DE3029950A1 - Verfahren zum umformen von werkstuecken durch impulsbelastung, sowie einrichtung und gaskanone zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum umformen von werkstuecken durch impulsbelastung, sowie einrichtung und gaskanone zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3029950A1
DE3029950A1 DE19803029950 DE3029950A DE3029950A1 DE 3029950 A1 DE3029950 A1 DE 3029950A1 DE 19803029950 DE19803029950 DE 19803029950 DE 3029950 A DE3029950 A DE 3029950A DE 3029950 A1 DE3029950 A1 DE 3029950A1
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gas cannon
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Jurij Aleksandrovič Boborykin
Vladimir Karpovič Borisevič
Evgenij Andreevič Frolov
Aleksei Alekseevič Gubsky
Jurij Georgievič Kurkin
Anatolij Vasilievič Lisizyn
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Jury Alekseevič Palyanitsa
Evgenij Pavlovič Poleviček
Vladimir Petrovič Sabelkin
Sergei Nikolaevič Charkov Solodyankin
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Kharkovsky Aviatsionny Institut
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Description

  • Verfahren zum Umformen von Werkstücken durch
  • Impulsbelastung, sowie Einrichtung und Gaskanone zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Druckumformung von Metallen und betrifft insbesondere ein Verfahren und Einrichtungen zum Umformen von Rohlingen aus Blechausschnitten durch Impulsbelastung, welche in einem Fluidum durch einen Gasausstoß aus einer Gaskanone erzeugt wird.
  • Unter Impulsbelastung wird der durch einen Gasausstoß aus einer Gaskanone in einem Fluidum erzeugte hydraulische Druck sowie die Luftdruckwelle und der Flüssigkeitsstrom verstanden, welche unter Einwirkung der sich in der Gaskanone ausbreitenden Gasexplosionsprodukte entstehen.
  • Besonders vorteilhaft ist der Einsatz der vorliegenden Erfindung für das Umformen von Formteilen.
  • Es ist bisher nicht gelungen, das Problem der Leistungsste gerung der Impuisbelastung für das Umformen von Großformteilen aus schwerverformbaren Blechausschnitten zufriedenstellend zu lösen, ohne dabei die Abmessungen der Einrichtung für das Umfor men von Werkstücken durch die Impulsbelastung zu vergrößern und somit die Brstellungskosten zu erhöhen.
  • Es ist ein Verfahren zum Umformen von Werkstücken durch die Impulsbelastung in geschlossenen Kammern unter Verwendung von brennbaren Gasgemischen bekannt, in dem zum Durchführen des Verfahrens eine relativ komplizierte und metallaufv~ndige Anlage erforderlich ist und welche sich auf Grund der geringen Leistung der Impulsbelastung lediglich für das Umformen von Kleinteilen aus leichtverformbaren Blechausschnitten eignet (s. UdSSR --Urheberschein Nr. lot8780).
  • Es ist ein erfolgversprechenderes Verfahren zum Umformen von Blechteilen durch die im Fluidum durch den Gasausstoß aus einer Gaskanone erzeugte Impulsbelastung bekannt. Bei dem ernähten Verfahren wird die Matrize mit dem Rohling in eine Wanne mit der Plüssigkeit eingetaucht. Danach wird das Gas in Richtung auf die Matrize mit dem Rohling aus der Gaskanone ausgestoßen, wozu das explosive Gasgemisch der Seele des mit dessen Auslauf in die Flüssigkeft eingetauchten Gaskanonenrohres zugeführt und angezündet wird. Durch die ßxplosion des Gasgemiscnes wird die irnpulsbelastung erzeugt, deren Energie für das Umformen von Kleinteilen ausreicht (s. Frolow, E.A.: Nowyj metod stampowki detalej iz lista energijej detonirujuatschich gazowych smesej. Impulsn@ja obrabotka metallow dawlenijem (Neues Verfahren zum Umformen von Werkstücken aus Blechausschnitten durch die Energie von ex.plosiven Gasgemischen. Impulsdruckumformen von Metallen), Verlag ~Maschinostro#eni#e", Moskau, 1977, zuS. 39#;2).
  • Das bekannte Verfahren ermöglicht es, auf den Einsatz der geschlossenen Explosionskammern zu verzichten, durch welche die Abmessungen der umzuformenden Werkstücke beschränkt werden, wie dies im vorstehend beschriebenen Verfahren der Fall ist. Außerdem läßt sich bei diesem Verfahren der Umforinvorgang automatik sieren.
  • Wegen der geringen Energiekapazität der Einrichtung zum Durchführen des genannten Verfahrens und folglich der geringen Leistung der Impulsbelastung ist das bekannte Verfahren für das Umformen von Großformteilen aus schwerverformbaren Blechausschnitten kaum geeignet.
  • Die Leistung der Impulsbelastung kann beispielsvveise durch Erhöhung des Anfangsdruckes der der Seele des Gaskanonenrohres zugeführten Gasladung gesteigert werden. Der Anfangsdruck kann aber nicht größer als der im Fluidum bestehende hydre#tatisclie Druck sein, welcher der Tauchtiefe-des Auslaufs des GasEanonenrohres proportional ist. Die Erfhöhung der Tauchtiefe des Auslaufs des Gaskanonenrohres führt aber zur unvertretbaren Yergrcs berung der Höhe der Einrichtung zum Du-rchführen des bekannten Verfahrens.
  • Es ist eine Einrichtung zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens bekannt, welche eine Wanne zum Eintauchen der Matrize soe eine an der wanne befestigte Stütze enthält, an weicher ei Konsolträger der Gaskanone befestigt ist.
