DE102004042582B4 - Lenkstangeneinrichtung für Fahrräder und Fahrrad mit einer Lenkstangeneinrichtung - Google Patents

Lenkstangeneinrichtung für Fahrräder und Fahrrad mit einer Lenkstangeneinrichtung Download PDF

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Abstract

Lenkstangeneinrichtung (1) für ein Fahrrad, mit einem ersten Ende (14) und mit einem zweiten Ende (16) und mit einem zwischen diesen Enden (14, 16) positionierten zentralen Montageabschnitt (38), wobei die Lenkstangeneinrichtung (1) zwischen dem ersten Ende (14) und dem Montageabschnitt (38) und zwischen dem zweiten Ende (16) und dem Montageabschnitt (38) jeweils wenigstens einen Durchtrittsbereich (18, 20) für eine Luftdurchströmung ausbildet,dadurch gekennzeichnet,dass die Durchtrittsbereiche (18, 20) auf jeder Seite des Montageabschnitts (38) von wenigstens zwei Begrenzungsabschnitten begrenzt werden, die aus dem Montageabschnitt (38) entspringen und sich zu den entsprechenden Enden (14, 16) wieder vereinen,wobei die Durchtrittsbereiche (18,20) zwischen zwei parallel geschalteten Rohrabschnitten (22, 24; 26,28) gebildet werden,wobei die parallel geschalteten Rohrabschnitte jeweils wenigstens abschnittsweise entlang eines Längsverlaufs einen elliptischen Querschnitt (34, 36) aufweisen,und wobei jeweils ein Durchtrittsbereich (18, 20) von einem umfangsmäßig geschlossenen Wandabschnitt (30; 32) begrenzt wird,welcher jeweils ein Luftleitmittel bildet,wobei die Luftleitmittel die bei einer Vorwärtsfahrt eines Fahrrades auftretende Luftströmung derart beeinflussen, dass strömende Luft mittels der Luftleitmittel bezüglich einer durch eine Laufradebene eines Vorderrades des Fahrrades bestimmte Ebene nach außen und vom Fahrer des Fahrrads weggelenkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkstangeneinrichtung für Fahrräder, sowie ein Fahrrad mit einer Lenkstangeneinrichtung.
  • Lenkstangen, beziehungsweise Lenkstangeneinrichtungen für Fahrräder oder andere Zweiräder, wie beispielsweise Motorräder, Mofas oder dergleichen, sind bereits in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt.
  • Insbesondere bei Fahrrädern werden derartige Lenkstangen, die auch als Lenker bezeichnet werden können, üblicherweise an einem Lenkervorbau montiert. Dieser Lenkervorbau verbindet üblicherweise den Lenker mit dem Gabelschaftrohr der Vorderradgabel, die ihrerseits an Ausfallenden das vordere Laufrad des Fahrrades aufnimmt. Zum Zwecke der Befestigung an einem derartigen Lenkervorbau weisen Lenkstangen üblicherweise einen Montagebereich auf, der häufig als zylindrischer, häufig auch verdickter, Abschnitt der Lenkstange gestaltet ist. Dieser Montageabschnitt wird in aller Regel - es sind allerdings auch andere Varianten denkbar - in einer Art Klemme des Vorbaus aufgenommen. Die entsprechende Klemmeinrichtung des Vorbaus weist in aller Regel eine Schraube auf, mittels welcher die Klemmkraft zum Fixieren der Lenkstange am Lenkervorbau erzeugt wird.
  • Der Montageabschnitt der Lenkstange ist in aller Regel, was aber nicht zwangsläufig der Fall sein muss, bezüglich der Lenkerbreite zentral in der Mitte angeordnet.
  • Derartige Lenkstangen weisen ein erstes Ende sowie ein zweites Ende auf. Es kann auch vorgesehen sein, dass zusätzliche Anbauten, die beispielsweise zusätzliche Griffbereiche bereitstellen können, an bekannten Lenkstangen fixiert sind.
  • Bei der Auslegung von Lenkstangen ist stets darauf zu achten, dass diese eine hinreichende Stabilität aufweisen, da der Bruch einer Lenkstange im Betrieb eines Fahrrades den Fahrer in sehr gefährliche Situationen bringen kann. Beispielsweise bei starken Beschleunigungsvorgängen kommt es nicht selten vor, dass der Fahrer eines Fahrrades die Lenkstange über deren Griffbereiche in Richtung seines Körpers zieht. Dies erfolgt häufig so, dass er wechselseitig die von ihm jeweils gegriffenen Griffbereiche an sich zieht. Ein derartiges „Reißen“ kann zusätzliche Belastungen an der Lenkstange bewirken, denen diese in aller Regel standzuhalten hat. Es ist bereits eine Vielzahl von Lenkstangen bekannt geworden, die derart stabil ausgebildet sind, dass sie den beim Betrieb eines Fahrrades auftretenden Belastungen auf die Lenkstange standhalten. Bekannt geworden ist ferner, dass Lenkstangen oder an diese angebaute Anbauten und/oder von den Lenkstangen getragene Unterarmstützen derart an Lenkstangen angeordnet sind, dass der Fahrer in eine Position gezwungen wird, in der er seine Schultern verhältnismäßig nah aneinander zieht, wodurch der Luftwiderstand des Fahrers verringert werden soll.
  • Aus der FR 640 366 A ist ferner eine flexible mehrteilige Lenkstange bekannt geworden, welche in zwei Bewegungsrichtungen elastisch verformbar ist, um insbesondere Stöße dämpfen zu können, die sonst direkt an einen Fahrer weitergeleitet werden würden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkstangeneinrichtung zu schaffen, die ein gutes aerodynamisches Verhalten aufweist und dennoch betriebssicher ist.
  • Erfindungsgemäß wird insbesondere eine Lenkstangeneinrichtung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Ein erfindungsgemäßes Fahrrad ist Gegenstand des Anspruchs 12.
  • Erfindungsgemäß wird eine Lenkstangeneinrichtung für ein Fahrrad mit einem ersten Ende und mit einem zweiten Ende und mit einem zwischen diesen Enden positionierten zentralen Montageabschnitt vorgeschlagen. Zwischen dem ersten Ende und dem Montageabschnitt und zwischen dem zweiten Ende und dem Montageabschnitt bildet die Lenkstangeneinrichtung jeweils wenigstens einen Durchbruch bzw. einen Durchtrittsbereich für eine Luftdurchströmung aus. Die Durchtrittsbereiche werden auf jeder Seite des Montageabschnitts von wenigstens zwei Begrenzungsabschnitten begrenzt, die aus dem Montageabschnitt entspringen und sich zu den entsprechenden Enden wieder vereinen. Die Durchtrittsbereiche werden zwischen zwei parallel geschalteten Rohrabschnitten gebildet. Die parallel geschalteten Rohrabschnitte weisen jeweils wenigstens abschnittsweise entlang eines Längsverlaufs einen elliptischen Querschnitt auf. Jeweils ein Durchtrittsbereich wird von einem umfangsmäßig geschlossenen Wandabschnitt begrenzt, welcher ein Luftleitmittel bildet. Die Luftleitmittel beeinflussen die bei einer Vorwärtsfahrt des Fahrrades auftretende Luftströmung derart, dass strömende Luft mittels der Luftleitmittel bezüglich einer durch die Laufradebene des Vorderrades des Fahrrades bestimmte Ebene nach außen und vom Fahrer des Fahrrads weggelenkt wird.
  • Anzumerken ist hierzu, dass eine solche Luftströmung bzw. Luftdurchströmung insbesondere gegeben ist bzw. auftritt, wenn die Lenkstangeneinrichtung entsprechend an einem Fahrrad bzw. einem Lenkervorbau eines Fahrrades montiert ist, und das Fahrrad in einer Vorwärtsfahrt bewegt wird.
  • In vorteilhafter Gestaltung ist vorgesehen, dass die Lenkstangeneinrichtung zwischen ihrem ersten Ende und ihrem zweiten Ende zwei voneinander getrennte Durchbrüche bzw. Durchtrittsbereiche ausbildet, die insbesondere Durchbrüche bzw. Durchtrittsbereiche für eine Luftströmung sind.
  • Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass ein solcher Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich der Lenkstangeneinrichtung ein Schlitz ist bzw. schlitzartig ausgebildet ist. Ein solcher Schlitz kann beispielsweise so sein, dass die im Wesentlichen senkrecht zur Schlitzlänge gelegene Schlitzhöhe entlang der Schlitzlänge konstant ist oder entlang der Schlitzlänge variiert. Der wenigstens eine Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich wird umfangsmäßig von einem geschlossenen Wandabschnitt begrenzt. Es ist vorgesehen, dass der Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich von einem Abschnitt der Außenoberfläche der Lenkstangeneinrichtung begrenzt wird, und zwar umfangsmäßig. Es kann dabei insbesondere vorgesehen sein, dass der Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich entlang seiner gesamten Erstreckungsrichtung von Abschnitten der Außenoberfläche der Lenkstangeneinrichtung begrenzt wird. Der Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich wird zwischen zwei parallel geschalteten Rohrabschnitten, insbesondere Rohren, gebildet werden. Derartige parallel geschaltete Rohre bzw. Rohrabschnitte können jeweils endseitig unmittelbar oder über Zwischenstücke miteinander verbunden sein. Es kann vorgesehen sein, dass solche parallel geschalteten Rohre bzw. Rohrabschnitte in ihrem Inneren jeweils wenigstens einen Hohlraum ausbilden. Diese Rohre bzw. Rohrabschnitte, die zur Bildung eines Durchbruchs bzw. Durchtrittsbereichs parallel geschaltet sind, können also insbesondere Rohre im eigentlichen Sinne sein. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass solche Rohre bzw. Rohrabschnitte, die zur Bildung eines Durchbruchs bzw. Durchtrittsbereichs parallel geschaltet sind, jeweils aus Vollmaterial bestehen, also streng genommen Stangen bilden bzw. stangenartig ausgebildet sind. Zur Vereinfachung wird allerdings von Rohren bzw. Rohrabschnitten gesprochen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die parallel geschalteten Rohre bzw. Rohrabschnitte, von welchen ein Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich für eine Luftströmung gebildet wird, einen elliptischen Querschnitt quer zu ihrer zentralen Achse aufweisen. Es kann vorgesehen sein, dass eine solche elliptische Querschnittsform entlang der zentralen Achse, die beispielsweise zumindest abschnittsweise gekrümmt ist, im Wesentlichen einen konstanten Verlauf hat, der insbesondere so sein kann, dass die Hauptachsen dieser elliptischen Form konstant sind. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass solche parallel geschalteten Rohre bzw. Rohrabschnitte entlang ihrer zentralen Achse in ihrer Querschnittsform variieren. Eine solche Variation kann beispielsweise so sein, dass sich das Verhältnis der Hauptachse der elliptischen Form zur Nebenachse dieser jeweiligen elliptischen Form entlang der zentralen Achse des betreffenden Rohres bzw. Rohrabschnitts ändert oder so, dass dieses Verhältnis zwar konstant bleibt, der Flächeninhalt der Querschnittsfläche sich allerdings ändert.
  • Es ist vorgesehen, dass diese parallel geschalteten Rohrabschnitte, entlang ihrer zentralen Längsachse abschnittsweise elliptisch ausgebildet sind. Insbesondere können die Rohrabschnitte nicht-elliptisch ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist ferner, dass die parallel geschalteten Rohre bzw. Rohrabschnitte, zwischen denen ein Durchbruch bzw. ein Durchtrittsbereich gebildet wird, als Flachrohre ausgebildet sind.
