DE102004043307A1 - Schwimmsattelscheibenbremse mit einer Federanordnung - Google Patents

Schwimmsattelscheibenbremse mit einer Federanordnung Download PDF

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Christoph Sander
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schwimmsattelscheibenbremse (1) mit einem verschiebbar an einem fahrzeugfest montierten Bremshalter (2) gelagerten rahmenartigen Bremssattel (3), der eine Bremsscheibe sowie beiderseits der Bremsscheibe angeordnete Bremsbeläge umgreift, wobei die Brembeläge am Bremshalter (2) verschiebbar geführt und abgestützt sind, sowie mit einer Federanordnung (13-18, 26-30) zur radial elastischen Verspannung des Bremssattels (3) am Bremshalter. Zur Verbesserung der Befederung der Schwimmsattelscheibenbremse (1) umfasst die mehrteilige Federanordnung (13-18), 26-30) ein Federelement (14), das sich mit seitlichen Federarmen (17, 27) jeweils am Bremshalter (2) radial abstützt sowie andererseits radial am Bremssattel (3) abgestützt ist. Die radiale Abstützung erfolgt erfindungsgemäß über zwei Auflagepunkte (31) an dem Federelement, wobei diese Auflagepunkte (31) in ihrer Lage relativ einfach geändert werden können. Hierdurch kann zum einen die über die Feder wirksame Kraft genau auf das Bremssystem abgestimmt und damit dessen Funktionen verbessert sowie Geräusche vermindert werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwimmsattelscheibenbremse nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 mit einer Federanordnung zur radial elastischen Verspannung eines Bremssattels an einem fahrzeugfest montierten Bremshalter
  • Aus der DE 196 26 299 A1 ist eine Federanordnung für eine Schwimmsattelscheibenbremse bekannt, mit einem Faustrahmensattel, der an einem fahrzeugfest montierten Bremshalter in Bremsbetätigungs- bzw. Axialrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Bremshalter weist axial sich erstreckenden Tragarme auf, an denen beiderseits einer Bremsscheibe angeordnete Bremsklötze (nachfolgend vielfach auch als Bremsbeläge bezeichnet) axial verschiebbar abgestützt sind. Die Federanordnung umfasst eine einstückig aus Draht gebogene Haltefeder, die einen lösbar mit dem axial äußeren Bremsbelag verbundenen mittleren Abschnitt und zwei im wesentlichen in entgegengesetzte tangentiale Richtungen vom mittleren Abschnitt abstehende Federarme aufweist. Damit soll sowohl der Faustrahmensattel radial gegen den Bremshalter als auch der axial äußere Bremsbelag axial gegen den Faustrahmensattel verspannt werden.
  • Aus der DE-OS 19803123 ist eine Federanordnung für eine Scheibenbremse bekannt bei der eine Halterung mit einem Federelement vernietet ist. Die Halterung wird in den äußeren Schenkel des Bremssattels eingehängt, während die Arme des Federelementes die Arme des Bremsträgers radial untergreifen.
  • In der EP-OS 1227260 ist eine Schwimmsattel-Bremse beschrieben, welche zusätzlich noch an dem Sattel einen Rahmen aufweist. Hierdurch ergibt sich ein sogenannter Faustrahmensattel, der insbesondere für das Abbremsen schwerer Fahrzeuge die hinreichende Stabilität aufweist. Bei dieser bekannten Schwimmsattel-Bremse ist eine Federanordnung vorgesehen, welche ein Federelement aufweist, das mit seinen seitlichen Armen die Arme des Bremsträgers radial untergreift. Zusätzlich trägt die Federanordnung noch eine Abdeckung, die eine Ausnehmung in dem äußeren Schenkel des Sattels abdeckt. Die Federanordnung hat zusätzlich zu der radialen Abstützung des Sattels die Aufgabe in axialer Richtung den äußeren Bremsklotz zu halten, wobei radiale Federlaschen in entsprechende Ausnehmungen von Haltearmen eingreifen, welche an der Rückenplatte des Bremsklotzes befestigt sind.
