DE102004052425A1 - Einbaumodul zum Einbau in eine Tür - Google Patents

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Kazuma Kosai Shibata
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Asmo Co Ltd
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Asmo Co Ltd
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Abstract

Ein in eine Tür einbaubares Einbaumodul umfasst eine Grundplatte aus Harz, einen Fensterhebermotor, der an der Grundplatte angebracht ist, ein Ritzel, das durch die Betätigung des Fensterhebermotors gedreht wird, einen Träger, um die Fensterscheibe zu halten, und einen Kraftübertragungsarm, der durch die Grundplatte drehbar befestigt ist. Der Kraftübertragungsarm umfasst einen Getriebeteil, der mit dem Ritzel verbunden ist, einen Armteil, der ein äußeres Ende hat, um an den Träger verbunden zu werden, und ein Verbindungsstück, dass den Getriebeteil mit dem Armteil verbindet. Das Verbindungsstück ist aus einem Material aus Harz mit dem gleichen linearen Ausdehnungskoeffizienten wie die Grundplatte gebildet. Demzufolge wird die Verbindung zwischen dem Ritzel und dem Getriebeteil ungeachtet von Temperaturänderung immer zuverlässig aufrechterhalten.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einbaumodul, das z.B. in eine Fahrzeugtür eingebaut werden kann.
  • Ein derart einbaubares Einbaumodul ist allgemein in einem Zwischenraum zwischen einer Außenwand und einer Türverkleidung einer Fahrzeugtür angeordnet. Das in der Tür einbaubare Einbaumodul wird durch das Anbringen eines Fensterhebermotors und eines Fensterreglers auf einer aus Harz hergestellten Grundplatte gebildet. Im Stand der Technik wird ein sektorartiger Fensterregler vorgeschlagen. Als einen sektorartigen-Fensterheber wird ein Kreuzarm-Fensterregler in der offengelegten japanischen Veröffentlichung Nr. 12-510074 und ein Einarm-Fensterregler in den offengelegten japanischen Patenten Nr. 6-146708 und Nr. 2000/27531 offenbart. Da der Einarm-Fensterregler im Vergleich zu dem Kreuzarm-Fensterregler weniger Bauteile und weniger Gewicht aufweist, wird weitgehend der Mechanismus des Einarm-Fensterreglers verwendet.
  • Ein in der Tür einbaubares Einbaumodul, das mit dem Einarm-Fensterregler ausgestattet ist, umfasst einen Metallarm, der drehbar auf einer aus Harz hergestellten Grundplatte angebracht ist. Ein Fensterhebermotor ist auf der Grundplatte angebracht und ein durch den Fensterhebermotor angetriebenes Getriebe ist im Eingriff mit den Getriebezähnen, die am Ende des Arms ausgebildet sind. Der Arm wird entsprechend der Betätigung des Fensterheber-Motors gedreht, wobei das Fenster vertikal bewegt wird.
  • Der lineare Ausdehnungskoeffizient des Materials, aus dem die Grundplatte gebildet wird, unterscheidet sich mit einem großen Betrag von dem linearen Ausdehnungskoeffizienten des Materials, aus dem der Arm gebildet wird. Deswegen ändert sich die relative Position zwischen der Grundplatte und dem Arm entsprechend der Ausdehnung und Kontraktion infolge der Temperaturänderung. Die Änderung der relativen Position verschlechtert die Verbindung zwischen dem Getriebe des Fensterheber-Motors und den Zahnrad-Zähnen des Arms, wodurch Probleme, wie z.B. die Entstehung anormaler Geräusche, verursacht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Einbaumodul zum Einbau in eine Tür bereitzustellen, dass das Auftreten von Problemen aufgrund von Temperaturänderungen abstellt.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein Einbaumodul zum Einbau in eine Tür bereit, um eine sich in der Tür befindende Fensterscheibe zu bewegen. Das Einbaumodul umfasst eine aus Harz hergestellten Grundplatte, einen auf der Grundplatte angeordneten Fensterheber-Motor, ein Getriebe, das durch die Betätigung des Fensterhebermotors gedreht wird, einen Träger, der die Fensterscheibe hält und einen Kraftübertragungsarm, der auf der Grundplatte befestigt wird, um sich um eine vorbestimmte Achse zu drehen. Der Kraftübertragungsarm hat ein erstes Ende, das mit dem Getriebe im Eingriff steht und eine zweites Ende, das mit dem Träger gekoppelt ist. Wenn das Getriebe durch den Fensterheber-Motor gedreht wird, dreht sich der Kraftübertragungsarm über die Drehachse. Die Drehung des Kraftübertragungsarms bewegt die Fensterscheibe. Der Kraftübertragungsarm enthält einen Anteil aus einem Material mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten, der im Wesentlichen gleich oder größer ist als der lineare Ausdehnungskoeffizient der Grundplatte zwischen dem ersten Ende und der Drehachse.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden in der vorliegenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die anhand eines Beispiels die Grundsätze der Erfindung erläutern, deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung, zusammen mit deren Zielen und Vorteilen, mögen durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen am besten verstanden werden, wobei:
  • 1(a) eine Frontansicht ist, das ein in der Tür eingebautes Einbaumodul entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 1(b) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 1b–1b von 1(a) ist;
  • 2 eine Teilansicht des Querschnitts ist, die das in der Tür eingebaute Einbaumodul von 1(a), von unten betrachtet, erläutert;
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht von 2 ist;
  • 4(a) eine Seitenansicht ist, die den Träger erläutert;
  • 4(b) eine Rückansicht ist, die den Träger erläutert;
  • 5 eine Ansicht ist, die das Gleiten des Trägers bezüglich des Kraftübertragungsarms erläutert;
  • 6(a) eine vergrößerte Teilansicht ist, die das in der Tür eingebaute Einbaumodul von 1(a) erläutert;
  • 6(b) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6b–6b von 6(a) ist;
  • 7(a) und 7(b) erläuternde Darstellungen sind, die die Bewegung des Kraftübertragungsarms aufzeigen;
  • 8(a) eine Querschnittsansicht ist, die eine Grundplatte erläutert;
  • 8(a) eine Querschnittsansicht ist, die den Kraftübertragungsarm erläutert;
  • 9 eine Frontansicht ist, die ein in der Tür eingebautes Einbaumodul entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 10(a) eine vergrößerte Teilansicht darstellt, die das in der Tür eingebaute Einbaumodul von 9 erläutert; und
  • 10(b) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 10b–l0b von 10(a) darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden ist eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bezugnehmend auf die Zeichnungen, erläutert.
