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Die
Erfindung betrifft die temperaturstabile Kontaktierung von Halbleitermaterialen
auf der Basis von Antimoniden zum Einsatz in thermoelektrischen Generatoren
und Peltier-Anordnungen sowie Verfahren zur Herstellung solcher
thermoelektrischer Module.
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Thermoelektrische
Generatoren und Peltier-Anordnungen als solche sind seit langem
bekannt. p- und n-dotierte Halbleiter, die auf einer Seite erhitzt
und auf der anderen Seite gekühlt
werden, transportieren elektrische Ladungen durch einen äußeren Stromkreis.
Durch diese thermoelektrischen Generatoren kann an einem Verbraucher
im Stromkreis elektrische Arbeit verrichtet werden. Peltier-Anordnungen
kehren den zuvor beschriebenen Prozess um.
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Einen
guten Überblick über thermoelektrische
Effekte und Materialien gibt z.B. Cronin B. Vining, ITS Short Course
on Thermoelectricity, Nov. 8, 1993 Yokohama, Japan.
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Gegenwärtig werden
thermoelektrische Generatoren in Raumsonden zur Erzeugung von Gleichströmen, für den kathodischen
Korrosionsschutz von Pipelines, zur Energieversorgung von Leucht-
und Funkbojen sowie zum Betrieb von Radios und Fernsehapparaten
eingesetzt. Die Vorteile der thermoelektrischen Generatoren liegen
in ihrer äußersten
Zuverlässigkeit:
So arbeiten sie unabhängig
von atmosphärischen
Bedingungen wie Luftfeuchte; es erfolgt kein störungsanfälliger Stofftransport, sondern
nur ein Ladungstransport; der Betriebsstoff wird kontinuierlich – auch katalytisch
ohne freie Flamme – verbrannt,
wodurch nur geringe Mengen an CO, NOx und
unverbranntem Betriebsstoff frei werden; es sind beliebige Betriebsstoffe
einsetzbar von Wasserstoff über
Erdgas, Benzin, Kerosin, Dieselkraftstoff bis zu biologisch erzeugten
Kraftstoffen wie Rapsölmethylester.
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Damit
passt sich die thermoelektrische Energiewandlung äußerst flexibel
in künftige
Bedürfnisse wie
Wasserstoffwirtschaft oder Energieerzeugung aus regenerativen Energien
ein.
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Eine
besonders attraktive Anwendung wäre der
Einsatz zur Wandlung in elektrische Energie in elektrisch betriebenen
Fahrzeugen. Insbesondere bräuchte
hierfür
keine Änderung
am vorhandenen Tankstellennetz vorgenommen zu werden.
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Thermoelektrisch
aktive Materialien werden im Wesentlichen anhand ihres Wirkungsgrades
bewertet. Kennzeichnend für
thermoelektrische Materialien ist diesbezüglich der so genannte Z-Faktor
(figure of merit):
mit dem Seebeck-Koeffizienten
S [μV/Grad],
der elektrischen Leitfähigkeit σ [Ω
–1,
cm
–1]
und der Wärmeleitfähigkeit ĸ [mW/cm·Grad].
Gesucht werden dabei thermoelektrische Materialien, die eine möglichst geringe
Wärmeleitfähigkeit,
eine möglichst
große elektrische
Leitfähigkeit
und einen möglichst
großen Seebeck-Koeffizienten
aufweisen, so dass der figure of merit einen möglichst hohen Wert annimmt.
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Für die Umwandlung
thermischer Energie in elektrische beträgt der Wirkungsgrad η:
mit
- Thoch
- = Temperatur der erhitzten
Seite des Halbleiters
- Tniedrig
- = Temperatur der gekühlten Seite
des Halbleiters
(siehe auch Mat. Sci. and Eng. B29 (1995) 228).
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Aus
diesem Zusammenhang geht hervor, dass insbesondere thermoelektrische
Generatoren dann mit einem hohen Wirkungsgrad arbeiten, wenn die
Temperaturdifferenz zwischen heißer und gekühlter Seite möglichst
groß ist.
Dies bedingt einerseits eine möglichst
große
Temperaturbeständigkeit
des thermoelektrischen Materials – d.h. ein möglichst
hoher Schmelzpunkt und möglichst
keine Phasenumwandlungen im Anwendungstemperaturbereich – wie auch
besonders hohe Anforderung an die Kontaktierung der thermoelektrischen
Materialien.
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Das
Kontaktmaterial soll zur Vermeidung von Verlusten eine möglichst
große
elektrische und thermische Leitfähigkeit
aufweisen. Die mechanische Festigkeit soll möglichst groß sein, das Kontaktmaterial
darf sich im Betrieb nicht ablösen,
es darf nicht abplatzen.
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Es
darf auch nicht – und
dies ist besonders bei hohen Arbeitstemperaturen kritisch – ganz oder teilweise
in die Halbleiter eindiffundieren. In diesem Fall würden dort
die Zusammensetzung geändert und
die thermoelektrischen Eigenschaften in stark negativer Weise erniedrigt
werden.
