DE102004056740A1 - Herstellungsverfahren für ein zylindrisches Teil - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines zylindrischen Teils mit einem dünnwandigen Abschnitt zu niedrigeren Kosten herzustellen, und gemäß dem Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung kann ein Grundmetall (100), das mit dünnwandigen Abschnitten (13, 14) angrenzend an seinem geschlossenen Ende ausgebildet ist, einfach von Bearbeitungsvorrichtungen entfernt werden. Gemäß dem Verfahren wird ein dünnwandiger Abschnitt (13, 14) zuerst durch den Tiefziehvorgang einer zylindrischen Wand angrenzend an dem geschlossenen Ende ausgebildet, so dass ein außenseitiger, gestufter Abschnitt (174) auf einer äußeren Umfangsfläche der zylindrischen Wand ausgebildet wird. Dann wird das geschlossene Ende ausgestanzt und der dünnwandige Abschnitt wird in eine radiale und äußere Richtung vergrößert, um einen innenseitigen, gestuften Abschnitt (263) auf einer inneren Umfangsfläche des zylindrischen Teils auszubilden.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für ein zylindrisches Teil, dass bei zumindest einem Längsende einen dünnwandigen Abschnitt aufweist.
  • Als Verfahren zum Herstellen eines zylindrischen Teils mit einem dünnwandigen Abschnitt wie z.B. einem zylindrisches Teil 300 mit einem dünnwandigen Abschnitt 302 bei dessen einem Ende, ist ein Schneidvorgang möglich, wie aus 13 ersichtlich ist. Dies ist jedoch darin nachteilig, dass Herstellungskosten erhöht werden, da eine Bearbeitungszeit länger wird, falls der dünnwandige Abschnitt 302 durch den Schneidvorgang ausgebildet wird.
  • Als ein anderes Verfahren zum Herstellen des zylindrischen Teils mit dem dünnwandigen Abschnitt 302 kann ein Extrusionsvorgang angewendet werden, wie in den folgenden Veröffentlichungen offenbart ist:
    • – Japanische Patentveröffentlichung Nr. H5-38546,
    • – Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2002-153940,
    • – Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2000-74040,
    • – Japanische Patentveröffentlichung Nr. H9-103839,
    • – Japanische Patentveröffentlichung Nr. H8-270670,
    • – Japanische Patentveröffentlichung Nr. H7-144247,
    • – Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2000-71046, und
    • – Japanische Patentveröffentlichung Nr. H7-275990.
  • Wie z.B. aus 14A und 14B ersichtlich ist, ist ein Grundmetall 340 einer zylindrischen Form durch eine Führung 320 gehalten, und ein dünnwandiger Abschnitt 302 wird durch einen nach rückwärts gerichteten Extrusionsvorgang durch eine Matrize 310 und einen Stempel 330 durchgeführt, der einen gestuften Abschnitt aufweist.
  • Es ist jedoch bei einem solchen Verfahren notwendig, dass eine große Schubkraft auf den Stempel 330 angewendet werden muss, so dass der Stempel 330 in das Grundmetall 340 eintaucht, da der dünnwandige Abschnitt 302 auf eine Weise ausgebildet wird, dass ein Teil des Materials für das Grundmetall 340 nach rückwärts fließt (nämlich in eine Gegenrichtung des Stempels 330), wenn es gedrückt wird. Darüber hinaus fließt bei solch einem nach rückwärts gerichteten Extrusionsvorgang das Material des Grundmetalls 340 wie durch einen Pfeil in 14B bezeichnet ist, in eine zwischen der Matrize 340 und dem Stempel 330 ausgebildeten Zwischenraum, der kleiner ist als ein Zwischenraum entsprechend einem dickwandigen Abschnitt. Entsprechend wird eine auf den Stempel 330 auf das Grundmetall 340 in einer Richtung radial nach außen zu der Matrize 310 ausgeübte Druckkraft bei dem dünnwandigen Abschnitt ausgesprochen hoch. Die Druckkraft wird höher und höher, wenn die Dicke des dünnwandigen Abschnittes kleiner und kleiner wird.
  • Als Ergebnis wird eine Lebensdauer der Bearbeitungsvorrichtungen, nämlich der Matrize 310 und des Stempels 330 kürzer, und das Grundmetall 340 kann seine Form ändern. Darüber hinaus können das Grundmetall 340 und die Matrize 310 wie auch das Grundmetall 340 und der Stempel 330 aneinander zusammenhaften, und deswegen kann es vorkommen, dass das zylindrische Teil 300 nicht von der Matrize 310 entfernt werden kann. In 14A und 14B fließt das Material nach rückwärts in eine Innenfläche des Grundmetalls, wobei das gleiche Problem in einem Fall auftreten kann, bei dem ein dünnwandiger Abschnitt ausgebildet ist, wobei ein Material nach rückwärts in eine Außenfläche eines Grundmetalls fließt.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung studierten ein anderes Verfahren zum Herstellen eines zylindrischen Teils mit einem dünnwandigen Abschnitt bei seinem einen Ende durch einen Tiefziehvorgang. Bei diesem Herstellungsvorgang wird ein Grundmetall einer zylindrischen Form mit einem geschlossenen Ende ausgebildet, eine Innenwand eines geschlossenen Endes des Grundmetalls wird durch einen Stempel geschoben, so dass das Grundmetall durch den Tiefziehvorgang ausgedehnt wird, während der Stempel in das Grundmetall eintaucht, ein dünnwandiger Abschnitt angrenzend an das geschlossene Ende ausgebildet wird, und das geschlossene Ende ausgestanzt wird, um schließlich ein zylindrisches Teil mit einem dünnwandigen Abschnitt bei einem Ende auszubilden. Da das Grundmetall in dem Tiefziehvorgang ausgedehnt wird, kann der Tiefziehvorgang mit einer kleineren Druckkraft ausgeübt werden als bei dem nach rückwärts gerichteten Extrusionsvorgang. Entsprechend mag die Adhäsion zwischen dem Grundmetall und den Bearbeitungsvorrichtungen (der Matrize und dem Stempel) nicht auftreten. Und da das Grundmetall durch eine kleinere Druckkraft verarbeitet wird, kann die Lebensdauer der Bearbeitungsmatrizen verlängert werden.