  • Die Gaskanone weist ein Rohr mit der Axialseele und dem Aus lauf an der Frontstirnflache, Kanäle für die Zuführung des Gasgemisches der Axialseale sowie eine Zündvorrichtung auf.
  • Mit der bekannten Einrichtung lassen sich aber Werkstücke aus schwerverformbaren Stoffen, darunter auch Groß- und Formteile, wegen der geringen Energiekapazität der Gaskanone nicht umformen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, eine Gaskanone sowie eine Einrichtung mit einer Gaskanone zu entwickeln, welche eine Leistungssteigerung der Impulsbelastung und somit eine Erweiterung des Spektrums der Umformteile bei minimalem Materialaufwand sicherstellen, ohne daß dabei die Höhe der Einrichtung vergrößert wird.
  • Dicsc Aufgabe wird crfindungsgerna-#ß bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Anfangsdruck der Gasladung in der Seele des Rohres der Gaskanone größer als der in dem Fluidum herrschende hydrostatische Druck ist.
  • Vorteilhaft ist es, daß das Druckgefälle zwischen dem Anfangsdruck in der Seele des Rohres der Gaskanone und dem im Fluidum herrschenden hydrostatischen Druck 1-105 bis 1-103 N/m2 beträgt.
  • Vorteilhaft ist es ferner, daß der im Vergleich zu dem im Fluidum herrschenden hydrostatischen Druck größere Anfangsdruck der Gasladung in der Seele des Rohres der Gaskanone durch kurzzeitiges Schließen der Mündung der Seele des Rohres der Gaskanone erzeugt wird.
  • Der im Vergleich zu dem im Fluidum herrschenden hydrostatischen Druck größere Anfangsdruck der Gas ladung in der Seele des Gaskanonenrohres kann vorteilhafterweise auch durch Erhöhung des Staudruckes des Gasgemisches auf die Gaskanonenrohrwandung erzeugt werden, was durch eine stoßweise Zuführung des Gasgemisches in Richtung vom Rohrauslauf in das Innere der Seele des Gaskanonenrohres sichergestellt wird.
  • Die Luftdruckwelle, die beim Gasausstoß aus der Gaskanone mit einem im Vergleich zu dem im Fluidum herrschenden hydrostatischen Druck größeren Anfangsdruck in der Rohrseele entsteht, wird beim schrittweisen örtlichen Umformen von langgestreckten Rohlingen vorteilhafterweise unter einem Winkel zum Rohling auf das umzuformende Rohlingsteil gerichtet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Gaskanone zur Durchführung des Verfahrens, welche ein Rohr mit der Axlalseele, sowie eie Mündung oder einen Auslauf im Rereich der Frontstirnfläche sowie Kanäle für die Zufuhr des Gasgemisches der Axialseele sowie einer im hinteren Teil des Rohres eingebauten Zündvorrichtung aufweist, dadurch gelöst, daß der Auslauf oder die Mündung der Seele des Rohres mit einer Membrane abgedichtet ist, welche von den Explosionsprodukten beim Gasausstoß durchbrochen wird. Die Membrane sichert die Erzeugung eines im Vergleich zu dem in dem Fluidum herrschenden hydrostatischen Druck größeren Anfangsdruckes der Gasladung.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante kann die Membrane als Hohlflasche ausgebildet sein, welche eine auf den Auslauf des Gaskanonenrohres gerichtete öffnung aufweist. Eine derartige Ausführung eignet sich für das Umformen von zylinderförmigen Werkstücken aus schwerverformbaren Legierungen besonders gut, da durch die als Flasche ausgeführte Membrane die Energiekapazität der Gaskanone erhöht wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsvariante ist die Membrane als ein Band ausgebildet, dessen Breite größer als der Durchmesser der Rohrseele ist.
  • Am Rohr der Gaskanone kann zweckmäßigerweise ferner eine Umspulvorrichtung für das Band angebaut sein, die eine Lauf- und eine Aufnahmerolle besitzt, welche an diametral gegenüberliegenden Rohrseiten angeordnet ist. Das Band wird dabei gegen Verschiebungen während des Umspulens vorteilhafterweise durch Führungen gesichert.
  • Dadurch läßt sich die Erzeugung der Gasladung in der Gaskanone nach jedem Umformzyklus automatisieren.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Gaskanone, enthaltend ein Rohr mit einer Axialseele, sowie einem Auslauf an der Frontstirnfläche, Kanälen für die Zufuhr des Gasgemisches zu der Axialseele sowie einer Zündvorrichtung im hinteren Teil'des Rohres erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, daß die Kanäle für die Zufuhr des Gasgemisches an der geöffneten Frontstirnfläche des Rohres angeordnet und unter einem spitzen Winkel zur Achse des Rohres auf das hintere Teil des Rohres gerichtet sind.
  • An der Frontstirnfläche des Rohres kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante ein steckbarer Druckstutzen be-Jestigt sein, wodurch die Neuverteilung der Impulsbelastung über die Oberfläche des Rohlings sowie die Steuerung der Belastungsgröße sichergestellt werden.
  • Der Druckstutzen kann dabei als Flachring ausgebildet sein, dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser der Rohrseele entspricht, wodurch die gleichmäßige Belastungsverteilung über die Rohlingsfläche sichergestellt ist.
  • Der Druckstutzen kann ferner als Lochscheibe ausgebildet sein, wodurch die Senkfläche der Membrane verringert und der Anfangsdruck des Gasgemisches in der Gaskanone bei gleichbleibenden Abmessungen erhöht wird. Eine größere Energiekapazität der Gaskanone ist somit sichergestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante wird der Druckstutzen als ein Rohransatz ausgebildet, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser der Rohrseele entspricht.
