DE102004056803A1 - SIM-Karten-Haltevorrichtung, SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement bzw. Verfahren zum Herstellen - Google Patents

SIM-Karten-Haltevorrichtung, SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement bzw. Verfahren zum Herstellen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine SIM-Karten-Haltevorrichtung mit einer Basis (3) aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material, Kontaktierungsöffnungen (30), die in der Basis (3) zu einer SIM-Karten-Anlageseite führen, und Kontaktelementen (2), die jeweils einen elastischen Abschnitt (22) und einen Kontaktabschnitt (20) aufweisen, wobei der Kontaktabschnitt (20) durch den elastischen Abschnitt (22) in Kontaktierungsrichtung zu der SIM-Karten-Anlageseite mit einer elastischen Kraft (F) beaufschlagt aus einer dem Kontaktabschnitt (20) zugeordneten Kontaktierungsöffnung (30) herausragt, wobei der elastische Abschnitt (22) eine Biegung um mehr als 90 DEG aufweist und vorderseitig zur einen Seite der Biegung zum Kontaktabschnitt (20) verlängert ist und rückseitig zur anderen Seite der Biegung in einen rückseitigen Abschnitt (23) zur Befestigung an der Basis (3) übergeht. Gemäß eigenständiger bevorzugter Ausgestaltung wird ein entsprechend ausgebildetes Kontaktelement beansprucht sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen SIM-Karten-Haltevorrichtung.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine SIM-Karten-Haltevorrichtung (SIM: Subscriber Identification Module/Teilnehmer-Identifizierungs-Modul) mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1, auf ein SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 2 bzw. auf ein Verfahren zum Herstellen einer SIM-Karten-Haltevorrichtung.
  • DE 94 07 499 U1 beschreibt ein elektrisches Kontaktelement, von welchem eine Vielzahl in einer SIM-Karten-Haltevorrichtung eingesetzt wird. Die SIM-Karten-Haltevorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer Basis aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material, Kontaktierungsöffnungen, die in der Basis zu einer SIM-Karten-Anlageseite führen, und Kontaktelementen. Die Kontaktelemente weisen jeweils einen elastischen Abschnitt aus einem sich längs erstreckenden flächigen Körper und einen vorderseitigen Kontaktabschnitt auf. Der Kontaktabschnitt ragt nach dem Einsetzen in die Basis aus einer dem Kontaktabschnitt zugeordneten Kontaktierungsöffnung heraus, wobei der Kontaktabschnitt durch den elastischen Abschnitt in Kontaktierungsrichtung zu der SIM-Karten-Anlageseite mit einer elastischen Kraft beaufschlagt ist, wenn der Kontaktabschnitt durch eine SIM-Karte in die Kontaktierungsöffnung gedrückt wird. Das elektrische Kontaktelement ist dabei so ausgebildet, dass dessen Kontaktabschnitt aus Sicht des länglichen elastischen Abschnitts in Längsrichtung und in Querrichtung einen sich in Kontaktierungsrichtung verjüngenden Außenumfang aufweist, d.h. außenseitig konvex gewölbt ist. Der sich geradlinig erstreckende elastische Abschnitt liegt dabei in Kontaktierungsrichtung an einer oberseitigen Wandung der Basis an. Der vorderseitige Kontaktabschnitt ist so weit entgegen der Kontaktierungsrichtung gewölbt ausgebildet, dass seine seitliche Umfangsrandung nicht aus der Kontaktierungsöffnung in Kontaktierungsrichtung herausragt.