  • 1(a) zeigt ein in der Tür eingebautes Einbaumodul 1, das in eine Fahrzeugtür eingebaut ist. Wie in 1 dargestellt, umfasst das in der Tür eingebaute Einbaumodul 1 eine aus Harz hergestellte Grundplatte 2. Ein Fensterhebermotor 3 ist auf der Grundplatte 2 angebracht, die mit einer Führungsschiene 4 ausgestattet ist. Ein Träger 5, der eine Fensterscheibe 6 hält, ist auf der Führungsschiene 4 angeordnet. Die Kraft für den Fensterhebermotor 3 wird über einen Kraftübertragungsarm 10 an den Träger 5 übertragen. Dementsprechend bewegt sich der Träger 5 entlang der Führungsschiene 4, solange er die Fensterscheibe 6 hält.
  • Wie in 1(a) dargestellt, ist die Grundplatte 2 zwischen dem Inneren der Fahrgastzelle des Fahrzeugs und einer Außenwand der Fahrzeugtür angeordnet und im Speziellen zwischen der Außenwand und einer Türverkleidung. Die Grundplatte 2 ist von der Seite des Fahrzeugs betrachtet im Wesentlichen ein Parallelogramm und hat eine plattenähnliche Form. In 1(b) ist die rechte Fläche der Grundplatte 2 eine erste Fläche 2a, die dem Inneren der Fahrgastzelle des Fahrzeugs zugewandt ist, und die linke Fläche der Grundplatte 2 ist eine zweite Fläche 2b, die der Außenseite der Fahrgastzelle des Fahrzeugs zugewandt ist. Der Fensterhebermotor 3 ist auf der ersten Fläche 2a angeordnet. Der Fensterhebermotor 3 umfasst einen Hauptkörper des Motors 3a und eine Getriebeeinrichtung 3b, die mit dem Hauptkörper des Motors 3a gekoppelt ist.
  • Wie in 2 dargestellt, erstreckt sich eine Antriebswelle 3c von der Getriebeeinrichtung 3b durch ein Einschubloch 2c, das in der Grundplatte 2 ausgebildet ist und von der zweiten Fläche 2b hervorsteht. Ein Ritzel 3d ist am äußeren Ende der Antriebswelle 3c befestigt und dreht sich gemeinsam mit der Antriebswelle 3c über die Drehachse L1. Die Drehung des Ritzel 3d entspricht der Drehung des Getriebes, das durch Fensterhebermotor 3 gedreht wird. Das Ritzel 3d ist im Eingriff mit einem ersten Ende 10a des Kraftübertragungsarms 10. Der Kraftübertragungsarm 10 wird später erläutert.
  • Wie in 1(a) und 1(b) dargestellt, erstreckt sich ein Führungselement, welches in der ersten Ausführungsform die Führungsschiene 4 darstellt, die sich von der zweiten Fläche 2b der Grundplatte 2 entlang der Bewegungsrichtung der Fensterscheibe 6 erstreckt. In der ersten Ausführungsform wird die Führungsschiene 4 gemeinsam mit der Grundplatte 2 ausgebildet. Die Führungsschiene 4 ist weiter hinten (linksseitig bei Betrachtung von 1(a)) am Fahrzeug als ein Armhalterungsteil 7 angeordnet, der den Kraftübertragungsarm 10 drehbar lagert. Die Führungsschiene 4 verläuft gerade, bei einer Betrachtunrichtung senkrecht auf die zweite Fläche 2b der Grundplatte 2, die in 1(a) dargestellt ist. Andererseits biegt sich bei einer Betrachtungsrichtung parallel zu der zweiten Oberfläche 2b, der Scheitel der Führungsschiene nach außen, so dass der längs verlaufende Mittelpunkt der Führungsschiene 4 mit dem höchsten Betrag von der zweiten Oberfläche 2b hervorsteht. Die Krümmung des Scheitels der Führungsschiene 4 ist der gleiche, wie die Krümmung der Fensterscheibe 6.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, umfasst die Führungsschiene 4 einen Grundteil 20, der aus der zweiten Oberfläche 2b der Grundplatte 2 hervorsteht, einen Führungsteil 21 und ein Halterungsteil 22, die gemeinsam mit dem Scheitel des Grundteils 20 ausgebildet sind. Der Führungsteil 21 hat einen L-förmigen Querschnitt und der Halterungsteil 22 einen rechtwinkligen Querschnitt.
  • Wie in 1(b) dargestellt, krümmt sich der Scheitel des Grundteils 20 entsprechend der Krümmung der Fensterscheibe 6. Der Grundteil 20 hat in vorderer und hinterer Richtung des Fahrzeugs eine vorbestimmte Breite (Links- und Rechts-Richtung, wie in 1(a) dargestellt). Der Führungsteil 21 ist in Querschnittsrichtung des Grundteils 20 hinter dem Halterungsteil 22 angeordnet. Der Führungsteil 21 und der Halterungsteil 22 erstrecken sich in Längsrichtung entlang des Grundteils 20. Der Führungsteil 21 und der Halterungsteil 22 haben einen gleichbleibenden Querschnitt in Längsrichtung. Die Scheitel des Führungsteils 21 und der Scheitel des Halterungsteils 22 biegen sich entsprechend der Krümmung der Fensterscheibe 6. Der Querschnitt des Grundteils 20 kann entlang der Längsrichtung gleichbleibend sein. In diesem Falle werden die vorstehenden Erhebungen des Führungsteils 21 und des Halterungsteils 22 geändert, so dass der Scheitel des Führungsteils 21 und der Scheitel des Halterungsteils 22 sich entsprechend der Krümmung der Fensterscheibe 6 verbiegen.
  • Wie in 1(a) dargestellt, ist die Fensterscheibe 6 an zwei Teilen am Träger 5 befestigt, so dass die Fensterscheibe 6 sich nicht bezüglich des Trägers 5 dreht. Der Träger 5 ist mit einem zweiten Ende 10b des Kraftübertragungsarmes 10 gekoppelt.
  • Wie in 3, 4(a) und 4(b) dargestellt, umfasst der Träger 5 einen ersten Führungsteil 23 und einen zweiten Führungsteil 24, die rechtwinklige Querschnitte haben, und einen dritten Führungsteil 24, der einen L-förmigen Querschnitt hat und an der Fläche angeordnet ist, die der Führungsschiene 4 zugewandt ist. Wie in 1(a) dargestellt ist, wird der erste Führungsteil 23 über dem zweiten Führungsteil 24 angeordnet und der dritte Führungsteil 25 ist zwischen dem ersten Führungsteil 23 und dem zweiten Führungsteil 24 in vertikaler Richtung angeordnet.
