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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Bildgebungsvorrichtung und ein Steuerverfahren
eines Belichtungskopfes bei der Bildgebungsvorrichtung. Die Bildgebungsvorrichtung
führt Einstellungen
des Betriebszustands eines Belichtungskopfes in der Bildgebungsvorrichtung
durch, basierend auf Messergebnissen einer Anzahl von emittierten
Lichtstrahlen von lichtemittierenden Elementen in dem Belichtungskopf,
um Belichtungstreiberzustände
für jedes lichtemittierende
Element einzustellen.
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Es
gibt eine Bildgebungsvorrichtung, die belichtete Bilder auf einem
photographischen Material durch Treiben aller lichtemittierenden
Elemente, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, basierend
auf den Bilddaten, die gebildet werden sollen, ausbildet.
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In
diesem Fall ist es ideal, dass die gleiche Treibereingabe die gleiche
Ausgabemenge von emittiertem Licht von jedem lichtemittierenden
Element eines Belichtungskopfes herstellt. In der Realität variiert
jedoch das von jedem lichtemittierenden Element emittierte Licht
aufgrund von Herstellungsvariationen, auch, wenn der gleiche Treibereingangspegel an
jedes der lichtemittierenden Elemente angelegt wird.
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Daher
wird die Einstellung eines Belichtungstreiberzustands jedes lichtemittierenden
Elements basierend auf den Messergebnissen durch Messen der Menge
von emittiertem Licht von dem lichtemittierenden Element durchgeführt.
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Gemäß dem Stand
der Technik wurde das Einstellverfahren der Belichtungstreiberzustände basierend
auf den Messergebnissen eingestellt, durch Abtasten der emittierten
Lichter von allen lichtemittierenden Elementen durch Bewegen eines
optischen Sensors in der Anordnungsrichtung der lichtemittierenden
Elemente, wenn alle lichtemittierenden Elemente eingeschaltet sind,
so dass die Verteilung der Menge der emittierten Lichtstrahlen von
jedem lichtemittierenden Element gleichmäßig für die lichtemittierenden Elemente
ist.
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Es
ist möglich,
eine erforderliche Verteilung innerhalb eines bestimmten Bereichs
mittels des oben beschriebenen Verfahrens zu steuern. Eine Abweichung
von dem Zieleinstellwert, der nicht eingestellt werden kann, verbleibt
jedoch. Es gab beispielsweise einen Fall, dass eine Nichtgleichmäßigkeit
der Gradation und Farbdichte beim fertigen Ausdruck beim Drucken
trotz Belichtungsvorgang mit gleichmäßiger Gradation und Farbdichte-Bilddaten erscheint.
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Es
stellte sich heraus, dass die Ursachen der oben angegebenen Probleme
auf einem dem Belichtungskopf selbst zugeordneten Faktor basierten,
der darin besteht, dass emittierte Lichtstrahlen von einem lichtemittierenden
Element zu dem belichteten Bereich eines benachbarten lichtemittierenden
Elements lecken, und ebenfalls auf anderen Messfaktoren basieren,
die durch die Schwierigkeit verursacht wurden, Schlitze für Lichtstrahlen
zu verarbeiten, die Mikrogrößenform
aufweisen, die die Einfallwinkelbereiche auf einen optischen Sensor
begrenzen, da lichtemittierende Elemente mikrodimensioniert wurden,
um die Druckauflösung
zu verbessern. Daher kommen, wenn die Stärke von emittiertem Licht von einem
lichtemittierenden Element gemessen wird, die emittierten Lichter
von anderen lichtemittierenden Elementen nahe dem lichtemittierenden
Element zu dem Sensor. Demgemäss
wurde es unmöglich,
die Stärke
der von jedem lichtemittierenden Element emittierten Lichtstrahlen
genau zu messen.
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Demgemäss wird
ein Einstelldruck auf einem Photopapierblatt gebildet, wie beispielsweise
RC-Papierblätter, über einen
Belichtungsvorgang des Belichtungskopfes basierend auf den Bilddaten
für eine Einstelldruckproduktion,
die Bilder mit einer eingestellten Farbdichte aufweisen. Dann werden
die Bilder des Einstelldrucks mittels einer Bildabtastvorrichtung
gelesen und für
die Auswertung der Stärke
der emittierten Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen
als ein zusätzliches
Auswertungsverfahren verwendet.
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Es
war daher notwendig, die Bildabtastvorrichtung zu veranlassen, die
gedruckten Bilder nach der Produktion der gedruckten Bilder abzutasten, trotz
der Herstellung der Einstelldrucke und der Verwendung der Einstelldrucke
für die
Auswertung der Stärke
von emittiertem Licht von den lichtemittierenden Elementen, um eine
Einstellgenauigkeit zu verbessern, und um es zu ermöglichen,
die lichtemittierenden Elemente in geeigneter Weise einzustellen. Demgemäss wurde
die Verbesserung des Einstellungsverfahrens erforderlich, da die
Last der täglichen
Verwaltungsarbeit der Vorrichtung, um auf die Alterungsänderung
eines Belichtungskopfes zu regieren, ansteigt.
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Um
das oben angegebene Problem zu lösen, wird
gemäß der nachstehenden
Patentveröffentlichung
eines der lichtemittierenden Elemente der lichtemittierenden Elemente gemäß den Pixeln
von Bilddaten angeordnet, um elementweise zu emittieren.
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Patentveröffentlichungs-Nr.