  • Bei dem obigen Verfahren zum Herstellen des dünnwandigen Abschnittes angrenzend an das geschlossene Ende des zylindrischen Grundmetalls durch den Tiefziehvorgang ist es jedoch nicht möglich, einen innenseitigen, gestuften Abschnitt bei einem Rand zwischen dem dünnwandigen Abschnitt und einem dickwandigen Abschnitt auszubilden. In dem Fall, dass ein außenseitiger, gestufter Abschnitt auf einem zylindrischen Teil ausgebildet ist, wird eine Innenwand eines geschlossenen Endes eines Grundmetalls 400 durch eine Stempel 410 eingestochen, und ein äußerer Randabschnitt des Grundmetalls 400 mit dem geschlossenen Ende wird durch den Tiefziehvorgang durch einen gestuften Abschnitt 422 ausgedehnt, der bei einer Innenfläche einer Matrize 420 ausgebildet ist. Entsprechend diesem Verfahren wird der dünnwandige Abschnitt 402 angrenzend an das geschlossene Ende ausgebildet und der außenseitige, gestufte Abschnitt 404 wird wegen eines Unterschiedes der Dicke auf dem äußeren Rand des Grundmetalls 400 ausgebildet.
  • Bei dem obigen Verfahren variiert jedoch ein Materialvolumen, das von dem dünnwandigen Abschnitt 402 zu dem dickwandigen Abschnitt 403 fließt, abhängig von einer Dicke eines Grundmetalls 400, wenn die Grundmetalle mit einem geschlossenen Ende eine Variation in ihrer Dicke aufweisen, bevor das Grundmaterial verarbeitet wird, und dabei eine Abmessungsgenauigkeit für eine Länge des dickwandigen Abschnittes variiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Probleme gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren für ein zylindrisches Teil, z.B. ein Gehäuse für eine Brennstoffpumpe, bereitzustellen, das einen dünnwandigen Abschnitt zumindest bei einem Längsende des zylindrischen Teils und einen innenseitigen, gestuften Abschnitt zwischen dem dünnwandigen Abschnitt und dem anderen (dickwandigen) Abschnitt aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das zylindrische Teil mit dem dünnwandigen Abschnitt zu geringeren Kosten herzustellen, und entsprechend dem Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung kann ein Grundmetall, das mit einem dünnwandigen Abschnitt angrenzend an sein geschlossenes Ende ausgebildet ist, einfach von Bearbeitungsvorrichtungen, wie z.B. einer Matrize, einem Stempel usw. abgenommen werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren bereitzustellen, gemäß dem ein dünnwandiger Abschnitt als auch ein dickwandiger Abschnitt für ein zylindrisches Teil mit höherer Genauigkeit hergestellt werden können, sogar falls Variationen der Dicke eines Grundmetalls vorliegen.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird zuerst ein tassenförmiges Grundmetall ausgebildet, das eine zylindrische Wand mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende an ihren beiden Längsseiten aufweist. Ein dünnwandiger Abschnitt wird dann durch einen Tiefziehvorgang auf einem Abschnitt der zylindrischen Wand angrenzend an das geschlossene Ende ausgebildet, so dass ein außenseitiger, gestufter Abschnitt zwischen dem dünnwandigen Abschnitt und dem verbleibenden (dickwandigen) Abschnitt der zylindrischen Wand wegen eines Dickenunterschiedes der Wände der zwei Abschnitte ausgebildet wird. Das geschlossene Ende des Grundmaterials wird herausgestempelt, so dass der dünnwandige Abschnitt als das Grundmetall verbleibt. Dann wird der dünnwandige Abschnitt in seiner radialen Richtung nach außen vergrößert. Wie oben kann ein den dünnwandigen Abschnitt als auch einen innenseitigen, gestuften Abschnitt aufweisendes zylindrisches Teil durch den Tiefziehvorgang hergestellt werden, so dass die Herstellungskosten niedriger werden als ein Verfahren eines Schnittvorgangs. Darüber hinaus kann eine Einstechkraft auf das Grundmetall durch die Bearbeitungsvorrichtungen (eine Matrize, ein Stempel usw.) kleiner gemacht werden als in einem nach rückwärts gerichteten Extrusionsvorgang, so dass eine Adhäsion des Grundmetalls mit den Bearbeitungsvorrichtungen verhindert werden kann, und dabei das Grundmetall einfach von den Bearbeitungsvorrichtungen abgenommen werden kann.
  • Darüber hinaus kann eine Bearbeitungskraft für die Bearbeitungsvorrichtungen verglichen mit dem nach rückwärts gerichteten Extrusionsvorgang kleiner gemacht werden, so dass die Lebensdauer der Bearbeitungsvorrichtungen verlängert und die Änderung der Form für das Grundmetall verhindert werden können.