  • Nachteilig bei diesen Federanordnungen ist es, dass schon bei geringfügigen Änderungen der Abmessungen der jeweiligen Bremse die Federanordnung weitgehend neu gestaltet werden muß um die erforderlichen Kräfte definiert abgeben zu können und das erwünschte Geräuschverhalten zu zeigen.
  • Die vorliegende Erfindung geht daher aus von einer Schwimmsattel-Bremse der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung. Aufgabe der Erfindung ist es eine Federanordnung zur elastischen Verspannung des Sattels einer derartigen Bremse gegenüber dem Bremsenhalter so auszugestalten, daß die Federanordnung leicht an die abgeänderten Abmessungen einer solchen Bremse angepaßt werden kann.
  • Die Erfindung löste die gestellte Aufgabe durch Anwendung der sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebenden Merkmalskombination. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin die Einstellung der definierten Federkraft von der Lage zweier Auflagepunkte an den Armen des Federelementes abhängig zu machen. Die Lage dieser Punkte kann relativ leicht verändert werden, wie weiter unten noch beschrieben ist. Damit bestimmt die Federanordnung selbst die von ihr ausgeübte Kraft und nicht der Aufbau des Bremssattels.
  • Um die Lage der Auflagepunkte leicht ändern zu können empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Verwendung der Merkmalskombination nach Anspruch 2. Zur Herstellung der Auflagepunkte genügt es an den geeigneten Stellen des Federelementes eine Herausstellung aus dem Material des Federelementes vorzusehen. Um die einzustellende Kraft möglichst genau zu definieren empfiehlt es sich entsprechend Anspruch 3 für eine im wesentlichen punktförmige Anlage der Herausstellung am Bremssattel zu sorgen.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet für den Einsatz bei einer Scheiben-Bremse, welche einen mit einem Rahmen versehenen Schwimmsattel aufweist. Da sich der Rahmen in der Regel über eine große Strecke in tangentialer Richtungen erstreckt, ist es möglich die Arme des Federelementes überwiegend parallel zu diesem Rahmen verlaufen zu lassen. Hierdurch wird man weitgehend frei in der Wahl des Ortes, an dem die Herausstellung und damit der Auflagepunkt an der Feder liegen soll. Es wird also an der Federanordnung nur die Lage des Auflagepunktes verändert, über welchen sich die Federanordnung an dem Rahmen abstützt. Dabei können schon geringfügige Lageänderungen das Schwingungsverhalten der Federanordnung oder des Sattels ändern.
  • Um eine Möglichkeit zu schaffen, daß die Federanordnung zuverläs sig in axialer Richtung gesichert ist empfiehlt sich die Verwendung der Merkmalskombination nach Anspruch 5. Hierdurch erhält man die Option, daß die Federanordnung sich mit der Lasche an dem Sattel abstützen kann in dem sie in eine in dem Sattel eingefügte Öffnung eingreift. Eine vorteilhafte Ausführung der Schwimmsattelscheibenbremse wird dadurch erreicht, dass die Federlasche zur axialen Verriegelung des Federelementes am Bremssattel in eine entsprechende Vertiefung des Bremssattels eingreift. Analog kann auch ein anderer Abschnitt des Federelementes in die Vertiefung am Bremssattel eingreifen, um das Federelement verliersicher am Bremssattel zu fixieren. Da die Federanordnung insbesondere mehrteilig ausgebildet sein kann, ist es je nach Anwendungsfall möglich die axiale Verriegelungslasche an einem geeigneten Bauteil bzw. Abschnitt der Federanordnung vorzusehen. So kann es beispielsweise sinnvoll sein die Verriegelungslasche direkt am Federelement oder aber an einem sonstigen Bauteil der Federanordnung auszubilden. Eine andere Möglichkeit der axialen Verriegelung des Federelementes am Bremssattel besteht darin, dass das Federelement zumindest einen Klammerabschnitt aufweist, der einen Abschnitt des Bremssattels axial hintergreift.
