DE102006019630A1 - Kontaktiervorrichtung für zwei Chipkarten - Google Patents

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Kontaktiervorrichtung mit einem zwei Kontaktgruppen tragenden Kontaktträger für zwei Chipkarten wie SIM-Karten, Speicherkarten o. dgl. zur Verwendung in elektronischen Geräten wie Mobiltelefonen, bei der die beiden Kontaktgruppen in einem gemeinsamen einstückigen Kontaktträger hintereinander angeordnet sind und einen im wesentlichen lediglich der Dicke einer Chipkarte entsprechenden Höhenversatz aufweisen. Dabei liegt die eine Chipkarte in flächiger Auflage auf der anderen und steht dieser gegenüber zur Kontaktierung der ihr zugeordneten Kontaktgruppe an wenigstens einer Seite über.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktiervorrichtung mit einem zwei Kontaktgruppen tragenden Kontaktträger für zwei Chipkarten wie SIM-Karten, Speicherkarten od. dgl. zur Verwendung in elektronischen Geräten wie Mobiltelefonen, entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, in einem Gerät zwei Smartkarten, so z.B. SIM-Karten, einzusetzen. Um nicht durch die Anordnung mehrerer Kontaktiereinrichtungen nebeneinander Platz im Gerät zu verschwenden, sieht DE 199 13 923 A1 eine Kontaktiervorrichtung vor mit einem Oberteil und einem beabstandet dazu angeordneten Unterteil, die auch einstückig ausgeführt sein können. Zwischen dem Oberteil und dem Unterteil ist ein Kartenschacht vorgesehen, in den eine Schublade eingeführt werden kann, die für die beiden Karten jeweils eine Kartentasche aufweist.
  • Diese Kontaktiervorrichtung ist aufgrund ihrer enormen Bauhöhe insbesondere nicht zum Einbau in Mobiltelefone geeignet, bei deren wertvolle ren Ausführungen der Trend zu einem Slimline-Design geht. Außerdem benötigt die Schublade einen erheblichen Platzbedarf zu ihrer Betätigung.
  • DE 100 60 650 A1 schlägt auch aus diesem Grund einen Smart Card Connector für zwei Smartkarten vor, bei dem in einem Kontaktträger die Kontaktelemente für die eine SIM-Karte angeordnet sind, während in einem vorzugsweise am Kontaktträger angelenkten Deckel die Kontaktelemente für die zweite SIM-Karte angeordnet sind. Beide SIM-Karten befinden sich dabei in dem schwenkbaren Deckel. Dadurch ist der Raum beim Einsetzen und Entnehmen der SIM-Karten (und da bei geöffnetem Gerät) frei, doch baut auch diese Kontaktiervorrichtung in der Geschlossenstellung des Deckels in ihrer benötigten Bauhöhe außerordentlich groß.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktiervorrichtung für zwei Chipkarten aufzuzeigen, die gegenüber dem Stand der Technik eine erheblich verringerte Bauhöhe aufweist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ist entsprechend dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kontaktgruppen in einem gemeinsamen einstückigen Kontaktträger hintereinander angeordnet sind und einen im wesentlichen lediglich der Dicke einer Chipkarte entsprechenden Höhenversatz aufweisen.
  • Der wesentliche Unterschied zum Stand der Technik besteht daher im Kern darin, dass man die beiden Chip-Karten in teilweise Überdeckung und dicht aufeinander anordnen kann. Es wird in Längsrichtung daher weit weniger Platz benötigt als bei einer Nebeneinanderanordnung zweier Kontaktiereinrichtungen. Aber auch in der Höhe lässt sich die erfindungsgemäße Kontaktiervorrichtung erheblich schlanker bauen als die des Standes der Technik entsprechend DE 199 13 923 A1 und DE 100 60 650 A1 Dabei kann die eine Chipkarten in flächiger Auflage auf der anderen liegen und dieser gegenüber zur Kontaktierung der ihr zugeordneten Kon taktgruppe an wenigstens einer Seite überstehen. Die Auflage kann durch unmittelbaren Flächenkontakt der beiden Chipkarten gekennzeichnet sein.