  • Während des Tiefziehvorgangs der zylindrischen Wand angrenzend an das geschlossene Ende, um einen dünnwandigen Abschnitt und einen dickwandigen Abschnitt auszubilden, ist ein Abschnitt der zylindrischen Wand so der Länge nach ausgedehnt, dass ein Material von diesem Abschnitt von dem dünnwandigen Abschnitt zu dem dickwandigen Abschnitt fließt. Wenn Variationen in der Dicke des Grundmetalls für die zylindrische Wand vorliegen, variiert ein Materialvolumen, das von dem dünnwandigen Abschnitt zu dem dickwandigen Abschnitt fließt, abhängig von den Variationen der Dicke des Grundmetalls, sogar wenn eine Länge der Längsausdehnung bei einem konstanten Wert gesteuert wird. Als Ergebnis mag eine Abmessungsgenauigkeit des dickwandigen Abschnittes verringert sein. Entsprechend wird bei einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung eine Länge in Längsrichtung des dünnwandigen Abschnittes, der durch den Tiefziehvorgang bei dem zylindrischen Abschnitt angrenzend an dessen geschlossenes Ende ausgebildet wird, abhängig von der Dicke des Grundmetalls angepasst.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Längsabmessung des dünnwandigen Abschnittes länger als eine Längsabmessung des Endproduktes des zylindrischen Teils, wenn ein dünnwandiger Abschnitt durch den Tiefziehvorgang bei der zylindrischen Wand angrenzend an das geschlossene Ende ausgebildet wird. Und ein gestufter Abschnitt zur Positionierung wird durch den Tiefziehvorgang auf dem dünnwandigen Abschnitt bei einer derartigen Position ausgebildet, die der Längsabmessung entspricht, die für das Endprodukt des zylindrischen Teils erforderlich ist, und dann wird das geschlossene Ende ausgestanzt. Entsprechend kann eine Abmessungsgenauigkeit für die Längsabmessung des dünnwandigen Abschnittes verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein dünnwandiger Abschnitt durch den Tiefziehvorgang der zylindrischen Wand angrenzend an deren offenes Ende ausgebildet, und ein innenseitiger, gestufter Abschnitt wird dabei bei einem Rand zwischen dem dünnwandigen Abschnitt und der verbleibenden zylindrischen Wand (dickwandiger Abschnitt) wegen des Wanddickenunterschiedes ausgebildet. Danach wird der dünnwandige Abschnitt auf der zylindrischen Wand entsprechend dem oben erwähnten Verfahren ausgebildet. Als Ergebnis sind die dünnwandigen Abschnitte auf beiden Seiten der zylindrischen Wand ausgebildet, wobei innenseitige, gestufte Abschnitte entsprechend in der inneren Randfläche der zylindrischen Wand ausgebildet sind.
  • Wenn das einen dünnwandigen Abschnitt mit weniger als 3 mm aufweisende zylindrische Teil durch den nach rückwärts gerichteten Extrusionsvorgang ausgebildet wird, wird eine größere Stanzkraft auf das Grundmetall angewendet, und deswegen eine größere Kraft in einer radialen Richtung nach außen auf das Grundmetall angewendet. Als Ergebnis kann eine Adhäsion des Grundmetalls zu einer Matrize oder einem Stempel auftreten, und das Grundmetall kann nicht einfach von der Matrize oder dem Stempel entfernt werden.
  • Jedoch sind die dünnwandigen Abschnitte durch den Tiefziehvorgang entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet, wie oben erwähnt wurde, die Adhäsion des Grundmetalls zu der Matrize oder dem Stempel kann verhindert werden und es kann einfach von der Matrize und dem Stempel abgenommen werden, sogar wenn die Dicke des dünnwandigen Abschnittes weniger als 3 mm beträgt.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung offensichtlich werden, die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht ist. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Brennstoffpumpe, in der ein gemäß einem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestelltes Gehäuse verwendet wird;
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Grundmetalls, die einen Pressvorgang der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3A und 3B sind erläuternde Ansichten für einen Quetschvorgang bei einem vorderen Ende des Grundmetalls;
  • 3C und 3D sind erläuternde Ansichten für einen Tiefziehvorgang bei einem offenen Ende des Grundmetalls;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Grundmetalls, nachdem der Quetsch- und Tiefziehvorgang beendet sind;
  • 5A und 5B sind erläuternde Ansichten für einen Tiefziehvorgang bei einem vorderen Ende des Grundmetalls;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Grundmetalls, nachdem der Tiefziehvorgang bei dem vorderen Ende beendet wurde;
  • 7A und 7B sind erläuternde Ansichten für einen Vorgang einen gestuften Abschnitt auszubilden;
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht für einen Vorgang das vordere Ende des Grundmetalls auszustanzen;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Grundmetalls, nachdem der Ausstanzvorgang bei dem vorderen Ende beendet wurde;
  • 10A und 10B sind erläuternde Ansichten für einen Vorgang einen Durchmesser eines dünnwandigen Abschnittes des Grundmetalls angrenzend an das ausgestanzte, vordere Ende zu vergrößern;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht des Grundmetalls, nachdem der Vorgang zum Vergrößern des Durchmessers beendet wurde;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht des Gehäuses für die Brennstoffpumpe, das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht eines zylindrischen Teils, das einen innenseitigen, gestuften Abschnitt aufweist, der gemäß einem Verfahren nach dem Stand der Technik hergestellt wurde;
  • 14A und 14B sind erläuternde Ansichten für ein Herstellungsverfahren eines rückwärtigen Extrusionsverfahrens gemäß Stand der Technik; und
  • 15 ist eine erläuternde Ansicht für einen Tiefziehvorgang bei einer äußeren Randfläche eines Grundmetalls, das ein geschlossenes Ende aufweist (15 gehört nicht zum Stand der Technik).
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, wobei ein Innendurchmesser und ein Außendurchmesser entsprechend einen Radius bezeichnen.
