DE102004043542A1 - Vorrichtung zum Umformen von Werkstücken durch Druckimpulse - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Umformen von Werkstücken durch Druckimpulse einer auf die Innenwandung des Werkstücks einwirkenden Flüssigkeit besitzt ein eine Gravur aufweisendes und dadurch die Konturen des eingelegten Werkstücks bestimmendes Formwerkzeug und eine Zuleitung zur Zuführung der Flüssigkeit in das Innere des Formwerkzeugs bzw. des in dieses eingelegten Werkstücks. DOLLAR A Eine wesentliche Besonderheit besteht darin, dass das Formwerkzeug (10, 11) trommelartig zylindrisch ausgebildet, um seine Längsachse (22) drehbar ist und aus mehreren Einzelformen (12-19 bzw. 20, 21) besteht, die nach Art eines Trommelrevolvers einen geschlossenen Kreis bildend in Umfangsrichtung (23) hintereinander angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Beim Umformen von Werkstücken auf konventionelle Art, d. h. durch permanent wirkenden Flüssigkeitshochdruck entstehen bekanntermaßen hohen Prozess- und Werkzeugkosten. Diese sind vornehmlich dadurch bedingt, dass massive Umformwerkzeuge und Pressen benötigt werden, um die auftretenden hohen Kräfte aufzunehmen.
- Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde das sogenannte Impulsumformen entwickelt, bei dem der zum Umformen erforderliche Hochdruck nicht dauerhaft, sondern impulsförmig auf das Werkstück aufgebracht wird. Demgemäss treten Belastungen nur in zeitlichen Bereichen von Millisekunden auf und sind deshalb leichter beherrschbar. Hierdurch wird es möglich, sehr viel kompaktere und einfachere Werkzeuge (als beim konventionellen Innenhochdruckumformen) zu verwenden. Ebenfalls werden hydraulische Zuhaltesysteme entbehrlich.
- Hinsichtlich des vorstehend geschilderten Standes der Technik ist die
DE 30 29 950 A1 zu nennen. Die zur Umformung des Werkstücks benötigten Druckimpulse werden hier durch eine sogenannte Gaskanone erzeugt. - Das Impulsumformverfahren nach dem Stand der Technik hat indessen weiterhin den bereits beim – eingangs erwähnten – konventionellen Innenhochdruck-Umformverfahren gegebene Nachteil, dass nämlich hohe Taktzeiten anfallen, weil die umzuformenden Werkstücke nacheinander zugeführt, mit Umform-(druck-)flüssigkeit befüllt und – nach abgeschlossener Umformung – wieder entnommen werden müssen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Taktzeiten bei einer durch Hochdruckimpulse vorgenommenen Umformung von Werkstücken zu verkürzen.
- Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Durch die kreisförmige Anordnung mehrerer Einzelformen (Werkzeuggravuren) und die – taktförmige – Drehbarkeit des gesamten Formwerkzeugs gelingt es nunmehr, die Taktzeiten erheblich zu verkürzen. Denn durch die revolverartige Ausbildung des Werkzeugs mit Mehrfachform können die Arbeitsvorgänge Einlegen, Ausformen und Umformen des Werkstücks getrennt voneinander durchgeführt werden. Die Erfindung ermöglicht auf diese Weise eine vollständige Nutzung des (generellen) Vorteils des Impulsumformverfahrens, nämlich der Bereitstellung von Druckimpulsen in zeitlich kurzen Abständen.
- Die durch die Erfindung erreichte erhebliche Verkürzung der Taktzeit bewirkt wiederum – vorteilhafterweise – eine entsprechende Kostenersparnis bei der Durchführung des Umformprozesses.
- Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Grundgedankens der Erfindung können den Patentansprüchen 2 bis 8 entnommen werden.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht, das im Folgenden detailliert beschrieben wird. Es zeigt:
-
1 – in perspektivischer Darstellung – eine Ausführungsform eines Formwerkzeugs zum Impulsumformen von Werkstücken, und -
2 – in gegenüber1 vergrößerter Darstellung – einen Vertikalschnitt (Schnitt II-II in1 ) eines Segments aus dem Formwerkzeug nach1 . - Es bezeichnet
10 ein zylinderförmiges Innenteil und11 ein kreisringförmiges Gesamt-Außenteil. Die Teile10 ,11 bilden insgesamt ein Formwerkzeug. Das Gesamt-Außenteil11 besteht aus insgesamt8 kreissegmentförmigen, aneinander angrenzenden Außenteilen12 –19 . Wie anhand des in2 im Vertikalschnitt dargestellten Außenteils13 ersichtlich, ist in jedes Außenteil (12 –19 ) eine Gravur20 – hälftig – eingearbeitet. Die Gravur20 wird jeweils im Innenteil10 durch eine entsprechende hälftige Gravur21 ergänzt (s.1 ). Somit bildet jedes Außenteil (z. B.13 ) mit seiner Gravur20 , zusammen mit der zugeordneten Gravur21 am Innenteil10 eine Einzelform. Das aus1 ersichtliche Formwerkzeug10 ,11 besitzt also insgesamt acht Einzelformen. Das Formwerkzeug10 ,11 ist durch einen (nicht gezeigten) Antrieb um seine Längsmittelachse22 in Pfeilrichtung23 drehbar, wobei die Drehbewegung in einzelnen Taktschritten erfolgt. - Die Einzelformen
12 –19 mit ihren sich jeweils zu einer geschlossenen Gravur ergänzenden hälftigen Gravuren20 ,21 dienen, wie2 erkennen lässt, zur Aufnahme eines zu verformenden rohr förmigen Werkstücks24 . Eine strichpunktierte Linie25 markiert die Längsmittelachse des Werkstücks24 wie auch der (Gesamt-)Gravur20 ,21 . Rechtsseitig der Mittelachse25 ist das Werkstück24 im noch unverformten Zustand, linksseitig im bereits verformten Zustand gezeigt. - Um das Werkstück
24 in die aus2 (linksseitig) ersichtliche form zu bringen, muss zunächst ein im Inneren des Werkstücks24 ausgebildeter Hohlraum26 mit Flüssigkeit gefüllt werden. Die Zufuhr der Flüssigkeit erfolgt durch ein Füllrohr27 (s.1 ), dessen Querschnitt im wesentlichen dem durch die jeweilige (Gesamt-) Gravur20 ,21 gebildeten Querschnitt entspricht. - Um den Umformvorgang zu vollziehen, muss in der im Inneren des Werkstücks
24 befindlichen Flüssigkeit ein Hochdruckimpuls erzeugt werden. Hierfür dient ein weiteres, koaxial zu der betreffenden Einzelform bzw. deren (Gesamt-)Gravur20 ,21 angeordnetes Rohr28 , in dessen Innerem ein Plunger29 axial beweglich geführt ist. Der Plunger29 wird zuvor in dem Rohr28 auf eine geeignete Fallhöhe angehoben und anschließend frei gegeben. Er bewegt sich daraufhin aufgrund seines Eigengewichts bzw. der auf ihn wirkenden Schwerkraft mit entsprechender Beschleunigung nach unten und schlägt schließlich – stirnseitig – auf die das (flüssigkeitsgefüllte) Werkstück (24 ) enthaltende (Gesamt-)Gravur20 ,21 auf. Der Aufschlag erzeugt in der Flüssigkeit einen Druckimpuls, der das Werkstück (24 ) in gewünschter Weise umformt (s.2 , linke Seite). - Zusätzlich zu der auf den Plunger
29 wirkenden Schwerkraft kann dieser auch noch durch einen – hydraulisch oder pneumatisch in dem Rohr28 erzeugten – Überdruck beschleunigt werden. - Während des Umformvorgangs treten – kurzzeitig – entsprechende Kräfte auf, denen die betreffende Einzelform standhalten muss. Die Außenteile
12 –19 , insbesondere dasjenige Außenteil, in dessen Innerem sich jeweils der Verformungsvorgang abspielt, vorliegend das Außenteil17 (s.1 ), müssen daher in ihrer aus1 ersichtlichen Betriebsposition gehalten werden. Zu diesem Zweck sind am Außenumfang des Formwerkzeugs10 ,11 abnehmbare ringförmige Halteteile30 ,31 und32 angeordnet, die erforderlichenfalls noch durch weitere entsprechende Halteteile ergänzt werden können. - Um das umgeformte Werkstück (
24 ) entnehmen zu können, muss zuvor das betreffende Außenteil, z. B.12 (1 ), abgenommen werden. Gleichzeitig kann – in Umfangsrichtung (23 ) etwas versetzt – ein neues zu verformendes Werkstück (24 ) (in eine dortige Einzelform) eingelegt und das diesbezügliche Außenteil (vorliegend14 ,1 ) in Betriebsposition gebracht werden. Anschließend wird der innerhalb des Werkstücks (24 ) liegende Hohlraum (26 ) mittels des Füllrohrs (27 ) mit Flüssigkeit befüllt. Danach kann die Verformung durch Druckimpuls (wie oben geschildert) erfolgen. - Durch die – taktförmige – Drehbewegung des Formwerkzeugs
10 ,11 wandern die Werkstücke (24 ) nacheinander durch den Umformprozess und werden anschließend wieder aus der jeweiligen Einzelform herausgenommen.
Claims (8)
- Vorrichtung zum Umformen von Werkstücken durch Druckimpulse einer auf die Innenwandung des Werkstücks einwirkenden Flüssigkeit, mit einem eine Gravur aufweisenden und dadurch die Konturen des eingelegten Werkstücks bestimmenden Formwerkzeug und mit einer Zuleitung zur Zuführung der Flüssigkeit in das Innere des Formwerkzeugs bzw. des in dieses eingelegten Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, dass das Formwerkzeug (
10 ,11 ) trommelartig zylindrisch ausgebildet, um seine Längsachse (22 ) drehbar ist und aus mehreren Einzelformen (12 –19 bzw.20 ,21 ) besteht, die nach Art eines Trommelrevolvers einen geschlossenen Kreis bildend in Umfangsrichtung (23 ) hintereinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein (gemeinsames) zylinderförmiges Innenteil (
10 ) in dessen Mantelfläche die Gravuren (21 ) der Einzelformen hälftig eingearbeitet sind, und ferner dadurch, dass jede Einzelform ein abnehmbares Außenteil (12 –19 ) besitzt, das eine mit der zugeordneten Gravur (21 ) des Innenteils (10 ) korrespondierende und diese ergänzende hälftige Gravur (20 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbaren Außenteile (
12 –19 ) kreissektorförmig ausgebildet sind und – aneinandergereiht – eine geschlossene Zylinder-Mantelfäche bilden. - Vorrichtung nach Anspruch 1 , 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Einzelformen (
12 –19 bzw.20 ,21 ) umschlossenen zur Aufnahme der Werkstücke (24 ) dienenden Hohlräume (Gravuren20 ,21 ) an der oberen Stirnfläche des Formwerkzeugs (10 ,11 ) ausmünden und dort jeweils mit einem zur Befüllung eines innerhalb des Werkstücks (24 ) ausgebildeten Hohlraumes (26 ) mit Flüssigkeit dienenden Füllrohres (27 ) zusammenwirken. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (
27 ) achsparallel oder im wesentlichen achsparallel zur Drehachse (22 ) des Formwerkzeugs (10 ,11 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Gravuren (
20 ,21 ) jeweils mit einem in einem (weiteren) Rohr (28 ) geführten Plunger (29 ) zwecks Erzeugung eines Druckimpulses in der im Hohlraum (26 ) des Werkstücks (24 ) befindlichen Flüssigkeit zusammenwirkt. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Plunger (
29 ) durch sein Eigengewicht und/oder durch einen im Rohr (28 ) pneumatisch oder hydraulisch erzeugten Druck in Richtung der jeweiligen Gravur (20 ,21 ) betätigbar ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenteile (
12 –19 ) am Außenumfang des Formwerkzeugs (10 ,11 ) durch abnehmbare ringförmige Halteteile (30 –32 ) in ihrer Betriebsposition fixierbar sind.
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DE102004043542A1 true DE102004043542A1 (de) | 2006-03-30 |
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Citations (2)
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US3338080A (en) * | 1964-09-21 | 1967-08-29 | Gen Dynamics Corp | Forming apparatus |
DE3029950A1 (de) * | 1980-08-07 | 1982-03-04 | Char'kovskij aviacionnyj institut imeni N.E. Žukovskogo, Char'kov | Verfahren zum umformen von werkstuecken durch impulsbelastung, sowie einrichtung und gaskanone zur durchfuehrung des verfahrens |
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- 2004-09-09 DE DE200410043542 patent/DE102004043542B4/de not_active Expired - Fee Related
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