  • Beim Einsatz eines zylinderförmigen Druckstutzens ist ein Umformen von rohrförmigen Rohlingen möglich.
  • Dabei kann der Druckstutzen in Radialrichtung gekrümmt ausgebildet werden, wodurch ein Umformen von ungleichförmigen Rohrrohlingen ermöglicht wird, da die Impulsbelastung auf den Rohling unmittelbar in der Umformzone einwirkt.
  • Durch die Ausführung des Druckstutzens in Form eines Diffusors wird die gleichmäßige Belastungsverteilung über die Gesamtfläche des Flachrohlings in der Umformzone sichergestellt.
  • Im Diffusor kann eine ringförmige Kegeltrennlasche eingebaut werden, welche den Diffusorkanal in eine Zentral- sowie in eine Randzone unterteilt, wodurch die Impulsbelastung über die Oberfläche des Flachrohlings in der Umformzone neu verteilt und die Wirkzone der gleichmäßig verteilten Impulsbelastung vergrößert wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsvariante ist der Druckstutzen als Druckbüchse ausgebildet, deren Innendurchmesser den Rohrdurchmesser mehr als um das Dreifache überschreitet.
  • In den Druckstutzenwänden können ferner Dränageöffnungen angeordnet werden, durch welche die Luftschicht aus dem Membrandruckstutzen beseitigt wird, welche die dynamische Belastung im Druckstutzen vermindert. Vorteilhafterweise können die Dränageöffnungen in den Druckstutzenwänden als in versetzter Ordnung über die Druckbüchsenhöhe verteilte Querschlitze ausgeführt werden.
  • Der Druckstutzen kann ferner mit einem Antrieb zu dessen Andrücken an die Frontstirnfläche des Rohres, z.B. einem am Rohr befestigten Kraftzylinder, versehen werden, wodurch das selbsttätige Abdichten des Auslaufes des Gaskanonenrohres nach jedem Umformzyklus ermöglicht wird.
  • Bei einer Einrichtung zum Umformen von Werkstücken durch Impulsbelastung unter Verwendung einer beliebigen oder einer der vorstehend beschriebenen Gaskanonen, mit einer Wanne für das Fluidum, in welche die Matrize eingetaucht ist, sowie einer in der Nähe bzw. an der Wanne aufgestellten Stütze, an welcher ein Konsolträger der Gaskanone befestigt ist, wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gaskanone mittels eines Wagens am Konsolträger befestigt ist, und der Wagen am Konsolträger in dessen Längsrichtung verstellbar ist, daß im Konsolträger Bohrungen für die Sicherung des Wagens durch einen Einsteckstift ausgebildet sind, und der Konsolträger um die Stütze schwenkbar aufgestellt ist, sowie einen Rastfinger aufweist, und daß an der Stütze ein Flansch mit mehreren in Reihe angeordneten Bohrungen für die Einführung des Rastfingers befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Gaskanone am Wagen mittels eines in Vertikalebene schwenkbaren Halters befestigt. Dadurch wird ein genaues Positionieren des Gaskanonenrohres über der Umformzone beim Umformen von Großformteilen erreicht.
  • Bei einer Einrichtung mit einer Gaskanone der oben beschriebenen Art ist es zweckmäßig, daß die Einrichtung ein Antriebshubwerk aufweist, das Tragfüße besitzt, auf die sich die Matrize abstützt, wobei die Tragfüße mit dem bewegbaren Glied der Stütze starr verbunden sind und die Stütze als Teleskoprohr ausgeführt ist.
  • Dadurch wird die bauliche Gestaltung der Einrichtung vereinfacht, da das Herausziehen des Gaskanonenrohres und das Heben der Matrize aus dem Flüssigkeitsbehälter von einem gemeinsamen Antrieb ausgeführt werden können.
  • Die Erfindung. wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Figur 2 eine erfindungsgemäße Einrichtung nach Figur 1 mit einer Vorrichtung für das kurzzeitige Abschließen des Auslaufes des Gaskanonenrohres, Figur 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Erzeugung der Gasladung durch Staudruck, Figur 4 eine schematische Darstellung, welche den erfindungsgemäßen Vorgang des schrittweisen Umformens erläutert, Figur 5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gaskanone mit einer Membrane, Figur 6 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gaskanone mit einer als Flasche ausgebildeten Membrane, Figur 7, 8, 9 und 10 eine schematische Darstellung möglicher Flaschenformen, Figur 11 und 12 eine schematische Darstellung nach Figur 1 mit einer als ein Band ausgeführten Membrane, Figur 13 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gaskanone mit einer Umspulvorrichtung für ein Band, Figur 14 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gaskanone mit einem Flachdruckstutzen und Kraftzylindern, Figur 15 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gaskanone mit einem als breiter Flachring ausgeführten Druckstutzen, Figur 16 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gaskanone mit einem als Lochscheibe ausgeführten Druckstutzen, Figur 17 und 18 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gaskanone mit einem als zylinderförmigen Rohransatz ausgeführten Druckstutzen, Figur 19 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gaskanone mit einem als Diffusor ausgeführten Druckstutzen, Figur 20 eine schematische Darstellung gemäß Figur 19 mit einer im Diffusor eingebauten Kegeltrennlasche, Figur 21 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gaskanone mit einem als Druckbüchse ausgeführten Druckstutzen, Figur 22 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer Gaskanone für das Umformen von Werkstücken durch die Impulsbelastung, Figur 23, 24 und 25 Teile der Einrichtung für das Umformen von Werkstücken durch Impulsbelastung.
  • In Figur 1 sind eine Gaskanone 1 und eine Wanne 2 mit einem Fluidum 3 gezeigt, in welches eine Matrize 4 mit einem Blechrohling 5 eingetaucht ist. Die Gaskanone 1 weist ein Rohr 6 mit einer Axialseele 7 auf.