  • Eine Brennstoffpumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt. Die Brennstoffpumpe 10 ist z.B. eine Pumpe einer in den Tank eingebauten Bauart, die in einen Brennstofftank eines Motorfahrzeugs installiert ist. Ein Gehäuse 12 von zylindrischer Form ist aus einem Eisen oder Stahl hergestellt. Das Gehäuse 12 ist aus dünnwandigen Abschnitten 13, 14 bei beiden Längsenden und einem dickwandigen Abschnitt 15 zwischen den dünnwandigen Abschnitten 13, 14 zusammengesetzt. Eine Einlassseitenabdeckung 16 und eine Abgabeseitenabdeckung 18 sind an dem Gehäuse 12 bei den dünnwandigen Abschnitten 13, 14 durch einen Bördelvorgang (Biegen eines Umfangsendes der entsprechenden dünnwandigen Abschnitte nach innen) befestigt. Innenseitige, gestufte Abschnitte 13a und 14a sind bei einer inneren Randfläche des Gehäuses 12 bei Rändern zwischen dem dickwandigen Abschnitt 15 und den dünnwandigen Abschnitten 13, 14 ausgebildet. Die Dicke des dünnwandigen Abschnittes kann frei innerhalb eines erforderlichen Bereiches gewählt werden. In dem Fall, dass die dünnwandigen Abschnitte 13, 14, deren Dicke geringer als 3 mm zu sein hat, durch einen bekannten, nach rückwärts gerichteten Extrusionsvorgang ausgebildet werden, ist es wahrscheinlich, dass ein Grundmetall an den Bearbeitungsvorrichtungen (wie z.B. einer Matrize, einem Stempel usw.) anhaftet, und dabei kann es schwierig werden, ein bearbeitetes Werkstück von den Bearbeitungsvorrichtungen zu entfernen. Deswegen ist in einem solchen Fall ein Tiefziehvorgang unter dem Gesichtspunkt bevorzugt, Adhäsion zu vermeiden, wie im Folgenden erklärt wird. Die Dicke der dünnwandigen Abschnitte 13, 14 ist bevorzugt geringer als 2 mm, wenn sie an einem Gegenstück (der Einlassseiten- und Abgabeseitenabdeckung 16, 18 in dieser Ausführungsform) durch das Bördelverfahren befestigt werden.
  • Ein Pumpengehäuse 17 ist zwischen der Einlassseitenabdeckung 16 und dem Gehäuse 12 eingefügt. Ein Pumpkanal 80 einer C-Form ist zwischen der Einlassseitenabdeckung und dem Pumpengehäuse 17 ausgebildet. Ein Impeller 20 ist drehbar in einem durch die Einlassseitenabdeckung 16 und das Pumpengehäuse 17 definierten Zwischenraum aufgenommen, wobei der Impeller 20, die Einlassseitenabdeckung 16 und das Pumpengehäuse 17 einen Pumpenabschnitt ausbilden. Das Pumpengehäuse 17 hält in seinem zentralen Abschnitt ein Lager.
  • Eine Vielzahl von Flügelnuten sind an einem äußeren Rand des Impellers 20 ausgebildet, der eine Scheibenform aufweist. Wenn der Impeller 20 mit einer Welle 41 eines Ankers 40 gedreht wird, wird in der Nähe der Flügelnuten des Impellers 20 durch Fluidreibung ein Druckunterschied erzeugt, und Brennstoff in dem Pumpenkanal 80 wird durch das Wiederholen der Erzeugung des obigen Druckunterschiedes durch die Vielzahl der Flügelnuten mit Druck beaufschlagt. Der Brennstoff, der aus einem Brennstofftank (nicht gezeigt) durch eine Brennstoffeinlassöffnung (nicht gezeigt), die in der Einlassseitenabdeckung 16 ausgebildet ist, in den Pumpenkanal 80 gesaugt wird, wird in einen durch eine Verbindungsöffnung 82, die in dem Pumpengehäuse 17 ausgebildet ist, in einen Motorraum abgegeben. Der Motorraum ist durch das Pumpengehäuse 17, die Abgabenseitenabdeckung 18 und das Gehäuse 12 ausgebildet, wobei der Anker 40 drehbar in diesem Motorraum aufgenommen ist. Ein Bezugszeichen 84 ist eine Ankerabdeckung und ein Bezugszeichen 70 bezeichnet einen Kommutator. Der in den Motorraum abgegebene Brennstoff fließt durch einen Zwischenraum zwischen dem Anker 40 und Magneten 30 zu dem Kommutator 70, und wird dann von der Brennstoffpumpe 10 durch eine in der Abgabenseitenabdeckung 18 ausgebildete Abgabeöffnung (nicht gezeigt) zu einer Maschine abgegeben.
  • Die vier Permanentmagneten 30, die eine Form eines Viertelbogens aufweisen, sind an der inneren Randfläche des Gehäuses 12 befestigt. Die Magneten 30 sind so polarisiert, dass verschiedene Pole abwechselnd in einer Drehrichtung des Ankers 40 angeordnet sind. Die Permanentmagneten 30 werden durch ein Harzelement 32 gehalten.
  • Der Kommutator 70 ist an einem axialen Ende des Ankers 40 zusammengebaut, und die Abdeckung 84 ist bei dem gegenüberliegenden Ende des Ankers angeordnet. Die Permanentmagnete 30, der Anker 40, der Kommutator 70 und eine Bürstenvorrichtung (nicht gezeigt) bilden einen elektrischen Gleichstrommotor. Die Welle 41 des Ankers 40 ist drehbar durch Lager 26, 27 gelagert, die entsprechend durch das Pumpengehäuse 17 und die Abgabenseitenabdeckung 18 gehalten sind.