  • Wie in 3 dargestellt, sind die ersten und zweiten Führungsteile 23 und 24 in einer Fuge zwischen dem Führungsteil 21 und dem Halterungsteil 23 angeordnet und berühren den Führungsteil 21. Der dritte Führungsteil 25 arbeitet mit dem ersten und zweiten Führungsteil 23, 24 zusammen, um den Führungsteil 21 zu umschließen, und berühren den Führungsteil 21. Der Scheitel des Führungsteils 21 und das äußere Ende des dritten Führungsteils 25 sind verformt, um gegenseitig einzurasten. Der gebogene Scheitel des Führungsteils 21 ist zwischen dem dritten Führungsteil 25 und dem Träger 5 eingefügt. Darum halten der erste bis dritte Führungsteil 23, 24 und 25 den Führungsteil 21 fest, so dass sie sich nicht von dem Führungsteil 21 trennen. Der Scheitel des Halterungsteils 22 berührt den Träger 5 und verhindert, dass der Träger bezüglich der Führungsschiene 4 schräg verläuft.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Träger 5 näher an der äußeren Fläche der Fahrzeugtür angeordnet als der Kraftübertragungsarm 10 (höher bei Betrachtung der 2). Wie in 2 und 5 dargestellt, ist eine umschließende Schiene 30 auf der Fläche des Trägers 5 angeordnet, die der Grundplatte 2 zugewandt ist. Die umschließende Schiene 30 ist weiter vorne am Fahrzeug (rechts bei Betrachtung von 1(a)) von dem ersten bis zum dritten Führungsteil 23 bis 25 angeordnet.
  • Wie in 4(b) dargestellt, ist die umschließende Schiene 30 im Wesentlichen U-förmig. Wie in 4(a), 4(b) und 5 dargestellt, umfasst die umschließende Schiene 30 einen ersten Schienenteil 31, einen zweiten Schienenteil 32, einen Verbindungsteil 33 und einen umschließendes Teil 34. Der erste Schienenteil 31 und der zweite Schienenteil 32 sind auf dem Träger 5 mit einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet und erstrecken sich parallel voneinander entlang der vorderen und hinteren Richtung des Fahrzeuges (Links- und Rechts-Richtung bei Betrachtung von 4(b)). Der Koppelteil 33 verbindet ein Ende des ersten Schienenteils 31 zu einem Ende des zweiten Schienenteils 32. Der umschließende Teil 34 erstreckt sich entlang der oberen Kante des ersten und zweiten Schienenteils 31 und 32 und des Verbindungsteils 33, um eine U-Form zu bilden. Der umschließende Teil 34 bildet eine Fuge, die schmaler ist als die Fuge zwischen dem ersten und zweiten Schienenteil 31, 32 bzw. zwischen der oberen Kante des ersten und zweiten Schienenteils 31 und 32.
  • Wie in 1(a) dargestellt, ist der Kraftübertragungsarm 10 über den Armhalterungsteil 7, der von der zweiten Fläche 2b der Grundplatte 2 hervorsteht, drehbar. Der Kraftübertragungsarm 10 umfasst einen Getriebeteil 11, ein Verbindungsstück 12 und einen Armteil 13. Der Getriebeteil 11 ist am ersten Ende 10a des Kraftübertragungsarms 10 angeordnet und steht im Eingriff mit dem Ritzel 3d. Das zweite Ende 10b des Kraftübertragungsarms 10, d.h. das äußere Ende des Armteils 13 ist mit dem Träger 5 gekoppelt. Der Armhalterungsteil 7 umfasst eine im Wesentlichen säulenförmige Halterungsachse 7a, die von der Grundplatte 2 hervorsteht und einen Verschlussteil 7b, der am äußeren Ende der Halterungsachse 7a ausgebildet ist. Die Halterungsachse 7a stützt den Kraftübertragungsarm 10 drehbar und der Verschlussteil 7b arretiert den Kraftübertragungsarm 10 auf der Grundplatte 2.
  • Das Getriebeteil 11 ist aus einem blechartigen Metall hergestellte, das sich im Wesentlichen, wie in 6(a) dargestellt, bogenförmig über der Drehachse L2 des Armhalterungsteils 7 erstreckt. Ein Eingriffsteil 11a, der im Eingriff mit dem Ritzel 3d steht, ist an der äußeren Umfangsfläche des Getriebeteils 11 ausgebildet. Die Drehung des Ritzels 3d wird auf den Getriebeteil 11 übertragen und dreht den Kraftübertragungsarm 10. Der Getriebeteil 11 hat Einrastlöcher 11b, die entlang des bogenförmigen Profils des Getriebeteils 11 angeordnet sind.
  • Das aus Harz gebildete Verbindungsstück 12 hat den gleichen linearen Ausdehnungskoeffizienten wie die aus Harz gebildete Grundplatte 2. Wie in 6(a) dargestellt, wird das zur Mitte zeigende Ende des Verbindungsstücks 12 drehbar durch das Armhalterungsteil 7 gehalten und das äußere Ende des Verbindungsstücks 12 wird mit dem Getriebeteil 11 gekoppelt. Das äußere Ende des Verbindungsstücks 12 ist entsprechend dem Getriebeteil 11 bogenförmig und hat erste Auskragungen 12a, die den Einrastlöchern 11b entsprechen. Wie in 6(b) dargestellt, wird jede erste Auskragung 12a in eines der Einrastlöcher 11b eingesetzt. Das zur Mitte zeigende Ende des Verbindungsstücks 12 hat einen durchgängigen Teil 12b, dessen Durchmesser der gleiche ist, wie der der Halterungsachse 7a des Armhalterungsteils 7. Die Halterungsachse 7a wird durch den durchgängigen Teil 12b eingefügt. Der durchgängigen Teil 12b hat ein Paar Auskragungen, die es ermöglichen, den Verschlussteil 7b des Armhalterungsteils 7 durchzuführen, wenn das Verbindungsstück 12 um 90° gegenüber der in 6(a) dargestellten Stellung gedreht wird. Zwei zweite Auskragungen 12c sind an dem zur Mitte zeigenden Ende des Verbindungsstücks 12 ausgebildet, um den durchgängigen Teil 12b zu umschließen.