  • Eingesetzt werden derartige SIM-Karten-Haltevorrichtungen insbesondere in Mobiltelefonen, um in den Mobiltelefonen eine SIM-Karte mit den persönlich Zugangsdaten eines Teilnehmers eines Mobilfunknetzes bereitzustellen. Üblicherweise erstrecken sich seitlich von der Basis in Kontaktierungsrichtung Wandungen mit aufeinander zugerichteten Vorsprüngen, so dass ein Einschubschlitz für die SIM-Karte derart entsteht, dass die SIM-Karte auf der Oberfläche der Basis zu liegen kommt und Gegenkontakte der SIM-Karte die jeweils zugeordneten Kontaktelemente kontaktieren. Ein Einsetzen der SIM-Karte in eine solche SIM-Karten-Haltevorrichtung ist somit nur von einer Seite aus möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine alternativ aufgebaute SIM-Karten-Haltevorrichtung, ein alternatives SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement bzw. ein Verfahren zum Herstellen einer solchen SIM-Karten-Haltevorrichtung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine SIM-Karten-Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch ein SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 bzw. durch ein Verfahren zum Herstellen einer SIM-Karten-Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst.
  • Bevorzugt wird demgemäss eine SIM-Karten-Haltevorrichtung mit einer Basis aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material, Kontaktierungsöffnungen, die in der Basis zu einer SIM-Karten-Anlageseite führen, wobei die Kontaktierungsöffnungen insbesondere als Kontaktelement-Aufnahmeöffnungen ausbildbar sind, und Kontaktelementen, die jeweils einen elastischen Abschnitt und einen Kontaktabschnitt aufweisen. Der Kontaktabschnitt ragt durch den elastischen Abschnitt in Kontaktierungsrichtung zu der SIM-Karten-Anlageseite bzw. SIM-Karten-Auflageseite mit einer elastischen Kraft beaufschlagt aus einer dem Kontaktab schnitt zugeordneten Kontaktierungsöffnung heraus. Der elastische Abschnitt weist eine Biegung um mehr als 90° auf und ist vorderseitig zur einen Seite der Biegung zum Kontaktabschnitt verlängert und geht rückseitig zur anderen Seite der Biegung in einen rückseitigen Abschnitt zur Befestigung an der Basis über.
  • Bevorzugt wird demgemäss eigenständig ein SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement mit einem elastischen Abschnitt und einem Kontaktabschnitt. Der Kontaktabschnitt ist durch den elastischen Abschnitt mit einer elastischen Kraft beaufschlagt ist. Der elastische Abschnitt weist eine Biegung um mehr als 90° auf und ist vorderseitig der Biegung zum Kontaktabschnitt verlängert und geht rückseitig zur anderen Seite der Biegung in einen rückseitigen Abschnitt über.
  • Bevorzugt wird verfahrensgemäß ein Verfahren zum Herstellen einer solchen SIM-Karten-Haltevorrichtung, bei dem aus einem Bogen eine Vielzahl von Kontaktelementen gestanzt und geformt wird, wobei die Kontaktelemente untereinander in seitlicher Richtung zur Ebene der Biegung mit Verbindungsabschnitten verbunden bleiben. Die Kontaktelemente werden nachfolgend mit Basismaterial zum Ausbilden der Basis umspritzt. Danach werden die Verbindungsabschnitte zumindest teilweise entfernt, insbesondere weggestanzt, zur Ausbildung elektrisch voneinander getrennter Kontaktelemente.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Bevorzugt wird insbesondere eine SIM-Karten-Haltevorrichtung oder ein SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement, wobei ein Rand, insbesondere Umfangsrand, seitlich oder vorderseitig des Kontaktabschnitts zum Eingreifen oder Einrasten entgegen der elastischen Kraft in ein Gegenelement ausgebildet ist. Das Gegenelement ermöglicht ein nur beschränktes Bewegen des Kontaktabschnitts in Kontaktierungsrichtung.
  • Bevorzugt wird insbesondere eine SIM-Karten-Haltevorrichtung oder ein SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement, wobei der rückseitige Abschnitt, der elastische Abschnitt und der Kontaktabschnitt im wesentlichen U-förmig geformt sind und das Gegenelement sich vom rückseitigen Abschnitt aus zum Rand des Kontaktabschnitts hin erstreckend ausgebildet ist zum Ausbilden eines geschlossenen Kraftfeldes des Kontaktelements.
