DE10060650A1 - Smart-Card Conenctor für zwei Smart Karten - Google Patents

Smart-Card Conenctor für zwei Smart Karten

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DE10060650A1
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Manfred Reichardt
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Abstract

Smart Card Connector für zwei Smart insbesondere SIM-Karten mit einem Kontaktträger, in dem ein erster Satz von Kontaktelementen für die Kontaktierung der Kontaktzone einer ersten SIM-Karte vorgesehen sind und mit einem vorzugsweise am Kontaktträger angelenkten zweiten Kontaktträger, insbesondere in Form eines Deckels, der einen zweiten Kontaktsatz zur Kontaktierung einer zweiten SIM-Karte trägt, wobei Mittel vorgesehen sind, die den Anschluß der Kontaktelemente des zweiten Kontaktsatzes mit der Leiterplatte sicherstellen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Smart Card Connector für zwei Smart Karten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Smart Card Con­ nector für zwei SIM-Karten.
Smart Card Connector für zwei Smart Karten (kurz: Karten), insbesondere auch SIM-Karten, sind bereits bekannt. Vergleiche dazu beispielsweise die DE-199 13 923 A1. Smart Card Connectoren werden auf vielen Anwendungs­ gebieten, beispielsweise in Telefonen, Zahlungsterminals usw. eingesetzt. Häufig muß mehr als ein Smart Card Connector verwendet werden, was häu­ fig zu Schwierigkeiten hinsichtlich des benötigten Platzes führt. Im allgemei­ nen werden die Smart Card Connectoren auf einer Leiterplatte montiert. Häu­ fig erfolgt die Montage dadurch, daß der bzw. die Smart Card Connectoren aufgelötet werden. Es gibt bereits Anwendungsfälle, bei denen bis zu vier Smart Card Connectoren auf einer Leiterplatte angebracht sind. Hier wäre es nützlich, wenn zur Reduzierung des Platzbedarfs auf der Leiterplatte (oder sonst in irgendeinem Gerät) möglicherweise nur noch zwei Smart Card Con­ nectoren eingesetzt werden müßten, von denen jeder Smart Card Reader je­ weils zwei Karten aufnehmen würde.
Die DE-199 13 923 A1 zeigt beispielsweise eine Kontaktiereinrichtung für eine SIM-Karte, d. h. einen Smart Card Reader, bei dem die Smart Card eine SIM- Karte ist. Bei dieser Kontaktiereinrichtung werden zwei SIM-Karten mittels einer Schublade seitlich ins Gerät gesteckt. Dabei ist der Handhabungsteil der Schublade Bestandteil der Geräteaußenwand oder es muß hinter einer sol­ chen angebracht werden. Nachteilig ist ferner der Eingriff ins Gehäusedesign und die Verlierbarkeit der Schublade. Erfindungsgemäß soll ein Smart Card Connector vorgesehen werden, der möglichst klein ist, von oben zugänglich ist, eine sichere Kontaktgabe gewährleistet, eine präzise Kontaktgabe sicher­ stellt und kostengünstig in der Herstellung ist.
Erfindungsgemäß wird ein für die Aufnahme von zwei SIM-Karten ausgelegter Smart Card Connector derart vorgesehen, daß in einem Kontaktträger Kon­ taktelemente für die eine SIM-Karte angeordnet sind, während in einem vor­ zugsweise am Kontaktträger angelenkten Deckel Kontaktelemente für eine zweite SIM-Karte angeordnet sind. Vorzugsweise werden dabei die Kontakt­ zonen beider Karten getrennt zur Leiterplatte geführt. Als Art des Anschlusses ist vorzugsweise SMT vorgesehen.
Erfindungsgemäß wird zur Erfüllung der Forderung "Zugang von oben" das Konzept eines Klapp-Schiebe-Deckels verwendet, wobei die Karten sich im Deckel befinden und der Deckel, oder zumindest Teile davon, verschieblich sind. Der Kontaktträger trägt dabei in bekannter Weise Lesekontakte für die erste Karte. Ferner ist eine Seite des Kontraktträgers mit dem Deckellager und die andere Seite ist mit Verriegelungselementen versehen.
Der Deckel bildet einen Schacht zur Aufnahme der ersten Karte sowie einen zweiten Schacht oberhalb des ersten Schachtes für die zweite Karte. Im Dec­ kel sind Lesekontakte für die zweite Karte angeordnet. Ferner besitzt der Deckel auf einer Seite Scharnierelemente und auf der anderen Seite Ver­ riegelungselemente.
