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Hintergrund der Erfindung
und Beschreibung des zugehörigen
Stands der Technik
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Die
Erfindung betrifft einen für
ein Rückflussschutzventil
verwendeten Ventilkörper.
Das Rückflussschutzventil
ist an einem Endabschnitt einer Brennstoffzufuhrleitung zum Fördern von
Brennstoff in einen Brennstofftank vorgesehen und funktioniert so,
dass während
des Förderns
von Brennstoff von der Brennstoffzufuhrleitung ein Ventil durch
einen Fließdruck
des geförderten
Brennstoffs geöffnet
wird, um es dem Brennstoff zu ermöglichen, in den Brennstofftank
zu fließen,
und dass während
des Nichtförderns
von Brennstoff das Ventil geschlossen ist, um ein Rückfließen des
im Brennstofftank befindlichen Brennstoffs in die Brennstoffzufuhrleitung
zu verhindern.
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Im
Patentdokument 1 ist ein Rückflussschutzventil
für ein
Füllrohr
eines Brennstofftanks offenbart. Das Schutzventil hat einen Aufbau,
bei welchem ein Dichtelement mit einem in einem Ventilsitzabschnitt
eines Ventilkörpers
sitzenden Lippenabschnitt zwischen einem Hauptkörperelement und einem federtragenden
Element gehalten wird. Bei dem Schutzventil gibt es mehrere Nachteile.
Erstens ist die Anzahl der Bestandteile groß und die Montagearbeit benötigt dementsprechend
Zeit. Zweitens kann sich das Dichtelement in Abhängigkeit von der Maßgenauigkeit
des Hauptkörperelements
und des federtragenden Elements wellenförmig deformieren, wodurch es
schwierig wird, den Lippenabschnitt im Ventilsitzabschnitt genau
zu positionieren. Drittens ist es notwendig auf die Dichtqualität zwischen
dem Dichtelement und dem federtragenden Element zu achten und zusätzlich auf
die Dichtqualität
zwischen dem Hauptkörperelement
und dem Dichtelement.
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Patentdokument
1: Japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 2000-16099
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Im
Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Ventilkörper für ein Rückflussschutzventil bereitzustellen,
welcher angemessen mit der minimalen Anzahl von Teilen gebaut werden
kann.
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Weitere
Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
der Erfindung offensichtlich.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Um
die zuvor genannten Probleme zu lösen, weist ein Ventilkörper für ein Rückflussschutzventil nach
der vorliegenden Erfindung folgende Merkmale (1) bis (3) auf:
- (1) Eine Ventilkörperhaupteinheit mit einer
kreisförmigen
Stufenfläche,
welche einer kreisförmigen
Ventilsitzfläche
einer Ventilkammer zugewandt ist, die an einem Endabschnitt einer
Brennstoffzufuhrleitung zu einem Brennstofftank ausgebildet ist,
und einer kreisförmigen
Furche mit einer sich von der kreisförmigen Stufenfläche erstreckenden
Furchenwand, und welche normalerweise in eine Richtung zum Schließen einer
von der kreisförmigen
Ventilsitzfläche
umgebenen Einströmöffnung gezwungen
wird; und
- (2) einen elastischen, in die kreisförmige Furche der Ventilkörperhaupteinheit
eingesetzten Dichtkörper
mit einer Ringform, und welcher einen kreisförmigen lamellenförmigen Abschnitt
aufweist, welcher von einem Außenumfangabschnitt davon über der
kreisförmigen
Stufenfläche
vorspringt,
- (3) wobei der kreisförmige
lamellenförmige
Abschnitt durch das Zwingen der Ventilkörperhaupteinheit gegen die
kreisförmige
Ventilsitzfläche
gedrückt
wird, um das Ventil zu schließen
und den Rückfluss
von Brennstoff zu verhindern.
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Bei
einem solchen Aufbau ist es einfach, den Ventilkörper zu montieren, welcher
den kreisförmigen lamellenförmigen Abschnitt
des elastischen Dichtkörpers
gegen die kreisförmige
Ventilsitzfläche
drückt, um
das Ventil zu schließen.
Außerdem,
kann eine hohe Dichtqualität
zwischen dem elastischen Dichtkörper
und der Ventilkörperhaupteinheit
sichergestellt werden, weil der elastische Dichtkörper in
die kreisförmige
Furche der Ventilkörperhaupteinheit
eingesetzt ist. Ferner gibt es keinen Abschnitt, bei welchem die
Möglichkeit
gegeben sein könnte,
eine Brennstoffundichtigkeit zu anderen Abschnitten des Ventilkörpers zu
ermöglichen.
Außerdem
wird die Lamellenspitze des kreisförmigen lamellenförmigen Abschnitts
positionsunabhängig
möglichst
gleichmäßig gegen
die kreisförmige
Ventilsitzfläche
gedrückt,
weil der kreisförmige
lamellenförmige
Abschnitt vom Außenumfangabschnitt
des in die kreisförmige
Furche eingesetzten elastischen Dichtkörpers vorspringt.