  • In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich entsprechend den Merkmalen nach Anspruch 6 die Federanordnung mit einer Abdeckung zu versehen, welche sich infolge eines Drehmomentes axial nach innen gerichtet an dem Bremssattel abstützt. Dabei kann die Abdeckung gleichzeitig noch für eine axiale Kraft sorgen, welche die oben beschriebene Lasche in axialer Richtung in der Öffnung vorspannt und somit an der Erzeugung von Geräuschen hindert. Entsprechendes gilt für die Abdeckung selbst ebenfalls, die durch das Drehmoment in Anlage zu dem Sattel gehalten wird und somit keine Geräusche verursacht. Die Abdeckung kann dabei vergleichs weise groß gewählt werden, wie dies im Zusammenhang mit Anspruch 8 geschildert ist. Hierdurch läßt sich ein aus technischen Gründen notwendiges zerklüftetes Aussehen des äußeren Bremssattelschenkels mittels der Abdeckung gegenüber der Umgebung abschirmen.
  • Das Federelement und die Abdeckung können aus dem gleichen Blech gemeinsam geformt sein oder aber aus Einzelteilen beispielsweise durch Nieten zusammengefügt sein. In dem zuletzt genannten Falle empfiehlt es sich in Weiterbildung der Erfindung unterschiedliche Federkonstanten und Materialeigenschaften der zusammen zu fügenden Bauelemente geeignet auszuwählen. Die Abdeckung und das Federelement sind somit zunächst separat voneinander zu fertigende Einzelbauteile, die dadurch besonders flexibel gestaltet und deren unterschiedliche Ausführungen nahezu beliebig miteinander kombiniert werden können. Nach dem Zusammenfügen von Abdeckung und Federelement entstehen vielseitig einsetzbare Federanordnungen, die individuell an die jeweiligen Anforderungen des betreffenden Bremssattels angepasst werden können. Eine vorteilhafte Ausführungsvariante der Federanordnung entsteht dadurch, dass die axiale Verriegelungslasche unmittelbar an die Abdeckung angeformt ist.
  • Als günstige Ausführungsform der Federanordnung ist vorgesehen, dass die Federanordnung mittels wenigstens eines angeformten Vorsprungs unter Vorspannung axial am Bremssattel anliegt. Ein solcher Vorsprung ist bevorzugt mittels Durchstellung am Mittelabschnitt bzw. an der Abdeckung angeformt. Die axiale Anlage des Federelementes über wenigstens einen derartigen Vorsprung am Bremssattel reduziert die Auswirkung von Schwingungen und Vibrationen des Bremssattels. Dies wirkt sich vorteilhaft bei der Ver meidung unerwünschter Bremsgeräusche aus.
  • Da üblicherweise die Arme des Bremsenhalters in axialer Richtung nur so lang gestaltet werden, dass sie unter allen Umständen den an der Innenseite des äußeren Sattelschenkels befindlichen äußeren Bremsbelag in radialer Richtung abstützen können, andererseits aber die Federanordnung sich an der Außenseite des äußeren Sattelschenkels befindet ist es notwendig, daß das Federelement an seinen äußeren Enden abgewinkelte Endstücke besitzt, die im wesentlichen in axialer Richtung verlaufen und die Arme des Bremsenhalters untergreifen. Diese Endstücke sind auch wichtig, um das weiter oben beschriebene Drehmoment um die Längsachse des Federelementes zu erzeugen, durch welches die Abdeckung an dem Sattel anliegt. Diese Endstücke verlaufen in der Regel aber im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung des Federelementes. Werden daher die Federelementes mit ihren Endstücken aus einem Blech ausgeschnitten so erhält man einen erheblichen Verschnitt, der bis zu 50% des bearbeiteten Bleches betragen kann. Um hier Abhilfe zu schaffen empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Anwendung der Merkmalskombination nach Anspruch 11. Dies gilt nicht nur für Federelemente eines rahmenförmigen Bremssattels sondern bildet generell eine Möglichkeit um bei Federelemente mit abgebogenen Endstücken Material einzusparen.