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Diese
Problematik zeigt sich beispielsweise leicht beim Bleitellurid als
thermoelektrischem Material (s. Review of Lead-Telluride Bonding
Concepts, Mat. Res. Soc. Symp. Proc., Vol. 234, 1991, Seiten 167-177):
Nahezu
jedes als Lotkomponente in Frage kommende Element reagiert mit Tellur,
wodurch das empfindliche Pb : Te-Verhältnis unzulässig geändert wird. Dies betrifft auch
Dotierstoffe, wodurch beispielsweise ein n-leitendes Material in
ein p-leitendes und umgekehrt überführt wird.
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Als
Lösungen
werden beispielsweise formstabile, federnde Kontaktierungen diskutiert,
die aber sowohl teuer als auch unreproduzierbar in der flächigen Kontaktierung
selbst sind.
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Auch
Schweißverbindungen
werden diskutiert. Beim Schweißen
besteht der Vorteil, dass kein zusätzlicher Werkstoff zwischen
Kontaktmaterial und Halbleiter eingebracht wird. Allerdings wird
der Halbleiter zumindest kurzzeitig teilweise aufgeschmolzen mit
den Nachteilen, dass beim Erkalten die aufgeschmolzene Schicht mit
einem anderen Gefüge
rekristallisiert und dass die Diffusion von Kontaktwerkstoff in
die Schmelze extrem groß ist.
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Nach
dem Stand der Technik sind deshalb Lötverfahren bevorzugt mit den
Vorteilen, dass das Löten
100 bis 200°C
unterhalb der Schmelztemperatur der Halbleiter stattfindet und dass
das flüssige
Lot auch kleine Risse und Unebenheiten in vorteilhafter Weise ausfüllt, was
eine hohe elektrische und thermische Leitfähigkeit ergibt.
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Lote
nach dem Stand der Technik sind üblicherweise
Legierungen, die Bismut, Antimon, Zinn, Blei, Kupfer und/oder Silber
enthalten. Die Schmelzpunkte liegen üblicherweise unterhalb von
400°C.
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Es
sind keine Lötverbindungen
bekannt, die oberhalb 400°C
diffusionsfest wären.
Im Gegenteil: Eine Randbedingung für eine gute Lötverbindung
besteht darin, dass zumindest eine Legierungskomponente des Lots
in die zu verbindenden Werkstoffe eindiffundiert.
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Damit
wird ausgesagt, dass es von vornherein keine hochtemperaturstabilen,
diffusionsfesten Lötverbindungen
gibt.
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Offensichtlich
deshalb wurde bereits vorgeschlagen, zwischen das Kontaktmaterial
und die Halbleiter eine Barriereschicht einzubringen (JP 2000 – 043637).
Diskutiert werden Barriereschichten aus Nickelphosphiden, Nickelboriden
und eine zusätzliche
Schicht aus Gold.
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Dennoch
erfordern auch Barriereschichten zur Verbindung mit dem Kontaktmaterial
ein zusätzliches
Lot, das die Aufgabe hat, die Barriereschicht fest mit dem Kontaktmaterial
zu verbinden.
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Aufgabe
der Erfindung war es, ein geeignetes Lot zur Verfügung zu
stellen, das eine hochtemperaturstabile, diffusionsfeste Lötverbindung
thermoelektrischer Materialien ermöglicht und ohne zusätzliche
Barriereschicht auskommt. Das Kontaktmaterial sollte eine möglichst
große
elektrische und thermische Leitfähigkeit
sowie eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen.
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Die
Aufgabe wurde dadurch gelöst,
dass zur Kontaktierung von Halbleitermaterial auf der Basis von
Antimoniden silberhaltige Lote als Kontaktierungsmittel eingesetzt
werden, wodurch ermöglicht wird,
auf weitere Barriereschichten zu verzichten.
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Gegenstand
der Erfindung sind somit thermoelektrische Module mit einem Antimonid
als Halbleitermaterial, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie
silberhaltige Lote als Kontaktierungsmittel enthalten und keine
weitere Barriereschicht aufweisen.
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Gegenstände der
Erfindung sind weiterhin ein Verfahren zur Herstellung solcher thermoelektrischer
Module sowie die Verwendung des erfindungsgemäßen Lotmaterials zur Kontaktierung
von Halbleitermaterial auf der Basis von Antimoniden.
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Es
wurde überraschenderweise
gefunden, dass sich halbleitende Antimonide, die sich von CoSb3 oder Zn4Sb3 herleiten, gegenüber bis zu 10 Atom-% Silber
hinsichtlich ihrer elektronischen Eigenschaften nahezu inert verhalten.
Insbesondere Halbleiter, denen man bis zu 5 Atom-% Silber zumischt,
weisen keine niedrigeren Seebeck-Koeffizienten oder elektrische
Leitfähigkeiten
auf. Damit wurde erkannt, dass es möglich ist, derartige Antimonide mit
silberhaltigen Loten zu kontaktieren und dabei auf eine zusätzliche
Barriereschicht zu verzichten.