  • Sowohl bei einer Gestaltung, bei der diese Rohre bzw. Rohrabschnitte als Flachrohre ausgebildet sind, als auch bei einer Gestaltung, bei der diese eine elliptische Querschnittsform aufweisen, ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich - bezogen auf den jeweiligen Querschnitt dieser jeweiligen parallel geschalteten Rohre bzw. Rohrabschnitte - zwischen den jeweiligen Haupterstreckungsrichtungen dieses (jeweiligen Querschnitts) dieses jeweiligen Rohres bzw. Rohrabschnittes - insbesondere bezogen auf die jeweils gleichen (Quer-)Schnittebenen - gebildet wird. Dies ist bei jeweils elliptischer Querschnittsgestaltung der parallel geschalteten Rohre bzw. Rohrabschnitte insbesondere so, dass - insbesondere jeweils bezogen auf gleiche (Quer-)Schnittebenen - zwischen den jeweiligen Hauptachsen der Ellipsen der Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich ausgebildet ist.
  • Der Montageabschnitt ist bezüglich der Lenkerbreite zentral mittig angeordnet, wobei insbesondere dabei vorgesehen ist, dass genau ein Montageabschnitt vorgesehen ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine durch eine gedachte, quer zur Längserstreckungsrichtung des Montageabschnitts, der insbesondere zylindrisch ausgebildet ist, gelegenen Ebene, die von dem Montageabschnitt geschnitten wird, außer diesem Montageabschnitt keine weiteren Abschnitte der Lenkstangeneinrichtung verlaufen bzw. diese gedachte Ebene schneiden.
  • In bevorzugter Gestaltung ist die Lenkstangeneinrichtung bezüglich einer senkrecht zu ihrer Breitenrichtung gelegenen Ebene spiegelsymmetrisch ausgebildet. Diese Ebene ist insbesondere bezüglich der Breite der Lenkstangeneinrichtung mittig angeordnet.
  • Die Breitenrichtung ist dabei insbesondere die Richtung, die - sofern die Lenkstangeneinrichtung an einem Fahrrad montiert ist - bei einer Geradeaus-Fahrt des Fahrrades quer zur Fahrradmittenebene gelegen ist, die insbesondere durch die Ebene der Laufräder bestimmt ist.
  • Es ist vorgesehen, dass zwischen dem Montageabschnitt, über welchen die Lenkstangeneinrichtung an bzw. in einem Vorbau aufgenommen wird und dem ersten Ende der Lenkstangeneinrichtung ein erster Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich ausgebildet ist, und zwischen diesem Montageabschnitt und dem zweiten Ende der Lenkstangeneinrichtung ein zweiter, vom ersten Durchbruch verschiedener, Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich ausgebildet ist, wobei dieser erste Durchbruch und dieser zweite Durchbruch jeweils ein Durchbruch für eine Luftdurchströmung ist.
  • Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass parallel geschaltete Rohre bzw. Rohrabschnitte, zwischen denen in bevorzugter Gestaltung ein jeweiliger Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich (für eine Luftströmung bzw. Luftdurchströmung) gebildet wird, auch aus Vollmaterial sein können, so dass in ihrem jeweiligem Inneren im wesentlichen keine Hohlräume gebildet werden. In diesem Sinne kann anstelle von Rohren bzw. Rohrabschnitten, die parallel gestaltet sind und zwischen denen ein Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich für Luftströmung ausgebildet wird, auch von Stangen bzw. Stangenbereichen oder Streben oder Strebenbereichen gesprochen werden.
  • Die Lenkstangeneinrichtung ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Sie kann auch Aufnahmebereiche zur Aufnahme weiterer Griffbereiche oder Abschnitte, an welchen die Griffbereiche oder Abstützbereiche, wie Abstützbereich für einen Unterarm, ausgebildet werden, wie Lenkerhörnchen oder dergleichen, aufweisen. In bevorzugter Gestaltung ist die Lenkstangeneinrichtung, die, wie angesprochen, vorzugsweise einstückig ausgebildet ist, vollständig aus Vollmaterial gefertigt ist.
  • Besonders bevorzugt ist ferner, dass zwischen dem Montagebereich der Lenkstangeneinrichtung, der insbesondere in Bezug auf die Breite zentral bzw. mittig angeordnet ist, und dem ersten Ende der Lenkstangeneinrichtung ein erster Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich für eine Luftströmung vorgesehen ist, und zwischen diesem ersten Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich und dem ersten Ende der Lenkstangeneinrichtung ein erster Griffbereich vorgesehen ist. Bevorzugt ist ferner, insbesondere in Kombination mit der vorgenannten Gestaltung, dass zwischen dem angesprochenen Montageabschnitt der Lenkstangeneinrichtung und dem zweiten Ende der Lenkstangeneinrichtung ein zweiter Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich für eine Luftdurchströmung vorgesehen ist, und zwischen diesem zweiten Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich und dem zweiten Ende der Lenkstangeneinrichtung ein zweiter Griffbereich gegeben ist.
  • Der erste Griffbereich und der zweite Griffbereich sind dabei insbesondere dazu bestimmt, dass der Fahrer eines Fahrrades diese Griffbereiche mit seinen beiden Händen greifen kann, um das Fahrrad zu lenken.
  • Wie angesprochen, können ergänzend - insbesondere an die Lenkstangeneinrichtung montierten weiteren Anbauteilen, wie Lenkerhörnchen oder dergleichen - weitere Griffbereiche vorgesehen sein, die alternativ zu dem angesprochenen ersten Griffbereich und den angesprochenen zweiten Griffbereich gegriffen werden können. Solche Anbauteile können beispielsweise auch derart gestaltet sein, dass sie den Fahrer eines mit der erfindungsgemäßen Lenkstangeneinrichtung ausgestatteten Fahrrades in eine Position zwängen, bei dem er seine Schultern relativ eng beieinander hat, um den durch seinen Körper bedingten Fahrwiderstand zu reduzieren. Es kann auch vorgesehen sein, dass in Kombination mit derartigen - insbesondere an einem Anbauteil vorgesehen zusätzliche Griffen, die den Fahrer in eine Position zwängen, bei der er die Schultern relativ nahe aneinander hat, Abstützbereiche für seine Unterarme vorgesehen sind. Solche Abstützbereiche können insbesondere auch an jeweils einem der parallel geschalteten Rohre bzw. Rohrabschnitte bzw. Streben bzw. Strebenabschnitte vorgesehen sein. Dies gilt insbesondere für eine Gestaltung, bei der auf beiden Seiten der senkrecht zur Breite der Lenkereinrichtung gelegenen Mittenebene jeweils ein Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich gebildet wird, der zwischen parallel geschalteten Rohren bzw. Rohrabschnitten bzw. Stangen bzw. Stangenabschnitten bzw. Streben bzw. Strebenabschnitten gebildet wird.
  • Es können auch tellerartige Abstützbereiche für die Unterarme im genannten Bereich montiert sein.
  • In einer besonders bevorzugten Gestaltung sind im Bereich des ersten Endes und im Bereich des zweiten Endes der Lenkstangeneinrichtung Aufnahmebereiche für Anbauteile vorgesehen, welche beispielsweise auch zusätzliche Griffbereiche aufweisen können oder beispielsweise ein Bremshebel sein kann. Besonders bevorzugt ist dabei, dass sich diese Aufnahmebereiche im Wesentlichen senkrecht zum insbesondere zylindrisch ausgebildeten Montageabschnitt der Lenkstangeneinrichtung erstrecken.
  • In vorteilhafter Gestaltung hat die Lenkstangeneinrichtung zwischen ihrem ersten Ende und ihrem zweiten Ende einen im wesentlichen U-förmigen Verlauf. Dabei ist vorgesehen, dass entlang dieser U-Form Abschnitte bzw. Bereiche vorgesehen sind, in denen sich die Lenkstangeneinrichtung unter Bildung von parallel geschalteten Rohren bzw. Rohrabschnitten bzw. Streben bzw. Strebenabschnitten bzw. Stangen bzw. Stangenabschnitten, zwischen denen ein Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich gebildet wird, verzweigt bzw. auseinanderläuft und anschließend wieder zusammenläuft. In vorteilhafter Weise sind beidseits der Mittenebene der Lenkstangeneinrichtung, die quer zur Breitenrichtung gegeben ist, solche sich verzweigende und wieder zusammenlaufende Bereiche der U-Form gegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein Fahrrad gemäß Anspruch 12 vorgeschlagen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Fahrrad mit einem Vorbau und einer Lenkstangeneinrichtung vorgesehen. Die Lenkstangeneinrichtung weist dabei einen Montageabschnitt auf, der beispielsweise, wie bereits oben angesprochen, von einem zylindrischen Abschnitt gebildet wird, der vorteilhafter Weise bezüglich der Breite der Lenkstangeneinrichtung zentral mittig angeordnet ist. Mittels diesem Montageabschnitt wird die Lenkstangeneinrichtung an dem Vorbau aufgenommen. Dies kann beispielsweise so sein, dass der Vorbau - in an sich bekannter Weise - eine Klemmeinrichtung aufweist. Die Klemmeinrichtung kann beispielsweise eine im wesentlichen schellenartigen Abschnitt aufweisen, der mittels einer Art Spannschraube die Lenkstangeneinrichtung halten bzw. fixieren bzw. klemmen kann, wie es bereits bekannt ist.
  • Die Spannschraube kann dabei auch in diesem schellenartigen Abschnitt versenkt sein. Insbesondere ist vorgesehen, dass der schellenartige Abschnitt derart gestaltet ist, dass die Lenkereinrichtung quer zur Längserstreckungsrichtung ihres Montageabschnitts, der, wie angesprochen, insbesondere zylindrisch ausgebildet ist, in diesen schellenartigen Bereich eingeführt werden kann und anschließend dort, insbesondere mittels einer Spannschraube, geklemmt werden kann.
  • Vorteilhafter Weise erstreckt sich der Montageabschnitt quer zur Fahrtrichtung des Fahrrades.
  • Die Lenkstangeneinrichtung ist in vorteilhafter Gestaltung derart am Vorbau fixierbar bzw. fixiert, dass die bei einer Vorwärtsfahrt des Fahrrades auftretende Luftströmung durch den wenigstens einen Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich strömt. Es versteht sich, dass selbstverständlich nicht die gesamte am Fahrrad vorbeiströmende Luft durch diesen Durchtrittsbereich bzw. Durchbruch strömen kann. Das Vorgesagte ist daher insbesondere so zu verstehen, dass Luft durch diesen Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich strömt.
  • Die Lenkstangeneinrichtung ist mit Luftleitmitteln versehen. Solche Luftleitmittel können insbesondere einstückig mit der Lenkstangeneinrichtung ausgebildet sein. Die Luftleitmittel sind derart ausgebildet, dass sie bei einer Vorwärtsfahrt des Fahrrades die dabei relativ zum Fahrrad auftretende Luftströmung derart beeinflussen, dass strömende Luft mittels der Luftleitmittel bezüglich der durch die Laufradebene des Vorderrades des Fahrrades bestimmte Ebene nach außen gelenkt wird, dass derart strömende Luft zu beiden Seiten dieser Ebene gelenkt wird. Die Luft wird dabei so gelenkt, dass sie zumindest teilweise vom Fahrer des Fahrrades weggelenkt wird, so dass insbesondere der Strömungswiderstand der Einheit aus Fahrrad und Fahrradfahrer reduziert wird. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Luftleitmittel dabei so ausgebildet sind, dass die durch den Durchbruch bzw. die Durchtrittsöffnung der Lenkstangeneinrichtung während einer Vorwärtsfahrt des Fahrrades strömende Luft, bezogen auf einen jeweiligen Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich, nach außen bzw. von der angesprochenen Ebene weggelenkt wird. Es kann also durchaus auch vorgesehen sein, dass Luft teilweise in Richtung dieser Ebene gelenkt wird und teilweise in angesprochener Weise nach außen gelenkt wird, wobei im Mittel der den jeweiligen Durchbruch bzw. die Durchtrittsöffnung durchströmende Luftmassenstrom nach außen bzw. von der angesprochenen Ebene weggelenkt wird.
