DE102004052561A1 - Haltevorrichtung für Kühlakkus - Google Patents

Haltevorrichtung für Kühlakkus Download PDF

Info

Publication number
DE102004052561A1
DE102004052561A1 DE200410052561 DE102004052561A DE102004052561A1 DE 102004052561 A1 DE102004052561 A1 DE 102004052561A1 DE 200410052561 DE200410052561 DE 200410052561 DE 102004052561 A DE102004052561 A DE 102004052561A DE 102004052561 A1 DE102004052561 A1 DE 102004052561A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
chambers
wall
cooling
receiving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410052561
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Fuchs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410052561 priority Critical patent/DE102004052561A1/de
Priority to DE202004021164U priority patent/DE202004021164U1/de
Publication of DE102004052561A1 publication Critical patent/DE102004052561A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/02Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using ice, e.g. ice-boxes
    • F25D3/06Movable containers
    • F25D3/08Movable containers portable, i.e. adapted to be carried personally
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2303/00Details of devices using other cold materials; Details of devices using cold-storage bodies
    • F25D2303/08Devices using cold storage material, i.e. ice or other freezable liquid
    • F25D2303/082Devices using cold storage material, i.e. ice or other freezable liquid disposed in a cold storage element not forming part of a container for products to be cooled, e.g. ice pack or gel accumulator
    • F25D2303/0822Details of the element
    • F25D2303/08221Fasteners or fixing means for the element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Aufnahme von Kühlakkus mit mehreren Aufnahmekammern (7), in welche die Kühlakkus passend einsetzbar sind, wobei jede der Aufnahmekammern (7) durch eine Frontwand (3), eine Rückwand (4), einer ersten (5) und zweiten (6) Seitenwand eines separaten Gehäuses (2) gebildet ist und wobei die separaten Gehäuse (2) der Aufnahmekammern durch Formschlusselemente (13, 14, 15, 16, 17) ihrer beiden Seitenwände (5, 6) wechselseitig miteinander in Eingriff bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Kühlakkus.
  • Bekannterweise werden sogenannte Kühlakkus in Verbindung mit sogenannten Kühlboxen zum Kühlen von verderblichen Produkten oder Getränken verwendet. Dabei werden die Kühlakkus zunächst vorgekühlt und zusammen mit den Produkten in die Kühlbox gegeben, so dass die Produkte durch die Kühlakkus gekühlt gelagert oder transportiert werden können. Dabei weisen solche Kühlakkus in der Regel eine etwa quaderförmige Grundform mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 cm, einer Breite von etwa 8 bis 12 cm und einer Tiefe von etwa 2 bis 3 cm auf.
  • Beim ersten Befüllen der Kühlbox werden die Kühlakkus in der Regel im inneren Wandbereich der Kühlbox angeordnet und sodann mittig die zu kühlenden Produkte zwischen die Kühlakkus positioniert, so dass eine möglichst gute Kühlwirkung erreichbar ist. Dies ist insbesondere bei Produkten kleinerer Größe häufig mit Schwierigkeiten verbunden, da die im Wandbereich angeordneten Kühlakkus "umfallen" können, bevor zwischen diesen die zu kühlenden Produkte vollständig ausgefüllt sind.
  • Weiter bedingt dies auch, dass der Füllungsgrad der Kühlbox mit den zu kühlenden Produkten relativ groß sein sollte, so dass die Kühlakkus vorzugsweise im Wandbereich der Kühlbox verbleiben. Dies ist jedoch nicht immer gewährleistet, so dass die Kühlakkus, insbesondere bei sukzessiver Entnahme einzelner Produkte, nicht mehr im Wandbereich der Kühlbox verbleiben, sondern sich frei und ungeordnet in der Kühlbox bewegen können. Dies hat wiederum zur Folge, dass insbesondere bei geringem Füllungsgrad der Kühlbox die Kühlakkus beim Transport teilweise zwischen die Produkte geraten können oder sich in einem Bereich des Innenraumes der Kühlbox anhäufen. Damit kann aber die angestrebte optimale Kühlwirkung nicht mehr gewährleistet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher Kühlakkus in einer Kühlbox oder dgl. geordnet anordenbar sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung mit mehreren Aufnahmekammern versehen ist, in welche die Kühlakkus passend einsetzbar sind, wobei jede der Aufnahmekammern durch eine Frontwand, eine Rückwand, einer ersten und zweiten Seitenwand eines separaten Gehäuses gebildet ist und wobei die separaten Gehäuse der Aufnahmekammern durch Formschlusselemente ihrer beiden Seitenwände wechselseitig miteinander in Eingriff bringbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung sind Kühlakkus in geordneter Formation in einer Kühlbox, insbesondere in deren Wandbereichen, anordenbar. Dazu ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit mehren Aufnahmekammern vorgesehen. Jede der Aufnahmekammern ist dabei Teil eines separaten Gehäuses, welches durch eine Frontwand, eine Rückwand, eine erste und zweite Seitenwand gebildet ist. In diese Aufnahmekammern sind die Kühlakkus passend einsetzbar. Um nun die aufgenommenen Kühlakkus in geordneter Formation in einer Kühlbox anordnen zu können, weist jedes Gehäuse im Bereich seiner Seitenwände diverse Formschlusselemente auf, mit welchen die Gehäuse gegenseitig miteinander in Eingriff bringbar sind.