Vorzugsweise sind die Anschlüsse des zweiten Lesekontaktsatzes als "Float- Kontakte" aus dem Deckel herausgeführt. Diese Anschlüsse des zweiten Le­ sekontaktsatzes können einen dritten im Kontaktträger integrierten oder ein­ gespritzten Kontaktsatz kontaktieren. Dieser dritte Kontaktsatz hat Kontakt­ elemente, die einerseits Kontakt zu den Floatkontakten des Deckels her­ stellen können und die andererseits vorzugsweise SMT-Anschlüsse zum An­ schluß an die Leiterplatte bilden.
Bei geöffnetem bzw. unverriegeltem Deckel ist der Kontakt der Kontakt­ elemente des zweiten Kontaktsatzes mit den Kontaktelementen des dritten Kontaktsatzes unterbrochen. Erst bei verriegeltem Deckel schließen die Kon­ takte. Das Verriegeln des Deckels bewirkt eine selbstreinigende Kontaktie­ rung.
Im Gegensatz zu einem als "SIMLOCK" (Marke) bezeichneten Smart Card Connector gemäß DE-199 13 923 A1 werden erfindungsgemäß vorzugsweise die Karten beim Verriegeln mit dem Deckel verschoben. Dies muß aber nicht so sein, sondern könnte auch anders gelöst werden. Beim Verriegeln mit dem Deckel und beim Verschieben der Karten gleitet die erste Karte über den Ver­ riegelungsweg über die Lesekontakte im Kontaktträger. Die zweite oder obere Karte wird gleitend unter die Lesekontakte im Deckel geschoben.
Ferner befindet sich eine Polarisierungsecke oder -schräge für die erste Karte im Kontaktträger. Bei falsch eingelegter Karte kann nicht verriegelt werden. Für die zweite Karte ist die Polarisierungsschräge oder -ecke im Deckel vor­ gesehen. Hier kann eine falsch eingelegte Karte nicht vollständig gesteckt werden, und der Deckel ist nicht verriegelbar.
Darüber hinaus ist im Kontaktträger ein Anschlag vorgesehen, der einerseits die Verriegelung falsch eingelegter Karten verhindert und außerdem verhin­ dert, daß bei verriegeltem Deckel Karten aus dem Deckel wandern können. Vorzugsweise besitzt der Deckel im geschlossenen und noch nicht verriegel­ ten Zustand eine Vorrastposition, in welcher der SIM Card Connector pick und placefähig und reflowlötfähig ist.
Darüber hinaus sieht die Erfindung einen Schalter vor, der den verriegelten Zustand des Deckels meldet. Zu diesem Zweck sind zwei zusätzliche Kontakt­ elemente im Deckel vorgesehen und werden beim Stanzen der Lesekontakte zusammenhängend modifiziert und bilden mit zwei weiteren Kontakt­ elementen benachbart zum dritten Kontaktsatz eine Kurzschlußbrücke beim Verriegeln.
Zusammenfassend kann man sagen, daß die vorliegende Erfindung die Unter­ bringung von zwei Karten in einem Klapp-Schiebe-Deckel vorsieht. Erste, zweite und dritte Kontaktsätze sind im Kontaktträger bzw. Klapp-Schiebe- Deckel vorgesehen, wobei einer der Kontaktsätze Floatkontaktelemente bil­ det, die bei offenem und unverriegeltem Deckel geöffnet und bei verriegeltem Deckel geschlossen sind.
Die Vorraststellung des Deckels in dessen unverriegeltem Zustand ermöglicht den Transport und den Lötprozeß, ohne daß damit die Kontaktelemente me­ chanisch belastet sind.
