DE10052025A1 - Kartenlesevorrichtung für SIM-Karten - Google Patents

Kartenlesevorrichtung für SIM-Karten

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Abstract

Es wird eine Kartenlesevorrichtung für SIM-Karten vorgestellt, die mit einem Gehäuse (2) und elektrischen Kontakten (5) versehen ist, welche in Gruppenanordnung innerhalb einer im Gehäuse (2) befindlichen Aufnahmevorrichtung angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind die elektrischen Kontakte (5) als mindestens zwei Kontaktgruppen (6, 7; 8, 9) in mindestens zwei parallelen beabstandet übereinander liegenden Ebenen (4a, 4b) angeordnet und die Aufnahmevorrichtung weist mindestens zwei mit je einer Kontaktgruppe korrespondierende in den jeweiligen Kontaktebenen (4a, 4b) liegende Einschubschächte (10, 11) auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kartenlesevorrichtung für SIM-Karten, vorzugs­ weise zum Einsatz in Kartenlesern, mit einem Gehäuse und elektrischen Kontakten, die in Gruppenanordnung innerhalb einer im Gehäuse befind­ lichen Aufnahmeeinrichtung angeordnet sind.
Kartenlesevorrichtungen der eingangs geschilderten, gattungsgemäßen Art werden augenblicklich hauptsächlich in Mobiltelefonen eingesetzt. Allerdings sind SIM-Karten (Subscriber Identifikation Moduls) in der Kommunika­ tionsindustrie weit verbreitet. Derartige Karten sind kleine, elektronische Bauelemente in einer Größe von in der Regel 25 × 15 mm, die spezielle Informationen zur Identifizierung, beispielsweise eines Telefonbenutzers, enthalten. Die SIM-Karten werden durch Kartenlesevorrichtungen der gattungsgemäßen Art gelesen und erlauben einem möglichen Benutzer den Zugang zu der entsprechenden, technischen Einrichtung.
Weiter gehende, technische Zusatzfunktionen, insbesondere bei kleinen technischen Geräten, wie Mobiltelefonen, mobilen Kartenlesegeräten und dgl., erfordern zunehmend die Möglichkeit, mehrere Kartenlesevorrichtungen für SIM-Karten in den betreffenden Geräten unterzubringen, wobei naturgemäß der Raum für diese Vorrichtungen stark begrenzt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kartenlesevorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass der Bauraum derar­ tiger, u. U. für das gleichzeitige Lesen mehrerer SIM-Karten eingerichteter Kartenlesevorrichtungen erheblich verkleinert wird, wobei gleichzeitig eine leichte Handhabung gewährleistet werden soll und die Herstellkosten gering zu halten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Zusammenschau mit den gattungs­ bildenden Merkmalen des Anspruches 1 durch die technische Lehre des kennzeichnenden Teils gelöst. Gemäß dieser technischen Lehre sind die elektrischen Kontakte als mindestens zwei Kontaktgruppen in mindestens zwei parallelen, beabstandet übereinander liegenden Ebenen angeordnet, wobei die Aufnahmevorrichtung mindestens zwei mit je einer Kontaktgruppe korrespondierende, in den jeweiligen Kontaktebenen liegende Einschub­ schächte ausgebildete Ausnehmungen aufweist.
Durch die Anordnung der Kontaktgruppen und der Einschubschächte für die SIM-Karten in versetzten Ebenen ist es erstmals möglich, in einer Karten­ lesevorrichtung mindestens zwei SIM-Karten, mit ihrer Flachseite überein­ ander liegend, gleichzeitig von der Kartenlesevorrichtung lesen zu lassen. Die Übereinanderanordnung der SIM-Karten spart gegenüber üblicher Aneinanderreihung herkömmlicher Kartenlesevorrichtungen mindestens 50% der notwendigen Einbaugrundfläche ein. Die geringfügig größere Dicke der erfindungsgemäßen Kartenlesevorrichtung ist in diesem Zusammenhang aufgrund der in dieser Höhendimension geringen Platzprobleme unkritisch.
Die Einschubschächte für die SIM-Karten sind erfindungsgemäß im Gehäuse so angeordnet, dass die Karten aus der gleichen Richtung in die Kartenlesevorrichtung eingeschoben werden können, was darüber hinaus die notwendigen Einbaumaße der erfindungsgemäßen Vorrichtung herab­ setzt.
Spezielle Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich zusammen mit der technischen Lehre des Anspruches 1 aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Es hat sich insbesondere als zweckmäßig erwiesen, dass die einzelnen, elektrischen Kontakte einer Kontaktgruppe in mindestens einem gemein­ samen Haltesteg aus isolierendem Material eingesetzt sind. Auf diese Weise entsteht eine kompakte Baugruppe, die beispielsweise auch preiswert durch Umspritzen der einzelnen, elektrischen Kontakte mit einem Kunststoffsteg herstellbar ist.
Um die elektrischen Kontakte der unterschiedlichen Kontaktebenen zu reali­ sieren, sind diese als Kontaktfedern zur elektrischen Verbindung der in den Einschubschächten angeordneten SIM-Karten mit einer im Bodenbereich des Gehäuses liegenden Sammelebene ausgestaltet, wobei die Kontakt­ federn freie Verbindungsschenkel unterschiedlicher Länge zur Überbrückung der unterschiedlichen Abstandslage der Kontaktebenen zur Sammelebene aufweisen.
Die unterschiedliche Schenkellänge hat hierbei auf die Herstellung einer Kontaktgruppe mit einem gemeinsamen Haltesteg keinen Einfluss.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kartenlesevorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Kartenlesevorrichtung aus Fig. 1 mit eingesetzten SIM-Karten,
Fig. 3a, b eine vergrößerte Seitenansicht der in eine Kartenlesevorrich­ tung eingesetzten, unterschiedlichen Kontaktfedern und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Kontaktfedernbaugruppe.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Kartenlesevorrichtung weist ein Gehäuse 2 aus einem nicht leitenden Kunststoffmaterial auf. Das Gehäuse 2 besteht im Wesentlichen aus einem dreiteiligen, im Wesentlichen U-förmigen Rahmen 3 sowie einem Bodenbereich 4, welcher zwei unterschiedliche parallele, beabstandet zueinander liegende Kontaktebenen 4a und 4b aufweist. Auf jedem Teilbereich 4a, 4b des Bodens 4 befinden sich jeweils acht elektrische Kontakte 5, wobei vier Kontakte 5 parallel nebeneinander in Reihen 6 bzw. 7 und 8 bzw. 9 angeordnet sind. Die benachbart zueinander liegenden Kontaktreihen 6, 7 bzw. 8, 9 bilden jeweils eine Kontaktgruppe, wobei die acht Einzelkontakte 5 jeder Gruppe zum Lesen einer SIM-Karte vorgesehen sind. In dem Rahmen 3 des Gehäuses 2 befinden sich überein­ ander angeordnet zwei umlaufende, schlitzförmige Ausnehmungen 10, 11, so dass zwei Aufnahmeschächte gebildet sind, wobei die dem Boden 4 nähere gelegene, schlitzförmige Ausnehmung 11 für die Aufnahme einer SIM-Karte 13 und die darüber angeordnete Ausnehmung 10 zur Aufnahme einer SIM-Karte 12 vorgesehen ist. Die SIM-Karten 12 und 13 besitzen jeweils ein in den Figuren nicht näher dargestelltes Kontaktfeld, dessen Größe und Anordnung mit den aus den Kontaktreihen 6, 7 und 8, 9 gebilde­ ten Kontaktgruppen zur Abtastung der SIM-Karten korrespondiert.
Sowohl aus der Fig. 1 als auch aus der Fig. 2 ist darüber hinaus ersicht­ lich, dass die parallel zueinander liegenden Rahmenbereiche 14, 15 des U- förmigen Rahmens 4 eine der Abstufung des Bodenbereiches entspre­ chende Abstufung aufweisen. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die äußere SIM-Karte 12 durch Greifen ihrer Seitenränder in die schlitzförmige Ausnehmung 10 eingeschoben werden kann. Diese Gestaltung erleichtert die Handhabung der SIM-Karten im Falle einer Auswechslung.
In den Fig. 3a und 3b sind jeweils eine Kontaktfeder der Kontaktreihe 6, 7 bzw. 8, 9 in Seitenansicht dargestellt. Die Kontaktfeder 16 der Kontaktreihe 6 bzw. 7 besitzt einen bogenförmigen Kontaktbereich 18 zur Verbindung mit einer korrespondierenden Kontaktfläche der SIM-Karte 12, einen U-förmigen, zur Federung des Kontaktbereiches 18 dienenden Bereich 19 und einen sich daran anschließenden, freien Verbindungsschenkel 20, welcher sich im Wesentlichen rechtwinklig zum U-förmigen Schenkel des Bereiches 19 erstreckt und in einem wiederum rechtwinklig dazu verlaufenden Fußbereich 21 endet. Der Fußbereich 21 dient der Kontaktierung der Kontaktfeder 16 mit einer im Bodenbereich angeordneten, mit Leiterbahnen versehenen Sammelebene 22 für die Bündelung und Weiterleitung der von der jeweiligen SIM-Karte gelesenen und über die Kontaktfeder 16 weitergeleiteten Dateninformationen. Die Sammelebene 22 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Figuren nicht näher dargestellt.
Die in der Fig. 3b dargestellte Kontaktfeder 17 als Bauelement der Kontakt­ reihe 8 bzw. 9 besitzt einen im Wesentlichen gleichen, prinzipiellen Aufbau wie die Kontaktfeder 16 der Fig. 3a. Auch bei der Kontaktfeder 17 schließt sich an den Kontaktbereich 18 ein zur Federung dienender Bereich 19 an, an den wiederum rechtwinklig zum freien Schenkel diese Bereiches 19 sich ein Verbindungsschenkel 20 erstreckt, der in einem Fußbereich 21 endet. Unterschied zwischen beiden Ausgestaltungsvarianten der Fig. 3a und 3b ist die Länge des Verbindungsschenkels 20. Der Fig. 3b ist deutlich zu entnehmen, dass der Verbindungsschenkel 20 der Kontaktfeder 17 eine wesentlich kürze Gesamtlänge aufweist, da der Abstand zwischen Sammel­ ebene 22 und Kontaktebene für die SIM-Karte 13 entsprechend kleiner ist als derjenige zwischen der Sammelebene 22 und der Kontaktebene für die SIM-Karte 12.
In der Fig. 4 sind jeweils vier Kontaktfedern 16 zu einer gemeinsamen Baugruppe zusammengefasst. Dies geschieht dadurch, dass die Kontakt­ federn 16 in einem Kunststoffspritzvorgang durch einen gemeinsamen Steg 23 miteinander verbunden werden. Die in der Fig. 4 dargestellte Baugruppe bildet somit jeweils eine Kontaktreihe 6 bzw. 7 und kann auf einfache Weise so im Gehäuse 2 angeordnet werden, dass die Fußbereiche 21 der jeweiligen Kontaktfedern 16 mit den korrespondierenden Leiterbahnen der Sammelebene elektrisch verbunden sind.
Natürlich ist es denkbar, die im dargestellten Ausführungsbeispiel gewählte Übereinanderanordnung von zwei SIM-Karten 12, 13 durch schlitzförmige Aufnahmen und entsprechende Kontaktfelder für weitere SIM-Karten zu erweitern. Für derartige Ausgestaltungsvarianten ist es nur notwendig, den Boden 4 des Gehäuses 2 mit zusätzlichen Abstufungen zu versehen, so dass weitere, parallel zu den in den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Kontakt­ ebenen entstehen.
Bezugszeichenliste
1
Kartenlesevorrichtung
2
Gehäuse
3
Rahmen
4
Boden
5
Elektrischer Kontakt
6
Kontaktreihe
7
Kontaktreihe
8
Kontaktreihe
9
Kontaktreihe
10
Ausnehmung
11
Ausnehmung
12
SIM-Karte
13
SIM-Karte
14
Rahmenbereich
15
Rahmenbereich
16
Kontaktfeder
17
Kontaktfeder
18
Kontaktbereich
19
Bereich
20
Verbindungsschenkel
21
Fußbereich
22
Sammelebene

