DE102004053244A1 - Betonpalisade - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betonpalisade in rechteckiger Quaderform mit Federn und Nuten an den Seitenflächen. DOLLAR A Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Betonpalisade an einer Seitenfläche mindestens eine vertikale Feder und der Feder gegenüber auf der gegenüberliegenden Seitenfläche mindestens eine vertikale Nut besitzt und dass die Feder oder die Federn und die Nut oder die Nuten sich von der Fußseite bis zu einer Höhe unterhalb der Palisadenkopfseite erstrecken. DOLLAR A Die wesentlichen Vorteile bestehen darin, dass eine im Wesentlichen rechteckige Betonpalisade einfach zu versetzen ist, benachbarten Palisaden den erforderlichen Halt gibt und ein natürliches Äußeres einer Befestigung verleiht. DOLLAR A Es können mit ihr gerade An- und Abschlüsse erzielt werden. DOLLAR A Weiterhin sind mit der Betonpalisade alle erdenklichen Richtungsänderungen und Kurven sowie 90 DEG -Ecken zu realisieren, ohne dass es zu großen klaffenden Fugen kommt und dass der Verbund der Palisaden gegeneinander darunter leidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betonpalisade in rechteckiger Quaderform mit Federn und Nuten an den Seitenflächen.
  • Betonpalisaden dienen im Wesentlichen zum Bau von Böschungsbefestigungen, werden aber auch häufig als Abgrenzung von Pflasterflächen zu höher oder tiefer gelegenem Gelände verwandt.
  • Sie haben die Aufgabe einfach versetzbar zu sein und sollen einer Befestigung ein reizvolles Erscheinungsbild verleihen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass mit ihnen gerade An- und Abschlüsse errichtet werden können.
  • Weiterhin sollen mit Betonpalisaden auch alle erdenklichen Richtungsänderungen und Kurven sowie 90°-Ecken realisiert werden können, ohne dass es zu großen klaffenden Fugen kommt und der Verbund der Palisaden darunter leidet.
  • Es ist bekannt, dass für die Landschaftsgestaltung Betonpalisaden unterschiedlichster Art Verwendung finden.
  • Es gibt Betonpalisaden welche die Form von Pflastersteinen sowie deren Größe aufnehmen und im Wesentlichen rechteckig oder quadratisch sind. Mit diesen Betonpalisaden sind gerade Anschlüsse an Pflasterflächen problemlos realisierbar. Das formale Zusammenspiel zwischen Pflasterung und Palisadenbefestigung überzeugt.
  • Da die Betonpalisaden keinen gegenseitigen Halt besitzen, ist ein Versetzen und Ausrichten jedoch schwierig.
  • Andere Betonpalisaden beschreiben im Grundriss ein Trapez. An den Trapezschenkeln sind Federn und Nuten so angeformt, dass zusätzliche Richtungsänderungen zu den durch die Trapezschenkel gegebenen zu realisieren sind. Richtungsänderungen und Winkel können so ohne große klaffende Fugen zwischen benachbarten Palisaden realisiert werden. Der gegenseitige Verbund ist hier gegeben.
  • Die Trapezform lässt jedoch den Kunststein erkennen. Gerade An- und Abschlüsse können nicht erstellt werden. Auch 90°-Ecken sind mit diesen Palisaden formal schlecht zu realisieren.
  • Weiterhin gibt es Betonpalisaden, die zwei sich gegenüberliegende bruchrauhe Seiten und eine bruchrauhe Kopfseite besitzen. Die Palisaden werden mit Ihren glatten Seitenflächen nebeneinander versetzt, so dass die bruchrauhen Steinflächen der Befestigung ein schönes Äußeres verleihen.
  • Da die Palisaden sich keinen gegenseitigen Halt liefern, ist auch hier ein Versetzen und Ausrichten schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine im Wesentlichen rechteckige Betonpalisade zu entwickeln, die einfach zu versetzen ist und die benachbarten Palisaden den erforderlichen Halt gibt.