  • Wie in 6(a) und 6(b) erstreckt sich ein Paar unterstützende Auskragungen 2d auf der Grundplatte 2 entlang der bogenartigen Form des Getriebeteils 11 an beiden Seiten der Mittellinie der Einrastlöcher 11b. Die unterstützenden Auskragungen 2d sind gemeinsam aus der Grundplatte 2 gebildet. Der Getriebeteil 11 dreht sich, während er entlang der unterstützenden Auskragungen 2d gleitet. Wie in 6(b) dargestellt, sichert ein auf der Grundplatte 2 befestigtes Sicherungselement 15 den Getriebeteil 11. Das Verbindungsstück 12 liegt oberhalb der Führungsauskragungen 2d auf. Das Sicherungselement 15 hat eine Einsschubbohrung 15a, durch die die Antriebswelle 3c eingefügt werden kann. Das Sicherungselement 15 hat ebenfalls einen Sicherungsteil 15b. Der Getriebeteil 11 und das Verbindungsstück 12 sind von dem Sicherungsteil 15b und den unterstützende Auskragungen 2d umschlossen. Das Sicherungselement 15 ist so ausgebildet, dass es dem Getriebeteil 11 erlaubt, sich um den Armhalterungsteil 7 zu drehen.
  • Der Armteil 13 ist aus einer langen Metallplatte hergestellt. Das zur Mitte reichende Ende des Armteils 13 ist an das Verbindungsstück 12 gekoppelt und drehbar durch den Armhalterungsteil 7 befestigt. Das äußere Ende des Armteils 13 ist an den Träger 5 gekoppelt. Ein durchgängiger Teil 13a und ein Paar Einrastlöcher 13b sind an dem zur Mitte zeigenden Ende des Armteils 13 ausgebildet. Der durchgängige Teil 13a hat im Wesentlichen die gleiche Form wie der durchgängige Teil 12b des Verbindungsstücks 12. Die Halterungsachse 7a des Armhalterungsteil 7 wird durch den durchgängigen Teil 13a eingefügt. Die Einrastbohrungen 13b entsprechen den zweiten Auskragungen 12c des Verbindungsstücks 12. Während das Verbindungsstück 12 und das Armteil 13 auf der Halterungsachse 7a befestigt sind, passen sich die zweiten Auskragungen 12c in die Einrastbohrungen 13b ein.
  • Wie in 1(a) und 2 dargestellt, ist das äußere Ende des Armteils 13 mit einer umschlossene Auskragung 14 vorgesehen. Wie in 5 dargestellt, umfasst die umschlossene Auskragung 14 einen Achsenteil 14a, der sich in Richtung des Trägers 5 erstreckt und rechtwinklig zum Armteil 13 ist, und einem umschlossenen Teil 14b, der am Ende des Achsenteils 14a ausgebildet ist. Der umschlossene Teil 14b hat einen größeren Außendurchmesser als der Achsenteil 14a.
  • Wie in 5 dargestellt, ist der Außendurchmesser des umschlossenen Teils 14b im Wesentlichen der gleiche wie der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Schienenteil 31, 32, so dass der umschlossene Teil 14b zwischen dem ersten und dem zweiten Schienenteil 31, 32 der umschließenden Schiene 30 eingesetzt werden kann. Der umschlossene Teil 14b hat an seiner äußeren Fläche einen abgerundeten Teil 14c. Der abgerundete Teil 14c berührt die inneren Flächen der ersten und zweiten Schienenteile 31, 32. Der Durchmesser des umschlossenen Teils 14b der umschlossenen Auskragung 14 ist größer als die Fuge zwischen den oberen Kanten der ersten und zweiten Schienenteile 31 und 32, das heißt, die Fuge wird durch das umschließende Teil 34 der umschließenden Schiene 30 gebildet, so dass der umschlossene Teil 14b der umschlossenen Auskragung 14 nicht aus dem Bereich zwischen dem ersten und zweiten Schienenteil 31, 32 herauskommen kann. Der Außendurchmesser des Achsenteils 14a ist kleiner als die Fuge, die durch den umschließende Teil 34 der umschließenden Schiene 30 gebildet wird. Der umschlossene Teil 14b der umschlossenen Auskragung 14 wird zwischen dem ersten und zweiten Schienenteil 31, 32 gehalten und gleitet entlang des ersten und zweiten Schienenteils 31, 32.
  • Wie oben beschrieben, krümmt sich der Scheitel der Führungsschiene 4 entsprechend der Krümmung der Fensterscheibe 6 (siehe 1(b)). Daher bewegt sich, bei Bewegung des Trägers 5 entlang der Führungsschiene 4, der Träger 5 zwischen der Lage, die durch die durchgezogene Linie in 5 abgebildet ist und der Lage, die durch die gestrichelte Linie in 5 abgebildet ist, in einer Richtung rechtwinklig zu der zweiten Fläche 2b der Grundplatte 2 (Links- und Rechtsrichtung bei Betrachtung von 5) entsprechend der Krümmung der Führungsschiene 4. Die Abmessung der ersten und zweiten Schienenteile 31, 32 und die Abmessung des umschlossenen Teils 14b, in der Richtung rechtwinklig zu der zweiten Fläche 2b, sind so ausgelegt, dass es dem Träger 5 ermöglicht wird, sich in rechtwinkliger Richtung zu der zweiten Fläche 2b zu bewegen.
  • Der Kraftübertragungsarm 10 wird in folgender Weise auf die Grundplatte 2 montiert.
  • Zuerst wird der Getriebeteil 11 an dem Verbindungsstück 12 befestigt. Das heißt, wie in 6(a) und 6(b) dargestellt, dass das Getriebeteil 11 über das Verbindungsstück 12 gelegt wird und dass die ersten Auskragungen 12a in die Einrastlöcher 11b eingefügt sind.
  • Das Verbindungsstück 12 wird anschließend an dem Armhalterungsteil 7 befestigt. Das heißt, die Halterungsachse 7a des Armhalterungsteils 7 wird in dem durchgängigen Teil 12b des Verbindungsstücks 12 eingefügt, an dem der Getriebeteil 11 angebracht ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Verbindungsstück 12 im Wesentlichen um 90° von der Position, wie in 6(a) dargestellt, gedreht, so dass der Verschlussteil 7b des Armhalterungsteil 7 durch den durchgängigen Teil 12b geführt werden kann. Nachdem die Halterungsachse 7a in den durchgängigen Teil 12b eingesetzt wurde, wird das Verbindungsstück 12 um 90° in die Stellung, wie in 6(a) dargestellt, gedreht. Der Eingriffsteil 11a des Getriebeteils 11, das an dem Verbindungsstück 12 angebracht ist, wird anschließend im Eingriff mit dem Ritzel 3d gebracht.