Die Erfindung sieht insbesondere einen SIM Card Connector gemäß dem An­ spruch 1 vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen SIM Card Connector gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel der Erfindung, wobei Deckel und Schalter geöffnet sind;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des SIM Card Connectors der Fig. 1 bei geschlossenem Deckel, der noch nicht in seine Ver­ riegelungsposition verschoben ist, so daß ein Verriegelungs­ schalter noch nicht geschlossen ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des SIM Card Connectors der Fig. 1 und 2, wobei der Deckel verriegelt und der Schalter geschlossen ist;
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 3 in einer etwas anderen perspek­ tivischen Ansicht;
Fig. 5 einen Schnitt in etwa längs Linie 5-5 in Fig. 2, wobei aber der Deckel geöffnet dargestellt ist;
Fig. 6 einen Schnitt in etwa längs Linie 5-5 der Fig. 2, wobei der Deckel geschlossen aber noch nicht verriegelt dargestellt ist;
Fig. 7 einen Schnitt in etwa längs Linie 5-5 der Fig. 2, wobei aber der Deckel sich in seiner Verriegelungsposition befindet;
Fig. 8 einen außerordentlich schematischen Schnitt durch den SIM Card Connector der Fig. 1;
Fig. 9 einen außerordentlich schematischen Schnitt durch den SIM Card Connector der Fig. 2, wobei die Kontaktzonen der Smart- oder SIM-Karte gezeigt sind, die Kontaktkuppen der Kontaktele­ mente aber eigentlich auf diesen Kontaktzonen 2 aufliegend dar­ gestellt sein müßten, was aber nicht der Fall ist;
Fig. 10 einen außerordentlich schematischen Schnitt durch den SIM Card Connector der Fig. 3;
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen im Deckel untergebrachten Kontaktsatz zusammen mit zwei überbrückten Schalterkontaktelementen des Verriegelungsschalters;
Fig. 12-14 perspektivische Teilansichten eines weiteren Ausführungsbei­ spiels der Erfindung gemäß welchem Mittel vorgesehen sind, um den Deckel in einem geschlossenen aber noch nicht verriegelten Zustand in einer sogenannten Vorrastposition festzulegen, und wobei in Fig. 12 der Deckel noch geöffnet ist, in Fig. 13 der Dec­ kel geschlossen aber nicht verriegelt dargestellt ist, und in Fig. 14 der Deckel sowohl geschlossen als auch verriegelt ist.
Die Fig. 1 ebenso wie die Fig. 2 bis 11 veranschaulichen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Smart Card Connectors, und zwar insbesondere in der Form eines SIM Card Connectors 10. Der gezeigte SIM Card Connector 10 kann auch als SIMLOCK (R) für zwei Karten bezeich­ net werden. In den Figuren ist die in der Form einer SIM Card vorliegende Smart Card mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
Der SIM Card Connector 10 weist einen im allgemeinen stationären Kontakt­ träger 11 auf, an dem ein beweglicher Kontaktträger 12, der im folgenden als Deckel 12 bezeichnet wird, angebracht ist. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel ist der Deckel 12 am Kontaktträger 11 schwenkbar gelagert. Der Dec­ kel 12 ist ferner zum Zwecke der Verriegelung (insbesondere in seiner zuge­ klappten Stellung) am Kontaktträger 11 bezüglich des Kontaktträgers 11 hin und her verschiebbar. Die Schwenk- und Verschiebebewegungen des Deckels 12 bezüglich des Kontaktträgers 11 werden durch im ganzen mit 13 bezeich­ nete Anlenkmittel ermöglicht.
Der Kontaktträger 11
Der Kontaktträger 11 wie auch der Deckel 12 sind vorzugsweise aus Kunst­ stoff durch Spritzguß hergestellt. Der Kontaktträger 11 bildet einen Plattenteil 14 (im folgenden kurz Platte 14), in dem Lesekontaktelemente 61 angeordnet, beispielsweise eingespritzt, sind. Die auch als Lesekontakte oder kurz Kon­ takte bezeichneten Lesekontakte 61 bilden einen ersten Kontaktsatz 60 zum Kontaktieren der Kontaktzonen 2 einer ersten oder unteren (vergleiche Fig. 10) SIM-Karte 1.
Die Platte 14 bildet an ihren beiden Längsseiten Längsseitenkanten 21, die eine gegenüber einer Auflagefläche 23 der Platte 14 abgesenkte Längsseiten­ auflagefläche 20 bilden. Beidseitig bildet die Platte 14 jeweils eine Führungs­ fläche 230, die senkrecht zwischen der waagrechten Auflagefläche 23 und den ebenfalls waagrecht verlaufenden Längsseitenauflageflächen 20 vorgesehen sind, die ein Abstützen des Deckels auf der Leiterplatte verhindern.
In der Platte 14 sind Schlitze 22 ausgebildet, die den Hindurchtritt von Kon­ taktkuppen 62 der Kontaktelemente 61 des ersten Kontaktsatzes 60 gestat­ ten.
Der Kontaktträger 11 besitzt ferner an der Platte 14 beidseitig angeformte Anlage- bzw. Verriegelungselemente 30 und 40. Das Anlageelement 30 ist winkelförmig durch eine Längswand 33 und eine Querwand 34 gebildet, wobei in der Längswand ein Verriegelungsausschnitt 32 vorgesehen ist. Die Längs­ wand 33 bildet eine Führungsfläche 35, und die Querwand 34 bildet eine An­ lagefläche 36. Das Anlageelement 30 bildet ferner eine Polarisierungsfläche 37, die schräg gegenüber der Längsachse des Kontaktträgers verläuft, und mit der entsprechenden Polarisierungsschräge der ersten oder unteren SIM- Karte 1 zusammenarbeitet.
Das Anlageelement 40 hat ebenfalls eine Längswand 43 und eine Querwand 44. Die Querwand 44 bildet eine Anlagefläche 46. In der Längswand 43 ist ein Verriegelungsausschnitt 42 ausgebildet.
Die beiden Längsseitenauflageflächen 20 sind entgegengesetzt zu den Ver­ riegelungsausschnitten 32 und 42 durch Stege 39 begrenzt.
An der Querseite der Platte 14, die entgegengesetzt zur die Anlageelemente 30, 40 bildenden Querseite liegt, sind plattenseitige Anlenkmittel vorgesehen, die mit deckelseitigen Anlenkmitteln (Scharnierelementen) zusammen­ arbeiten. Die plattenseitigen Anlenkmittel der Anlenkmittel 13 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei beabstandeten Lagerblöcken 50 und 51, die etwas nach innen versetzt gegenüber den Längsseitenkanten 21 sind und gegenüber der Auflagefläche 23 hoch ragen. Die Fig. 2, 4 sowie 8 bis 10 zeigen die Ausbildung der Lagerblöcke 50, 51 im einzelnen. In den La­ gerblöcken 50, 51 sitzen im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils ein La­ gerzapfen oder -stift 91 der deckelseitigen (noch näher zu beschreibenden) Anlenkmittel. Diese Lagerzapfen 91 können von oben her durch Schlitze 52 in die Lagerblöcke 50, 51 eingesetzt werden und sitzen dann in einem Quer­ schlitz 58 (vergleiche beispielsweise Fig. 8), so daß der Deckel 12 aus seiner in Fig. 1 und 8 gezeigten Position in eine in Fig. 2 und 9 gezeigte Position (Schließposition) verschwenkt werden kann. Der Querschlitz 58 ist durch ei­ nen etwas hoch stehenden Stegteil 56 (Fig. 8) unterteilt, so daß eine gewisse Kraft aufgewandt werden muß, um den Deckel 12 aus der in Fig. 2 und 9 ge­ zeigten Position in die in Fig. 3 und 10 gezeigte Position (Verriegelungspositi­ on) zu verschieben.
Zusätzlich zu den eben beschriebenen deckelseitigen Anlenkmitteln 13 ver­ läuft vorzugsweise zwischen den Lagerblöcken 50, 51 eine Querrippe 53, die beispielsweise in den Fig. 1, 2 und 5 bis 7 gut zu sehen ist. Diese Querrippe 53 ist zusammen mit der Platte 14 ausgeformt und besitzt einen Basisteil 55 mit der Breite B (Fig. 6) in Längsrichtung und anschließend ebenfalls nach oben ragend einen Stegteil 56, der oben mit einer Rundung 54 endet. Der Stegteil 56 besitzt (vergleiche Fig. 6) eine geringere Breite b als der Basisteil 55.
Zusätzlich zu dem ersten Kontaktsatz 60 im Basisteil ist ein noch näher zu beschreibender zweiter Kontaktsatz 80 im Deckel 12 untergebracht, der zur Kontaktierung der Kontaktzonen 2 der oberen (vergleiche Fig. 7) SIM-Karte 1 dient. Dieser zweite Kontaktsatz 80 kann mit einem dritten Kontaktsatz 70 in Kontakt kommen, der ebenso wie der erste Kontaktsatz 60, aber getrennt von diesem, im Plattenteil 14 untergebracht ist. Der hier zu beschreibende dritte Kontaktsatz 70 dient praktisch zur Verbindung des zweiten Kontaktsatzes 80 mit einer Leiterplatte, auf die die Unterseite 38 des SIM Card Connectors 10 im allgemeinen aufgesetzt ist.