  • Derartige Durchbrüche bzw. Durchtrittsbereiche mit entsprechenden Luftleitmitteln können insbesondere beidseits der angesprochenen Ebene angeordnet sein, wie genauer bzw. beispielhaft an anderer Stelle dieser Offenbarung erläutert wird.
  • Die Luftleitmittel werden von den den Durchtrittsbereich begrenzenden Wandabschnitten gebildet. Es kann insbesondere auch vorgesehen sein, dass die angesprochenen Luftleitmittel in dem wenigstens einen Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich bzw. von den den jeweiligen Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich begrenzenden Profilen gebildet werden.
  • Der bzw. die Durchbrüche bzw. Durchtrittsbereiche, die insbesondere für eine Luftströmung bzw. Luftdurchströmung sind, sind vorzugsweise beabstandet zum ersten Ende und beabstandet zum zweiten Ende der Lenkstangeneinrichtung positioniert.
  • Besonders bevorzugt ist die Lenkstangeneinrichtung an ihrem ersten und an ihrem zweiten Ende, insbesondere stirnseitig, geschlossen ausgebildet, und zwar insbesondere auch dann, wenn sie nicht aus Vollmaterial sondern hohl oder zumindest teilweise hohl ausgebildet ist.
  • Das erste Ende und das zweite Ende der Lenkstangeneinrichtung sind bevorzugt jeweils freie Enden.
  • Besonders bevorzugt erstreckt sich die - insbesondere gedachte - gerade verlaufende Verbindungslinie zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Lenkstangeneinrichtung im Wesentlichen parallel zum, insbesondere zylindrisch ausgebildeten, Montageabschnitt der Lenkstangeneinrichtung bzw. zur zentralen Längsachse dieses Montageabschnitts. Insbesondere ist hierbei vorgesehen, das diese (gedachte) Verbindungslinie von diesem Montageabschnitt bzw. dessen zentraler Längsachse senkrecht zu dieser Längsachse bzw. Verbindungslinie beabstandet ist.
  • Die Lenkstangeneinrichtung weist wenigstens einen Abschnitt bzw. Bereich auf, in dem sich die Lenkstangeneinrichtung zur Bildung eines Durchbruchs bzw. einen Durchtrittsbereich für eine Luftdurchströmung verzweigt und anschließend wieder zusammenläuft. Besonders vorteilhaft sind zwei solcher sich zur Bildung eines Durchbruchs bzw. einen Durchtrittsbereich für eine Luftdurchströmung verzweigender und anschließend wieder zusammenlaufender Abschnitte bzw. Bereiche vorgesehen. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass diese beiden Bereiche bezogen auf eine Mittenebene, die senkrecht zur Breite der Lenkstangeneinrichtung und / oder senkrecht zum Montageabschnitt der Lenkstangeneinrichtung verläuft, und insbesondere bezüglich dieser Breite eine Mittenebene ist, auf verschiedenen Seiten dieser Mittenebene, insbesondere beabstandet zueinander, angeordnet sind, und zwar insbesondere spiegelsymmetrisch zueinander.
  • Im Folgenden soll die Erfindung nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
    • 1 eine beispielhafte erfindungsgemäße Lenkstangeneinrichtung in schematischer dreidimensionaler Ansicht;
    • 2 eine Draufsicht der Lenkstangeneinrichtung gemäß 1;
    • 3 eine Frontalansicht der Lenkstangeneinrichtung gemäß 1 und 2;
    • 4 eine Seitenansicht der Lenkstangeneinrichtung gemäß 1 bis 3; und
    • 5 eine Schnittansicht der Lenkstangeneinrichtung entlang der Linie A-A aus 3.
  • Die 1 bis 4 zeigen verschiedene Ansichten einer beispielhaften erfindungsgemäßen Lenkstangeneinrichtung 1, die auch als Lenkstange bezeichnet werden kann. 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 3. In den 2 bis 4 sind beispielhafte Maße in mm angegeben. Die einzelnen dort angegebenen Abmessungen sowie das Zusammenwirken dieser dort angegebenen Abmessungen stellen bevorzugte Weiterbildungen dar, wobei allerdings anzumerken ist, dass auch abweichende Maße bevorzugt sind.
  • Die Lenkstangeneinrichtung 1 ist bezüglich der bezogen auf die Breitenrichtung der Lenkstangeneinrichtung 1 senkrecht und bezogen auf die in dieser Breitrichtung gelegene Breite 10 der Lenkstangeneinrichtung 1 mittig gelegene Mittenebene 12, die in 2 bzw. 3 senkrecht zur Bildebene gelegen ist und schematisch durch eine dortige Linie 12 angedeutet ist, spiegelsymmetrisch ausgebildet.
  • Die Lenkstangeneinrichtung 1 weist ein erstes Ende 14 sowie ein zweites Ende 16 auf. Diese Enden 14, 16 sind freie Enden der Lenkstangeneinrichtung 1.
  • Diese Enden 14, 16 sind auf unterschiedlichen Seiten der Mittenebene 12 gelegen. Zwischen dem ersten Ende 14 und dem zweiten Ende 16 verläuft die Lenkstangeneinrichtung in Draufsicht im Wesentlichen U-förmig, wie gut der 2, aber auch der 1 entnommen werden kann. Entlang des zentralen Lenkstangenverlaufs, der hier im Wesentlichen U-förmig ist bzw. entlang der angesprochenen U-Form, verzweigt sich die Lenkstangeneinrichtung zur Bildung von einem Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich, der insbesondere für eine Luftströmung vorgesehen ist, und läuft - weiter diesen zentralen Verlauf bzw. der U-Form folgend - anschließend wieder zusammen. Im Ausführungsbeispiel ist dies so, dass die Lenkstangeneinrichtung 1 entlang dieser zwischen dem ersten Ende 14 und dem zweiten Ende 16 gegebenen U-Form zur Bildung eines ersten Durchbruchs bzw. Durchtrittsbereichs 18 verzweigt und anschließend wieder zusammenläuft und - hier auf der anderen Seite der Mittenebene 12 - sich zur Bildung eines zweiten Durchbruchs bzw. Durchtrittsbereich 20 ein weiteres Mal verzweigt bzw. auseinanderläuft und anschließend wieder zusammenläuft.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 5 weist die Lenkstangeneinrichtung 1 also zwischen ihrem ersten Ende 14 und ihrem zweiten Ende 16 zwei Durchbrüche bzw. Durchtrittsbereiche 18, 20 auf, die insbesondere für eine für eine Luftströmung sind.
  • Diese Durchbrüche bzw. Durchtrittsbereiche 18, 20 sind voneinander getrennt, so dass zwischen diesen Durchbrüchen 18, 20 - insbesondere entlang der U-Form gesehen - ein im Wesentlichen durchbruchfreier Bereich gegeben ist.
  • Wie 3 verdeutlicht, sind die Durchbrüche bzw. Durchtrittsbereiche 18, 20 jeweils im Wesentlichen schlitzförmig gestaltet. Dies ist insbesondere so, dass die entlang der U-Form gegebene Erstreckungsrichtung dieser Durchbrüche bzw. Durchtrittsbereiche 18, 20 größer bzw. wesentlich größer ist als die Schlitzhöhe, die zwischen den parallel geschalteten Rohren bzw. Rohrabschnitten 20 und 24 bzw. 26 und 28 gegeben ist.
  • Der erste Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich 18 wird von einem umfangsmäßig geschlossenen Wandabschnitt 30 begrenzt. In entsprechender Weise wird der zweite Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich 20 von einem umfangsmäßig geschlossen Wandabschnitt 32 begrenzt.
  • Die Wandabschnitte 30 und 32 sind jeweils Abschnitte der Außenoberfläche der Lenkstangeneinrichtung 1.
  • Der erste Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich 18 wird zwischen parallel geschalteten Rohren bzw. Rohrabschnitten 22, 24 gebildet. Der zweite Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich 20 wird zwischen den parallel geschalteten Rohren bzw. Rohrabschnitten 26 und 28 gebildet.
  • Die in den 1 bis 5 gezeigte beispielhafte Lenkstangeneinrichtung 1 ist aus Vollmaterial gefertigt. Für die Rohre bzw. Rohrabschnitte 22, 24 kann dies gut der 5 entnommen werden. Dort ist an der Stelle der Schnittlinie A-A aus 3 die Querschnittsfläche 34 des Rohres bzw. Rohrabschnittes 22 im Bereich der Schnittlinien A-A in 3 dargestellt, sowie die in dieser Schnittebene bzw. -linie gelegene Querschnittsfläche 36 des Rohres bzw. Rohrabschnittes 24. Anhand der kreuzschraffierten Darstellung ist gut zu erkennen, dass die Rohre 22 und 24 aus Vollmaterial gefertigt sind.
  • Vor diesem Hintergrund ist anzumerken, dass der Begriff Rohr bzw. Rohrabschnitt 22, 24, 26, 28 weit gefasst zu verstehen ist und insbesondere auch als Stange bzw. Stangenabschnitt oder Strebe bzw. Strebenabschnitt bezeichnet werden kann.
  • Die parallel geschalteten Rohre bzw. Rohrabschnitte 22 und 24 bzw. die parallel geschalteten Rohre bzw. Rohrabschnitte 26 und 28 weisen jeweils - vorzugsweise entlang ihres gesamten Längsverlaufes, insbesondere aber zumindest abschnittsweise entlang dieses Längsverlaufes - eine elliptische Querschnittsfläche auf. Dies kann für die Rohre bzw. Rohrabschnitte 22, 24 auch gut der 5 entnommen werden, wo die Querschnittsflächen 34, 36 im Bereich des Schnitts A-A dargestellt sind. Es sei in diesem Zusammenhang allerdings angemerkt, dass die Querschnittsflächen der Rohre bzw. Rohrabschnitte 22, 24, 26, 28 entlang des Verlaufs der Rohre bzw. Rohrabschnitte 22, 24, 26, 28 hinsichtlich ihres Flächeninhalts und/oder ihrer geometrischen Gestaltung auch nicht-gleichbleibend bzw. nicht-konstant ausgebildet sein können, was besonders bevorzugt ist. Insbesondere kann auch der Flächeninhalt dieser jeweiligen Querschnittsfläche der Rohre bzw. Rohrabschnitte 22, 24, 26, 28 sich entlang des betreffenden Rohres bzw. Rohrabschnittes 22, 24, 26, 28 ändern, und zwar insbesondere auch, wenn - was besonders bevorzugt ist, diese jeweilige Querschnittsfläche entlang des gesamten Verlaufs des betreffenden Rohres bzw. Rohrabschnittes 22, 24, 26, 28 elliptisch gestaltet ist.
  • Zwischen dem ersten Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich 18 und dem zweiten Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich 20 ist ein Montageabschnitt 38 der Lenkstangeneinrichtung 1 vorgesehen. Dieser Montagebereich 38 ist als zylindrischer Rohr- bzw. Stangenabschnitt ausgebildet. Der Montageabschnitt 38 ist bezüglich der Breite 10 der Lenkstangeneinrichtung 1 zentral bzw. mittig angeordnet und verläuft insbesondere in Richtung der Breite 10. Dieser Montageabschnitt 38 ist dazu bestimmt, an bzw. in einem Lenkervorbau eines Fahrrades aufgenommen zu werden, um die Lenkstangeneinrichtung 1 an diesem Vorbau bzw. dem Fahrrad zu fixieren.
  • Die Lenkstangeneinrichtung 1 wird in vorteilhafter Gestaltung so an einem Fahrrad bzw. Fahrradvorbau montiert, dass die Vorwärts-Fahrtrichtung des Fahrrades in Richtung des Pfeils 39 gelegen ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 5 sind die Rohre bzw. Rohrabschnitte 22, 24, 26, 28 jeweils so ausgebildet, dass diese - in der durch die Breitenrichtung und die Fahrtrichtung aufgespannten Ebene - aus Sicht des Montageabschnitts zunächst in Erstreckungsrichtung des Montageabschnitts verlaufen und anschließend derart gekrümmt sind, dass sie nach den gekrümmten Übergangsabschnitten 40, 42, 44, 46 im wesentlichen in Fahrtrichtung 39 verlaufen.