  • Dies bedeutet, dass die Gehäuse im montierten Zustand im Wandbereich einer Kühlbox anordenbar sind, wobei die Orientierung der Gehäuse zueinander durch die Formschlusselemente sicher gestellt wird. Durch diese Ausgestaltung sind die Gehäuse mit ihren Aufnahmekammern und den darin befindlichen Kühlakkus in geordneter Formation, insbesondere im Wandbereich einer Kühlbox anordenbar, so dass einerseits eine äußerst optimale Kühlwirkung der Kühlakkus auf die zu kühlenden Produkte bewirkbar ist und anderer seits auch ein Befüllen einer Kühlbox erheblich vereinfacht wird, da die Gehäuse mit den aufgenommenen Kühlakkus stabil durch ihre Verbindung untereinander im Wandbereich der Kühlbox gehalten werden. Auch können die Kühlakkus mit ihren Gehäusen in einer Kühlbox oder dgl. als zusätzlich kühlende Trennwände eingesetzt werden, so dass durch die Gehäuse zusammen mit den eingesetzten Kühlakkus eine Facheinteilung der Kühlbox ermöglicht wird.
  • Zur Verbesserung der Kühlwirkung kann dabei gemäß Anspruch 2 vorgesehen sein, dass die Frontwand und die Rückwand jedes Gehäuses mit einem oder mehreren Durchbrüchen versehen sind. Auch könnten die Seitenwände mit solchen Durchbrüchen versehen sein. Da aber die Gehäuse über ihre Seitenwände miteinander in Verbindung stehen und das Gehäuse eine geringe Tiefe entsprechend den Abmessungen der aufzunehmenden Kühlakkus aufweist, ist dies nicht zwingend notwendig.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 3 vorgesehen sein, dass die Formschlusselemente der ersten Seitenwand als nach außen vorstehende Kupplungselemente ausgebildet sind und, dass die Formschlusselemente der zweiten Seitenwand als nach innen gerichtete Einsenkungen ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung sind die Formschlusselemente zweier benachbarter Gehäuse in einfacher Weise durch Einschieben oder Einrasten miteinander in Eingriff bringbar, so dass eine einfache Verbindung zwischen den Gehäusen erreicht wird.
  • Gemäß Anspruch 4 kann vorgesehen sein, dass die Formschlusselemente zumindest einer der Seitenwände in unterschiedlichen Orientierungen im Bereich der Seitenwand angeordnet sind und, dass das jeweils benachbarte Gehäuse in unterschiedlichen Winkelstellungen mit diesen Formschlusselementen in Eingriff bringbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist eine Anpassung der miteinander in Verbindung stehenden Gehäuse an die Formgebung und Größe einer Kühlbox in einfacher Weise durchführbar, indem die Gehäuse in unterschiedlichen Winkelstellungen miteinander in Eingriff gebracht werden können.
  • Gemäß Anspruch 5 kann dabei ebenfalls vorgesehen sein, dass die über ihre Formschlusselemente miteinander in Verbindung stehenden Gehäuse gegeneinander schwenkbar sind. Dies ist durch eine entsprechende Ausgestaltung der Formschlusselemente erreichbar. So kann beispielsweise im Bereich der einen Seitenwand eine zapfenförmige oder teilzylindrische Halteleiste vorgesehen sein, welche in eine einseitig offene, teilzylindrische Nut des benachbarten Gehäuses einschiebbar oder in diese einrastbar ist. Durch diese teilzylindrische Form wird dabei eine gewisse Schwenkbarkeit der beiden Gehäuse relativ zueinander erreicht, so dass mehrere aneinander gereihte Ge häuse beispielsweise auch einer gebogenen Wandform einer Kühlbox anpassbar sind.
  • Zur starren Verbindung zweier Gehäuse kann gemäß Anspruch 6 vorgesehen sein, dass die Formschlusselemente zweier benachbarter Gehäuse im montierten Zustand eine sogenannte Schwalbenschwanzverbindung bilden. Solche Schwalbenschwanzverbindungen oder Führungen sind beispielsweise bei Bearbeitungsmaschinen bekannt und dienen dort beispielsweise als Schlittenführungen. Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 wird eine gute Stabilität mehrerer miteinander in Verbindung stehenden Gehäuse erreicht. Aufgrund der gemäß Anspruch 4 vorgesehenen in unterschiedlichen Orientierungen angeordneten Formschlusselemente können so auch gewisse Grundformen der miteinander verbundenen Gehäuse erreicht werden.