Der dritte Kontaktsatz 70 besteht im allgemeinen aus sechs identisch ausge­ bildeten Kontaktelementen 71, die in der Platte 14 zwischen den Anlenk­ mitteln 50, 51 befestigt, vorzugsweise eingespritzt, sind. Jedes Kontakt­ element 71 bildet eine Kontaktkuppe 72, die die erwähnte Rundung 54 des Stegteils 56 umfaßt. Anschließend an die Kontaktkuppe 72 bildet das Kontakt­ element 71 einen senkrecht verlaufenden Kontaktarm 73, der außen an der (Fig. 5) nach links weisenden Oberfläche des Stegteils 56 verläuft. Der Kon­ taktarm 73 "taucht" mit seinem unteren Ende in den Basisteil 55 ein und setzt sich in einem Abwinkelabschnitt 74 fort, der ebenfalls im Basisteil befestigt, beispielsweise eingespritzt, ist. Der Abwinkelabschnitt 74 setzt sich in einem waagrechten Abschnitt 75 fort, der aus dem Basisteil 55 austritt, um anschlie­ ßend in einen senkrechten Abschnitt 76 überzugehen, der wiederum in einem waagrechten Anschluß oder Anschlußabschnitt 77 endet, der einen SMD- Anschluß vorsieht. Die Ausbildung der Abschnitte 75 bis 77 sieht eine gewis­ se Elastizität für den waagrechten Anschlußabschnitt 77 vor.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß beim gezeigten Ausführungsbeispiel ne­ ben dem sechs Kontaktelemente 71 aufweisenden dritten Kontaktsatz 70 noch zwei zusätzliche (Schalter-) Kontaktelemente 701 und 702 vorgesehen sind, die mit entsprechenden zusätzlichen Kontaktelementen 801, 802 im Deckel 12 zusammenarbeiten.
Der Deckel 12
Der kastenartig ausgebildete Deckel 12 ist durch die bereits erwähnten An­ lenkmittel 13 an der Platte 14 angelenkt. Die Anlenkmittel 13 weisen zusätz­ lich zu den plattenseitigen Anlenkmitteln deckelseitige Anlenkmittel (Schar­ nierelemente) 13 auf, die insbesondere die bereits erwähnten Lagerzapfen 91 und zudem die die Lagerzapfen 91 tragende Anlenkarme 90 umfassen. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß die Lagerung des Deckels 12 an dem Plattenteil 14 auch in kinematischer Umkehr dergestalt erfolgenden könnte, daß bei­ spielsweise die Lagerzapfen am Plattenteil 14 und damit zusammenarbeiten­ de Schlitze am Deckel 12 vorgesehen sein könnten. Da die Anlenkarme 90 eine gewisse Elastizität aufweisen können, wird die gezeigte Ausführung der­ zeit bevorzugt.
Der Deckel 12 besitzt eine obere Wand 93, in der mehrere Schlitze 98 ausge­ bildet sind, in denen sich die Kontaktelemente 81 des zweiten Kontaktsatzes 80 teilweise erstrecken. Der Deckel 12 besitzt ferner zwei senkrecht zur obe­ ren Wand 93 verlaufende Seitenwände 97 sowie eine Anlagewand 99 (ver­ gleiche Fig. 3 und 5). Ferner ragen in den von der oberen Wand 93 sowie den Seitenwänden 97 aufgespannten Raum Längsstege 197, 198, die, vergleiche z. B. Fig. 6, einen zweiten oder oberen Schacht 95 und einen ersten oder un­ teren Schacht 96 definieren. Der obere Schacht 95 wird durch die innen lie­ gende Oberfläche 199 der oberen Wand 93 und die Oberseiten Längsstege 197 gebildet. Der untere Schacht 96 wird durch die Unterseiten der Längsste­ ge 197 und die Oberseiten der Längsstegen 198 gebildet. Die Dicke D (vgl. Fig. 5) der in Längsrichtung gegenüberliegenden Längsstege 198 entspricht in etwa der Höhe H (vgl. Fig. 1) der Absetzung 230, um eine flache Bauhöhe zu erlangen. Verriegelungsmittel in der Form von Verriegelungsvorsprüngen 101 sind an den in Fig. 2 rechten Enden unten am Deckel 12 vorgesehen und kommen mit dem bereits erwähnten Verriegelungsausschnitten 32 dann in Eingriff, wenn der Deckel aus seiner sogenannten "inaktiv/Deckel geschlos­ sen" Position (Schließposition) gemäß Fig. 6 in die "aktiv/Deckel verriegelt" (Verriegelungsposition) gezeigte Position gemäß Fig. 7 verschoben wird.
