DE102004049527B3 - Scharnier, insbesondere für Kraftwagentüren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere für Kraftwagentüren, dessen beiden Scharnierhälften sowohl gegeneinander schwenkbar als auch trennbar mittels eines Scharnierbolzens miteinander verbunden sind, wobei das Scharnier in einem Arbeitsgang im Druckgußverfahren einbaufertig herstellbar ist und dessen herausnehmbarer Scharnierbolzen (1) zur Verbindung der beiden Scharnierhälften (5; 6) wenigstens einen Gewindeabschnitt (11), einen Abschnitt (8) mit aufgesetzter Führungshülse (3), an deren oberem und unterem Ende je eine Gleitscheibe (4) vorgesehen ist, und einen dem Gewindeabschnitt gegenüberliegenden Bereich (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Kraftwagentüren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Trennbare Scharniere der vorgenannten Bauart sind für aushängbare Kraftwagentüren in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt.
  • Beispielsweise besteht ein solches trennbares Türscharnier aus zwei Scharnierhälften, wobei die eine Scharnierhälfte zwei zueinander beabstandete, ein mittiges, zwischen sie eingreifendes, Scharnierauge der anderen Scharnierhälfte gabelförmig umgreifende Scharnieraugen aufweist und beide Scharnierhälften mittels eines Scharnierstiftes, der herausziehbar bzw. wieder einsetzbar ist, verbunden sind.
  • Scharniere dieser Bauart haben den Nachteil, daß diese als solche Massenteile sind und auch als solche hergestellt werden. Dabei ist jeder Bestandteil des Scharniers als eigenständiges Bauteil mit entsprechenden Toleranzen hergestellt.
  • Bei der Endmontage der Scharniere werden diese ohne Rücksicht auf ihre Toleranzen bzw. Toleranzpaarungen zusammengesetzt, wodurch sich dann voneinander abweichende Kräfte für das Eintreiben bzw. Herausziehen des Scharnierstiftes ergeben. Dies bringt erhebliche Probleme bei der Fahrzeugmontage im Herstellerbereich, da hier die Fertigungslinien größtenteils automatisiert sind. Hinzu kommt noch, daß während der Produktion nicht gewährleistet werden kann daß der vollständig entfernte Scharnierstift beim Wiedereinhängen der Fahrzeugtür auch in die ursprünglich zugeordneten Scharnierhälften eingesetzt wird, wodurch sich die Toleranzpaarungen nochmals ändern.
  • Die DE 196 18 091 A1 beschreibt ein Fahrzeugscharnier, bei dem ein erstes Scharnierteil und ein zweites Scharnierteil mittels eines Scharnierstifts schwenkbar verbunden sind, wobei der Scharnierstift mittels einer Rändel in dem ersten Scharnierteil drehfest angeordnet ist und in dem zweiten schwenkbar aufgenommen ist. Der Scharnierstift weist einen ersten Montagezustand zum Lackieren auf, in dem der Scharnierstift derart eingesetzt ist, daß das Rändel außerhalb des ersten Scharnierteils vorgesehen ist. Nach dem Lackieren wird der Scharnierstift wieder teilweise aus dem Fahrzeugscharnier entfernt, um danach in einem zweiten Montagezustand für den Scharnierstift wieder in das Scharnier eingesetzt zu werden, indem das Rändel mit dem ersten Scharnierteil eine drehfeste Verbindung ausbildet. Nachteilig bei dieser Art von Fahrzeugscharnieren ist die Tatsache, daß der Scharnierstift nach dem Lackieren zumindest teilweise wieder aus dem Fahrzeugscharnier entfernt werden muß, so daß zur Endmontage das Scharniers der Scharnierstift ein weiteres Mal in das Fahrzeugscharnier eingesetzt und eine weiteres Mal in den Scharnieraugen der beiden Scharnierteile zentriert werden muß, wodurch die an den Scharnierteilen vorgesehenen Scharnieraugen ein weiteres Mal durch das Einfügen des Scharnierstifts belastet werden.
