DE102004055296A1 - Motorisierte Rolle - Google Patents

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Abstract

Eine kompakte motorisierte Rolle wird offenbart, die in einem großen Temperaturbereich mit hoher Zuverlässigkeit anwendbar ist und die mit niedrigen Kosten hergestellt wird. Die motorisierte Rolle (100) hat einen Motor (104) innerhalb eines Rollenkörpers (102). Der Motor kann den Rollenkörper drehen. In einer solchen motorisierten Rolle (100) ist der Motor (104) ein bürstenloser Gleichstrommotor, und ein Resolver ist als ein Magnetpolpositionsdetektor des bürstenlosen Gleichstrommmotors (104) eingebaut.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine motorisierte Rolle, wie beispielsweise auf eine Motorwalze und eine Motorrolle, die bei einer Fördervorrichtung oder ähnlichem verwendet wird.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Verschiedene motorisierte Rollen sind herkömmlicher Weise vorgeschlagen worden. Eine solche Rolle hat einen Rollenkörper und einen Motor, der in dem Rollenkörper enthalten ist, und der Motor dreht den Rollenkörper. Diese Art einer motorisierten Rolle wird, wie beispielsweise in 5 gezeigt, als eine motorisierte Rolle MR verwendet, die an einer Fördervorrichtung 2 angeordnet ist, um direkt ein Paket 4 zu fördern. In anderer Weise kann die motorisierte Rolle, wie sie in 6 gezeigt ist, als eine Motorrolle MP verwendet werden, um ein Packet 4 durch Anwendung eines Riemens bzw. Förderbandes 6 zu fördern.
  • 7 veranschaulicht schematisch eine seitliche Schnittansicht einer herkömmlichen bekannten motorisierten Rolle 10 (es sei beispielsweise Bezug genommen auf die offengelegte japanischen Patentveröffentlichung Nr. 1994-227630).
  • Diese motorisierte Rolle 10 weist einen Rollenkörper 11 aus einem im wesentlichen zylindrischen Glied auf, weiter einen Motor 12 und eine Reduktionsvorrichtung 13. Der Motor 12 und die Reduktionsvorrichtung 13 sind in dem Innenraum des Rollenkörpers 11 enthalten. Beide Enden des Rollenkörpers 11 werden drehbar durch ein Paar von ersten und zweiten Befestigungsbügeln 14 und 15 getragen. Der Rollenkörper 11 ist in seiner Umfangs richtung drehbar. Der Motor 12, der ein Induktionsmotor ist, weist einen Stator 16 auf, der aus einer Spule besteht, die um einen Eisenkern gewickelt ist, und einen käfigförmigen Rotor 17, der koaxial in dem Innenraum des Stators 16 angeordnet ist.
  • Bei der motorisierten Rolle 10 dreht sich eine Motorwelle 12A, wenn der Motor 12 erregt wird, und die Reduktionsvorrichtung 13 verlangsamt die Drehung der Motorwelle 12A. Eine verlangsamte Ausgabe wird auf den Rollenkörper 11 übertragen, so dass der Rollenkörper 11 sich in seiner Umfangsrichtung dreht.
  • Übrigens ist es nötig, die Antriebskraft der motorisierten Rolle 10 zu steigern, wenn eine solche motorisierte Rolle 10 ein großes Packet fördert. Somit ist ein Hochleistungsinduktionsmotor als der Motor 12 eingesetzt.
  • Bei der herkömmlichen bekannten motorisierten Rolle 10 tendiert jedoch die vom Motor 12 und der Reduktionsvorrichtung 13 erzeugte Wärme dazu, sich im Rollenkörper 11 aufgrund seiner Struktur anzusammeln, so dass es eine Grenze für die Reduktion aufgrund eines Temperaturanstiegs gibt. Entsprechend wird, wenn man einen Fall der Steigerung des Motors 12 um beispielsweise 0,1 Kilowatt oder mehr in Betracht zieht, um die Antriebskraft der motorisierten Rolle 10 zu steigern, eine kontinuierliche Betriebszeit eingeschränkt, und daher begrenzt dies stark einen Betriebszeitplan. In einigen Fällen ist es nötig, eine Schutzvorrichtung einzubauen, um zu verhindern, dass der Motor 12 verbrannt wird.
  • Aufgrund der Einschränkungen der Motorleistung und/oder der kontinuierliche Betriebszeit, beispielsweise wenn man ein großes Packet mit der Motorrolle MR fördert, sind eine Vielzahl von Motorrollen MR mit niedriger Kapazität nötig, um die gesamte Antriebskraft zu steigern. Somit gibt es ein Problem bezüglich der Steigerung der Kosten. Um ein großes Packet durch eine einzelne Motorrolle MR zu fördern, ist es nötig, den Durchmesser des Motors zu vergrößern. Somit wird auch der Außendurchmesser der Rolle vergrößert, so dass es ein Problem dahingehend gibt, dass die Fördereinrichtung, wie beispielsweise eine Fördervorrichtung bzw. ein Förderband, groß wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die vorangegangenen Probleme sehen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung eine kompakte motorisierte Rolle mit niedrigen Kosten vor. Die motorisierte Rolle kann in einem großen Temperaturbereich mit hoher Zuverlässigkeit verwendet werden und wird kontinuierlich mit hoher Leistung betrieben.
  • Um das vorangegangene Ziel zu erreichen weist eine motorisierte Rolle gemäß eines der verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung einen Rollenkörper und einen Motor auf, der in dem Rollenkörper enthalten ist, und wobei der Motor den Rollenkörper dreht, wobei der Motor ein bürstenloser Gleichstrommotor ist, und wobei ein Resolver als ein Magnetpolpositionsdetektor des bürstenlosen Gleichstrommotors eingebaut ist.
  • Um die herkömmlichen Probleme zu lösen haben die Erfinder die Anpassung des bürstenlosen Gleichstrommotors als einen Motor für die motorisierte Rolle in Betracht gezogen, der einen besseren Motorwirkungsgrad hatte und ein größeres Startdrehmoment erreichen konnte als ein Induktionsmotor. Ebenfalls haben die Erfinder die Anpassung einer integrierten Hall-Schaltung als den Magnetpolpositionsdetektor des bürstenlosen Gleichstrommotors in Betracht gezogen.
  • Die Anpassung des bürstenlosen Gleichstrommotors kann höhere Leistung liefern. Die integrierte Hall-Schaltung ist jedoch empfindlich für Wärme, und daher ist ein verfügbarer Temperaturbereich eingeschränkt. Somit ist es schwierig, die herkömmlichen Probleme zu lösen, dass die Motorleistung und die kontinuierliche Betriebszeit eingeschränkt sind. Weiterhin gibt es eine Grenze zur präzisen Detektion eines Drehwinkels durch die integrierte Hall-Schaltung, so dass die integrierte Hall-Schaltung nicht für eine Rück koppelungssteuerung mit hoher Präzision geeignet ist.
  • Es wurde auch die Anwendung eines Encoders bzw. Winkelmessers als der Magnetpolpositionsdetektor in Betracht gezogen, jedoch ist der Encoder empfindlicher auf Wärme und Schwingungen als die integrierte Hall-Schaltung. Somit sind ein verfügbarer Temperaturbereich und eine Anwendungsumgebung weiter eingeschränkt.
  • Daher wird der bürstenlose Gleichstrommotor als der Motor bei den beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendet. Ebenfalls ist der Resolver als der Magnetpolpositionsdetektor des bürstenlosen Gleichstrommotors eingebaut.
  • Da der Resolver eine einfache Spulenstruktur hat und keine elektronische Schaltung hat, ist der Resolver kompakt in seiner Größe und ist in einem großen Temperaturbereich mit hoher Zuverlässigkeit verfügbar. Entsprechend kann die Kombination des bürstenlosen Gleichstrommotors und des Resolvers die Vorteile des bürstenlosen Gleichstrommotors maximieren. Der bürstenlose Gleichstrommotor ist nämlich in einem großen Temperaturbereich mit hoher Zuverlässigkeit verfügbar, zusätzlich dazu, dass er kompakt bemessen ist und kostengünstig ist. Es ist auch möglich, die motorisierte Rolle zu erhalten, die kontinuierlich in einem Bereich mit hoher Leistung arbeiten kann, wobei der Durchmesser der Rolle 125 mm oder weniger ist und die Kapazität des Motors 0,1 Kilowatt oder mehr ist, obwohl der kontinuierliche Betrieb in dem Bereich mit hoher Leistung üblicherweise als unmöglich angesehen worden ist.
  • Verschiedene beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können kompakte motorisierte Rollen mit niedrigen Kosten vorsehen. Die motorisierte Rolle ist in dem großen Temperaturbereich mit hoher Zuverlässigkeit anwendbar und kann kontinuierlich mit hoher Leistung arbeiten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Detail mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen die Figuren folgendes darstellen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht einer motorisierten Rolle gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht, die eine Nachbarschaft eines Resolver das der motorisierten Rolle der 1 zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht, die aus der Richtung des Pfeils III der 1 gesehen ist;
  • 4 eine Schnittansicht, die aus einer Richtung des Pfeils IV der 1 gesehen ist;
  • 5 eine schematische Frontansicht, bei der eine motorisierte Rolle als eine Motorrolle eingesetzt wird;
  • 6 eine schematische Frontansicht, bei der eine motorisierte Rolle auf eine Motorlaufrolle angewandt wird; und
  • 7 eine seitliche Schnittansicht, die eine herkömmliche motorisierte Rolle zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Verschiedene beispielhafte Ausführungsbeispiele dieser Erfindung werden im folgenden im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 und 2 zeigen eine motorisierte Rolle 100 gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine seitliche Schnittansicht der motorisierten Rolle 100 entsprechend der einen, die in 6 gezeigt ist, und 2 ist eine beispielhafte vergrößerte Schnittansicht der 1. Die 3 und 4 sind Schnittansichten, die aus Richtungen der Pfeile III und IV jeweils in 1 gesehen sind.
  • Ein Rollenkörper 102 der motorisierten Rolle 100 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Glied. Ein Motor 104 und eine Reduktionsvorrichtung (Reduktionsgetriebe) 106 sind in dem Innenraum des Rollenkörpers 102 enthalten. Lager 112 und 114 sind an beiden Enden 102A und 102B des Rollenkörpers 102 angeordnet, und zwar mit dazwischen angeordneten ringförmigen Gliedern 108 bzw. 110. Ein Paar von ersten und zweiten Befestigungsbügeln 116 und 118 wird drehbar mit Bezug zu dem Rollenkörper 102 mit den dazwischen angeordneten Lagern 112 bzw. 114 getragen. Anders gesagt ist der Rollenkörper 102 in seiner Umfangsrichtung um das Paar von ersten und zweiten Befestigungsbügeln 116 und 118 drehbar.
  • Jeder der ersten und zweiten Befestigungsbügel 116 und 118 ist ein ungefähr scheibenförmiges Glied. Die ersten und zweiten Befestigungsbügel 116 und 118 wirken als herkömmliche Rollenabdeckungen, um beide Enden 102A und 102B des Rollenkörpers 102 zu schließen. Die ersten und zweiten Befestigungsbügel 116 und 118 sind, wie in den 3 und 4 gezeigt, mit Befestigungswellen 116a bzw. 118a versehen. Jede der Befestigungswellen 116a und 118a steht in axialer Richtung vor. Die ersten und zweiten Befestigungsbügel 116 und 118 sind an einem externen Glied befestigt, wie beispielsweise an einem Fördervorrichtungsrahmen, und zwar über die Befestigungswellen 116a und 118a. Durchgangslöcher 116e bis 116h und 118e bis 118h sind in den ersten und zweiten Befestigungsbügeln 116 bzw. 118 geformt, um die Innenseite des Rollenkörpers 102 nach außen zu ventilieren. Von den vier Durchgangslöchern 116e bis 116h, die in dem ersten Befestigungsbügel 116 ausgeformt sind, wird die mit dem Motor 104 verbundene Motorverdrahtung 120 in das Durchgangsloch 116e eingesetzt.
  • Wenn man wieder zurück zu 1 geht, ist ein Rahmenabschnitt 116j an einem Ende des ersten Befestigungsbügels 116 vorgesehen (an der Seite der Mitte des Rollenkörpers 102). Der Rahmenabschnitt 116j stellt einen Kontakt mit einer Endstirnseite 112a des Lagers 112 her. Ein Seegering bzw. Schnappring 113 ist in dem anderen Ende des ersten Befestigungsbügels 116 eingepasst, und der Schnappring bzw. Seegering 113 stellt einen Kontakt mit einer Endstirnseite 112b des Lagers 112 her. Anders gesagt regelt das Lager 112 die Bewegung des ersten Befestigungsbügels 116 in axialer Richtung.
  • Andererseits ist ein Ende des zweiten Befestigungsbügels 118 (auf der Seite der Mitte des Rollenkörpers 102) mit einem Rahmenabschnitt 118j versehen. Der Rahmenabschnitt 118j stellt einen Kontakt mit einer Endstirnfläche 114a des Lagers 114 her. Ein Schnappring bzw. Seegering 115 ist in das andere Ende des zweiten Befestigungsbügels 118 eingepasst, und der Schnappring bzw. Seegering 115 stellt einen Kontakt mit einer Endstirnseite 114b des Lagers 114 her. Anders gesagt regelt das Lager 114 die Bewegung des zweiten Befestigungsbügels 118 in seiner axialen Richtung.
  • Der Motor 104 ist ein bürstenloser Gleichstrommotor. Der "bürstenlose Gleichstrommotor" bezeichnet einen synchronen Motor mit Permanentmagneten, der einen Magnetpolpositionsdetektor benötigt. Beide Enden einer Motorwelle 104A des Motors 104 werden drehbar von einem Paar von Lagern 124 und 126 getragen, die in dem Motorgehäuse 122 eingebaut sind. Ein Ende (eine linke Seite in den Zeichnungen) der Motorwelle 104A, welches sich weiter von dem Lager 126 erstreckt und vorsteht, wobei eine Seite davon unterstützt ist, wird als eine Eingangswelle 128 der Reduktionsvorrichtung 106 als solches verwendet.
  • Wie in der vergrößerten Ansicht der 2 gezeigt, sind andererseits eine Bremse 130 zum Abbremsen der Motorwelle 104A, ein Resolver (Magnetpolpositionsdetektor) 132 zum detektieren einer Magnetpolposition der Motorwelle 104A und ein Luftkühlungsventilator 134, der zusammen mit der Motorwelle 104A drehbar ist, an einem Ende der Motorwelle 104A angeordnet (auf der rechten Seite in der Zeichnungen). Ein Motorgehäuse 122 des Motors 104, die Bremse 130 und eine Ventilatorabdeckung 136 des Luftkühlungsventilators 134 sind integral mit einer Vielzahl von Schrauben 138 verbunden (wobei nur ein Teil von ihnen veranschaulicht ist).
  • Die Bremse 130 weist eine ringförmige Erregungsspule 140 auf, die mit dem Motorgehäuse 122 verbunden ist und daran befestigt ist, weiter einen ersten Bremsschuh 142, der an der Erregungsspule 140 befestigt ist, einen zweiten Bremsschuh 144, der verschiebbar zwischen der Erregungsspule 140 und dem ersten Bremsschuh 142 angeordnet ist, und einem Bremsring 146, der zwischen den ersten und zweiten Bremsschuhen 142 und 144 angeordnet ist und integral mit der Motorwelle 104A drehbar ist.