  • Es sollen mit ihr gerade An- und Abschlüsse erzielt werden können.
  • Weiterhin sollen mit der Betonpalisade alle erdenklichen Richtungsänderungen und Kurven sowie 90°-Ecken realisiert werden können ohne dass es zu großen klaffenden Fugen kommt und dass der Verbund der Palisaden gegeneinander darunter leidet.
  • Diese Aufgaben werden mit der in den Ansprüchen beschriebenen Betonpalisade gelöst.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 die Betonpalisade nach der Erfindung in der Draufsicht,
  • 2 die Ansicht A-A zur 1,
  • 3 die Ansicht von zwei nebeneinander versetzten Betonpalisaden nach der Erfindung,
  • 4 und 5 jeweils eine Betonpalisade in der Draufsicht,
  • 6 die Ansicht von vier Betonpalisaden,
  • 7 eine Platte aus mehreren verbundenen Betonpalisaden und Abfallstücken,
  • 8, 9 und 10 Aneinanderreihungen von Betonpalisaden in einem horizontalen Schnitt im Bereich der Federn und Nuten,
  • 11 die perspektivische Darstellung der Ecklösung nach 9.
  • 1 zeigt die Betonpalisade nach der Erfindung in der Draufsicht.
  • Sie ist auf einem rechteckigen Grundriß aufgebaut. An den Seiten sind Federn (4) und Nuten (5) ausgebildet. Die Betonpalisade (1) besitzt an einer Seitenfläche (2) mindestens eine vertikale Feder (4) und der Feder gegenüber auf der gegenüberliegenden Seitenfläche (3) mindestens eine vertikale Nut (5).
  • Hier ist dargestellt, dass die Betonpalisade (1) an einer Seitenfläche (2) zwei vertikale Federn (4) und an der gegenüberliegenden Seitenfläche (3) zwei vertikale Nuten (5) besitzt. Weiter erkennt man, dass die Federn (4) und Nuten (5) spiegelbildlich zur Symmetrieachse (16) angeordnet sind.
  • Im Querschnitt ist die Federntiefe (9) größer als die Nutentiefe (10).
  • Die Federn (4) und Nuten (5) sind im Querschnitt rechteckig oder trapezförmig und die Federnecken können abgerundet sein. Hier ist dargestellt dass die Federn und Nuten Trapeze darstellen deren Ecken abgerundet sind. Die Federn (4) und Nuten (5) können aber auch Kreisabschnitte oder ovale Abschnitte darstellen.
  • In 1 ist auch dargestellt, dass der rechteckige Querschnitt der Betonpalisade (1) mittels zwei rechteckiger Dreiecke (11) gemindert ist, wobei der eine Dreieckschenkel sich von der Feder (4) bis zur benachbarten Seite erstreckt und der andere Dreiecksschenkel auf der benachbarten Seite liegt.
  • Die Betonpalisade (1) besitzt zwei sich gegenüberliegende bruchrauhe Seitenflächen (12) und eine bruchrauhe Palisadenkopfseite (8).
  • In 2 ist die Ansicht A-A zur 1 dargestellt.
  • Man sieht die bruchrauhe Seitenfläche (12). Links daneben erkennt man eine Feder (4) und rechts neben der bruchrauhen Seitenfläche ist die Nut (5) gestrichelt dargestellt.
  • Man sieht, dass die Feder (4) oder die Federn (4) und die Nut (5) oder die Nuten (5) sich von der Fußseite (6) bis zu einer Höhe (7) unterhalb der Palisadenkopfseite (8) erstrecken.
  • Bei der Betonpalisade (1) ist die Nutenhöhe (13) größer als die Federnhöhe (14).
  • 3 zeigt die Ansicht von zwei nebeneinander versetzten Betonpalisaden nach der Erfindung.
  • Man sieht die bruchrauhen Seitenflächen (12).