  • Gemäß Anspruch 7 können solche Formschlusselemente zwei benachbarter Gehäuse im montierten Zustand eine Rastverbindung bilden. Durch diese Ausgestaltung wird insbesondere das miteinander in Eingriff bringen zweier Gehäuse erheblich erleichtert.
  • Gemäß Anspruch 8 kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmekammer eines Gehäuses ober- und unterseitig offen ist und, dass in die Aufnahmekammer zwei Kühlakkus einsteckbar sind. Durch diese Ausgestaltung können in vertikaler Richtung innerhalb der Kühlbox an der Seitenwand mittels eines Gehäuses bzw. einer Aufnahmekammer zwei Kühlakkus vertikal übereinander angeordnet werden. Durch die Verbindung der Gehäuse untereinander entlang der Wandung einer Kühlbox ist somit eine Kühlwirkung über die Höhe zweier übereinander angeordneter Kühlakkus möglich, so dass diese Kühlwirkung erheblich verbessert wird.
  • Gemäß Anspruch 9 kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmekammern jeweils eine quer zu den Front-, Rück- und Seitenwänden verlaufende Begrenzungswand aufweisen. Diese Begrenzungswand dient hier als Einschubbegrenzung eines Kühlakkus, wobei durch diese Begrenzungswand die Aufnahmekammern in zwei Aufnahmebereiche beispielsweise zur Aufnahme zweier Kühlakkus getrennt sein kann. Auch kann diese Begrenzungswand in einem Endbereich der Aufnahmekammer angeordnet sein, so dass die Aufnahmekammer lediglich einen einzigen Aufnahmeraum für einen einzigen Kühlakku bildet.
  • Gemäß Anspruch 10 kann vorgesehen sein, dass die Größe der Aufnahmekammern an die Größe der aufzunehmenden Kühlakkus derart angepasst ist, dass die Kühlakkus in der jeweils zugeordneten Aufnahmekammer klemmend gehalten werden. Durch diese Ausgestaltung wird die Handhabung der miteinander in Eingriff stehenden Gehäuse und der eingeschobenen Kühlakkus erheblich vereinfacht. Insbesondere ist durch diese klemmende Halterung gewährleistet, dass die in die Aufnahmekammern eingeschobenen Kühlakkus nicht versehentlich herausfallen können.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt.
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines eine Aufnahmekammer bildenden Gehäuses in perspektivischer Darstellung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drei identisch ausgebildeter, miteinander in Eingriff stehenden Gehäusen aus 1;
  • 3 eine alternative Ausführungsform von Formschlusselementen zur Verbindung zweier Gehäuse in perspektivischer Teilansicht;
  • 4 die Formschlusselemente aus 3 im Eingriff;
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel von Formschlusselementen zweier Gehäuse in perspektivischer Teilansicht;
  • 6 die Formschlusselemente aus 5 im Eingriff;
  • 7 ein Ausführungsbeispiel eines zwei Aufnahmekammern bildenden Gehäuses in perspektivischen Vertikalschnitt;
  • 8 ein zweites Ausführungsbeispiel eines ebenfalls zwei Aufnahmekammern bildenden Gehäuses im vertikalen Teilschnitt;
  • 9 eine Ausführungsform eines Gehäuses, welches lediglich eine einzige Aufnahmekammer bildet, welche beidseitig offen ausgebildet ist, im vertikalen Teilschnitt.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1, welche aus mehreren Gehäusen besteht, von welchen ein Gehäuse 2 in 1 beispielhaft dargestellt ist. Dieses Gehäuse 2 wird durch eine Frontwand 3, eine Rückwand 4 sowie eine ersten Seitenwand 5 und zweiten Seitenwand 6 gebildet. Diese Frontwand 3, die Rückwand 4 sowie die beiden Seitenwände 5 und 6 bilden eine Aufnahmekammer 7, welche unterseitig beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 durch eine untere Begrenzungswand 8 geschlossen ist. Des Weiteren ist aus 1 ersichtlich, dass sowohl die Frontwand 3 als auch die Rückwand 4 im Bereich ihrer oberen Endkanten 9 bzw. 10 jeweils eine bogenförmig verlaufende Aussparung 11 bzw. 12 aufweist. Dies Aussparungen dienen einerseits zur Erleichterung des Einsteckens eines Kühlakkus und andererseits zur Erleichterung der Entnahme eines Kühlakkus.
  • Die Aufnahmekammer 7 bildet einen Aufnahmeraum zum Einsetzen bzw. Einschieben eines Kühlakkus. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Abmessungen der Aufnahmekammer 7 derart auf die äußeren Abmessungen eines Kühlakkus abgestimmt sind, dass dieser leicht klemmend in die Aufnahmekammer einschiebbar und dort gehalten wird. Zur Erleichterung des Einschiebens bzw. Einsetzens eines solchen Kühlakkus in die Aufnahmekammer 7, sind die beiden bogenförmig ausgebildeten Aussparungen 11 und 12 vorgesehen.
  • Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, ist die erste Seitenwand 5 in ihrem oberen Endbereich und in ihrem unteren Endbereich jeweils mit einem Formschlusselement 13 bzw. 14 versehen, die jeweils nach außen vorstehen. Die beiden Formschlusselemente 13 und 14 weisen eine trapezförmige bzw. schwalbenschwanzförmige Grundform auf und sind ausgehend von der ersten Stirnwand 5 nach außen keilförmig erweitert ausgebildet.
  • Die zweite Stirnwand 6 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit insgesamt drei Formschlusselementen 15, 16 und 17 versehen, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 als schwalbenschwanzförmige bzw. trapezförmige Einsenkungen ausgebildet sind. Die Formgebung der Formschlusselemente 15, 16 und 17 ist dabei der Formgebung der Formschlusselemente 13 und 14 derart angepasst, dass die Formschlusselemente 13 und 14 eines zweiten Gehäuses wahlweise passend in eines der Formschlusselemente 15, 16 und 17 einschiebbar sind.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass die Formschlusselemente 15, 16 und 17 in unterschiedlichen räumlichen Orientierungen an der zweiten Seitenwand 6 angeordnet sind, sodass ein zweites, identisch zu den in 1 ausgebildetes Gehäuse wahlweise in unterschiedlichen Winkelstellungen mit seinen Formschlusselementen 13 und 14 mit einer der Formschlusselemente 15, 16 oder 17 in Eingriff bringbar ist.
  • Weiter ist aus 1 erkennbar, dass die Frontwand 3 und die Rückwand 4 mit mehreren Durchbrüchen 18 bzw. 19 versehen sind. Durch diese Durchbrüche 18 und 19 wird eine Verbesserung der Kühlwirkung eines in die Aufnahmekammer 7 eingesetzten Kühlakkus erreicht.
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung 1, welche beispielhaft aus insgesamt drei Gehäusen 2, 2/1 und 2/2 gebildet wird, welche über ihre entsprechenden Formschlusselemente 17, 13/1, 16/1, 13/2 miteinander in formschlüssiger Verbindung stehen. Die unteren Formschlusselemente 14, wie diese in 1 in gestrichelten Linien für das Gehäuse 2 dargestellt sind, sind aufgrund der Übersichtlichkeit in 2 nicht weiter dargestellt.
  • Es ist erkennbar, dass die drei Gehäuse 2, 2/1 und 2/2 über ihre Formschlusselemente 17, 13/1, 16/1 und 13/2 formschlüssig und feststehend miteinander in Verbindung stehen. Dabei verläuft das Gehäuse 2 mit seiner Aufnahmekammer 7 rechtwinklig zum Gehäuse 2/1. Durch diese wahlweise Verbindung der Gehäuse 2, 2/1 und 2/2 mit ihren Formschlusselementen sind die Gehäuse 2, 2/1 und 2/2 in unterschiedlichen Orientierungen miteinander in Eingriff bringbar. Damit wird erreicht, dass durch unterschiedliche Eingriffe der Formschlusselemente 15, 16 und 17 bzw. 15/1, 16/1, 17/1 bzw. 15/2, 16/2, 17/2 der Gehäuse 2, 2/1 und 2/2 diese in unterschiedlichen Orientierungen die Gesamtform von mehreren miteinander in Eingriff stehenden Gehäusen an die Ausbildung des Aufnahmeraumes einer Kühlbox in einfacher Weise anpassbar ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung und Anpassung der Grundform von miteinander in Verbindung stehenden Gehäusen kann alternativ zu den Formschlusselementen aus 1 auch eine schwenkbare, zumindest teilweise schwenkbare Formschlussverbindung zwischen den Gehäusen vorgesehen sein.
  • Hierzu zeigt 3 in einer perspektivischen Teilansicht beispielhaft den oberen Endbereich einer zweiten Seitenwand 6/3 eines Gehäuses 2/3, welches mit teilzylindri schen Einsenkungen 20, 21 und 22 als Formschlusselemente versehen ist. Diese Formschlusselemente 20, 21 und 22 ist ein teilzylindrisch ausgebildetes Formschlusselement 23 zugeordnet, welches im Bereich der ersten Seitenwand 5/4 eines weiteren Gehäuses 2/4 nach außen vorstehend angeordnet ist. Dieses teilzylindrisch ausgebildete Formschlusselement 23 steht mit der ersten Seitenwand 5/4 über einen Haltesteg 24 feststehend in Verbindung. Dieses Formschlusselement 23 ist passend mit einem der Formschlusselemente 20, 21 oder 22 der zweiten Seitenwand 6/3 in Eingriff bringbar.
  • 4 zeigt hierzu die beiden Gehäuse 2/3 und 2/4 in einer perspektivischen Teilansicht, in welcher das Formschlusselement 23 der ersten Seitenwand 5/4 des Gehäuses 2/4 mit dem Formschlusselement 21 der zweiten Seitenwand 6/3 des Gehäuses 2/3 formschlüssig in Eingriff steht. Es ist erkennbar, dass das Formschlusselement 23 passend in das Formschlusselement 21 eingreift. Aufgrund des Haltesteges 24, dessen Breite geringer ausgebildet ist als die schlitzförmige Öffnung 25 des Formschlusselementes 21 (3) ist das Gehäuse 2/4 um die aus 4 erkennbare Drehachse 26 relativ zum Gehäuse 2/3 schwenkbar. Um den möglichen Schwenkwinkel hier nicht unnötig zu begrenzen, verlaufen die seitlich neben der Öffnung 25 angeordneten Stirnflächen 27 und 28 ausgehend von der Öffnung 25 schräg nach hinten geneigt, wie dies aus 3 ersicht lich ist. Um die Formschlusselemente 20, 21, 22 wahlweise mit dem Formschlusselement in Eingriff zu bringen, können diese entweder ineinander geschoben oder miteinander rasten in Eingriff gebracht werden.
  • Alternativ zu den Formschlusselementen der Ausführungsformen aus 1 und 3, zeigt 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Gehäuse 2/5 und einem Gehäuse 2/6. Aus 5 ist ersichtlich, dass die zweite Stirnwand 6/5 des Gehäuses 2/5 oberseitig einen eingesenkten Absatz 30 aufweist, welcher sich über die komplette Breite der Stirnwand 6/5 erstreckt. Im Bereich dieses Absatzes 30 ist eine Aufnahmebohrung 31 vorgesehen, welche das Formschlusselement des Gehäuses 2/5 bildet.
  • Diesem Absatz 30 mit seiner Aufnahmebohrung 31 ist eine Lagerzunge 32 des Gehäuses 2/6 zugeordnet, welche nach außen im oberen Endbereich der ersten Seitenwand 5/6 vorsteht. Unterseitig weist diese Lagerzunge 32 einen vertikal nach unten vorstehenden Lagerzapfen 33 (gestrichelte dargestellt) auf, welcher formschlüssig mit der Aufnahmebohrung 31 des Gehäuses 2/5 in Eingriff bringbar ist. Dabei kann die Lagerzunge 32 in vertikaler Richtung federelastisch nachgiebig ausgebildet sein, um das in Eingriff bringen zu erleichtern.
  • Weiter ist zur vorderen Stirnfläche 34 der zweiten Seitenwand 6/5 des Gehäuses 2/5 hin, ausgehend von der Auf nahmebohrung 31 eine Rampe 35 vorgesehen, durch welche das in Eingriff bringen des Lagerzapfens 33 mit der Aufnahmebohrung 31 erleichtert wird. Die seitlichen Außenkanten 36 und 37 der zweiten Stirnwand 6/5 sind abgeschrägt ausgebildet, wie dies aus 5 ersichtlich ist.
  • Die Formschlussverbindung, bestehend aus dem Lagerzapfen 33 und der Aufnahmebohrung 31 ermöglichen bei der Ausgestaltung des Ausführungsbeispieles gemäß der 5 und 6, einerseits eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Gehäusen 2/5 und 2/6 und andererseits eine Schwenkbarkeit dieser beiden Gehäuse 2/5 und 2/6 gegeneinander um die Drehachse 36, welche einerseits von der Aufnahmebohrung 31 und dem mit dieser in Eingriff stehenden Lagerzapfen 33 definiert wird.
  • Diese Verbindung dieser Bauteile ist in 6 beispielhaft dargestellt. Durch diese Formschlussverbindung gemäß des Ausführungsbeispiel aus der 5 und 6, ist das Gehäuse 2/6 relativ zum Gehäuse 2/5 um einen Schwenkwinkel von beispielsweise 180° in Richtung des Doppelpfeiles 37 schwenkbar.
  • Es ist leicht vorstellbar, dass im unteren Endbereich der Gehäuse 2/5 und 2/6 in entsprechend vertikal nach oben gerichteter Orientierung ebenfalls eine Aufnahmebohrung sowie ein Lagerzapfen vorgesehen ist, so dass durch diese Formschlussverbindungen die beiden Gehäuse 2/5 und 2/6 miteinander schwenkbar in Eingriff bringbar sind. Durch diese Formschlussverbindungen gemäß der 5 und 6 ist somit eine Anpassung mehrerer miteinander in Eingriff stehender Gehäuse an die Wandform einer Kühlbox oder dgl. in einfacher Weise möglich. Insbesondere können Gehäuse, welche durch diese Art der Formschlussverbindung mit einander in Eingriff stehen auch in runde oder ovale Kühlboxen in der Wandbereich problemlos eingesetzt werden.
  • 7 zeigt einen perspektivischen, vertikalen Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Gehäuses 2/7. In der perspektivischen Schnittdarstellung der 7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel die hintere Rückwand 4/7 mit ihren Durchbrüchen 19/7 erkennbar. Die geschnitten dargestellte erste Seitenwand 5/7 weist die selben Formschlusselemente 13/7 und 14/7 wie das Ausführungsbeispiel aus 1 auf.
  • Dementsprechend ist auch die zweite Seitenwand 6/7 mit entsprechenden Formschlusselemente 15/7 und 16/7 versehen. Das dritte Formschlusselement, wie dies in 1 mit der Bezugsziffer 17 für die Ausführungsform des Gehäuses 2 dargestellt ist, ist aufgrund der Schnittdarstellung der 7 in dieser Zeichnungsfigur nicht erkennbar.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 7 weist die Aufnahmekammer 7/7 in etwa in ihrem unteren Viertel eine Begren zungswand 8/7 auf, durch welche die Aufnahmekammer 7/7 in einen oberen Aufnahmeabschnitt 40 und einen unteren Aufnahmeabschnitt 41 unterteilt ist. Im unteren Endbereich ist die Rückwand 4/7 ebenfalls mit einer bogenförmigen Aussparung 42 versehen, welche zur Erleichterung des Einschiebens eines Kühlakkus in den unteren Aufnahmeabschnitt 41 dient.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 7 sind somit durch das Gehäuse 2/7 zwei Kühlakkus 50, 51 in einer vertikal übereinander angeordneten Position miteinander verbindbar, wie dies in 7 in Phantomlinien angedeutet ist. Aufgrund der geringen Höhe des Aufnahmeabschnittes 41 ist das Gehäuse 2/3 jedoch ohne größeren Raumverlust auch nur mit einem Kühlakku 50 im oberen Aufnahmeabschnitt 40 der Aufnahmekammer 7/7 bestückbar. Vorteilhaft ist hier, dass dieses Gehäuse 2/7 mit ihrem unteren Aufnahmeabschnitt 41 auf einen nach oben aus einem identischen Gehäuse 2/7 herausragenden Kühlakku aufsetzbar ist. Dadurch können die vertikal übereinander angeordneten Gehäuse 2/7 über die Kühlakkus bzw. über einen Kühlakku formschlüssig miteinander in Eingriff gebracht werden. Eine solche Ausführungsform kann vorteilhaft bei Kühlboxen oder dgl. mit größerer Höhe eingesetzt werden, um auch bei diesen größeren Aufnahmeräumen einer solchen Kühlbox eine optimale Kühlwirkung über möglichst die gesamt Höhe erreichen zu können.
  • Hierzu zeigt 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gehäuses 2/8, bei welchem die Begrenzungswand 8/8 vertikal symmetrisch zur Höhe des Gehäuses 2/8 in der Aufnahmekammer 7/8 angeordnet ist. Durch die Begrenzungswand 8/8 wird die Aufnahmekammer 7/8 in zwei gleiche Aufnahmeabschnitte 45 und 46 unterteilt. Die vertikale Höhe dieser Aufnahmeabschnitte kann dabei etwa der halben Länge eines Kühlakkus 50 bzw. 51 entsprechen, welche in 8 ebenfalls in Phantomlinien dargestellt sind. Aus 8 ist weiter ebenfalls ersichtlich, dass die Rückwand 4/8 eine entsprechende bogenförmige Aussparung 11/8 im oberen Endbereich aufweist. Auch im unteren Endbereich ist eine solche bogenförmige Aussparung 42/8 vorgesehen.