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Der
elastische Dichtkörper
hat einen kurzen, in die kreisförmige
Furche der Ventilkörperhaupteinheit
eingesetzten zylindrischen Abschnitt und ist derart ausgebildet,
so dass der kreisförmige
lamellenförmige
Abschnitt von einem Außenumfangsabschnitt des
zylindrischen Abschnitts vorspringt. Der elastische Dichtkörper hat
auch einen kreisförmigen
lamellenförmigen
Stützabschnitt
auf einer Seite gegenüberliegend
einer der kreisförmigen
Ventilsitzfläche des
kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitts zugewandten Seite. Der elastische Dichtkörper kann
so gebaut sein, dass eine Länge
zwischen einem Zylinderende des die andere Furchenwand nach dem
Einsetzen berührenden
zylindrischen Abschnitts und einer Lamellenspitze des kreisförmigen lamellenförmigen Stützabschnitts
längs einer
Bewegungsrichtung des Ventilkörpers
größer wird
als eine Länge
zwischen der anderen Furchenwand der kreisförmigen Furche und der kreisförmigen Stufenfläche längs der Bewegungsrichtung
des Ventilkörpers.
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Bei
einem solchen Aufbau ist der in die kreisförmige Furche der Ventilkörperhaupteinheit
eingesetzte elastische Dichtkörper
auf die Ventilkörperhaupteinheit
montiert, in einem Zustand, bei welchem ein Zylinderende des zylindrischen
Abschnitts elastisch gegen die andere Furchenwand der kreisförmigen Furche
gedrückt
wird und der kreisförmige lamellenförmige Stützabschnitt
elastisch gegen die kreisförmige
Stufenfläche
gedrückt
wird. Folglich ist es möglich,
eine hohe Dichtqualität
bei der Ventilkörperhaupteinheit
an den beiden Stellen zu erreichen, gegen welche auf diese Weise
elastisch gedrückt wird.
Auch, weil der kreisförmige
lamellenförmige Stützabschnitt
zwischen dem kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitt und der kreisförmigen
Stufenfläche
liegt und den kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitt stützt
und weil der kreisförmige
lamellenförmige
Stützabschnitt
selbst auch elastisch deformiert wird, können kleine Niveauschwankungen
der kreisförmigen
Stufenfläche
durch den kreisförmigen
lamellenförmigen
Stützabschnitt
aufgefangen werden, selbst wenn der Grad der Planheit der kreisförmigen Stufenfläche nicht
in hohem Maße
sichergestellt ist. Folglich wird die Lamellenspitze des kreisförmigen lamellenförmigen Abschnitts
positionsunabhängig möglichst
gleichmäßig gegen
die kreisförmige
Ventilsitzfläche
gedrückt.
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Er
kann so aufgebaut sein, dass der elastische Dichtkörper einen
in die kreisförmige
Furche der Ventilkörperhaupteinheit
eingesetzten Innenrandabschnitt hat und einen von einem oberen Ende der
kreisförmigen
Stufenfläche
gestützten
Außenrandabschnitt,
und dass der kreisförmige
lamellenförmige
Abschnitt derart ausgebildet ist, dass dieser vom Außenrandabschnitt
vorspringt. Weiterhin kann der elastische Dichtkörper so aufgebaut sein, dass eine
Länge zwischen
einem Eckabschnitt des die andere Furchenwand nach dem Einsetzen
berührenden
Innenrandabschnitts und einem Eckabschnitt des die kreisförmige Stufenfläche berührenden
Außenrandabschnitts
längs einer
Bewegungsrichtung des Ventilkörpers
größer wird
als eine Länge
zwischen der anderen Furchenwand der kreisför migen Furche und der kreisförmigen Stufenfläche längs der Bewegungsrichtung
des Ventilkörpers.
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Bei
einem solchen Aufbau ist der in die kreisförmige Furche der Ventilkörperhaupteinheit
eingesetzte elastische Dichtkörper
auf der Ventilkörperhaupteinheit
montiert, in einem Zustand, in welchem der Eckabschnitt des Innenrandabschnitts
elastisch gegen die andere Furchenwand der kreisförmigen Furche
gedrückt
wird und der Eckabschnitt des Außenrandabschnitts elastisch
gegen die kreisförmige Stufenfläche gedrückt wird.
Folglich ist es möglich, bei
der Ventilkörperhaupteinheit
eine hohe Dichtqualität
an zwei Stellen zu erhalten, gegen welche auf diese Weise elastisch
gedrückt
wird, zusätzlich
zur Dichtung zwischen dem Innenrandabschnitt und dem Furchenboden
der kreisförmigen
Furche. Außerdem speichert
der in die kreisförmige
Furche eingesetzte elastische Dichtkörper auf diese Weise eine Rückstoßkraft,
in eine Richtung, um den kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitt von der kreisförmigen
Ventilsitzfläche
am Eckabschnitt des Innenrandabschnitts beziehungsweise am Eckabschnitt des
Außenrandabschnitts
wegzuziehen. Folglich, wenn eine Kraft in eine Gegenrichtung zur
Richtung der gespeicherten Rückstoßkraft auf
den elastischen Dichtkörper
angewandt wird, wobei der kreisförmige lamellenförmige Abschnitt
in der kreisförmigen
Ventilsitzfläche
sitzt, wenn der Ventilkörper
durch geförderten
Brennstoff vom geschlossenen Zustand nach Innen in eine Öffnungsrichtung
gedrückt
wird, ist es selbst unter Einwirkung der Kraft möglich, den elastischen Dichtkörper mit
der gespeicherten Rückstoßkraft stets
in einer vorgegebenen Position zu positionieren.