  • Bevorzugt wird insbesondere eine SIM-Karten-Haltevorrichtung oder ein SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement, wobei das Gegenelement alternativ durch einen Abschnitt des rückseitigen Abschnitts ausgebildet ist. Bevorzugt ist das Gegenelement durch einen in zumindest teilweise in Kontaktierungsrichtung verlaufenden Abschnitt des rückseitigen Abschnitts ausgebildet.
  • Bevorzugt wird insbesondere eine SIM-Karten-Haltevorrichtung oder ein SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement, wobei der Kontaktabschnitt in Kontaktierungsrichtung einen sich verjüngenden, d.h. außenseitig konvexen Außenumfang aufweist, der aus der zugeordneten Kontaktierungsöffnung herausragt.
  • Bevorzugt wird insbesondere eine SIM-Karten-Haltevorrichtung oder ein SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement, wobei der elastische Abschnitt eine Biegung um mehr als 160°, insbesondere um mehr als 170° aufweist.
  • Bevorzugt wird insbesondere eine SIM-Karten-Haltevorrichtung oder ein SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement, wobei der rückseitige Abschnitt des Kontaktelements zumindest teilweise von Basismaterial der Basis überdeckt und/oder umschlossen ist zum Halten des Kontaktelements relativ zur Basis.
  • Bevorzugt wird insbesondere eine SIM-Karten-Haltevorrichtung, wobei mehrere Kontaktelemente zueinander beabstandet nebeneinander in der Basis angeordnet sind und über einen elektrisch leitfähigen Verbindungsabschnitt zwischen den benachbarten Kontaktelementen ausgebildet sind. Zwischen je zwei zueinander benachbarten Kontaktelementen ist ein Basismaterialabschnitt ausgebildet. Durch den Basismaterialabschnitt wird zumindest eine Trennöffnung zu dem Verbindungsabschnitt zum Entfernen, insbesondere zum Wegstanzen, eines ausreichenden Teils des Verbindungsabschnitts zum elektrischen Trennen der benachbarten Kontaktelemente ausgebildet.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem die Verbindungsabschnitte zwischen zwei benachbarten Kontaktelementen beim Entfernen durch Trennöffnungen im Basismaterial mechanisch und elektrisch getrennt werden. Das Basismaterial liegt dabei in Entfernungsrichtung über oder unter den Verbindungsabschnitten.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem die Trennöffnungen beim Entfernen mit ausgebildet werden oder beim Umspritzen frei belassen werden.
  • Bereitgestellt wird somit eine SIM-Karten-Haltevorrichtung für einen sogenannten SIM-Reader (SIM-Karten-Leseeinrichtung), wobei die SIM-Karten-Haltevorrichtung eine kleine Bauhöhe ermöglicht. Die einzelnen Kontaktelemente können auf einfache Art und Weise umspritzt werden und ermöglichen aufgrund der Kontur des Kontaktabschnitts das Einlegen einer SIM-Karte aus fünf Richtungen, d.h. durch Überschieben aus allen seitlichen Richtungen und durch Auflegen. Dies wird besonders vorteilhaft dadurch ermöglicht, dass das Kontaktelement mit seinem elastischen Abschnitt als geschlossenes Kraftsystem aufgebaut ist und mit seinem rückseitigen Endabschnitt ein Gegenelement für den vorderseitigen Rand oder den seitlichen Rand des in Kontaktierungsrichtung elastisch beaufschlagten Kontaktabschnitts ausbildet. Elemente der Basis sind daher nicht zwingend erforderlich, um eine Bewegung des Kontaktabschnitts in Kontaktierungsrichtung hinsichtlich der Bewegungsstrecke zu beschränken. Das letztendlich eine integrierte Feder ausbildende Kon taktelement kann bereits im Stanzprozess vorgespannt werden und ermöglicht eine einfache nachträgliche Umspritzung mit Basismaterial.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Basis einer SIM-Karten-Haltevorrichtung mit eingesetzten Kontaktelementen;
  • 2 drei zueinander benachbarte Kontaktelemente, welche in einem Rahmen der Basis angeordnet sind; und
  • 3 eine alternativer, besonders bevorzugte Ausgestaltung eines Kontaktelements in einem gestanzten Bogen.
  • 1 zeigt ein Bauelement einer SIM-Karten-Haltevorrichtung in einem Herstellungsverfahrens-Zwischenschritt. Dargestellt ist ein Bogen 1 aus einem elektrisch leitfähigen Material. Bei dem dargestellten Herstellungsschritt sind aus dem Bogen 1 beispielsweise drei Kontaktelemente 2 ausgestanzt und geformt. Die Kontaktelemente 2 sind beim Stanzvorgang entsprechend geformt. Bei der dargestellten Anordnung sind spiegelsymmetrisch drei weitere Kontaktelemente an einem weiteren oder dem gleichen Bogen 1 ausgebildet. Die einzelnen der Kontaktelemente 2 sind dabei in entsprechenden Positionen zur späteren Kontaktierung mit entsprechenden Gegenkontakten einer aufgelegten SIM-Karte positioniert. In der Zeichnung ragen dabei Kontaktabschnitte 20 der einzelnen der Kontaktelemente 2 elastisch beaufschlagt nach oben hin, d.h. in Kontaktierungsrichtung, zu einer später aufliegenden SIM-Karte.
  • Die beiden Bögen 1 mit den Kontaktelementen 2 sind um die eigentlichen Kontaktelemente 2 herum mit einem Basismaterial zum Ausbilden einer Basis 3 überzogen und/oder umspritzt. Verfahrensgemäß wird somit in einem ersten Verfahrensschritt eine Vielzahl von Kontaktelementen 2 aus einem Bogen 1 ausgestanzt und geformt. In einem nachfolgenden Verfahrensschritt werden jeweils ein Bogen oder mehrere solcher Bögen 1 spiegelsymmetrisch und zueinander beabstandet gegenüberliegend angeordnet. In einem zweiten hervorzuhebenden Verfahrensschritt wird dann die Basis 3 auf die beiden Bögen 1 aufgespritzt. Gegebenenfalls können die beiden Bögen 1 auch umspritzt werden. In einem dritten Verfahrensschritt werden dann nachfolgend nach dem Ausbilden der Basis 3, welche die beiden Bögen 1 mit den Kontaktelementen 2 fest miteinander verbindet, die seitlich überstehenden Abschnitte der Bögen 1 entfernt, insbesondere weggestanzt.
  • 2 zeigt einen beispielhaften Bogen 1 mit drei der Kontaktelemente 2. Jedes der Kontaktelemente 2 wird beim ersten Verfahrensschritt sowohl aus dem Bogen 1 ausgestanzt als auch nachfolgend geformt zu z.B. der in 2 dargestellten Form. Die einzelnen Kontaktelemente 2 bestehen dabei jeweils aus einem vorderseitigen eigentlichen Kontaktabschnitt 20, einem sich davon länglich ausgebildet erstreckenden Kontaktelementausleger 21, aus einem elastischen Abschnitt 22, welcher im Wesentlichen U-förmig verläuft, und aus einem rückseitigen Abschnitt 23, welcher sich von der anderen Seite des elastischen Abschnitts 22 in rückseitiger Richtung länglich ausgebildet erstreckt. Im Wesentlichen verlaufen bei dieser Anordnung der Kontaktelementausleger 21 mit dem vorderseitigen Kontaktabschnitt 20 einerseits und andererseits der rückseitige Abschnitt 23 als eine Kontaktelementbasis vorzugsweise parallel bzw. leicht zu den Endabschnitten hin auseinanderführend zueinander.
  • Der vorderseitige Kontaktabschnitt 20 ist dabei nach außen hin bzw. in Kontaktierungsrichtung gewölbt verlaufend ausgebildet, insbesondere mit einer konvexen Form ausgebildet. Dies ermöglicht ein seitliches Überschieben einer SIM-Karte über die Oberfläche bzw. Auflageseite der Basis 3 von jeder beliebigen seitlichen Richtung aus, sofern ein seitlicher Umfangsrand 24 der Kontaktabschnitte 20 nicht aus einer Kontaktelement- Aufnahmeöffnung 30 der Basis 3 herausragt. Beim Verformen des Bogens 1 zu dem konvex ausgebildeten Kontaktabschnitt 20 werden zu dessen seitlichem Umfangsrand 20 hin vorzugsweise Kontaktabschnittsschlitze 25 ausgebildet, so dass eine zu starke Verdünnung des Materials zum seitlichen Umfangsrand 24 hin ausbleiben kann und ein schmaler Rastvorsprung entsteht. Dies ist insbesondere für Ausgestaltungen von SIM-Karten-Haltevorrichtung vorteilhaft, bei welchen das Überschieben einer SIM-Karte nur von der Längs- oder der Querseite über die Basis 3 bzw. über deren Auflageseite erfolgt.
  • Die Basis 3 besteht aus einem vorzugsweise flächigen Körper mit einer flächigen Oberseite, welche eine Auflageseite der SIM-Karten-Haltevorrichtung ausbildet. Für die einzelnen Kontaktelemente 2 wird beim Spritzvorgang mit einer elektrisch nicht leitfähigen Spritzmasse, insbesondere Kunststoffmasse für jedes der Kontaktelemente 2 eine Kontaktelement-Aufnahmeöffnung 30 ausgebildet. Die Form der einzelnen Kontaktelement-Aufnahmeöffnungen 30 ist dabei so gewählt, dass der Kontaktabschnitt 20 und der von diesem wegführende längliche Kontaktelementausleger 21 nach oben hin bzw. in Kontaktierungsrichtung frei beweglich sind. Vorzugsweise wird durch die Kontaktelement-Aufnahmeöffnung 30 jeweils auch für den elastischen Abschnitt 22 ein ausreichender Bewegungsspielraum belassen. Hingegen umschließt das Spritzgussmaterial der Basis 3 den rückseitigen Abschnitt bzw. die Kontaktelementbasis 23 derart, dass die einzelnen der Kontaktelemente 2 fest in dem Material der Basis 3 aufgenommen und gehalten sind. Dabei können die jeweiligen rückseitigen Abschnitte 23 der Kontaktelemente 2 optional nur von ihrer seitlichen Seite her in dem Material der Basis 3 eingespritzt sein, sie können gegebenenfalls aber auch gänzlich von dem Material der Basis 3 umspritzt sein. Dadurch werden die Kontaktelemente 2 mit ihrem rückseitigen Abschnitt 23 bzw. ihrer Kontaktelementbasis fest in dem Material der Basis 3 gelagert.
  • Über den elastischen Abschnitt 22 und/oder den Kontaktelementausleger 21 ist der vorderseitige Kontaktabschnitt 20 eines der Kontaktelemente 2 in Kontaktierungsrichtung elastisch gelagert und beaufschlagt. Die Dimensionierung und die elastische Vorspannung sind dabei so gewählt, dass die Kontaktabschnitte 20 zumindest teilweise in Kontaktierungsrichtung aus der Oberfläche der Basis 3 herausragen und eine elastische und elektrische Kontaktierung mit entsprechenden Gegenkontakten einer SIM-Karte ermöglichen.
  • Damit die Kontaktabschnitte 20 in Kontaktierungsrichtung nicht vollständig aus den entsprechenden zugeordneten Kontaktelement-Aufnahmeöffnungen 30 herausragen, ist ein Abschnitt des seitlichen Umfangsrandes 24 zum Eingreifen oder Einrasten entgegen einer elastischen Kraft F in ein Gegenelement ausgebildet. Die elastische Kraft F wirkt durch den elastischen Abschnitt 22 in Kontaktierungsrichtung. Das Gegenelement verhindert, dass der seitliche Umfangsrand 24 des Kontaktabschnitts 20 über die Oberfläche der Auflageseite der Basis 3 tritt und damit ein seitliches Überschieben der SIM-Karte erschwert oder unmöglich macht. Als Gegenelement kann dabei ein entsprechender Abschnitt der Basis 3 ausgebildet sein, welcher beispielsweise durch eine gespritzte Querwandung im Nachbarbereich zum Kontaktabschnitt 20 ausgebildet wird. Ein solches Gegenelement kann dabei in vorderseitiger Richtung oder in dazu seitlicher Richtung angeordnet und ausgebildet sein. Eine Höhe h26 des Gegenelements 26 erstreckt sich in Kontaktierungsrichtung vorzugsweise nicht über eine Höhe h3 der Basis 3 bzw. nicht über die Oberfläche der Auflageseite der Basis 3.