  • Bei Berücksichtigung zweier unterschiedlich großer Chipkarten ist im Sinne optimaler Handhabbarkeit insbesondere der kleineren Chipkarte die kleinere der beiden Chipkarten derart auf der anderen angeordnet, dass diese sie an beiden Längsseiten überragt.
  • Bei einer Kontaktiervorrichtung mit wenigstens einer Abdeckung zur mindestens teilweisen Abdeckung einer Chipkarte, ist es zweckmäßig, wenn die der einen Chipkarte zugeordnete Abdeckung eine Aussparung für die andere Chipkarte aufweist. Auch dann ist ein extrem platzsparender unmittelbarer Flächenkontakt der beiden Chipkarten gewährleistet.
  • Die Aussparung kann in vorteilhafter Weise auch genutzt werden, um einunbeabsichtigtes Herausgleiten der Chipkarte aus ihrer bestimmungsgemäßen Position zu verhindern. Hierzu weist der Rand der Aussparung eine in Einschubrichtung der Chipkarte weisende Randkante auf, an der sich die Chipkarte abstützen kann. Der Rand braucht dazu nicht hoch zu sein; eine kleine behindernde Kante reicht bereits aus.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass der Rand der Aussparung eine Randschräge als Gleitrampe zum erleichterten Entnehmen der Chipkarte aus ihrer bestimmungsgemäßen Position aufweist. So lässt sich die Chipkarte leicht über den Rand des Ausschnitts schieben, wenn sie aus der Kontaktiervorrichtung entnommen werden soll.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktiervorrichtung mit einem mit zwei Kontaktgruppen bestückten Kontaktträger,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer nunmehr zusätzlich mit Abdeckungen versehenen Kontaktiervorrichtung der 1, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Kontaktiervorrichtung, in die zwei Chipkarten eingesetzt sind.
  • In den Figuren ist eine Kontaktvorrichtung für Chipkarten wie SIM-Karten, Speicherkarten od. dgl. Smart-Cards allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die bedeutendsten Teile der Kontaktiervorrichtung sind ein im wesentlicher flachrechteckiger, aus Kunststoff bestehender Kontaktträger 11 und zwei Gruppen 12, 13 von Kontakten 14, 15.
  • Die Kontakte 14 der ersten Kontaktgruppe 12 sind beim Ausführungsbeispiel sogenannte Lesekontakte, die Leiterbahnen einer im nicht dargestellten Gerät befindlichen, gleichfalls nicht gezeigten Leiterplatte mit Kontaktflächen einer ersten Chipkarte 16 elektrisch leitend verbinden. Die Kontakte 15 der zweiten Kontaktgruppe 13 dienen zur elektrisch leitenden Verbindung von Leiterbahnen eines ebenfalls geräteinternen Leitungsträgers mit Kontaktflächen einer zweiten Chipkarte 17. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann man sich die hier größere Chipkarte 16 als SIM-Karte für ein Mobiltelefon vorstellen und die kleinere Chipkarte als eine Micro-SD-Karte zur Speicherung von Daten.
  • Definiert man die Richtung parallel zu den Längsseiten 11a des Kontaktträgers 11 als die Längsrichtung der Kontaktiervorrichtung 10, so liegen die beiden Gruppen 12 und 13 der Kontakte 14 und 15 in Längsrichtung hintereinander. Bezüglich der Bodenfläche 11b des Kontaktträgers 11 sind die Kontakte 15 der zweiten Kontaktgruppe 13 auf einem etwas höheren Niveau als die Kontakte 14 der Kontaktgruppe 12 angeordnet. Entspre chend geringfügig dicker ist der der Kontaktgruppe 13 zugeordnete Kontaktträgerabschnitt 11c gegenüber dem Kontaktträgerabschnitt 11d. Diese Höhendifferenz entspricht etwa der Dicke 18 der zweiten Chipkarte 17.
  • Zunächst sei im Zusammenhang mit 2 darauf hingewiesen, dass die beiden Kontaktträgerabschnitte 11c und 11d in für sich grundsätzlich an sich bekannter Weise mit Abdeckungen 19 und 20 versehen sind, die aus dünnem Metallblech geformt sind. Diese Abdeckungen 19 und 20 haben zum einen den Zeck, aufgrund ihrer Anordnung im Spaltabstand zu den jeweiligen Kontakten 14 bzw. 15 Einstecktaschen für die Chipkarten 16 und 17 auszubilden. Andererseits können sie aufgrund ihrer Ausgestaltung als Blechteile auch als Schirmbleche gegen EMV-Einflüsse dienen.