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Er
kann so aufgebaut sein, dass der kreisförmige lamellenförmige Abschnitt
des elastischen Dichtkörpers
schräg
vorspringt, um allmählich
von einer zentralen Bewegungslinie des Ventilkörpers zur Lamellenspitze hin
wegzulaufen.
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Bei
einem solchen Aufbau, wenn das Ventil geschlossen ist, d. h., in
einem Zustand, bei welchem der kreisförmige lamellenförmige Abschnitt
gegen die kreisförmige
Ventilsitzfläche
gedrückt
wird und die Einströmöffnung flüssigkeitsdicht
geschlossen ist, und wenn der innere Druck auf einer Seite des Brennstofftanks
ansteigt und eine Druckkraft von der Seite des Brennstofftanks auf
den kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitt ausgeübt
wird, verformt sich der kreisförmige
lamellenförmige
Abschnitt nicht in eine Richtung, bei der eine Vorsprungsrichtung
des kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitts in einer Richtung parallel zur zentralen Bewegungslinie
des Ventilkörpers
ausgerichtet ist, wodurch die Dichtqualität des geschlossenen Ventils
dauerhaft garantiert wird.
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Nach
der Erfindung kann der das Rückflussschutzventil
bildende Ventilkörper
mit der minimalen Anzahl von Teilen entsprechend gebaut werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Schnittansicht und zeigt einen Ventilkörper im Gebrauch;
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2 ist
eine Schnittansicht und zeigt den Ventilkörper im Gebrauch;
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3 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines in 1 gezeigten Abschnitts;
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4 ist
eine Vorderansicht des Ventilkörpers;
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5 ist
eine Draufsicht davon;
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6 ist
eine Unteransicht davon;
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7 ist
eine Draufsicht auf einen elastischen Dichtkörper;
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8 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie 8-8 in 7;
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9 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines in 8 gezeigten Abschnitts;
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10 ist
eine Schnittansicht und zeigt den Ventilkörper im Gebrauch;
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11 ist
eine Schnittansicht und zeigt den Ventilkörper im Gebrauch;
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12 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines in 10 gezeigten Abschnitts;
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13 ist
eine Vorderansicht des Ventilkörpers;
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14 ist
eine Draufsicht davon;
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15 ist
eine Unteransicht davon;
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16 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie 16-16 in 14;
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17 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie 17-17 in 14;
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18 ist
eine Draufsicht auf den elastischen Dichtkörper;
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19 ist
eine Explosions-Seiten-Teilansicht davon;
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20 ist
eine Unteransicht davon;
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21 ist
eine Schnittansicht längs
der Linien 21-21 in 18;
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22 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie 22-22 in 20 und
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23 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie 23-23 in 21.
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Genaue Beschreibung von
bevorzugten Ausgestaltungen
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Nachstehend
werden Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu 1 bis 23 erläutert.
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Die 1 bis 9 zeigen
jeweils ein Beispiel eines Ventilkörpers 1 nach einer
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt
den Ventilkörper 1 in
einem geschlossenen Ventilzustand. 2 zeigt
den Ventilkörper 1 in
einem offenen Ventilzustand, und 3 zeigt
einen wesentlichen Abschnitt des Ventilkörpers 1 im geschlossenen
Ventilzustand. Die 4 bis 6 zeigen
eine den Ventilkörper 1 bildende
Ventilkörperhaupteinheit 10 und die 7 bis 9 zeigen
einen den Ventilkörper 1 bildenden
elastischen Dichtkörper 11.
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Die 10 bis 23 zeigen
jeweils ein anderes Beispiel des Ventilkörpers 1. 10 zeigt
den Ventilkörper 1 im
geschlossenen Ventilzustand. 11 zeigt
den Ventilkörper 1 im
offenen Ventilzustand, und 12 zeigt
einen wesentlichen Abschnitt des Ventilkörpers 1 im geschlossenen
Ventilzustand. Die 13 bis 17 zeigen
die den Ventilkörper 1 bildende
Ventilkörperhaupteinheit 10,
und die 18 bis 23 zeigen
den den Ventilkörper 1 bildenden
Dichtkörper 11.
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Nach
der Ausgestaltung wird der Ventilkörper 1 für das Rückflussschutzventil 2 bei
dem an einem Endabschnitt Pa einer Brennstoffzufuhrleitung P zum
Fördern
von Brennstoff in einen Brennstofftank T vorgesehenen Rückflussschutzventil 2 verwendet. Der
Ventilkörper 1 funktioniert
so, dass während
des Förderns
von Brennstoff von der Brennstoffzufuhrleitung P das Ventil durch
einen Fließdruck
des Brennstoffs geöffnet
wird, um zu ermöglichen,
dass Brennstoff in den Brennstofftank T fließt, und dass während des
Nichtförderns
von Brennstoff das Ventil geschlossen ist, um zu verhindern, dass
innerhalb des Brennstofftanks T befindlicher Brennstoff zurück in die
Brennstoffzufuhrleitung P fließt.
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Das
Rückflussschutzventil 2 ist
typischerweise an einem Verbindungsstück zwischen dem Brennstofftank
T und der Brennstoffzufuhrleitung P angeordnet. Die Brennstoffzufuhrleitung
P wird typischerweise von einem Rohrkörper gebildet und fördert mittels
einer an einem Vorderende davon eingesetzten Brennstoffzufuhrpistole
oder dergleichen Brennstoff von dem Endabschnitt Pa ins Innere Ta
des Brennstofftanks. Ein solches Rückflussschutzventil 2 hat eine
mit der Brennstoffzufuhrleitung P in Verbindung stehende Ventilkammer 21 und
der Ventilkörper 1 wird
so gezwungen, das der Verbindungsabschnitt 20 von einer
Seite des Brennstofftanks T innerhalb der Ventilkammer 21 geschlossen
wird. An der Ventilkammer 21 ist ein mit dem Inneren Ta
des Brennstofftanks in Verbindung stehender Ausflussabschnitt 22 vorgesehen.
Folglich wird der Ventilkörper 1 beim Fördern des
Brennstoffs nach Innen gedrückt,
um gegen den Fließdruck
des geförderten
Brennstoffs zu öffnen,
und vom Verbindungsabschnitt 20 in die Ventilkammer 21 fließender Brennstoff
fließt
durch den Ausflussabschnitt 22 ins Innere Ta des Brennstofftanks.
Während
des Nichtförderns
von Brennstoff schließt
der Ventilkörper 1 den
Verbindungsabschnitt 20 durch die Kraft, und Brennstoff
im Inneren Ta des Brennstofftanks wird daran gehindert, zurück in die Brennstoffzufuhrleitung
P zu fließen.
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Im
dargestellten Beispiel ist eine zylindrische Einheit 23 mit
der Ventilkammer 21 und dem in der Ventilkammer 21 angeordneten
Ventilkörper 1 mit
einem Rohrkörper
verbunden, welcher einen Hauptabschnitt der Brennstoffzufuhrleitung
P bildet. Folglich ist das Rückflussschutzventil 2 am
Endabschnitt Pa der Brennstoffzufuhrleitung P eingebaut.
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Die
zylindrische Einheit 23 hat einen Ventilkammer bildenden
Abschnitt 23a mit einem großen Innendurchmesser und einer
als Einströmabschnitt 22 dienenden Öffnung an
einem Seitenabschnitt davon, und einen mit dem Ventilkörper verbundenen Zylinderverbindungsabschnitt 23b mit
einem kleineren Innendurchmesser als der des Ventilkammer bildenden
Abschnitts 23a. Ein Unterschied in den Innendurchmessern
der beiden Abschnitte 23a und 23b bildet eine
kreisförmige
Ventilsitzfläche 24,
welche der Ventilkammer 21 an einem Verbindungsstück der beiden
Abschnitte 23a und 23b zugewandt ist. Ein Inneres
der kreisförmigen
Ventilsitzfläche 24,
d. h. eine von der kreisförmigen
Ventilsitzfläche 24 umgebene
Stelle, wird zur Einströmöffnung 25 zum
Zuführen
des Brennstoffs in die Ventilkammer 21. Wenn das Ventil
offen ist, fließt
Brennstoff durch die Einströmöffnung 25 in
die Ventilkammer 21 und fließt durch den Ausflussabschnitt 22 in
das Innere Ta des Brennstofftanks. Die kreisförmige Ventilsitzfläche 24 hat
eine im Wesentlichen zu einer Zylinderachse 23c der zylindrischen
Einheit 23 senkrechte Fläche. Ein Verschlusskörper 23d schließt einen
Endabschnitt der zylindrischen Einheit 23 auf einer Seite
der Ventilkammer 21. Im dargestellten Beispiel wird der
Ventilkörper 1 durch
eine Kompressionsspiralfeder 26 gezwungen, bei welcher
ein Ende gegen eine innere Fläche
des Verschlusskörpers 23d und
das andere Ende gegen den Ventilkörper 1 drückt.
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Der
Ventilkörper 1 wird
gebildet aus der Ventilkörperhaupteinheit 10 und
dem elastischen Dichtkörper 11.
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Die
Ventilkörperhaupteinheit 10 hat
eine kreisförmige
Stufenfläche 101,
welche der kreisförmigen
Ventilsitzfläche 24 der
Ventilkammer 21 zugewandt ist, welche am Endabschnitt Pa
der mit dem Brennstofftank T verbundenen Brennstoffleitung P ausgebildet
ist, und eine kreisförmige
Furche 102 mit einer sich von der kreisförmigen Stufenfläche 101 erstreckenden
Furchenwand 102b. Ferner wird der Ventilkörper 1 stets
in eine Rich tung gezwungen, um die von der kreisförmiger Ventilsitzfläche 24 umgebene
Einströmöffnung 25 zu
schließen.
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Im
dargestellten Beispiel hat die Ventilkörperhaupteinheit 10 eine
zylindrische Form mit einem Außendurchmesser,
welcher kleiner ist als der Innendurchmesser des Ventilkammer ausbildenden
Abschnitts 23a der zylindrischen Einheit 23, und
größer ist
als der Innendurchmesser des Zylinderverbindungsabschnitts 23b.
Bei der Ventilkörperhaupteinheit 10 ist
ein Ende flüssigkeitsdicht
geschlossen und das andere Ende offen. In einem Zustand, in welchem
das geschlossene Ende dem Zylinderverbindungsabschnitt 23b zugewandt
ist, ist die Ventilkörperhaupteinheit 10 in
der Ventilkammer 21 angeordnet, um längs einer Zylinderachse 23c der
zylindrischen Einheit 23 bewegbar zu sein. Ein Kopfabschnitt 103 springt
von einer Außenfläche des
geschlossenen Endes der Ventilkörperhaupteinheit 10 hervor,
um die kreisförmige
Stufenfläche 101 zwischen
dem Kopfabschnitt 103 und einem Außenrand des einen geschlossenen
Endes auszubilden. Wenn das Ventil geschlossen ist, ist der Kopfabschnitt 103 von
der Einströmöffnung 25 her
in den Zylinderverbindungsabschnitt 23b eingesetzt. Ein
kreisförmiger Kinnabschnitt 104 wird
am unteren Ende des Kopfabschnitts 103 gebildet, um eine
kreisförmige
Furche 102 zu bilden. D. h., im dargestellten Beispiel
wird eine der kreisförmigen
Stufenfläche 101 zugewandte Fläche des
kreisförmigen
Kinnabschnitts 104 die Furchenwand 102a der kreisförmigen Furche 102,
und eine gegenüberliegende
Seite des kreisförmigen Kinnabschnitts 104 wird
die Furchenwand 102b der sich von der kreisförmigen Stufenfläche 101 erstreckenden
kreisförmigen
Furche 102. Die Furchenwände 102a und 102b des
kreisförmigen
Furchenabschnitts 102 sind so angeordnet, dass diese Flächen haben,
welche die Zylinderachse 23c der zylindrischen Einheit 23 schneiden,
d. h. Flächen,
welche eine Bewegungsrichtung x des Ventilkörpers 1 schneiden.
Ferner ist diese in dem dargestellten Beispiel so aufgebaut, dass
in einem Zustand, in welchem das andere Ende der Kompressionsspiralfedern 26 in
die Ventilkörperhaupteinheit 10 am
offenen Ende der Ventil körperhaupteinheit 10 eingesetzt
ist, das eine Ende der Feder gegen die Innenfläche des geschlossenen Endes
der Ventilkörperhaupteinheit 10 gedrückt wird.
Die auf diese Weise dagegen gedrückte
Kompressionsspiralfeder 26 zwingt den Ventilkörper 1 in
die Richtung. Während
des Förderns des
Brennstoffs wird der Ventilkörper 1 entgegen
der Kraft der Kompressionsspiralfeder 26 durch den auf den
Kopfabschnitt 103 der Ventilkörperhaupteinheit 10 einwirkenden
Fließdruck
gezwungen und wird in Richtung des Verschlusskörpers 23d zur offenen
Einströmöffnung 25 hin
gedrückt
und bewegt.
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Der
elastische Dichtkörper 11 hat
eine in die kreisförmige
Furche 102 der Ventilkörperhaupteinheit 10 eingesetzte
Ringform, einen Hauptabschnitt 11b mit einer Furche 11a und
einen kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitt 111, welcher von einem Außenumfangabschnitt davon über die
kreisförmige Stufenfläche 101 vorspringt.
Der kreisförmige
lamellenförmige
Abschnitt 111 wird durch die Ventilkörperhaupteinheit 10 gegen
die kreisförmige
Ventilsitzfläche 24 gedrückt, um
das Ventil zu schließen
und dadurch einen Rückfluss
von Brennstoff zu verhindern.
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Der
elastische Dichtkörper 11 hat
einen Innendurchmesser, welcher kleiner ist als ein Durchmesser
davon an einer Position des Furchenbodens 102c der kreisförmigen Furche 102 der
Ventilkörperhaupteinheit 10.
Folglich ist der elastische Dichtkörper 11 in die kreisförmige Furche 102 eingesetzt,
so dass eine Innenumfangsfläche 112 im
engen Kontakt mit dem Furchenboden 102c der kreisförmigen Furche 102 ist.
Noch genauer, im dargestellten Beispiel ist der elastische Dichtkörper 11 elastisch
gedehnt, so dass der Kopfabschnitt 103 der Ventilkörperhaupteinheit 10 durch
das Innere des elastischen Dichtkörpers 11 durchgeht.
Dann wird der elastische Dichtkörper 11 in
ein Vorderteil des kreisförmigen
Kinnabschnitts 104 eingebaut und in die kreisförmige Furche 102 eingesetzt.
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Bei
der Ausgestaltung wird der elastische Dichtkörper 11 in die kreisförmige Furche 102 der Ventilkörperhaupteinheit 10 eingesetzt,
um den Ventilkörper 1 zu
bilden. Folglich ist es einfach, den Ventilkörper 1 zu montieren,
welcher den kreisförmigen lamellenförmigen Abschnitt 111 des
elastischen Dichtkörpers 11 gegen
die kreisförmige
Ventilsitzfläche 24 drückt, um
das Ventil zu schließen.
Der elastische Dichtkörper 11 ist
in die kreisförmige
Furche 102 der Ventilkörperhaupteinheit 10 eingesetzt.
Folglich ist es möglich,
eine hohe Dichtqualität
zwischen dem elastischen Dichtkörper 11 und
der Ventilkörperhaupteinheit 10 zu
erreichen. Ferner gibt es keinen Abschnitt, der die Möglichkeit
einer Brennstoffundichtigkeit zu anderen Abschnitten des Ventilkörpers 1 aufweist.
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In
dem in den 1 bis 9 gezeigten
Beispiel ist der kurze zylindrische Abschnitt 113 des elastischen
Dichtkörpers 11 in
die kreisförmige
Furche 102 der Ventilkörperhaupteinheit 10 eingesetzt. Der
kreisförmige
lamellenförmige
Abschnitt 111 springt vom Außenumfangsabschnitt des zylindrischen
Abschnitts 113 vor. Der elastische Dichtkörper 11 hat
auch den kreisförmigen
lamellenförmigen Stützabschnitt 114 auf
der Seite des kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitts 111, gegenüberliegend der
der kreisförmigen
Ventilsitzfläche 24 zugewandten
Seite. Ferner ist eine Länge α2 des elastischen Dichtkörpers 11 zwischen
dem Ende 113a des zylindrischen Abschnitts 113,
welcher nach Einsetzen die Furchenwand 102a berührt, und
der Lamellenspitze 114a des kreisförmigen lamellenförmigen Stützabschnitts 114 längs der
Bewegungsrichtung x des Ventilkörpers 1 größer als
eine Länge α1 davon zwischen der
Furchenwand 102a der kreisförmigen Furche 102 und
der kreisförmigen
Stufenfläche 101 längs der
Bewegungsrichtung x des Ventilkörpers 1.
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Noch
genauer, in dem Beispiel wird die Innenumfangsfläche 112 des ringförmigen elastischen Dichtkörpers 11 von
der Innenumfangsfläche
des zylindrischen Abschnitts 113 gebildet. Der kreisförmige lamellenförmige Abschnitt 111 ist
die Außenum fangsfläche des
zylindrischen Abschnitts 113 und springt seitwärts zwischen
dem einen Ende 113a und dem anderen Ende 113b vor.
Außerdem
wird der kreisförmige
lamellenförmige
Stützabschnitt 114 auf
der Seite des kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitts 111 gebildet, welche nicht gegen die kreisförmige Ventilsitzfläche 24 gedrückt wird,
wenn das Ventil geschlossen wird. In dem dargestellten Beispiel
springt der kreisförmige
lamellenförmige
Stützabschnitt 114 von
einer Mitte der Vorsprungsrichtung des kreisförmigen lamellenförmigen Abschnitts 111 zu
einer Seite vor, welche einer der Lamellenspitze 111a des kreisförmigen lamellenförmigen Abschnitts 111 zugewandten
Seite gegenüberliegt.
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Folglich
ist in dem in 1 bis 9 gezeigten
Beispiel der in die kreisförmige
Furche 102 der Ventilkörperhaupteinheit 10 eingesetzte
elastische Dichtkörper 11 an
die Ventilkörperhaupteinheit 10 montiert,
in einem Zustand, in welchem das eine Zylinderende 113a des
zylindrischen Abschnitts 113 elastisch gegen die andere
Furchenwand 102a der kreisförmigen Furche 102 gedrückt wird
und der kreisförmige
lamellenförmige
Stützabschnitt 114 elastisch
gegen die kreisförmige
Stufenfläche 101 gedrückt wird.
Folglich ist es möglich,
mit der Ventilkörperhaupteinheit 10 eine
hohe Dichtqualität
an den beiden Stellen zu erreichen, gegen welche auf diese Weise
elastisch gedrückt
wird. Der kreisförmige
lamellenförmige
Stützabschnitt 114 liegt
zwischen dem kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitt 111 und der kreisförmigen Stufenfläche 101 zum
Stützen
des kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitts 111, und deformiert elastisch. Folglich, selbst
wenn die kreisförmige
Stufenfläche 101 keinen
hohen Grad an Planheit hat, wird eine kleine Niveauschwankung der kreisförmigen Stufenfläche 101 vom
kreisförmigen lamellenförmigen Stützabschnitt 114 aufgefangen,
so dass die Lamellenspitze 111a des kreisförmigen lamellenförmigen Abschnitts 111 positionsunabhängig möglichst
gleichmäßig gegen
die kreisförmige
Ventilsitzfläche 24 gedrückt wird.
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In
dem in den 1 bis 9 gezeigten
Beispiel springt der kreisförmige
lamellenförmige
Abschnitt 111 des elastischen Dichtkörpers 11 in einer schrägen Art
und Weise vor, um allmählich
von einer Mittellinie x' der
Bewegung des Ventilkörpers 1 in Richtung
der Lamellenspitze 111a wegzulaufen.
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Noch
genauer, in dem dargestellten Beispiel springt der kreisförmige lamellenförmige Abschnitt 111 vom
Außenumfangsabschnitt
des zylindrischen Abschnitts 113 nach oben vor, zu einer
Verbindungsposition mit dem kreisförmigen lamellenförmigen Stützabschnitt 114,
in einer zur Außenfläche des
zylindrischen Abschnitts 113 im Wesentlichen senkrechten
Richtung, und springt in einer schrägen Art und Weise von der Verbindungsposition
in eine Richtung vor, welche allmählich von der Außenumfangsfläche des
zylindrischen Abschnitts 113 in Richtung der Lamellenspitze 111a wegläuft.
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Folglich,
wenn das Ventil geschlossen ist, d. h. in einem Zustand, in welchem
der kreisförmige
lamellenförmige
Abschnitt 111 gegen die kreisförmige Ventilsitzfläche 24 gedrückt wird,
und die Einströmöffnung 25 flüssigkeitsdicht
geschlossen ist, und wenn der innere Druck des Brennstofftanks T
ansteigt und eine Druckkraft vom Brennstofftank T auf den kreisförmigen lamellenförmigen Abschnitt 111 ausgeübt wird,
springt der kreisförmige
lamellenförmige
Abschnitt 111 in die Richtung vor, welche parallel zu einer
Richtung der Mittellinie x' der
Bewegung des Ventilkörpers 1 ausgerichtet
ist. Folglich deformiert der kreisförmige lamellenförmige Abschnitt 111 nicht,
wodurch eine hohe Dichtqualität
erhalten wird, wenn das Ventil geschlossen ist.
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In
dem in 10 bis 23 gezeigten
Beispiel hat der elastische Dichtkörper 11 einen in die kreisförmige Furche 102 der
Ventilkörperhaupteinheit 10 eingesetzten
Innenrandabschnitt 115 und einen von der kreisförmigen Stufenfläche 101 gestützten Außenrandabschnitt 116.
Der elastische Dichtkörper 11 ist
so ausgebildet, dass dieser vom Außenrandabschnitt 116 vor springt.
Eine Länge α3 zwischen
einem Eckabschnitt 115a des Innenrandabschnitts 115,
welcher die andere Furchenwand 102a nach dem Einsetzen
berührt,
und einem Eckabschnitt 116a des Außenrandabschnitts 116, welcher
die kreisförmige
Stufenfläche 101 berührt, längs der
Bewegungsrichtung x des Ventilkörpers 1 wird
größer als
eine Länge α1 zwischen
der anderen Furchenwand 102a der kreisförmigen Furche 102 und
der kreisförmigen
Stufenfläche 101 längs der
Bewegungsrichtung x des Ventilkörpers 1.
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In
solch einem Beispiel hat der elastische Dichtkörper 11 zwischen der
Innenumfangsfläche 112 und
der Außenumfangsfläche 117b eine
Basis 117 und die Basis 117 hat Vorder- und Hinterflächen 117a und 117c,
welche größer sind
als eine Dikke davon. Der kreisförmige
lamellenförmige
Abschnitt 111 springt seitwärts von der Vorderfläche 117a der
Basis 117 vor, d. h. von einer Ecke, wo sich eine der kreisförmigen Stufenfläche 101 nicht
zugewandte Seite und die Außenumfangsfläche 117b berühren. Außerdem wird
ein kreisförmig
aufgerichteter Abschnitt 117d auf einer Seite der Hinterfläche 117c der
Basis 117 gebildet, welcher die Außenumfangsfläche 117b berührt. Die
Länge α3 zwischen
dem Eckabschnitt 116a, bei welchem der kreisförmig aufgerichtete
Abschnitt 117d die Außenumfangsfläche 117b berührt, und
dem Eckabschnitt 115a, wo die Vorderfläche 117a der Basis 117 die
Innenumfangsfläche 112 längs der
Bewegungsrichtung x des Ventilkörpers 1 berührt, wird
größer als
die Länge α1 zwischen
der anderen Furchenwand 102a der kreisförmigen Furche 102 und
der kreisförmigen
Stufenfläche 101 längs der
Bewegungsrichtung x des Ventilkörpers 1.
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Folglich
ist in den 10 bis 23 gezeigten
Beispiel der elastische Dichtkörper 11,
welcher in die kreisförmige
Furche 102 der Ventilkörperhaupteinheit 10 eingesetzt
ist, an der Ventilkörperhaupteinheit 10 montiert,
in einem Zustand, bei welchem der Eckabschnitt 115a des
Innenrandabschnitts 115 elastisch gegen die andere Furchenwand 113b der kreisförmigen Furche 102 gedrückt wird
und der Eckabschnitt 116a des Außenrandabschnitts 116 elastisch
gegen die kreisförmige
Stufenfläche 101 gedrückt wird.
Folglich wird zusätzlich
zur Dichtung zwischen dem Innenrandabschnitt 1i5 und dem
Furchenboden 102c der kreisförmigen Furche 102 die Dichtqualität bei der
Ventilkörperhaupteinheit 10 an den
beiden Stellen, gegen welche auf diese Weise elastisch gedrückt wird,
weiter gesichert. Außerdem speichert
der in die kreisförmige
Furche 102 eingesetzte elastische Dichtkörper 11 auf
diese Weise eine Rückstoßkraft in
eine Richtung, um den kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitt 111 von der kreisförmigen Ventilsitzfläche 24 (Rückstoßkraft in
der durch das Symbol F gezeigten Richtung in 12) am Eckabschnitt 115a des
Innenrandabschnitts 115 bzw. am Eckabschnitt 116a des
Außenrandabschnitts 116 wegzuziehen.
Wenn der Ventilkörper 1 durch
Fördern von
Brennstoff nach innen in die Richtung gedrückt wird, um vom geschlossenen
Zustand zu öffnen,
wird mit dem in der kreisförmigen
Ventilsitzfläche 24 sitzenden
kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitt 111 eine Kraft auf den elastischen Dichtkörper 11 ausgeübt, in eine
Richtung entgegengesetzt einer Richtung der gespeicherten Rückstoßkraft.
Folglich wird der elastische Dichtkörper 11 mit der gespeicherten
Rückstoßkraft stets
in einer vorgegebenen Position positioniert, selbst wenn die Kraft
ausgeübt wird.
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Außerdem springt
in dem in 10 bis 23 gezeigten
Beispiel der kreisförmige
lamellenförmige
Abschnitt 111 des elastischen Dichtkörpers 11 in einer
schrägen
Art und Weise vor, um allmählich von
der Mittellinie x' der
Bewegung des Ventilkörpers 1 in
Richtung der Lamellenspitze 111a wegzulaufen.
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Folglich,
wenn in dem Beispiel der innere Druck auf der Seite des Brennstofftanks
T steigt und eine Druckkraft von der Seite des Brennstofftanks T auf
den kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitt 111 nach Schließen des Ventils ausgeübt wird,
verformt sich der kreisförmige
lamellenförmige
Abschnitt 111 nicht, um parallel zu einer Richtung der
Mittellinie x' der Bewegung
des Ventilkörpers 1 vorzuspringen, wodurch
die Dichtqualität
des geschlossenen Ventils dauerhaft aufrecht erhalten wird.
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In
dem in 10 bis 23 gezeigten
Beispiel werden Vorsprünge 118 gebildet,
um vom kreisförmig
aufgerichteten Abschnitt 117d vorzustehen, welcher an der
Hinterfläche 117c der
Basis 117 an beiden Seiten in Richtung des Durchmessers
des elastischen Dichtkörpers 11 gebildet
wird. Die Vorsprünge 118 sind
in die Aussparungen 105 eingesetzt, welche innen in der
kreisförmigen
Stufenfläche 101 an
beiden Seiten in Richtung des Durchmessers der Ventilkörperhaupteinheit 10 ausgespart
sind, in einem Zustand, bei welchem der elastische Dichtkörper 111 in
die kreisförmige
Furche 102 eingesetzt ist. Vorsprünge 119 sind zum Unterteilen
des kreisförmig aufgerichteten
Abschnitts 117d zwischen den Vorsprüngen 118 des elastischen
Dichtkörpers 111 ausgebildet.
Wenn die Ventilkörperhaupteinheit 10 aus Plastik
geformt ist, werden die Vorsprünge 119 an
einer Trennlinie positioniert, so dass der elastische Dichtkörper 11 in
die Ventilkörperhaupteinheit 10 eingesetzt
ist. Folglich, selbst wenn die Ventilkörperhaupteinheit 10 an
dessen Außenfläche einen
Grat hat, beeinflusst der Grat das Niveau der Lamellenspitze 111a des
kreisförmigen
lamellenförmigen
Abschnitts 111 des elastischen Dichtkörpers 11 weitgehend
nicht.
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Die
Offenbarung der am 19. November 2003 angemeldeten japanischen Patentanmeldung
Nr. 2003-389424 wird in die Anmeldung einbezogen.