  • Der Anker 40 umfasst einen Spulenkern, der in sechs Pole unterteilt ist. Eine Vielzahl Ankerspulen, von denen jede eine Haspel 60 und eine auf der Haspel gewickelte Windung 62 aufweisen, sind entsprechend an den Spulen befestigt.
  • Der Kommutator 70 weist sechs Abschnitte 72 zum Zuführen von elektrischem Strom zu den Ankerspulen auf. Die Abschnitte 72 sind aus leitendendem Material wie z.B. Kupfer, Kohlenstoff u.ä. hergestellt, und die angrenzenden Abschnitte sind elektrisch voneinander isoliert.
  • Ein Herstellungsverfahren für das Gehäuse 12 wird im Folgenden erklärt.
  • (1) Pressvorgang:
  • Ein Grundmetall 100 einer Tassenform ist aus einem die gleiche Dicke aufweisenden Plattenmaterial 90 durch einen Pressvorgang hergestellt, wie aus 2 ersichtlich ist, wobei das tassenförmige Grundmetall einen zylindrischen Wandabschnitt, ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende bei Längsenden des zylindrischen Wandabschnittes aufweist.
  • (2) Quetscharbeit:
  • Ein dünnwandiger Abschnitt wird bei dem offenen Ende des Grundmetalls 100 ausgebildet. Wie aus 3A ersichtlich ist, weist eine Matrize 110 einen Abschnitt 112 großen Durchmessers und einen Abschnitt 113 kleinen Durchmessers auf, wobei der Innendurchmesser von diesem kleiner ist als der von dem Abschnitt 112 großen Durchmessers. Ein Stempel 120 weist einen Abschnitt 122 kleinen Durchmessers bei seinem vorderen Ende auf und einen Abschnitt 123 großen Durchmessers bei seinem rückwärtigen Ende auf. Der Innendurchmesser r11 des Abschnittes 112 großen Durchmessers der Matrize 110 ist nahezu gleich einem Außendurchmesser r10 des Grundmetalls 100, während der Innendurchmesser r12 des Abschnittes 113 kleinen Durchmessers der Matrize 100 kleiner ist als der Außendurchmesser r10. Entsprechend, wie aus 3B ersichtlich ist wird die zylindrische Wand angrenzend an das geschlossene Ende des Grundmetalls 100 gequetscht, wenn das Grundmetall 100 durch den Stempel 120 von dem Abschnitt 112 großen Durchmessers zu dem Abschnitt 113 kleinen Durchmessers der Matrize 110 eingestochen wird.
  • (3) Tiefziehvorgang bei dem offenen Ende:
  • Wie aus 3C und 3D ersichtlich ist, wird bei einem äußeren Randabschnitt des Grundmetalls 100 bei dessen offenem Ende durch eine Matrize 130 und den Stempel 120 eine Tiefzieharbeit durchgeführt. Der Innendurchmesser 122 der Matrize 130 ist nahezu gleich einem Außendurchmesser r21 eines Abschnittes 102 kleinen Durchmessers des Grundmetalls 100, der bei dem obigen Quetschvorgang ausgebildet wird, während der Innendurchmesser r22 kleiner ist als ein Außendurchmesser r20 eines Abschnittes 103 großen Durchmessers des Grundmetalls 100. Der äußere Randabschnitt des Abschnittes 103 großen Durchmessers des Grundmetalls 100 wird durch die Tiefzieharbeit bearbeitet, so dass der Abschnitt 103 großen Durchmessers zu dem offenen Ende verlängert wird und der Außendurchmesser reduziert wird. Als Ergebnis wird ein dünnwandiger Abschnitt 143 bei dem offenen Ende des Grundmetalls 100 ausgebildet. Zur gleichen Zeit wird ein innenseitiger, gestufter Abschnitt 144 wegen eines Dickenunterschiedes zwischen dem dünnwandigen Abschnitt 143 und einem dickwandigen Abschnitt 142 bei dessen geschlossenem Ende ausgebildet. Der innenseitige, gestufte Abschnitt entspricht dem innenseitigen, gestuften Abschnitt 13a des Gehäuses 12. Wie oben und wie aus 4 ersichtlich ist, wird ein Grundmetall 140 ausgebildet, indem der dünnwandige Abschnitt 143 bei dessen offenem Ende ausgebildet wird, und dabei der innenseitige, gestufte Abschnitt 144 wegen des Dickenunterschiedes ausgebildet wird.
  • (4) Tiefziehvorgang bei dem geschlossenen Ende:
  • Ein dünnwandiger Abschnitt wird bei der zylindrischen Wand des Grundmetalls 140 angrenzend zu dessen geschlossenem Ende durch den Tiefziehvorgang ausgebildet. Wie aus 5A und 5B ersichtlich ist, weist eine Matrize einen Abschnitt 152 großen Durchmessers und einen Abschnitt 153 kleinen Durchmessers auf, wobei ein Innendurchmesser r31 davon kleiner ist, als der r30 des Abschnittes 152 großen Durchmessers, wobei der Innendurchmesser r30 des Abschnittes großen Durchmessers 152 nahezu gleich einem Außendurchmesser des Grundmetalls 140 ist. Wie aus 5A und 5B ersichtlich ist wird, wenn das geschlossene Ende des Grundmetalls 140 durch einen Stempel 160 in der Zeichnung nach oben eingestochen wird, ein äußerer Umfangsabschnitt des Grundmetalls 140 angrenzend an das geschlossene Ende durch die Tiefzieharbeit durch die Matrize 150 verarbeitet, so dass die zylindrische Wand dieses Abschnittes verlängert wird. Als Ergebnis wird ein Grundmetall 170 ausgebildet, wie aus 6 ersichtlich ist, das einen dünnwandigen Abschnitt 172 angrenzend an sein geschlossenes Ende und einen dickwandigen Abschnitt 173 zwischen den dünnwandigen Abschnitten 172 und 143 aufweist. Zur gleichen Zeit wird ein außenseitiger, gestufter Abschnitt 174 zwischen dem dünnwandigen Abschnitt 172 und dem dickwandigen Abschnitt 173 wegen eines Unterschiedes in der Wanddicke ausgebildet.