  • Die DE 203 06 809 U1 zeigt ein Fahrzeugscharnier, bei dem ein Scharnierstift ein erstes Scharnierteil und ein zweites Scharnierteil schwenkbar miteinander verbindet, wobei der Scharnierstift unverdrehbar mit dem ersten Scharnierteil verbunden und drehbar in dem zweiten Scharnierteil aufgenommen ist. Der Scharnierstift weist eine Auskragung auf, an der eine Eingriffsnase ausgebildet ist, die in eine Ausnehmung einer Scharnierhülse des ersten Scharnierteils eingreift. Der Scharnierstift weist einen in die Scharnierhülse eingesetzten Endabschnitt auf, in dem eine axiale Bohrung vorgesehen ist, in die zum Befestigen eine Schraube eingesetzt wird. Nachteilig ist hierbei, daß der Scharnierstift in dem ersten Scharnierteil durch die Kombination einer Eingriffsnase und Ausnehmung gehalten ist, wodurch bei einem Zusammenbau des Fahrzeugscharniers der Scharnierstift bezüglich des an dem ersten Scharnierteil ausgebildeten Scharnierauges derart ausgerichtet sein muß, daß die Eingriffsnase präzise in die Ausnehmung eingreift, so daß eine Zentrierung von Scharnierstift und Scharnierteil schon vor der Montage erfolgt sein muß.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein trennbares Scharnier für Kraftwagentüren, anzugeben, das die vorbeschriebenen Nachteile beseitigt, das sich kostengünstig und kompakt herstellen läßt und bei dem bei der Demontage bzw. Wiedermontage die Toleranzpaarungen erhalten bleiben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Scharnier in einem Arbeitsgang im Druckgußverfahren einbaufertig herstellbar ist, indem auf den Gewindeabschnitt des Scharnierbolzens eine Gewindehülse und auf den gegenüberliegenden Bereich eine Hülse aufgesetzt sind, wobei die Hülse mit einer der Scharnierhälften und die Führungshülse mit der anderen der beiden Scharnierhälften vergießbar sind.
  • Der dem Gewindebereich gegenüberliegende Bereich und die dazugehörige Hülse können vorzugsweise kegelförmig ausgebildet sein.
  • Die Gleitscheiben können sowohl als Einzelscheiben als auch als Scheibenpaare ausgebildet sein. Sowohl die Gleitscheiben, die Hülsen als auch die Führungshülsen bestehen aus einem Werkstoff mit Langzeitschmiereigenschaften oder sind mit einem solchen beschichtet.
  • Die Führungshülsen sind mit einer der beiden Scharnierhälften vergossen. Als Verdrehsicherung für die eingegossenen Gewinde- und Führungshülsen weisen diese auf ihrer Mantelfläche Aufrauhungen oder Erhebungen auf.
  • Zur Herstellung des Scharniers wird der Scharnierbolzen komplettiert, indem zuerst eine Gewindehülse mit einem kragenförmigen Rand auf den Gewindeabschnitt aufgebracht wird und zwar derart, daß der kragenförmige Rand am Kopfbereich des Scharnierbolzens anliegt. Danach werden die Gleitscheiben, die Führungshülsen und die Hülse des Endbereiches auf den Scharnierbolzen aufgesteckt, dieser in die Druckgußform eingelegt und mit dem Scharniermaterial umgossen. Die Gleitscheiben verhindern im Herstellungsprozeß, daß beide Scharnierhälften miteinander stoffschlüssig verbunden werden. Als Scharniermaterial können vorzugsweise Magnesium, Magnesiumlegierungen, Aluminium oder Aluminiumlegierungen zur Anwendung kommen.
  • Die Druckgußform kann so ausgelegt sein, daß in einem Arbeitsschritt ein oder mehrere einsatzfertige Scharniere hergestellt werden können. Weitere Endmontageschritte zum Zusammensetzen der Scharniere, wie beim bekannten Stand der Technik entfallen.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher beschrieben werden.