  • Anschließend, in dem Zustand, bei dem die Antriebswelle 3c des Fensterhebermotors 3 in die Einschubbohrung 15a des Sicherungselements 15 eingesetzt ist, wird das Sicherungselement 15 an der Grundplatte 2 mit Schrauben befestigt. Dementsprechend ist der sich gegenseitig überlappende Getriebeteil 11 und das Verbindungsstück 12 zwischen den Führungsauskragungen 2d der Grundplatte 2 und dem Sicherungsteil 15b des Sicherungselementes 15 eingelegt. Daraufhin wird der Armteil 13 auf dem Armhalteteil 7 angebracht. Das heißt, die Halterungsachse 7a des Armhalteteils 7 wird in dem durchgängigen Teil 13a des Armteils 13 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Armteil 13 im Wesentlichen 90° von der in 6(a) dargestellten Stellung gedreht, so dass der Verschlussteil 7b des Armhalterungsteils 7 durch den durchgängigen Teil 13a durchgeführt werden kann. Nachdem die Halterungsachse 7a in den durchgängigen Teil 13a eingesetzt wurde, wird das Armteil 13 um 90° in die in 6(a) dargestellte Stellung gedreht. Die zweite Auskragung 12c des Verbindungsstücks 12 wird im Anschluss in die Einrastlöcher 13b eingfügt. Folglich ist das Verbindungsstück 12 und der Armteil 13 miteinander verbunden, so dass das Verbindungsstück 12 und der Armteil 13 sich gemeinsam über die Halterungsachse 7a drehen. Der Verschlussteil 7b verhindert darüber hinaus, dass das Verbindungsstück 12 und der Armteil 13 sich von der Grundplatte 2 loslösen. Das Verbindungsstück 12 und der Armteil 13 können vorab miteinander verbunden werden und anschließend gleichzeitig an dem Armhalterungsteil 7 befestigt werden.
  • Im Folgenden wird die Betätigung des in der Tür einbebaubaren Einbaumoduls 1 erläutert, das wie oben zusammengestellt ist. Wie in 1(a) dargestellt, dreht sich der Kraftübertragungsarm 10 im oder gegen den Uhrzeigersinn über die Achse L2 des Armhalterungsteil 7, wenn die Drehung des Hauptkörpers des Motors 3a an das Ritzel 3d über die Getriebeeinrichtung 3b übermittelt wurde.
  • Wie in 7(a) etwas genauer dargestellt, wird der Getriebeteil 11 im Uhrzeigersinn gedreht, wenn das Ritzel 3d durch den Hauptkörper des Motors 3a entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Daraufhin wird das äußere Ende des Armteils 13 nach oben, wie in 1(a) dargestellt, gedreht. Der Träger 5 bewegt sich entlang der Führungsschiene 4 nach oben. Folglich bewegt sich die Fensterscheibe 6 mit dem Träger 5 in die Richtung, die das Fenster schließt.
  • Andererseits, wie in 7(b) dargestellt, dreht sich das Getriebeteil 11 entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn das Ritzel 3d durch den Hauptkörper des Motors 3a im Uhrzeigersinn gedreht wird. Darauf hin wird das äußere Ende des Armteils 13 nach unten, wie in 1(a) dargestellt, gedreht. Der Träger 5 bewegt sich entlang der Führungsschiene 4 nach unten. Folglich bewegt sich die Fensterscheibe 4 mit dem Träger 5 in die Richtung, die das Fenster öffnet.
  • Der Träger 5 wird durch die Führungsschiene 4 an drei Teilen gehalten, die den ersten bis dritten Führungsteilen 23 bis 25 entsprechen. Darum kann der Träger 5 sich nicht bezüglich der Führungsschiene 4 drehen. Die Fensterscheibe 6 wird an zwei Teilen am Träger 5 befestigt und kann sich nicht bezüglich der Führungsschiene 4 drehen.
  • Wenn sich der Kraftübertragungsarm 10 dreht, gleitet der umschlossene Teil 14b der umschlossenen Auskragung 14, die am zweiten Ende 10b des Kraftübertragungsarms 10 angeordnet ist, hinsichtlich der umschließenden Schiene 30 des Trägers 5.
  • Wenn sich der Träger 5 entlang der Führungsschiene 4 bewegt, ändert sich der Abstand zwischen dem Träger 5 und der zweiten Fläche 2b der Grundplatte 2 entsprechend der Krümmung des Scheitels der Führungsschiene 4. Andererseits bewegt sich der umschlossene Teil 14b, der auf dem zweiten Ende 10b des Kraftübertragungsarms 10 angeordnet ist, innerhalb einer Ebene, die parallel zu der zweiten Fläche 2b der Grundplatte 2 ist. Der Abstand zwischen dem Träger 5 und dem zweiten Ende 10b des Kraftübertragungsarms 10 ist kleiner, wenn der Träger 5 und der Kraftübertragungsarm 10 sich an der Position befinden, die in 1(a) durch die durchgezogene Linie angedeutet wird, als an der Position, die durch die in 1(a) durch die gestrichelte Linie angedeutet wird.
  • Wie in 5 dargestellt, werden in einer ersten Ausführungsform die Abmessungen des ersten und zweiten Schienenteils 31, 32 und die Abmessung des umschlossenen Teils 14b der umschlossenen Auskragung 14 in senkrechter Richtung zu der zweiten Fläche 2b so festgesetzt, dass es dem Träger 5 ermöglicht wird, sich in der senkrechten Richtung zur zweiten Fläche 2b zu bewegen. Wenn sich der Träger 5 folglich entlang der Führungsschiene 4 entsprechend der Drehung des Kraftübertragungsarms 10 bewegt, nimmt der Kraftübertragungsarm 10 und der Träger 5 keine unzulässige Kraft auf. Der Träger 5 und die Fensterscheibe 6 bewegen sich somit reibungslos.