  • Bei dem obigen, in 5A bis 5B gezeigten Tiefziehvorgang wird der Tiefziehvorgang bei dem äußeren Umfangsabschnitt des Grundmetalls 140 verarbeitet, während ein Abschnitt des Grundmetalls 140 verlängert wird. Deswegen ist eine Einstechkraft des Stempels 160 kleiner als bei dem nach rückwärts gerichteten Extrusionsvorgang. Darüber hinaus fließt ein Abschnitt des Materials für das Grundmetall 41 von dem dünnwandigen Abschnitt 172 zu dem dickwandigen Abschnitt 173. Es fließt nämlich der Abschnitt des Materials in einen zwischen der Matrize 150 und dem Stempel 160 ausgebildeten Zwischenraum, der einen größeren Zwischenraum aufweist. Und dabei wird keine große Kraft zwischen dem Grundmetall 140 und der Matrize 150 und zwischen dem Grundmetall 41 und dem Stempel 160 erzeugt. Als Ergebnis kann eine Adhäsion des Grundmetalls 140 zu der Matrize 150 oder zu dem Stempel 160 verhindert werden. Eine Längsabmessung L1 des dünnwandigen Abschnittes 172, der in 6 gezeigt ist, der durch das Verlängern des Grundmetalls 140 ausgebildet wird, ist länger als der L0 (aus 12 ersichtlich) des dünnwandigen Abschnittes 14 des Gehäuses 12, der eine Länge des Wandabschnittes 14 ist, bevor er nach innen gebogen wird, um die Einlassseiten- oder Abgabeseitenabdeckung an dem Gehäuse 12 zu fixieren. Darüber hinaus, da der dickwandige Abschnitt 173 als Ergebnis des Materialflusses von dem dünnwandigen Abschnitt 172 ausgebildet wird, ist die Länge L1 des dünnwandigen Abschnittes 172 durch das Berücksichtigen der Variation der Plattendicke für das Grundmetall 140 bestimmt, so dass eine Längsabmessung des dickwandigen Abschnittes 173 gleich einer Längsabmessung des dickwandigen Abschnittes 15 des Gehäuses 12 wird.
  • (5) Vorgang zum Ausbilden des gestuften Abschnittes:
  • Wie aus 7A und 7B ersichtlich ist, ist ein gestufter Abschnitt zur Positionierung 175 nahe dem geschlossenen Ende des Grundmetalls 170 ausgebildet. Wie aus 7A ersichtlich ist, weist eine Matrize 190 einen Abschnitt 192 großen Durchmessers, einen Abschnitt 193 mittleren Durchmessers und einen Abschnitt 194 kleinen Durchmessers auf. Ein Innendurchmesser r40 des Abschnittes 192 großen Durchmessers ist größer als ein Innendurchmesser r41 des Abschnittes 193 mittleren Durchmessers, der dann größer ist wie ein Innendurchmesser r42 des Abschnittes 194 kleinen Durchmessers. Ein Stempel 200 weist einen Abschnitt 202 kleinen Durchmessers bei seinem vorderen Ende und einen Abschnitt 203 großen Durchmessers bei einem rückwärtigen Abschnitt auf, der einen größeren Durchmesser aufweist, als der Abschnitt 202 kleinen Durchmessers. Die Matrize 190 weist zwei gestufte Abschnitte 195 und 196 auf, die entsprechend bei Rändern zwischen dem Abschnitt 192 großen Durchmessers und dem Abschnitt 193 mittleren Durchmessers ausgebildet sind, und zwischen dem Abschnitt 193 mittleren Durchmessers und dem Abschnitt 194 kleinen Durchmessers. Eine Längsabmessung L2 zwischen den obigen zwei gestuften Abschnitten 195 und 196 ist so bestimmt, dass ein Materialvolumen eines dünnwandigen Abschnittes 232 (der dem dünnwandigen Abschnitt entspricht, nachdem das geschlossene Ende des Grundmetalls in dem folgenden Vorgang herausgestanzt wurde, wie aus 8 ersichtlich ist) einem Materialvolumen des dünnwandigen Abschnittes 14 des Gehäuses 12 entspricht, bevor es nach innen gebogen wird (nämlich entspricht es einem Materialvolumen des dünnwandigen Abschnittes 14, der die Länge L0 aufweist, wie in 12 gezeigt ist).
  • Wie aus 7B ersichtlich ist wird der dünnwandige Abschnitt 172 gequetscht, um den gestuften Abschnitt zur Positionierung 175 auszubilden, wenn das Grundmetall 170 durch den Stempel 200 von dem Abschnitt 192 großen Durchmessers in den Abschnitt 194 kleinen Durchmessers eingestochen wird. Der gestufte Abschnitt zur Positionierung 175 ist bei einer solchen Position ausgebildet, die einem Ende der Länge L2 des dünnwandigen Abschnittes 172 entspricht.