  • Beim erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist die Abdeckung 19 auf der in Einschubrichtung 21 vorn liegenden Hälfte eine etwa U-förmige Aussparung 22 auf. Diese ist vorgesehen, damit die Chipkarte 17 mit ihrer nicht zu sehenden Unterfläche unmittelbar die Oberfläche 16a der Chipkarte 16 kontaktieren, also möglichst dicht auf ihr liegen kann.
  • Die Aussparung 22 wird auch dazu genutzt, um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Chipkarte aus ihrer bestimmungsgemäßen Position zu verhindern. Hierzu weist der Rand 22a der Aussparung 22 eine in Einschubrichtung 21 der Chipkarte 17 weisende Randkante 22b auf, an der sich die Chipkarte 17 abstützen kann. Der Rand 22a braucht dazu nicht hoch zu sein; zum Zurückhalten der Chipkarte 17 genügt eine kleine Kante 22b geringer Höhe völlig aus.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass der Rand der Aussparung eine Randschräge 22c als Gleitrampe zum erleichterten Entnehmen der Chipkarte 17 aus ihrer bestimmungsgemäßen Position aufweist. So lässt sich die Chipkarte 17 leicht über den Rand 22a des Ausschnitts 22 schieben, wenn sie aus der Kontaktiervorrichtung 10 herausgenommen werden soll.
  • Bei der in den Zeichnungen wieder gegebenen Kontaktiervorrichtung 10 werden zwei unterschiedlich große Chipkarten 16 und 17 eingesetzt. Die z.B. als Micro-SD-Karte ausgeführte Chipkarte 17 ist in allen Kantenlängen kleiner als die Chipkarte 16. Dabei ist die Chipkarte 17 so auf der größeren Chipkarte 16 platziert, dass sich an drei Seiten 17a, 17b und 17c Überstände der Chipkarte 16 und somit auch der Kontaktiervorrichtung 10 ergeben. Das erlaubt eine optimale Handhabbarkeit, da man z.B. mit Daumen und Zeigefinger die Chipkarte 17 an ihren einander gegenüberliegenden Längsseiten 17a und 17c leicht erfassen kann.

Claims (6)

  1. Kontaktiervorrichtung (10) mit einem zwei Kontaktgruppen (12, 13) tragenden Kontaktträger (11) für zwei Chipkarten (16, 17) wie SIM-Karten, Speicherkarten od. dgl. zur Verwendung in elektronischen Geräten wie Mobiltelefonen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kontaktgruppen (12, 13) in einem gemeinsamen einstückigen Kontaktträger (11) hintereinander angeordnet sind und einen im wesentlichen lediglich der Dicke einer Chipkarte entsprechenden Höhenversatz aufweisen.
  2. Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Chipkarten (17) in flächiger Auflage auf der anderen (16) liegt und dieser gegenüber zur Kontaktierung der ihr zugeordneten Kontaktgruppe (13) an wenigstens einer Seite übersteht.
  3. Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere (17) der beiden Chipkarten (16, 17) derart auf der anderen (16) angeordnet ist, dass diese sie an beiden Längsseiten (17a, 17c) überragt.
  4. Kontaktiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit wenigstens einer Abdeckung (19) zur mindestens teilweisen Abdeckung einer Chipkarte, dadurch gekennzeichnet, dass die der einen Chipkarte (16) zugeordnete Abdeckung (19) eine Aussparung (22) für die andere Chipkarte (17) aufweist.
  5. Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (22a) der Aussparung (22) eine in Einschubrichtung (21) der Chipkarte (17) weisende Randkante (22b) aufweist, an der sich die Chipkarte (17) gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten aus ihrer bestimmungsgemäßen Position abstützen kann.
  6. Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (22a) der Aussparung (22) eine Randschräge (22c) als Gleitrampe zum erleichterten Entnehmen der Chipkarte (17) aus ihrer bestimmungsgemäßen Position aufweist.
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