DE102004042995B4 - Antriebsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugelement - Google Patents

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Abstract

Antriebsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugelement mit einem mit dem Fahrzeugelement gekoppelten Antriebskabel (10) und einer Antriebsvorrichtung zum Verlagern des Antriebskabels in Längsrichtung, wobei an dem von der Antriebsvorrichtung abgewandten Ende (12) des Antriebskabels (10) ein Befestigungselement (24) vorgesehen ist, an dem ein mit dem Fahrzeugelement gekoppeltes Übergangsstück (20) befestigt ist, welches eine höhere Flexibilität als das Antriebskabel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Fahrzeugelement gekoppelte Übergangsstück (20) ein drucksteif ausgelegtes Drahtstück ist, und das an dem Antriebskabel (10) vorgesehene Befestigungselement (24) eine Öse (16) aufweist, an der das Drahtstück befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugelement mit einem mit dem Fahrzeugelement gekoppelten Antriebskabel und einer Antriebsvorrichtung zum Verlagern des Antriebskabels in Längsrichtung.
  • Antriebsanordnungen der eingangs genannten Art werden häufig im Fahrzeugbau eingesetzt, um beispielsweise einen verstellbaren Deckel eines Fahrzeugdaches auszustellen und/oder entlang dem Fahrzeugdach zu verschieben. Um den Bewegungsablauf des verstellbaren Fahrzeugelements zu steuern, werden hierbei oftmals Kulissenführungen eingesetzt, in welchen ein mit dem verstellbaren Fahrzeugelement verbundenes Führungsbauteil geführt ist, welches mit dem Antriebskabel verbunden ist. Bei einem solchen Anbindungselement kann es sich beispielsweise um einen in einer Führungsschiene oder Kulissenführung geführten Gleitschuh handeln, der mit dem Antriebskabel verbunden ist, beispielsweise indem er an das Antriebskabel angespritzt oder auf dieses aufgequetscht ist.
  • In der DE 201 11 621 U1 ist eine Antriebsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugelement gezeigt, bei der ein Antriebskabel in Form eines Gewindekabels vorgesehen ist, bei welchem an dem Ende, an welchem das Kabel mit dem Fahrzeugelement gekoppelt wird, die Gewindegänge entfernt werden, sodass die Seele des Kabels freiliegt. Der Bereich des Kabels, in dem die Gewindegänge entfernt wurden, wird dann vollständig in eine Endplombe eingeschoben, die mit dem anzutreibenden Fahrzeugelement gekoppelt wird.
  • In der DE 29 36 186 A1 ist ein Druck- oder Zugelement für Stellglieder offenbart, welches aus geraden oder gebogenen Rohrstücken besteht, in welchen jeweils eine Mehrzahl von tonnenförmigen Druckkörpern verschiebbar geführt sind, die auf einem flexiblen Führungsstrang, beispielsweise einem Nylonseil, aufgefädelt sind. Die Anbindung der Druckkörper an ein Regelglied erfolgt hierbei mittels eines Stiftelements, welcher als solcher starrer als der flexible Führungsstrang ist.
  • In der DE 44 39 536 A1 ist ein Bowdenzug mit einer elastischen Seele offenbart, bei dem nahe dem mit einer Öse versehenen Ende des Bowdenzugs mehrere verstärkte Abschnitte vorgesehen sind, die in Form einer örtlichen Verhärtung der Seele und/oder durch Materialauftrag auf die Seele ausgebildet sind.
  • Ferner ist in der DE 26 59 268 A1 ein lösbarer Endabschluss eines Zug- oder Druckkräfte übertragenden Kabels gezeigt. Hierbei ist ein in einem Schlauch verschieblich gelagertes Gewindekabel vorgesehen. Am Ende des Schlauchs sind eine Schlauchfassung sowie eine Gewindehülse vorgesehen, mittels deren der Bowdenzug ortsfest festgelegt werden kann. Auf das freie Ende des Gewindekabels ist eine Hülse aufschraubbar, um damit das Gewindekabel bezüglich einem zu verstellenden Fahrzeugelement zu fixieren.
  • In der US 2002/0104402 A1 ist eine Antriebsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugelement gezeigt, bei der das Ende eines Antriebskabels unter Zwischenschaltung eines elastischen Isolators in einem Befestigungselement eines zu steuernden Bauteils befestigt wird.
  • Die DE 79 18 243 U1 schließlich beschreibt ein Geräusch-Isolierlager, bei dem in einer Kupplungs-Seilzuganordnung zur Geräuschdämmung ein zylindrischer Gummikörper verwendet wird, der im Inneren einer Metallbuchse vorgesehen ist, die auf das Ende eines Antriebskabels aufgecrimpt ist.
  • Ein wesentlicher Nachteil derartiger Antriebsanordnungen liegt darin, dass die Anbindung des verstellbaren Fahrzeugelements an das Antriebskabel notwendigerweise zu einer Versteifung des Antriebskabels führt. Insbesondere dann, wenn das Anbindungselement in seiner Führungsbahn einen kleinen Radius durchfahren muss, führt diese Versteifung des Antriebskabels zu einer höheren Biegespannung als im übrigen Teil des Kabels, was einen verfrühten Ausfall des Antriebskabels zu Folge haben kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher das vorstehend genannte Problem überwunden wird. Insbesondere soll eine Antriebsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugelement geschaffen werden, die für eine sichere und verlässliche Anbindung des Antriebskabels an ein verstellbares Fahrzeugelement sorgt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Antriebsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass an dem von der Antriebsvorrichtung abgewandten Ende des Antriebskabels ein Befestigungselement vorgesehen ist, an dem ein mit dem Fahrzeugelement gekoppeltes Übergangsstück befestigt ist, welches eine höhere Flexibilität als das Antriebskabel aufweist, wobei das mit dem Fahrzeugelement gekoppelte Übergangsstück ein drucksteif ausgelegtes Drahtstück ist, und das an dem Antriebskabel vorgesehene Befestigungselement eine Öse aufweist, an der das Drahtstück befestigt ist.
  • Anstatt wie im Stand der Technik Antriebskabel mit gleichbleibendem Querschnitt über die gesamte Länge des Antriebskabels vorzusehen, wird erfindungsgemäß die Flexibilität des Antriebskabels im Bereich der Anbindung des Antriebskabels an das verstellbare Fahrzeugelement erhöht, sodass damit die Biegesteifigkeit des Antriebskabels in diesem Bereich derart reduziert wird, dass es an dieser Stelle nicht zum Versagen kommt. Darüber hinaus wird die Gestaltungsfreiheit bezüglich der Verschiebebahnen des verstellbaren Fahrzeugelements, d. h. beispielsweise einer Führungsschiene oder Kulissenbahn, in welcher ein mit dem verstellbaren Fahrzeugelement gekoppelter Gleiter geführt ist, deutlich erhöht, da aufgrund der höheren Flexibilität des Antriebskabels im Bereich der Anbindung desselben auch kleine Krümmungsradien durchfahren werden können.
  • Die an seinem von der Antriebsvorrichtung abgewandten Ende des Antriebskabels vorgesehene Öse dient als Befestigungselement zur starren, flexiblen oder gelenkigen Befestigung des Übergangsstücks an dem Antriebskabel. Das Drahtstück ist drucksteif ausgelegt, so dass sich mittels des Antriebskabels sowohl Zug- als auch Schubkräfte auf das verstellbare Fahrzeugelement übertragen lassen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das an dem Antriebskabel vorgesehene Befestigungselement weist vorzugsweise eine das von der Antriebsvorrichtung abgewandte Ende des Antriebskabels umgreifende Hülse auf, die mit der Öse verbunden ist und die beispielsweise auf das Antriebskabel aufgequetscht ist.
  • Zur Befestigung des Übergangsstücks an dem verstellbaren Fahrzeugelement weist das Übergangsstück an dem von dem Antriebskabel abgewandten Ende vorzugsweise ein Anbindungselement auf, bei dem es sich beispielsweise um eine das von dem Antriebskabel abgewandten Ende des Übergangsstücks umgreifende Endhülse handeln kann.
  • Zur Führung des verstellbaren Fahrzeugelements kann dieses ein in einer Führungsschiene oder Kulissenführung geführtes Führungsbauteil aufweisen oder aber kann die Antriebsanordnung so ausgelegt sein, dass das mit dem verstellbaren Fahrzeugelement gekoppelte Anbindungselement in der Führungsschiene bzw. Kulissenführung geführt ist.
  • Zur Betätigung des Antriebskabels ist dieses, zumindest in dem Bereich, in welchem es mit der Antriebsvorrichtung in Eingriff tritt, vorzugsweise als Steigungs- oder Gewindekabel ausgelegt, wobei in diesem Fall die Betätigung des Antriebskabels über ein schräg verzahntes Zahnrad der Antriebsvorrichtung erfolgen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der hier vorgeschlagenen Antriebsanordnung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die ein Antriebskabel mit daran befestigten Übergangsstück zeigt.