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Die
erfindungsgemäßen thermoelektrischen Module
enthalten als Halbleitermaterial ein Antimonid. Vorzugsweise eingesetzt
werden CoSb3 oder Zn4Sb3.
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Es
eignen sich aber auch andere Antimonide, beispielsweise solche der
Metalle Magnesium, Eisen, Nickel, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom und/oder
Mangan. Des Weiteren können
auch substituierte Antimonide eingesetzt werden, in denen das Kristallgitter
der Metallantimonide partiell mit Sulfiden, Seleniden und/oder Telluriden
der Metalle Antimon, Silizium, Germanium, Zink, Blei, Arsen und/oder
Bismut substituiert ist. Unter „partiell" wird dabei ein Substitutionsgrad mit
vorzugsweise 0,0005 bis 0,3 Mol, beson ders bevorzugt 0,001 bis 0,2
Mol, insbesondere 0,005 bis 0,05 Mol, pro Mol Formeleinheit Antimonid
verstanden. Falls eine Substitution des Kristallgitters des Antimonids
erfolgt, so erhalten diese vorzugsweise Verbindungen, die ausgewählt sind
aus der Gruppe, bestehend aus Si2Te3, GeTe, SnTe, PbTe, Sb2Te3, Bi2Te3,
ZnTe, As2Te3, ZnS,
As2S3, ZnSe, As2Se3 oder Mischungen
davon. Solche substituierten Antimonide sind beispielsweise beschrieben
in der noch unveröffentlichten
DE-Patentanmeldung Nr. 102004025065.0.
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Neben
den unsubstituierten oder substituierten Antimoniden kann das Halbleitermaterial
weitere Verbindungen, insbesondere sonstige üblicherweise mitverwendete
Dotiermittel enthalten. Ein solches Dotiermittel ist beispielsweise
Mg2Zn.
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Zur
Substitution der Antimonide mitverwendete Verbindungen sollten insgesamt
zu höchstens
5 Atom-%, vorzugsweise 0,2 bis 3 Atom-%, eingesetzt werden.
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Um
sehr gute Lötverbindungen
zu erhalten, kann es von Vorteil sein, die halbleitenden Antimonide
von vornherein mit 0,1 bis 10 Atom-% an Silber zu legieren. Bevorzugt
sind Konzentrationen von 1 bis 5 Atom-%.
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Zur
Verbindung des Halbleitermaterials mit den Kontakten werden erfindungsgemäß silberhaltige
Lote als Kontaktierungsmittel verwendet. Es sind insbesondere derartige
Lote bevorzugt, die als weitere Komponente Zinn, Zink oder Antimon
enthalten, weil die Antimonide geringe Mengen dieser Elemente ebenfalls
tolerieren.
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Bevorzugt
sind als Lotsysteme Ag – Sn,
Ag – Zn
sowie Ag – Sb.
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Es
kommen aber auch reines Silber oder Mischungen von Silber mit oben
beschriebenen Lotmaterialien in Frage.
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Je
nach Zusammensetzung können
fast beliebige Schmelzpunkte eingestellt werden. So werden für die folgenden
Zusammensetzungen (in Gew.-%) die angegebenen Schmelzpunkte erhalten:
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Die
erfindungsgemäßen thermoelektrischen Module
werden hergestellt unter Verwendung des oben beschriebenen Halbleitermaterials
auf der Basis von Antimoniden. Das Halbleitermateriel wird dabei
mit dem Kontaktmaterial durch Löten
mittels der ebenfalls oben beschriebenen silberhaltigen Lote verbunden,
ohne dass zwischen Halbleitermaterial und Lot eine weitere Barriereschicht
aufgebracht wird.
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Der
Lötvorgang
erfolgt dabei auf übliche
Art und Weise. Eine gute Übersicht über gegenwärtig angewandte
Lötverfahren
gibt die Firmenschrift „Lötverfahren" der Firma Braze
Tec GmbH (www.BrazeTec.de).
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Gemäß dem vorliegenden
erfindungsgemäßen Verfahren
kann der Lötvorgang
für die
Herstellung von thermoelektrischen Modulen bei vergleichsweise hohen
Temperaturen erfolgen. Die Temperaturen können je nach verwendeten Materialien
individuell angepasst werden. Vorteilhafterweise wird bei Temperaturen
von 10 bis 200°C
oberhalb der Liquidustemperatur des Lots gearbeitet. Die Lötzeiten sind
den jeweiligen Bedingungen von Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit
anzupassen.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
hat den Vorteil, dass das Kontaktmaterial auch bei hohen Temperaturen
nicht in die Halbleiter eindiffundiert, damit die Zusammensetzung
des Halbleitermaterials nicht geändert
wird und somit die thermoelektrischen Eigenschaften nicht negativ
beeinflusst werden.
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Die
so hergestellten thermoelektrischen Module weisen eine große elektrische
und thermische Leitfähigkeit
auf bei hoher mechanische Festigkeit.
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Thermoelektrische
Generatoren oder Peltier-Anordnungen mit den beschriebenen thermoelektrischen
Modulen sind besonders geeignet für Anwendungen bei erhöhten Temperaturen.