  • Die jeweils zugehörige Frontwand, welche in 8 aufgrund der vertikalen Schnittdarstellung nicht erkennbar ist, ist identisch ausgebildet mit der in 8 erkennbaren Rückwand 4/8. Die Ausgestaltung gemäß des Ausführungsbeispieles nach 8 hat den Vorteil, dass zwei Kühlakkus 50, 51 von oben und von unten jeweils in einen der Aufnahmeabschnitte 45 und 46 einschiebbar sind und durch die Begrenzungswand 8/8 eine definierte Position in der Aufnahmekammer 7/8 erreicht wird. Aufgrund der Einschubtiefe über die halbe Länge des jeweiligen Kühlakkus 50, 51 wird dieser formschlüssig und stabil im jeweiligen Aufnahmeabschnitt 45 bzw. 46 aufgenommen. Auch diese Variante ist für höhere Kühlboxen vorgesehen, wobei hier lediglich ein Gehäuse 2/8 zur stabilen Aufnahme von zwei Kühlakkus 50, 51 dient.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß aus 9 zeigt eine Variante eines Gehäuses 2/9, bei welchem keine Begrenzungswand innerhalb oder in den Endbereichen der Aufnahmekammer 7/9 vorgesehen ist. Diese Variante ist variabel zur Aufnahme von zwei oder nur einem Kühlakku 50 bzw. 51 vorgesehen. Wird nur ein Kühlakku 50 oder 51 in das Gehäuse 2/9 bzw. dessen Aufnahmekammer 7/9 eingesetzt, so ist dieses Gehäuse 2/9 in einfacher Weise für niedrige Kühlboxen einsetzbar. Soll eine Kühlbox mit höherer Bauform mit vertikal übereinander angeordneten Kühlakkus 50 und 51 gekühlt werden, so können in die Aufnahmekammer 7/9 des Gehäuses 2/9 entsprechend zwei Kühlakkus 50 und 51 jeweils hälftig eingeschoben werden, wie dies in 9 in Phantomlinien dargestellt ist. Damit werden beide Kühlakkus 50 und 51 stabil im Gehäuse 2/9 gehalten sind.
  • Auch die Ausführungsformen nach den Ausführungsbeispielen der 8 und 9 sind mit entsprechenden Formschlusselementen gemäß der Ausführungsform nach 7 versehen. Diese sind allerdings in 8 nicht näher gekennzeichnet, jedoch die perspektivische Darstellung sowie die Beschreibung zur 7 verdeutlichen diese identische Ausbildung.
  • Es ist jedoch leicht vorstellbar, dass auch die Ausführungsvarianten gemäß der 7, 8 und 9 ebenfalls mit unterschiedlichen Formschlusselementen, wie beispielhaft zu den 3 bis 6 beschrieben, versehen sein können.
  • Auch sind noch weitere Ausführungsformen von Formschlusselementen wie beispielsweise Rastzapfen, Steckzapfen und dgl. vorstellbar, über welche zwei Gehäuse miteinander formschlüssig in Eingriff bringbar sind.
  • Die Ausgestaltung der Formschlusselemente gemäß des Ausführungsbeispieles nach 1 hat weiter noch den Vorteil, dass zwei Gehäuse entlang ihrer Seitenwände von oben in einer Kühlbox ineinander geschoben werden können, so dass die Handhabung insbesondere im Aufnahmeraum der Kühlbox erheblich erleichtert wird.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme von Kühlakkus (50, 51) mit mehreren Aufnahmekammern (7, 7/1, 7/2, 7/7, 7/8, 7/9), in welche die Kühlakkus (50, 51) passend einsetzbar sind, wobei jede der Aufnahmekammern (7, 7/1, 7/2, 7/7, 7/8, 7/9) durch eine Frontwand (3), eine Rückwand (4, 4/8), einer ersten (5, 5/4, 5/6, 5/7) und zweiten (r, 6/3, 6/5, 6/7) Seitenwand eines separaten Gehäuses (2, 3/1, 2/2, 2/3, 2/4, 2/5, 2/6, 2/7, 2/8, 2/9) gebildet ist und wobei die separaten Gehäuse (2, 3/1, 2/2, 2/3, 2/4, 2/5, 2/6, 2/7, 2/8, 2/9) der Aufnahmekammern durch Formschlusselemente (13, 13/1, 13/2, 14, 14/7, 15, 15/1, 15/2, 15/7, 16, 17, 16/1, 16/2, 16/7, 17/1, 17/2, 20, 21, 22, 23, 31, 33) ihrer beiden Seitenwände (5, 5/4, 5/6, 5/7, 6, 6/3, 6/5, 6/7) wechselseitig miteinander in Eingriff bringbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwand (3) und die Rückwand (4, 4/8) je des Gehäuses (2, 2/8) mit einem oder mehreren Durchbrüchen (18, 19) versehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Seitenwand (5, 5/4, 5/6, 5/7) als nach außen vorstehende Kupplungselemente (13, 13/1, 13/2, 14, 14/7, 23, 32, 33) ausgebildet sind und, das die Formschlusselemente (15, 15/1, 15/2, 15/7, 16, 17, 16/1, 16/2, 16/7, 17/1, 17/2, 20, 21, 22) der zweiten Seitenwand (6, 6/3, 6/5, 6/7) als nach innen gerichtete Einsenkungen oder Bohrungen (31) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (15, 15/1, 15/2, 15/7, 16, 17, 16/1, 16/2, 16/7, 17/1, 17/2, 20, 21, 22) zumindest einer der Seitenwände (6, 6/3, 6/5, 6/7) in unterschiedlichen Orientierungen im Bereich der Seitenwand (6, 6/3, 6/5, 6/7) angeordnet sind und, dass das jeweils benachbarte Gehäuse (2, 2/1, 2/2) in unterschiedlichen Winkelstellungen mit diesen Formschlusselementen (15, 15/1, 15/2, 15/7, 16, 17, 16/1, 16/2, 16/7, 17/1, 17/2, 20, 21, 22) in Eingriff bringbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die über ihre Formschlusselemente (21, 23, 31, 33) miteinander in Verbindung stehenden Gehäuse (2/3, 2/4, 2/5, 2/6) gegeneinander schwenkbar (Pfeil 37) sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (17, 13/1, 16/1, 13/2) zweier benachbarter Gehäuse (2, 2/1, 2/2) im montierten Zustand eine Schwalbenschwanzverbindung bilden.