  • Bei Bewegung entlang der Führungsschiene 4 neigt sich der Träger 5 entsprechend der Krümmung des Scheitels der Führungsschiene 4. Wie in 5 dargestellt, hat der umschlossene Teil 14b auf seiner äußeren Fläche einen abgerundeten Teil 14c, so dass das umschlossene Teil 14b in der Führungsschiene 4 neigbar ist. Dem Träger 5 wird es deswegen ermöglicht, sich bezüglich des Kraftübertragungsarms 10 zu neigen und die Fensterscheibe 6 reibungsfrei zu bewegen, ohne zu bewirken, das der Kraftübertragungsarm 10 und der Träger 5 unzulässige Kraft aufnimmt. Wie in 5 dargestellt, ist der Durchmesser des umschlossenen Teils 14b und der umschlossenen Auskragung 14 größer als die Fuge zwischen den oberen Kanten der ersten und zweiten Schienenteile 31, 32, d.h. größer als die Fuge, die durch den umschließenden Teil 34 der umschließenden Schiene 30 gebildet wird.
  • Deswegen wird das umschlossene Teil 14b der umschlossenen Auskragung 14 zuverlässig vor einem Herauslösen aus der umschließenden Schiene 30 verhindert.
  • Die thermische Verformung aufgrund von Temperaturänderung des in der Tür einbaubaren Einbaumoduls 1 wird im Folgenden erläutert.
  • Wie in 8(a) dargestellt, ist die Position der Drehachse L1 der Antriebswelle 3c durch die Position der Einschubbohrung 2c bestimmt, die in der Grundplatte 2 ausgebildet ist. Die Position der Drehachse des Kraftübertragungsarms 10 ist durch die Position der Drehachse L2 des Armhalterungsteils 7 bestimmt, der auf der Grundplatte 2 ausgebildet ist. 8(a) zeigt den Abstand zwischen den Achsen L1, L2 oder den Abstand W zwischen der Achse der Einschubbohrung 2c, die in der Grundplatte 2 ausgebildet ist, und der Achse des Armhalterungsteils 7. 8(b) zeigt die Länge des Kraftübertragungsarms zwischen den Drehachsen L1, L2 oder den Abstand R zwischen der Drehachse des Kraftübertragungsarms 10 und dem Eingriffsteil 11a des Getriebeteils 11.
  • Beispielsweise vergrößert sich der Abstand W, wenn die Grundplatte 2 thermischer Ausdehnung aufgrund von Temperaturerhöhung ausgesetzt ist. Das aus einem Harz gebildete Verbindungsstück 12 hat den gleichen linearen Ausdehnungskoeffizienten wie das Harz, das die Grundplatte 2 bildet, und ist ebenfalls thermischer Ausdehnung ausgesetzt ist, die den Abstand erhöht. Wenn der Abstand W sich erhöht oder wenn die Achse L1 sich getrennt von der Achse L2 bewegt, dann bewegt sich die Ausgangswelle 3c und das Ritzel 3d getrennt von dem Armhalterungsteil 7. Andererseits erhöht sich der Abstand R entsprechend der Erhöhung des Abstands W. Mit anderen Worten bewegt sich der Eingriffsteil 11a des Getriebeteils 11 von dem Armhalterungsteil 7 auseinander.
  • Das heißt, auch wenn das Ritzel 3d durch die thermische Ausdehnung des Harzmaterials sich von dem Armhalterungsteil 7 auseinander bewegt, entfernt sich dementsprechend das Eingriffsteil 11a von dem Armhalterungsteil 7. Deswegen ändert sich die relative Position zwischen dem Eingriffsteil 11a und dem Ritzel 3d nicht bedeutend und die Bindung zwischen dem Eingriffsteil 11a und dem Ritzel 3d wird zuverlässig aufrecht erhalten.
  • Wenn das Verbindungsstück 12 aus einem Material hergestellt wird, beispielsweise wie Metall, bei dem der Verformungswert infolge der Temperaturerhöhung relativ kleiner als bei dem Harzmaterial ist, erhöht sich im Vergleich der Abstand R jedoch nicht entsprechend der Erhöhung des Abstands W. In diesem Fall entfernt sich das Ritzel 3d von dem Eingriffsteil 11a. Die Verminderung der Bindung zwischen dem Ritzel 3d und dem Eingriffsteil 11a verursacht einen Leerlauf oder eine Löslösung zwischen dem Ritzel 3d und dem Eingriffsteil 11a. Dennoch hat der Kraftübertragungsarm 10 in der ersten Ausführungsform zwischen den Drehachsen L1, L2 ein aus Harz gebildetes Verbindungsstück 12, mit dem gleichen linearen Ausdehnungskoeffizienten des Harzes, das die Grundplatte 2 bildet. Deswegen wird die Bindung des Ritzels 3d und des Eingriffsteils 11a zuverlässig beibehalten.
  • Diese Ausführungsform stellt die folgende Vorteile bereit.
  • In der ersten Ausführungsform wird das Verbindungsstück 12, das einen Teil des Kraftübertragungsarms 10 bildet, aus einem Material mit dem gleichen linearen Ausdehnungskoeffizienten wie das Material, das die Grundplatte 2 bildet, erstellt. Dieses verringert die durch Temperaturänderung verursachten Probleme, wie z.B. die Entstehung von Geräuschen infolge der verschlechterten Bindung zwischen dem Ritzel 3d und dem Eingriffsteil 11a des Getriebeteils 11.
  • In der ersten Ausführungsform ist das Verbindungsstück 12 aus einem Material hergestellt, das dem der Grundplatte 2 entspricht. Genauer beschrieben wird das Verbindungsstück 12 aus einem Harzmaterial hergestellt, das dem der Grundplatte 2 entspricht. Deswegen wird der Verformungsbetrag infolge der Temperaturänderung des Verbindungsstücks 12 und der Grundplatte 2 beibehalten und eine gegenseitige Abweichung zuverlässig vermieden. Dies verhindert wirksam ein Verschlechterung der Bindung zwischen dem Ritzel 3d und dem Getriebeteil 11.
  • In der ersten Ausführungsform ist die Führungsschiene 4 auf der Grundplatte 2 angeordnet. Der Träger 5, der die Fensterscheibe 6 hält, wird entlang der Führungsschiene 4 geführt. Diese Anordnung erleichtert den Aufbau, der die Bewegung der Fensterscheibe 6 führt, und reduziert die Anzahl der Teile und das Gewicht.