  • Der Auslauf 8 des Rohres 6 ist in das Fluidum 3 eingetaucht.
  • Die Einrichtung enthält ferner Kanäle 9 für das Zuführen des Gasgemisches und eine Zündvorrichtung 10, die im hinteren Teil des Rohres 6 eingebaut ist. Die Erzeugung eines größeren Anfangsdruckes der Gas ladung in der Seele 7 des Rohres 6 kann auf unterschiedliche Weise sichergestellt werden, was nachstehend näher erläutert wird, Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Umformen von Werkstükken durch Impulsbelastung wird die Matrize 4 mit dem Blechrohling 5 in der Wanne 2 (s. Figur 1) mit einem Fluidum 3 angeordn #t. In das Fluidum 3 wird in der Umformzone über dem Rohling 5 der Auslauf bzw. die Mündung 8 des Rohres 6 der Gaskanone 1 eingetaucht. Anschließend wird das Gasgemisch der Axialseele 7 des Rohres 6 der Gaskanone 1 zugeführt. Dabei wird mit Hilfe von Sondervorrichtungen, die nachstehend näher erläutert werden, ein im Vergleich zu dem im Fluidum bestehenden hydrostatischen Druck um 1s105 bis 1-103 N/m2 größerer Anfangsdruck der in der Seele 7 des Rohres 6 gebildeten Gasladung erzeugt. Als explosives Gasgemisch können Gemische wie Wasserstoff-Sauerstoff-, Methan-Sauerstoff-, Propan-Sauerstoff-, Azetylen-Sauerstoff-, Propan-Luft-Gemisch u.ä., verwendet werden.
  • Nachdem die Axialseele 7 der Gaskanone 1 mit Gasgemisch gefüllt ist, wird dieses mit Hilfe der Zündvorrichtung 10, z.B.
  • einer elektrischen Zündkerze, gezündet.
  • Bei der Gasverbrennung in der Axialseele 7 des Rohres 6 erfolgt eine Detonation. Von der infolge der Gasgemischexplosion entstehenden Luftdruckwelle im Fluidum 3 wird die Impulsbelastung erzeugt, welche sich aus der Stoßwelle und dem Flüssigkeitsstrom zusammensetzt, die auf den Rohling 5 einwirken und diesen in die Matrize 4 einformen.
  • Somit dient das die Wanne füllende Fluidum 3 als Medium, welches die infolge der Explosion der Gasladung entstehende Impulsbelastung auf den Rohling 5 überträgt. Es ist empfehlenswert, als Fluidum - sauerstoffbezogen - inaktive Flüssigkeiten zu verwenden, da der Sauerstoff eine Komponente des Gasgemisches ist. Als Fluidum können Wasser, wässrige Glyzerinemulsionen, Glyzerin u.ä. Flüssigkeiten, verwendet werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich dank der Erzeugung des im Vergleich zu dem im Fluidum 3 bestehenden hydrostatischen Druck größeren Anfangsiruckes der Gasladung in der Seele 7 des Rohres 6 der Gaskanone 1 beliebige Werkstücke aus schwerverformbaren Blechausschnitten, darunter auch Großformteile, umformen, ohne daß dabei die Höhe der Einrichtung zur Durchführun4des Verfahrens vergrößert wird.
  • Folgende Beispiele bestätigen das Obengesagte: Beisniel 1 Für das Umformen von Halbkugelteilen (s. Fig. l) aus Aluminiumlegierung, beispielsweise AMUM, mit einem Durchmesser von 300 mm und einer Dicke von 2 mm ist ein Impulsdruck auf den Rohling von ca. l50.l0# N/m erforderlich. Der erforderliche Druck kann bei einem Anfangsdruck PA des Gasgemisches (z.B.
  • Propan-Sauer'stoffGemisch) von 4.105 N/m2 sowie einer Tauchtiefe h des Rohres 6 der Gaskanone von 0,5 m in dem die Impuisbelastung übertragenden Fluidum (Wasser) erzeugt werden, dessen hydrostatischer Druck P. 5 ~ 103 N/m2 beträgt.
  • Beispiel 2 Für das Umformen von Halbkugelteilen (5. Fig. 1) aus nichtrostendem Stahl Xl8H9T mit einem Durchmesser von 300 mm und einer Dicke von 1,2 mm ist ein Impulsdruck auf den Rohling von ca.
  • 260. 105 N/m² erforderlich. Der erforderliche Druck kann bei einem Anfangsdruck PA des Gasgemisches (z.B. Azetylen-Sauenstoff--Gemisch) von 6,5 105 N/in2 und einer Tauchtiefe h des Rohres 6 der Gaskanone von 0,5 m in dem die Impulsbelastung übertragenden Fluidum (Wasser) erzeugt werden, dessen hydrostatischer Druck Ph, 5 ~ 103 N/m2 beträgt.
  • Beispiel 3 Für das Umformen von Halbkugelteilen (s. Fig. 1) aus Aluminiumlegierung (AMUM) mit einem Durchmesser vom 300 mm und einer Dicke von 2 mm ist ein Impulsdruck auf den Rohling von ca.
  • -150 ~ 105 N/m2 erforderlich. Der erforderliche Druck kann bei einem Anfangsdruck PA des Gasgemisches (z.B. Azetylen-Sauerstoff--Gemisch) von 3 ~ 105 N/m2 sowie einer Tauchtiefe h des Rohres 6 der Gaskanone von 0,5 m in dem die Impulsbelastung übertragenden Fluidum (Wasser) erzeugt werden, dessen hydrostatischer Druck PhS 5 s 103 N/m# beträgt.
  • hs Beispiel 4 Für das Umformen von Halbkugelteilen (s. Fig. 1) aus nichtrostendem Stahl (z.B. X18H9?) mit einem Durchmesser von 300 mm und einer Dicke von 1,2 mm ist ein Impulsdruck auf den Rohling von ca. 260.. 103 N/m2 erforderlich. Der erforderliche Druck kann bei einem Anfangsdruck PA des Gasgemisches (z.I3. Azetylen--Sauerstoff-Gemisch) von 5,5 ~ 105 Njm2 und einer Tauchtiefe h des Rohres 6 der Gaskanone von 0,5 m in dem die Impulsbelastung Ubertragenden Fluidum (Wasser) erzeugt werde, dessen hydrostatischer Druck P 5 ~ 103 N/m2 beträgt.
  • Beispiel 5 Für das Umformen von schachtelförmigen Teilen mit den Abmessungen von 300 x 400 x 25 mm aus Aluminiumlegierung (AMUM) mit einer Dicke von 2 mm ist ein Impulsdruck auf den Rohling von ca. 240 ~ 105 N/m2 erforderlich. Der erforderliche Druck kann bei einem Anfangsdruck PA des Gasgemisches (Propan-Sauerstoff-Gemisch) von 6 ~ 105 N/m2 und einer Tauchtiefe h des Rohres 6 der Gaskanone von 0,5 m in dem die Impulsbelastung übertragenden Fluidum (Wasser) erzeugt werden, dessen hydrostatischer Druck Phs 5 . 10³ N/m2 scher Druck Phs 5 . 10³ N/m³ beträgt.
  • Beispiel 6 Für das Umformen von schachtelförmigen Teilen mit den Abmessungen von 300 x 400 x 25 mm aus nichtrostendem Stahl (zsB.
  • Xl8H9T) mit einer Dicke von 1,2 mm ist ein Impulsdruck auf den Rohling von ca. 480 k 10 5 N/m2 erforderlich. Der erforderliche Druck kann bei einem Anfangsiruck PA des Gasgemisches (Propan--Sauerstoff-Gemisch) von 12 * 105 N/m2 und einer Tauchtiefe h des Rohres 6 der Gaskanone von 0,5 m in dem die Impulsbelastung übertragenden Fluidum (Wasser) erzeugt erden, dessen hydrostatischer Druck p 5 ~ lO³ N/m2 beträgt.
  • Beispiel 7 Für das Umformen von schachtelförmigen Teilen mit den Abmessungen von 300x400x25 mm aus Aluminiumlegierung (AMUM) mit einer Dicke von 2 mm ist ein Impulsdruck auf den Rohling von ca. 240 2 in5' N/m2 erforderlich. Der erforderliche Druck kann bei einem Anfangsdruck PA des Gasgemisches (Azetylen-Sauerstoff-Gemisch) von 5 v 105 N/m2'und einer Tauchtiefe h des Rohres 6 der Gaskanone von 0;5 m in dem die Impulsbelastung übertragenden Fluidum (Wasser) erzeugt werden, dessen hydrostatischer Druck Ph;3 5 ~ 1,3 Njm2 beträgt.
  • Beispiel 8 Für das Umformen von schachtelförmigen Teilen mit den Abmessungen von 300x400x25 mm aus nichtrostendem Stahl X18E9T mit einer Dicke von 1,2 mm ist ein Impulsdruck auf den Rohling von ca. 480 2 105 N/m2 erforderlich; Der erforderliche Druck kann bei einem Anfangsdruck PA des Gasgemisches (Azetylen-Sauerstoff--Gemisch) von 12 ~ 105 N/m2 und einer Tauchtiefe h des Rohres 6 der Gaskanone von 0,5 m in dem die Impulsbelaatung übertragenden Fluidum (Wasser) erzeugt werden, dessen hydrostatischer Druck Ph, 5 ~ 103 N/m2 beträgt.
  • Der im Vergleich zu dem im Fluidumherrschenden hydrostatischen Druck größere Anfangsdruck der Gasladung wird durch kurzzeitiges Schließen des Auslaufs 8 der Seele 7 des Rohres 6 der Gaskanone 1 mit Hilfe einer Sondervorrichtung 11 (s. Fig. 1) erzeugt, welche nachstehend näher erläutert wird.
  • In einer anderen Ausführung des Verfahrens (s. Fig. 3) wird der im Vergleich zu dem im Fluidum herrschenden hydrostatischen Druck größere Anfangsdruck der Gasladung durch Erhöhung des Staudruckes des Gasgemisches auf die Wandung der Seele 7 des Gaskanonenrohres 6 erzeugt. Die Erhöhung des Staudruckes wird durch stoßweise Zuführung des Gasgemisches in Richtung vom Rohraus lauf 8 über die Kanäle 9 in das Innere des Rohres 6 der Gaskanone 1 erreicht..
  • Beim schrittweisen örtlichen Umformen von langgestreckten Rohlingen 5 (s. Fig. 4) wird die Buftdruckwelle 12 unter einem Winkel zum Rohling 5 auf den umzuformendenRohlingsabschnitt 13 gerichtet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Hilfe einer Gaskanone l (s. Fig. 5) durchgeführt werden, welche ein Rohr 6, eine Axialseele 7 mit dem Auslauf 8 an der Frontstimfläche, Kanäle 9 für die Zufuhr des Gasgemisches zu Ser Axialseele 7,sowie eine Zündvorrichtung 10 enthält, welche im hinteren Teil des Rohres 6 eingebaut ist. Der Auslauf 8 der Seele 7 des Rohres 6 der Gaskanone 1 wird mit einer Sondervorrichtung 11 - einer Membrane abgedichtet, welche beim Gasausstoß von den Explosionsprodukten durchbrochen wird. Die Membranell kann aus Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Rapron und anderen elastischen Stoffen hergestellt sein.