  • Das in der Figur dargestellte Antriebskabel 10 ist vorzugsweise als Steigungskabel ausgelegt, wobei um die Produktion möglichst einfach zu gestalten das Antriebskabel nicht nur in dem Bereich, in welchem es mit einer (nicht gezeigten) Antriebsvorrichtung in Eingriff tritt sondern über seine gesamte Länge Gewindesteigungen aufweist, die beispielsweise dadurch bereitgestellt werden können, dass ein in sich drucksteifer Kerndraht mit einem schraubenförmig gewickelten Draht umgeben wird. An seinem von der Antriebsvorrichtung abgewandten Ende 12 weist das Antriebskabel 10 eine das Kabel umgreifende Hülse 14 auf, die auf den Umfang des Kabels aufgebracht ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Antriebskabels im Bereich der Hülse 14 vermindert, beispielsweise indem in diesem Bereich die Gewindesteigungen entfernt wurden, wobei die Wandstärke der Hülse 14 so gewählt ist, dass die Außenfläche der Hülse im Wesentlichen bündig zur Außenfläche des Antriebskabels 10 verläuft.
  • Die Hülse kann hierbei durch dem Fachmann geläufige Techniken mit dem Antriebskabel 10 verbunden sein, beispielsweise durch Verschweißen, Aufquetschen oder Crimpen.
  • Die Hülse 14 bildet zusammen mit einer mit dieser verbundenen Öse 16 ein Befestigungselement 24 zur Befestigung eines Übergangsstücks 20 an dem Antriebskabel 10. Im gezeigten Ausfühungsbeispiel handelt es sich bei dem Übergangsstück 20 um ein drucksteifes Drahtstück, das an seinem dem Antriebskabel zugewandten Ende 18 hakenförmig umgebogen und durch die Öse 16 geführt ist. An seinem von dem Antriebskabel 10 abgewandten Ende weist das Übergangsstück 20 ein Anbindungselement 22 auf, um dieses mit einem (nicht gezeigten) verstellbaren Fahrzeugelement zu verbinden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Anbindungselement 22 eine das drahtförmige Übergangsstück 20 umgreifende Endhülse.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Antriebskabel
    12
    von der Antriebsvorrichtung abgewandtes Ende von 10
    14
    Hülse
    16
    Öse
    18
    dem Antriebskabel 10 zugewandtes Ende von 20
    20
    Übergangsstück
    22
    Anbindungselement (Endhülse)
    24
    Befestigungselement

Claims (6)

  1. Antriebsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugelement mit einem mit dem Fahrzeugelement gekoppelten Antriebskabel (10) und einer Antriebsvorrichtung zum Verlagern des Antriebskabels in Längsrichtung, wobei an dem von der Antriebsvorrichtung abgewandten Ende (12) des Antriebskabels (10) ein Befestigungselement (24) vorgesehen ist, an dem ein mit dem Fahrzeugelement gekoppeltes Übergangsstück (20) befestigt ist, welches eine höhere Flexibilität als das Antriebskabel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Fahrzeugelement gekoppelte Übergangsstück (20) ein drucksteif ausgelegtes Drahtstück ist, und das an dem Antriebskabel (10) vorgesehene Befestigungselement (24) eine Öse (16) aufweist, an der das Drahtstück befestigt ist.
  2. Antriebsanordnung gemäß Anspruch 1, bei welcher das Befestigungselement (24) eine das von der Antriebsvorrichtung abgewandte Ende des Antriebskabels (10) umgreifende Hülse (14) aufweist, die mit der Öse (16) verbunden ist.
  3. Antriebsanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Übergangsstück (20) an dem von dem Antriebskabel abgewandten Ende desselben ein Anbindungselement (22) aufweist ist, um das Übergangsstück an dem Fahrzeugelement zu befestigen.
  4. Antriebsanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Anbindungselement (22) eine das von dem Antriebskabel (10) abgewandte Ende des Übergangsstücks (20) umgreifende Endhülse aufweist.
  5. Antriebsanordnung gemäß Anspruch 3 oder 4, versehen mit einer Kulissenführung in der das Anbindungselement (22) geführt ist.
  6. Antriebsanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Antriebskabel (10) zumindest in dem Bereich, in welchem es mit der Antriebsvorrichtung in Eingriff tritt, als Steigungskabel ausgelegt ist.
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