DE102004045632A1 - Tankverschlusssystem - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tankverschlusssystem (1), mit einem Einfüllstutzen (2) mit einem Tankdeckel (3) zum Verschließen des Einfüllstutzens (2), wobei der Tankdeckel (3) zwischen einer Offen- und einer Schließstellung mittels eines ersten Stellglieds (4) verschwenkbar angeordnet ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung (5) zur Sicherung des Tankdeckels (3) in seiner Schließstellung, wobei die Verriegelungseinrichtung (5) ein erstes Mittel (6) aufweist, das über ein zweites Stellglied (7) mit dem Tankdeckel (3) in Eingriff bringbar ist. Dabei weist die Verriegelungseinrichtung (5) ein zweites Mittel (8) auf, das mit einer Aufnahme (9) des Einfüllstutzens (2) in Eingriff bringbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Tankverschlusssystem für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 299 13 204 U1 ist ein Tankverschlusssystem für ein Kraftfahrzeug mit einem Einfüllstutzen und einem den Einfüllstutzen verschließenden Tankdeckel bekannt. Der Tankdeckel weist mehrere Verriegelungsklauen auf, über die er in seiner Schließstellung mittels eines auf dem Einfüllstutzen angeordneten, drehbaren Bajonettrings an diesem verriegelbar ist. - Aus der
DE 42 42 228 C2 ist ebenfalls ein Tankverschlusssystem für ein Kraftfahrzeug mit einem Einfüllstutzen und einem den Einfüllstutzen verschließenden Tankdeckel bekannt. Der Tankdeckel bildet mit einer schwenkbaren Tankklappe eine Einheit. Der Tankdeckel weist einen Verriegelungsstift auf, der in der Schließstellung des Tankdeckels mit einem senkrecht zum Einfüllstutzen verschiebbaren Fanghaken verriegelbar ist. - Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, ein Tankverschlusssystem für ein Kraftfahrzeug zu entwickeln, das konstruktiv einfach aufgebaut ist und gleichzeitig ein sicheres Verriegeln des Tankdeckels ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch ein Tankverschlusssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Der Tankdeckel des Tankverschlusssystems zeichnet sich durch eine doppelte Verriegelung des Tankdeckels in seiner Schließstellung aus. Das erste Mittel der Verriegelungseinrichtung, die karosseriefest angeordnet ist, steht mit dem Tankdeckel in Eingriff. Zusätzlich zu dem ersten Mittel steht das zweite Mittel der Verriegelungseinrichtung mit dem Einfüllstutzen in Eingriff. Dadurch werden der Tankdeckel und der Einfüllstutzen in der Schließstellung des Tankdeckels zueinander fixiert und der Tankdeckel sicher verriegelt.
- In sinnvoller Weiterbildung ist die Aufnahme in einem der durch den Tankdeckel verschließbaren Öffnung des Einfüllstutzens benachbarten Bereich der Wand angeordnet. Um den Bauraum für die Verriegelungseinrichtung möglichst klein zu halten, ist das zweite Mittel der Verriegelungseinrichtung im Nahbereich des ersten Mittels der Verriegelungseinrichtung angeordnet.
- Weiterhin günstig ist es, das zweite Mittel der Verriegelungseinrichtung die Wand des Einfüllstutzens durchgreifend anzuordnen. Dabei ist die Aufnahme in der Wand des Einfüllstutzens durchgehend ausgebildet. Eine durchgehende Aufnahme hat den Vorteil, dass die Anlagefläche des mit dem Einfüllstutzen in Eingriff stehenden zweiten Mittels der Verriegelungseinrichtung an dem Einfüllstutzen größtmöglich ist. Es ist aber auch denkbar, die Aufnahme als Sackloch auszugestalten.
- In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Aufnahme in der Wand des Einfüllstutzens an das zweite Mittel der Verriegelungseinrichtung angepasst. Dies hat den Vorteil, dass das zweite Mittel der Verriegelungseinrichtung nahezu vollständig an der Aufnahmefläche anliegt und dadurch ein sicherer und spielfreier Halt des Mittels gewährleistet ist. Dies ermöglicht eine sichere Fixierung des Tankdeckels in Bezug auf seine Schließfunktion.
- Weiter günstig ist es, das zweite Mittel der Verriegelungseinrichtung über das zweite Stellglied zu verlagern. Beide Mittel der Verriegelungseinrichtung werden über das zweite Stellglied verlagert. Ein einziges Stellglied für beide Mittel ist platzsparend und kostenreduzierend.
- In vorteilhafter Ausgestaltung ist das zweite Mittel der Verriegelungseinrichtung translatorisch verlagerbar. Das zweite Mittel wird in die Aufnahme eingeschoben. Dies ist eine einfache, lineare Bewegung, die ohne großen konstruktiven Aufwand realisierbar ist.