  • (6) Ausstanzvorgang:
  • Bei diesem Vorgang wird das geschlossene Ende des Grundmetalls 170 herausgestanzt, wie aus 8 ersichtlich ist. Eine Matrize 210 weist einen Abschnitt 212 großen Durchmessers, einen Abschnitt 213 mittleren Durchmessers und einen Abschnitt 214 kleinen Durchmessers auf. Ein Innendurchmesser r45 des Abschnittes 212 großen Durchmessers ist größer als ein Innendurchmesser r46 des Abschnittes 213 mittleren Durchmessers, der dann größer ist als ein Innendurchmesser r47 des Abschnittes 214 kleinen Durchmessers. Wenn ein Stempel 220 in den Abschnitt 214 kleinen Durchmessers einsticht, wird das geschlossene Ende 170a des Grundmetalls 170 aus dem gestuften Abschnitt zur Positionierung 175 herausgestanzt. Als Ergebnis wird ein Grundmetall 230 erhalten, bei dem die dünnwandigen Abschnitte 143, 232 ausgebildet sind und der dickwandige Abschnitt 173 zwischen den dünnwandigen Abschnitten 143 und 232 ausgebildet ist, wie es in 9 gezeigt ist.
  • (7) Vorgang zur Durchmesservergrößerung:
  • Der dünnwandige Abschnitt 232 des Grundmetalls 230 wird radial und nach außen vergrößert, wie aus 10A und 10B ersichtlich ist. Ein Stempel 250 weist einen Abschnitt 252 kleinen Durchmessers bei seinem vorderen Ende auf, einen Abschnitt 253 mittleren Durchmessers, der einen größeren Außendurchmesser r53 aufweist, als der r52 des Abschnittes kleinen Durchmessers und einen Abschnitt 254 großen Durchmessers, der einen größeren Außendurchmesser r54 als der r53 des Abschnittes mittleren Durchmessers aufweist. Der Außendurchmesser r52 des Abschnittes 252 kleinen Durchmessers ist nahezu gleich einem Innendurchmesser r50 des dünnwandigen Abschnittes 232 und der Außendurchmesser r54 des Abschnittes 254 großen Durchmessers ist nahezu gleich einem Innendurchmesser r51 einer Matrize 240. Wenn der Stempel 250 in das Grundmetall 230 einsticht, wird der dünnwandige Abschnitt 232 radial und nach außen vergrößert, um einen dünnwandigen Abschnitt 262 auszubilden. Die Länge L2 des dünnwandigen Abschnittes 232 wird eine Länge L0 des dünnwandigen Abschnittes 262 nach dem Ausdehnungsvorgang, und der Außendurchmesser des dünnwandigen Abschnittes 262 wird gleich dem des dickwandigen Abschnittes 172.
  • Entsprechend wird ein Grundmetall 260 ausgebildet, wie aus 11 ersichtlich ist, in dem das Grundmetall 260 dünnwandige Abschnitte 262, 143 bei beiden Enden und innenseitige, gestufte Abschnitte 263, 144 aufweist, die bei Rändern zwischen dem dickwandigen Abschnitt 173 und den entsprechenden dünnwandigen Abschnitten 262, 143 ausgebildet sind. Die dünnwandigen Abschnitte 262 und der dickwandige Abschnitt 173 des Grundmetalls 260 entsprechen entsprechend den dünnwandigen Abschnitt 14 und dem dickwandigen Abschnitt 15 des Gehäuses 12, während die innenseitiges, gestuften Abschnitte 263, 144 entsprechend den innenseitigen, gestuften Abschnitten 14a, 13 entsprechen.
  • (8) Ausstanzvorgang:
  • Ein an den dünnwandigen Abschnitt 143 angrenzender Flanschabschnitt 145 wird aus dem Grundmetall 260 ausgestanzt, um das Endprodukt des Gehäuses 12 auszubilden, wie aus 12 ersichtlich ist.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • In der obigen Ausführungsform sind dünnwandige Abschnitte auf beiden Seiten des zylindrischen Teils ausgebildet. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls auf ein Verfahren ein zylindrisches Teil herzustellen angewendet werden, das einen dünnwandigen Abschnitt bei einer seiner Seiten aufweist.
  • Entsprechend einem solchen abgewandelten Verfahren wird ein dünnwandiger Abschnitt zuerst durch den Tiefziehvorgang auf einer zylindrischen Wand angrenzend an einem geschlossenen Ende ausgebildet, so dass ein außenseitiger, gestufter Abschnitt auf einer äußeren Umfangsfläche der zylindrischen Wand ausgebildet wird. Dann wird das geschlossene Ende ausgestanzt und der dünnwandige Abschnitt wird in eine radiale und auswärtige Richtung vergrößert, um einen innenseitigen, gestuften Abschnitt auf einer inneren Umfangsfläche der zylindrischen Wand auszubilden.
  • In den obigen Ausführungsformen bedeutet das Wort "geschlossenes Ende" nicht ein vollständig geschlossenes Ende, sondern ein Ende, das teilweise durch einen Endabschnitt der zylindrischen Wand geschlossen ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines zylindrischen Teils mit einem dünnwandigen Abschnitt zu niedrigeren Kosten herzustellen, und gemäß dem Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung kann ein Grundmetall (100), das mit dünnwandigen Abschnitten (13, 14) angrenzend an seinem geschlossenen Ende ausgebildet ist, einfach von Bearbeitungsvorrichtungen entfernt werden. Gemäß dem Verfahren wird ein dünnwandiger Abschnitt (13, 14) zuerst durch den Tiefziehvorgang einer zylindrischen Wand angrenzend an dem geschlossenen Ende ausgebildet, so dass ein außenseitiger, gestufter Abschnitt (174) auf einer äußeren Umfangsfläche der zylindrischen Wand ausgebildet wird. Dann wird das geschlossene Ende ausgestanzt und der dünnwandige Abschnitt wird in eine radiale und äußere Richtung vergrößert, um einen innenseitigen, gestuften Abschnitt (263) auf einer inneren Umfangsfläche des zylindrischen Teils auszubilden.

Claims (6)

  1. Herstellungsverfahren für ein zylindrisches Teil (12), das einen dickwandigen Abschnitt (15) und bei zumindest einem seiner Längsenden einen dünnwandigen Abschnitt (13, 14) aufweist, so dass ein innenseitiger, gestufter Abschnitt (13a, 14a) bei einem inneren Rand zwischen dem dickwandigen und den dünnwandigen Abschnitten (13, 14) ausgebildet wird, mit: einem ersten Schritt ein tassenförmiges Grundmetall (100) durch einen Pressvorgang so auszubilden, dass das tassenförmige Grundmetall eine zylindrische Wand mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende an ihren beiden Längsseiten aufweist; einem zweiten Schritt, einen dünnwandigen Abschnitt (172) bei einem Abschnitt der zylindrischen Wand (173) angrenzend an das geschlossene Ende durch einen Tiefziehvorgang bei einem äußeren Umfangsabschnitt der zylindrischen Wand auszubilden, so dass ein außenseitiger, gestufter Abschnitt (174) zwischen dem dünnwandigen Abschnitt (172) und einem dickwandigen Abschnitt (173) ausgebildet wird, der der verbleibende Abschnitt der zylindrischen Wand ist, die nicht durch den Tiefziehvorgang bearbeitet wurde; einem dritten Schritt, das geschlossene Ende von dem dünnwandigen Abschnitt auszustanzen, so dass das Grundmetall (230) den dickwandigen Abschnitt (173) und den dünnwandigen Abschnitt (232) aufweist; und einem vierten Schritt, den dünnwandigen Abschnitt (232) radial und nach außen so zu vergrößern, dass ein innenseitiger, gestufter Abschnitt (263) bei dem Rand zwischen dem dickwandigen Abschnitt (173) und dem dünnwandigen Abschnitt (262) ausgebildet wird.
  2. Herstellungsverfahren zu Anspruch 1, wobei eine Längsabmessung (L2) des dünnwandigen Abschnittes (172), der während dem Tiefziehvorgang ausgebildet wird, vor dem Tiefziehvorgang abhängig von einer Dicke des Grundmetalls (170) angepasst wird.
  3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Längsabmessung (L2) des dünnwandigen Abschnittes (172) des Grundmetalls (170), die während des zweiten Schrittes des Tiefziehvorgangs ausgebildet wird, länger gemacht wird, als eine Längsabmessung (L0) des dünnwandigen Abschnittes (14) des zylindrischen Teils (12), ein Außendurchmesser eines Abschnittes des dünnwandigen Abschnittes (172) näher dem geschlossenen Ende zwischen der zweiten Stufe des Tiefziehvorgangs und der dritten Stufe des Ausstanzvorgangs kleiner gemacht wird, so dass ein gestufter Abschnitt zur Positionierung (175) außerdem bei einer äußeren Umfangsfläche des dünnwandigen Abschnittes (172) des Grundmetalls (170) zwischen dem Abschnitt des dünnwandigen Abschnittes (172), für den der Durchmesser kleiner gemacht wird, und dem verbleibenden Abschnitt des dünnwandigen Abschnittes (172) ausgebildet wird, und das geschlossene Ende des Grundmetalls (170) aus dem gestuften Abschnitt zur Positionierung ausgestanzt wird.
  4. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, außerdem mit: einem Schritt durch einen Quetschvorgang einen Abschnitt (102) kleinen Durchmessers und einen Abschnitt (103) großen Durchmessers auf der zylindrischen Wand vor dem zweiten Schritt des Tiefziehvorgangs auszubilden, wobei der Abschnitt (102) kleinen Durchmessers an einer Seite näher dem geschlossenen Ende ausgebildet ist, während der Abschnitt (103) großen Durchmessers auf einer Seite näher dem offenen Ende des Grundmetalls (100) ausgebildet ist; und einem Schritt, einen anderen dünnwandigen Abschnitt (143) bei einem Abschnitt (103) großen Durchmessers bei einem äußeren Umfangsabschnitt des Abschnittes großen Durchmessers durch einen Tiefziehvorgang auszubilden.
  5. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Dicke des dünnwandigen Abschnittes (14) weniger als 3 mm beträgt.
  6. Herstellungsverfahren für ein zylindrisches Teil (12), das einen dickwandigen Abschnitt (15) und einen dünnwandigen Abschnitt (13, 14) bei zumindest einem seiner Längsenden aufweist, mit den Schritten: Ausbilden eines tassenförmigen Grundmetalls (100) durch einen Pressvorgang, so dass das tassenförmige Grundmetall eine zylindrische Wand mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende an ihren beiden Längsseiten aufweist; Ausbilden eines dünnwandigen Abschnittes (172) bei einem Abschnitt der zylindrischen Wand angrenzend an das geschlossene Ende durch einen Tiefziehvorgang bei einem äußeren Umfangsabschnitt der zylindrischen Wand, so dass eine Längsabmessung (L2) des dünnwandigen Abschnittes (172) des Grundmetalls, der während des Tiefziehvorgangs ausgebildet wird, länger gemacht wird als eine Längsabmessung (L0) des dünnwandigen Abschnittes (14) des zylindrischen Teils (12); Verkleinern eines Außendurchmessers eines Abschnittes des näher an dem geschlossenen Ende liegenden dünnwandigen Abschnittes (172), um einen gestuften Abschnitt zur Positionierung (175) bei dem dünnwandigen Abschnitt (172) des Grundmetalls auszubilden; und Ausstanzen des geschlossenen Endes des Grundmetalls (170) von dem gestuften Abschnitt zur Positionierung (175).
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