Die Oberwand 93 bildet benachbart zu ihren Anlenkarmen 90 einen Ausschnitt 104 und definiert dadurch eine Auflagefläche 107 fürebene Abschnitte 82 von noch näher zu beschreibenden Kontaktelementen 81 des dritten Kontakt­ satzes 80. Die Kontaktelemente 81 ragen in der Schließposition des Deckels gemäß Fig. 6 ohne Kontaktgabe über die Kontaktkuppen 72 der Kontakt­ elemente 71 hinaus. Die Kontaktelemente 71 sind im Deckel 12 befestigt, vor­ zugsweise eingespritzt, und ragen mit ihren Kontaktkuppen 72 über die Ober­ fläche der Unterseite der oberen Wand 93 hinaus, um beim Einschieben einer SIM-Karte 1 mit den Kontaktzonen 2 derselben in Kontakt zu kommen (ver­ gleiche dazu die Fig. 9 und 10).
Im einzelnen schließt sich bei jedem Kontaktelement 81 an den erwähnten ebenen Abschnitten 82 ein abgewinkelter Abschnitt 85 an, der in einem wie­ derum abgewinkelten Abschnitt 86 endet. Dieser abgewinkelte Abschnitt 86 kann auch als Kontaktabschnitt oder einfach Anschluß 86 bezeichnet werden, denn er dient dazu, um in der Verriegelungsposition gemäß Fig. 7 mit einer Kontaktkuppe 72 eines entsprechenden Kontaktelements 71 in Kontakt zu kommen. Man kann sagen, daß die Anschlüsse 86 des zweiten Lesekontakt­ satzes 80 als "Floatkontakte" aus dem Deckel 12 herausgeführt sind. Wie er­ wähnt, erstreckt sich der ebene Abschnitt 82 auch in das Material des Deckels 12 hinein, um dann in den Schlitz 98 auszutreten und am Ende die bereits erwähnte Kontaktkuppe 72 zu bilden.
Wie bereits oben erwähnt, sind neben den Kontaktelementen 81 des zweiten Kontaktsatzes 80 (rechts in Fig. 1) zwei (Schalter-) Kontaktelemente 801 und 802 vorgesehen, die, wie man deutlich in Fig. 11 sieht, kurzgeschlossen sind.
Diese Kontaktelemente 801 und 802 zusammen mit den Kontaktelementen 701 und 702 bilden einen Verriegelungsschalter und liefern Information hin­ sichtlich des Erreichens der in Fig. 7 gezeigten Verriegelungsposition. Eben­ so wie die anderen Kontaktelemente 81 des zweiten Kontaktsatzes 80 sind die auch als Schalterkontaktelemente bezeichneten Kontaktelemente 801 und 802 dann mit den mit der Leiterplatte in Kontakt stehenden Kontaktelementen 71 bzw. 701 und 702 verbunden, wenn sich der Deckel in seiner Ver­ riegelungsposition befindet.
Arbeitsweise
Um den SIM Card Connector 10 in Betrieb zu nehmen, wird dieser im allge­ meinen mit seiner Unterseite 38 auf eine nicht gezeigte Leiterplatte aufge­ setzt, und die waagrechten Anschlußabschnitte 77 der Kontaktelemente 71 und auch 701 und 702 werden elektrisch mit entsprechenden Anschlüssen auf einer Leiterplatte verbunden, z. B. angelötet. Das gleiche gilt auch für die bei­ spielsweise in Fig. 8 gezeigten Kontaktanschlüsse, die den waagrechten An­ schlußabschnitten 77 entsprechen, des ersten Kontaktsatzes 60. Die Kontak­ tanschlüsse 74 bzw. auch 77 sind vorzugsweise SMD-Anschlüsse.