  • Die Betonpalisaden (1) sind gegeneinander höhenversetzt angeordnet. Dies ist erforderlich, wenn Betonpalisaden sich dem Geländeverlauf anpassen müssen.
  • Es wird deutlich, dass auch Höhenversprünge problemlos zu realisieren sind, da die Nutenhöhe (13) größer ist als die Federnhöhe (14).
  • Die Feder (4) der rechten Betonpalisade (1) greift kraftschlüssig in die Nut (5) der linken Betonpalisade (1).
  • 4 und 5 zeigen jeweils eine Betonpalisade in der Draufsicht.
  • Man sieht, dass die Betonpalisade (1) drei bruchrauhe Seitenflächen (12) und eine bruchrauhe Palisadenkopfseite (8) besitzt und die vierte Seitenfläche (2, 3) entweder mit Federn (4) oder Nuten (5) ausgestattet ist.
  • 6 ist die Ansicht von vier Betonpalisaden.
  • Man erkennt, dass eine Anzahl unterschiedlich hoher Betonpalisaden (1) gefertigt werden kann, wobei die Federnhöhe (14) einer jeden höheren Betonpalisade (1) kleiner ist als die Nutenhöhe (13) der nächsten kleineren Betonpalisade (1).
  • Diese Maßnahme ist erforderlich, damit unterschiedliche Palisadenhöhen miteinander verbaut werden können. Nur so ist es möglich, dass die Federn (4) in die Nuten (5) greifen.
  • 7 zeigt eine Platte aus mehreren verbundenen Betonpalisaden und Abfallstücken. Man sieht, dass die Betonpalisade (1) durch Trennen mehrerer verbundener Betonpalisaden (1) und Abfallstücken herstellbar ist, wobei die bruchrauhen Seitenflächen entstehen, in der Art, dass eine Platte produziert wird, deren Plattenhöhe (17) die Länge der Betonpalisade (1), die Plattenlänge (18) ein vielfaches der Betonpalisadenbreite und der Länge (15) von zwei Abfallstücken ist und die Plattenbreite (19) die Höhe der Betonpalisade plus die Länge (15) von einem Abfallstück darstellt und dass auf der Plattenoberseite sich die Federn (4) befinden, welche durch den Stempel geprägt werden, während auf der Plattenunterseite die Nuten (5) angeordnet sind, die mittels eines Ziehbleches erzielt werden.
  • Die Betonpalisaden (1) mit drei bruchrauhen Seitenflächen (12) nach den 4 und 5 sind durch Trennen eines weiteren Abfallstücks von einer zweiseitig gebrochenen Betonpalisade (1) herstellbar.
  • 8, 9 und 10 zeigen Aneinanderreihungen von Betonpalisaden in einem horizontalen Schnitt im Bereich der Federn und Nuten.
  • In 8 ist dargestellt, wie Betonpalisaden (1) nach 1 in einer geraden Reihe nebeneinander versetzt sind. Man erkennt, dass die Federn (4) kraftschlüssig in die Nuten (5) der benachbarten Betonpalisade (1) greifen.
  • Im Anfangs- und Endbereich kommen die Betonpalisaden (1) nach den 4 und 5 mit drei bruchrauhen Seitenflächen (12) zum Einsatz.
  • In 9 ist eine Ecklösung mit den Betonpalisaden (1) nach der Erfindung dargestellt.
  • 10 zeigt die Ausbildung einer Kurve mit Betonpalisaden (1).
  • Hier greift jeweils eine Feder (4) kraftschlüssig in die Nut (5) einer benachbarten Betonpalisade (1).
  • Es wird deutlich, dass gerade An- und Abschlüsse, 90°-Ecken und Kurven problemlos mit den Betonpalisaden (1) nach der Erfindung verwirklicht werden können ohne dass der Verbund darunter leidet.
  • 11 ist die perspektivische Darstellung der Ecklösung nach 9. Es wird deutlich, dass eine natürlich wirkende Befestigung entsteht.