  • Für die Erhöhung der Energiekapazität der Gaskanone 1 kann die Membrane'11-.ais. Hohlflasche (s. Fig. 6 bis 10) mit einer dem Auslauf 8 des Rohres 6 der Gaskanone 1 zugekehrten Offnung ausgeführt werden. Die Flasche 11 kann zylinder- (Fig. 7 und 8), kugel- (Fig. 9) bzw, kegelförmig (Fig. 10) sein.
  • Nach einer anderen kasführungsvariante (Fig. 11 und 12) ist die--Membrane 11 als -- - Band ausgeführt, dessen Breite grös -'ser als der Durchmesser des Rohres 6 ist.
  • Für das Umspulen des Bandes ist am Rohr 6 eine Umspulvorrichtung befestigt, welche eine Lauf- (14) und eine Aufnahmerolle (15) aufweist, die an diametral gegentberliegenden Seiten des Rohres 6 angeordnet sind. Die Vorrichtung ist zur Sicherung des Bandes vor Verschiebung während des Umspulens mit Führungen versehen (nicht gezeigt).
  • Dadurch wird ein schnellesMembranauswechseln bei mehrfacher Wiederholung des Betriebszyklus der Gaskanone erreicht.
  • Für die Erzeugung des im Vergleich zu dem im Fluidum bestehenden hydrostatischen Druck größeren Anfangsdruckes des Gasgemisches durch Erhöhung des Staudruckes des genannten Gasgemisches ist eine Ausführung möglich, nach welcher die Kanäle 9 (Fig. 3) der Gaskanone an der geöffneten Frontstirnfläche des Rohres 6 ausgeführt und unter einem spitzen Winkel auf dessen hinteres-Teil gerichtet sind.
  • In einer weiteren Ausführung (Fig. 14) wird an der Frontstirr fläche des Rohres 6 der Gaskanone 1 ein steckbarer Druckstutzen 16 zur Sicherung der MembranDsowie Neuverteilung und Steuerung der Größe der Impulsbelastung befestigt.
  • Die Form des Druckstutzens 16 kann unterschiedlich sein, wie diesin Fig. 14 bis 21 gezeigt ist.
  • Nach einer weiteren möglichen Ausführung (Fig.--14 und 15) kann der Druckstutzen als -- Flachring ausgeführt seint dessen Innendurchmes ser dem Innendurchmesser der Seele 7 des Rohres 6 entspricht.
  • Der Außendurchmesser kann dabei gleich oder größer als der Außendurchniesser des Rohres sein.
  • Um die Senkfläche der Membranell zu verkleinern, kann der Druckstutzen 16 als eine Lochscheibe mit Löchern 17 (Fig. 16) ausge bildet werden.
  • Für das Umformen von rohrförmigen Rohlingen wird der Druckstutzcn 16 in Form eines Zylinders ausgebildet (Fig. 17).
  • Für das Umformen von ungleichförmigell Rohrrohlingon wird ein Druckstutzen 16 in Form eines in Radialrichtung gekrümmten Rohransatzes eingesetzt (Fig. 18).
  • Der Druckstutzen 16 kann ferner als Diffusor (Fig. 19) ausgeführt werden, wodurch die gleichmäßige Belastungsverteilung über die Oberfläche des Rohlings, insbesondere eines Flachrohlings in der Umformzone sichergestellt'wird.
  • Für die Neuverteilung der Impulsbelastung über die Oberfläche des Flachrohlings ist eine Ausführung möglich, nach welcher im Diffusor eine ringförmige Kegeltrennlasche 18 eingebaut wird, welche den Diffusorkanal in eine Zentral -- und die Randzone (Fig. 20) teilt.
  • Wie es in Fig. 21 gezeigt ist, kann der Druckstutzen 16 als Druckbüchse ausgeführt werden, deren Innendurchmesser den Durchmesser des Rohrauslaufs mehr als um das Dreifache überschreitet, wodurch die Erweiterung der Wirkbelastungszone möglich wird.
  • Wieln den Fig. 17, 18, 19 und 20 gezeigt i5t,können' im Druckstutzen 16 Dränageöffnungen 19 zur Beseitigung der Luftschicht im Druckstutzen 16 in der Nähe der Membranell ausgeführt sein, durch welche die Leistung der Impulsbelastung herabgesetzt wird.
  • Es ist von Vorteil, die Dränageöffnungen 19 in den Wunden der Druckbüchse (Fig. 21) als in versetzter Ordnung über die Höhe der Druckbüchse verteilte Querschlitze auszuführen.
  • Zum Andrücken des Druckstutzens 16 an die Frontstirnfläche des Rohres 6 ist in der Gaskanone 1 ein Andrückantrieb 20, beispielsweise ein Kraftzylinder, vorgesehen, welcher am Rohr 6 (Fig. 14) befestigt ist.
  • Die-Einrichtung mit einer Gaskanone für das Umformen von Werkstücken durch die Impulsbelastung (Fig. 22) enthält nach einer beliebigen der-vorstehend beschriebenen Ausführunsvarianten eine Wanne 2 für die Flüssigkeit, in welche die Matrize 4 eingetaucht wird,sowieeine in der Nähe der Wanne aufgestellte Stütze 21, an welcher ein Konsolträger 22 der Gaskanone 1 angeordnet ist. Die Gaskanone 1 ist am Konsolträger 22 mit Hilfe eines Wagens 23 angebracht, der am Konsolträger 22 in Längsrichtung verschiebbar aufgestellt ist.
  • Im Konsolträger 22 sind Bohrungen 24 für die Sicherung des Wagens 23 mittels eines Einsteckstiftes (inder Zeichnung nicht-gezeigt) anqeorene. Dabei ist der Konsolträger 22 um die Stütze 21 schwenkbar befestigt, an we#lcher ein Flansch 25 mit mehreren in Reihe angeordneten Rastbohrungen 26 (Fig. 23) für die Einführung eines Rastfingers 27 (Fig. 24) aufgestellt ist, der am Konsolträger 22 angeordnet ist.
  • Die Gaskanone l'kann am Wagen 23 mit einem in Vertikalebene schNXenkbaren Halter 28 (Fig. 22) befestigt werden. Dadurch wird das schrittweise Umformen von Großteilen durch genaues Positionieren der Gaskanone über dem Rohling ermöglicht#.
  • Wie es in Fig. 25 gezeigt ist, weist die Einrichtung ein Antriebshubwerk auf, welches in Form von Tragfüßen 29 ausgeführt ist, die sich die Matrize abstützt und die mit dem bewegbaren Glied 30 der als ein Teleskoprohr ausgeführten Stütze 21 starr verbunden sind.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung für das Umformen von Werkstücken durch die Impulsbelastung und der in der Einrichtung eingesetzten Gaskanone ist nun-folgende: Die Gaskanone l (Fig. 22) wird vor dem Umformen über dem Rohling 5 in der Umformzone positioniert. Dabei wird die Gaskanone beim Umformen von langgestreckten Werkstücken nach Jedem Arbeitszyklus in die nächstfolgende Umformzone durch Schwenk-en des Konsolträgers 22 um die Stütze 21 sowie Verstellung des Wagens 23 mit der Gaskanone 1 am Konsolträger 22 verstellt.
  • Nach dem Positionieren der Gaskanone 1, deren Auslauf 8 durch die Membran 11 mit Hilfe der Kraftzylinder 20 abgedichtet ist, in der Umformzone, wird der Seele 7 des Gaskanonenrohres 6 (Fig. 14) über die Kanäle 9 das explosive Gasgemisch zugeführt, bis in der Gaskanone der vorgegebene Anfangsdruck erzeugt wirds Das Gasgemisch wird dann durch die Zündvorrichtung lOgezündet. Von den Explosionsprodukten wird die Membran#durchbrochen und die Impulsbelastung im Fluidum 3 erzeugt, welche auf den Rohling 5 einwirkt und diesen in die Matrize 4 e-informt.
  • Vor dem nächsten Arbeitszyklus wird die als ein Ring bzw.
  • Flasche ausgeführte Membrane -ausgewe'chselt.
  • Falls die Membrane als Band ausgeführt ist 7 wird das Band mit Hilfe einerUmspulvorrichtung umgespult.
  • In der Gaskanone wird die Membran mit Hilfe des Druckstutzens 16 befestigt, dessen Ausführung je nach den Abmessungen und der Form der umzuformenden Teile gewählt wird.
  • Der im Vergleich zu dem im Fluidum bestehenden hydrostatischen Druck größere Anfangsdruck der Gasladung wird durch stoßweise Zuführung der Gasgemischkomponenten über die an der Frontstii:nfläche des Rohres angeordneten Kanäle 9 sowie gleichzeitiges Zünden des Gasgemisches erzeugt.
  • Das fertige Teil wird durch gleichzeitiges Heben der Matrize 4 und der Gaskanone 1 mit dem Konsolträger 22 mittels des Hubwerkes herausgenommen, das in Form von Füßen 29 ausgeführt ist, welche mit dem bewegbaren Glied 30 der als Teleskoprohr ausgeführten Stütze 21 starr befestigt sind.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Umformen von Werkstücken durch Impulsbelastung, sowie Einrichtung und Gaskanone zur Durchführung des Verfahrens patentansprüche: fahren zum Umformen von Werkstücken durch lmpulsbelastung, die in einem Fluidum durch einen Gasausstoß aus einer Gaskanone erzeugt wird, bei welchem in das Fluidum eine Matrize mit einem Rohling eingetaucht und das Rohr der Gaskanone mit der Mündung eingeführt wird, wonach ein brennbares Gasgemisch der Seele des Rohres der Gaskanone zugeführt und die in der Rohrseele gebildete Gasladung gezündet und durch deren Explosion die Impulsbelastung im Fluidum erzeugt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Anfangsdruck der Gasladung in der Seele (7) des Rohres (6) der Gaskanone (1) größer als der in dem Fluidum (3) herrschende hydrostatische Druck ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Druckgefälle zwischen dem Anfangsdruck in der Seele (7) des Rohres (6) der Gaskanone (1) und dem im Fluidum (3) herrschenden hydrostatischen Druck 1-105 bis 1-103 N/m2 beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der im Vergleich zu dem im Fluidum (3) herrschenden hydrostatischen Druck größere Anfangsdruck der Gasladung in der Seele (7) des Rohres (6) der Gaskanone (1) durch kurzzeitiges Schließen der Mündung (8) der Seele (7) des Rohres (6) der Gaskanone (1) erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch g e k e n n -z c 3 z e i c h n e t , daß der im Vergleich zu dem im Fluidum t3) herrschendèn hydrostatischen Druck größere Ånfangsdruck der Gasladung in der Seele t7) des Rohres (6> der Gaskanoladung ne (1) durch Erhöhung des Staudruckes des Gasgemisches auf die Wandung der Seele (7) des Rohres (6) der Gaskanone (1) erzeugt wird, und daß die Erhöhung des Staudruckes des Gasgemisches durch stoßweise Zuführung des Gasgemisches in Richtung von der Rohrmündung (8) in das Innere der Seele (7) des Rohres t6) der Gaskanone (1) Sichergestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bzw. 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beim Gasausstoß aus der Gaskanone mit dem im Vergleich zu dem im Fluidum (3) herrschenden hydrostatischen Druck größeren Anfangsdruck der Gasladung in der Seele (7) des Rohres (6) entstehende Luftdruckwelle beim schrittweisen örtlichen Umformen von langgestreckten Werkstücken unter einem Winkel zum Rohling (15) auf das umzuformende Rohlingsteil (13) gerichtet wird.
  6. 6. Gaskanone zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3, mit einem Rohr mit einer Axialseele sowie einer Mündung oder einem Auslauf im Bereich der Frontstirnfläche, mit Kanälen für die Zufuhr des Gasgemisches der Axialseele sowie einer im hinteren Teil des Rohres eingebauten Zündvorrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auslauf oder die Mündung (8) der Seele (7) des Rohres (6) mit einer Membrane (11) abgedichtet ist, welche von den Explosionsprodukten beim Gasausstoß durchbrochen wird.
  7. 7. Gaskanone nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Membrane (11) als Hohlflasche mit einer auf den Auslauf (8) des Rohres (6) der Gaskanone (1) gerichteten öffnung ausgeführt ist.
  8. 8. Gaskanone nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Membrane (11) als Band ausgeführt ist, dessen Breite größer als der Durchmesser der Seele (7) des Rohres (6) ist.
  9. 9. Gaskanone nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Rohr (6) der Gaskanone (1) eine Umspulvorrichtung für das Band befestigt ist, welche eine Lauf- und eine Aufnahmerolle besitzt, die an diametral gegenüberliegenden Seiten des Rohres (6) angeordnet sind, sowie mit Führungen für die Sicherung des Bandes gegen Verschiebung während des Umspulens versehen ist.
  10. 10. Gaskanone zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4, mit einem Rohr mit einer Axialseele, sowie einer Mündung oder einem Auslauf im Bereich der Frontstirnfläche, mit Kanälen für die Zufuhr des Gasgemisches der Axialseele sowie einer im hinteren Teil des Rohres eingebauten Zündvorrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kanäle (9) für die Zufuhr des Gasgemisches an der geöffneten Frontstirnfläche des Rohres (6) angeordnet und unter einem spitzen Winkel zur Achse des Rohres (6) auf das ;hintere Teil des Rohres (6) gerichtet sind.
  11. 11. Gaskanone nach Anspruch 6 bzw. 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Frontstirnfläche des Rohres (6) ein steckbarer Druckstutzen (16) befestigt ist.
  12. 12. Gaskanone nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Druckstutzen (16) als Flachring ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser der Rohrseele entspricht.
  13. 13. Gaskanone nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Druckstutzen (16) als Lochscheibe ausgebildet ist.
  14. 14. Gaskanone nach Anspruch 11, dadurch g e.k e n n -z e i c h n e t , daß der Druckstutzen (16) als Ansatzrohr ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser der Rohrseele entspricht.
  15. 15. Gaskanone nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t e daß das Ansatzrohr in Radialrichtung gekrümmt ausgebildet ist.
  16. 16. Gaskanone nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Druckstutzen (16) als Diffusor ausgebildet ist.
  17. 17. Gaskanone nach Anspruch 11 und 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Diffusor eine ringförmige Kegeltrennlasche (18) eingebaut ist, welche den Diffusorkanal in eine Zentral- und eine Randzone unterteilt.
  18. 18. Gaskanone nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Druckstutzen (16) als Druckbüchse ausgebildet ist, deren Innendurchmesser den Durchmesser des Rohrauslaufes mehr als um das Dreifache überschreitet.
  19. 19. Gaskanone nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Wänden des Druckstutzens (16) Dränageöffnungen (19) angeordnet sind.
  20. 20. Gaskanone nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dränageöffnungen (19) als Querschlitze ausgebildet sind, die in versetzter Anordnung über die Höhe der Druckbüchse verteilt sind.
  21. 21. Gaskanone nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druckstutzen (16) für das Andrücken an die Frontstirnfläche des Rohres einen Andrückantrieb, beispielsweise einen Kraftzylinder (20) aufweist, welcher am Rohr (6) befestigt ist.
  22. 22. Einrichtung mit einer Gaskanone für das Umformen von Werkstücken durch Impulsbelastung nach Anspruch 6 bzw. 10, mit einer Wanne für die Flüssigkeit, in welche die Matrize eingetaucht wird, sowie einer in der Nähe der Wanne angeordneten Stütze, an welcher ein Konsolträger der Gaskanone befestigt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Gaskanone (1) mittels eines Wagens (23) am Konsolträger (22) befestigt ist, und ~der Wagen (23) am Konsolträger (22) in dessen Längsrichtung verstellbar ist, daß im Konsolträger (22) Bohrungen für die Sicherung des Wagens (23) durch einen Einsteckstift ausgebildet sind, und der Konsolträger (22) um die Stütze (21) schwenkbar aufgestellt ist, sowie einen Rastfinger (27) aufweist, und daß an der Stütze (21) ein Flansch (25) mit mehreren in Reihe angeordneten Bohrungen (26) für die Einführung des Rastfingers (27) befestigt-ist.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gaskanone (1) am Wagen (23) mittels eines Halters (28) befestigt ist, der in der Vertikalebene schwenkbar ausgeführt ist.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 22 bzw. 23, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung ein Antriebshubwerk aufweist, das Tragfüße (29) besitzt, auf die sich die Matrize abstützt, wobei die Tragfüße (29) mit dem bewegbaren Glied (30) der Stütze (21) starr verbunden sind und die Stütze (21) als Teleskoprohr ausgeführt ist.
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