DE102004044491B4 - Spielvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Spielvorrichtung aufweisend – ein senkrecht aufgestelltes Spielbrett mit hellen und dunklen Feldern, die in der für das Schach üblichen Folge angeordnet sind; – Spielfiguren, die auf den genannten Feldern aufgestellt werden; – eine Öffnung in jedem Feld, wobei der untere Teil jeder Öffnung mit einer Plattform zum Aufstellen von Figur ausgestattet ist; – einen Rahmen, der das Spielbrett an seinen vier Seiten umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Rahmens durch Scharniere mit zwei aufklappbaren Teilen eines Gehäuses verbunden ist, wobei das mit Scharnieren ausgestattete Spielbrett zusammenklappbar ist.

Description

  • Die Erfindung gehört zu logischen Spielen auf einem Schach- oder ähnlichem Brett. Bekannt ist eine Vorrichtung zum Spielen, die ein senkrecht aufgestelltes Brett mit hellen und dunklen Feldern, die in der für das Schach üblichen Folge angeordnet sind, sowie Spielfiguren, die auf den genannten Feldern aufgestellt werden, enthält. Dies ist ein horizontales Vorführbrett. Seine Felder können auch durchsichtig oder beleuchtet ausgeführt werden. Weiterhin ist ein senkrecht aufgestelltes Brett aus DE 3145 534 A1 bekannt.
  • Auf einem solchen Brett zu spielen ist unbequem. Für Schachspieler ist es viel bequemer an den verschiedenen Seiten des Schachbretts zu sitzen und mit gewöhnlichen, dreidimensionalen Figuren zu spielen und nicht mit solchen, die nur Umrisse darstellen.
  • Ziel der Erfindung ist es, das Spiel für die Spieler bequemer zu machen, wobei die Bequemlichkeit auch für die Zuschauer nicht verloren geht.
  • Dies ist dadurch zu erreichen, dass jedes Feld eine Öffnung besitzt, wobei der untere Teil jeder Öffnung mit einer Plattform zum Aufstellen der Figur ausgestattet ist.
  • Diese Lösung ist nicht optimal, da für bequemes und sicheres Aufstellen der Figur die Plattform breit sein, was sowohl für die Spieler als auch für die Zuschauer störend ist.
  • Andererseits aber werden auf den bekannten Vorführspielbrettern die Figuren magnetisch befestigt, wobei jedes Feld mit einem Magneten oder einem magnetempfindlichen Element ausgestattet und jede Spielfigur entsprechend ein magnetempfindliches Element oder einem Magneten trägt.
  • Nun stellt sich die Lösung vollkommener dar: der Magnet oder das magnetempfindliche Element wird auf der genannten Plattform platziert, während jede Figur entsprechend ein magnetempfindliches Element oder einen Magneten auf ihrer Basis trägt. In diesem Fall fixiert das magnetische Paar sofort wenn der Magnet in Wechselwirkung mit dem magnetempfindlichen Element kommt die Spielfigur auf der Plattform und die Plattform selbst kann somit schmal sein, im idealen Fall gleich breit mit dem Spielbrett, um weder die Spieler noch die Zuschauer zu stören.
  • Wenn das magnetische Paar aber oben angebracht wird, d. h. in dem oberen Teil der genannten Öffnung und in dem oberen Teil der Spielfigur, wird auch eine sichere Fixierung der Figur erreicht, allerdings diesmal wie aufgehängt.
  • Außerdem muss die Vorrichtung bei Spielern und Zuschauern das Gefühl eines normalen Spiels, einen gewohnten Feldes erzeugen. Dafür müssen nach unseren Untersuchungen folgende zusätzliche Bedingungen eingehalten werden:
    • – die Spielfiguren müssen halbdurchsichtig sein, d. h. auf dem Hintergrund der Ölungen in den Feldern und der äußeren Beleuchtung nicht nur als Umrisse sichtbar sein, sondern das Gefühl von hellen und dunklen dimensionalen Figuren vermitteln;
    • – die hellen Felder müssen halbdurchsichtig sein, im Gegenfall erscheinen sie in hellem Gegenlicht nicht kontrastreich;
    • – die genannten Öffnungen dürfen nicht mehr als 40% der Fläche des entsprechenden Feldes einnehmen;
    • – die genannten Öffnungen sollen die Form eines nach oben gerichteten Gewölbebogens haben;
    • – der genannte Gewölbebogen kann dabei verschieden dekoriert sein und sogar zusätzliche aufzuhängende Elemente wie „Gardinen” enthalten;
    • – der genannte Gewölbebogen hat unten eine Plattform zum Aufstellen der Figuren, deren Breite den größten Durchmesser der Spielfiguren nicht um mehr als 30% übertrifft;
    • – unterhalb und oberhalb der genannten Öffnungen muss mindestens 5% der Breite des Spielfeldes in der jeweiligen Feldfarbe verbleiben, wobei kein Verschmelzen mit den Feldrändern erlaubt werden darf;
    • – das Verhältnis der Höhe und Breite der Spielfiguren soll dem Verhältnis der Höhe und Breite der genannten Öffnungen entsprechen, wobei der Unterschied zwischen der größten und breitesten Figur und den Maßen der genannten Öffnungen 3% bis 15% ihrer Höhe und Breite beträgt;
    • – an der Basis der Spielfiguren befindet sich eine Rille;
    • – die Spielfiguren können verschiedene stilisierte Formen haben;
    • – stilisierte Figuren können in ihren höchsten Punkt einen Magneten oder ein magnetoempfindliches Element tragen und weiter unten keine scheibenförmige Basis haben.