  • In der ersten Ausführungsform, bei dem der Getriebeteil 11, der mit dem Ritzel 3d im Eingriff steht, aus Metall hergestellt ist, wird die Abnutzung des mit dem Ritzel 3d im Eingriff stehenden Teil verhindert. Das Verbindungsstück 12 belegt den überwiegenden Bereich des Kraftübertragungsarmes 10 zwischen den Drehachsen L1, L2 und wobei der von dem aus Metall bestehenden Getriebeteil 11 belegten Anteil ist gering. Das aus Harz hergestellte Verbindungsstück 12, erstreckt sich bis in die Umgebung des Eingriffsteils 11a, der mit dem Ritzel 3d im Eingriff steht. Deswegen wird der Verformungsbetrag infolge der Temperaturänderung des Kraftübertragungsarms 10 und der Grundplatte 2 beibehalten und eine gegenseitige Abweichung zuverlässig vermieden. Wenn der Armteil 13 aus Metall hergestellt ist, wird die erforderliche Kraft, um die Fensterscheibe 6 vertikal zu bewegen, einfach auf den Kraftübertragungsarm 10 aufgebracht.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme der 9 bis 10(b) erläutert. Die Unterschiede zur ersten Ausführungsform der 1 bis 8(b) wird vor allem im Anschluss behandelt.
  • In 9 bis 10(b) wird ein in eine Tür einbaubares Einbaumodul 100 entsprechend der zweiten Ausführungsform erläutert, das sich durch eine Einrichtung, die die Leistung des Fensterhebermotors 3 auf den Träger 5 überträgt, etwas von der ersten Ausführungsform unterscheidet. Das heißt, dass der Fensterhebermotor 3 in der zweiten Ausführungsform zwischen dem äußeren Ende eines Armteils 53 eines Kraftübertragungsarms 50 und dem Armhalterungsteil 7 angeordnet ist. Deswegen ist das Verbindungsstück 12 des Kraftübertragungsarms 50 und der Getriebeteil 11 auf der gleichen Seite wie der Armteil 53 hinsichtlich des Armhalterungsteils 7 angeordnet. Die Drehachse L3 der Antriebswelle 3c des Fensterhebermotors 3 ist zwischen der Drehachse L2 des Armhalterungsteils 7 und dem äußeren Ende des Armteils 53 angeordnet.
  • Wie in 10(a) dargestellt, ist ein durchgängiger Teil 53(a) und Einrastbohrungen 53(b), die dem durchgängigen Teil 13a und den Einrastbohrungen 13b des Armteils 13 entsprechen, an dem zur Mitte zeigenden Ende des Armteils 53 ausgebildet. Wie in 10(b) dargestellt, überlappen sich der Getriebeteil 11 und das Verbindungsstück 12 gegenseitig und werden zwischen den Halterungsauskragungen 2d der Grundplatte 2 und dem Sicherungsstück 15b des Sicherungselementes 15 eingeschlossen. Das Verbindungsstück 12 und der Armteil 53 sind miteinander verbunden, so dass die Verbindung 12 und der Armteil 53 sich gemeinsam über den Armhalterungsteil 7 drehen. Der Abschnitt des Armteils 53, zwischen dem Armhalterungsteil 7 und der Antriebswelle 3c, wird verbogen, um sich von der Grundplatte 2 zu trennen, so dass der Armteil 53 nicht die Antriebswelle 3c und das Sicherungselement 15 behindert.
  • Wie in 10(a) dargestellt, dreht sich der Kraftübertragungsarm 50 über die Drehachse L2 des Armhalterungsteils 7 im oder gegen den Uhrzeigersinn, wenn die Drehung des Hauptkörpers des Motors 3a an das Ritzel 3d über die Getriebeeinrichtung 3b übertragen wird.
  • Etwas genauer beschrieben, dreht sich das mit dem Ritzel 3d im Eingriff stehende Getriebeteil 11 gegen den Uhrzeigersinn, wenn das Ritzel 3d sich im Uhrzeigersinn dreht. Sobald der Getriebeteil 11 und das Verbindungsstück 12 miteinander verbunden sind, so dass der Getriebeteil 11 und das Verbindungsstück 12 sich gemeinsam gegenseitig drehen können, dreht sich das Verbindungsstück 12 entsprechend der Drehung des Getriebeteils 11 über den Armhalterungsteil 7 entgegen dem Uhrzeigersinn. Wenn sich das Ritzel 3d im Uhrzeigersinn dreht, dreht sich das Getriebeteil 11 und das Verbindungsstück 12 über den Armhalterungsteil 7 gegen den Uhrzeigersinn. Das Armteil 53 dreht sich über den Armhalterungsteil 7 in die gleichen Richtung wie der Getriebeteil 11 und das Verbindungsstück 12.
  • Die zweite Ausführungsform bietet zusätzlich zu den Vorteilen der ersten Ausführungsform folgende Vorteile an.
  • Der Fensterhebermotor 3 ist zwischen der Drehachse des Armteils 53 und des Trägers angeordnet. Deswegen ist das Verbindungsstück 12 und der Getriebeteil 11 bezüglich des Armhalterungsteils 7 auf der gleichen Breite wie der Armteil 53 angeordnet. Somit kann die Länge des Kraftübertragungsarms 50 im Wesentlichen verkürzt werden. Dies verringert die Größe der Einrichtung, die die Leistung von dem Fensterhebermotor 3 zu dem Träger 5 überträgt.
  • Die oben genannten Ausführungsformen könnten wie folgt modifiziert werden.
  • Das Verbindungsstück 12 muss nicht aus einem Material gebildet sein, das den gleichen linearen Ausdehnungskoeffizienten hat wie das Harzmaterial, aus dem die Grundplatte 2 gebildet ist, aber könnte aus einem Material gebildet sein, das einem linearen Ausdehnungskoeffizienten hat, der dem des Harzmaterials ähnelt, aus dem die Grundplatte 2 gebildet ist. Das Verbindungsstück könnte aus Harz oder aus einem anderen Material als Harz hergestellt sein. Des Weiteren könnte die Verbindung 12 aus einem Material mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten gebildet sein, der größer als das Harzmaterial ist, das die Grundplatte 2 bildet.
  • Dies ist teilweise wirkungsvoll, wenn ein Teil des Bereichs des Kraftübertragungsarms 10 (50) zwischen der Drehachse L1 (L3) und der Drehachse L2 durch den relativ großen, aus Metall bestehenden Getriebeteil 11 belegt ist. Wie oben beschrieben, kann das Material, das das Verbindungsstück 12 bildet, je nach Erfordernis ausgewählt werden, so dass das Verhältnis zwischen dem Abstand W, wie in 8(a) dargestellt, und der Abstand R, wie in 8(b) dargestellt, bezüglich der Temperaturänderung im Wesentlichen gleich gehalten wird.