  • Bevorzugt wird als Gegenelement 26 ein rückseitiger Endabschnitt des Kontaktelements 2 selber, wie dies dargestellt ist. Das Gegenelement 26 wird beim Stanzvorgang bzw. bei einem nachfolgenden Verformen durch Hochbiegen des rückseitigen Endabschnitts derart ausgebildet, dass der Kontaktabschnitt 24 sich in Kontaktierungsrichtung hin- und her bewegen lässt. Jedoch ist der Kontaktabschnitt 24 hinsichtlich des Bewegungs raums beschränkt durch einerseits den rückseitigen Abschnitt 23 und andererseits durch den umgebogenen rückseitigen Endabschnitt, der das Gegenelement 26 ausbildet. Der rückseitige Endabschnitt 26 ist dabei aufgrund der Ausbildung aus dem Material des Kontaktelements 2 zumindest leicht elastisch, so dass beim Umbiegen und Herunterdrücken des Kontaktelementsauslegers 21 und des Kontaktabschnitts 20 der entsprechende seitliche Rand 24 des Kontaktabschnitts 20 über den Rastwiderstand gedrückt werden kann. Umgekehrt ist die durch den elastischen Abschnitt 22 nach einem derartigen Vorspannen wirkende Kraft F so dimensioniert, dass der Kontaktabschnitt 20 in Kontaktierungsrichtung nicht wieder über den entsprechenden Rastelementabschnitt des Gegenelements 26 hinaustreten kann. Vorzugsweise wird der rückseitige Endabschnitt mit einer Ausstanzung 27 ausgebildet, in welche ein vorderseitiger Abschnittsbereich des seitlichen Umfangsrands 24 eingreift und in welcher dieser Abschnitt des seitlichen Umfangsrands 24 möglichst reibungsfrei gleiten kann.
  • Neben einer Ausbildung des Gegenelements 26 durch den rückseitigen Endabschnitt des Kontaktelements 2 selber in vorderseitiger Richtung des Kontaktabschnitts 20 ist auch entsprechendes Ausbilden eines derartigen oder ähnlichen Gegenelements in seitlicher Umfangsrichtung des Kontaktabschnitts 20 prinzipiell möglich.
  • Nach dem Umspritzen der Kontaktelemente 2 bzw. der Bögen 1 mit den daran befestigten Kontaktelementen 2 werden die seitlich überstehenden Abschnitte der Bögen 1 entfernt, insbesondere weggestanzt. Das Entfernen dieser seitlichen Elemente der Bögen 1 erst nach dem Umspritzen bzw. Aufspritzen der Basis 3 bietet die Möglichkeit, die Bögen 1 mittels entsprechender Halte- und Positionierungsöffnungen 11 und dergleichen für den Spritzvorgang geeignet auszurichten und zu halten.
  • Wie dies aus 2 ersichtlich ist, sind die einzelnen der drei Kontaktelemente 2 jedoch in seitlicher Richtung vorzugs weise mittels Verbindungsabschnitten 12, welche insbesondere stegförmig ausgebildet sind, miteinander verbunden. Dies würde bei einem späteren elektrischen Kontaktieren einen Kurzschluss zwischen den einzelnen Kontaktelementen 2 verursachen. Die Entfernung dieser Verbindungsabschnitte 12 des Bogens 1 erfolgt vorzugsweise ebenfalls beim Schritt des Entfernens zusammen mit dem Entfernen der seitlichen Abschnitte des Bogens 1.