  • Für den Fall, daß die Lage und damit der Angriffspunkt der Endstücke um einen gewissen Betrag gegenüber der Ebene des Federelementes versetzt ist empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Anwendung der Merkmalskombination nach Anspruch 12. Hierbei wird der Blechstreifen nicht nur einmal um einen Winkel von etwa 90 ° gefaltet sondern es werden zwei Faltungen vorgenommenen, die im Abstand zueinander in den Blech streifen eingefügt werden.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung kann das Federelement unmittelbar mit der Federlasche radial am Bremssattel abgestützt sein. Dadurch werden die über die beiden Federarme eingeleiteten Vorspannkräfte direkt mittels der Federlasche auf den Bremssattel übertragen. Bremssattel und Bremshalter sind somit radial klapperfrei miteinander verspannt. Bei einer hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform stützt sich aber die Federanordnung mittels einer Federlasche nur in axialer Richtung ab während die Abstützung am Sattel in radialer Richtung über Anlagepunkte vorgenommenen wird, deren Lage weitgehend frei bestimmt werden kann.
  • Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, das Federelement aus Federblech zu fertigen, woraus wegen der heute üblichen Blechbearbeitung eine einfache Herstellung des Blechfederelementes resultiert. Ferner lassen sich durch eine Blechfeder stärkere Spannkräfte aufbringen als durch eine Drahtfeder. Das Federelement kann aber im Rahmen der Erfindung prinzipiell auch als Drahtfeder ausgestaltet sein ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale werden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Ansicht Schwimmsattelscheibenbremse mit einer erfindungsgemäßen Federanordnung;
  • 2 eine Ansicht einer mehrteiligen Federanordnung gemäß 1,
  • 3 ein Federelement nach 2 mit nach unterschiedlichen Verfahren geformten Endstücken.
  • Die in 1 dargestellte Schwimmsattelscheibenbremse 1 umfasst einen fahrzeugfest montierten Bremshalter 2, an dem üblicherweise mittels zweier Bolzenführungen ein rahmenförmiger Bremssattel 3 bezogen auf eine zugehörige Bremsscheibe axial verschiebbar gelagert ist. Der rahmenförmige Bremssattel 3 übergreift radial den Rand einer nicht gezeigten Bremsscheibe und nimmt zwei in der 1 nicht dargestellte aus Reibbelag und Rückenplatte bestehende Bremsbeläge auf, die beiderseits der Bremsscheibe angeordnet sind. Dabei ist während einer Bremsbetätigung der axial innenliegende Bremsbelag direkt über zumindest eine Betätigungsvorrichtung 6 und der äußere Bremsbelag indirekt über den äußeren Bremssattelschenkel 7 des rahmenförmigen Bremssattels 3 an die Bremsscheibe andrückbar. Die Bremsbeläge ihrerseits sind in Tragarmen 8 des Bremshalters 2, die die Bremsscheibe axial übergreifen, axial verschiebbar abgestützt und geführt.
  • Der 1 zu entnehmende auch als Faustrahmensattel bezeichnete rahmenförmige Bremssattel 3 wird insbesondere bei schweren und/oder hoch motorisierten Fahrzeugen eingesetzt, da er eine gesteigerte Leistungsfähigkeit aufweist. Der rahmenförmige Bremssattel 3 zeichnet sich durch eine Erhöhung seiner Stabilität und Verwindungssteifigkeit aus. Der Bremssattel 3 umfasst zunächst einen axial die Bremsscheibe sowie die Bremsbeläge, übergreifenden Brückenabschnitt 9 der auf beiden Seiten der Bremsscheibe in Bremssattelschenkel 7 übergeht. In den axial inneren Bremssattelschenkel 10 ist zumindest eine Betätigungsvorrichtung 6 zur direkten Bremskraftbeaufschlagung des inneren Bremsbelages integriert. Im Falle des Bremssattels 3 aus 1 können auch zwei oder mehr Betätigungsvorrichtungen 6 vorgesehen sein. Alternativ dazu zeigt 1 eine Ausführung des Bremssattels 3 mit nur einer Betätigungsvorrichtung. Dabei handelt es sich um eine hydraulische Betätigungsvorrichtung 6. Für die Umsetzung der erfindungsgemäßen Idee ist allerdings die genaue Ausführung der Betätigungsvorrichtung 6 unerheblich.
  • Darüber hinaus weist der Bremssattel 3 einen Rahmen 11 auf, der den Bremshalter 2 bzw. seine Halterarme 8 in Umfangsrichtung der Bremsscheibe außen umgreift. Damit verbindet der Rahmen 11 den inneren Bremssattelschenkel 10 mit dem außenliegenden Bremssattelschenkel 7, indem er auf der axialen Außenseite in den außenliegenden Bremssattelschenkel 7 übergeht. Insgesamt wird durch den Rahmen 11 die Stabilität sowie Verwindungssteifigkeit des Bremssattels 3 erheblich gesteigert. Der rahmenförmige Bremssattel 3 ist so gestaltet, dass sich zwischen dem Brückenabschnitt 9 und dem Rahmen 11 auf beiden Seiten jeweils Fenster 12 ergeben, in die die Halterarme 8 hineinragen. Dies gestattet eine äußerst kompakte Gesamtbauweise der Schwimmsattelscheibenbremse 1.
  • Ferner weist die Schwimmsattelscheibenbremse 1 eine mehrteilige Federanordnung 13 auf, die mehrere Funktionen erfüllt. Die Federanordnung 13 umfasst ein Federelement 14 und eine Abdeckung 26. Das Federelement 14 ist vorzugsweise aus einem Blech bzw. Federblechzuschnitt gefertigt und kann somit durch einfache Blechumformung in die gewünschte Form gebracht werden. Es weist einen Mittelabschnitt 16 und seitlich, tangential sich erstreckende Federarme 17 auf. Ausgehend vom Mittelabschnitt 16 verlaufen die Federarme 17 in unmittelbarer Nähe entlang des äußeren Bremssattelschenkels 7 bzw. des Rahmens 11 und beanspruchen dadurch nur einen geringen Bauraum. Dazu besitzen die Federarme 17 Biegungen.
  • Mit ihren Endstücken liegen die Federarme 17 jeweils unter Federvorspannung axial verschiebbar an der Unterseite der Halterarme 8 an. Zur Abstützung der entsprechenden Reaktionskraft liegt das Federelement 14 mit zwei Auflagepunkten 31 unter Federvorspannung am Bremssattel 3 bzw. am Rahmen 11 an. Die Auflagepunkte 31 sind, wie aus 2 besser zu erkennen, Vorsprünge 31 mit einer balligen Oberfläche, welche im wesentlichen eine punktförmige Anlage zum Rahmen 11 ausbilden und sich dort radial abstützen. Durch Veränderung der Lage der Auflagepunkte 31 lässt sich die Kraft recht genau abstimmen, mit welcher der Bremssattel gegenüber dem Bremsenhalter 2 verspannt wird. Außerdem kann durch die Änderung der Lage der Auflagepunkte das Schwingungsverhalten der Federanordnung selbst aber auch der gesamten Bremse stark beeinflußt werden. Die Änderung der Lage der Auflagepunkte 31 ist relativ einfach, da diese nur als einfache Herausstellung oder Durchstellungen aus dem Material des Federelementes 14 gebildet sind. Es muß also nicht die gesamte Federanordnung 13 zur Anpassung an eine neue Schwimmsattelbremse abgeändert werden sondern unter Umständen nur die Lage der Auflagepunkte 31.
  • Durch die Wirkung des Federelementes 14 werden also der fahrzeugfeste Bremshalter 2 und der Bremssattel 3 radial klapperfrei verspannt. Im einzelnen erfolgt diese radiale Verspannung unter Zwischenschaltung des äußeren Bremsbelages, der einerseits auf den Halterarmen 8 radial aufliegt und auf dem sich andererseits der Bremssattel 3 radial abstützt.
  • Die großflächige Abdeckung 26 des Federelementes 14 dient zum Abdecken einer Ausnehmung 19 im Bremssattel 3 bzw. äußeren Bremssattelschenkel 7. Diese Ausnehmung dient hauptsächlich der Erleichterung der Bremssattelbearbeitung, der Fixierung des äußeren Bremsbelages, der verbesserten Bremssattelkühlung sowie der Gewichtseinsparung am Bremssattel 3. Um das Eindringen von Schmutz, insbesondere in das Innere des Bremssattels, u. a. den Zwischenraum zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe, zu verhindern ist es sinnvoll, diese Ausnehmung 19 unmittelbar durch die ohnehin erforderliche Federanordnung 13 zu verschließen. Zusätzlich wird durch die großflächige Abdeckung 26 ein positiver ästhetischer Effekt erreicht, wobei sich eine Möglichkeit bietet, auf der Abdeckung 26 außerdem eine Kennzeichnung beispielsweise in Form eines Schriftzuges oder sonstigen Firmenlogos einfach anzubringen.
  • Eine axiale Verriegelung der Federanordnung 13 am Bremssattel 3 kann beispielsweise durch nicht dargestellte Klammerabschnitte erfolgen, die an das Federelement 1 angeformt werden und die einen Abschnitt des Bremssattels 3 oder des Rahmens 11 axial hintergreifen. Analog dazu kann vorgesehen sein, dass sich eine aus 2 ersichtliche Federlasche 18 zur axialen Verriegelung des Federelementes 14 in eine Vertiefung am Bremssattel 3 oder Rahmen 11 erstreckt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel greift die Lasche 18 in eine Ausnehmung des Rahmens 11 ein. Die Federlasche 18 kann zusätzlich zu einer axialen Abstützung der Federanordnung 13 auch noch zur radialen Abstützung der Federanordnung dienen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt aber so, daß das freie Ende der Lasche 18 nicht auf dem Bremssattel 3 aufliegt, sondern die radiale Abstützung über die Auflagepunkte 31 vorgenommen wird. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Variante, die nicht gezeigt ist, ist die axiale Verriegelungslasche 18 nicht am Federelement 14, sondern vielmehr an der Abdeckung 26 angeformt. Dies erleichtert die Herstellbarkeit des Federelementes 14.
  • In 2 ist eine Federanordnung 13 dargestellt wie sie bei der Schwimmsattel-Bremse nach 1 eingesetzt wird. Die Federanordnung 13 umfasst ein Federelement 14 sowie eine zentral daran befestigte Abdeckung 26. Die Abdeckung 26 kann auch einstückig aus dem Blech des Federelementes 14 herausgeformt sein. Die Abdeckung 26 dient dem Verschluss von Ausnehmungen 19 im Bremssattel 3 in 1. Dabei liegt die Abdeckung 26 zur Minimierung der negativen Auswirkungen von Schwingungen und Vibrationen des Bremssattels 3 vorzugsweise nur punktuell sowie unter Vorspannung axial am Bremssattel 3 an. Dazu ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils am Mittelabschnitt 16 bzw. an der Abdeckung 26 zumindest ein Vorsprung 30 angeformt, über den die Federanordnung 13 am äußeren Schenkel 7 des Bremssattels 3 anliegt. Vorzugsweise sind zwei Vorsprünge 30 mittels Blechdurchstellung angeformt. Die mehrteilige Ausführung der Federanordnung 13 gestattet die separate Auslegung und Herstellung von Abdeckung 26 und Federelement 14. Dies eröffnet die Möglichkeit unterschiedliche Abdeckungen 26 und Federelementes 14 individuell nach den jeweiligen Anforderungen des Bremssattels 3 nach dem Baukastenprinzip gezielt zusammen zu stellen. Dies erlaubt die Realisierung einer nahezu beliebigen Vielfalt unterschiedlicher Federanordnungen 13, die flexibel für die jeweilige Einzelanwendung eingesetzt werden können. Insbesondere ist der zielgerichtete Einsatz unterschiedlicher Materialien für die einzelnen Komponenten der Federanordnung möglich. Das Federelement 14 geht, wie bereits oben gezeigt, seitlich in Endstücke 27 über, die ihrerseits unter radialer Vorspannung an der Unterseite der Halterarme 8 verschiebbar anliegen.
  • 2 zeigt, wie erwähnt, detailliert den mehrteiligen Aufbau der Federanordnung 13. Dabei ist die Abdeckung 26 vorzugsweise über zwei Nieten 37 an zugehörigen Befestigungslöchern 38 (siehe 3) des Federelementes 14 befestigt. Analog sind auch andere Befestigungsmethoden möglich. Grundsätzlich lassen sich die Einzelteile der Federanordnung 13, d. h. das Federelement 14 bzw. die Abdeckung 26, vorteilhaft aus Blech herstellen. Dies erlaubt eine kostengünstige und vielseitige Herstellung der Einzelteile.
  • Ferner ist die Anwendung erfindungsgemäßer Federanordnungen 13 nicht auf Bremssättel mit einer Betätigungsvorrichtung 6 beschränkt. Derartige Federanordnungen 13 können gleichsam auch bei Bremssätteln 3 mit mehreren Betätigungsvorrichtungen 6 zum Einsatz kommen.
  • In 3 ist das in 2 gezeigte Federelement 14 nochmals als einzelnes Bauelement dargestellt. Da die im wesentlichen rechteckig abstehenden Endstücke 27 aus dem Blech herausgeformt werden müssen, ist es notwendig ein Blech zu verwenden, welches mindestens die Breite L4 besitzt, wie aus der für den Betrachter rechten Seite des Federelementes 14 in 3 hervorgeht. Das Federelement 14 selbst hat aber nur die relativ geringe Breite L1. Es zeigt sich somit, dass sich allein auf der rechten Seite des Federelementes 14 ein Materialverschnitt von L5 × (L4 – L1) ergibt. In Weiterbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen die Endstücke 27 nicht aus dem eben liegenden Blech mit auszuscheiden, sondern ein schmales Blechstück etwa von der Breite L1 auszuscheiden und dieses aber etwas länger zu machen, so dass es die Gesamtlänge L5 + L3 aufweist. Die überstehende Länge wird dann als Endstück 27a abgebogen, wie dies beispielsweise auf der für den Betrachter linken Seite des Federelementes 14 in 3 dargestellt ist. Dabei ist es nicht notwendig, daß das Endstück um den Betrag h in der Höhe versetzt abgebogen wird, wie dies auf der linken Seite des Federelementes 14 in 3 gezeigt ist. Es kann auch in der gleichen Ebene wie der Rest des Federelementes 14 abgebogen werden, so dass sowohl das Endstück 27a als auch das Federelement 14 selbst in der gleichen Ebene liegen.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung ist nicht allein für zu der erfindungsgemäßen Federanordnung 13 gehörige Federelemente 14 geeignet, sondern kann generell dann mit Vorteil Verwendung finden, wenn entsprechend den Endstücken 27 in 3 Vorsprünge am Federelement 14 vorgesehen werden müssen, die von der Haupterstreckungsrichtung des Federelements 14 stark abweichen und eine größere Länge haben.

Claims (12)

  1. Schwimmsattelscheibenbremse (1) mit einem verschiebbar an einem fahrzeugfest montierten Bremshalter (2) gelagerten rahmenartigen Bremssattel (3), der eine Bremsscheibe sowie beiderseits der Bremsscheibe angeordnete Bremsbeläge umgreift, wobei die Bremsbeläge am Bremshalter (2, 8) verschiebbar geführt und abgestützt sind, mit einer Federanordnung (1318, 2630), die den Bremssattel (3) radial gegen den Bremshalter (2) verspannt, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (1318, 2630) ein bevorzugt aus Blech gefertigtes Federelement (14) umfasst, das sich einerseits mit seitlichen Federarmen (17, 27) jeweils am Bremshalter (2, 8) radial abstützt sowie andererseits radial am Bremssattel (3) abgestützt ist, wobei das Federelement (14) über zwei seitlich zur Mittelebene des Federelementes (14) versetzte definierte Auflagepunkte (31) radial nach innen an dem Bremssattel (3) abstützt ist.
  2. Schwimmsattelscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagepunkte (31) radial nach innen weisende Vorsprünge (31) an dem Federelement (14) sind, welche vorzugsweise durch Herausstellungen aus dem Material des Federelementes (14) gebildet sind.
  3. Schwimmsattelscheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (31) eine ballige Oberfläche besitzen, über welche sie sich im wesentlichen punktförmig an dem Bremssattel (3) abstützen.
  4. Schwimmsattelscheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmsattel (3) einen Rahmen (11) besitzt, der die Bremsscheibe übergreift und die Arme (8) des Bremshalters (2) umgreift und dass sich die Auflagepunkte (31) an dem Rahmen abstützen.
  5. Schwimmsattelscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem mittleren, vorzugsweise zwischen den Auflagepunkten (31) liegenden Bereich (16) eine radial nach innen weisende Lasche (18) vorgesehen ist, durch welche sich das Federelement (14) zumindest mittelbar in axialer Richtung am Bremssattel (3) abstützt.
  6. Schwimmsattelscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (14) in seinem mittleren Bereich (16) mit einer radial nach außen weisenden Abdeckung (26) versehen ist, welche sich infolge eines um die Längsachse des Federelementes (14) wirksamen Drehmoments in radial nach außen gerichteten Abstand zu der Verbindung zwischen Federelement (14) und Abdeckung (26) am Bremssattel (3) abstützt.
  7. Schwimmsattelscheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckung (26) über mindestens einen Anlagevorsprung (30) im wesentlichen punktförmig an dem Sattel (3) abstützt.
  8. Schwimmsattelscheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (26) sich etwa bis zum radial äußeren Ende des Bremssattels (3) und tangential mindestens über die halbe Breite des Bremssattels (3) erstreckt.
  9. Schwimmsattelscheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (14) und die Abdeckung (26) aus Material mit unterschiedlicher Feder-Konstante bestehen und über Verbindungselemente (37) mechanisch miteinander verbunden sind.
  10. Schwimmsattelscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (14) an seinen beiden freien Enden mit gegenüber der Längsrichtung des Federelementes abgewinkelten Endstücken (27, 27a) versehen ist, welche die die Bremsscheibe übergreifenden Arme (8) des Bremshalters (2) im wesentlichen axial gerichtet untergreifen.
  11. Schwimmsattelscheibenbremse (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (27a) durch einen Faltvorgang in ihre gegenüber der Längsachse des Federelementes (14) abgewinkelten Stellung gebracht sind.
  12. Schwimmsattelscheibenbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (14) aus Blech gefertigtes ist und die Endstücke (27a) durch einen weiteren Faltvorgang sich in einer gegenüber der Ebene des Federelementes (14) radial versetzten Ebene erstrecken.
DE102004043307A 2003-10-30 2004-09-08 Schwimmsattelscheibenbremse mit einer Federanordnung Ceased DE102004043307A1 (de)

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