  • Die 1 zeigt ein zweischnittiges trennbares Scharnier für eine Kraftwagentür mit herausnehmbarem Scharnierbolzen 1. Das gesamte Scharnier ist einbaufertig im Druckgußverfahren hergestellt, wobei das Scharniermaterial, vorzugsweise Magnesiumdruckguß, während des Herstellungsprozesses die Gewindehülse 2, die Führungshülse 3 sowie die Kegelhülse 9 umfließt.
  • Die Gleitscheiben 4 verhindern, daß sich die beiden Scharnierhälften 5 und 6 während des Druckgießprozesses miteinander verbinden.
  • Der Scharnierbolzen 1 besteht aus einem Kopfbereich 7 mit einem Innensechskant, einem sich daran anschließenden Gewindeabschnitt 11, einem Abschnitt 8 mit der Führungshülse 3 und den Gleitscheiben 4 und dem dem Gewindeabschnitt 11 gegenüberliegende Endbereich 10, der kegelförmig ausgebildet ist und mit der Kegelhülse 9 versehen ist.
  • Auf den Gewindeabschnitt 11 wird die Gewindehülse 2, die einen kragenförmigen Rand 12 aufweist, aufgebracht. Der so vorbereitete Scharnierbolzen 1 wird in eine Druckgußform eingelegt. Nach dem Schließen der Form wird das flüssige Scharniermaterial in die Hohlräume der Form eingebracht. Dieses umfließt die Gewindehülse 2, die Führungshülse 3 sowie die kegelförmige Hülse 9.
  • Die Gewindehülse 2 und die kegelförmige Hülse 9 sind dabei mit der Scharnierhälfte 5 und die Führungshülse 3 mit der Scharnierhälfte 6 fest vergossen.
  • Zur Demontage der Scharnierhälften 5 und 6 des Scharniers wird der Scharnierbolzen 1 aus dem Gewindeabschnitt 11 herausgedreht und kann dann entfernt werden.
  • Das Zusammensetzen der Scharnierhälften 5 und 6 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei eine Zentrierung durch den kegelförmigen Endbereich 10 erfolgt.
  • 1
    Scharnierbolzen
    2
    Gewindehülse
    3
    Führungshülse
    4
    Gleitscheiben
    5
    Scharnierhälfte
    6
    Scharnierhälfte
    7
    Kopfbereich
    8
    Abschnitt
    9
    Kegelhülse
    10
    Endbereich
    11
    Gewindeabschnitt
    12
    kragenförmiger Rand

Claims (5)

  1. Scharnier, insbesondere für Kraftwagentüren, dessen beide Scharnierhälften sowohl gegeneinander schwenkbar als auch trennbar mittels eines Scharnierbolzens miteinander verbunden sind, und dessen herausnehmbarer Scharnierbolzen (1) zur Verbindung der beiden Scharnierhälften (5; 6) wenigstens einen Gewindeabschnitt (11), einen Abschnitt (8) mit einer aufgesetzten Führungshülse (3), an deren oberen und unteren Ende je eine Gleitscheibe (4) vorgesehen ist, und einen dem Gewindeabschnitt (11) gegenüberliegenden Bereich (10) aufweist. dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier in einem Arbeitsgang im Druckgußverfahren einbaufertig herstellbar ist, indem auf den Gewindeabschnitt (11) des Scharnierbolzens (1) eine Gewindehülse (2) und auf den gegenüberliegenden Breich (10) eine Hülse (9) aufgesetzt sind, wobei die Hülse (9) mit einer der Scharnierhälften (5; 6) und die Führungshülse (3) mit der anderen der beiden Scharnierhälften (5; 6) vergießbar sind.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitscheiben (4) als Gleitscheibenpaare ausgebildet sind.
  3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Gleitscheiben (4), die Hülse (9) als auch die Führungshülse (3) aus einem Werkstoff mit Langzeitschmiereigenschaften bestehen oder mit einem solchen beschichtet sind.
  4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (3) und die Gewindehülse (2) auf ihrer Mantelfläche mit Aufrauhungen oder Erhebungen versehen sind.
  5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) kegelförmig ausgebildet ist.
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