  • Ein anderes Problem entsteht beim Damespiel, wo die „Dame” durch zwei aufeinander gestellte Spielsteine dargestellt wird. Natürlich müssen in diesem Fall die Spielsteine aufeinander haften.
  • Dieses Problem kann auf zweierlei Art gelöst werden:
    • – dadurch, dass jeder Spielstein einen Magnet auf einer Fläche und ein magnetoempfindliches Element auf der anderen trägt;
    • – dadurch, dass der obere Teil des Spielsteins teleskopisch ausgefahren wird;
  • Auf der ist die vorgeschlagene Vorrichtung in tragbarer Ausführung dargestellt, auf der der Schnitt A-A, auf der Schema des Zusammenbauens der Vorrichtung, auf der Schachfigur und Damespielstein in den Öffnungen der Felder, auf der und Schema des Aufstellens der Figur auf dem Brett und ihrer Abnahme, auf der ein Beispiel für die Platzierung des Magnetpaars oben, auf der Schema des Aufstellens der Spielfigur auf dem Brett und ihrer Abnahme bei dieser Position des Paars.
  • Die Vorrichtung schließt ein Schachbrett mit 64 Schachfeldern 1 ein, die durchgängige Öffnungen 2 in Form von gewölbtem Fenster haben. In den Fenstern 2 werden die Spielfiguren 3 (auf den und sind nur 4 von diesen dargestellt) aufgestellt. Das Spielbrett wird von allen 4 Seiten von einem Rahmen umfasst, dass die üblichen Schachbezeichnungen 4 tragt.
  • Der untere Teil des Rahmens ist durch Scharniere mit beiden aufklappbaren Teilen des Gehäuses 5 verbunden, die, indem die offen fixiert werden, sowohl das Gestell für die Vorrichtung selbst bilden, als auch Raum für die im Verlauf des Spiels vom Brett entfernte Figuren bieten. Die Ösen 6 erlauben es das Spielbrett an gewünschtem Ort aufzuhängen.
  • Der Adaptereingang 7 dient für die Zuschaltung einer äußeren Stromquelle. Die Lichtstrahler 8 ( ), die beiderseits entlang des Gehäuses 5 montiert sind, strahlen ihr Licht nach oben ab und beleuchten damit sowohl das Spielbrett selbst als auch die 3. Die Stromquelle 9 (Batterie oder Akkus) besitzt den Schalter 10, der zusammen mit den Strahlern 8 auch die Strahler enthält, die in den Rahmen der Vorrichtung für die Beleuchtung der Bezeichnungen der Felder eingebaut sind (auf Abbildungen nicht gezeigt). Die rechte Seite des Gehäuses ist mit Zellen für die 3 und die abnehmbaren Teile des Rahmes ausgestattet. Der linke Teil des Gehäuses dient als oberer Deckel, unter dem sich im zusammengeklapptem Zustand das Spielbrett befinden wird, das mit den Scharnieren 11 ausgestatte ist. Der Griff 12 dient zum Transport der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung kann auch mit einer automatischen, individuellen Beleuchtung für jede Figur bei ihrem Platzieren in einem der Felder ausgestattet sein.
  • Die zeigt die Platzierung einer Schachfigur in dem Fenster 2, die die eines Damensteins. Der minimale Abstand zwischen den Konturlinie des Fensters und der Figur kann mur 0,5 mm bis 1 mm messen.
  • Mit der Vorrichtung wird in folgender Weise gespielt:
    Nachdem man die Spielfigur in die Hand genommen hat hebt man sie bis zur Höhe des entsprechenden Feldes und bringt sie in das Fenster hinein. Dabei kann der Neigungswinkel der Figur bezüglich ihrer senkrechten Position in den weiteren Spielraum zwischen 0° und 45° variieren. Es besteht keine Notwendigkeit in genauem Zusammenfallen des Zentrums der Figur mit dem Zentrum der Plattform, da die Zentrierung der Figur automatisch, durch das Zusammenwirken des Magneten 13, der sich in der Spielfigur befindet, und des magnetempfindlichen Materials (oder Magneten) 14, das sich im unteren Teil des Fensters 2 befindet, erfolgt (s. ). Nach dem Hineinbringen der Spielfigur in das Fenster wird sie losgelassen und ein charakteristisches Knacksgeräusch bestätigt, dass die Figur genau ihren Platz eingenommen hat.
  • Abnehmen der Spielfigur von der Plattform eines Spielfeldes:
    Mit dem äußeren Teil des Daumens wird auf den Rand der unteren Basis der Spielfigur 3, die die Form einer Scheibe hat, mit einer Kraft F gedrückt, die auf der Länge des Hebels R (der gleich dem Durchmesser dieses Basis ist) wirkt, wobei Arbeit zur Verlagerung der Figur aus der senkrechten in eine geneigte Stellung geleistet wird. Beim Erreichen eines Neigungswinkels von ca. 30° wird der feste Kontakt zwischen dem Magneten 13 und dem magnetempfindlichen Element 14 der Plattform unterbrochen. Die Basis der Figur gleitet auf der Rundung der Plattform mit dem Radius r bis zu einem bestimmten Punkt A, der sich auf der Außenseite der Plattform, in nicht magnetischem Material, befindet. Diesen Augenblick erkennt der Spieler einwandfrei an der plötzlich abfallenden Anziehungskraft des Magneten, wonach er die Figur einfach von dem Spielbrett abnimmt.
  • Die gleiche Art und Weise die Figur abzunehmen verbleibt auch bei der oberen Stellung des magnetischen Paars ( ), mit der kleinen Korrektur, dass am Anfang nicht auf die Basis der Figur gedrückt wird, sondern diese mit dem Finger zu sich gezogen wird ( ).
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung erlaubt es die Deutlichkeit der visuellen Wahrnehmung sowohl der Spielfiguren als auch des Spielbretts als ganzes zu erhöhen und bietet dem Zuschauer eine unvergleichbare Möglichketi das Spiel zu verfolgen.

Claims (11)

  1. Spielvorrichtung aufweisend – ein senkrecht aufgestelltes Spielbrett mit hellen und dunklen Feldern, die in der für das Schach üblichen Folge angeordnet sind; – Spielfiguren, die auf den genannten Feldern aufgestellt werden; – eine Öffnung in jedem Feld, wobei der untere Teil jeder Öffnung mit einer Plattform zum Aufstellen von Figur ausgestattet ist; – einen Rahmen, der das Spielbrett an seinen vier Seiten umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Rahmens durch Scharniere mit zwei aufklappbaren Teilen eines Gehäuses verbunden ist, wobei das mit Scharnieren ausgestattete Spielbrett zusammenklappbar ist.
  2. Spielvorrichtung aufweisend – ein senkrecht aufgestelltes Spielbrett mit hellen und dunklen Feldern, die in der für das Schach üblichen Folge angeordnet sind, wobei jedes Feld mit einem Magneten oder einem magnetfeldempfindlichen Element ausgestattet ist; – Spielfiguren, die auf den genannten Feldern aufgestellt werden, wobei jede Spielfigur entsprechend ein magnetfeldempfindliches Element oder einen Magneten trägt; – eine Öffnung in jedem Feld, wobei der untere Teil jeder Öffnung mit einer Plattform zum Aufstellen von Figur ausgestattet ist, wobei sich der Magnet oder das magnetfeldempfindliche Element auf der genannten Plattform befinden; – einen Rahmen, der das Spielbrett an seinen vier Seiten umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Rahmens durch Scharniere mit zwei aufklappbaren Teilen eines Gehäuses verbunden ist, wobei das mit Scharnieren ausgestattete Spielbrett zusammenklappbar ist.
  3. Spielvorrichtung aufweisend – ein senkrecht aufgestelltes Spielbrett mit helfen und dunklen Feldern, die in der für das Schach üblichen Folge angeordnet sind, wobei jedes Feld mit einem Magneten oder einem magnetfeldempfindlichen Element ausgestattet ist; – Spielfiguren, die auf den genannten Feldern aufgestellt werden, wobei jede Spielfigur entsprechend ein magnetfeldempfindliches Element oder einen Magneten trägt und der genannte Magnet oder das magnetoempfindliche Element sich in dem oberen Teil jeder Spielfigur befinden; – eine Öffnung in jedem Feld, wobei sich das magnetfeldempfindliche Element oder der Magnet in dem oberen Teil der genannten Öffnung befinden; – einen Rahmen, der das Spielbrett an seinen vier Seiten umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Rahmens durch Scharniere mit zwei aufklappbaren Teilen eines Gehäuses verbunden ist, wobei das mit Scharnieren ausgestattete Spielbrett zusammenklappbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hellen Felder halbdurchsichtig sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfiguren halbdurchsichtig sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Öffnung nicht mehr als 40% der Fläche eines Feldes einnimmt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Öffnung die Form eines Gewölbebogens hat.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewölbebogen unten eine Plattform zum Aufstellen der Figuren hat, deren Breite den größten Durchmesser der Spielfiguren nicht um mehr als 30% übertrifft.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Höhe und Breite der Spielfiguren dem Verhältnis der Höhe und Breite der genannten Öffnungen entspricht, wobei der Unterschied zwischen der breitesten Figur und der Breite der genannten Öffnung 3% bis 15% dieser Breite beträgt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Basis der Spielfiguren eine Rille befindet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Spielfiguren Damensteine sind; – jeder Spielstein einen Magnet auf einer Fläche und ein magnetfeldempfindliches Element auf der anderen trägt oder aber einen Magneten, der aus beiden Flächen hinaustritt.
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