  7. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (20, 21, 22, 23) zweier benachbarter Gehäuse (2/3, 2/4) im montierten Zustand eine Rastverbindung bilden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (7/9) eines Gehäuses (2/9) ober- und unterseitig offen ist und, dass in die Aufnahmekammer (7/9) zwei Kühlakkus (50, 51) einsteckbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnahmekammern (7, 7/7, 7/8) eine quer zu den Front-, Rück- und Seitenwänden (3, 4, 4/8, 5, 5/7, 6, 6/7) verlaufende Begrenzungswand (8, 8/7, 8/8) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Aufnahmekammern (7, 7/1, 7/2, 7/7, 7/8, 7/9) an die Größe der aufzunehmenden Kühlakkus (50, 51) derart angepasst ist, dass die Kühlakkus (50, 51) in der jeweils zugeordneten Aufnahmekammer (7, 7/1, 7/2, 7/7, 7/8, 7/9) klemmend gehalten ist.
DE200410052561 2004-10-29 2004-10-29 Haltevorrichtung für Kühlakkus Withdrawn DE102004052561A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410052561 DE102004052561A1 (de) 2004-10-29 2004-10-29 Haltevorrichtung für Kühlakkus
DE202004021164U DE202004021164U1 (de) 2004-10-29 2004-10-29 Haltevorrichtung für Kühlakkus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410052561 DE102004052561A1 (de) 2004-10-29 2004-10-29 Haltevorrichtung für Kühlakkus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004052561A1 true DE102004052561A1 (de) 2006-05-04

Family

ID=36201737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410052561 Withdrawn DE102004052561A1 (de) 2004-10-29 2004-10-29 Haltevorrichtung für Kühlakkus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004052561A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0693665B1 (de) Anordnung zur Verbindung von zwei oder mehr Wärmetauschern
DE102013114654B4 (de) Modularer Isolationsbehälter
DE19923887A1 (de) Modulares Plattenkonstruktionssystem
DE102006013745A1 (de) Getränkekühlschrank
EP1516703A1 (de) Stapelbarer Werkzeugkoffer
WO2010029090A1 (de) Kettenglied für eine energieführungskette
WO1998032664A1 (de) Zusammenlegbare kühlbox
WO2005075300A2 (de) Faltschachtel mit faltbälgen
DE9102718U1 (de) Kombination aus mindestens zwei, je einen Werkzeug-Satz aufnehmenden Teilkoffern
EP2198226B1 (de) Kühl- und/oder gefriergerät
EP3587294B1 (de) Stapelbarer behälter mit verbindungsmechanismus
DE102009032656B3 (de) Stapelgestelle
DE202004016766U1 (de) Haltevorrichtung für Kühlakkus
DE102004052561A1 (de) Haltevorrichtung für Kühlakkus
DE202004021164U1 (de) Haltevorrichtung für Kühlakkus
EP0199080B1 (de) Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände
DE102005050158A1 (de) Verpackung für elektronische Bauteile, insbesondere für Notebooks
DE10217619B4 (de) Behälter wie Kühlwasserausgleichsbehälter oder Bremsflüssigkeitsbehälter oder dergleichen
EP0023237A1 (de) Flaschenkühler
DE4304160A1 (de) Transportbehälter
WO2005045336A1 (de) Eierablage für ein kältegerät
DE202016004104U1 (de) Werkzeugbox
DE9407334U1 (de) Speisentransportbehälter
DE2918440A1 (de) Kassette zur geschuetzten aufbewahrung eines satzes von bohrern
DE202010000452U1 (de) Werkzeugkoffer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal