DE102004042339A1 - Bildgebungsvorrichtung und Bildgebungsverfahren - Google Patents

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Takashi Hachioji Deguchi
Kazuo Hachioji Kasahara
Atsushi Hachioji Suzuki
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Abstract

Eine Bildgebungsvorrichtung ist aufgebaut aus einem Belichtungskopf, der mehrere lichtemittierende Elemente in der Hauptabtastrichtung als lichtemittierende Elementarrays umfasst, und wobei die mehreren lichtemittierenden Elementarrays ebenfalls in der Subabtastrichtung angeordnet sind; mit einer Messvorrichtung für emittiertes Licht, um die Menge von emittierten Lichtern zu messen; und mit einer Steuervorrichtung, um bei der Bildgebung den Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden Elements, basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes Licht, zu steuern; wobei die Steuervorrichtung emittiertes Licht aus mehreren Reihen von lichtemittierenden Elementen aufsummiert, die an der gleichen Position in der Hauptabtastrichtung beim Messen der Menge von emittierten Lichtern erfasst werden können, und beim Bilden von Bildern den Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden Elements, basierend auf den aufsummierten Ergebnissen des emittierten Lichts, steuert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildgebungsvorrichtung und ein Steuerverfahren eines Belichtungskopfes bei der Bildgebungsvorrichtung. Die Bildgebungsvorrichtung führt Einstellungen des Betriebszustands eines Belichtungskopfes in der Bildgebungsvorrichtung durch, basierend auf Messergebnissen einer Anzahl von emittierten Lichtstrahlen von lichtemittierenden Elementen in dem Belichtungskopf, um Belichtungstreiberzustände für jedes lichtemittierende Element einzustellen.
  • Es gibt eine Bildgebungsvorrichtung, die belichtete Bilder auf einem photographischen Material durch Treiben aller lichtemittierenden Elemente, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, basierend auf den Bilddaten, die gebildet werden sollen, ausbildet.
  • In diesem Fall ist es ideal, dass die gleiche Treibereingabe die gleiche Ausgabemenge von emittiertem Licht von jedem lichtemittierenden Element eines Belichtungskopfes herstellt. In der Realität variiert jedoch das von jedem lichtemittierenden Element emittierte Licht aufgrund von Herstellungsvariationen, auch, wenn der gleiche Treibereingangspegel an jedes der lichtemittierenden Elemente angelegt wird.
  • Daher wird die Einstellung eines Belichtungstreiberzustands jedes lichtemittierenden Elements basierend auf den Messergebnissen durch Messen der Menge von emittiertem Licht von dem lichtemittierenden Element durchgeführt.
  • Gemäß dem Stand der Technik wurde das Einstellverfahren der Belichtungstreiberzustände basierend auf den Messergebnissen eingestellt, durch Abtasten der emittierten Lichter von allen lichtemittierenden Elementen durch Bewegen eines optischen Sensors in der Anordnungsrichtung der lichtemittierenden Elemente, wenn alle lichtemittierenden Elemente eingeschaltet sind, so dass die Verteilung der Menge der emittierten Lichtstrahlen von jedem lichtemittierenden Element gleichmäßig für die lichtemittierenden Elemente ist.
  • Es ist möglich, eine erforderliche Verteilung innerhalb eines bestimmten Bereichs mittels des oben beschriebenen Verfahrens zu steuern. Eine Abweichung von dem Zieleinstellwert, der nicht eingestellt werden kann, verbleibt jedoch. Es gab beispielsweise einen Fall, dass eine Nichtgleichmäßigkeit der Gradation und Farbdichte beim fertigen Ausdruck beim Drucken trotz Belichtungsvorgang mit gleichmäßiger Gradation und Farbdichte-Bilddaten erscheint.
  • Es stellte sich heraus, dass die Ursachen der oben angegebenen Probleme auf einem dem Belichtungskopf selbst zugeordneten Faktor basierten, der darin besteht, dass emittierte Lichtstrahlen von einem lichtemittierenden Element zu dem belichteten Bereich eines benachbarten lichtemittierenden Elements lecken, und ebenfalls auf anderen Messfaktoren basieren, die durch die Schwierigkeit verursacht wurden, Schlitze für Lichtstrahlen zu verarbeiten, die Mikrogrößenform aufweisen, die die Einfallwinkelbereiche auf einen optischen Sensor begrenzen, da lichtemittierende Elemente mikrodimensioniert wurden, um die Druckauflösung zu verbessern. Daher kommen, wenn die Stärke von emittiertem Licht von einem lichtemittierenden Element gemessen wird, die emittierten Lichter von anderen lichtemittierenden Elementen nahe dem lichtemittierenden Element zu dem Sensor. Demgemäss wurde es unmöglich, die Stärke der von jedem lichtemittierenden Element emittierten Lichtstrahlen genau zu messen.
  • Demgemäss wird ein Einstelldruck auf einem Photopapierblatt gebildet, wie beispielsweise RC-Papierblätter, über einen Belichtungsvorgang des Belichtungskopfes basierend auf den Bilddaten für eine Einstelldruckproduktion, die Bilder mit einer eingestellten Farbdichte aufweisen. Dann werden die Bilder des Einstelldrucks mittels einer Bildabtastvorrichtung gelesen und für die Auswertung der Stärke der emittierten Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen als ein zusätzliches Auswertungsverfahren verwendet.
  • Es war daher notwendig, die Bildabtastvorrichtung zu veranlassen, die gedruckten Bilder nach der Produktion der gedruckten Bilder abzutasten, trotz der Herstellung der Einstelldrucke und der Verwendung der Einstelldrucke für die Auswertung der Stärke von emittiertem Licht von den lichtemittierenden Elementen, um eine Einstellgenauigkeit zu verbessern, und um es zu ermöglichen, die lichtemittierenden Elemente in geeigneter Weise einzustellen. Demgemäss wurde die Verbesserung des Einstellungsverfahrens erforderlich, da die Last der täglichen Verwaltungsarbeit der Vorrichtung, um auf die Alterungsänderung eines Belichtungskopfes zu regieren, ansteigt.
  • Um das oben angegebene Problem zu lösen, wird gemäß der nachstehenden Patentveröffentlichung eines der lichtemittierenden Elemente der lichtemittierenden Elemente gemäß den Pixeln von Bilddaten angeordnet, um elementweise zu emittieren.
  • Patentveröffentlichungs-Nr. 1: JP-Veröffentlichungsnummer 2003-118166
  • Gemäß der obigen Patentveröffentlichungs-Nr. 1 wird ein Verfahren zum genauen Messen der Stärke von emittierten Lichtstrahlen elementweise untersucht. Durch Anwenden des Verfahrens der Patentveröffentlichungs-Nr. 1 ist es möglich, die Stärke von von dem lichtemittierenden Element emittiertem Licht genau zu messen, wobei es jedoch nicht möglich ist, die Stärke von von dem lichtemittierenden Element emittiertem Licht gemäß dem tatsächlichen Druckbetrieb zu messen, da sich der Emissionszustand des lichtemittierenden Elements von dem Zustand gemäß dem Druckbetrieb der Bildgebungsvorrichtung unterscheidet.
  • Die Erfinder der Erfindung haben durch eingehende Untersuchungen herausgefunden, dass der Treiberstrom in der Treiberschaltung, um lichtemittierende Elemente gemäß dem Zustand zu treiben, bei dem ein Bildpixel von vielen Bildpixeln Licht emittiert, und der Treiberstrom, wenn jedes lichtemittierende Element Licht emittiert, sich voneinander unterscheiden. Der Status einer Vorrichtung einschließlich der lichtemittierenden Elemente, wenn ein lichtemittierendes Element Licht emittiert, unterscheidet sich von dem, wenn jedes lichtemittierende Element Licht emittiert.
  • Außerdem haben die Erfinder herausgefunden, dass der Emissionszustand, wenn mit einem Bildpixel gemessen wird, sich von der Emission unterscheidet, wenn bei der Drucksituation gemessen wird. Es wurde ebenfalls herausgefunden, dass die Einstellung basierend auf den Messergebnissen eines Bildpixels keine zufriedenstellende Ergebnisse bei tatsächlichen Druckbedingungen liefert.
  • 13(a) und (b) sind schematische Diagramme, die die Verteilung einer Menge von emittierten Lichtern von mehreren lichtemittierenden Elementen zeigt, die in einem Belichtungskopf aufgenommen sind. Wenn die Menge von emittierten Lichtstrahlen jedes lichtemittierenden Elements gemessen wird, werden die Messergebnisse kleine schwarze rechteckige Marken sein, wie in 13(b) gezeigt, obwohl die Messungen an jedem Punkt in der Hauptabtastrichtung mit Intervallen von weniger als den Intervallen der lichtemittierenden Elemente durchgeführt werden.
  • D.h., dass die Menge von emittierten Lichtstrahlen nicht gemessen wird, da die Spitzenpunkte der Menge von emittierten Lichtstrahlen nicht in geeigneter Weise erfasst werden. Es ist möglich, die Spitzenpunkte durch Erhöhen der Anzahl von Messpunkten durch Verkürzen der Intervalle zu erfassen. Die Messdaten steigen jedoch an und andere Nachteile treten auf, da mehr Zeit benötigt wird, um die Messung durchzuführen, die Daten zu speichern und die Daten zu verarbeiten.
  • Außerdem haben die Erfinder herausgefunden, dass, wenn die Menge von emittierten Lichtstrahlen gemessen wird, es ein weiteres der Eingabe-/Ausgabe-Charakteristiken der photoelektrischen Umwandlung des für die Messung der Menge der lichtemittierenden Elemente verwendeten Photosensors zugeordnet Problem gibt. 17 ist ein schematisches Diagramm, das den Status von emittierten Lichtern eines PLZT-Chips 41 mit mehreren lichtemittierenden Elementen, der in einem Belichtungskopf aufgenommen ist, und des Sensors 62a, um die emittierten Lichtstrahlen zu erfassen, zeigt.
  • 18 zeigt das Profil jedes lichtemittierenden Elements. Es ist bedeutsam, den niedrigen Profilbereich mit niedriger Intensität der emittierten Lichtstrahlen genau zu messen.
  • 19 zeigt ein Beispiel der Ein-/Ausgangs-Charakteristiken eines Festkörperbildsensorelements, das als Sensor 62a verwendet werden kann. Im Fall dieses Festkörperbildsensorelements wird keine Linearität in dem niedrigen Intensitätsbereich erhalten. Demgemäss ist der Ausgangssignalpegel von dem Festkörperbildsensorelement mehr als das tatsächliche Aus-Signal.
  • Demgemäss entsteht, wenn die Steuerung der Lichtemission der lichtemittierenden Elemente basierend auf den Messergebnissen eines derartigen Festkörperbildsensorelements durchgeführt wird, das Problem, wenn Bilder gebildet werden, dass die Stärke von emittierten Lichtstrahlen geringer als der erforderliche lichtemittierende Pegel ist, da eine Rückkopplungssteuerung basierend auf der Tatsache arbeitet, dass das lichtemittierende Element mehr Licht emittiert.
  • Wenn die in 19 gezeigten Ein-/Ausgangs-Charakteristiken sich von der aktuellen unterscheidet, dann entsteht eine weitere Art von Problem.
  • Die Erfinder der Erfindung haben durch genaue Untersuchungen ferner herausgefunden, dass die Differenz des Treiberstroms in der Treiberschaltung, um lichtemittierende Elemente zu treiben, zwischen den Zuständen, wenn nur ein lichtemittierendes Element unter vielen lichtemittierenden Elementen Lichtstrahlen ausstrahlt und wenn alle lichtemittierenden Elemente (beispielsweise mehrere Tausend Bildpixel) Lichtstrahlen emittieren, beim tatsächlichen Drucken existiert. Es wurde ebenfalls herausgefunden, dass der Zustand des lichtemittierenden Elements selbst unterschiedlich ist, wenn nur ein lichtemittierendes Element Lichtstrahlen emittiert oder wenn alle lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen emittieren.
  • Zusätzlich zu dieser oben angegebenen Tatsache haben die Erfinder ebenfalls herausgefunden, dass die Lichtemissionszustände der lichtemittierenden Elemente, wenn die Messung der Lichtmenge eines Elements durchgeführt wird und wenn tatsächliches Drucken ausgeführt wird, unterschiedlich sind. Ferner wurde herausgefunden, dass zufriedenstellende Ergebnisse nicht erhalten werden können, wenn tatsächliches Drucken durchgeführt wird, wenn tatsächliches Drucken durch einstellen der Menge von Lichtstrahlen basierend auf der Messung eines Elements nach dem anderen eingestellt wird.
  • Die Erfindung wird durchgeführt, um die oben angegebenen Probleme zu lösen und um eine Bildaufzeichnungsvorrichtung zu verwirklichen und um ein Steuerverfahren bereitzustellen durch Vorsehen eines Zustands, der einen tatsächlichen Druckzustand simuliert, und durch Durchführen genauer Messungen der Stärke des emittierten Lichts.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung wurde basierend auf den oben erwähnten Problemen durchgeführt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bildgebungsvorrichtung zu verwirklichen, die einen einstellbaren Belichtungskopf aufweist, durch Durchführen einer genauen Messung, während ein Zustand verwirklicht wird, der nahe einem Zustand eines tatsächlichen Druckens ist.
  • Jeder des nachstehenden Punkte 1 bis 27 wird die oben angegebenen Probleme lösen.
  • Punkt 1: Ein Steuerverfahren einer Bildgebungsvorrichtung mit einer Bildgebungsvorrichtung, die umfasst:
    einen Belichtungskopf mit mehreren lichtemittierenden Elementen, die Bildpixeln von belichteten Bilddaten entsprechen und in der Hauptabtastrichtung als Arrays von lichtemittierenden Elementen angeordnet sind, wobei die mehreren lichtemittierenden Elementarrays in der Subabtastrichtung angeordnet sind, um Positionen der lichtemittierenden Elemente in der Hauptabtastrichtung zu kompensieren;
    eine Messvorrichtung für emittiertes Licht, um die Menge von emittierten Lichtern von den lichtemittierenden Elementen zu messen, wobei die Messvorrichtung für emittiertes Licht einen Lichtstrahldetektor umfasst, der imstande ist, Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen mit einem Erfassungsintervall von weniger als dem Intervall der lichtemittierenden Elemente, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, zu erfassen; und
    eine Steuervorrichtung, um den Steuerzustand des Belichtungstreiberzustands jedes lichtemittierenden Elements basierend auf den Messergebnissen der Messvorrichtung für emittiertes Licht beim Bildgeben zu steuern; wobei das Bildgebungsvorrichtungssteuerverfahren umfasst:
    Aufsummieren von emittierten Lichten, die bei einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung erfasst werden, wobei die emittierten Lichter von mehreren Reihen von lichtemittierenden Elementen erfasst werden, wenn die emittierten Lichter in dem Lichtstrahldetektor gemessen werden; und
    Steuern eines Belichtungstreiberzustands jedes lichtemittierenden Elements basierend auf den Aufsummierungsergebnissen, die durch den emittierten Lichtaufsummierungsschritt beim Bilden von Bildern erhalten wurden.
  • Eine Bildgebungsvorrichtung mit:
    einem Belichtungskopf mit mehreren lichtemittierenden Elementen die Bildpixeln von belichteten Bilddaten entsprechen und in der Hauptabtastrichtung als lichtemittierende Elementarrays angeordnet sind, wobei die mehreren lichtemittierenden Elementarrays in der Subabtastrichtung angeordnet sind, um Positionen der lichtemittierenden Elemente in der Hauptabtastrichtung zu kompensieren;
    einer Messvorrichtung für emittiertes Licht, um die Menge von emittierten Lichtern von den lichtemittierenden Elementen zu messen, wobei die Messvorrichtung für emittiertes Licht einen Lichtstrahldetektor aufweist, der imstande ist, Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen mit einem Erfassungsintervall geringer als dem Intervall der lichtemittierenden Elemente, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, zu erfassen; und
    einer Steuervorrichtung, um den Steuerzustand des Belichtungstreiberzustands jedes lichtemittierenden Elements basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes Licht bei der Bildgebung zu steuern; wobei
    die Steuervorrichtung emittierte Lichter aufsummiert, die an einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung erfasst werden, wobei die emittierten Lichter aus mehreren Reihen von lichtemittierenden Elementen erfasst werden, wenn die emittierten Lichter in dem Lichtstrahldetektor gemessen werden, und einen Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden Elements basierend auf den Aufsummierungsergebnissen beim Bilden von Bildern steuert.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der Bildgebungsvorrichtung bei Punkt 1 wird die Menge von emittierten Lichtern von den in mehreren Reihen angeordneten lichtemittierenden Elementen, die an einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung in dem Lichtdetektor erfasst werden, aufsummiert. Und dann steuert die Steuervorrichtung einen Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden Elements basierend auf den Aufsummierungsergebnissen beim Bilden von Bildern.
  • Punkt 2: Ein Steuerverfahren einer bei Punkt 1 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei der Belichtungskopf mehrere lichtemittierende Elemente, die Bildpixeln von belichteten Bilddaten in der Hauptabtastrichtung entsprechen, als lichtemittierende Elementarrays hat, und wobei zwei Reihen von lichtemittierenden Elementarrays im Zickzackmuster in der Subabtastrichtung angeordnet sind, um Positionen der lichtemittierenden Elemente in der Hauptabtastrichtung zu kompensieren.
  • Eine bei Punkt 1 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei der Belichtungskopf mehrere lichtemittierende Elemente, die den Bildpixeln von belichteten Bilddaten entsprechen, in der Hauptabtastrichtung als Arrays von lichtemittierenden Elementen hat, und wobei zwei Reihen von Arrays von lichtemittierenden Elementen in einem Zickzackmuster in der Subabtastrichtung angeordnet sind, um Positionen der lichtemittierenden Elemente in der Hauptabtastrichtung zu kompensieren.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 2 angegebenen Bildgebungsvorrichtung hat der Belichtungskopf, der mehrere lichtemittierende Elemente in der Hauptabtastrichtung hat, zwei Reihen von lichtemittierenden Elementarrays, die in einem Zickzackmuster in der Subabtastrichtung angeordnet sind, so dass ein Bergabschnitt und ein Talabschnitt gegenseitig kompensiert werden.
  • Punkt 3: Ein Steuerverfahren einer bei Punkt 1 oder Punkt 2 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei
    die Messvorrichtung für emittiertes Licht mehrere Festkörperbildabfühlelemente in der Subabtastrichtung aufweist, und das Steuerverfahren ferner umfasst:
    Bewegen der Messvorrichtung für emittiertes Licht in der Hauptabtastrichtung, um die Menge von emittierten Lichtern zu messen.
  • Die bei Punkt 1 oder Punkt 2 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei die Messvorrichtung für emittiertes Licht, die mehrere Festkörperbildabfühlelemente in der Subabtastrichtung aufweist, in der Hauptabtastrichtung bewegt wird, um die Menge von emittierten Lichtern zu messen.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 3 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei die mehreren Festkörperbildabfühlelemente, die in der Subabtastrichtung angeordnet sind, in der Hauptabtastrichtung bewegt werden, um die Menge von emittierten Lichtern zu messen.
  • Punkt 4: Das Steuerverfahren einer Bildgebungsvorrichtung, die in der Punkte 1 bis 3 angegeben ist, wobei der Lichtstrahldetektor kleiner als das lichtemittierende Element ist.
  • Die Bildgebungsvorrichtung, die in einem der Punkte 1 bis 3 angegeben wird, wobei der Lichtstrahldetektor kleiner als das lichtemittierende Element ist.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 4 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei die Größe des Lichtstrahldetektors kleiner als die Größe des lichtemittierenden Elements ist.
  • Punkt 5: Das Steuerverfahren einer in den Punkten 1 bis 4 angegebenen Bildgebungsvorrichtung ferner mit:
    Ausführen der Messung der Menge von Lichtstrahlen während mehrere in dem Belichtungskopf aufgenommene lichtemittierende Elemente einschließlich des lichtemittierende Element, das ein Ziel der Messung ist, Lichtstrahlen ausstrahlen, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
  • Und die in einem von der Punkte 1 bis 4 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei beim Messen der Menge von Lichtstrahlen, die Messung von Lichtstrahlen ausgeführt wird, während die in dem Belichtungskopf aufgenommenen mehreren lichtemittierenden Elemente einschließlich des lichtemittierenden Elements, das ein Ziel der Messung ist, Lichtstrahlen ausstrahlen.
  • Bei einem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 5 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, strahlen mehrere lichtemittierende Elemente, die in dem Belichtungskopf aufgenommen sind, einschließlich der zu messenden lichtemittierenden Elemente, Lichtstrahlen.
  • Punkt 6: Das Steuerverfahren einer bei Punkt 5 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, ferner mit:
    Ausführen der Messung der Menge von lichtemittierenden Strahlen während zumindest lichtemittierende Elemente benachbart dem zu messenden lichtemittierenden Element einschließlich der lichtemittierenden Elemente, die zu messen sind, Lichtstrahlen ausstrahlen, wenn Lichtstrahlen von dem zu messenden lichtemittierendenden Element gemessen werden.
  • Die bei Punkt 5 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei zumindest lichtemittierende Elemente benachbart dem zu messenden lichtemittierenden Element einschließlich der zu messenden lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen ausstrahlen, wenn die Steuervorrichtung Lichtstrahlen von dem zu messenden lichtemittierenden Element misst.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 6 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wenn Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element gemessen werden, emittieren die zu messenden lichtemittierenden Elemente zumindest lichtemittierende Elemente benachbart dem zu messenden lichtemittierenden Element Licht.
  • Punkt 7: Das Steuerverfahren einer bei den Punkten 1 bis Punkt 6 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, ferner mit der Steuerschritt folgende Schritte umfasst:
    Referenzieren des Messergebnisses der Menge von Lichtstrahlen vor dem Aufsummieren von Lichtstrahlen;
    Identifizieren jedes lichtemittierenden Elements, von dem das Messergebnis genommen wird; und
    Verwenden von Information des identifizierten lichtemittierenden Elements, wenn ein Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden Elements basierend auf den Aufsummierungsergebnissen gesteuert wird.
  • Die bei Punkt 1 bis Punkt 6 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei sich die Steuervorrichtung auf ein Messergebnis vor dem Aufsummieren von der Menge von Lichtstrahlen bezieht, jedes lichtemittierende Element, von dem das Messergebnis genommen wird, identifiziert und Information des identifizierten lichtemittierenden Elements verwendet, wenn ein Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden Elements basierend auf den Aufsummierungsergebnissen gesteuert wird.
  • Bei diesen Ausführungsformen bezieht sich die Steuervorrichtung auf die Messergebnisse vor dem Aufsummieren des Messergebnisses, identifiziert ein entsprechendes lichtemittierendes Element (beispielsweise, ob es in einer ungeraden oder einer geraden Reihe ist), von dem das Messergebnis genommen wird, und steuert den Belichtungstreiberzustand basierend auf den aufsummierten Messergebnissen, wenn Bilder gebildet werden.
  • Punkt 8: Das Steuerverfahren einer bei den Punkten 1 bis 7 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, ferner mit:
    Messen der Menge von Lichtstrahlen des gleichen lichtemittierenden Element gemäß dem gleichen Zustand mehrfach, wenn die Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element gemessen wird.
  • Und die in einem der Punkte 1 bis 7 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei beim Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element der Steuervorrichtung das gleiche lichtemittierende Element veranlasst, Lichtstrahlen mehrfach bei den gleichen Bedingungen auszustrahlen, und mit den mehreren Messergebnissen arbeitet.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 8 angegebenen Bildgebungsvorrichtung beim Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem zu messenden lichtemittierenden Element strahlt das gleiche lichtemittierende Element Lichtstrahlen mehrfach bei den gleichen Bedingungen aus, und berechnet die mehreren Messergebnisse.
  • Punkt 9: Das Steuerverfahren einer in einem der Punkte 1 bis 7 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, ferner mit:
    Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Lichtemissionszeiten mehrfach, wenn die Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element gemessen wird, und Arbeiten mit den mehreren Messergebnissen.
  • Und eine in von den Punkten 1 bis 7 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei beim Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element die Steuervorrichtung das gleiche lichtemittierende Element veranlasst, Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Lichtemissionszeiten mehrfach auszustrahlen, und mit den Messergebnissen arbeitet.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 9 angegebenen Bildgebungsvorrichtung strahlt beim Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element das gleiche lichtemittierende Element Lichtstrahlen in einem anderen Zustand (mit einer anderen Lichtemissionszeit) mehrfach aus und arbeitet mit den mehreren Messergebnissen.
  • Punkt 10: Das Steuerverfahren einer in einem der Punkte 1 bis 7 angegebenen Bildgebungsvorrichtung mit Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element das gleiche lichtemittierende Element Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Emissionsstärken mehrfach, wenn die Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element gemessen wird; und Arbeiten mit Messergebnissen.
  • Und eine bei einem der Punkte 1 bis 7 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei beim Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element die Steuervorrichtung das gleiche lichtemittierende Element veranlasst, Lichtstrahlen mit unterschiedlicher Emissionsstärken mehrfach auszustrahlen, und mit den mehreren Messergebnisse arbeitet.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 10 angegebenen Bildgebungsvorrichtung strahlt bei der Messung der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element das gleiche lichtemittierende Element Lichtstrahlen bei unterschiedlichen Bedingungen (mit unterschiedlichen Emissionsstärken) mehrfach aus, und mit den mehreren Messergebnisse wird gearbeitet.
  • Punkt 11: Das Steuerverfahren einer in irgendeinem von Punkt 1 bis Punkt 10 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, ferner mit Ausführen der Messung der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element unter der Bedingung, dass der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet ist, auf der ein photographisches Material angeordnet ist.
  • Und eine bei einem der Punkte 1 bis 10 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei wenn die Messung der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet ist, auf dem ein photographisches Material angeordnet ist.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 11 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird ein Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet, auf der ein photographisches Material angeordnet ist, wenn die Messung der Menge von Lichtstrahlen eingestellt wird.
  • Punkt 12: Das Steuerverfahren einer in einem der Punkte 1 bis 11 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, ferner mit
    Abstrahieren eines Bereichs, aus dem lichtemittierende Elemente wirksame Lichtstrahlen für die Messung der Menge von Lichtstrahlen ausstrahlen; und
    Aufsummieren der Menge von Lichtstrahlen in dem Lichtstrahldetektor, wenn die Menge von Lichtstrahlen von mehreren Reihen von emittierten Lichter, die an einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung erfasst werden, aufsummiert wird.
  • Und eine bei einem der Punkte 1 bis 11 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei die Steuervorrichtung einen Bereich abstrahiert, aus dem lichtemittierende Elemente wirksame Lichtstrahlen für die Messung der Menge von Lichtstrahlen ausstrahlen, und die Menge von Lichtstrahlen in dem Lichtstrahldetektor aufsummiert, wenn die Menge von Lichtstrahlen aus mehreren Reihen von emittierten Lichtern aufsummiert werden, die an einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung erfasst werden.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 12 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird ein Bereich, aus dem lichtemittierende Elemente wirksame Lichtstrahlen für die Menge von Lichtstrahlen ausstrahlen, abstrahiert, und das Aufsummieren der Lichtstrahlen wird durchgeführt.
  • Punkt 13: Das Steuerverfahren einer in einem der Punkte 1 bis 12 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei
    beim Bilden von Bildern durch sequentielles Ausstahlen mehrerer emittierter Lichter mit unterschiedlichen Farben von der lichtemittierenden Vorrichtung des Belichtungskopfes das Steuerverfahren umfasst:
    Messen der Menge von von dem lichtemittierenden Element emittierten Lichts mittels Lichtstrahlen mit einem höheren Luminositätsfaktor unter mehreren emittierten Lichtfarben, und
    Anwenden der Messergebnisse der Lichtstrahlen mit einem höheren Luminositätsfaktoren auf emittierte Lichter mit niedrigeren Luminositätsfaktoren.
  • Und die in den Punkten 1 bis 12 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei die Steuervorrichtung die Menge von emittiertem Licht basierend auf der Reihenfolge einer emittierten Lichtfarbe misst, die einen höheren Luminositätsfaktor unter mehreren emittierten Lichtfarben aufweist, und die Messergebnisse der emittierten Lichtfarbe mit höheren Luminositätsfaktoren in der Bildgebungsvorrichtung auf, die emittierten Lichtfarben mit niedrigem Luminositätsfaktoren in der Bildgebungsvorrichtung anwendet, die Bilder durch Strahlen von mehreren emittierten Lichter unterschiedlicher Farbe bildet, von der lichtemittierenden Vorrichtung durch den Belichtungskopf.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 13 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wenn Bilder durch Strahlen von mehreren emittierten Lichtern mit unterschiedlichen Farben gebildet werden, aus einer lichtemittierenden Vorrichtung durch den Belichtungskopf, wird die Messung der Menge von emittiertem Licht aus dem lichtemittierenden Element durch die Verwendung von Lichtstrahlen mit einem höheren Luminositätsfaktor unter mehreren emittierten Lichtfarben durchgeführt, und die Messergebnisse der Lichtstrahlen mit einem höheren Luminositätsfaktor werden auf emittierte Lichter mit niedrigeren Luminositätsfaktoren angewendet.
  • Punkt 14: Ein Steuerverfahren einer Bildgebungsvorrichtung, wobei die Bildgebungsvorrichtung umfasst:
    einen Belichtungskopf, der mehrere lichtemittierende Elemente, die Bildpixeln von belichteten Bildplatten entsprechen, in der Hauptabtastrichtung als lichtemittierende Elementarrays hat, und wobei die lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen von Licht einer Lichtquelle basierend auf einem Belichtungstreiberzustand leiten;
    einen Sensor, der einen Lichtstrahldetektor aufweist, der imstande ist, Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen mit einem Erfassungsintervall von weniger als das Intervall der lichtemittierenden Elemente, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, zu erfassen;
    eine Korrekturtabelle eines Nachschlagtabellensystems, um die Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors gemäß der Eingabe-/Ausgabe-Charakteristik des Sensors zu berechnen, wenn die photoelektrische Umwandlung durchgeführt wird;
    eine Messvorrichtung für emittiertes Licht, um die Menge von emittiertem Licht von den lichtemittierenden Elementen basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors über die Korrekturtabelle zu berechnen; und
    eine Steuervorrichtung, um den Steuerzustand des Belichtungstreiberzustands jedes lichtemittierenden Elements basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes Licht bei der Bildgebung zu steuern; wobei
    das Bildgebungsvorrichtungssteuerverfahren folgende Schritte umfasst:
    einen Bereitstellungsschritt zum Bereitstellen der Korrekturtabelle eines Nachschlagtabellensystems, um die Menge von Lichtstrahlen von von den lichtemittierenden Elementen basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors gemäß der Eingabe-/Ausgabe-Charakteristik des Sensors zu berechnen, wenn die photoelektrische Umwandlung durchgeführt wird;
    einen Berechnungsschritt zum Berechnen der Menge von emittiertem Licht von den lichtemittierenden Elementen basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors über die Korrekturtabelle; und
    einen Steuerschritt zum Steuern des Steuerzustands des Belichtungstreiberzustands jedes lichtemittierenden Elements bei der Bildgebung basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes Licht, wobei das Messergebnis korrigiert wurde.
  • Und eine Bildgebungsvorrichtung mit:
    einem Belichtungskopf, der mehrere lichtemittierende Elemente, die Bildpixeln von belichteten Bilddaten in der Hauptabtastrichtung entsprechen, als lichtemittierende Elementarrays hat, und wobei die lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen von Licht einer Lichtquelle basierend auf einem Belichtungstreiberzustand durchlassen;
    einem Sensor mit einem Lichtstrahldetektor, der imstande ist, Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen mit einem Erfassungsintervall von weniger als dem Intervall der lichtemittierenden Elemente zu erfassen, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind;
    einem Sensor, der einen Lichtstrahldetektor aufweist, der imstande ist, Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen mit einem Erfassungsintervall von weniger als dem Intervall der in der Hauptabtastrichtung angeordneten lichtemittierenden Elemente zu erfassen;
    einer Korrekturtabelle eines Nachschlagtabellensystems, um die Menge von Lichtstrahlen aus den lichtemittierenden Elementen basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors gemäß der Eingabe-/Ausgabe-Charakteristik des Sensors zu berechnen, wenn die photoelektrische Umwandlung durchgeführt wird; und
    einer Messvorrichtung für emittiertes Licht, um die Menge von emittiertem Licht aus den lichtemittierenden Elementen basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors über die Korrekturtabelle zu berechnen; und
    eine Steuervorrichtung, um den Steuerzustand des Belichtungstreiberzustands jedes lichtemittierendes Elements basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes Licht zu steuern, wenn Bilder gebildet werden.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 14 angegebenen Bildgebungsvorrichtung sind ein Bereitstellungsschritt zum Bereitstellen der Korrekturtabelle eines Nachschlagtabellensystems, um die Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors gemäß der Eingabe-/Ausgabe-Charakteristik des Sensors zu berechnen, wenn die photoelektrische Umwandlung durchgeführt wird, ein Berechnungsschritt zum Berechnen der Menge von emittiertem Licht aus den lichtemittierenden Elementen basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors über die Korrekturtabelle, und ein Steuerschritt zum Steuern des Steuerzustands des Belichtungstreiberzustands jedes lichtemittierenden Elements basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes Licht vorgesehen, wobei das Messergebnis beim einem Bilden von Bildern korrigiert wird.
  • Punkt 15: Ein Steuerverfahren einer Bildgebungsvorrichtung von Punkt 14, wobei die Korrekturtabelle eine Nachschlagtabelle ist, basierend auf den Charakteristiken der Lichtquelle und der Ein-/Ausgangs-Charakteristiken der photoelektrischen Umwandlung des Sensors und die Menge von Lichtstrahlen basierend auf der Nachschlagtabelle bestimmt wird.
  • Und die Bildgebungsvorrichtung von Punkt 14, wobei die Korrekturtabelle eine Nachschlagtabelle basierend auf den Charakteristiken der Lichtquellen und der Eingabe-/Ausgabe-Charakteristiken der photoelektrischen Umwandlung des Sensors ist, und die Menge von Lichtstrahlen basierend auf der Nachschlagtabelle bestimmt wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 15 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei ein Belichtungstreiberzustand für jedes lichtemittierende Element basierend auf Messergebnissen gesteuert wird, die über die Korrekturtabelle basierend auf einer Nachschlagtabelle korrigiert werden, die den Charakteristiken der Lichtquelle und den Eingabe-/Ausgabe-Charakteristiken der photoelektrischen Umwandlung des Sensors entsprechen.
  • Punkt 16: Das Steuerverfahren einer bei Punkt 14 oder Punkt 15 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei der Sensor mehrere Photodetektoren in der Subabtastrichtung als Lichtstrahldetektor aufweist, und das Steuerverfahren ferner umfasst:
    relatives und optisches Bewegen des Sensors zu dem Belichtungskopf zur Abtastung.
  • Und die bei Punkt 14 oder Punkt 15 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei ferner:
    der Sensor mehrere Photodetektoren in der Subabtastrichtung als Lichtstrahldetektor aufweist; und
    mit einem Abtastmechanismus, um den Sensor relativ und optisch zu dem Belichtungskopf zur Abtastung zu bewegen.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 16 angegebenen Bildgebungsvorrichtung führt das Festkörperbildsensorelement mit mehreren Lichtstrahldetektoren in der Subabtastrichtung die Messung der Menge von Lichtstrahlen durch optisches und relatives Bewegen des Sensors in der Hauptabtastrichtung gegen den Belichtungskopf aus.
  • Punkt 17: Das Steuerverfahren einer bei Punkt 14, Punkt 15 oder Punkt 16 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei das Steuerverfahren ferner umfasst:
    Messen der Menge von Lichtstrahlen während mehrere lichtemittierende Elemente in dem Belichtungskopf einschließlich der lichtemittierenden Elemente, die das Ziel der Messung sind, Lichtstrahlen ausstrahlen.
  • Und die bei Punkt 14, Punkt 15 oder Punkt 16 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei sie dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuervorrichtung die Menge von Lichtstrahlen misst, während mehrere lichtemittierende Elemente in dem Belichtungskopf, einschließlich der lichtemittierenden Elemente, die das Ziel der Messung sind, Lichtstrahlen ausstrahlen.
  • Bei dem Steuerverfahren in der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 17 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird, die Messung der Menge von Lichtstrahlen ausgeführt, während mehrere lichtemittierende Elemente in dem Belichtungskopf, einschließlich der lichtemittierenden Elemente, die ein Ziel für die Messung sind, Lichtstrahlen ausstrahlen.
  • Punkt 18: Das Steuerverfahren einer bei Punkt 17 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei das Steuerverfahren ferner umfasst:
    Messen der Menge von Lichtstrahlen, während zumindest die lichtemittierenden Elemente benachbart dem lichtemittierenden Element, das das lichtemittierende Element, das Ziel der Messung ist, und des lichtemittierenden Elements, das Ziel der Messung ist, Lichtstrahlen emittieren, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
  • Und die bei Punkt 17 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei die Messung der Menge von Lichtstrahlen ausgeführt wird, während zumindest die lichtemittierenden Elemente benachbart dem lichtemittierenden Element, das das lichtemittierende Zielelement ist, und das lichtemittierende Zielelement Lichtstrahlen emittieren, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 18 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird, die Messung der Menge von Lichtstrahlen ausgeführt, während zumindest die lichtemittierenden Elemente benachbart dem lichtemittierenden Element, das das lichtemittierende Zielelement ist, und das lichtemittierende Zielelement Lichtstrahlen emittieren, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
  • D.h., dass zumindest der Zustand der lichtemittierenden Elemente in der Umgebung der zu messenden lichtemittierenden Elemente und die Elemente der Treiberschaltung extrem nahe dem Zustand kommen, wenn tatsächliches Drucken ausgeführt wird, durch Treiben der lichtemittierenden Elemente, wie oben angegeben.
  • Punkt 19: Das Steuerverfahren einer in einem der Punkte 14 bis 18 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei das Steuerverfahren ferner umfasst:
    Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Lichtemissionszeiten mehrfach, wenn die zu erfassenden lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen emittieren, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, und
    Berechnen der mehreren Messergebnisse.
  • Und die bei Punkt 14 bis Punkt 18angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei wenn die zu erfassenden lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen emittieren, mehrere Lichtstrahlmessungen durch Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Lichtemissionszeiten ausgeführt werden, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, und mehrere Messergebnisse berechnet werden.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 19 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wenn die zu erfassenden lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen emittieren, werden mehrere Lichtstrahlmessungen durch Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlicher Bedingung (unterschiedlicher Lichtemissionszeit) ausgeführt, und die Berechnungen der mehreren Messergebnisse werden durchgeführt, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
  • Es wird möglich, geeignete Messungen durchzuführen, um den weiten Bereich von Belichtungszeit abzudecken, durch Durchführen mehrerer Messungen der Menge von Lichtstrahlen.
  • Punkt 20: Das Steuerverfahren einer in Punkt 14 bis Punkt 18 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei
    das Steuerverfahren ferner umfasst:
    Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Mengen von Lichtstrahlen mehrfach, wenn die zu erfassenden lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen emittieren, Berechnungen der mehreren Messergebnisse durchgeführt werden, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, und Berechnen mehrerer Messergebnisse.
  • Und die bei einem der Punkte 14 bis 18 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei wenn die zu erfassenden lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen emittieren, mehrere Lichtstrahlmessungen durch Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit den unterschiedlichen Mengen von Lichtstrahlen ausgeführt werden, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen werden, und wobei mehrere Messergebnisse berechnet werden.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 20 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wenn die zu erfassenden lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen emittieren, werden mehrere Lichtstrahlmessungen durch Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Bedingungen (unterschiedlichen Mengen von Lichtstrahlen) ausgeführt, und die Berechnungen der mehreren Messergebnisse wird beim Messen der Menge von Lichtstrahlen durchgeführt.
  • Es wird möglich, geeignete Messungen durchzuführen, um den weiten Bereich der Menge von Lichtstrahlen abzudecken, indem mehrere Messungen mit unterschiedlichen Bedingungen (mit unterschiedlichen Mengen von Lichtstrahlen) ausgeführt werden.
  • Punkt 21: Und die bei einem der Punkte 14 bis 20 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei wenn die Messung der Menge von Lichtstrahlen von lichtemittierenden Elementen durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet ist, auf der ein zur Bildgebung verwendetes photographisches Material angeordnet wird.
  • Und die bei Punkt 14 bis Punkt 20 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei wenn die Messung der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet ist, auf der ein zur Bildgebung verwendetes photographisches Material angeordnet wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 21 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird beim Messen der Menge von Lichtstrahlen der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet, auf dem ein photographisches Material angeordnet wird.
  • Punkt 22: Das Steuerverfahren einer Bildgebungsvorrichtung, wobei die Bildgebungsvorrichtung umfasst:
    einen Belichtungskopf mit mehreren lichtemittierenden Elementen, die Bildpixeln von belichteten Bilddaten in der Hauptabtastrichtung entsprechen;
    einen optischen Sensor mit einem Lichtstrahldetektor, um Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen an einem Lichtstrahlempfangspunkt zu erfassen;
    eine Messvorrichtung für emittiertes Licht, um die Menge von emittierten Lichtern von den lichtemittierenden Elementen zu messen; und
    eine Steuervorrichtung, um den Steuerzustand von Belichtungstreiberzuständen jedes lichtemittierenden Elements basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes Licht bei der Bildgebung zu steuern; wobei
    das Steuerverfahren folgende Schritte umfasst:
    einen ersten Treiberschritt zum Treiben nur der lichtemittierenden Elemente, die innerhalb des Bereichs liegen, bei dem die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen durch den optischen Sensor beim Messen der Menge von Lichtstrahlen erfasst werden können;
    einen zweiten Treiberschritt zum Treiben der lichtemittierenden Elemente, die innerhalb des Bereichs liegen, bei dem die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen durch den optischen Sensor beim Messen der Menge von Lichtstrahlen nicht erfasst werden können; und
    einen Messschritt zum Messen der Lichtstrahlen.