- Weiter günstig ist es, wenn der Tankdeckel eine dem zweiten Mittel der Verriegelungseinrichtung angepasste Aufnahme aufweist. Dabei ist die Aufnahme in der Wand des Einfüllstutzens durchgehend angeordnet. Die Aufnahme des Tankdeckels ist in der Schließstellung des Tankdeckels auf der gleichen Höhe wie die Aufnahme des Einfüllstutzens angeordnet. Das zweite Mittel der Verriegelungseinrichtung durchgreift in der Schließstellung des Tankdeckels die Wand des Einfüllstutzens und greift zusätzlich in die Aufnahme des Tankdeckels ein. Eine an das zweite Mittel der Verriegelungseinrichtung angepasste Aufnahme des Tankdeckels weist somit die gleichen Vorteile auf, wie sie in Bezug auf die an das zweite Mittel der Verriegelungseinrichtung angepasste Aufnahme in der Wand des Einfüllstutzens beschrieben worden sind.
- Mit Vorteil ist die Längsachse des zweiten Mittels parallel zur Längsachse des ersten Mittels ausgerichtet. Diese Anordnung ist platzsparend, da beide Mittel zur Verriegelung des Tankdeckels in die jeweilige Aufnahme eingeschoben werden und dabei die gleiche lineare Bewegung in die gleiche Bewegungsrichtung ausführen.
- Dabei ist es eine sinnvolle Weiterbildung, das zweite Mittel der Verriegelungseinrichtung als Stift auszubilden. Mit einem Stift kann auf eine einfache und kostengünstige Weise eine Verriegelung durch ein Zusammenwirken mit einer Aufnahme hergestellt werden. Ein Stift stellt eine einfache geometrische Form dar. Des Weiteren lässt sich eine Aufnahme für einen beispielsweise zylindrischen Stift durch eine Bohrung einfach an den Stift anpassen.
- In vorteilhafter Ausgestaltung ist das erste Mittel der Verriegelungseinrichtung translatorisch verlagerbar, wobei weiter mit Vorteil das erste Mittel der Verriegelungseinrichtung als Stift ausgestaltet ist. Die Vorteile sind jeweils die gleichen, wie sie im Zusammenhang mit der translatorischen Verlagerung und Ausbildung des zweiten Mittels beschrieben wurden.
- Mit Vorteil weist mindestens eine der Aufnahmen für die Mittel der Verriegelungseinrichtung zumindest eine abgeschrägte Fläche auf. Der Durchmesser der Aufnahme verjüngt sich in Richtung der Einführrichtung der Mittel. Dadurch stößt das Mittel kurz vor Ende der Einführung an die Aufnahmefläche. Das Anstoßen bewirkt eine Normalkraft auf die abgeschrägte Fläche. Die Normalkraft besteht aus einer horizontalen und einer vertikalen Komponente. Durch die vertikale Komponente der Normalkraft wird die Anpressdruckkraft des Tankdeckels auf den Einfüllstutzen erhöht. Des Weiteren kann die Öffnung der Aufnahme durch die abgeschrägte Fläche der Aufnahme größer als der Durchmesser des Mittels ausgebildet sein. Dadurch wird das Einführen des Mittels der Verriegelungseinrichtung in die Aufnahme erleichtert.
- In sinnvoller Ausgestaltung ist das erste und das zweite Mittel der Verriegelungseinrichtung dasselbe Mittel. Bei dieser Ausführungsform durchgreift das Mittel der Verriegelungseinrichtung die Wand des Einfüllstutzens und steht zusätzlich im Eingriff mit dem Tankdeckel. Die Aufnahme des Einfüllstutzens ist dabei durchgehend ausgebildet. Durch die Verwendung eines einzigen Mittels, das zwei Funktionen miteinander vereint, werden Bauraum und Kosten gespart.