  • Entlang der U-Form sind die Rohre bzw. Rohrabschnitte 22 und 24, einerseits, bzw. 26 und 28, andererseits, - jeweils aus Sicht des Montageabschnitts 38 gesehen - jeweils so zueinander ausgerichtet, dass der erste bzw. zweite Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich 18 bzw. 20 zunächst einen im Wesentlichen augenförmigen Bereich 48 bzw. 50 ausbildet, an den sich ein im Wesentlichen - insbesondere spitz - zusammenlaufender Bereich 52 bzw. 54 anschließt. Das Rohr bzw. der Rohrabschnitt 22 ist relativ zum Rohr bzw. Rohrabschnitt 24 insbesondere so gelegen, dass die abgeflachten Bereiche dieser Rohre bzw. Rohrabschnitte 22 und 24 im wesentlichen beabstandet zueinander angeordnet sind, und zwar insbesondere quer zu diesen abgeflachten Bereichen gesehen. Insbesondere bei elliptischer Querschnittsform der Rohre bzw. Rohrabschnitte 22, 24 kann vorgesehen sein, dass die (großen) Hauptachsen der elliptischen Querschnittsform des Rohres bzw. Rohrabschnitts 22 bezüglich der jeweils gleichen Schnittebene im wesentlichen parallel zu der ebenfalls in der gleichen Schnittebene liegenden (großen) Hauptachse der Querschnittsfläche des Rohres bzw. Rohrabschnitts 24 ausgerichtet ist.
  • Entsprechendes kann insbesondere auch für das Verhältnis der Rohre bzw. Rohrabschnitte 26 und 28 gelten.
  • Die Lenkstangeneinrichtung 1 weist einen ersten Griffbereich 56 sowie einen zweiten Griffbereich 58 auf. In diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Griffbereiche 56 und 58 im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Montageabschnitts 38. Am ersten Ende 14 sowie am zweiten Ende 16 ist hier jeweils ein Aufnahmebereich 60 bzw. 62 vorgesehen. In diesem Aufnahmebereich 60, 62 kann beispielsweise eine Bremse bzw. ein Bremshebel aufgenommen werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass in diesen Aufnahmebereichen Anbauten, in dem sich gegebenenfalls weitere Griffabschnitte befinden, aufgenommen werden.
  • Wie gut anhand der 3 zu erkennen ist verlaufenden die Rohre bzw. Rohrabschnitte 22, 26, die jeweils eine obere Begrenzung des ersten bzw. zweiten Durchbruchs bzw. Durchtrittsbereichs 18 bzw. 20 bilden, aus Sicht der Mittenebene 12 im Mittel nach unten. Ferner ist anhand der 3 gut zu erkennen, dass die Rohre bzw. Rohrabschnitte 24, 28, die jeweils eine untere Begrenzung des ersten bzw. zweiten Durchbruchs bzw. Durchtrittsbereichs 18 bzw. 20 bilden, aus Sicht Mittenebene 12 im Mittel nach unten verlaufen.
  • Es kann aber beispielsweise auch vorgesehen sein, dass diese oberen bzw. unteren Begrenzungsabschnitte im Mittel nach oben verlaufen. Bevorzugt ist der mittlere Steigungswinkel dieser jeweiligen oberen bzw. unteren Begrenzungsabschnitte zwischen -30° und +30°, besonders bevorzugt zwischen -10° und -30° oder zwischen +10° und +30°. Bevorzugt ist auch, dass dieser jeweilige Winkel größer als +10°, besonders bevorzugt größer als +20°, oder kleiner als -10°, besonders bevorzugt kleiner als -20°, ist.
  • Die Begrenzungsabschnitte des Durchbruchs bzw. Durchtrittsbereichs 18 bzw. 20, und insbesondere die oberen bzw. unteren Begrenzungsabschnitte bzw. die Rohre bzw. Rohrabschnitte 22, 24, 26, 28, sind insbesondere so gestaltet und / oder angeordnet, dass ein von einer Eintrittsseite, die in 3 betrachterzugewandt ist, den Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich 18 bzw. 20 anströmender Luftstrom, der beispielsweise bei einer Vorwärtsfahrt des Fahrrades strömt, und insbesondere auf der Einströmseite parallel zu Mittenebene 12 gerichtet ist, mittels dieser Begrenzungsabschnitte, und insbesondere der oberen und unteren Begrenzungsabschnitte, jeweils so gelenkt wird, dass er auf der Austrittsseite jeweils von der Mittenebene weggerichtet ist bzw. sich zunehmend von dieser entfernt. Dies bezieht sich insbesondere auf die - insbesondere über das Strömungsprofil gegebene - durchschnittliche Strömungsrichtung des Luftstroms. Hierdurch kann beispielsweise erreicht werden, dass mittels einer am Fahrrad montierten Lenkstangeneinrichtung 1 der frontal auf den Fahrer zuströmende Luftstrom teilweise - insbesondere links und rechts - an diesem vorbeigelenkt wird, so dass der Strömungswiderstand entsprechend verringert wird. Ein Fahrrad mit einer solchen Lenkstangeneinrichtung 1 ist besonders bevorzugt.