  • Wenn die Erregungsspule 140 erregt ist, wird der zweiten Bremsschuh 144 zu der Erregungsspule 140 hingezogen, und die ersten und zweiten Bremsschuhe 142 und 144 trennen sich vom Bremsring 146, so dass die Motorwelle 104a nicht gebremst wird. Wenn die Erregungsspule 140 nicht erregt ist, wird andererseits der zweiten Bremsschuh 144 gegen den Bremsring 146 gepresst. Als eine Folge wird der Bremsring 146 sandwichartig zwischen den ersten und zweiten Bremsschuhen 142 und 144 aufgenommen, und daher wird die Motorwelle 104A abgebremst.
  • Der Resolver 132 weist einen Rotor 148 auf, der koaxial an dem Außenumfang der Motorwelle 104A befestigt ist, und einen im wesentlichen ringförmigen Stator 150, der an dem Außenumfang des Rotors 148 angeordnet ist. Der Stator 150 wird von einem Statorhalter (Tragglied) 152 getragen, der aus Aluminium gemacht ist (einem unmagnetischen Material).
  • Eine Spule 153, die eine Erregungsspule und zwei Paare von Ausgangsspulen aufweist, ist um den Stator 150 gewickelt. Der Resolver 132 detektiert den Drehwinkel der Motorwelle 104A durch Detektion der Phasendifferenz zwischen zweiphasigen Ausgangsspannungen (der Ausgangsspulen) mit Bezug zu einer Erregungsspannung (der Erregungsspule).
  • Wenn man zurück zu 1 geht, ist die in diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel angepasste Reduktionsvorrichtung die so genannte oszillierende Planetengetriebereduktionsvorrichtung mit innerem Getriebekörper.
  • Diese Reduktionsvorrichtung 106 hat eine Eingangswelle 128 (ein Ende der Motorwelle 104A), ein außen verzahntes Zahnrad 156, ein innen verzahntes Zahnrad bzw. Hohlrad 158, welches innen mit dem außen verzahnten Zahnrad 156 in Eingriff steht, und einer oszillierenden Welle 160, die mit dem außen verzahnten Zahnrad 156 verbunden ist. Das außen verzahnte Zahnrad 156 ist an dem Außenumfang der Eingangswelle 128 über ein exzentrisches Glied 154 angebracht, und ist exzentrisch und oszillierend mit Bezug auf die Eingangswelle 128 drehbar. Die oszillierende Welle 160, die eine oszillierende Komponente des außen verzahnten Zahnrades 156 aufnimmt, kann Motorleistung an einen Basisrotor 162 übertragen. Der Basisrotor 162, der mit dem Rollenkörper 102 integriert ist, kann den Rollenkörper 102 drehen.
  • Als nächstes wird der Betrieb der motorisierten Rolle 100 gemäß diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn die Motorwelle 104A (= Eingangswelle 128) des Motors 104 sich um 360 Grad dreht, oszilliert das außen verzahnte Zahnrad 156 exzentrisch nur einmal um die Eingangswelle 128 durch das exzentrische Glied 154. Aufgrund dieser exzentrischen Oszillationen verschiebt sich die (innere) Eingriffspositionen zwischen dem innen verzahnten Zahnrad 158 und dem außen verzahnten Zahnrad 156 aufeinanderfolgend und ergibt eine Drehung. Da die Anzahl der Zähne des außen verzahnten Zahnrades 156 geringer als die Anzahl der Zähne des innen verzahnten Zahnrades 158 ist, und zwar um N (N = 1 in diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel) verschiebt sich eine Phase des außen verzahnten Zahnrades 156 um "die Differenz der Anzahl der Zähne N'' mit Bezug zum innen verzahnten Zahnrad 158. In diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel jedoch ist das außen verzahnte Zahnrad 156 mit dem Basisrotor 162 durch die oszillierende Welle 160 verbunden. Somit wird die oszillierende Komponente des außen verzahnten Zahnrades 156 durch die oszillierende Welle 160 aufgenommen, so dass nur eine Drehungskomponente aufgrund der Phasendifferenz auf den Basisrotor 162 als Drehzahlreduktionsdrehung übertragen wird. Weiterhin wird die Drehzahlreduktionsdrehung auf den Rollenkörper 102 übertragen.
  • Bei der motorisierten Rolle 100 gemäß des beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist der Motor 104 der bürstenlose Gleichstrommotor, und der Resolver 132 ist als Magnetpolpositionsdetektor des bürstenlosen Gleichstrommotors eingebaut. Somit kann die motorisierte Rolle in einem großen Temperaturbereich mit hoher Zuverlässigkeit verwendet werden, obwohl die motorisierte Rolle eine kompakte Größe aufweist und mit geringen Kosten hergestellt ist. Als eine Folge ist es möglich, eine motorisierte Hochleistungsrolle vorzusehen, bei der der Durchmesser des Rollenkörpers 102 125 mm oder weniger ist, und wobei der Motor 104 eine Kapazität von 0,1 Kilowatt oder mehr hat.
  • Da der Statorhalter 152 (Tragglied) zum Tragen des Stators 150 des Resolvers 132 aus Aluminium (unmagnetisches Material) gemacht ist, ist es möglich, den Drehwinkel der Motorwelle 104A mit größter Präzision zu detektieren. Anders gesagt weist die motorisierte Rolle 100 die Bremse 130 mit der Erregungsspule 140 auf, so dass es eine Möglichkeit gibt, dass die Motorwelle 104A, die Bremse 130 und der Resolver 132 einen magnetischen Kreis bilden, und die Detektionspräzision des Resolvers 132 verringert wird. Jedoch ist es möglich, eine Verringerung der Detektionspräzision des Resolvers 132 zu verhindern, weil der Statorhalter 152, der aus dem nicht magnetischen Material gemacht ist, zwischen der Bremse 130 und dem Resolver 132 angeordnet ist.
  • In dem vorangegangenen beispielhaften Ausführungsbeispiel wird der Stator 150 von dem Statorhalter 152 getragen, der aus Aluminium gemacht ist, jedoch kann der Stator 150 von einem Tragglied getragen werden, welches aus einem nicht magnetischen Material außer Aluminium gemacht ist, oder kann von einem anderen Glied getragen werden.
  • Die Struktur, die Form und so weiter von einer motorisierten Rolle gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind nämlich nicht nur jene der motorisierten Rolle 100 gemäß des vo rangegangenen beispielhaften Ausführungsbeispiels sondern auch die motorisierte Rolle, die eine Struktur, Form usw. aufweist, die veränderbar sind, solange einen Motor der bürstenlose Gleichstrommotor ist, und solange der Resolver als der Magnetpolpositionsdetektor des bürstenlosen Gleichstrommotors eingebaut ist.
  • Die motorisierte Rolle gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ist auf den Gebieten einer motorisierten Umlenkrolle, einer Motorrolle usw. anwendbar, die in einer Fördervorrichtung und ähnlichem verwendet werden.
  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-390152, eingereicht am 20. November 2003, einschließlich der Beschreibung, der Zeichnungen und der Ansprüche wird hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen.

Claims (4)

  1. Motorisierte Rolle (100), die einen Motor (104) innerhalb eines Rollenkörpers (102) aufweist, wobei der Motor (104) den Rollenkörper (102) dreht, wobei der Motor (104) ein bürstenloser Gleichstrommotor ist, und wobei ein Resolver (132) an der motorisierten Rolle (100) als ein Magnetpolpositionsdetektor des bürstenlosen Gleichstrommotors angebracht ist.
  2. Motorisierte Rolle nach Anspruch 1, wobei ein Tragglied (152) zum Tragen eines Stators (150) des Resolvers (132) aus einem nicht magnetischen Material gemacht ist.
  3. Motorisierte Rolle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kapazität des Motors (104) gleich oder größer als 0,1 Kilowatt ist.
  4. Motorisierte Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Durchmesser des Rollenkörpers (102) gleich oder geringer als 125 mm ist.
DE102004055296A 2003-11-20 2004-11-16 Motorisierte Rolle Ceased DE102004055296A1 (de)

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