  • Durch entsprechende Trennöffnungen 32, welche durch den Körper der Basis 3 in Kontaktierungsrichtung bzw. in Stanzrichtung den Verbindungsabschnitten 12 benachbart verlaufen, können die Verbindungsabschnitte in diesem Bereich entfernt, insbesondere weggestanzt werden. Die Breite der Trennöffnung 32 ist dabei jeweils so ausgebildet, dass der benachbarte Verbindungsabschnitt 12 vollständig durchtrennt wird und damit auch zugleich eine elektrische Trennung der zueinander benachbarten Kontaktelemente 2 vorgenommen wird. Optional können die Trennöffnungen 32 auch direkt mit dem Trennen der Verbindungsabschnitte 12 ausgebildet werden, indem beispielsweise beim Stanzen nicht nur der entsprechende Verbindungsabschnitt 12 sondern zugleich auch das benachbarte bzw. insbesondere darüber angeordnete Material der Basis 3 mit durchgestanzt wird.
  • Die Trennöffnung 32 wird entsprechend in einem Basismaterialabschnitt 33 der Basis 3 ausgebildet, welcher zwischen zwei zueinander benachbarten Kontaktelementen 2 und in Stanzrichtung oberhalb oder unterhalb des entsprechenden Verbindungsabschnitts 12 der beiden Kontaktelemente 2 ausgebildet ist. Der Basismaterialabschnitt 33 ist dabei breiter als die Öffnungsweite der Trennöffnung 32.
  • Die 2 und 3 zeigen zwei beispielhafte Varianten eines Bogens 1 mit drei Kontaktelementen 2. In dem Fall aus 2 sind die Kontaktelemente 2 an einem Hilfsbogen als Bogen 1 angeordnet. Vor dem Überbiegen des Kontaktelementauslegers 21 und des Kontaktabschnitts 20 wird auf dem rückseitigen Ab schnitt 23 ein entsprechender Verbindungsabschnitt 12 des Bogens 1 aufgelegt und befestigt. Besonders bevorzugt wird die Ausgestaltung gemäß 3, bei welcher Bogen 1 und die Kontaktelemente 2 aus einem einteiligen Bogen gestanzt und geformt werden.

Claims (13)

  1. SIM-Karten-Haltevorrichtung mit – einer Basis (3) aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material, – Kontaktierungsöffnungen (30), die in der Basis (3) zu einer SIM-Karten-Anlageseite führen, und – Kontaktelementen (2), die jeweils einen elastischen Abschnitt (22) und einen Kontaktabschnitt (20) aufweisen, – wobei der Kontaktabschnitt (20) durch den elastischen Abschnitt (22) in Kontaktierungsrichtung zu der SIM-Karten-Anlageseite mit einer elastischen Kraft (F) beaufschlagt aus einer dem Kontaktabschnitt (20) zugeordneten Kontaktierungsöffnung (30) herausragt, - dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Abschnitt (22) eine Biegung um mehr als 90° aufweist und vorderseitig zur einen Seite der Biegung zum Kontaktabschnitt (20) verlängert ist und rückseitig zur anderen Seite der Biegung in einen rückseitigen Abschnitt (23) zur Befestigung an der oder relativ zur Basis (3) übergeht.
  2. SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement (2) mit einem elastischen Abschnitt (22) und einem Kontaktabschnitt (20), wobei der Kontaktabschnitt (20) durch den elastischen Abschnitt (22) mit einer elastischen Kraft (F) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der elastische Abschnitt (22) eine Biegung um mehr als 90° aufweist und vorderseitig der Biegung zum Kontaktabschnitt (20) verlängert ist und rückseitig zur anderen Seite der Biegung in einen rückseitigen Abschnitt (23) übergeht.