Claims (4)

1. Kartenlesevorrichtung für SIM-Karten, vorzugsweise zum Einsatz in Kartenlesern, mit einem Gehäuse (2) und elektrischen Kontakten (5), die in Gruppenanordnung innerhalb einer im Gehäuse (2) befindlichen Aufnahmevorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (5) als mindestens zwei Kontaktgruppen (6, 7; 8, 9) in mindestens zwei parallelen, beabstandet übereinander liegenden Ebenen (4a, 4b) angeordnet sind und dass die Aufnahmevorrichtung mindestens zwei mit je einer Kontaktgruppe (6, 7; 8, 9) korrespondierende, in den jeweiligen Kontaktebenen (4a, 4b) liegende, als Einschub­ schächte (10, 11) ausgebildete Ausnehmungen aufweist.
2. Kartenlesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (5) einer Kontaktgruppe (6, 7; 8, 9) in mindestens einem gemeinsamen Haltesteg (23) aus isolieren­ dem Material eingesetzt sind.
3. Kartenlesevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Haltesteg (23) vier elektronische Kontakte (5) angeordnet sind.
4. Kartenlesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (5) Kontaktfedern (16, 17) zur elektrischen Verbindung der in den Einschubschächten (10, 11) angeordneten SIM-Karten (12, 13) mit einer im Bodenbereich des Gehäuses (2) liegenden Sammel­ ebene (22) aufweisen, wobei die Kontaktfedern (16, 17) freie Verbindungsschenkel (21) unterschiedlicher Länge zur Überbrüc­ kung der unterschiedlichen Abstandslage der Kontaktebenen (4a, 4b) zur Sammelebene (22) aufweisen.
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