1: JP-Veröffentlichungsnummer
2003-118166
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Gemäß der obigen
Patentveröffentlichungs-Nr.
1 wird ein Verfahren zum genauen Messen der Stärke von emittierten Lichtstrahlen
elementweise untersucht. Durch Anwenden des Verfahrens der Patentveröffentlichungs-Nr.
1 ist es möglich,
die Stärke
von von dem lichtemittierenden Element emittiertem Licht genau zu
messen, wobei es jedoch nicht möglich
ist, die Stärke
von von dem lichtemittierenden Element emittiertem Licht gemäß dem tatsächlichen
Druckbetrieb zu messen, da sich der Emissionszustand des lichtemittierenden
Elements von dem Zustand gemäß dem Druckbetrieb
der Bildgebungsvorrichtung unterscheidet.
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Die
Erfinder der Erfindung haben durch eingehende Untersuchungen herausgefunden,
dass der Treiberstrom in der Treiberschaltung, um lichtemittierende
Elemente gemäß dem Zustand
zu treiben, bei dem ein Bildpixel von vielen Bildpixeln Licht emittiert, und
der Treiberstrom, wenn jedes lichtemittierende Element Licht emittiert,
sich voneinander unterscheiden. Der Status einer Vorrichtung einschließlich der lichtemittierenden
Elemente, wenn ein lichtemittierendes Element Licht emittiert, unterscheidet
sich von dem, wenn jedes lichtemittierende Element Licht emittiert.
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Außerdem haben
die Erfinder herausgefunden, dass der Emissionszustand, wenn mit
einem Bildpixel gemessen wird, sich von der Emission unterscheidet,
wenn bei der Drucksituation gemessen wird. Es wurde ebenfalls herausgefunden,
dass die Einstellung basierend auf den Messergebnissen eines Bildpixels
keine zufriedenstellende Ergebnisse bei tatsächlichen Druckbedingungen liefert.
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13(a) und (b) sind schematische
Diagramme, die die Verteilung einer Menge von emittierten Lichtern
von mehreren lichtemittierenden Elementen zeigt, die in einem Belichtungskopf
aufgenommen sind. Wenn die Menge von emittierten Lichtstrahlen jedes
lichtemittierenden Elements gemessen wird, werden die Messergebnisse
kleine schwarze rechteckige Marken sein, wie in 13(b) gezeigt, obwohl die Messungen
an jedem Punkt in der Hauptabtastrichtung mit Intervallen von weniger
als den Intervallen der lichtemittierenden Elemente durchgeführt werden.
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D.h.,
dass die Menge von emittierten Lichtstrahlen nicht gemessen wird,
da die Spitzenpunkte der Menge von emittierten Lichtstrahlen nicht
in geeigneter Weise erfasst werden. Es ist möglich, die Spitzenpunkte durch
Erhöhen
der Anzahl von Messpunkten durch Verkürzen der Intervalle zu erfassen. Die
Messdaten steigen jedoch an und andere Nachteile treten auf, da
mehr Zeit benötigt
wird, um die Messung durchzuführen,
die Daten zu speichern und die Daten zu verarbeiten.
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Außerdem haben
die Erfinder herausgefunden, dass, wenn die Menge von emittierten
Lichtstrahlen gemessen wird, es ein weiteres der Eingabe-/Ausgabe-Charakteristiken
der photoelektrischen Umwandlung des für die Messung der Menge der lichtemittierenden
Elemente verwendeten Photosensors zugeordnet Problem gibt. 17 ist ein schematisches
Diagramm, das den Status von emittierten Lichtern eines PLZT-Chips 41 mit
mehreren lichtemittierenden Elementen, der in einem Belichtungskopf aufgenommen
ist, und des Sensors 62a, um die emittierten Lichtstrahlen
zu erfassen, zeigt.
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18 zeigt das Profil jedes
lichtemittierenden Elements. Es ist bedeutsam, den niedrigen Profilbereich
mit niedriger Intensität
der emittierten Lichtstrahlen genau zu messen.
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19 zeigt ein Beispiel der
Ein-/Ausgangs-Charakteristiken
eines Festkörperbildsensorelements,
das als Sensor 62a verwendet werden kann. Im Fall dieses
Festkörperbildsensorelements wird
keine Linearität
in dem niedrigen Intensitätsbereich
erhalten. Demgemäss
ist der Ausgangssignalpegel von dem Festkörperbildsensorelement mehr als
das tatsächliche
Aus-Signal.
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Demgemäss entsteht,
wenn die Steuerung der Lichtemission der lichtemittierenden Elemente basierend
auf den Messergebnissen eines derartigen Festkörperbildsensorelements durchgeführt wird, das
Problem, wenn Bilder gebildet werden, dass die Stärke von
emittierten Lichtstrahlen geringer als der erforderliche lichtemittierende
Pegel ist, da eine Rückkopplungssteuerung
basierend auf der Tatsache arbeitet, dass das lichtemittierende
Element mehr Licht emittiert.
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Wenn
die in 19 gezeigten
Ein-/Ausgangs-Charakteristiken
sich von der aktuellen unterscheidet, dann entsteht eine weitere
Art von Problem.
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Die
Erfinder der Erfindung haben durch genaue Untersuchungen ferner
herausgefunden, dass die Differenz des Treiberstroms in der Treiberschaltung,
um lichtemittierende Elemente zu treiben, zwischen den Zuständen, wenn
nur ein lichtemittierendes Element unter vielen lichtemittierenden
Elementen Lichtstrahlen ausstrahlt und wenn alle lichtemittierenden
Elemente (beispielsweise mehrere Tausend Bildpixel) Lichtstrahlen
emittieren, beim tatsächlichen
Drucken existiert. Es wurde ebenfalls herausgefunden, dass der Zustand
des lichtemittierenden Elements selbst unterschiedlich ist, wenn
nur ein lichtemittierendes Element Lichtstrahlen emittiert oder
wenn alle lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen emittieren.
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Zusätzlich zu
dieser oben angegebenen Tatsache haben die Erfinder ebenfalls herausgefunden, dass
die Lichtemissionszustände
der lichtemittierenden Elemente, wenn die Messung der Lichtmenge
eines Elements durchgeführt
wird und wenn tatsächliches
Drucken ausgeführt
wird, unterschiedlich sind. Ferner wurde herausgefunden, dass zufriedenstellende
Ergebnisse nicht erhalten werden können, wenn tatsächliches
Drucken durchgeführt
wird, wenn tatsächliches
Drucken durch einstellen der Menge von Lichtstrahlen basierend auf
der Messung eines Elements nach dem anderen eingestellt wird.
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Die
Erfindung wird durchgeführt,
um die oben angegebenen Probleme zu lösen und um eine Bildaufzeichnungsvorrichtung
zu verwirklichen und um ein Steuerverfahren bereitzustellen durch
Vorsehen eines Zustands, der einen tatsächlichen Druckzustand simuliert,
und durch Durchführen
genauer Messungen der Stärke
des emittierten Lichts.
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Zusammenfassung
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Die
Erfindung wurde basierend auf den oben erwähnten Problemen durchgeführt. Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bildgebungsvorrichtung zu
verwirklichen, die einen einstellbaren Belichtungskopf aufweist,
durch Durchführen
einer genauen Messung, während
ein Zustand verwirklicht wird, der nahe einem Zustand eines tatsächlichen
Druckens ist.
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Jeder
des nachstehenden Punkte 1 bis 27 wird die oben angegebenen Probleme
lösen.
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Punkt
1: Ein Steuerverfahren einer Bildgebungsvorrichtung mit einer Bildgebungsvorrichtung, die
umfasst:
einen Belichtungskopf mit mehreren lichtemittierenden
Elementen, die Bildpixeln von belichteten Bilddaten entsprechen
und in der Hauptabtastrichtung als Arrays von lichtemittierenden
Elementen angeordnet sind, wobei die mehreren lichtemittierenden
Elementarrays in der Subabtastrichtung angeordnet sind, um Positionen
der lichtemittierenden Elemente in der Hauptabtastrichtung zu kompensieren;
eine
Messvorrichtung für
emittiertes Licht, um die Menge von emittierten Lichtern von den
lichtemittierenden Elementen zu messen, wobei die Messvorrichtung
für emittiertes
Licht einen Lichtstrahldetektor umfasst, der imstande ist, Lichtstrahlen
von den lichtemittierenden Elementen mit einem Erfassungsintervall
von weniger als dem Intervall der lichtemittierenden Elemente, die
in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, zu erfassen; und
eine
Steuervorrichtung, um den Steuerzustand des Belichtungstreiberzustands
jedes lichtemittierenden Elements basierend auf den Messergebnissen
der Messvorrichtung für
emittiertes Licht beim Bildgeben zu steuern; wobei das Bildgebungsvorrichtungssteuerverfahren
umfasst:
Aufsummieren von emittierten Lichten, die bei einer konstanten
Position in der Hauptabtastrichtung erfasst werden, wobei die emittierten
Lichter von mehreren Reihen von lichtemittierenden Elementen erfasst
werden, wenn die emittierten Lichter in dem Lichtstrahldetektor
gemessen werden; und
Steuern eines Belichtungstreiberzustands
jedes lichtemittierenden Elements basierend auf den Aufsummierungsergebnissen,
die durch den emittierten Lichtaufsummierungsschritt beim Bilden
von Bildern erhalten wurden.
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Eine
Bildgebungsvorrichtung mit:
einem Belichtungskopf mit mehreren
lichtemittierenden Elementen die Bildpixeln von belichteten Bilddaten
entsprechen und in der Hauptabtastrichtung als lichtemittierende
Elementarrays angeordnet sind, wobei die mehreren lichtemittierenden
Elementarrays in der Subabtastrichtung angeordnet sind, um Positionen
der lichtemittierenden Elemente in der Hauptabtastrichtung zu kompensieren;
einer
Messvorrichtung für
emittiertes Licht, um die Menge von emittierten Lichtern von den
lichtemittierenden Elementen zu messen, wobei die Messvorrichtung
für emittiertes
Licht einen Lichtstrahldetektor aufweist, der imstande ist, Lichtstrahlen
von den lichtemittierenden Elementen mit einem Erfassungsintervall
geringer als dem Intervall der lichtemittierenden Elemente, die
in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, zu erfassen; und
einer
Steuervorrichtung, um den Steuerzustand des Belichtungstreiberzustands
jedes lichtemittierenden Elements basierend auf dem Messergebnis
der Messvorrichtung für
emittiertes Licht bei der Bildgebung zu steuern; wobei
die
Steuervorrichtung emittierte Lichter aufsummiert, die an einer konstanten
Position in der Hauptabtastrichtung erfasst werden, wobei die emittierten
Lichter aus mehreren Reihen von lichtemittierenden Elementen erfasst
werden, wenn die emittierten Lichter in dem Lichtstrahldetektor
gemessen werden, und einen Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden
Elements basierend auf den Aufsummierungsergebnissen beim Bilden
von Bildern steuert.
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Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der Bildgebungsvorrichtung
bei Punkt 1 wird die Menge von emittierten Lichtern von den in mehreren
Reihen angeordneten lichtemittierenden Elementen, die an einer konstanten
Position in der Hauptabtastrichtung in dem Lichtdetektor erfasst
werden, aufsummiert. Und dann steuert die Steuervorrichtung einen
Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden Elements basierend
auf den Aufsummierungsergebnissen beim Bilden von Bildern.
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Punkt
2: Ein Steuerverfahren einer bei Punkt 1 angegebenen Bildgebungsvorrichtung,
wobei der Belichtungskopf mehrere lichtemittierende Elemente, die
Bildpixeln von belichteten Bilddaten in der Hauptabtastrichtung
entsprechen, als lichtemittierende Elementarrays hat, und wobei
zwei Reihen von lichtemittierenden Elementarrays im Zickzackmuster in
der Subabtastrichtung angeordnet sind, um Positionen der lichtemittierenden
Elemente in der Hauptabtastrichtung zu kompensieren.
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Eine
bei Punkt 1 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei der Belichtungskopf
mehrere lichtemittierende Elemente, die den Bildpixeln von belichteten
Bilddaten entsprechen, in der Hauptabtastrichtung als Arrays von
lichtemittierenden Elementen hat, und wobei zwei Reihen von Arrays
von lichtemittierenden Elementen in einem Zickzackmuster in der
Subabtastrichtung angeordnet sind, um Positionen der lichtemittierenden
Elemente in der Hauptabtastrichtung zu kompensieren.
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Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
2 angegebenen Bildgebungsvorrichtung hat der Belichtungskopf, der
mehrere lichtemittierende Elemente in der Hauptabtastrichtung hat,
zwei Reihen von lichtemittierenden Elementarrays, die in einem Zickzackmuster
in der Subabtastrichtung angeordnet sind, so dass ein Bergabschnitt
und ein Talabschnitt gegenseitig kompensiert werden.
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Punkt
3: Ein Steuerverfahren einer bei Punkt 1 oder Punkt 2 angegebenen
Bildgebungsvorrichtung, wobei
die Messvorrichtung für emittiertes
Licht mehrere Festkörperbildabfühlelemente
in der Subabtastrichtung aufweist, und das Steuerverfahren ferner
umfasst:
Bewegen der Messvorrichtung für emittiertes Licht in der
Hauptabtastrichtung, um die Menge von emittierten Lichtern zu messen.
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Die
bei Punkt 1 oder Punkt 2 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei
die Messvorrichtung für
emittiertes Licht, die mehrere Festkörperbildabfühlelemente in der Subabtastrichtung
aufweist, in der Hauptabtastrichtung bewegt wird, um die Menge von
emittierten Lichtern zu messen.
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Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
3 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei die mehreren Festkörperbildabfühlelemente,
die in der Subabtastrichtung angeordnet sind, in der Hauptabtastrichtung
bewegt werden, um die Menge von emittierten Lichtern zu messen.
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Punkt
4: Das Steuerverfahren einer Bildgebungsvorrichtung, die in der
Punkte 1 bis 3 angegeben ist, wobei der Lichtstrahldetektor kleiner
als das lichtemittierende Element ist.
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Die
Bildgebungsvorrichtung, die in einem der Punkte 1 bis 3 angegeben
wird, wobei der Lichtstrahldetektor kleiner als das lichtemittierende
Element ist.
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Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
4 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei die Größe des Lichtstrahldetektors
kleiner als die Größe des lichtemittierenden Elements
ist.
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Punkt
5: Das Steuerverfahren einer in den Punkten 1 bis 4 angegebenen
Bildgebungsvorrichtung ferner mit:
Ausführen der Messung der Menge
von Lichtstrahlen während
mehrere in dem Belichtungskopf aufgenommene lichtemittierende Elemente
einschließlich
des lichtemittierende Element, das ein Ziel der Messung ist, Lichtstrahlen
ausstrahlen, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
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Und
die in einem von der Punkte 1 bis 4 angegebene Bildgebungsvorrichtung,
wobei beim Messen der Menge von Lichtstrahlen, die Messung von Lichtstrahlen
ausgeführt
wird, während
die in dem Belichtungskopf aufgenommenen mehreren lichtemittierenden
Elemente einschließlich
des lichtemittierenden Elements, das ein Ziel der Messung ist, Lichtstrahlen
ausstrahlen.
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Bei
einem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
5 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen
wird, strahlen mehrere lichtemittierende Elemente, die in dem Belichtungskopf
aufgenommen sind, einschließlich
der zu messenden lichtemittierenden Elemente, Lichtstrahlen.
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Punkt
6: Das Steuerverfahren einer bei Punkt 5 angegebenen Bildgebungsvorrichtung,
ferner mit:
Ausführen
der Messung der Menge von lichtemittierenden Strahlen während zumindest
lichtemittierende Elemente benachbart dem zu messenden lichtemittierenden
Element einschließlich
der lichtemittierenden Elemente, die zu messen sind, Lichtstrahlen ausstrahlen,
wenn Lichtstrahlen von dem zu messenden lichtemittierendenden Element
gemessen werden.
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Die
bei Punkt 5 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei zumindest lichtemittierende
Elemente benachbart dem zu messenden lichtemittierenden Element
einschließlich
der zu messenden lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen ausstrahlen,
wenn die Steuervorrichtung Lichtstrahlen von dem zu messenden lichtemittierenden
Element misst.