  • Wie insbesondere das Ausführungsbeispiel zeigt, ist es gelungen eine stabile Lenkstangeeinrichtung für Fahrräder zu schaffen, die gute aerodynamische Verhältnisse ermöglicht.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Lenkstangeneinrichtung
    10
    Breite von 1
    12
    Mittenebene von 1 bezüglich 10
    14
    erstes Ende von 1
    16
    zweites Ende von 1
    18
    erster Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich
    20
    zweiter Durchbruch bzw. Durchtrittsbereich
    22
    Rohr bzw. Rohrabschnitt
    24
    Rohr bzw. Rohrabschnitt
    26
    Rohr bzw. Rohrabschnitt
    28
    Rohr bzw. Rohrabschnitt
    30
    Wandabschnitt
    32
    Wandabschnitt
    34
    Querschnittfläche von 22 bei Schnitt A-A
    36
    Querschnittfläche von 24 bei Schnitt A-A
    38
    Montageabschnitt
    39
    Pfeil in Fahrtrichtung
    40
    gekrümmter Übergangsabschnitt
    42
    gekrümmter Übergangsabschnitt
    44
    gekrümmter Übergangsabschnitt
    46
    gekrümmter Übergangsabschnitt
    48
    augenförmiger Bereich von 18
    50
    augenförmiger Bereich von 20
    52
    zusammenlaufender Bereich von 18
    54
    zusammenlaufender Bereich von 20
    56
    erster Griffbereich von 1
    58
    zweiter Griffbereich von 1
    60
    Aufnahmebereich
    62
    Aufnahmebereich

Claims (14)

  1. Lenkstangeneinrichtung (1) für ein Fahrrad, mit einem ersten Ende (14) und mit einem zweiten Ende (16) und mit einem zwischen diesen Enden (14, 16) positionierten zentralen Montageabschnitt (38), wobei die Lenkstangeneinrichtung (1) zwischen dem ersten Ende (14) und dem Montageabschnitt (38) und zwischen dem zweiten Ende (16) und dem Montageabschnitt (38) jeweils wenigstens einen Durchtrittsbereich (18, 20) für eine Luftdurchströmung ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsbereiche (18, 20) auf jeder Seite des Montageabschnitts (38) von wenigstens zwei Begrenzungsabschnitten begrenzt werden, die aus dem Montageabschnitt (38) entspringen und sich zu den entsprechenden Enden (14, 16) wieder vereinen, wobei die Durchtrittsbereiche (18,20) zwischen zwei parallel geschalteten Rohrabschnitten (22, 24; 26,28) gebildet werden, wobei die parallel geschalteten Rohrabschnitte jeweils wenigstens abschnittsweise entlang eines Längsverlaufs einen elliptischen Querschnitt (34, 36) aufweisen, und wobei jeweils ein Durchtrittsbereich (18, 20) von einem umfangsmäßig geschlossenen Wandabschnitt (30; 32) begrenzt wird, welcher jeweils ein Luftleitmittel bildet, wobei die Luftleitmittel die bei einer Vorwärtsfahrt eines Fahrrades auftretende Luftströmung derart beeinflussen, dass strömende Luft mittels der Luftleitmittel bezüglich einer durch eine Laufradebene eines Vorderrades des Fahrrades bestimmte Ebene nach außen und vom Fahrer des Fahrrads weggelenkt wird.
  2. Lenkstangeneinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsabschnitte derart gestaltet sind, dass ein die Durchtrittsbereiche (18, 20) durchströmender Luftstrom, der von einer Eintrittsseite der Durchtrittsbereiche (18, 20) diese im Wesentlichen parallel zu einer senkrecht zur Breitenrichtung der Lenkstangeneinrichtung gelegenen Ebene, die in Bezug auf die Breite (10) der Lenkstangeneinrichtung (1) eine Mittenebene (12) ist, und insbesondere eine Symmetrieebene der Lenkstangeneinrichtung (1) ist, anströmt, mittels der Begrenzungsabschnitte derart geleitet wird, dass sich der Luftstrom austrittsseitig der Durchtrittsbereiche (18, 20) zunehmend von der Mittenebene (12) entfernt.
  3. Lenkstangeneinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und / oder der untere Begrenzungsabschnitt (22, 24; 26, 28) des wenigstens eines Durchtrittsbereichs (18, 20) in von der Mittenebene (12) weg gerichteter Richtung im Mittel nach oben oder nach unten verläuft.
  4. Lenkstangeneinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Durchtrittsbereich (18, 20) ein Schlitz ist und/oder schlitzartig gestaltet ist.
  5. Lenkstangeneinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Durchtrittsbereich (18, 20) von Wandabschnitten (30, 32) der Außenoberfläche der Lenkstangeneinrichtung (1) begrenzt wird.
  6. Lenkstangeneinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese parallelgeschalteten Rohrabschnitte (22, 24; 26, 28) in ihrem Inneren jeweils wenigstens einen Hohlraum ausbilden.
  7. Lenkstangeneinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche außer Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese parallelgeschalteten Rohrabschnitte (22, 24; 26, 28) aus Vollmaterial sind.
  8. Lenkstangeneinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelgeschalteten Rohrabschnitte (22, 24; 26, 28) jeweils als Flachrohrabschnitte gestaltet sind.
  9. Lenkstangeneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Durchtrittsbereich (18, 20) und dem ersten Ende (14) der Lenkstangeneinrichtung (1) ein erster Griffbereich (56) gegeben ist, und zwischen dem zweiten Durchtrittsbereich (18, 20) und dem zweiten Ende (16) der Lenkstangeneinrichtung (1) ein zweiter Griffbereich (58) gegeben ist.
  10. Lenkstangeneinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkstangeneinrichtung (1) einstückig ist.
  11. Lenkstangeneinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkstangeneinrichtung (1) aus einem Faserverbundwerkstoff besteht.
  12. Fahrrad mit einem Vorbau und einer Lenkstangeneinrichtung (1), die einen Montageabschnitt (38) aufweist, der von dem Vorbau aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkstangeneinrichtung (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche gestaltet ist.
  13. Fahrrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Montageabschnitt (38) der Lenkstangeneinrichtung (1) quer zur Fahrtrichtung (39) des Fahrrades erstreckt.
  14. Fahrrad nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der die Lenkstangeneinrichtung (1) am Vorbau derart fixierbar ist, dass die bei einer Vorwärtsfahrt des Fahrrades auftretenden Luftströmung durch die Durchtrittsbereiche (18, 20) strömt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR640366A (fr) 1927-09-01 1928-07-11 Perfectionnement apporté dans l'établissement des guidons pour cycles ou motocycles
US1719007A (en) 1925-09-26 1929-07-02 Gazda Anton Spring handle bar for motor cycles and the like
JPH10129565A (ja) 1996-10-25 1998-05-19 Takashi Nansai 自転車用ハンドル緩衝機構

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