  3. SIM-Karten-Haltevorrichtung oder SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Rand (24) seitlich oder vorderseitig des Kontaktabschnitts (20) zum Eingreifen oder Einrasten entgegen der elastischen Kraft (F) in ein Gegenelement (26) ausgebildet ist, wobei das Gegenelement (26) ein nur beschränktes Bewegen des Kontaktabschnitts (20) in Kontaktierungsrichtung ermöglicht.
  4. SIM-Karten-Haltevorrichtung oder SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement nach Anspruch 3, wobei der rückseitige Abschnitt (23), der elastische Abschnitt (22) und der Kontaktabschnitt (20) im wesentlichen U-förmig geformt sind und das Gegenelement sich vom rückseitigen Abschnitt (23) aus zum Rand (24) des Kontaktabschnitts (20) hin erstreckend ausgebildet ist zum Ausbilden eines geschlossenen Kraftfeldes des Kontaktelements (2).
  5. SIM-Karten-Haltevorrichtung oder SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Gegenelement (26) durch einen Abschnitt des rückseitigen Abschnitts (23) ausgebildet ist.
  6. SIM-Karten-Haltevorrichtung oder SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Gegenelement (26) durch einen in zumindest teilweise in Kontaktierungsrichtung verlaufenden Abschnitt des rückseitigen Abschnitts (23) ausgebildet ist.
  7. SIM-Karten-Haltevorrichtung oder SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement nach einem vorstehenden Anspruch, wobei der Kontaktabschnitt (20) in Kontaktierungsrichtung einen sich verjüngenden Außenumfang aufweist, der aus der zugeordneten Kontaktierungsöffnung (30) herausragt.
  8. SIM-Karten-Haltevorrichtung oder SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement nach einem vorstehenden Anspruch, wobei der elastische Abschnitt (22) eine Biegung um mehr als 160°, insbesondere um mehr als 170° aufweist.
  9. SIM-Karten-Haltevorrichtung oder SIM-Karten-Haltevorrichtungs-Kontaktelement nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 2 bis 8 und Anspruch 1, wobei der rückseiti ge Abschnitt (23) des Kontaktelements (2) zumindest teilweise von Basismaterial der Basis (3) überdeckt und/oder umschlossen ist zum Halten des Kontaktelements (2) relativ zur Basis (3).
  10. SIM-Karten-Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und Anspruch 1, wobei – mehrere Kontaktelemente (2) zueinander beabstandet nebeneinander in der Basis (3) angeordnet sind und über einen elektrisch leitfähigen Verbindungsabschnitt (12) zwischen den benachbarten Kontaktelementen (2) ausgebildet sind und – zwischen je zwei zueinander benachbarten Kontaktelementen (2) ein Basismaterialabschnitt (33) ausgebildet ist, – wobei durch den Basismaterialabschnitt (33) zumindest eine Trennöffnung (32) zu dem Verbindungsabschnitt (12) zum Entfernen, insbesondere Wegstanzen, eines ausreichenden Teils des Verbindungsabschnitts (12) zum elektrischen Trennen der benachbarten Kontaktelemente (2) ausgebildet ist.
  11. Verfahren zum Herstellen einer SIM-Karten-Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – bei dem aus einem Bogen (1) eine Vielzahl von Kontaktelementen (2) gestanzt und geformt wird, wobei die Kontaktelemente (2) untereinander in seitlicher Richtung zur Ebene der Biegung mit Verbindungsabschnitten (12) verbunden bleiben, – die Kontaktelemente (2) nachfolgend mit Basismaterial zum Ausbilden der Basis (3) umspritzt werden, und – danach die Verbindungsabschnitte (12) zumindest teilweise entfernt, insbesondere weggestanzt werden zur Ausbildung elektrisch voneinander getrennter Kontaktelemente (2).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Verbindungsabschnitte (12) zwischen zwei benachbarten Kontaktelementen (2) beim Entfernen durch Trennöffnungen (32) in in Entfernungsrichtung darüber oder darunter liegendem Basismaterial (33) mechanisch und elektrisch getrennt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Trennöffnungen (32) beim Entfernen mit ausgebildet werden oder beim Umspritzen frei belassen werden.
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