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Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
6 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wenn Lichtstrahlen von dem
lichtemittierenden Element gemessen werden, emittieren die zu messenden
lichtemittierenden Elemente zumindest lichtemittierende Elemente
benachbart dem zu messenden lichtemittierenden Element Licht.
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Punkt
7: Das Steuerverfahren einer bei den Punkten 1 bis Punkt 6 angegebenen
Bildgebungsvorrichtung, ferner mit der Steuerschritt folgende Schritte
umfasst:
Referenzieren des Messergebnisses der Menge von Lichtstrahlen
vor dem Aufsummieren von Lichtstrahlen;
Identifizieren jedes
lichtemittierenden Elements, von dem das Messergebnis genommen wird;
und
Verwenden von Information des identifizierten lichtemittierenden
Elements, wenn ein Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden
Elements basierend auf den Aufsummierungsergebnissen gesteuert wird.
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Die
bei Punkt 1 bis Punkt 6 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei
sich die Steuervorrichtung auf ein Messergebnis vor dem Aufsummieren von
der Menge von Lichtstrahlen bezieht, jedes lichtemittierende Element,
von dem das Messergebnis genommen wird, identifiziert und Information
des identifizierten lichtemittierenden Elements verwendet, wenn
ein Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden Elements
basierend auf den Aufsummierungsergebnissen gesteuert wird.
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Bei
diesen Ausführungsformen
bezieht sich die Steuervorrichtung auf die Messergebnisse vor dem
Aufsummieren des Messergebnisses, identifiziert ein entsprechendes
lichtemittierendes Element (beispielsweise, ob es in einer ungeraden
oder einer geraden Reihe ist), von dem das Messergebnis genommen
wird, und steuert den Belichtungstreiberzustand basierend auf den
aufsummierten Messergebnissen, wenn Bilder gebildet werden.
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Punkt
8: Das Steuerverfahren einer bei den Punkten 1 bis 7 angegebenen
Bildgebungsvorrichtung, ferner mit:
Messen der Menge von Lichtstrahlen
des gleichen lichtemittierenden Element gemäß dem gleichen Zustand mehrfach,
wenn die Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element
gemessen wird.
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Und
die in einem der Punkte 1 bis 7 angegebenen Bildgebungsvorrichtung,
wobei beim Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden
Element der Steuervorrichtung das gleiche lichtemittierende Element
veranlasst, Lichtstrahlen mehrfach bei den gleichen Bedingungen
auszustrahlen, und mit den mehreren Messergebnissen arbeitet.
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Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
8 angegebenen Bildgebungsvorrichtung beim Messen der Menge von Lichtstrahlen
von dem zu messenden lichtemittierenden Element strahlt das gleiche
lichtemittierende Element Lichtstrahlen mehrfach bei den gleichen
Bedingungen aus, und berechnet die mehreren Messergebnisse.
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Punkt
9: Das Steuerverfahren einer in einem der Punkte 1 bis 7 angegebenen
Bildgebungsvorrichtung, ferner mit:
Messen der Menge von Lichtstrahlen
von dem gleichen lichtemittierenden Element mit unterschiedlichen
Lichtemissionszeiten mehrfach, wenn die Menge von Lichtstrahlen
von dem lichtemittierenden Element gemessen wird, und Arbeiten mit
den mehreren Messergebnissen.
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Und
eine in von den Punkten 1 bis 7 angegebene Bildgebungsvorrichtung,
wobei beim Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden
Element die Steuervorrichtung das gleiche lichtemittierende Element
veranlasst, Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Lichtemissionszeiten
mehrfach auszustrahlen, und mit den Messergebnissen arbeitet.
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Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
9 angegebenen Bildgebungsvorrichtung strahlt beim Messen der Menge von
Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element das gleiche lichtemittierende
Element Lichtstrahlen in einem anderen Zustand (mit einer anderen
Lichtemissionszeit) mehrfach aus und arbeitet mit den mehreren Messergebnissen.
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Punkt
10: Das Steuerverfahren einer in einem der Punkte 1 bis 7 angegebenen
Bildgebungsvorrichtung mit Messen der Menge von Lichtstrahlen von
dem lichtemittierenden Element das gleiche lichtemittierende Element
Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Emissionsstärken mehrfach, wenn die Menge von
Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element gemessen wird;
und Arbeiten mit Messergebnissen.
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Und
eine bei einem der Punkte 1 bis 7 angegebene Bildgebungsvorrichtung,
wobei beim Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden
Element die Steuervorrichtung das gleiche lichtemittierende Element
veranlasst, Lichtstrahlen mit unterschiedlicher Emissionsstärken mehrfach
auszustrahlen, und mit den mehreren Messergebnisse arbeitet.
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Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
10 angegebenen Bildgebungsvorrichtung strahlt bei der Messung der Menge
von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element das gleiche
lichtemittierende Element Lichtstrahlen bei unterschiedlichen Bedingungen
(mit unterschiedlichen Emissionsstärken) mehrfach aus, und mit
den mehreren Messergebnisse wird gearbeitet.
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Punkt
11: Das Steuerverfahren einer in irgendeinem von Punkt 1 bis Punkt
10 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, ferner mit Ausführen der Messung
der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element unter
der Bedingung, dass der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet
ist, auf der ein photographisches Material angeordnet ist.
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Und
eine bei einem der Punkte 1 bis 10 angegebene Bildgebungsvorrichtung,
wobei wenn die Messung der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden
Element durchgeführt
wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet
ist, auf dem ein photographisches Material angeordnet ist.