- Weiter günstig ist es, wenn das Tankverschlusssystem ein Steuergerät zur Steuerung zumindest eines Stellglieds aufweist. Ein Steuergerät ermöglicht eine nicht manuelle Betätigung des Stellglieds. Dies stellt eine Komforterhöhung für den Bediener dar.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 ein Tankverschlusssystem mit einem geöffneten Tankdeckel im Querschnitt; und -
2 das Tankverschlusssystem gemäß1 mit einem geschlossenen und verriegelten Tankdeckel im Querschnitt. -
1 zeigt ein Tankverschlusssystems1 in geöffneter Stellung. Das Tankverschlusssystem1 weist einen Tankdeckel3 , einen Einfüllstutzen2 und eine Verriegelungseinrichtung5 auf. Der Tankdeckel3 ist schwenkbar über eine Schwenkachse13 an dem Einfüllstutzen2 gelagert. Durch ein Verschwenken des Tankdeckels3 kann der Tankdeckel3 von einer geöffneten Stellung in eine geschlossene Stellung überführt werden. In der geöffneten Stellung des Tankdeckels3 kann ein nicht gezeigter Tank, der sich an dem dem Tankdeckel3 gegenüberliegenden Ende des Einfüllstutzens2 befindet, befüllt werden. - Der Tankdeckel
3 ist über die Schwenkachse13 mit dem Einfüllstutzen2 verbunden. Die Schwenkachse13 befindet sich an dem dem Tankdeckel3 zugewandten Ende des Einfüllstutzens2 und ist an einer Außenseite einer Wand10 des Einfüllstutzens2 angeordnet. Die Schwenkachse13 ist senkrecht zur Längsachse des Einfüllstutzens2 ausgebildet. Die Verschwenkung des Tankdeckels3 erfolgt über ein erstes Stellglied4 , das auf der dem Einfüllstutzen2 abgewandten Seite des Tankdeckels3 mit diesem verbunden ist. - Der Tankdeckel
3 weist einen in der Schließstellung (2 ) des Tankdeckels3 dem Einfüllstutzen2 abgewandten oberen Abschnitt14 und einem dem Einfüllstutzen2 zugewandten unteren Abschnitt15 auf. Im oberen Abschnitt14 des Tankdeckels3 ist eine Aufnahme11a und im unteren Abschnitt15 des Tankdeckels3 ist eine Aufnahme11b ausgebildet. Die beiden Aufnahmen11a ,11b sind Bohrungen mit einem über ihre Längsachsen konstanten Durchmesser. Ihre Längsachsen sind parallel zueinander und parallel zur Oberseite und Unterseite des Tankdeckels3 ausgerichtet. Die jeweiligen Längen der Aufnahmen11a ,11b entsprechen in etwa einem Drittel des Durchmessers des Tankdeckels3 . Die Aufnahmen11a ,11b sind auf der der Schwenkachse13 gegenüberliegenden Seite des Tankdeckels3 angeordnet. - Des Weiteren weist der Tankdeckel
3 an seiner Unterseite eine umlaufende Aussparung16 auf. Die Aussparung16 dient in der Schließstellung des Tankdeckels3 der Aufnahme eines Dichtungsrings17 , der an einem umlaufenden Vorsprung an der Innenseite der Wand10 des Einfüllstutzens2 angeordnet ist. - Der Einfüllstutzen
2 ist als ein dünnwandiges Rohr mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt ausgebildet und weist an seiner dem Tankdeckel3 benachbarten und der Schwenkachse13 gegenüberliegenden Wand10 des Einfüllstutzens2 eine Aufnahme9 auf. Im Bereich der Aufnahme9 des Einfüllstutzens2 ist die Wand10 des Einfüllstutzens2 bei gleichem Außendurchmesser stärker ausgebildet als im übrigen Bereich des Einfüllstutzens2 . Die Aufnahme9 ist als durchgehende Bohrung in der Wand10 des Einfüllstutzens2 ausgebildet. - Die Verriegelungseinrichtung
5 weist zwei als Stifte18 ,19 ausgebildete Mittel6 ,8 auf, die senkrecht zum Einfüllstutzen2 angeordnet sind. Die Längsachsen der beiden Stifte18 ,19 sind parallel zueinander ausgerichtet. Die beiden Stifte18 ,19 sind gemeinsam translatorisch über ein zweites Stellglied7 in Richtung des Einfüllstutzens2 aus einer passiven Position in eine Verriegelungsposition verlagerbar. Der erste Stift18 ist in seiner passiven Position in der Schließstellung des Tankdeckels3 auf einer Höhe mit der oberen Aufnahme11a des Tankdeckels3 angeordnet. Der zweite Stift19 ist in seiner passiven Position auf Höhe der Aufnahme9 des Einfüllstutzens2 und der unteren Aufnahme11b des Tankdeckels3 angeordnet. Bei dieser Anordnung können die beiden Stifte18 ,19 durch Verschieben in die Aufnahmen9 ,11a ,11b zum Verriegeln des Tankdeckels3 eingeführt werden. - Die Aufnahmen
11a ,11b im Tankdeckel3 und die Aufnahme9 im Einfüllstutzen2 weisen jeweils den gleichen Durchmesser auf und sind in ihrer geometrischen Form an die Stifte18 ,19 der Verriegelungseinrichtung5 angepasst. - Die beiden Stellglieder
4 ,7 sind mit einem Steuergerät12 verbunden. Das Steuergerät12 steuert die Stellglieder4 ,7 , die eine Bewegung des Tankdeckels3 beziehungsweise der Stifte18 ,19 der Verriegelungseinrichtung5 bewirken. - In
2 ist das Tankverschlusssystems1 in geschlossener und verriegelter Stellung dargestellt. Im Unterschied zu1 verschließt der Tankdeckel3 den Einfüllstutzen2 . In der Schließstellung des Tankdeckels3 ist die Aufnahme11b im unteren Abschnitt15 des Tankdeckels3 mit der Aufnahme9 des Einfüllstutzens2 fluchtend angeordnet. Die Stifte18 ,19 der Verriegelungseinrichtung5 stehen mit den Aufnahmen11a ,11b des Tankdeckels3 und der Aufnahme9 des Einfüllstutzens2 in Eingriff, wobei der erste Stift18 der Verriegelungseinrichtung5 in die Aufnahme11a im oberen Abschnitt14 des Tankdeckels3 eingreift. Der zweite Stift19 der Verriegelungseinrichtung5 durchgreift die Aufnahme9 des Einfüllstutzens2 und steht gleichzeitig mit der Aufnahme11b im unteren Abschnitt15 des Tankdeckels3 in Eingriff.