Um die beiden SIM-Karten 1 einsetzen zu können, wird der Deckel beispiels­ weise in die in Fig. 1 gezeigte Öffnungsstellung verschwenkt. Die linke oder zweite Karte 1 wird mit ihren Kontaktzonen 2 nach links weisend und die erste oder rechte Karte 1 wird mit ihren Kontaktzonen 2 nach rechts weisend in die entsprechenden Schächte 95, 96 eingesetzt (vergleiche dazu auch Fig. 5, wo gezeigt ist, daß beide Karten auf die Anlagefläche 102 aufstoßen). Sodann wird der Deckel 12 verschwenkt und in seine in Fig. 2 oder auch in Fig. 6 ge­ zeigte horizontale Lage verbracht. Während in dieser Schließstellung die Kontaktzonen 2 der linken oder in Fig. 6 oberen SIM-Karte 1 bereits in Kon­ takt mit den entsprechenden Kontaktkuppen des zweiten Kontaktsatzes 80 stehen, wird erst durch die Verschiebung aus der Schließstellung gemäß Fig. 6 in die Verriegelungsstellung gemäß Fig. 7 die Kontaktierung der Kontakt­ kuppen 62 des ersten Kontaktsatzes 60 mit den entsprechenden Kontakt­ zonen 2 der dann unteren oder ersten SIM-Karte 1 herbeigeführt. Gleichzeitig wird beim Übergang von der Schließstellung gemäß Fig. 6 zur Verriegelungs­ stellung gemäß Fig. 7 die Kontaktgabe zwischen den Kontaktelementen 81 des zweiten Kontaktsatzes 80 und den Kontaktelementen 71 des dritten Kon­ taktsatzes 70 (und auch, wenn vorhanden, die Kontaktelemente 801, 802 mit den Kontakten 701, 702) herbeigeführt.
Die Fig. 12 bis 14 beschreiben ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Smart Card Connectors, der, was die nicht gezeigten Teile anfangt, ebenso ausgebildet ist, wie das für das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 11 gezeigt ist. In den Fig. 12 bis 14 sind Mittel vorgesehen um eine Vorrastposition für den Smart Card Connector, insbesondere dessen Deckel 12, vorzusehen. Diese Mittel zur Ermöglichung einer Vorrastposition weisen vorzugsweise in den Anlageelementen 300, 400 ausgebildete Schlitze 401, 402 auf, die Anlageflächen 403 bilden. Die Anlageelemente 300, 400 be­ sitzen zur Aufnahme der Schlitze 401, 402 in Längsrichtung gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel verlängerte Seiten- oder Längswänder 330, 430 sowie Querwände 340, 440.
Am Deckel sind vorzugsweise beidseitig vorzugsweise im oberen Bereich seitlich hervorstehende Haltewarzen 500 ausgebildet, die, wie man in den Fig. 13 und 14 erkennt, mit den Schlitzen 401, 402 in Eingriff kommen können. Zur Anbringung der Haltewarzen 500 ist der obere Teil des Deckels vorzugsweise gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel etwas verlängert.
Bei Betrachtung der Fig. 12, 13 und 14 erkennt man, daß der Deckel aus ei­ ner in Fig. 12 gezeigten Position heraus verschwenkt werden kann und dann, wenn er geschlossen ist, die in Fig. 13 gezeigte Position einnimmt. Dies ist die sogenannte Vorrastposition, in der der Smart Card Connector "pick and place"-fähig ist. Fig. 14 zeigt dann die durch Längsverschieben des Deckels 12 zu erreichende Schließ- und Verriegelungsposition, wobei wie beim ersten Ausführungsbeispiel nicht näher bezeichnete Vorsprünge in entsprechende Verriegelungsausschnitte 420 im Kontaktträger eintreten. Die Länge der Schlitze 401, 402 entspricht vorzugsweise der erforderlichen Längsverschie­ bung des Deckels in die geschlossene, verriegelte Position.
Die Mittel zur Ermöglichung der Vorrastposition können natürlich anders als dargestellt ausgebildet sein. Beispielsweise könnten am Kontaktträger Nasen vorgesehen sein, die mit entsprechenden Ausnehmungen am Deckel zusam­ menarbeiten. Die bevorzugten Rastmittel, nämlich die Haltewarzen 500 und die Schlitze 401, 402 sind sozusagen einstückig mit den entsprechenden Bauteilen, nämlich Deckel 12 und Kontaktträger ausgebildet, es können aber auch zusätzliche anbaubare Rastmittel vorgesehen sein.
Was die Dicke oder Höhe der Vorsprünge 101 in den Fig. 1 bis 11 und der entsprechenden nicht gezeigten Vorsprünge in den Fig. 12 bis 14 anlangt, so sei darauf hingewiesen, daß diese der Höhe H der Absetzung 230 der Aufla­ gefläche 20 entsprechen, was eine kleine Bauhöhe ermöglicht.

Claims (15)

1. Smart Card Connector für zwei Smart insbesondere SIM-Karten mit ei­ nem Kontaktträger (11), in dem ein erster Satz von Kontaktelementen für die Kontaktierung der Kontaktzone einer ersten SIM-Karte vorge­ sehen sind und mit einem vorzugsweise am Kontaktträger (11) schwenkbar angelenkten zweiten Kontaktträger, insbesondere in Form eines Deckels (12), der einen zweiten Kontaktsatz (70) zur Kontaktie­ rung einer zweiten SIM-Karte trägt, wobei Mittel vorgesehen sind, die den Anschluß der Kontaktelemente des zweiten Kontaktsatzes (70) mit der Leiterplatte sicherstellen.
2. Smart Card Connector für zwei Smart insbesondere SIM-Karten, da­ durch gekennzeichnet, daß im Deckel (12) zwei SiM-Karten (1) unterge­ bracht sind.
3. Smart Card Connector für zwei Smart insbesondere SIM-Karten, da­ durch gekennzeichnet, daß ein dritter Kontaktsatz (70) im Kontaktträger (11) vorgesehen ist, der zur Herstellung der Verbindung des zweiten Kontaktsatzes (80) mit Anschlüssen auf einer Leiterplatte sicherstellt.
4. Smart Card Connector für zwei Smart insbesondere SIM-Karten, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem zweiten Kon­ taktsatz und dem dritten Kontaktsatz nur für eine bestimmte Stellung des Deckels (12) bezüglich des Kontaktträgers (14) vorgesehen ist.
5. Smart Card Connector für zwei Smart insbesondere SIM-Karten, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontaktgabe zwischen den Kontakt­ elementen des zweiten Kontaktsatzes (80) und des dritten Kontakt­ satzes (70) bei einer Verschiebung des Deckels (12) gegenüber dem Kontaktträger (14) erfolgt.
6. Smart Card Connector für zwei Smart insbesondere SIM-Karten, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deckel als ein Klapp-Schiebe-Deckel ausgebildet ist.
7. Smart Card Connector für zwei Smart insbesondere SIM-Karten, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Kontaktsatz Kontaktelemente mit Floatkontaktanschlüssen besitzt.
8. Smart Card Connector für zwei Smart insbesondere SIM-Karten, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kontakt zwischen den Floatkontakten und den Kontaktelementen des dritten Kontaktsatzes bei offenem und unverriegeltem Deckel geöffnet und bei verriegeltem Deckel ge­ schlossen ist.
9. Smart Card Connector für zwei Smart insbesondere SIM-Karten, da­ durch gekennzeichnet, daß Polarisierungsmittel im Deckel und im Kon­ taktträger vorgesehen sind.
10. Smart Card Connector für zwei Smart insbesondere SIM-Karten, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einer Vorraststellung im un­ verriegelten Zustand für den Transport und während des Lötprozesses ausgestattet ist.
11. Smart Card Connector für zwei Smart insbesondere SIM-Karten, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Schalter als Verriegelungssensor vorge­ sehen ist.
12. Smart Card Connector nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter erst im verriegelten, das heißt geschlossenen und ver­ riegelten, Zustand betätigt wird bzw. schaltet.
13. Smart Card Connector nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke bzw. Höhe der Vorsprünge 101 der Höhe der Absetzung der Längsseitenauflagefläche 20 gegenüber der Auflagefläche 23 für die Karte entspricht.
14. Smart Card Connector nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel Rastmittel ausgebildet sind, die mit Gegenrastmitteln am Kontaktträger in Eingriff bringbar sind.
15. Smart Card Connector nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel am Deckel durch Vorsprünge, ins­ besondere Haltewarzen 500, gebildet sind, während die Gegenrastmit­ tel am Kontaktträger durch in diesem ausgebildete Schlitze, insbeson­ dere Längsschlitze 402 gebildet sind, die eine Verschieben des Deckels 12 aus seiner geschlossenen aber noch nicht verriegelten Position (Vorrastposition) in eine geschlossene und verriegelte Position gestat­ ten.
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