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Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
11 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird ein Lichtstrahldetektor
auf der gleichen Oberfläche
angeordnet, auf der ein photographisches Material angeordnet ist,
wenn die Messung der Menge von Lichtstrahlen eingestellt wird.
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Punkt
12: Das Steuerverfahren einer in einem der Punkte 1 bis 11 angegebenen
Bildgebungsvorrichtung, ferner mit
Abstrahieren eines Bereichs,
aus dem lichtemittierende Elemente wirksame Lichtstrahlen für die Messung
der Menge von Lichtstrahlen ausstrahlen; und
Aufsummieren der
Menge von Lichtstrahlen in dem Lichtstrahldetektor, wenn die Menge
von Lichtstrahlen von mehreren Reihen von emittierten Lichter, die an
einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung erfasst werden,
aufsummiert wird.
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Und
eine bei einem der Punkte 1 bis 11 angegebene Bildgebungsvorrichtung,
wobei die Steuervorrichtung einen Bereich abstrahiert, aus dem lichtemittierende
Elemente wirksame Lichtstrahlen für die Messung der Menge von
Lichtstrahlen ausstrahlen, und die Menge von Lichtstrahlen in dem
Lichtstrahldetektor aufsummiert, wenn die Menge von Lichtstrahlen
aus mehreren Reihen von emittierten Lichtern aufsummiert werden,
die an einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung erfasst
werden.
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Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
12 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird ein Bereich, aus dem
lichtemittierende Elemente wirksame Lichtstrahlen für die Menge
von Lichtstrahlen ausstrahlen, abstrahiert, und das Aufsummieren
der Lichtstrahlen wird durchgeführt.
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Punkt
13: Das Steuerverfahren einer in einem der Punkte 1 bis 12 angegebenen
Bildgebungsvorrichtung, wobei
beim Bilden von Bildern durch
sequentielles Ausstahlen mehrerer emittierter Lichter mit unterschiedlichen Farben
von der lichtemittierenden Vorrichtung des Belichtungskopfes das
Steuerverfahren umfasst:
Messen der Menge von von dem lichtemittierenden Element
emittierten Lichts mittels Lichtstrahlen mit einem höheren Luminositätsfaktor
unter mehreren emittierten Lichtfarben, und
Anwenden der Messergebnisse
der Lichtstrahlen mit einem höheren
Luminositätsfaktoren
auf emittierte Lichter mit niedrigeren Luminositätsfaktoren.
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Und
die in den Punkten 1 bis 12 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei
die Steuervorrichtung die Menge von emittiertem Licht basierend
auf der Reihenfolge einer emittierten Lichtfarbe misst, die einen
höheren
Luminositätsfaktor
unter mehreren emittierten Lichtfarben aufweist, und die Messergebnisse
der emittierten Lichtfarbe mit höheren
Luminositätsfaktoren
in der Bildgebungsvorrichtung auf, die emittierten Lichtfarben mit
niedrigem Luminositätsfaktoren
in der Bildgebungsvorrichtung anwendet, die Bilder durch Strahlen
von mehreren emittierten Lichter unterschiedlicher Farbe bildet,
von der lichtemittierenden Vorrichtung durch den Belichtungskopf.
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Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
13 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wenn Bilder durch Strahlen
von mehreren emittierten Lichtern mit unterschiedlichen Farben gebildet
werden, aus einer lichtemittierenden Vorrichtung durch den Belichtungskopf,
wird die Messung der Menge von emittiertem Licht aus dem lichtemittierenden
Element durch die Verwendung von Lichtstrahlen mit einem höheren Luminositätsfaktor unter
mehreren emittierten Lichtfarben durchgeführt, und die Messergebnisse
der Lichtstrahlen mit einem höheren
Luminositätsfaktor
werden auf emittierte Lichter mit niedrigeren Luminositätsfaktoren
angewendet.
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Punkt
14: Ein Steuerverfahren einer Bildgebungsvorrichtung, wobei die
Bildgebungsvorrichtung umfasst:
einen Belichtungskopf, der
mehrere lichtemittierende Elemente, die Bildpixeln von belichteten
Bildplatten entsprechen, in der Hauptabtastrichtung als lichtemittierende
Elementarrays hat, und wobei die lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen
von Licht einer Lichtquelle basierend auf einem Belichtungstreiberzustand
leiten;
einen Sensor, der einen Lichtstrahldetektor aufweist, der
imstande ist, Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen
mit einem Erfassungsintervall von weniger als das Intervall der
lichtemittierenden Elemente, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind,
zu erfassen;
eine Korrekturtabelle eines Nachschlagtabellensystems,
um die Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen
basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors gemäß der Eingabe-/Ausgabe-Charakteristik
des Sensors zu berechnen, wenn die photoelektrische Umwandlung durchgeführt wird;
eine
Messvorrichtung für
emittiertes Licht, um die Menge von emittiertem Licht von den lichtemittierenden
Elementen basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors über die
Korrekturtabelle zu berechnen; und
eine Steuervorrichtung,
um den Steuerzustand des Belichtungstreiberzustands jedes lichtemittierenden Elements
basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes
Licht bei der Bildgebung zu steuern; wobei
das Bildgebungsvorrichtungssteuerverfahren
folgende Schritte umfasst:
einen Bereitstellungsschritt zum
Bereitstellen der Korrekturtabelle eines Nachschlagtabellensystems, um
die Menge von Lichtstrahlen von von den lichtemittierenden Elementen
basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors gemäß der Eingabe-/Ausgabe-Charakteristik
des Sensors zu berechnen, wenn die photoelektrische Umwandlung durchgeführt wird;
einen
Berechnungsschritt zum Berechnen der Menge von emittiertem Licht
von den lichtemittierenden Elementen basierend auf den erfassten
Ergebnissen des Sensors über
die Korrekturtabelle; und
einen Steuerschritt zum Steuern des
Steuerzustands des Belichtungstreiberzustands jedes lichtemittierenden
Elements bei der Bildgebung basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung
für emittiertes Licht,
wobei das Messergebnis korrigiert wurde.