  • Bei dem Steuerverfahren der bei Punkt 22 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wenn ein Belichtungstreiberzustand für einen Belichtungskopf mit mehreren lichtemittierenden Elementen erhalten wird, die Bildpixeln von belichteten Bilddaten in der Hauptabtastrichtung entsprechen, hat ein optischer Sensor einen Lichtstrahldetektor, um emittierte Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen, die angetrieben werden, an einem Lichtempfangspunkt zu erfassen, beim Messen der Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen, die innerhalb des Bereichs sind, von dem die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen durch den optischen Sensor erfasst werden können, wobei lichtemittierende Elemente, die innerhalb des oben genannten Bereichs sind, jedoch nicht von dem optischen Sensor erfasst werden, nicht angetrieben, und weitere lichtemittierende Elemente, die von dem oben erwähnten Bereich unterschiedlich sind, die nicht zu der Lichterfassung beitragen können, werden angetrieben.
  • Dann werden Messungen der Menge von Lichtstrahlen für jedes lichtemittierende Element entsprechend den Pixeln von Bilddaten unter der oben angegebenen Bedingung durchgeführt, wenn die Lichtemission von den lichtemittierenden Elementen weiter geht. Und ein Belichtungstreiberzustand wird basierend auf den Messergebnissen der Menge von Lichtstrahlen gesteuert, so dass das gleichförmig emittierte Licht von jedem lichtemittierenden Element beim Bilden von Bildern erhalten werden kann.
  • Punkt 23: Eine Bildgebungsvorrichtung mit:
    einem Belichtungskopf mit mehreren lichtemittierenden Elementen, die Bildpixeln von belichteten Bilddaten in der Hauptabtastrichtung entsprechen;
    einem optischen Sensor mit einem Lichtstrahldetektor, um Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen an einem Lichtstrahlempfangspunkt zu erfassen;
    einer Messvorrichtung für emittiertes Licht, um die Menge von emittierten Lichtern von den lichtemittierenden Elementen zu messen, die von dem optischen Sensor von den lichtemittierenden Elementen empfangen wird; und
    einer Steuervorrichtung, um den Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden Elements basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes Licht bei der Bildgebung zu steuern; wobei
    die Steuervorrichtung die lichtemittierenden Elemente innerhalb des Bereichs treibt, von dem der optische Sensor die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen beim Messen der Menge von Lichtstrahlen erfasst, und wobei die lichtemittierenden Elemente, die innerhalb des Bereichs liegen, von dem der optischen Sensor die Lichtstrahlen nicht erfasst, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, und die Lichtstrahlen misst.
  • Bei der bei Punkt 23 angegebenen Bildgebungsvorrichtung werden, wenn ein Belichtungstreiberzustand für einen Belichtungskopf erhalten wird, der mehrere lichtemittierende Elemente aufweist, die Bildpixeln von belichteten Bilddaten in der Hauptabtastrichtung entsprechen, mit einem optischen Sensor mit einem Lichtstrahldetektor, um emittierte Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen an einem Lichtempfangspunkt zu erfassen, beim Messen der Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen, die lichtemittierenden Elemente innerhalb des Bereichs, bei dem die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen durch den optischen Sensor erfasst werden können, angetrieben, werden weitere lichtemittierenden Elemente, die innerhalb des oben genannten Bereichs sind, jedoch nicht durch den optischen Sensor erfasst werden können, nicht angetrieben werden, und wobei weitere lichtemittierende Elemente, die verschieden von dem oben erwähnten Bereich sind und nicht zu der Lichterfassung beitragen können, angetrieben werden.
  • Dann werden Messungen der Menge von Lichtstrahlen für jedes lichtemittierende Element entsprechend den Pixeln von Bilddaten bei den oben angegebenen Bedingungen durchgeführt, wenn die Lichtemission von den lichtemittierenden Elementen weiter geht. Und ein Belichtungstreiberzustand wird basierend auf den Messergebnissen der Menge von Lichtstrahlen gesteuert, so dass gleichmäßig emittiertes Licht von jedem lichtemittierenden Element beim Bilden von Bildern erhalten werden kann.
  • Punkt 24: Die Bildgebungsvorrichtung von Punkt 23, wobei die Steuervorrichtung die Menge von Lichtstrahlen von den gleichen lichtemittierenden Elementen mehrfach im gleichen Zustand beim Messen der Menge von Lichtstrahlen misst, indem das zu erfassende lichtemittierende Element veranlasst wird, die Lichtstrahlen auszustrahlen, und mehrere Messergebnisse berechnet.
  • Bei der bei Punkt 24 angegebenen Bildgebungsvorrichtung werden beim Messen der Menge von Lichtstrahlen, indem das lichtemittierende Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, die mehreren Messungen von Lichtstrahlen von den gleichen lichtemittierenden Elementen in dem gleichen Zustand durchgeführt und die mehreren Messergebnisse für die Berechungen verwendet.
  • Punkt 25: Die bei Punkt 23 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei beim Messen der Menge von Lichtstrahlen, indem das zu erfassende lichtemittierende Element veranlasst wird, die Lichtstrahlen auszustrahlen, die Steuervorrichtung die Menge der Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mehrfach bei unterschiedlichen Bedingungen misst und mehrere Messergebnisse berechnet.
  • Bei der bei Punkt 25 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, beim Messen der Menge von Lichtstrahlen, indem das lichtemittierende Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, werden mehrere Messungen von Lichtstrahlen über die gleichen lichtemittierenden Elementen für unterschiedliche Bedingungen durchgeführt, und die mehreren Messergebnisse werden für die Berechnungen verwendet.
  • Punkt 26: Die bei einem der Punkte 23 bis 25 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei die Steuervorrichtung Messungen steuert, so dass die Steuervorrichtung die Menge von emittierten Lichtstrahlen basierend auf den durch die Berechnungen erhaltenen korrigierten Ergebnissen misst.
  • Bei der bei Punkt 26 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird die Messung gesteuert, so dass die Menge von emittierten Lichtstrahlen basierend auf den korrigierten Ergebnissen, die durch die Berechnung erhalten wurden, gemessen wird.
  • Punkt 27: Die in einem der Punkte 23 bis 26 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei die Steuervorrichtung einen Einstellungsdruck basierend auf Bilddaten mit einer vorbestimmten Farbdichte durchführt, die Menge von Lichtstrahlen durch Lesen des Einstellungsdrucks einstellt, das Ergebnis der gemessenen Lichtstrahlen als einen Bezugswert einstellt, und den Einstellwert der Menge von Lichtstrahlen durch Vergleichen des Bezugswerts und des Ergebnisses der gemessenen Lichtstrahlen jeder Messung von Lichtstrahlen berechnet.
  • Bei der bei Punkt 27 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird die Steuervorrichtung einen Einstelldruck durch Betätigen eines Belichtungskopfes erstellen, um Lichtstrahlen auf ein photographisches Material, wie beispielsweise ein Photopapierblatt, basierend auf den Bilddaten für einen eingestellten Druck zu emittieren, und die Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element wird durch Lesen des Bildes des Einstelldrucks als tatsächlicher Druck ausgewertet.
  • Gemäß den oben angegebenen Ausführungsformen werden die folgenden Vorteile erhalten.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 1 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird die Menge emittierten Lichts von dem einem der in mehreren Reihen angeordneten lichtemittierenden Elementen, die bei einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung in dem Lichtdetektor erfasst wird, aufsummiert. Und dann steuert die Steuervorrichtung einen Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden Elements basierend auf den Aufsummierungsergebnissen beim Bilden von Bildern.
  • Wie oben angegeben, wird es möglich, die Menge von Lichtstrahlen zu erhalten, die nahe der tatsächlichen Menge von Lichtstrahlen ist, ohne genau die Spitzenabschnitte zu erfassen, in dem die Menge von Lichtstrahlen, die an einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung von mehreren lichtemittierenden Elementarrays erfasst wurden, aufsummiert wird, da in dem Fall des Belichtungskopfs mit mehreren lichtemittierende Elementen in der Hauptabtastrichtung und bei dem mehrere lichtemittierende Elementarrays in der Subabtastrichtung angeordnet sind, um die Positionen der lichtemittierenden Elemente in der Hauptabtastrichtung zu kompensieren, der Bergabschnitt und der Talabschnitt die Menge von Lichtstrahlen aufsummiert werden, um sich gegenseitig zu kompensieren.
  • D.h. es wird möglich, die Menge von Lichtstrahlen jedes lichtemittierenden Elements zu messen, in einem Zustand, der nahe dem Zustand der tatsächlichen Drucksituation ist.
  • Als Ergebnis wird es möglich, das zufriedenstellende Ergebnis zu erhalten, wenn ein tatsächliches Drucken ausgeführt wird, in dem die Menge von Lichtstrahlen für die Emission der Lichtstrahlen in dem Zustand eingestellt wird, der nahe dem Zustand der tatsächlichen Drucksituation ist.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 2 angegebenen Bildgebungsvorrichtung umfasst der Belichtungskopf mit mehreren lichtemittierenden Elementen in der Hauptabtastrichtung zwei Reihen von lichtemittierenden Elementarrays, die in einem Zickzackmuster in der Subabtastrichtung angeordnet sind, so dass die Positionen der lichtemittierenden Elemente in der Hauptabtastrichtung kompensiert werden.
  • Wie oben angegeben wird es möglich, die Menge von Lichtstrahlen zu erhalten, die nahe der tatsächlichen Menge von Lichtstrahlen liegt, ohne die Spitzenabschnitte genau zu erfassen, indem der Belichtungskopf mit mehreren lichtemittierenden Elementen in einem Zickzackmuster verwendet wird. Da, wenn die an einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung erfasste Menge von Lichtstrahlen von den mehreren Reihen von lichtemittierenden Elementen aufsummiert wird, werden die Mengen von Lichtstrahlen von allen Reihen aufsummiert, so dass sich ein Bergabschnitt und ein Talabschnitt gegenseitig kompensieren.
  • Es wird nämlich möglich, eine genaue Messung jedes lichtemittierenden Elements auszuführen, wenn der Zustand nahe einem tatsächlichen Druckzustand verwirklicht wird.
  • Als Ergebnis kann, wenn ein tatsächlicher Druck ausgeführt wird, ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, indem die Menge von Lichtstrahlen basierend auf der genauen Messung in einem Zustand nahe der tatsächlichen Drucksituation eingestellt wird.
  • Beim Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 3 angegebenen Bildgebungsvorrichtung werden mehrere Festkörperbildabfühlelemente in der Subabtastrichtung und in der Hauptabtastrichtung bewegt, um die Menge von emittierten Lichtern zu messen.
  • Basierend auf der oben angegebenen Anordnung wird eine genaue Messung mit weniger Variation von Messergebnissen möglich, da es möglich wird, die Menge von Lichtstrahlen aus der Reihe von lichtemittierenden Elementen durch Verwenden fast der gleichen Pixel der Festkörperbildabfühlelemente zu messen, die der Reihe von lichtemittierenden Elementen entsprechen.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 4 angegebenen Bildgebungsvorrichtung ist die Größe des Lichtstrahldetektors kleiner als die Größe des lichtemittierenden Elements.
  • Die Genauigkeit der Messung wird verbessert, da das Profil jedes lichtemittierenden Elements eingestellt wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 5 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, strahlen, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, die in dem Belichtungskopf aufgenommenen lichtemittierenden Elemente, einschließlich der zu messenden lichtemittierenden Elemente, Lichtstrahlen aus.
  • Es gibt große Unterschiede in dem Pegel des Antriebsstroms von lichtemittierenden Elementen, wenn Lichtstrahlen in den Situationen gemessen werden, wenn ein Lichtstrahlelement von vielen lichtemittierenden Elementen Lichtstrahlen ausstrahlt, und wenn alle lichtemittierenden Elemente (beispielsweise mehrere Tausend lichtemittierende Elemente) in dem Belichtungskopf Lichtstrahlen ausstrahlen. Es wird möglich, die genaue Messung jedes lichtemittierenden Elements durch Verwirklichung der Situation nahe der tatsächlichen Drucksituation festzulegen, indem die Menge von Lichtstrahlen aus mehreren lichtemittierenden Elementen gemessen wird, die Lichtstrahlen zur gleichen Zeit ausstrahlen.
  • D.h. der Zustand einer Vorrichtung mit lichtemittierenden Elementen und der Treiberschaltungen wird ein Zustand nahe einem tatsächlichen Druckzustand, durch Treiben der lichtemittierenden Elemente, wie oben angegeben.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn ein tatsächliches Drucken ausgeführt wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente in einem Zustand nahe einer tatsächlichen Drucksituation durchgeführt wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 6 angegebenen Bildgebungsvorrichtung strahlen, wenn Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element gemessen werden, die zu messenden lichtemittierenden Elemente, einschließlich zumindest der lichtemittierenden Elemente benachbart dem zu messenden lichtemittierenden Element, Licht aus.
  • D.h., der Zustand von lichtemittierenden Elementen und der Vorrichtung der Treiberschaltungen zumindest in dem Bereich nahe den zu messenden lichtemittierenden Elementen wird ein Zustand nahe einer tatsächlichen Druckbedingung durch Treiben der lichtemittierenden Elemente, wie oben angegeben.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn ein tatsächliches Drucken ausgeführt wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente in einem Zustand nahe einer tatsächlichen Drucksituation eingestellt wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 7 angegebenen Bildgebungsvorrichtung bezieht sich die Steuervorrichtung auf die Messergebnisse vor dem Aufsummieren des Messergebnisses, identifiziert ein entsprechendes lichtemittierendes Element, von dem das Messergebnis genommen wird, und steuert den Belichtungstreiberzustand basierend auf den aufsummierten Messergebnissen beim Bilden von Bildern.
  • Als Ergebnis werden der Bergabschnitt und der Talabschnitt der Menge von Lichtstrahlen aufsummiert, um einander zu kompensieren. Demgemäss kann der Wert nahe der tatsächlichen Menge von Lichtstrahlen erhalten werden, ohne den Spitzenabschnitt der Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen beim Messen genau zu erhalten.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 8 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, bei der Messung der Menge von Lichtstrahlen von dem zu messenden lichtemittierenden Element strahlt das gleiche lichtemittierende Element Licht mehrfach bei den gleichen Bedingungen aus, und die Messergebnisse werden mehrfach berechnet.
  • Durch Wiederholen der Messung mehrfach wird es möglich, Rauschen auszuschließen, wenn die Messungen durchgeführt werden.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn ein tatsächliches Drucken ausgeführt wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente in einen Zustand nahe einer tatsächlichen Drucksituation eingestellt wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 9 angegebenen Bildgebungsvorrichtung bei der Messung der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element strahlt das gleiche lichtemittierende Element Lichtstrahlen in einem unterschiedlichen Zustand (mit einer unterschiedlichen Lichtemissionszeit) aus, und die Messergebnisse werden mehrfach ausgeführt.
  • Eine geeignete Messung kann über den weiten Bereich von Belichtungszeiten durch Durchführen von Messungen mehrfach bei unterschiedlichen Bedingungen (unterschiedliche Belichtungszeiten) möglich sein.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn tatsächliches Drucken durchgeführt wird, in dem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente gemäß in einem Zustand nahe einem tatsächlichen Druckzustand eingestellt wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 10 angegebenen Bildgebungsvorrichtung strahlt bei der Messung. der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element das gleiche lichtemittierende Element Lichtstrahlen bei unterschiedlichen Bedingungen (mit unterschiedlichen Emissionsstärken) mehrfach aus, und die Messergebnisse werden mehrfach ausgeführt. Eine Messung in geeigneter Weise kann über den weiten Bereich von Emissionsstärken durch Durchführen von Messungen mehrfach bei unterschiedlichen Bedingungen (unterschiedlichen Emissionsstärken) möglich sein.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn ein tatsächliches Drucken ausgeführt wird, in dem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente in einem Zustand nahe einer tatsächlichen Drucksituation eingestellt wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 11 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird ein Strahlendetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet, auf der ein photographisches Material angeordnet wird, wenn eine Messung der Menge der Lichtstrahlen durchgeführt wird.
  • Demgemäss werden die optische Charakteristiken ähnlich zu jenen, wenn eine Bildgebung durchgeführt wird. Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn ein tatsächliches Drucken ausgeführt wird, in dem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente in einem Zustand nahe einer tatsächlichen Drucksituation eingestellt wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 12 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird ein Bereich, aus dem lichtemittierende Elemente wirksame Lichtstrahlen für die Messung der Menge von Lichtstrahlen ausstrahlen, abstrahiert bzw. zusammengefasst, und die Aufsummierung der Lichtstrahlen wird durchgeführt.
  • Als Ergebnis wird es möglich, Messergebnisse in einem unnötigen Bereich auszuschließen. Somit wird die Genauigkeit der Messung verbessert und es wird möglich, die genaue Messung jedes lichtemittierenden Elements durch Verwirklichen der Situation nahe der tatsächlichen Drucksituation durchzuführen.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 13 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird, wenn Bilder durch Strahlen mehrerer emittierter Lichter mit unterschiedlichen Farben von der lichtemittierenden Vorrichtung durch den Belichtungskopf gebildet werden, eine Messung der Menge von emittiertem Licht von dem lichtemittierenden Element durch die Verwendung von Lichtstrahlen mit einem höheren Luminositätsfaktor unter mehreren emittierten Lichtfarben durchgeführt, und die Messergebnisse werden auf emittierte Lichter mit niedrigen Luminositätsfaktoren angewendet, wobei das emittierte Licht mit niedrigen Luminositätsfaktoren beispielsweise gelb gefärbtes Licht ist. In diesem Fall ist es hinsichtlich emittierter Lichter mit niedrigeren Luminositätsfaktoren möglich, da die Sichtbarkeit der emittierten Lichter niedrig ist, ein gutes Ergebnis durch Verwenden der Ergebnisse anderer emittierter Lichter mit höheren Luminositätsfaktoren zu erhalten. Es ist ebenfalls möglich, das Messverfahren von Lichtstrahlen mit niedrigem Luminositätsfaktor zu eliminieren. Dies kann für die Messung Zeit sparen und ist vorzuziehen.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 14 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird ein Bereitstellungsschritt zum Bereitstellen der Korrekturtabelle eines Nachschlagtabellensystems bereitgestellt, um die Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors gemäß der Ein-/Ausgabe-Charakteristik des Sensors zu berechnen, wenn eine photoelektrische Umwandlung durchgeführt wird, ein Berechnungsschritt zum Berechnen der Menge von aus den lichtemittierenden Elementen emittiertem Licht basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors mittels der Korrekturtabelle, und ein Steuerschritt zum Steuern des Steuerzustands des Belichtungstreiberzustands jedes lichtemittierenden Elements basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes Licht, wobei das Messergebnis beim Bilden von Bildern korrigiert wurde, vorgesehen.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn ein tatsächliches Drucken ausgeführt wird, in dem von dem lichtemittierenden Elemente emittiertes Licht in einem Zustand nahe einer tatsächlichen Drucksituation eingestellt wird, in dem ein Belichtungstreiberzustand gesteuert wird basierend auf der Kompensation von photoelektrischen Umwandlungscharakteristiken eines Sensors durch Verwenden der Korrekturtabelle.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 15 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird ein Belichtungstreiberzustand für jedes lichtemittierende Element basierend auf Messergebnissen gesteuert, die mittels der Korrekturtabelle basierend auf einer Nachschlagtabelle korrigiert wurden, die den Charakteristiken der Lichtquelle und der Ein-/Ausgabe-Charakteristiken der photoelektrischen Umwandlung des Sensors entsprechen.
  • Eine Nachschlagtabelle, die basierend auf dem einen Belichtungstreiberzustand erstellt wurde, wird durch eine Nachschlagtabelle gesteuert, die basierend auf den Charakteristiken der Lichtquelle und den Ein-/Ausgabe-Charakteristiken der photoelektrischen Umwandlung des Sensors erstellt wurde, kompensiert die photoelektrischen Umwandlungscharakteristiken des Sensors und steuert den Belichtungstreiberzustand. Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn ein tatsächliches Drucken ausgeführt wird, indem das lichtemittierenden Elementen emittierte Licht in einem Zustand nahe einem tatsächlichen Druckzustand eingestellt wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 16 angegebenen Bildgebungsvorrichtung führt das Festkörperbildsensorelement, das mehrere Lichtstrahldetektoren in der Subabtastrichtung aufweist, die Messung der Menge von Lichtstrahlen durch optisches und relatives Bewegen des Sensors in der Hauptabtastrichtung relativ zu dem Belichtungskopf durch.
  • Basierend auf der oben angegebenen Anordnung wird eine genaue Messung mit geringer Variation der Messergebnisse möglich, da es möglich wird, die Menge von Lichtstrahlen aus der Reihe von lichtemittierenden Elementen mittels fast der gleichen Pixel der Festkörperbildabfühlelemente, die der Reihe von lichtemittierenden Elementen entsprechen, zu messen.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 17 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird die Messung der Menge von Lichtstrahlen ausgeführt, während mehrere lichtemittierende Elemente in dem Belichtungskopf einschließlich der lichtemittierenden Elemente, die ein Ziel für die Messung sind, Lichtstrahlen ausstrahlen.
  • Es gibt einen großen Unterschied in dem Pegel des Treiberstroms von lichtemittierenden Elementen, wenn Lichtstrahlen in den Situationen gemessen werden, wenn ein Lichtstrahlelement von vielen lichtemittierenden Elementen Lichtstrahlen ausstrahlt, und wenn alle lichtemittierenden Elemente (beispielsweise mehrere Tausend lichtemittierende Elemente) in dem Belichtungskopf Lichtstrahlen ausstrahlen. Es wird möglich, die genaue Messung jedes lichtemittierenden Elements durch Verwirklichen der Situation nahe der tatsächlichen Drucksituation vorzunehmen, indem die Menge von Lichtstrahlen von mehreren lichtemittierenden Elementen gemessen wird, die Lichtstrahlen zur gleichen Zeit ausstrahlen.
  • D.h., der Zustand einer Vorrichtung mit lichtemittierenden Elementen und einer Treiberschaltung wird ein Zustand nahe einer tatsächlichen Drucksituation, indem die lichtemittierende Elemente getrieben werden, wie oben angegeben.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn ein tatsächliches Drucken durchgeführt wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente in einem Zustand nahe einer tatsächlichen Drucksituation eingestellt wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 18 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird die Messung der Menge von Lichtstrahlen ausgeführt, wenn lichtemittierende Elemente benachbart den lichtemittierenden Elementen, die die Ziellichtelemente für die Messung sind, Lichtstrahlen emittieren, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
  • D.h, der Zustand von lichtemittierenden Elementen und der Elemente der Treiberschaltung, zumindest in dem Bereich nahe den zu messenden lichtemittierenden Elementen, wird ein Zustand nahe einer tatsächlichen Drucksituation durch Treiben von lichtemittierenden Elementen, wie oben angegeben.
  • Als Ergebnis, wenn ein tatsächlicher Druck durchgeführt wird, kann ein zufriedenstellendes Ergebnis durch Einstellen der Menge von Lichtstrahlen basierend auf der Messung in dem Zustand nahe der tatsächlichen Drucksituation erhalten werden.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 19 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wenn die zu erfassenden lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen emittieren, werden mehrere Lichtstrahlmessungen, durch Messen der Menge von Lichtstrahlen von den gleichen lichtemittierenden Elementen bei unterschiedlicher Bedingung (unterschiedlicher Lichtemissionszeit) ausgeführt, und die Berechnungen der mehreren Messergebnisse werden durchgeführt, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
  • Es wird möglich, geeignete Messungen durchzuführen, in einem weiten Bereich der Menge von Lichtstrahlen abzudecken, indem mehrere Messungen mit unterschiedlichen Bedingungen (mit unterschiedlicher Lichtemissionszeit) durchgeführt werden.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn das tatsächliche Drucken ausgeführt wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente in einem Zustand nahe einer tatsächlichen Drucksituation eingestellt wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 20 angegebenen Bildgebungsvorrichtung ist, wenn die zu erfassenden lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen emittieren, werden mehrere Lichtstrahlmessungen durch Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Bedingungen ausgeführt (unterschiedlichen Menge von Lichtstrahlen), und die Berechnung der mehreren Messergebnisse werden durchgeführt, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
  • Es wird möglich, geeignete Messungen durchzuführen, um den weiten Bereich der Menge von Lichtstrahlen abzudecken, indem mehrere Messungen mit unterschiedlichen Bedingungen (mit den unterschiedlichen Mengen von Lichtstrahlen) durchgeführt werden.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn tatsächliches Drucken durchgeführt wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente in einem Zustand nahe einer tatsächlichen Drucksituation eingestellt wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 21 angegebenen Bildgebungsvorrichtung ist, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, wird der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet, auf der ein photographisches Material angeordnet wird.
  • Somit werden die optischen Charakteristiken ähnlich einer Situation bei der Bildgebung. Als Ergebnis, wenn ein tatsächlicher Druck durchgeführt wird, kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, indem die Menge von Lichtstrahlen basierend auf der Messung in dem Zustand nahe der tatsächlichen Drucksituation eingestellt wird.
  • Bei dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung bei Punkt 22 werden, wenn die Menge von Lichtstrahlen von lichtemittierendenden Elementen gemessen wird, die lichtemittierenden Elemente, die innerhalb des Bereichs sind, wo die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen durch den optischen Sensor erfasst werden können, angetrieben; lichtemittierende Elemente, die innerhalb des oben genannten Bereichs sind, jedoch von dem optischen Sensor nicht erfasst werden, werden nicht angetrieben; und lichtemittierende Elemente, die verschieden von dem oben erwähnten Bereich sind, die nicht zu der Lichterfassung beitragen können, werden angetrieben.
  • Es gibt große Unterschiede in dem Niveau des Treiberstroms von lichtemittierenden Elementen wenn Lichtstrahlen in den Situationen gemessen werden, in denen ein Lichtstrahlelement von vielen lichtemittierenden Elementen Lichtstrahlen ausstrahlt, und in denen alle lichtemittierenden Elemente (beispielsweise mehrere Tausend lichtemittierenden Elemente) in dem Belichtungskopf Lichtstrahlen ausstrahlen. Es wird möglich, die genaue Messung jedes lichtemittierenden Elements durch Verwirklichung der Situation nahe der tatsächlichen Drucksituation durch Ausführen der folgenden Aktionen festzulegen. Diese Aktionen sind, dass die lichtemittierenden Elemente innerhalb des Bereichs, in dem die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen durch den optischen Sensor erfasst werden können, angetrieben werden, und lichtemittierende Elemente verschieden von dem oben erwähnten Bereich, die nicht zu der Lichterfassung beitragen können, werden ebenfalls angetrieben.
  • Der Zustand einer Vorrichtung mit lichtemittierenden Elementen wird eine Situation ähnlich einer Situation, wenn ein tatsächliches Drucken ausgeführt wird, indem lichtemittierende Elemente wie oben angegeben angetrieben werden.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn tatsächliches Drucken durchgeführt wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente in einem Zustand nahe einer tatsächlichen Drucksituation eingestellt wird.
  • Bei der bei Punkt 23 angegebenen Bildgebungsvorrichtung werden, wenn die Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen gemessen wird, die lichtemittierenden Elemente, die innerhalb des Bereichs sind, indem die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen durch den optischen Sensor erfasst werden können, angetrieben; weitere lichtemittierende Elemente, die nicht innerhalb des oben genannten Bereichs sind, jedoch von dem optischen Sensor nicht erfasst werden können, werden nicht angetrieben; und weitere lichtemittierende Elemente, die von dem oben erwähnten Bereich unterschiedlich sind und die nicht zu der Lichterfassung beitragen können, werden angetrieben.
  • Es gibt große Unterschiede in dem Pegel des Treiberstroms von lichtemittierenden Elementen, wenn Lichtstrahlen in Situationen gemessen werden, in denen ein Lichtstrahlelement von vielen lichtemittierenden Elementen Lichtstrahlen ausstrahlt, und in denen alle lichtemittierenden Elemente (beispielsweise mehrere Tausend lichtemittierende Elemente) in dem Belichtungskopf Lichtstrahlen ausstrahlen. Eine genaue Messung jedes lichtemittierenden Elements wird möglich, während ein Zustand ähnlich einem Zustand verwirklicht wird, wenn ein tatsächliches Drucken ausgeführt wird, indem lichtemittierende Elemente veranlasst werden, Lichtstrahlen auszustrahlen, wobei die lichtemittierenden Element innerhalb des Bereichs sind, indem die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen durch den optischen Sensor erfasst werden können, und ebenfalls, indem lichtemittierende Elemente veranlasst werden, Lichtstrahlen auszustrahlen, wobei die lichtemittierenden Elemente außerhalb des Bereichs sind, indem die Lichtstrahlen von dem emittierten Licht durch den optischen Sensor erfasst werden können.
  • Der Zustand einer Vorrichtung mit lichtemittierenden Elementen wird ein Zustand nahe einem Zustand, wenn ein tatsächliches Drucken ausgeführt wird, indem lichtemittierende Elemente angetrieben werden, wie oben angegeben.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn tatsächliches Drucken ausgeführt wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente in einem Zustand nahe einem tatsächlichen Druckzustand eingestellt wird.
  • Bei der bei Punkt 24 angegebenen Bildgebungsvorrichtung werden, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, indem die lichtemittierenden Elemente veranlasst werden, Lichtstrahlen auszustrahlen, mehrere Messungen von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element unter dem gleichen Zustand durchgeführt, und die mehreren Messergebnisse werden für die Berechnung verwendet.
  • Es wird möglich, die durch Rauschen verursachte Wirkung beim Messen auszuschließen, indem Messungen der Lichtmenge mehrfach bei den gleichen Bedingungen durchgeführt werden, wie oben angegeben.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn tatsächliches Drucken ausgeführt wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente in einem Zustand nahe einer tatsächlichen Drucksituation eingestellt wird.
  • Bei der bei Punkt 25 angegebenen Bildgebungsvorrichtung werden, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, indem das lichtemittierende Element veranlasst wird, die Lichtstrahlen auszustrahlen, mehrere Messungen von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element bei den unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt, und die mehreren Messergebnisse werden für die Berechnungen verwendet.
  • Eine geeignete Messung kann über die weiten Bereichen von Belichtungsstärke und Belichtungszeit möglich sein, indem Messungen für die Menge von Lichtstrahlen mehrfach bei unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt werden.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn tatsächliches Drucken ausgeführt wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente in einem Zustand nahe einer tatsächlichen Drucksituation eingestellt wird.
  • Bei der bei Punkt 26 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird die Messung gesteuert, so dass die Menge von Lichtstrahlen basierend auf den durch die Berechnung erhaltenen korrigierten Ergebnissen gemessen wird. D.h., eine Korrektur kann (ein konvergentes Betriebsverfahren) durch weiteres Verbessern der Menge von Lichtstrahlen konvergieren, die in dem Zustand emittiert werden, in dem die Steuerung von Belichtungsbedingungen basierend auf dem korrigierten Ergebnis durchgeführt wird, das aus der Berechung der gemessenen Menge von Lichtstrahlen hergeleitet wurde.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn tatsächliches Drucken ausgeführt wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente in einem Zustand nahe einem tatsächlichen Druckzustand eingestellt wird.
  • Bei der bei Punkt 27 angegebenen Bildgebungsvorrichtung macht die Steuervorrichtung einen Einstelldruck durch Betreiben eines Belichtungskopfes, um Lichtstrahlen zu emittieren, auf einem photographischen Material, wie beispielsweise einem Photopapierblatt, basierend auf den Bilddaten für einen eingestellten Druck, und wertet die Menge von Lichtstrahlen von lichtemittierenden Elementen durch Lesen des Bildes auf dem Einstelldruck als einen tatsächlichen Druck aus.
  • Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn das tatsächliche Drucken ausgeführt wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente in einem Zustand nahe einem tatsächlichen Druckzustand eingestellt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine elektrische Konfiguration für die erste, die zweite und die dritte Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das Vorgänge für die erste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Hauptabschnitt der Erfindung, die bei den Ausführungsformen 1 und 2 verwendet wird.
  • 4 ist ein Hauptabschnitt der Erfindung, die bei den Ausführungsformen 1 und 2 verwendet wird.
  • 5 ist ein Hauptabschnitt der Erfindung, die die gemessenen Signale von Photodetektoren erläutert.
  • 6 zeigt die Größe eines Sensors bezüglich der Größe eines lichtemittierenden Elements hinsichtlich des Bereichs, der die Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element erfassen kann.
  • 7 zeigt einen Einstelldruck.
  • 8 ist ein Überblickdiagramm eines digitalen Drucksystems, wie beispielsweise einer digitalen Minilabormaschine mit einer Bildgebungsvorrichtung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 9 ist die Konfiguration des Hauptabschnitts eines digitalen Drucksystems, wie beispielsweise einer digitalen Minilabormaschine mit einer Bildgebungsvorrichtung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 10 ist die Konfiguration des Hauptabschnitts eines digitalen Drucksystems, wie beispielsweise einer digitalen Minilabormaschine, mit einer Bildgebungsvorrichtung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 11 ist die Konfiguration des Hauptabschnitts eines digitalen Drucksystems, wie beispielsweise einer digitalen Minilabormaschine mit einer Bildgebungsvorrichtung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 12 ist die Konfiguration des Hauptabschnitts eines digitalen Drucksystems, wie beispielsweise einer digitalen Minilabormaschine mit einer Bildgebungsvorrichtung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 13 ist einen schematische Darstellung, die die Verteilung der Menge von Lichtstrahlen von einem Belichtungskopf mit mehreren lichtemittierenden Elementen erläutert.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das die zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • 15 ist die Ein-/Ausgangs-Charakteristik (photoelektrische Umwandlungscharakteristik) eines Photosensors.
  • 16 ist die Ein-/Ausgangs-Charakteristik einer Korrekturtabelle.
  • 17 ist ein schematisches Diagramm, das den Status von emittierten Lichten eines PLZT-Chips 41 mit mehreren lichtemittierenden Elementen zeigt.
  • 18 zeigt das Profil jedes lichtemittierenden Elements.
  • 19 zeigt ein Beispiel der Ein-/Ausgangs-Charakteristiken eines Festkörperbildsensorelements.
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm, das die dritte Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • 21 ist eine schematische Darstellung des Hauptabschnitts der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 22 ist eine schematische Darstellung des Hauptabschnitts der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 23 ist eine schematische Darstellung des Hauptabschnitts der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die ersten, zweiten und dritten Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend ausführlich mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Außerdem werden bei den zweiten und dritten Ausführungsformen die Teile, die der ersten Ausführungsform gemeinsam sind, weggelassen, und neue Teile werden erläutert.
  • Die Bildgebungsvorrichtung einer bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Hier wird die Ausführungsform, wenn die Bildgebungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der Erfindung auf ein digitales Drucksystem, wie beispielsweise eine digitale Minilab-Vorrichtung angewendet wird, ausführlich durch Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Ein digitales Drucksystem DPS (Digital Print System), das bei dieser Ausführungsform dargestellt wird, ist allgemein als sogenannte digitale Minilab-Vorrichtung bekannt.
  • Wie in 8 skizziert, ist die Bildgebungsvorrichtung aus einer Bildeingabevorrichtung IR zum Eingeben von Bilddaten zum Erzeugen eines photographischen Druckes von einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einen entwickelten photographischen Silberhalogenid-Positivfilm oder einen photographischen Silberhalogenid-Negativfilm (hier nur als Film abgekürzt), oder einer Speicherkarte, einer MO-Karte oder einer CD-R-Disk oder einer Belichtungsentwicklungsvorrichtung EP zum Belichten der Bilddaten, die von der Bildeingabevorrichtung IR auf einem Photopapier 2 eingegeben wurden, das ein photoempfindliches Material ist.
  • Außerdem können die Bildeingabevorrichtung IR und die Belichtungsentwicklungsvorrichtung EP, wie in 8 gezeigt, miteinander durch ein Verbindungskabel verbunden werden, oder die Bildeingabevorrichtung IR und die Belichtungsentwicklungsvorrichtung EP können einstückig aufgebaut sein oder können entfernt voneinander durch eine Netzwerkverbindung installiert sein.
  • (SCHEMATISCHER AUFBAU DER BILDEINGABEVORRICHTUNG IR)
  • Die Bildeingabevorrichtung IR ist aus einem Filmscanner 3 zum Lesen eines Framebildes eines Films, einer externen Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtung 4 mit einem Speicherleser, einem MO-Laufwerk und einem CD-R-Laufwerk und einem Allzweck-Miniaturcomputerlaufwerk aufgebaut und umfasst ebenfalls einen Hauptcontroller 6 zum Steuern des Filmscanners 3 und der externen Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtung 4 und ebenfalls zum Steuern des gesamten digitalen Drucksystems DPS.
  • Außerdem sind mit dem Hauptcontroller 6 ein Monitor 6a zum Anzeigen eines Simulationsbildes, das ein simuliertes fertiges Druckbild ist, und verschiedene Steuerinformation, und eine Konsole 6b zum manuellen Einstellen von Belichtungsbedingungen und Eingeben von Steuerinformation verbunden.
  • (SCHEMATISCHER AUFBAU DER BELICHTUNGS-ENTWICKLUNGSVORRICHTUNG EP)
  • Die Belichtungs-Entwicklungs-Vorrichtung EP ist in dem Gehäuse mit einer Druckereinheit EX, einer Entwicklungsvorrichtung 22 zum Entwickeln eines durch die Printereinheit EX belichteten Druckpapiers 2, einem Entwicklungscontroller 23 zum Steuern des Druckpapierförderungssystems in der Entwicklungsvorrichtung 22 und zum Steuern eines Entwicklers, einem Druckercontroller 24 zum Steuern der gesamten Belichtungs-/Entwicklungs-Vorrichtung EP und einem Druckpapierförderungssystem PT zum Befördern des Druckpapiers 2, das aus einem Druckpapiermagazin 8 gezogen wird, das oben auf dem Gehäuse angeordnet ist, zu der Entwicklungsvorrichtung 22 durch mehrere Beförderungswalzen 25 (siehe 9) ausgerüstet.
  • Außerhalb des Gehäuses der Belichtungs-/Entwicklungs-Vorrichtung EP ist ein Sortierer 26 zum Klassifizieren des durch die Entwicklungsvorrichtung 22 entwickelten und getrockneten Druckpapiers 2 für jeden Auftrag installiert. Außerdem ist in der Mitte des Beförderungspfads des Druckpapierbeförderungssystems PT eine Schneidevorrichtung 28 zum Schneiden des langen Druckpapiers 2, das aus dem Druckpapiermagazin 8 gezogen wurde, auf eine voreingestellte Druckgröße installiert.
  • (AUFBAU DER DRUCKEREINHEIT EX)
  • Die Druckereinheit EX ist aus einer Belichtungseinheit 20, die das PLZT-Lichtverschlussverfahren verwendet, und einem Belichtungscontroller 21 zum Steuern der Belichtungseinheit 20 als wesentliche Abschnitte aufgebaut.
  • Die Belichtungseinheit 20, wie in 10 gezeigt, ist mit einer LED-Leuchteinheit 20a als eine Lichtquelle zum Emittieren von Strahlen von R, G und B, einem Lichtfaserbündel 20b zum Transferieren von Licht von der LED-Leuchteinheit 20a, einem PLZT-Druckkopf 20c als einen Belichtungskopf, der mit dem Ende des Lichtfaserbündels 20b verbunden ist, und einer Verschlusssteuerschaltung 20d ausgerüstet.
  • Die Verschlusssteuerschaltung 20d wird, wie später beschrieben, ferner durch den Belichtungscontroller 21 und einem Photometriecontroller 51 gesteuert.
  • Andererseits sind an dem PLZT-Druckkopf 20c, wie in dem Blockdiagramm in 11 gezeigt, ungefähr 10 PLZT-Chips 41 (siehe 12), die aus mehreren Hundert PLZT-Elementen 40 zusammen gesetzt sind, die hintereinander angeordnet sind und in einem Chip integriert sind, angeordnet, und eine Belichtungsleitung, die aus mehreren Tausend PLZT-Elementen 40 zusammen gesetzt sind, ist installiert, und die Anordnungsrichtung der PLZ-Elemente 40 koinzidiert mit der Hauptabtastrichtung des PLZT-Druckkopfes 20c.
  • Die PLZT-Elemente 40 bilden jedoch keine einzelne Reihe in der Hauptabtastrichtung, und wie schematisch in 12 gezeigt, sind die gerade nummerierten PLZT-Elemente 40 (als "gerade Reihe" in der Zeichnung angegeben) und die ungerade nummerierten PLZT-Elemente 40 (als "ungerade Reihe" in der Zeichnung angegeben) in der Subabtastrichtung, senkrecht zu der Hauptabtastrichtung, versetzt.
  • Ferner sind die ungeraden nummerierten PLZT-Elemente 40 und die gerade nummerierten PLZT-Elemente 40 angeordnet, um sich gegenseitig in der Hauptabtastrichtung zu ergänzen, d.h., in dem sogenannten Zickzackzustand.
  • An beiden Seiten des Lichtpfads jedes PLZT-Elements 40, das auf diese Art angeordnet ist, sind Polaroidplatten, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, angeordnet, und außerdem sind Celfoc-Linsenarrays (Markenname von Nihon Itagarasu Co., Ltd.), die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, zum Fokussieren von übertragenem Licht jedes PLZT-Elements auf das Druckpapier 2 installiert.
  • Lichtemissionselemente LE sind mit Lichtverschlüssen ausgerüstet, die aus den PLZT-Elementen 40, Polaroidplatten und Celfoc-Linsenarrays (Markenname von Nihon Itagarasu Co., Ltd.) zusammen gesetzt sind. D.h., der PLZT-Druckkopf 20c ist aus den Lichtemissionselementen LE (PLZT-Element 40) zusammen gesetzt, die den Pixels von zu belichtenden Bilddaten entsprechen, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind.
  • Außerdem wird bei dieser Patentanmeldung bei der Beschreibung betreffend der Lichtemission jedes PLZT-Elements 40 dieses als das Lichtemissionselement oder lichtemittierende Element LE bezeichnet.
  • Und eine Schalterarrayschaltung 43, bei der Halbleiterschalter 42 zum Umschalten, ob oder nicht eine Leistungsspannung an jedes PLZT-Element 40 anzulegen ist, ist auf einem Chip integriert, und eine Verschlusssteuerschaltung 20d zum Treiben, um jeden Halbleiterschalter 42 zu öffnen oder zu schließen, ist installiert, und wenn jeder Halbleiterschalter 42 zum Öffnen oder Schließen von der Verschlusssteuerschaltung 20d angetrieben wird, wird eine Impulsspannung an ein Elektrodenpaar angelegt, die an jedem PLZT-Element 40 ausgebildet sind.
  • Wenn eine Spannung an das Elektrodenpaar angelegt wird, wird durch jedes PLZT-Element 40 durchgehendes Licht emittiert, und ein Lichtemissionszustand wird eingestellt, und wenn keine Spannung an Elektroden angelegt wird, wird der Lichtdurchgang unterbrochen, und ein Lichtemissionsstoppzustand wird eingestellt.
  • Die Verschlusssteuerschaltung 20d treibt zum Zeitpunkt der Bildgebung bei Empfang von Bilddaten des zu druckenden Bilds als digitale Dichtedaten jedes Pixels von dem Belichtungscontroller 21 jeden Halbleiterschalter 42, so dass die Impulsspannung mit der den Daten jedes Pixels entsprechenden Impulsbreite an das dem Pixel entsprechende PLZT-Element 40 angelegt wird.
  • (EINSTELLUNG DER DRUCKEREINHEIT EX)
  • Als nächstes wird die Einstellung der Druckereinheit EX mit dem oben erwähnten Aufbau erläutert. Die Einstellung der Druckereinheit EX wird ausgeführt, um Variationen in der Lichtemissionsmenge jedes Lichtemissionselements LE zu korrigieren. Ferner gibt es zwei Arten von Einstellungen, so dass die Einstellung, nämlich die zur Zeit des Versands des digitalen Drucksystems DPS vom Werk bzw. zur Zeit der Installierung des digitalen Drucksystems DPS, und die Einstellung, die vor dem Starten des täglichen Druckvorgangs als ein Einstellvorgang auszuführen ist.
  • Für diese Einstellung wird in der Druckereinheit EX als ein Messmittel LM zum Messen der Lichtemissionsmenge der Lichtemissionselemente LE ein in 1 gezeigtes Photometer 60 installiert, und der Photometriecontroller 51, der als Teil des Messmittels und auf der Grundlage der gemessenen Ergebnisse des Photometers 60 auch als ein Betriebsbedingungseinstellmittel zum Einstellen von Belichtungstreiberbedingungen jedes Lichtemissionselements LE arbeitet wird, installiert.
  • Und durch den Photometriecontroller 51 und den Belichtungscontroller 21 wird die Verschlusssteuerschaltung 20d gesteuert. Außerdem wird durch die Verschlusssteuerschaltung 20d die Lichtemission des PLZT-Chips 41 gesteuert.
  • Ferner ist bei der ersten Ausführungsform die Beziehung zwischen den Lichtemissionselementen des PLZT-Chips 41 und den Lichtrezeptoren des Photosensors 62a zur Zeit der Lichtmengenmessung wie in 1(b) angegeben.
  • Ferner kann eine Bildlesevorrichtung zum Lesen eines Druckbildes, das durch Belichten und Entwickeln eines Bildes auf dem Druckpapier 2 erhalten wird, installiert werden.
  • In diesem Fall wird bei dieser Ausführungsform zur Zeit der Bildgebung das Umwandlungsverhältnis, wenn die empfangenen digitalen Bilddaten jedes Pixels in die Impulsbreite der an die PLZT-Elemente 40 angelegten Impulsspannung umgewandelt werden, als ein Belichtungstreiberzustand eingestellt und für das Lichtemissionselement LE, dessen Lichtemissionsmenge größer als der Standardwert des Einstellziels ist, wobei das Umwandlungsverhältnis gemäß der Abweichung von dem Standardwert verringert wird, und für das Lichtemissionselement LE, dessen Lichtemissionsmenge kleiner als der Standardwert ist, wird das Umwandlungsverhältnis gemäß der Abweichung von dem Standardwert erhöht.
  • Das Photometer 60 ist aus einem Photometriekopf 62 zum Messen der Lichtemissionsmenge der Lichtemissionselemente LE und einer einachsigen Antriebsvorrichtung 61 in der Art einer Kugelgewindespindel als ein Bewegungsmittel zum Bewegen des Photometriekopfes in der Anordnungsrichtung (Hauptabtastrichtung) der Lichtemissionselemente LE als wesentliche Abschnitte aufgebaut wird, und zur Zeit der Einstellung der Druckereinheit EX in die Position entgegengesetzt dem PLZT-Druckkopf 20c durch einen nicht in der Zeichnung bezeichneten Mechanismus eingestellt.
  • Auf der Lichtempfangsfläche des Photosensors 62a, der auf dem Photometriekopf 62 installiert ist, wie beispielsweise in 1(b) gezeigt, werden eine Mehrzahl von Lichtrezeptoren mit einer kleineren Fläche als die Lichtemissionselemente installiert.
  • Die einachsige Antriebsvorrichtung 61 bewegt, da ein Motor 61a eine Schraubenwelle 61 antreibt, um sich zu drehen, den Photometriekopf 62, der an einer Bewegungsstufe 61c befestigt ist, in der Haupt-Abtastrichtung.
  • Der Einstellvorgang des Belichtungskopfs unter Steuerung des Photometriecontrollers 51 wird schematisch nachstehend erläutert.
  • Zuerst wird eine genaue Einstellung des Belichtungstreiberzustands zur Zeit des Versands ab Fabrik oder zur Zeit der Installation des digitalen Drucksystems DPS erläutert.
  • Bei dem genauen Einstellvorgang des Belichtungstreiberzustands wird der Belichtungstreiberzustand zuerst gemäß den gemessenen Ergebnissen des Photometers 60 als Voreinstellung eingestellt, und dann wird ein Einstelldruck, der später beschrieben wird, erstellt, und zuletzt kann eine Feineinstellung des Belichtungstreiberzustands durchgeführt werden.
  • Diese Einstellungen des Belichtungstreiberzustands werden unter der Steuerung des Photometriecontrollers 51 und der Verschlusssteuerschaltung 20d ausgeführt, die die Prozesse des in 2 gezeigten Ablaufdiagramms ausführen.
  • Der Grundprozess des Photometriecontrollers 51 und der Verschlusssteuerschaltung 20d bei der Einstellstufe des Belichtungstreiberzustands gemäß den gemessenen Ergebnissen des Photometers 60 besteht bei jedem Lichtemissionselement LE darin, die Lichtmengenverteilung in der Fläche zu messen, die die Lichtemissionsrichtung in dem Zustand kreuzt, einschließlich der Basis der Lichtmengenverteilung auf der Grundlage der gemessenen Lichtmengenverteilung, dem Belichtungstreiberzustand der Lichtemissionselemente LE einzustellen und den voreingestellten Belichtungstreiberzustand auf der Grundlage der gemessenen Ergebnisse zu korrigieren.
  • Um die Lichtmengenverteilung jedes Lichtelements LE bis zu seiner Basis genau zu messen, ist es notwendig, den Photosensor 62a mit einer Mehrzahl von Lichtrezeptoren zu installieren, die eine kleinere Fläche als die Fläche der Lichtemissionseinheit des zu messenden Lichtemissionselements LE an dem Photometriekopf 62 aufweisen.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Hier werden nachstehend mit Bezug auf das in 2 gezeigte Ablaufdiagramm die konkreten Prozesse auf der Grundlage des Betriebs der Bildgebungsvorrichtung der ersten Ausführungsform erläutert. Ferner wird das Ablaufdiagramm, es sei denn, dass es anders spezifiziert ist, unter der Steuerung durch den Photometriecontroller 51 und der Verschlusssteuerschaltung 20d beschrieben.
  • Zuerst wird bei dem Photometer 60 der Photometriekopf 62 zu der Position bewegt, in der Licht von dem zu messenden Lichtemissionselement von dem Photosensor 62 empfangen wird (Schritte S201 und S202).
  • In diesem Fall treibt beispielsweise der Photometriecontroller 51 den Motor 61a, womit die Bewegungsstufe 61c in die Anfangsposition bewegt wird, und außerdem der Photometriekopf 62 zu der Position bewegt wird, in der Licht von dem an dem Ende positionierten Lichtemissionselement von dem Photosensor 62 empfangen wird.
  • Hier treibt die Verschlusssteuerschaltung 20d innerhalb des Messbereichs der Lichtmenge durch den Photosensor 62a das zu erfassende Lichtemissionselement, um Licht zu emittieren (Schritt S203).
  • Außerdem treibt die Verschlusssteuerschaltung 20d jenseits des Messbereichs der Lichtmenge durch den Photosensor 62a hinaus (die in 1(b) gezeigte Messfläche) zumindest das Lichtemissionselement, das an einer Seite benachbart dem zu messenden Lichtemissionselement angeordnet ist, um Licht zu emittieren (Schritt S204).
  • In diesem Zustand kann beispielsweise, wie in 3(a) gezeigt, die Verschlusssteuerschaltung 20d alle Lichtelemente verschieden von dem zu messenden Lichtelement treiben, um Licht zu emittieren. Ferner kann in diesem Zustand beispielsweise, wie in 3(b) gezeigt, die Verschlusssteuerschaltung 20d die Lichtemissionselemente an beiden Seiten benachbart dem zu messenden Lichtemissionselement treiben, um Licht zu emittieren. Außerdem kann in diesem Zustand beispielsweise, wie in 3(c) gezeigt ist, die Verschlusssteuerschaltung 20d das Lichtemissionselement an einer Seite benachbart dem zu messenden Lichtemissionselement treiben, um Licht zu emittieren.
  • Wie oben erwähnt, emittiert nicht nur ein Pixel (oder zwei Pixel im Fall von zwei Reihen), das/der zu messen ist/sind, von den Pixeln, wobei es viele Lichtemissionselemente gibt, die Licht emittieren, sondern die Lichtemissionselemente um das zu messende Lichtemissionselemente emittiere, auch Licht, so dass durch die Wirkungen der in der Treiberschaltung zum Treiben der Lichtemissionselemente fließende Treiberstrom und durch das Erzeugen von Wärme der Lichtemissionselemente, ein Zustand sehr nah an dem Zustand zur Zeit des tatsächlichen Druckens reproduziert wird, und genaue Messungen durchgeführt werden können.
  • Ferner können die oben erwähnten Schritte S203 und S204 in jeder Reihenfolge oder gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Und in dem Zustand, in dem Lichtemission bei Schritten S203 und S204 betrieben wird, werden die Lichtmengendaten des zu messenden Lichtelements von dem Photosensor 62a erfasst und von dem Photometriecontroller 51 gelesen (Schritt S205).
  • Beim Lesen der Lichtmengendaten von dem Lichtemissionselement durch den Photosensor 62a kann der Photosensor 62a ferner in Bewegung sein oder angehalten haben. Um die Wirkung der Geschwindigkeitsvariation aufgrund des Bewegens und Anhaltens des Photosensors 62a zu verringern, ist es jedoch vorzuziehen, während des Bewegens zu messen. In diesem Fall ist es offensichtlich, dass der Photometriecontroller 51 und der Belichtungscontroller 21 miteinander synchronisiert sind.
  • Und wenn die Lichtmengenmessung ebenfalls für die anderen Lichtemissionselemente (Ja bei Schritt S206) ausgeführt wird, werden die Prozesse vom Bewegen des Photometriekopfes (Schritt S201) bis zum Lesen der Lichtmengendaten (Schritt S205) wiederholt.
  • Hier ist die Situation, dass die Lichtemissionselemente auf beiden Seiten des zu messenden Lichtemissionselements Licht emittieren, wie in 3(b) gezeigt, und die Lichtmenge wird gemessen, wie in 4(a) bis 4(c) gezeigt.
  • Und dann wird die Photometrie an einer vorbestimmten Messposition wiederholt, bis der Photometriekopf 62 das Ende erreicht, und wenn der Photometriekopf 62 das Ende erreicht (Nein bei Schritt S206), wird der Lichtmengenmessvorgang angehalten. Dann ordnet der Photometriecontroller 51 die von dem Photosensor 62 gesammelten Daten in geeigneter Weise an, wie oben erwähnt, und vor dem Berechnen der Lichtmengenverteilung der Lichtemissionsmenge jedes Lichtemissionselements LE summiert die Lichtmenge der Lichtemissionselemente in einer Mehrzahl von Reihen (Schritt S207).
  • 5(a) zeigt die gemessenen Ergebnisse der Lichtmengen der Lichtemissionselemente in den ungerade nummerierten Reihen in dem PLZT-Chip 41, der aus zwei Reihen von Lichtemissionselementen zusammen gesetzt ist. Auf ähnliche Weise zeigt 5(b) die gemessenen Ergebnisse der Lichtmengen der Lichtemissionselemente in den gerade nummerierten Reihen in dem PLZT-Chip 41, der aus zwei Reihen von Lichtemissionselementen zusammen gesetzt ist. Hier gibt der Signalverlauf die tatsächliche Lichtmengenverteilung an, und die schwarzen Quadratmarken geben die von dem Photosensor 62 erfasste Lichtmengenverteilung an.
  • In 5(a) und 5(b) werden nämlich die Teile der Spitze der Lichtmenge nicht geeignet erfasst, so dass die Lichtmenge nicht genau gemessen werden kann. Tatsächlich werden einige Bergteile unerwartet erfasst, obwohl es einige Teile gibt, die auf halben Weg zwischen dem Gipfel und dem Tal erfasst werden.
  • In diesem Fall können, wenn das Messintervall verringert und eine große Datenmenge erhalten wird, Bergteile erfasst werden. Die Menge gemessener Daten wird jedoch erhöht, mit dem Nachteil, dass viel Zeit für die Messung, das Halten von Daten und Verarbeiten von Daten erforderlich ist, so dass der Messintervall nicht so fein angeordnet wird.
  • Daher werden bei der ersten Ausführungsform zur Zeit der Lichtmengenmessung Lichtmengen von Lichtemissionselementen in einer Mehrzahl von Reihen, die von den Lichtrezeptoren des Photosensors 62a erfasst wurden, an der gleichen Position in der Hauptabtastrichtung aufsummiert. Der Signalverlauf der in 5(c) gezeigten gestrichelten Linien ist eine Zeichnung, die dies angibt, wobei die Lichtmengen der Lichtemissionselemente in den ungerade nummerierten Reihen und den gerade nummerierten Reihen und das summierte Ergebnis durch den Signalverlauf mit gezogener Linie und schwarzen Quadratmarken angegeben ist.
  • Aus den wie oben erwähnt aufsummierten Lichtmengen wird die Lichtmengenverteilung berechnet (Schritt S208). Die Lichtmengen der Lichtemissionselemente in einer Mehrzahl von Reihen, die in der gleichen Position in der Hauptabtastrichtung erfasst wurden, werden auf diese Weise aufsummiert, so dass, wenn der Belichtungskopf aufgebaut ist, so dass die Lichtemissionselemente in einer Mehrzahl von Reihen in der Subabtastrichtung angeordnet sind, um gegenseitig die Position der Lichtemissionselemente in der Hauptabtastrichtung zu ergänzen, die Bergteile der Lichtmenge und deren Talteile aufsummiert werden, um sich gegenseitig zu ergänzen, womit, sogar wenn die Bergteile nicht genau erfasst werden, ein Wert nahe der tatsächlichen Lichtmenge erhalten werden kann.
  • Ferner wird bei dem tatsächlichen Druck ein Bild in einer Form nahe der oben erwähnten Summe gebildet, und die Berechnung wird mittels Daten in einer Form nahe dem tatsächlichen Druck durchgeführt, so dass gemäß der ersten Ausführungsform beste Ergebnisse erhalten werden können.
  • Ferner werden zur Zeit der Berechnung der Lichtmengenverteilung durch Bezug auf die gemessenen Ergebnisse der Lichtmenge vor dem Summieren die Lichtemissionselemente (in den ungerade nummerierten Reihen oder gerade nummerierten Reihen) entsprechend jedem gemessenen Ergebnis identifiziert (Schritt S209). Ferner werden in 5 für die summierten Daten (5(c)) von (a + b) die Pixelpositionen vorher durch 5(a) und 5(b) identifiziert, und die summierten Daten werden entsprechend den identifizierten Pixelpositionen verwendet.
  • Die auf diese Art und Weise erhaltenen Lichtmengenverteilungsdaten und die identifizierten Lichtemissionselementpositionen werden in einem Speicher M als ein mit dem Photometriecontroller 51 verbundenes Speichermittel gespeichert (Schritt S210), und die Verarbeitung der Lichtmengenmessung ist abgeschlossen.
  • Ferner steuert auf der Grundlage der auf diese Art und Weise in dem Speicher M gespeicherten Lichtmengenverteilung zur Zeit der Bildgebung der Belichtungscontroller 21 die Belichtungstreiberbedingung, so dass die Lichtemissionsmenge von jedem Lichtemissionselement gleichmäßig wird.
  • Die Lichtemissionsmenge von jedem Lichtemissionselement LE wird erhalten, und dann wird nämlich für jedes Lichtemissionselement LE durch die Korrekturmenge gemäß der Abweichung von der Standardlichtemissionsmenge, die das Einstellziel ist, der Belichtungstreiberzustand korrigiert, d.h. des Umwandlungsverhältnisses jedes Lichtemissionselements, wenn die digitalen Bilddaten jedes Pixels in die Impulsbreite des an das PLZT-Element 40 angelegte Impulsspannung umgewandelt werden, und die Lichtemissionsmenge jedes Lichtemissionselements LE wird gleichmäßig.
  • Wenn die Lichtemissionselemente ferner zusammen mit der Lichtmengenverteilung identifiziert werden, wie oben erwähnt, werden die Spitzenteile der Lichtmenge und deren Talteile aufsummiert, um sich gegenseitig zu ergänzen, so, dass, sogar wenn die Bergteile während der Messung nicht genau erfasst wurden, ein Wert nahe der tatsächlichen Lichtmenge erhalten werden kann, und durch Verwenden der gemessenen Ergebnisse kann der Belichtungstreiberzustand geeignet gesteuert werden.
  • Ferner werden bei der ersten Ausführungsform Belichtungsköpfe in Zickzackanordnung verwendet, so dass die Lichtemissionselemente in zwei Reihen in der Subabtastrichtung angeordnet sind, um gegenseitig die Lichtemissionselementpositionen in der Hauptabtastrichtung zu ergänzen. Durch Verwendung der Belichtungsköpfe in der Zickzackanordnung, werden beim Aufsummieren der Lichtmengen der Lichtemissionselemente in einer Mehrzahl von Reihen, die in der gleichen Position in der Hauptabtastrichtung erfasst werden, der Bergteil und der Talteil der Lichtmenge von dem Lichtemissionselement in jeder Reihe aufsummiert, um sich gegenseitig zu ergänzen, so dass, sogar wenn die Bergteile nicht genau erfasst werden, ein Wert nahe der tatsächlichen Lichtmenge erhalten werden kann. Durch Reproduzieren eines Zustands sehr nahe dem tatsächlichen Druck kann nämlich eine genaue Messung für jedes Element ausgeführt werden. Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch eine genaue Messung in einem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck eingestellt, so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen Drucks erhalten werden kann.
  • Ferner wird bei der ersten Ausführungsform ein Festkörper-Bildgebungselement mit einer Mehrzahl von Lichtrezeptoren in der Subabtastrichtung als ein Photosensor 62a verwendet und in der Hauptabtastrichtung bewegt, womit die Lichtmengenmessung eingestellt wird. Indem dies getan wird, kann die Lichtmenge der Lichtemissionselementreihe mittels fast der gleichen Pixel des Festkörper-Bildgebungselements gemessen werden, so dass Variationen bei der Messung eliminiert werden und eine genaue Messung durchgeführt werden kann.
  • Ferner wird bei der ersten Ausführungsform zumindest der Photosensor 62a oder der PLZT-Chip 41 relativ bewegt, womit die Hauptabtastung verwirklicht werden kann, und das Bewegungsverfahren keine besondere Aufgabe ist.
  • Wenn in der Hauptabtastrichtung sowohl der Photosensor 62a als auch der PLZT-Chip 41 befestigt sind und ein Spiegel bewegt wird, kann ferner das Abtastverfahren zum Bewegen der Leseposition in der Hauptabtastrichtung verwendet werden.
  • Ferner werden bei der ersten Ausführungsform die Lichtrezeptoren zum Messen der Lichtmenge des emittierten Lichts von den Lichtemissionselementen kleiner als die Lichtemissionselemente gebildet. Daher kann ein Lichtmengenprofil für jedes Lichtemissionselement erstellt werden, und die Messgenauigkeit kann verbessert werden.
  • Ferner wird bei der ersten Ausführungsform zur Zeit der Messung der Lichtmenge Licht von der Mehrzahl von Lichtemissionselementen – einschließlich der zu messenden Lichtemissionselemente – emittiert, die in dem Belichtungskopf enthalten sind, und die Lichtmengenmessung wird ausgeführt. Zwischen dem Messzustand, in dem nur ein Pixel von den Pixeln, in denen viele Lichtemissionselemente existieren, Licht emittiert, und dem Zustand, in dem alle Pixel (beispielsweise mehrere Tausend Pixel) zur Zeit des tatsächlichen Drucks Licht emittieren, unterscheidet sich der Treiberstrom, der in der Treiberschaltung fließt, zum Treiben der Lichtemissionselemente sehr. Indem sie getrieben werden, um Licht von einer Mehrzahl von Lichtemissionselementen auf diese Art und Weise zu emittieren und die Lichtmengenmessung auszuführen, wird ein Zustand sehr nahe dem tatsächlichen Druck reproduziert, und eine genaue Messung kann für jedes Element ausgeführt werden. Durch Treiben der Lichtemissionselemente auf diese Art und Weise sind nämlich die Zustände der Elemente mit den Lichtemissionselementen und die Treiberschaltung sehr nah zu dem tatsächlichen Druck. Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messung in dem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck auf diese Art und Weise eingestellt, so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen Drucks erhalten werden kann.
  • Ferner wird bei der ersten Ausführungsform zur Zeit der Messung der Lichtmenge Licht von zumindest den Lichtemissionselementen benachbart dem zu messenden Lichtemissionselement – einschließlich des zu messenden Lichtemissionselements – emittiert, und die Lichtmengenmessung wird ausgeführt. Durch Treiben der Lichtemissionselemente auf diese Art und Weise um zumindest das zu messende Lichtemissionselement kann nämlich der Zustand der Lichtemissionselemente und des Elements selbst sowie der Treiberschaltung in einem Zustand sehr nahe dem tatsächlichen Druck sein. Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messen in dem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck auf diese Art und Weise eingestellt, so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen Drucks erhalten werden kann.
  • Ferner wird bei der ersten Ausführungsform auf die gemessenen Ergebnisse der Lichtmengenmessungsvorrichtung vor dem Aufsummieren der Lichtmenge Bezug genommen, und das jedem gemessenen Ergebnis entsprechende Lichtemissionselement wird identifiziert, und wenn der Belichtungstreiberzustand jedes Lichtemissionselements zur Zeit der Bildgebung auf der Grundlage des summierten Ergebnisses gesteuert wird, wird Information des identifizierten Lichtemissionselements verwendet. Indem dies getan wird, werden der Bergteil und der Talteil der Lichtmenge aufsummiert, um gegenseitig ergänzt zu werden, so dass, sogar wenn die Bergteile während der Messung nicht genau erfasst werden, ein Wert nahe der tatsächlichen Lichtmenge erhalten werden kann, und der Belichtungstreiberzustand geeignet mittels der gemessenen Ergebnisse gesteuert werden kann.
  • Ferner ist es bei der ersten Ausführungsform zur Zeit der Messung der Lichtmenge, wenn von dem Lichtemissionselement emittiertes Licht zu erfassen ist, vorzuziehen, die Lichtmenge des gleichen Lichtemissionselements unter dem gleichen Zustand mehrfach zu messen und die gemessenen Ergebnisse mehrfach zu berechnen. Wenn die Lichtmenge mehrfach unter dem gleichen Zustand auf diese Art und Weise gemessen wird, kann die Wirkung von Rauschen während der Messung eliminiert werden.
  • Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messung in einem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck eingestellt, so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen Druckens erhalten werden kann.
  • Ferner wird bei der ersten Ausführungsform zur Zeit der Messung der Lichtmenge, wenn von dem zu erfassenden Lichtemissionselement Licht emittiert wird, die Lichtmenge mehrfach für das gleiche Lichtemissionselement unter einer unterschiedlichen Bedingung (einer unterschiedlichen Lichtemissionszeit) gemessen, und die gemessenen mehreren Ergebnisse werden berechnet. Die Lichtmenge wird mehrfach gemäß dem unterschiedlichen Bedingung (der unterschiedlichen Lichtemissionszeit) auf diese Art und Weise gemessen, so dass über einen weiten Bereich der Belichtungszeit eine passende Messung ausgeführt werden kann.
  • Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messen in einen Zustand nahe dem tatsächlichen Druck eingestellt, so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen Drucks erhalten werden kann.
  • Ferner wird bei der ersten Ausführungsform zur Zeit der Messung der Lichtmenge, wenn von dem zu erfassenden Lichtemissionselement Licht emittiert wird, die Lichtmenge mehrfach für das gleiche Lichtemissionselement unter einem unterschiedlichen Zustand gemessen (einer unterschiedlichen Lichtemissionsintensität), und die gemessenen mehreren Ergebnisse werden berechnet. Die Lichtmenge wird mehrfach unter der unterschiedlichen Bedingung (der unterschiedlichen Lichtemissionsintensität) auf diese Art und Weise gemessen, so dass über einen weiten Bereich der Lichtemissionsintensität eine geeignete Messung ausgeführt werden kann. Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messung in einem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck eingestellt, so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen Drucks erhalten werden kann.
  • Bei der obigen Erläuterung können nämlich eine Reihe von Vorgängen (Schritte S201 bis S207) der Lichtmengenmessung durch den Photometriecontroller 51 und die Verschlusssteuerschaltung 20d nicht nur einmal, sondern ebenfalls mehrfach unter dem gleichen Zustand durchgeführt, und die Addition oder die Mittelwertberechnung kann für jedes Element durchgeführt werden, um eine Lichtmengenverteilung zu erhalten. Für die durch Ausführen der Messung unter dem gleichen Zustand mehrfach erhaltene Lichtmengenverteilung kann ferner die Addition oder die Mittelwertsberechnung durchgeführt werden, um die endgültige Lichtmengenverteilung zu erhalten. Indem dies getan wird, kann die Wirkung von zufällig erzeugtem Rauschen verringert werden.
  • Ferner kann als ein durchzuführender Vorgang auf der Grundlage der durch die Mehrzahl von oben erwähnten Messungen erhaltenen Lichtmengenverteilung die Produktbildung, die Mittelwertberechnung oder eine Kombination des Produkts und des Mittelwerts betrachtet werden. Und eine Korrektur wird mittels Daten durchgeführt, die durch Standardisierung eines Betriebswerts als eine Grundlage erhalten werden.
  • Ferner werden bei der obigen Erläuterung eine Reihe von Vorgängen (Schritte S201 bis S207) der Lichtmengenmessung durch den Photometriecontroller 51 und die Verschlusssteuerschaltung 20d nicht nur einmal sondern mehrfach in unterschiedlichen Zuständen durchgeführt, und die Addition oder die Mittelwertberechnung kann für jedes Element durchgeführt werden, um eine Lichtmengenverteilung zu erhalten. Ferner kann für die durch Ausführen der Messung bei unterschiedlichen Bedingungen mehrfach erhaltene Lichtmengenverteilung die Addition oder Mittelwertberechnung durchgeführt werden, um die endgültige Lichtmengenverteilung zu erhalten.
  • Indem dies getan wird, kann nicht nur die Wirkung von zufällig erzeugtem Rauschen verringert sondern ebenfalls die Lichtmengenverteilung in einer breiten Signalzone erhalten werden. Die Lichtmengenverteilung bei einer niedrigen Lichtemissionsmenge und die Lichtmengenverteilung bei einer hohen Lichtemissionsmenge kann nämlich in jedem Zustand erhalten werden, wobei eine geeignete Korrektur durchgeführt werden kann.
  • Ferner ist es bei der ersten Ausführungsform wünschenswert, eine Lichtmengenmessung in einem Zustand durchzuführen, bei dem jeder Lichtrezeptor in der gleichen Flächenposition wie die eines photographischen Materials zur Zeit der Bildgebung angeordnet ist. Daher werden verschiedene optische Charakteristiken nahe zu denjenigen zur Zeit der Bildgebung gebracht, womit die Lichtemissionsmenge durch Messung in einem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck eingestellt, so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen Drucks erhalten werden kann.
  • Ferner ist es bei der ersten Ausführungsform wünschenswert, einen wirksamen Bereich von emittiertem Licht aus den Lichtemissionselementen zu extrahieren und die oben erwähnte Addition innerhalb des extrahierten Bereichs auszuführen. Beispielsweise, wie in 6 gezeigt, wenn emittiertes Licht von dem PLZT-Chip 41, der Lichtemissionselemente in einer Mehrzahl von Reihen aufweist, durch den Photosensor 62a mit Lichtrezeptoren, die kleiner als die Lichtemissionselements sind, gemessen wird, gibt es nicht nur die Bereiche A und B, in denen emittiertes Licht wirksam erfasst werden kann, sondern ebenfalls die Bereiche C, D und E, in denen kein emittiertes Licht existiert und eine Rauschkomponente erfasst wird. Wenn in diesem Fall Messergebnisse des Photosensors 62a für A bis E gleichmäßig addiert werden, führt dies möglicherweise zu einer Verringerung in der Messgenauigkeit. Daher werden bei der ersten Ausführungsform die Bereiche A und B, die für das emittierte Licht von den Lichtemissionselementen wirksam sind, extrahiert, und die oben erwähnte Addition wird innerhalb der extrahierten Bereiche ausgeführt. Als Ergebnis können Messergebnisse in den unnötigen Bereichen eliminiert werden, und die Messgenauigkeit wird verbessert, und ein Zustand sehr nahe dem tatsächlichen Druck wird reproduziert, und eine genaue Messung kann für jedes Element ausgeführt werden. A und B werden vorzugsweise breiter als die tatsächliche Elementgröße aufgrund von Reflexionsflecken ausgeführt.
  • Und bei der ersten Ausführungsform, wenn ein Bild durch sequenzielles Emittieren von Strahlen in einer Mehrzahl von Farben aus der LED-Leuchteinheit 20a gebildet wird, das ein Bestrahlungsmittel von dem Belichtungskopf ist, unter den Strahlen einer Mehrzahl von Farben, wird die Lichtmenge jedes Lichtemissionselements mit dem Strahl einer Farbe mit hoher sichtbarer Empfindlichkeit gemessen, und die gemessenen Ergebnisse der Farbe mit hoher sichtbarer Empfindlichkeit können auf die Farbe mit niedriger sichtbarer Empfindlichkeit angewendet werden.
  • Hier entspricht die Farbe mit niedriger sichtbarer Empfindlichkeit Gelb. In diesem Fall ist die Farbe mit niedriger sichtbarer Empfindlichkeit kaum sichtbar, so dass durch die Verwendung von anderen Farben mit hoher sichtbarer Empfindlichkeit ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden kann. Ferner kann der Messschritt der Farbe mit niedriger sichtbarer Empfindlichkeit weggelassen werden, so dass die Zeit vorzugsweise verkürzt werden kann.
  • Ferner wird die oben erwähnte Lichtmengenmessung ausgeführt, womit die Lichtmengenverteilung erhalten wird, und dann wird die Lichtmenge zusätzlich durch die Lichtmengenmessung mittels eines Einstelldrucks eingestellt, und Licht wird durch diese Lichtmengeneinstellung emittiert, und das Photometrieergebnis wird als ein Korrekturwert angenommen und in dem Speicher M gespeichert. Und danach werden das Speicherergebnis und das Photometrieergebnis verglichen, und ein Korrekturwert wird berechnet, so dass das Photometrieergebnis mit dem Speicherergebnis koinzidiert und in dem Speicher M oder einem Speicher (in der Zeichnung nicht gezeigt) in dem Belichtungscontroller 21 gespeichert wird. Und zur Zeit des tatsächlichen Drucks ist es wünschenswert, einen Bildsignalwert mit dem Korrekturwert zu multiplizieren, wodurch die Bildgebung eingestellt wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform mit einem Einstelldruck wird auf der Grundlage von Bilddaten zur Erstellung eines Einstelldrucks, der aus Bildern eingestellter Dichte zusammen gesetzt ist, der Belichtungskopf der Belichtungsvorgang einen Einstelldruck für ein photoempfindliches Material durchführen, wie beispielsweise ein Druckpapier, und das Bild des Einstelldrucks wird von der Bildlesevorrichtung gelesen, womit für einen tatsächlichen Druck die Lichtemissionsmenge der Lichtemissionselemente ausgewertet wird. Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messung in einem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck eingestellt, womit ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen Drucks erhalten werden kann.
  • Nachstehend wird ein Fall erläutert, in dem die Einstellung des Belichtungstreiberzustands basierend auf den gemessenen Ergebnissen des Photometers 60 beendet ist und ein Einstelldruck ein Anschluss fortwährend erstellt wurde, und eine abschließende Feineinstellung des Belichtungstreiberzustands ausgeführt wird.
  • Ein Einstelldruck CP, wie in 7 gezeigt, ist ein Bild mit Dichtestufen, mit fast achromatischer Dichtegradation in einer Mehrzahl von Stufen und zwischen den Dichtestufen angeordneten Markerstufen zum Identifizieren der Lichtemissionselemente LE, das auf einem Druckpapier belichtet und entwickelt wird. Hier wird als ein Beispiel ein Beispiel mit Dichtestufen #1 bis #4, die vier unterschiedliche Dichten und zwei Markerstufen angeben, angegeben.
  • Hier wird die Markierungsstufe #1 verwendet, um die Lichtemissionselemente LE durch die Dichtestufe #1 und #2 zu identifizieren, und die Markiererstufe #2 wird verwendet, um die Lichtemissionselemente LE durch die Dichtestufe #3 und #4 zu identifizieren. Ferner wird jede Markiererstufe aus Markierungen von R, G und B an der gleichen Position in der Aufzeichnungselementanordnungsrichtung zusammen gesetzt. Ferner ist jede Markiererstufe ein Muster, das Licht für mehrere Elemente oder für jedes Element emittiert.
  • Die Bilddaten zum Erstellen eines Einstelldrucks werden in dem Photometriecontroller 51 oder dem Speicher M gespeichert. Der riemenförmige Bereich jeder Dichtestufe umfasst eine feste Dichte und ist in der Hauptabtastrichtung ausgedehnt (der Aufzeichnungselementanordnungsrichtung).
  • Um den Einstelldruck CP zu erstellen, wird zuerst das Photometer 60 um eine vorbestimmte Photometrieposition an seiner Seite verschoben, womit das Druckpapier 2 an der Belichtungsposition des PLZT-Druckkopfes 20c vorbeilaufen kann. Als nächstes wird das Druckpapier 2 zu der Belichtungsposition des PLZT-Druckkopfes 20c befördert, und die Bilddaten zum Erstellen eines Einstelldrucks werden an die Verschlusssteuerschaltung 20d gesendet, und das Bild des Einstelldrucks CP wird auf das Druckpapier 2 belichtet.
  • Das Druckpapier 2 (auf dem das Bild des Einstelldrucks CP belichtet wird, wird entwickelt und durch die Entwicklungsvorrichtung 22 getrocknet und dann ausgeworfen. Wenn ein Einstell-Betreiber den Einstelldruck CP einstellt, der als ein fertiges Produkt in der Bildlesevorrichtung 52 ausgeworfen wird, und den Lesevorgang startet, werden die gelesenen Bilddaten sequenziell von dem Photometriecontroller 51 gelesen. Und wenn die Eingabe der Bilddaten des Einstelldrucks CP abgeschlossen ist, abhängig davon, ob die gelesenen Dichtedaten innerhalb der eingestellten Toleranz sind oder nicht, beurteilt der Photometriecontroller 51, ob die Korrektur des Belichtungstreiberzustands notwendig ist oder nicht.
  • Wie konkret erläutert, identifiziert der Photometriecontroller 51 bei jeder der Dichtestufen die Dichtedaten an der Position, die jedem Lichtemissionselement LE entspricht, aus der Information der Markiererstufe, prüft, ob Variation in den Dichtedaten an der Position entsprechend jedem Lichtemissionselement LE innerhalb der eingestellten Toleranz sind oder nicht, und wenn sie nicht innerhalb der eingestellten Toleranz sind, beurteilt er die Notwendigkeit einer Korrektur.
  • Genauer gesagt wird bei der bei der Markiererstufe identifizierten Position die Dichtedaten in der Aufzeichnungsrichtung der Lichtemissionselemente (der Richtung senkrecht zu der Lichtemissionselementanordnungsrichtung) gemittelt, und bei jeder Dichtestufe ausgeführt, und vier Arten von Daten werden für jedes Lichtemissionselement erhalten. Aus den vier Arten von Daten wird der Korrekturkoeffizient jedes Lichtemissionselements berechnet.
  • Ferner wird bei der ersten oben erwähnten Ausführungsform die Dichte schließlich durch den Druck korrigiert, und der Korrekturwert berechnet. Die Photometrie wird dann durch den berechneten Korrekturwert ausgeführt, und die Photometrieergebnisse werden in dem Speicher M gespeichert. Dann werden hier danach die gespeicherten Ergebnisse in dem Speicher M und die Photometrieergebnisse verglichen und ein Korrekturwert berechnet, so dass die Photometrieergebnisse mit den Speicherergebnissen koinzidieren. Der berechnete Korrekturwert wird in dem Speicher M oder einem Speicher (in der Zeichnung nicht gezeigt) in dem Belichtungscontroller 21 gespeichert. Und zur Zeit des tatsächlichen Drucks ist es wünschenswert, einen Bildsignalwert mit dem Korrekturwert zu multiplizieren, wodurch die Bildgebung eingestellt wird.
  • [Zweite Ausführungsformj
  • (EINSTELLUNG DER DRUCKEREINHEIT EX)
  • Als nächstes wird die Einstellung der Druckereinheit EX mit dem oben erwähnten Aufbau zusammen mit der zweiten Ausführungsform erläutert. Bei der Einstellung der hier erläuterten Druckereinheit EX werden die Teile der Erläuterung, die denjenigen der ersten Ausführungsform gemeinsam sind, weggelassen.
  • Hier werden nachstehend mit Bezug auf das in 14 gezeigte Ablaufdiagramm die konkreten Prozesse auf der Grundlage des Betriebs der Bildgebungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform erläutert. Ferner wird das Ablaufdiagramm, es sei denn, dass es anderweitig spezifiziert ist, unter der Steuerung durch den Photometriecontroller 51 und der Verschlusssteuerschaltung 20d beschrieben. Ferner weisen die Schritte S201 bis S204 in dem in 14 gezeigten Ablaufdiagramm die gleichen Inhalte wie diejenigen der ersten Ausführungsform auf, so dass deren Erläuterung hier weggelassen wird.
  • In dem Zustand, dass die Lichtemission bei Schritten S201 und S204 gesteuert wird, um die Lichtmengendaten der zu messenden Lichtemissionselemente zu erhalten, werden die Erfassungsergebnisse des Photosensors 62a durch die Korrekturtabelle in dem Speicher M korrigiert (Schritt S205).
  • Hier ist die Korrekturtabelle vom Nachschlagtabellentyp eine Umwandlungstabelle gemäß den Ein-/Ausgangs-Eigenschaften zur Zeit der photoelektrischen Umwandlung des Photosensors 62a zum Berechnen der wahren Lichtemissionsmenge der Lichtemissionselemente LE aus den Erfassungsergebnissen des Photosensors 62a und ist zuvor in dem Speicher M installiert.
  • Zuerst wird die Erstellungsprozedur in der Korrekturtabelle erläutert. In einem Fall einer Intensitätsmodulation wird jedes Lichtemissionselement durch Ändern der Lichtemissionsintensität gemessen. Zuerst wird sie grob gemessen, und dann wird der Teil schlechter Linearität erneut durch feines Ändern der Lichtemissionsintensität gemessen. Beispielsweise entspricht der in 15 gezeigte Teil A dem Teil schlechter Linearität.
  • Ferner wird in einem Fall der Zeitmodulation jedes Lichtemissionselements durch die gleiche Prozedur durch Ändern der Lichtemissionszeit gemessen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird die Korrekturtabelle durch das Lichtemissionselement erstellt, das tatsächlich Licht emittiert, obwohl Charakteristiken durch eine Mehrzahl von Lichtemissionselementen und eine Mehrzahl von CCDs erhalten und gemittelt werden können, um eine Korrekturtabelle zu erstellen.
  • Beim Erstellen einer Nachschlagtabelle mittels der Lichtemissionselemente werden bei ähnlicher Lichtemissionsintensität und Lichtemissionszeit ferner mehrere Tausend Elemente durch Emittieren von Licht gemessen, und eine Tabelle kann mittels des Mittelwerts als ein CCD-Ausgabeergebnis erstellt werden. In diesem Fall, sogar in dem Teil eines niedrigen Signalpegels (der Teil einer kleinen Lichtemissionsintensität bei der zweiten Ausführungsform), wird eine Mehrzahl von Mittelwerten verwendet, so dass die Wirkung von Rauschen vorzugsweise verringert werden kann. In diesem Fall werden die Mittelwerte verwendet, obwohl auch durch ein anderes Verfahren, wie beispielsweise Integration, eine Korrekturtabelle eines Nachschlagtabellentyps erstellt werden kann.
  • Wenn die Ein-/Ausgangs-Charakteristik (photoelektrische Umwandlungscharakteristik) zur Zeit der photoelektrischen Umwandlung des Photosensors 62a bei dem Niedrighelligkeitsteil beispielsweise nicht linear ist, wie in 15 gezeigt, umfasst die Korrekturtabelle, wie in 16 gezeigt, eine Invers-Charakteristik zum Korrigieren des oben erwähnten nichtlinearen Teils. Ferner umfasst die Korrekturtabelle vorzugsweise nicht nur die photoelektrischen Umwandlungscharakteristiken des Photosensors 62a, sondern ebenfalls die Charakteristiken der Lichtquelle.
  • Und in dem Zustand, in dem die Lichtemission bei Schritten S203 bis S205 getrieben wird, werden die Lichtmengendaten des zu messenden Lichtemissionselements durch den Photosensor 62a erfasst, durch die Korrekturtabelle korrigiert und dann durch den Photometriecontroller 51 gelesen (Schritt S206).
  • Ferner kann beim Lesen der Lichtmengendaten aus dem Lichtemissionselement durch den Photosensor 62a der Photosensor 62a sich bewegen oder angehalten sein. Um die Wirkung von Geschwindigkeitsvariation aufgrund der Bewegung oder des Anhaltens des Photosensors 62a zu verringern, ist es wünschenswert, während der Bewegung zu messen. In diesem Fall sind offensichtlich der Photometriecontroller 51 und der Belichtungscontroller 21 miteinander synchronisiert.
  • Und wenn die Lichtmengenmessung ebenfalls für die anderen Lichtemissionselemente ausgeführt wird (Ja bei Schritt S207), werden die oben erwähnten Prozesse vom Bewegen des Photometriekopfes (Schritt S201) bis zum Lesen der Lichtmengendaten (Schritt S206) wiederholt).
  • Hier wird die Situation, dass die Lichtemissionselemente an beiden Seiten des zu messenden Lichtemissionselements Licht emittieren, wie in 3(b) gezeigt, und die Lichtmenge gemessen wird, in 4(a) bis 4(c) gezeigt.
  • Und die Photometrie bei einer vorbestimmten Membranposition wird wiederholt, bis der Photometriekopf 62 das Ende erreicht, und wenn der Photometriekopf 62 das Ende erreicht (Nein bei Schritt S207), wird der Lichtmengenmessvorgang angehalten. Und der Photometriecontroller 51 ordnet die durch den Photosensor 62 wie oben gesammelten Daten in geeigneter Weise an und berechnet die Lichtmengenverteilung der Lichtemissionsmenge jedes Lichtemissionselements LE (Schritt S208).
  • Ferner wird bei der zweiten Ausführungsform gemäß der Ein-/Ausgangs-Charakteristiken zur Zeit der photoelektrischen Umwandlung des Sensors die Korrekturtabelle eines Nachschlagtabellentyps zum Berechnen der Lichtemissionsmenge der Lichtemissionselemente aus den Erfassungsergebnissen des Sensors bereitgestellt, und die Lichtemissionsmenge der Lichtemissionselemente wird aus den Erfassungsergebnissen des Sensors über die Korrekturtabelle berechnet, und auf der Grundlage der korrigierten Messergebnisse zur Zeit der Lichtmengenmessung wird der Belichtungstreiberzustand jedes Lichtemissionselements zur Zeit der Bildgebung gesteuert, womit die Lichtemissionsmenge durch genaue Messung in einem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck eingestellt werden kann, so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen Drucks erhalten werden kann.
  • Ferner wird bei der zweiten Ausführungsform über die Korrekturtabelle der Nachschlagtabelle, die gemäß den Charakteristiken der Lichtquelle und den Ein-/Ausgangs-Charakteristiken zur Zeit der photoelektrischen Umwandlung des Sensors erstellt wurde, die Lichtemissionsmenge der Lichtemissionselemente aus den Erfassungsergebnissen des Sensors berechnet, und auf der Grundlage der korrigierten Messergebnisse zur Zeit der Lichtmengenmessung wird der Belichtungstreiberzustand jedes Lichtemissionselements zur Zeit der Bildgebung gesteuert. Als Ergebnis werden durch die Korrekturtabelle, die nicht nur den photoelektrischen Umwandlungscharakteristiken des Sensors sondern ebenfalls die Charakteristiken der Lichtquelle enthält, die photoelektrischen Umwandlungscharakteristiken des Sensors korrigiert und der Belichtungstreiberzustand gesteuert, womit die Lichtemissionsmenge durch genaue Messung in einem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck eingestellt werden kann, so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen Drucks erhalten werden kann.
  • Ferner wird bei der zweiten Ausführungsform ein Festkörper-Bildgebungselement mit einer Mehrzahl von Lichtrezeptoren in der Subabtastrichtung als ein Photosensor 62a verwendet und in der Hauptabtastrichtung bewegt, womit die Lichtmengenmessung eingestellt wird. Indem dies getan wird, kann die Lichtmenge der Lichtemissionselementreihe mittels fast der gleichen Pixel wie die Festkörper-Bildgebungselemente gemessen werden, so dass Variationen in der Messung eliminiert werden und eine genaue Messung durchgeführt werden kann.
  • In diesem Fall können Lichtrezeptoren, deren Messbereich durch einen Schlitz verengt ist, mittels eines Photosensors verwendet werden.
  • Ferner wird bei der zweiten Ausführungsform zumindest der Photosensor 62a und/oder der PLZT-Chip 41 relativ bewegt, womit die Haupt-Abtastrichtung verwirklicht werden kann und das Bewegungsverfahren keine besondere Aufgabe ist.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Bei der dritten Ausführungsform treibt zur Zeit der Lichtmengenmessung die Verschlusssteuerschaltung 20d, wie in 1(c) gezeigt, innerhalb des zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beitragenden Bereichs nur das zu erfassende Lichtemissionselement, um Licht zu emittieren, und treibt außerdem in dem Bereich, der nicht zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt, die Lichtemissionselemente, um Licht zu emittieren.
  • An jedem Lichtrezeptor des an dem Photometriekopf 62 installierten Photosensors 62a ist ein Schlitz zum Steuern des einfallenden Bereichs von Licht angebracht, und zur Zeit der Einstellung ist der Schlitz angeordnet, um sich an der Fokussierposition (die Durchlaufposition des Druckpapiers 2) eines Celfoc-Linsenarrays des PLZT-Druckkopfes 20c, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist, zu positionieren. Der Schlitz ist in der Positionsbeziehung mit dem durch L in 1(b) angegebenen Lichtemissionselement LE. Die einachsige Treibervorrichtung 61 bewegt, die der Motor 61a und die Schraubenwelle 61b treibt, um sich zu drehen, den an der Bewegungsstufe 61a befestigten Photometriekopf in der Hauptabtastrichtung.
  • Die Bildlesevorrichtung 52 ist als sogenannter Flachbettscanner aufgebaut, und der an dem digitalen Drucksystem DPS befestigte Flachbettscanner kann verwendet werden.
  • Hier wird nachstehend der Einstellvorgang des Belichtungskopfs unter der Steuerung des Photometriecontrollers 51 schematisch erläutert.
  • Zuerst wird eine genaue Messung des Belichtungstreiberzustands zur Zeit des Versands ab Werk oder zur Zeit der Installierung des digitalen Drucksystems DPS erläutert.
  • Bei dem genauen Einstellvorgang des Belichtungstreiberzustands wird der Belichtungstreiberzustand zuerst gemäß den Messergebnissen des Photometers 60 als eine Voreinstellung eingestellt, und dann wird ein Einstelldruck, der später beschrieben wird, erstellt, und eine abschließende Feineinstellung des Belichtungstreiberzustands durchgeführt. Diese Einstellungen des Belichtungstreiberzustands werden unter der Steuerung des Photometriecontrollers 51 und der Verschlusssteuerschaltung 20d ausgeführt, die die Prozesse des in 20 gezeigten Ablaufdiagramms ausführen.
  • Der Grundprozess des Photometriecontrollers 51 und der Verschlusssteuerschaltung 20d bei der Einstellstufe des Belichtungstreiberzustands gemäß den Messergebnissen des Photometers 60 bei jedem Lichtemissionselement 61 besteht darin, die Lichtmengenverteilung in der Fläche zu messen, die die Lichtemissionsrichtung in dem Zustand kreuzt, einschließlich der Basis der Lichtmengenverteilung auf der Grundlage der gemessenen Lichtmengenverteilung, den Belichtungstreiberzustand der Lichtemissionselemente LE einzustellen und den voreingestellten Belichtungstreiberzustand auf der Grundlage der Messergebnisse zu korrigieren.
  • Um die Lichtmengenverteilung jedes Lichtemissionselements LE bis zu seiner Basis (Ursprung) zu messen, ist es notwendig, das Mischen von Licht von den Lichtemissionselementen LE verschieden von dem zu messenden Lichtemissionselement LE ausreichend zu unterdrücken. Die Messung durch emittiertes Licht für jedes Pixel ist jedoch nicht wünschenswert, da dann der Lichtemissionszustand und der Lichtemissionstreiberzustand sich von denen zur Zeit des tatsächlichen Drucks unterscheiden.
  • Daher setzen bei der dritten Ausführungsform der Photometriecontroller 51 und die Verschlusssteuerschaltung 20d nicht alle Lichtemissionselemente LE gleichzeitig in den Lichtemissionszustand, und innerhalb des Bereichs, der zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt, treiben sie nur das zu messende Lichtemissionselement, um Licht zu emittieren, wohingegen außerhalb, in dem Bereich, der nicht zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt, sie die Lichtemissionselemente treiben, um Licht zu emittieren.
  • Hier werden nachstehend durch Bezug auf das in 20 gezeigte Ablaufdiagramm die konkreten Prozesse auf der Grundlage des Betriebs der Bildgebungsvorrichtung der dritten Ausführungsform erläutert. Ferner wird das Ablaufdiagramm, es sei denn, dass es anders spezifiziert ist, unter der Steuerung durch den Photometriecontroller 51 und der Verschlusssteuerschaltung 20d beschrieben.
  • Zuerst wird bei dem Photometer 60 der Photometriekopf 62 zu der Position bewegt, bei der Licht von dem zu messenden Lichtemissionselement von dem Photosensor 62 empfangen wird (Schritte S201 und S202).
  • In diesem Fall treibt beispielsweise der Photometriecontroller 51 den Motor 61a, womit die Bewegungsstufe 61c zu seiner Anfangsposition bewegt wird, und außerdem wird der Photometriekopf 62 zu der Position bewegt, in der Licht von dem an dem Ende positionierten Lichtemissionselement von dem Photosensor 62 empfangen wird.
  • Hier treibt die Verschlusssteuerschaltung 20d innerhalb des Bereichs, der zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt (der Bereich, den der in 1(b) gezeigte Photosensor 62a erfassen kann), die Lichtemissionselemente, so dass sie kein Licht emittieren (Schritt S203).
  • Und die Verschlusssteuerschaltung 20d innerhalb des Bereichs, der zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt (der Bereich, den der in 1(b) gezeigte Photosensor 62a erfassen kann), treibt das zu erfassende Lichtemissionselement, um Licht zu emittieren (Schritt S204).
  • Außerdem treibt die Verschlusssteuerschaltung 20d jenseits des Bereichs, der zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt (der Bereich, den der in 1(b) gezeigte Fotosensor 62a erfassen kann), die Lichtemissionselemente zu Emission von Licht, außer den oben erwähnten Lichtemissionselementen, die bestimmt wurden, kein Licht zu emittieren (Schritt S205).
  • Die Verschlusssteuerschaltung 20d treibt nämlich die Lichtemissionselemente innerhalb des Bereichs, der zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt (der Bereich, den der in 1(b) gezeigte Photosensor 62a erfassen kann), und über den Bereich hinaus, der zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt (der Bereich, in dem der in 1(b) gezeigte Photosensor 62a kein Licht emittiert).
  • Ferner können die oben erwähnten Schritte S203 bis S205 in jeder Reihenfolge oder gleichzeitig durchgeführt werden. Und bei den Schritten S203 bis S205 werden Lichtmengendaten des zu messenden Lichtemissionselements durch den Photosensor 62a erfasst und von dem Photometriecontroller 51 gelesen (Schritt S206).
  • Beim Lesen der Lichtmengendaten aus dem Lichtemissionselement durch den Photosensor 62a kann der Photosensor 62a sich ferner bewegen oder gestoppt sein. Um die Wirkung von Geschwindigkeitsvariationen aufgrund der Bewegung und des Anhaltens des Photosensors 62a zu verringern, ist es wünschenswert, während des Bewegens zu messen. In diesem Fall werden offensichtlich der Photometriecontroller 51 und der Belichtungscontroller 21 miteinander synchronisiert.
  • Beim Ausführen der Lichtmengenmessung auch für die anderen Lichtemissionselemente (Ja bei dem in 20 gezeigten Schritt S207), werden die Prozesse vom Bewegen des Photometriekopfes (Schritt S201) bis zum Lesen der Lichtmengendaten (Schritt S207) wiederholt. Die Situation der Steuerung der Lichtmengenmessung wird in 21(a) bis 21(c) gezeigt.
  • Die Photometrie an einer vorbestimmten Messposition wird wiederholt, bis der Photometriekopf 62 das Ende erreicht, und wenn der Photometriekopf 62 das Ende erreicht (Nein bei Schritt S207), wird der Lichtmengenmessvorgang angehalten. Und der Photometriecontroller 51 ordnet die durch den Photosensor 62 gesammelten Daten in geeigneter Weise an, wie oben erwähnt, und berechnet die Lichtmengenverteilung der Lichtemissionsmenge jedes Lichtemissionselements LE (Schritt S208).
  • Die auf diese Art und Weise erhaltenen Lichtmengenverteilungsdaten werden in dem Speicher M als ein mit dem Photometriecontroller 51 verbundenes Speichermittel gespeichert (Schritt S209) und die Verarbeitung der Lichtmengenmessung ist abgeschlossen.
  • Ferner steuert auf der Grundlage der in dem Speicher M auf diese Art und Weise gespeicherten Lichtmengenverteilung zur Zeit der Bildgebung der Belichtungscontroller 21 den Belichtungstreiberzustand, so dass die Lichtemissionsmenge von jedem Lichtemissionselement gleichmäßig wird. Die Lichtemissionsmenge jedes Lichtemissionselements wird nämlich erhalten, und dann wird durch den Korrekturbetrag gemäß der Abweichung von der Standardlichtemissionsmenge, die das Einstellziel ist, der Belichtungstreiberzustand d.h., das Umwandlungsverhältnis jedes Lichtemissionselements, korrigiert, wenn die digitalen Bilddaten jedes Pixels in die Pulsbreite des an das PLZT-Element 40 anzulegende Impulsspannung umgewandelt wird, und die Lichtemissionsmenge jedes Lichtemissionselements LE wird gleichmäßig gemacht.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist zwischen dem Messzustand, dass nur ein Pixel von den Pixeln, wenn viele Lichtemissionselemente existieren, Licht emittiert, und dem Zustand, dass alle Pixel (beispielsweise mehrere Tausend Pixel) zur Zeit des tatsächlichen Drucks Licht emittieren, der in der Treiberschaltung zum Treiben der Lichtemissionselemente fließende Treiberstrom sehr unterschiedlich. Wie oben erwähnt wird jedoch durch Treiben nur des zu erfassende Lichtemissionselements innerhalb des Bereichs, der zu der Erfassung durch den Photosensor beiträgt, um Licht zu emittieren, und durch Treiben nur des zu erfassenden Lichtelements innerhalb des Bereichs, der nicht zu der Erfassung durch den Photosensor beiträgt, aller Lichtemissionselemente, um Licht zu emittieren, ein Zustand sehr nah an dem tatsächlichen Druck reproduziert, und eine genaue Messung kann für jedes Element ausgeführt werden.
  • Durch Treiben der Lichtemissionselemente auf diese Art und Weise, ist nämlich der Zustand der Elemente mit Lichtemissionselementen sehr nah an dem tatsächlichen Druck. Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messung in dem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck auf diese Art und Weise eingestellt, so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen Drucks erhalten werden kann.
  • Ferner wird bei der obigen Erläuterung ein Fall angenommen, dass die Messfläche L des Photosensors 62 und der zu der Erfassung durch den Photosensor beitragende Bereich der gleiche ist. Aufgrund der Reflexion in dem optischen Pfad kann Licht von einem breiteren Bereich L' als der Messbereich L durch den Photosensor 62 tatsächlich zu der Erfassung durch den Photosensor 62 beitragen.
  • In diesem Fall kann, wie in 22(a) gezeigt, in den innerhalb des tatsächlich für die Erfassung durch den Photosensor 62 beitragenden Bereichs L', nur das zu erfassende Lichtemissionselement angetrieben wird, um Licht zu emittieren, und in den innerhalb des Bereichs (verschieden von L'), der nicht zu der Erfassung durch den Photosensor beiträgt, aller Lichtemissionselemente getrieben werden, um Licht zu emittieren, ein Zustand sehr nah an dem tatsächlichen Druck reproduziert werden, und eine genaue Messung kann für jedes Element ausgeführt werden.
  • Ferner ist es bei der dritten Ausführungsform eine Aufgabe, die Lichtmengenmessung der Lichtemissionselemente auszuführen, indem sie zu dem Zustand gebracht werden, dass alle Pixel Licht zur Zeit des tatsächlichen Druckens emittieren. Daher, wenn der Belichtungskopf eine große Breite aufweist (beispielsweise Breite A3), die größer als der wirksame Bildgebungsbereich ist (beispielsweise Breite A4), als einen Bereich (verschieden von L), der zu der Erfassung durch den Photosensor nicht beiträgt, ist es wünschenswert, die Lichtemissionselemente zu treiben, Licht innerhalb des wirksamen Bildgebungsbereichs zu emittieren. Diese Situation ist in 22(b) gezeigt. Durch Steuern der Lichtemission der Lichtemissionselemente innerhalb des wirksamen Bildgebungsbereichs wie diesen, wird ein Zustand sehr nahe dem tatsächlichen Druck reproduziert und eine genaue Messung kann für jedes Element ausgeführt werden.
  • Ferner kann bei der obigen Erläuterung eine Reihe von Vorgängen (Schritte S201 bis S207) der Lichtmengenmessung durch den Photometriecontroller 51 und der Verschlusssteuerschaltung 20d nicht nur einmal sondern ebenfalls mehrfach unter dem gleichen Zustand ausgeführt werden, und die Addition oder die Mittelwertberechnung kann für jedes Element durchgeführt werden, um eine Lichtmengenverteilung zu erhalten. Ferner kann für die durch mehrfaches Ausführen der Messung unter dem gleichen Zustand erhaltene Lichtmengenverteilung die Addition oder Mittelwertberechnung durchgeführt werden, um die endgültige Lichtmengenverteilung zu erhalten. Indem dies getan wird, kann die Wirkung von zufällig erzeugtem Rauschen verringert werden.
  • Ferner kann bei der obigen Erläuterung eine Reihe von Vorgängen (Schritte S201 bis S207) der Lichtmengenmessung durch den Photometriecontroller 51 und die Verschlusssteuerschaltung 20d nicht nur einmal sondern ebenfalls mehrfach unter einer unterschiedlichen Bedingung ausgeführt werden, und die Addition oder Mittelwertberechnung kann für jedes Element durchgeführt werden, um eine Lichtmengenverteilung zu erhalten. Ferner kann für die Lichtmengenverteilung, die durch mehrfaches Ausführen der Messung bei den unterschiedlichen Bedingungen erhalten wurde, die Addition oder Mittelwertberechnung durchgeführt werden, um die abschließende Lichtmengenverteilung zu erhalten.
  • Indem dies getan wird, kann nicht nur die Wirkung von zufällig erzeugtem Rauschen verringert werden, sondern die Lichtmengenverteilung kann ebenfalls in einer breiten Signalzone erhalten werden. Die Lichtmengenverteilung bei einer niedrigen Lichtemissionsmenge und die Lichtmengenverteilung bei einer hohen Lichtemissionsmenge kann nämlich erhalten werden, und unter jeder Bedingung kann eine geeignete Korrektur durchgeführt werden.
  • Ferner ist es wünschenswert, nachdem die oben erwähnte Lichtmengenmessung ausgeführt ist, die Lichtmengenverteilung zu erhalten, um die Lichtmenge zusätzlich mittels Lichtmengenmessung anhand eines Einstelldrucks einzustellen, ein durch Emittieren von Licht erhaltenes Ergebnis zu bestimmen und Photometrie durch die Lichtmengeneinstellung als einen Bezugswert auszuführen, den Bezugswert mit dem Messergebnis zur Zeit jeder Lichtmengenmessung zu vergleichen und Berechnungen in der Lichtmengeneinstellung (Feineinstellung) auszuführen.
  • Bei der dritten Ausführungsform führt auf der Grundlage von Bilddaten zum Erstellen eines aus Bildern einer eingestellten Dichte zusammen gesetzten Einstelldrucks der Belichtungskopf den Belichtungsvorgang für ein photographisches Material, wie beispielsweise ein Druckpapier, durch, um einen Einstelldruck zu erstellen, und das Bild des Einstelldrucks wird von der Bildlesevorrichtung gelesen, womit als ein tatsächlicher Druck die Lichtemissionsmenge der Lichtemissionselemente ausgewertet wird. Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messung in einem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck eingestellt, womit ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen Drucks erhalten werden kann.
  • Wenn die Notwendigkeit einer Korrektur beurteilt wird, wird beispielsweise der Mittelwert der gemessenen Dichtedaten als ein Einstellziel angenommen, und gemäß der Abweichung des Einstellziels von den gemessenen Dichtedaten, für jedes Lichtemissionselement, wird der Belichtungstreiberzustand, d.h. das Umwandlungsverhältnis beim Umwandeln der digitalen Bilddaten jedes Pixels in die Impulsbreite der an das PLZT-Element 40 angelegten Impulsspannung korrigiert. Unter dem Belichtungstreiberzustand nach dieser Korrektur wird ein Einstelldruck CP erneut erstellt, und bis Variationen in den gemessenen Dichtedaten des Einstelldrucks CP innerhalb der Toleranz verringert sind, wird der oben erwähnte Prozess wiederholt.
  • Wenn die Messung für den Einstelldruck beendet ist, wird der Belichtungsvorgang des PLZT-Druckkopfes 20c angehalten, und der gleiche Datenprozess, wie der oben erwähnte, wird durchgeführt, und die Charakteristik der Lichtemissionsmenge an der Messposition in der Hauptabtastrichtung ist, durch die durchgezogene Linie TL in 23 gezeigt. Die Daten werden in dem Speicher M als ein in dem Photometriecontroller 51 eingebautes Speichermittel gespeichert.
  • Ferner werden bei der dritten Ausführungsform eine Mehrzahl von Lichtemissionselementen, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, und Belichtungsköpfe in Zickzackanordnung in zwei Reihen angenommen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben erwähnten Belichtungsköpfe begrenzt und kann auf einen aus Lichtemissionselementen in einer Reihe zusammen gesetzten Belichtungskopf angewendet werden.
  • Ferner wird bei der dritten Ausführungsform die Dichte schließlich durch einen Druck korrigiert, und ein Korrekturwert wird berechnet. Und die Photometrie wird durch den berechneten Korrekturwert ausgeführt, und die Photometrieergebnisse werden in dem Speicher eingespeichert. Und die Speicherergebnisse in dem Speicher M und die Photometrieergebnisse werden danach verglichen, und ein Korrekturwert wird berechnet, so dass die Photometrieergebnisse mit den Ergebnissen in dem Speicher koinzidieren. Der berechnete Korrekturwert wird in dem Speicher M oder einem Speicher (in der Zeichnung nicht gezeigt) in dem Belichtungscontroller 21 gespeichert. Und zur Zeit des tatsächlichen Drucks ist es wünschenswert, einen Bildsignalwert mit dem Korrekturwert zu multiplizieren, wodurch die Bildgebung eingestellt wird.

Claims (52)

  1. Bildgebungsvorrichtung mit: einem Belichtungskopf, der mehrere lichtemittierende Elemente, die Bildpixeln von belichteten Bilddaten entsprechen und in der Hauptabtastrichtung als ein Array von lichtemittierenden Elementen angeordnet sind, und wobei eine Mehrzahl der Arrays von lichtemittierenden Elementen in der Subabtastrichtung angeordnet ist, um Positionen der lichtemittierenden Elemente in der Hauptabtastrichtung zu kompensieren; einer Messvorrichtung für emittiertes Licht, um eine Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen zu messen, wobei die Messvorrichtung für emittiertes Licht Lichtstrahldetektoren umfasst, die imstande sind, Lichtstrahlen der mehreren lichtemittierenden Elemente mit einem Erfassungsintervall von weniger als dem Intervall der in der Hauptabtastrichtung angeordnet lichtemittierenden Elemente zu erfassen; und einer Steuervorrichtung, um einen Treiberzustand jedes lichtemittierenden Elements des Belichtungskopfs basierend auf einem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes Licht beim Bilden eines Bildes zu steuern; wobei die Steuervorrichtung eine Menge von Lichtstrahlen der mehreren Reihen von lichtemittierenden Elementen aufsummiert, die an der gleichen Position in der Hauptabtastrichtung erfasst werden können, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, und die einen Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden Elements steuert, der verwendet wird, wenn ein Bild basierend auf dem aufsummierten Ergebnis einer Menge von Lichtstrahlen gebildet wird.
  2. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Messvorrichtung für emittiertes Licht, die mehrere Festkörperbildabfühlelemente in der Subabtastrichtung als Lichtstrahldetektor aufweist, in der Hauptabtastrichtung bewegt wird, um eine Menge von Lichtstrahlen zu messen.
  3. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Größe des Lichtstrahldetektors kleiner als die Größe des lichtemittierenden Elements ist.
  4. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, die Messung von Lichtstrahlen ausgeführt wird, während die in dem Belichtungskopf aufgenommenen mehreren lichtemittierenden Elemente, einschließlich des zu messenden lichtemittierenden. Elements, Lichtstrahlen ausstrahlen.
  5. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der zumindest lichtemittierende Elemente benachbart einem zu messenden lichtemittierenden Element, einschließlich der zu messenden lichtemittierenden Elemente, Lichtstrahlen ausstrahlen, wenn die Steuervorrichtung Lichtstrahlen von dem zu messenden lichtemittierenden Element misst.
  6. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der sich die Steuervorrichtung auf ein Messergebnis bezieht, bevor eine Menge von Lichtstrahlen aufsummiert wird, jedes lichtemittierende Element identifiziert, von dem das Messergebnis genommen wird, und Information des identifizierten lichtemittierenden Elements beim Steuern eines Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden Elements basierend auf der Information des identifizierten lichtemittierenden Elements verwendet.
  7. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen eines lichtemittierenden Elements gemessen wird, die Steuervorrichtung das gleiche lichtemittierende Element veranlasst, Lichtstrahlen mehrfach bei den gleichen Zuständen auszustrahlen, und mehrere Messergebnisse berechnet.
  8. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen eines lichtemittierenden Elements gemessen wird, die Steuervorrichtung das gleiche lichtemittierende Element veranlasst, Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Lichtemissionszeiten auszustrahlen, und mehrere Messergebnisse berechnet.
  9. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element gemessen wird, die Steuervorrichtung das gleiche lichtemittierende Element veranlasst, Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Emissionsstärken mehrfach auszustrahlen, und die mehreren Messergebnisse berechnet.
  10. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der, wenn eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen von lichtemittierenden Elementen durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet ist, auf der ein photoempfindliches Material, das verwendet wird, wenn darauf Bilder gebildet werden, eingestellt ist.
  11. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der, wenn eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen eines lichtemittierenden Elements durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche aufgestellt ist, auf der ein photoempfindliches Material, das verwendet wird, wenn Bilder darauf gebildet werden, eingestellt ist.
  12. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der, wenn eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen eines lichtemittierenden Elements durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche aufgestellt ist, auf der ein photoempfindliches Material, das verwendet wird, wenn Bilder darauf gebildet werden, eingestellt ist.
  13. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der die Steuervorrichtung einen Bereich abstrahiert, aus dem lichtemittierende Elemente wirksam Lichtstrahlen für die Messung einer Menge von Lichtstrahlen ausstrahlen und eine Menge von Lichtstrahlen in dem Lichtstrahldetektor aufsummiert, wenn eine Menge von Lichtstrahlen aus mehreren Reihen eines lichtemittierenden Elements aufsummiert wird, das an einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung erfasst werden.
  14. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der die Steuervorrichtung einen Bereich abstrahiert, aus dem lichtemittierende Elemente wirksame Lichtstrahlen für die Messung einer Menge von Lichtstrahlen ausstrahlen, und eine Menge von Lichtstrahlen in dem Lichtstrahldetektor aufsummiert, wenn eine Menge von Lichtstrahlen aus mehreren Reihen eines lichtemittierenden Elements aufsummiert wird, die an einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung erfasst werden.
  15. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, bei der die Steuervorrichtung einen Bereich abstrahiert, aus dem lichtemittierende Elemente wirksame Lichtstrahlen für die Messung einer Menge von Lichtstrahlen ausstrahlen und eine Menge von Lichtstrahlen in dem Lichtstrahldetektor aufsummiert, wenn eine Menge von Lichtstrahlen aus mehreren Reihen eines lichtemittierenden Elements aufsummiert wird, die an einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung erfasst werden.
  16. Bildgebungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2 bis 9 und 13 bis 15, bei der die Steuervorrichtung eine Menge von Lichtstrahlen des lichtemittierenden Elements mittels eines lichtemittierenden Elements misst, die einen höheren Luminositätsfaktor unter mehreren emittierten Lichtfarben von lichtemittierenden Elementen aufweisen, und ein Messergebnis des lichtemittierenden Elements, das den höheren Luminositätsfaktor aufweist, auf lichtemittierende Elemente mit niedrigeren Luminositätsfaktoren in der Bildgebungsvorrichtung anwendet.
  17. Bildgebungsvorrichtung mit: einem Belichtungskopf, der mehrere lichtemittierende Elemente hat, die Bildpixeln von belichteten Bilddaten entsprechen, wobei die lichtemittierenden Elemente in der Hauptabtastrichtung als ein Array von lichtemittierenden Elementen angeordnet sind, wobei das lichtemittierende Element Lichtstrahlen von einer Lichtquelle basierend auf einem Belichtungstreiberzustand weiterleitet; einem Sensor, der Lichtstrahldetektoren aufweist, die imstande sind, Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen mit einem Erfassungsintervall von weniger als einem Intervall der in einer Hauptabtastrichtung angeordneten lichtemittierenden Elemente zu erfassen; einer Korrekturtabelle, die in einer Nachschlagtabellenform angeordnet ist, um eine Menge von Lichtstrahlen der lichtemittierenden Elemente basierend auf einem erfassten Ergebnis der lichtemittierenden Elemente gemäß einer Ein-/Ausgangs-Charakteristik des Sensors zu berechnen, wenn photoelektrische Umwandlung durchgeführt wird; einer Messvorrichtung für emittiertes Licht, um eine Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors über die Korrekturtabelle zu berechnen; und einer Steuervorrichtung, um den Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden Elements basierend auf einem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes Licht zu steuern, wenn Bilder gebildet werden.
  18. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 17, bei der die Korrekturtabelle eine Nachschlagtabelle ist, die basierend auf Charakteristika der Lichtquelle und Ein-/Ausgangs-Charakteristika der photoelektrischen Umwandlung des Sensors hergestellt ist.
  19. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 18, ferner mit: dem Sensor, der mehrere Photodetektoren in der Subabtastrichtung als Lichtstrahldetektor umfasst; und einem Abtastmechanismus, um den Sensor relativ und optisch zu dem Belichtungskopf zu bewegen.
  20. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 17, bei der die Steuervorrichtung die Messung einer Menge von Lichtstrahlen durchführt, während mehrere lichtemittierende Elemente in dem Belichtungskopf, einschließlich der zu messenden lichtemittierenden Elemente, Lichtstrahlen ausstrahlen, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
  21. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 18, bei der die Steuervorrichtung eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen durchführt, während mehrere lichtemittierende Elemente in dem Belichtungskopf, einschließlich der zu messenden lichtemittierenden Elemente, Lichtstrahlen ausstrahlen.
  22. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 19, bei der die Steuervorrichtung eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen durchführt, während mehrere lichtemittierende Elemente in dem Belichtungskopf, einschließlich der zu messenden lichtemittierenden Elemente, Lichtstrahlen ausstrahlen, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
  23. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 20, bei der die Steuervorrichtung eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen durchführt, wenn zumindest lichtemittierende Elemente benachbart dem lichtemittierenden Element, einschließlich dem zu messenden lichtemittierenden Element, Lichtstrahlen ausstrahlen, wenn die Lichtmenge gemessen wird.
  24. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 21, bei der die Steuervorrichtung eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen durchführt, während zumindest lichtemittierende Elemente benachbart dem lichtemittierenden Element, einschließlich dem zu messenden lichtemittierenden Element, Lichtstrahlen ausstrahlen, wenn die Lichtmenge gemessen wird.
  25. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 22, bei der die Steuervorrichtung eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen durchführt, während zumindest lichtemittierende Elemente benachbart dem lichtemittierenden Element, einschließlich dem zu messenden lichtemittierenden Element, Lichtstrahlen ausstrahlen, wenn die Lichtmenge gemessen wird.
  26. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 17, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen und das zu erfassende lichtemittierende Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, die Steuervorrichtung eine Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Lichtemissionszeiten mehrfach misst und die mehreren Messergebnisse berechnet.
  27. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 18, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen und das zu erfassende lichtemittierende Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, die Steuervorrichtung eine Menge von Lichtstrahlen aus dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Lichtemissionszeiten mehrfach misst und die mehreren Messergebnisse berechnet.
  28. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 23, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen und das zu erfassende lichtemittierende Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, die Steuervorrichtung eine Menge von Lichtstrahlen aus dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Lichtemissionszeiten mehrfach misst und die mehreren Messergebnisse berechnet.
  29. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 24, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen und das zu erfassende lichtemittierende Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, die Steuervorrichtung eine Menge von Lichtstrahlen aus dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Lichtemissionszeiten mehrfach misst und die mehreren Messergebnisse berechnet.
  30. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 25, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen und das zu erfassende lichtemittierende Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, die Steuervorrichtung eine Menge von Lichtstrahlen aus dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Lichtemissionszeiten mehrfach misst und die mehreren Messergebnisse berechnet.
  31. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 17, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen und das zu erfassende lichtemittierende Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, die Steuervorrichtung eine Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Stärken von Lichtstrahlen mehrfach misst und mehrere Messergebnisse berechnet.
  32. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 18, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen und das zu erfassenden lichtemittierenden Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, die Steuervorrichtung eine Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Stärken von Lichtstrahlen mehrfach misst und mehrere Messergebnisse berechnet.
  33. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 23, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen und das zu erfassende lichtemittierende Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, die Steuervorrichtung eine Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Stärken von Lichtstrahlen mehrfach misst und mehrere Messergebnisse berechnet.
  34. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 24, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen und das zu erfassende lichtemittierende Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, die Steuervorrichtung eine Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Stärken von Lichtstrahlen mehrfach misst und mehrere Messergebnisse berechnet.
  35. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 25, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen und das zu erfassende lichtemittierende Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, die Steuervorrichtung eine Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen Stärken von Lichtstrahlen mehrfach misst, und mehrere Messergebnisse berechnet.
  36. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 26, bei der, wenn eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen eines lichtemittierenden Elements durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche aufgestellt ist, auf der ein photoempfindliches Material, das verwendet wird, wenn Bilder darauf gebildet werden, eingestellt ist.
  37. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 27, bei der, wenn eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche eingestellt ist, auf der ein zur Bildgebung verwendetes photoempfindliches Material eingestellt ist.
  38. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 28, bei der, wenn eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche eingestellt ist, auf der ein zur Bildgebung verwendetes photoempfindliches Material eingestellt ist.
  39. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 29, bei der, wenn eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche eingestellt ist, auf der ein zur Bildgebung verwendetes photoempfindliches Material eingestellt ist.
  40. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 30, bei der, wenn eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche eingestellt ist, auf der ein zur Bildgebung verwendetes photoempfindliches Material eingestellt ist.
  41. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 31, bei der, wenn eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche eingestellt ist, auf der ein zur Bildgebung verwendetes photoempfindliches Material eingestellt ist.
  42. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 32, bei der, wenn eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche eingestellt ist, auf der ein zur Bildgebung verwendetes photoempfindliches Material eingestellt ist.
  43. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 33, bei der, wenn eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche eingestellt ist, auf der ein zur Bildgebung verwendetes photoempfindliches Material eingestellt ist.
  44. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 34, bei der, wenn eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche eingestellt ist, auf der ein zur Bildgebung verwendetes photoempfindliches Material eingestellt ist.
  45. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 35, bei der, wenn eine Messung einer Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element durchgeführt wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche eingestellt ist, auf der ein zur Bildgebung verwendetes photoempfindliches Material eingestellt ist.
  46. Bildgebungsvorrichtung mit: einem Belichtungskopf, der mehrere lichtemittierende Elemente hat, die Bildpixeln von belichteten Bilddaten entsprechen, wobei die lichtemittierenden Elemente in einer Hauptabtastrichtung angeordnet sind; einem optischen Sensor mit einem Lichtstrahldetektor, um Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen an einer Lichtstrahlempfangsposition zu erfassen; einer Messvorrichtung für emittiertes Licht, um eine Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen zu messen, die durch den optischen Sensor empfangen wird; und einer Steuervorrichtung, um bei der Bildgebung einen Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden Elements basierend auf einem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes Licht zu steuern; wobei die Steuervorrichtung die lichtemittierenden Elemente, die innerhalb eines Bereichs angeordnet sind, der zu einer Messung eines emittierten Lichts der Messvorrichtung für emittiertes Licht beitragen kann, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, und die lichtemittierenden Elemente, die innerhalb eines Bereichs angeordnet sind, der nicht zu der Messung für emittiertes Licht beim Messen einer Menge von Lichtstrahlen beitragen kann, treibt und eine Menge von Lichtstrahlen misst.
  47. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 46, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, indem das zu erfassende lichtemittierende Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, die Steuervorrichtung eine Menge der Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mehrfach im gleichen Zustand misst und mehrere Messergebnisse berechnet.
  48. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 46, bei der, wenn eine Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, indem das zu erfassende lichtemittierende Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, die Steuervorrichtung eine Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mehrfach bei unterschiedlichen Zuständen misst und eine Berechnung von mehreren Messergebnissen ausführt.
  49. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 47, bei der die Steuervorrichtung Messungen einer Menge von Lichtstrahlen steuert, um eine Menge von Lichtstrahlen zu messen, die basierend auf korrigierten Ergebnissen gesteuert werden, die durch die Berechnung mehrerer Messergebnisse erhalten wurden.
  50. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 48, bei der die Steuervorrichtung Messungen einer Menge von Lichtstrahlen steuert, so dass die Steuervorrichtung eine Menge von Lichtstrahlen misst, die basierend auf korrigierten Ergebnissen gesteuert werden, die durch die Berechnung der mehreren Messergebnisse erhalten wurden.
  51. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 49, bei der die Steuervorrichtung einen Einstelldruck basierend auf Bilddaten mit einer vorbestimmten Farbdichte ausführt, eine Einstellung einer Menge von Lichtstrahlen durch Lesen des Einstelldrucks ausführt, ein Messergebnis, das durch Messen einer Menge von Lichtstrahlen erhalten wurde, die basierend auf der Einstellung emittiert wurden, als einen Bezugswert einstellt, und eine Berechung einer Einstellung einer Menge von Lichtstrahlen durch Vergleichen des Bezugswerts und eines Messergebnisses einer Menge von Lichtstrahlen jeder Messung der Lichtstrahlen ausführt.
  52. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 50, bei der die Steuervorrichtung einen Einstelldruck basierend auf Bilddaten mit einer vorbestimmten Farbdichte durchführt, eine Einstellung einer Menge von Lichtstrahlen durch Lesen des Einstelldrucks ausführt, ein Messergebnis, das durch Messen einer Menge von Lichtstrahlen erhalten wurde, die basierend auf der Einstellung emittiert wurden, als einen Bezugswert einstellt, und eine Berechung einer Einstellung einer Menge von Lichtstrahlen durch Vergleichen des Bezugswerts und eines Messergebnisses einer Menge von Lichtstrahlen von jeder Messung der Lichtstrahlen ausführt.
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