  • In jeder Ausführungsform ist die Führungsschiene 4 auf der Grundplatte 2 angeordnet. Der Träger 5, der die Fensterscheibe 6 trägt, wird entlang der Führungsschiene 4 geführt. An Stelle dieser Anordnung könnte dennoch das Führungsteil (Führungsschiene 4), das die Bewegung des Trägers 5 führt, weggelassen werden und ein Führungsteil vorgesehen werden, der beide Seiten der Fensterscheibe 6 führt.
  • Der Getriebeteil 11 muss nicht aus Metall hergestellt werden, so lange der Getriebeteil 11 aus einem Material hergestellt wird, das sich nicht leicht durch die Verbindung mit dem Ritzel 3d abnutzt. Weiterhin muss der Armteil 13 (53) nicht aus Metall hergestellt werden, so lange der Armteil 13 (53) aus einem Material hergestellt ist, das die erforderliche Festigkeit hat, um die Fensterscheibe 6 vertikal zu bewegen.
  • Das Verbindungsstück 12 könnte so gebildet werden, dass der Getriebeteil 11 mit dem Verbindungsstück 12 zusammengefasst wird. Während einer solchen Formherstellung wird bevorzugt das Insert-Molding-Verfahren verwendet. In diesem Fall ist der Vorgang, bei dem das Verbindungsstück 12 an das Getriebeteil 11 angebracht wird, unnötig.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind als erläuternd und nicht als beschränkend zu betrachten. Die Erfindung soll nicht auf die hierbei vorgegebenen Details beschränkt werden, aber mögen innerhalb des Anwendungsbereichs und im Rahmen der beigefügten Ansprüchen abgeändert werden.

Claims (13)

  1. Ein Einbaumodul, das in eine Tür einbaubar ist, um eine sich in der Tür befindende Fensterscheibe zu bewegen, wobei das Einbaumodul umfasst: eine aus Harz hergestellte Grundplatte; einen auf der Grundplatte angebrachten Fensterhebermotor; ein Getriebe, das durch die Betätigung des Fensterhebermotors gedreht wird; einen Träger, um die Fensterscheibe zu halten; und einen Kraftübertragungsarm, der auf der Grundplatte drehbar mit einer vorbestimmte Drehachse gelagert wird, wobei der Kraftübertragungsarm ein erstes Ende hat, das mit dem Getriebe im Eingriff steht, und ein zweites Ende, das mit dem Träger verbunden ist, wobei bei Drehung des Getriebes durch den Fensterhebermotor, sich der Kraftübertragungsarm über die Drehachse dreht, und wobei die Drehung des Kraftübertragungsarms die Fensterscheibe bewegt, wobei das Einbaumodul gekennzeichnet ist, durch: den Kraftübertragungsarm mit einem Anteil aus einem Material, das einen linearen Ausdehnungskoeffizienten hat, der im Wesentlichen der gleiche oder größer ist, als der Ausdehnungskoeffizient der Grundplatte zwischen dem ersten Ende und der Drehachse.
  2. Einbaumodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Kraftübertragungsarms aus einem Material aus Harz hergestellt ist.
  3. Einbaumodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Kraftübertragungsarms aus dem gleichen Harzmaterial wie die Grundplatte hergestellt ist.
  4. Einbaumodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübertragungsarm umfasst: einen Getriebeteil, der im Eingriff mit dem Getriebe steht; einen Armteil, der auf der Grundplatte mit der Drehachse drehbar gelagert wird, wobei der Armteil ein äußeres Ende hat, das mit dem Träger verbunden ist; und ein Verbindungsstück, dass den Getriebeteil mit dem Armteil verbindet, so dass der Getriebeteil sich gemeinsam mit dem Armteil dreht, wobei das Verbindungsstück aus einem Material hergestellt ist, das einen linearen Ausdehnungskoeffizienten hat, der im Wesentlichen gleich oder größer als der lineare Ausdehnungskoeffizient der Grundplatte ist.
  5. Ein in eine Tür einbaubares Einbaumodul, um eine in der Tür vorhandene Fensterscheibe zu bewegen, wobei das Einbaumodul umfasst: eine aus Harz hergestellte Grundplatte; einen auf der Grundplatte angebrachten Fensterhebermotor; ein Getriebe, das durch die Betätigung des Fensterhebermotors gedreht wird; einen Träger, um die Fensterscheibe zu halten; einen Getriebeteil, der auf der Grundplatte mit einer vorbestimmte Drehachse drehbar gelagert wird, wobei der Armteil ein äußeres Ende hat, das mit dem Träger verbunden ist; und ein Verbindungsstück, dass den Getriebeteil mit dem Armteil verbindet, so dass der Getriebeteil sich gemeinsam mit dem Armteil dreht, wenn das Getriebe durch den Fensterhebermotor gedreht wird, wobei der Getriebeteil, das Verbindungsstück und der Armteil sich über die Drehachse drehen und wobei die Drehung des Getriebeteils, des Verbindungsstücks und des Armteils die Fensterscheibe bewegen, wobei das Einbaumodul dadurch gekennzeichnet ist, dass: das Verbindungsstück aus einem Material hergestellt ist, das einen linearen Ausdehnungskoeffizienten hat, der im Wesentlichen gleich oder größer als der lineare Ausdehnungskoeffizient der Grundplatte ist.
  6. Einbaumodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück aus einem Material aus Harz hergestellt ist.
  7. Einbaumodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück aus einem Harzmaterial hergestellt ist, dass das gleiche Harzmaterial wie das der Grundplatte ist.
  8. Einbaumodul nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterhebermotor zwischen der Drehachse und dem Träger angeordnet ist.
  9. Einbaumodul nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück sich von der Drehachse in Richtung des Getriebes erstreckt und das Getriebeteil am äußeren Ende des Verbindungsstücks angeordnet ist.
  10. Einbaumodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebeteil aus einem Material aus Metall hergestellt ist und einen Eingriffsteil hat, der im Eingriff mit dem Getriebe steht und dass das Verbindungsstück sich bis in die Umgebung des Eingriffsteils erstreckt.
  11. Einbaumodul nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück so geformt ist, dass der Getriebeteil in dem Verbindungsstück integriert ist.
  12. Einbaumodul nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement auf der Grundplatte angebracht ist und dass das Anschlussstück zwischen dem Getriebeteil und dem Verbindungsstück zwischen der Grundplatte und dem Sicherungselement eingeschlossen ist.
  13. Einbaumodul nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte mit einem Führungsteil ausgestattet ist, der sich entlang der Bewegungsrichtung der Fensterscheibe erstreckt, um den Träger zu führen.
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