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Und
eine Bildgebungsvorrichtung mit:
einem Belichtungskopf, der
mehrere lichtemittierende Elemente, die Bildpixeln von belichteten
Bilddaten in der Hauptabtastrichtung entsprechen, als lichtemittierende
Elementarrays hat, und wobei die lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen
von Licht einer Lichtquelle basierend auf einem Belichtungstreiberzustand
durchlassen;
einem Sensor mit einem Lichtstrahldetektor, der
imstande ist, Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen
mit einem Erfassungsintervall von weniger als dem Intervall der
lichtemittierenden Elemente zu erfassen, die in der Hauptabtastrichtung
angeordnet sind;
einem Sensor, der einen Lichtstrahldetektor
aufweist, der imstande ist, Lichtstrahlen von den lichtemittierenden
Elementen mit einem Erfassungsintervall von weniger als dem Intervall
der in der Hauptabtastrichtung angeordneten lichtemittierenden Elemente
zu erfassen;
einer Korrekturtabelle eines Nachschlagtabellensystems,
um die Menge von Lichtstrahlen aus den lichtemittierenden Elementen
basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors gemäß der Eingabe-/Ausgabe-Charakteristik
des Sensors zu berechnen, wenn die photoelektrische Umwandlung durchgeführt wird;
und
einer Messvorrichtung für
emittiertes Licht, um die Menge von emittiertem Licht aus den lichtemittierenden
Elementen basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors über die
Korrekturtabelle zu berechnen; und
eine Steuervorrichtung,
um den Steuerzustand des Belichtungstreiberzustands jedes lichtemittierendes Elements
basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes
Licht zu steuern, wenn Bilder gebildet werden.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
14 angegebenen Bildgebungsvorrichtung sind ein Bereitstellungsschritt zum
Bereitstellen der Korrekturtabelle eines Nachschlagtabellensystems,
um die Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen
basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors gemäß der Eingabe-/Ausgabe-Charakteristik
des Sensors zu berechnen, wenn die photoelektrische Umwandlung durchgeführt wird,
ein Berechnungsschritt zum Berechnen der Menge von emittiertem Licht
aus den lichtemittierenden Elementen basierend auf den erfassten
Ergebnissen des Sensors über
die Korrekturtabelle, und ein Steuerschritt zum Steuern des Steuerzustands
des Belichtungstreiberzustands jedes lichtemittierenden Elements
basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes Licht
vorgesehen, wobei das Messergebnis beim einem Bilden von Bildern
korrigiert wird.
-
Punkt
15: Ein Steuerverfahren einer Bildgebungsvorrichtung von Punkt 14,
wobei die Korrekturtabelle eine Nachschlagtabelle ist, basierend
auf den Charakteristiken der Lichtquelle und der Ein-/Ausgangs-Charakteristiken
der photoelektrischen Umwandlung des Sensors und die Menge von Lichtstrahlen
basierend auf der Nachschlagtabelle bestimmt wird.
-
Und
die Bildgebungsvorrichtung von Punkt 14, wobei die Korrekturtabelle
eine Nachschlagtabelle basierend auf den Charakteristiken der Lichtquellen
und der Eingabe-/Ausgabe-Charakteristiken
der photoelektrischen Umwandlung des Sensors ist, und die Menge
von Lichtstrahlen basierend auf der Nachschlagtabelle bestimmt wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
15 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei ein Belichtungstreiberzustand
für jedes
lichtemittierende Element basierend auf Messergebnissen gesteuert
wird, die über
die Korrekturtabelle basierend auf einer Nachschlagtabelle korrigiert
werden, die den Charakteristiken der Lichtquelle und den Eingabe-/Ausgabe-Charakteristiken
der photoelektrischen Umwandlung des Sensors entsprechen.
-
Punkt
16: Das Steuerverfahren einer bei Punkt 14 oder Punkt 15 angegebenen
Bildgebungsvorrichtung, wobei der Sensor mehrere Photodetektoren
in der Subabtastrichtung als Lichtstrahldetektor aufweist, und das
Steuerverfahren ferner umfasst:
relatives und optisches Bewegen
des Sensors zu dem Belichtungskopf zur Abtastung.
-
Und
die bei Punkt 14 oder Punkt 15 angegebene Bildgebungsvorrichtung,
wobei ferner:
der Sensor mehrere Photodetektoren in der Subabtastrichtung
als Lichtstrahldetektor aufweist; und
mit einem Abtastmechanismus,
um den Sensor relativ und optisch zu dem Belichtungskopf zur Abtastung zu
bewegen.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
16 angegebenen Bildgebungsvorrichtung führt das Festkörperbildsensorelement
mit mehreren Lichtstrahldetektoren in der Subabtastrichtung die
Messung der Menge von Lichtstrahlen durch optisches und relatives
Bewegen des Sensors in der Hauptabtastrichtung gegen den Belichtungskopf
aus.