  • Die Federn und Nuten an den Seitenflächen greifen kraftschlüssig ineinander ohne dass dies von außen sichtbar wird.
  • Betonpalisaden nach der Erfindung werden nach dem Stand der Technik versetzt.

Claims (12)

  1. Betonpalisade in rechteckiger Quaderform mit Federn und Nuten an den Seitenflächen dadurch gekennzeichnet, dass die Betonpalisade (1) an einer Seitenfläche (2) mindestens eine vertikale Feder (4) und der Feder gegenüber auf der gegenüberliegenden Seitenfläche (3) mindestens eine vertikale Nut (5) besitzt und dass die Feder (4) oder die Federn (4) und die Nut (5) oder die Nuten (5) sich von der Fußseite (6) bis zu einer Höhe (7) unterhalb der Palisadenkopfseite (8) erstrecken.
  2. Betonpalisade nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Betonpalisade (1) an einer Seitenfläche (2) zwei vertikale Federn (4) und an der gegenüberliegenden Seitenfläche (3) zwei vertikale Nuten (5) besitzt.
  3. Betonpalisade nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (4) und Nuten (5) spiegelbildlich zur Symmetrieachse (16) angeordnet sind.
  4. Betonpalisade nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt die Federntiefe (9) größer ist als die Nutentiefe (10).
  5. Betonpalisade nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (4) und Nuten (5) im Querschnitt rechteckig oder trapezförmig sind und dass die Federnecken abgerundet sein können oder dass die Federn (4) und Nuten (5) Kreisabschnitte oder ovale Abschnitte darstellen.
  6. Betonpalisade nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der rechteckige Querschnitt der Betonpalisade (1) mittels zwei rechteckiger Dreiecke (11) gemindert ist, wobei der eine Dreieckschenkel sich von der Feder (4) bis zur benachbarten Seite erstreckt und der andere Dreiecksschenkel auf der benachbarten Seite liegt.
  7. Betonpalisade nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Betonpalisade (1) zwei sich gegenüberliegende bruchrauhe Seitenflächen (12) und eine bruchrauhe Palisadenkopfseite (8) besitzt.
  8. Betonpalisade nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Betonpalisade (1) drei bruchrauhe Seitenflächen (12) und eine bruchrauhe Palisadenkopfseite (8) besitzt und die vierte Seitenfläche (2, 3) entweder mit Federn (4) oder Nuten (5) ausgestattet ist.
  9. Betonpalisade nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass bei der Betonpalisade (1) die Nutenhöhe (13) größer ist als die Federnhöhe (14).
  10. Betonpalisade nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl unterschiedlich hoher Betonpalisaden (1) gefertigt wird, wobei die Federnhöhe (14) einer jeden höheren Betonpalisade (1) kleiner ist als die Nutenhöhe (13) der nächsten kleineren Betonpalisade (1).
  11. Betonpalisade nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Betonpalisade (1) durch Trennen mehrerer verbundener Betonpalisaden (1) und Abfallstücken herstellbar ist, wobei die bruchrauhen Seitenflächen entstehen, in der Art, dass eine Platte produziert wird, deren Plattenhöhe (17) die Länge der Betonpalisade (1), die Plattenlänge (18) ein vielfaches der Betonpalisadenbreite und der Länge (15) von zwei Abfallstücken ist und die Plattenbreite (19) die Höhe der Betonpalisade plus die Länge (15) von einem Abfallstück darstellt und dass auf der Plattenoberseite sich die Federn (4) befinden, welche durch den Stempel geprägt werden, während auf der Plattenunterseite die Nuten (5) angeordnet sind, die mittels eines Ziehbleches erzielt werden.
  12. Betonpalisade nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Betonpalisade (1) mit drei bruchrauhen Seitenflächen (12) durch Trennen eines weiteren Abfallstücks von einer zweiseitig gebrochenen Betonpalisade (1) herstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114197268A (zh) * 2021-12-20 2022-03-18 深圳市东深工程有限公司 一种含有沥青砂的防水找平联结层
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