Claims (14)
- Tankverschlusssystem (
1 ) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Einfüllstutzen (2 ), mit einem Tankdeckel (3 ) zum Verschließen des Einfüllstutzens (2 ), wobei der Tankdeckel (3 ) zwischen einer Offen- und einer Schließstellung mittels eines ersten Stellglieds (4 ) verschwenkbar angeordnet ist, und mit einer Verriegelungseinrichtung (5 ) zur Sicherung des Tankdeckels (3 ) in seiner Schließstellung, wobei die Verriegelungseinrichtung (5 ) ein erstes Mittel (6 ) aufweist, das über ein zweites Stellglied (7 ) mit dem Tankdeckel (3 ) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (5 ) ein zweites Mittel (8 ) aufweist, das mit einer Aufnahme (9 ) des Einfüllstutzens (2 ) in Eingriff bringbar ist. - Tankverschlusssystem (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (9 ) in einem der durch den Tankdeckel (3 ) verschließbaren Öffnung des Einfüllstutzens (2 ) benachbarten Bereich der Wand (10 ) des Einfüllstutzens (2 ) angeordnet ist. - Tankverschlusssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel (
8 ) der Verriegelungseinrichtung (5 ) die Wand (10 ) des Einfüllstutzens (2 ) durchgreifend anordenbar ist. - Tankverschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
9 ) in der Wand (10 ) des Einfüllstutzens (2 ) an das zweite Mittel (8 ) der Verriegelungseinrichtung (5 ) angepasst ist. - Tankverschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel (
8 ) der Verriegelungseinrichtung (5 ) über das zweite Stellglied (7 ) verlagerbar ist. - Tankverschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel (
8 ) der Verriegelungseinrichtung (5 ) translatorisch verlagerbar ist. - Tankverschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankdeckel (
3 ) eine dem zweiten Mittel (8 ) der Verriegelungseinrichtung (5 ) angepasste Aufnahme (11b ) aufweist. - Tankverschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des zweiten Mittels (
8 ) parallel zur Längsachse des ersten Mittels (6 ) ausgerichtet ist. - Tankverschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel (
8 ) der Verriegelungseinrichtung (5 ) als Stift (19 ) ausgebildet ist. - Tankverschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (
6 ) der Verriegelungseinrichtung (5 ) translatorisch verlagerbar ist. - Tankverschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (
6 ) der Verriegelungseinrichtung (5 ) ein Stift (18 ) ist. - Tankverschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aufnahmen (
9 ,11b ) für die Mittel (8 ) der Verriegelungseinrichtung (5 ) zumindest eine abgeschrägte Fläche aufweist. - Tankverschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (
6 ) und das zweite Mittel (8 ) der Verriegelungseinrichtung (5 ) dasselbe Mittel (6 ,8 ) ist. - Tankverschlusssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein Steuergerät (
12 ) zur Steuerung zumindest eines Stellglieds (4 ,7 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410045632 DE102004045632A1 (de) | 2004-09-21 | 2004-09-21 | Tankverschlusssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410045632 DE102004045632A1 (de) | 2004-09-21 | 2004-09-21 | Tankverschlusssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004045632A1 true DE102004045632A1 (de) | 2006-03-16 |
Family
ID=35853641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410045632 Withdrawn DE102004045632A1 (de) | 2004-09-21 | 2004-09-21 | Tankverschlusssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004045632A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008033747A1 (de) | 2008-07-18 | 2009-02-12 | Daimler Ag | Einfüllstutzen eines Kraftstofftanks |
-
2004
- 2004-09-21 DE DE200410045632 patent/DE102004045632A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008033747A1 (de) | 2008-07-18 | 2009-02-12 | Daimler Ag | Einfüllstutzen eines Kraftstofftanks |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |