DE102011111504A1 - Fahrradrahmen - Google Patents

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DE102011111504A1
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Germany
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bicycle frame
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connecting tube
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DE201110111504
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English (en)
Inventor
Robert Dorn
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GOBAX GmbH
Original Assignee
GOBAX GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/02Frames
    • B62K3/06Frames of open type
    • B62K3/08Frames of open type having crossing members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/18Joints between frame members
    • B62K19/20Joints between frame members welded, soldered, or brazed

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrrad sowie einen Fahrradrahmen welcher mehrere den Rahmen bildende Rohre umfasst wobei zwischen einem Sitzrohr und einem Steuerkopfrohr mindestens zwei Verbindungsrohre angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrohre einander durchkreuzen, wobei ein erstes Verbindungsrohr durch eine Öffnung in einem zweiten Verbindungsrohr hindurchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen neuartigen Aufbau eines Fahrradrahmens sowie ein Fahrrad, welches einen entsprechenden Rahmen aufweist.
  • Üblicherweise werden Fahrradrahmen durch ein Sitzrohr und ein Steuerkopfrohr welche meist mit zwei weiteren Rohren, nämlich einem Unterrohr und einem Oberrohr verbunden sind, gebildet. Am Steuerkopfrohr schließt sich die Gabel zu Aufnahme des Vorderrads mit dem Lenksteuersatz an, am Sitzrohr sind die entsprechenden weiteren Rohre zur Befestigung des Hinterrads und einer Gangschaltung angeordnet. Das Sitzrohr dient zur Aufnahme einer Sattelstütze an seinem oberen Ende und zur Befestigung einer Tretlagerhülse an seinem unteren Ende.
  • Im Bereich des Fahrradsbaus ist ein immer währendes Bestreben vorhanden, die Stabilität der vorhandenen Rahmenkonstruktionen zu verbessern. Gleichzeitig ist ein erhöhter Nutzungskomfort von großem Interesse, was beispielsweise durch komfortable Einstiegsmöglichkeiten durch Freiräume zwischen Sitzrohr und Steuerkopfrohr erzielt wird, von Interesse. Diese Freiräume, welche in der Regel mindestens von der Größe sein sollten, dass ein Fuß bequem über die Verrohrung geführt werden kann, führt jedoch zu Rahmenkonstruktionen, welche gegenüber dem bekannten Stangenrad mit annähernd auf Sitzhöhe verlaufender Querstange eine verringerte Stabilität und Steifigkeit in der Rahmenkonstruktion aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile des Standes der Technik zu verbessern und eine stabilere und steifere Rahmenkonstruktion bereit zu stellen.
  • Als Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung einen Fahrradrahmen vor, welcher mehrere den Rahmen bildende Rohre umfasst wobei zwischen einem Sitzrohr und einem Steuerkopfrohr mindestens zwei Verbindungsrohre angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrohre einander durchkreuzen, wobei ein erstes Verbindungsrohr durch eine Öffnung in einem zweiten Verbindungsrohr hindurchgeführt wird.
  • Bisher bekannte Fahrradrahmen nutzen oftmals Verstrebungsrohre, welche an ein Oberrohr oder ein Unterrohr einer Rahmenkonstruktion angeschweißt werden, oder welche als Verstrebungen zwischen Sitzrohr und Verbindungsrohr geschweißt sind.
  • Die Erfindung verbindet Sitzrohr und Steuerkopfrohr mit zwei durchgehenden Verbindungsrohren, welche einander durchkreuzen und dabei ein Verbindungsrohr durch das andere hindurchgeführt wird. Auf diese Weise wird ein steiferer Rahmen erzielt, welcher gleichzeitig die Vorteile eines tieferen Einstiegs bzw. Durchstiegs durch den Rahmen ermöglicht. Die durchgehenden Rohre sind gegenüber geschweißten Kontaktstellen stabiler und können somit den erfindungsgemäßen Aussteifungszweck erfüllen.
  • Derartige Rahmenkonstruktionen eignen sich insbesondere für Fahrräder, beispielsweise Lasträder, welche durch das hohe auftretende Transportgewicht eine gesteigerte Rahmenstabilität und Steifheit fordern. Auch bei der Anwendung von Hilfsantrieben, beispielsweise bei Elektrofahrrädern sind diese Rahmenkonstruktionen extrem vorteilhaft.
  • Weiterbildungen sowie zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Die einzelnen Merkmale werden in den folgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Sie umfasst vielmehr all diejenigen Fahrradrahmen und Fahrräder, welche vom erfindungsgemäßen Gedanken und den Weiterbildungen nach den abhängigen Ansprüchen gebrauch machen.
  • 1 zeigt ein Fahrrad 1, welches einen erfindungsgemäßen Fahrradrahmen 2 (im Folgenden Rahmen genannt) umfasst. Das Fahrrad 1 weißt am Rahmen 2 ein Sitzrohr 3 auf, in welches ein Tretlager 4 zur Aufnahme von Kurbeln und Pedalen 4a und eine Sattelstütze 5 mit daran angeordnetem Sattel 6 aufgenommen ist. Weiterhin ist am Rahmen eine Hinterradaufnahme 7 vorgesehen, welche an das Sitzrohr anschließt und das Hinterrad 8 über ein Radlager 9 aufnimmt. Die Kraftübertragungsvorrichtung (Kette) und ggf. Gangschaltung ist vorliegend nicht dargestellt.
  • Des Weiteren umfasst der Rahmen 2 ein Steuerkopfrohr 10 zur Aufnahme eines Steuersatzes mit Lenker 11, welcher eine Gabel 12 zur Aufnahme eines Vorderrads 13 in einem Radlager 14 bewegt.
  • Zwischen dem Sitzrohr 3 und dem Steuerkopfrohr 10 sind vorliegend zwei im Wesentlichen geradlinig verlaufende Verbindungsrohre 15 und 16 angeordnet, wobei das erste Verbindungsrohr 15 am Sitzrohr 3 unterhalb des zweiten Verbindungsrohrs 16 befestigt ist und das erste Verbindungsrohr 15 am Steuerkopfrohr 10 oberhalb des zweiten Verbindungsrohrs 16 befestigt ist. Die Befestigung ist als Schweißverbindungen 15a, 15b, 16a, 16b vorgesehen.
  • In der dargestellten Ausführung weist das erste Verbindungsrohr 15 gegenüber dem zweiten Verbindungsrohr 16 einen derart vergrößerten Durchmesser auf, dass das zweite Verbindungsrohr 16 vollständig durch das erste Verbindungsrohr 15 hindurchgeführt wird. Der somit innen liegende Durchtritt 17 ist mit gestrichelten Linien dargestellt. An den Durchtrittsstellen 16c und 16d des zweiten Verbindungsrohrs 16 durch das erste Verbindungsrohr 15 sind Schweißverbindungen vorgesehen.
  • Auf die aus dem Stand der Technik bekannte Vielzahl an weiteren Rahmendetails zur Aufnahme der verschiedenen Bestandteile, beispielsweise Lageraufnahmen, Spannmechaniken, Querschnittsverjüngungen etc. wird vorliegend nicht eingegangen, da sie keinen erfindungswesentlichen Beitrag leisten. Nicht direkt den Rahmen 2 bildende Teile sind vorliegend gestrichelt dargestellt.
  • 2 zeigt ein Fahrrad 20 als eine Variante des erfindungsgemäßen Fahrrads. In der dargestellten Variante sind gleiche bzw. äquivalente Bestandteile mit gleichen, oben beschriebenen Bezugszeichen versehen.
  • Die Ausgestaltung nach 2 umfasst zwischen dem Sitzrohr 3 und dem Steuerkopfrohr 10 zwei gekrümmte Verbindungsrohre 21 und 22. Die Schweißnähte sind entsprechend der Bezeichnung in 1 mit 21a, 21b, 22a, 22b, 22c sowie 22d bezeichnet.
  • Die Verbindungsrohre 21 und 22 weisen je zwei stumpfwinklige Krümmung 23, 24 sowie 25 und 26 entlang ihres Verlaufs auf, wobei die Krümmungen 23, 24 am ersten Verbindungsrohr 21 stärker ausgeführt sind, als die Krümmungen 25, 26 am zweiten Verbindungsrohr 22.
  • Die Verbindungsrohre 21, 22 verlaufen im Bereich ihrer Durchkreuzung 27 im Wesentlichen gerade, wodurch ein einfaches hindurchführen bei der Montage und eine belastbare Verbindung beim Schweißen begünstigt wird.
  • Die Verbindungsrohre können dabei als runde, ovale und/oder eckige Profile gebildet werden, was den optischen Gesamteindruck des Fahrrads entscheidend mitprägt. Auch können die einzelnen Profilformen, je nach Einsatzweck vorteilhafte Stabilitätseingenschaften aufweisen.
  • Das Vorsehen eines Hilfsantrieb, vorzugsweise eines elektrischen Hilfsantriebs, beispielsweise im Bereich des Tretlagers 4 oder am hinteren Radlager 9 ist denkbar, jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit vorliegend nicht dargestellt.
  • 3 zeigt eine Detaildarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rahmens mit Dimensionsangaben und vorläufigen Bemaßungen.

Claims (10)

  1. Fahrradrahmen welcher mehrere den Rahmen bildende Rohre umfasst wobei zwischen einem Sitzrohr und einem Steuerkopfrohr mindestens zwei Verbindungsrohre angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrohre einander durchkreuzen, wobei ein erstes Verbindungsrohr durch eine Öffnung in einem zweiten Verbindungsrohr hindurchgeführt wird.
  2. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsrohr am Sitzrohr unterhalb des zweiten Verbindungsrohrs befestigt ist und das erste Verbindungsrohr am Steuerkopfrohr oberhalb des zweiten Verbindungsrohrs befestigt ist, wobei die Befestigung vorzugsweise Schweißverbindungen sind.
  3. Fahrradrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsrohr gegenüber dem zweiten Verbindungsrohr einen derart vergrößerten Durchmesser aufweist, dass das zweite Verbindungsrohr vollständig durch das erste Verbindungsrohr hindurchgeführt wird.
  4. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ab den Durchtrittsstellen des zweiten Verbindungsrohrs durch das erste Verbindungsrohr Verbindungen, insbesondere Schweißverbindungen vorgesehen sind.
  5. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungsrohr, vorzugsweise beide Verbindungsrohre als im Wesentlichen geradliniges Rohr ausgebildet ist.
  6. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungsrohr, vorzugsweise beide Verbindungsrohre mindestens eine stumpfwinklige Krümmung entlang ihres Verlaufs aufweisen.
  7. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrohre im Bereich ihrer Durchkreuzung gerade verlaufen.
  8. Fahrradrahmen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrohre durch ovale und/oder eckige Profile gebildet werden.
  9. Fahrrad, insbesondere Lastrad dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrradrahmen nach einem der vorangegangenen Ansprüche verbaut ist.
  10. Fahrrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfsantrieb, vorzugsweise ein elektrischer Hilfsantrieb vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2020841A (nl) * 2017-04-26 2018-11-02 Vanmoof Bv Frame voor een rijwiel, connector en rijwiel

Cited By (4)

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NL2020841A (nl) * 2017-04-26 2018-11-02 Vanmoof Bv Frame voor een rijwiel, connector en rijwiel
WO2018199763A3 (en) * 2017-04-26 2019-02-28 Vanmoof B.V. FRAME FOR A BICYCLE, CONNECTING ELEMENT AND BICYCLE
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US11697472B2 (en) 2017-04-26 2023-07-11 Vanmoof B.V. Frame for bicycle, connector and bicycle

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