-
Punkt
17: Das Steuerverfahren einer bei Punkt 14, Punkt 15 oder Punkt
16 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wobei das Steuerverfahren
ferner umfasst:
Messen der Menge von Lichtstrahlen während mehrere
lichtemittierende Elemente in dem Belichtungskopf einschließlich der
lichtemittierenden Elemente, die das Ziel der Messung sind, Lichtstrahlen
ausstrahlen.
-
Und
die bei Punkt 14, Punkt 15 oder Punkt 16 angegebene Bildgebungsvorrichtung,
wobei sie dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuervorrichtung
die Menge von Lichtstrahlen misst, während mehrere lichtemittierende
Elemente in dem Belichtungskopf, einschließlich der lichtemittierenden
Elemente, die das Ziel der Messung sind, Lichtstrahlen ausstrahlen.
-
Bei
dem Steuerverfahren in der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
17 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird, die Messung der Menge
von Lichtstrahlen ausgeführt,
während
mehrere lichtemittierende Elemente in dem Belichtungskopf, einschließlich der
lichtemittierenden Elemente, die ein Ziel für die Messung sind, Lichtstrahlen
ausstrahlen.
-
Punkt
18: Das Steuerverfahren einer bei Punkt 17 angegebenen Bildgebungsvorrichtung,
wobei das Steuerverfahren ferner umfasst:
Messen der Menge
von Lichtstrahlen, während
zumindest die lichtemittierenden Elemente benachbart dem lichtemittierenden
Element, das das lichtemittierende Element, das Ziel der Messung
ist, und des lichtemittierenden Elements, das Ziel der Messung ist,
Lichtstrahlen emittieren, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen
wird.
-
Und
die bei Punkt 17 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei die Messung
der Menge von Lichtstrahlen ausgeführt wird, während zumindest die lichtemittierenden
Elemente benachbart dem lichtemittierenden Element, das das lichtemittierende
Zielelement ist, und das lichtemittierende Zielelement Lichtstrahlen
emittieren, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
18 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird, die Messung der Menge von
Lichtstrahlen ausgeführt,
während
zumindest die lichtemittierenden Elemente benachbart dem lichtemittierenden
Element, das das lichtemittierende Zielelement ist, und das lichtemittierende
Zielelement Lichtstrahlen emittieren, wenn die Menge von Lichtstrahlen
gemessen wird.
-
D.h.,
dass zumindest der Zustand der lichtemittierenden Elemente in der
Umgebung der zu messenden lichtemittierenden Elemente und die Elemente
der Treiberschaltung extrem nahe dem Zustand kommen, wenn tatsächliches
Drucken ausgeführt wird,
durch Treiben der lichtemittierenden Elemente, wie oben angegeben.
-
Punkt
19: Das Steuerverfahren einer in einem der Punkte 14 bis 18 angegebenen
Bildgebungsvorrichtung, wobei das Steuerverfahren ferner umfasst:
Messen
der Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden
Element mit unterschiedlichen Lichtemissionszeiten mehrfach, wenn
die zu erfassenden lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen emittieren,
wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, und
Berechnen
der mehreren Messergebnisse.
-
Und
die bei Punkt 14 bis Punkt 18angegebene Bildgebungsvorrichtung,
wobei wenn die zu erfassenden lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen
emittieren, mehrere Lichtstrahlmessungen durch Messen der Menge
von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit
unterschiedlichen Lichtemissionszeiten ausgeführt werden, wenn die Menge
von Lichtstrahlen gemessen wird, und mehrere Messergebnisse berechnet
werden.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
19 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wenn die zu erfassenden lichtemittierenden
Elemente Lichtstrahlen emittieren, werden mehrere Lichtstrahlmessungen
durch Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden
Element mit unterschiedlicher Bedingung (unterschiedlicher Lichtemissionszeit)
ausgeführt,
und die Berechnungen der mehreren Messergebnisse werden durchgeführt, wenn
die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
-
Es
wird möglich,
geeignete Messungen durchzuführen,
um den weiten Bereich von Belichtungszeit abzudecken, durch Durchführen mehrerer Messungen
der Menge von Lichtstrahlen.
-
Punkt
20: Das Steuerverfahren einer in Punkt 14 bis Punkt 18 angegebenen
Bildgebungsvorrichtung, wobei
das Steuerverfahren ferner umfasst:
Messen
der Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden
Element mit unterschiedlichen Mengen von Lichtstrahlen mehrfach,
wenn die zu erfassenden lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen
emittieren, Berechnungen der mehreren Messergebnisse durchgeführt werden,
wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, und Berechnen mehrerer
Messergebnisse.
-
Und
die bei einem der Punkte 14 bis 18 angegebene Bildgebungsvorrichtung,
wobei wenn die zu erfassenden lichtemittierenden Elemente Lichtstrahlen
emittieren, mehrere Lichtstrahlmessungen durch Messen der Menge
von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element mit
den unterschiedlichen Mengen von Lichtstrahlen ausgeführt werden,
wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen werden, und wobei mehrere
Messergebnisse berechnet werden.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
20 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wenn die zu erfassenden lichtemittierenden
Elemente Lichtstrahlen emittieren, werden mehrere Lichtstrahlmessungen
durch Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden
Element mit unterschiedlichen Bedingungen (unterschiedlichen Mengen
von Lichtstrahlen) ausgeführt,
und die Berechnungen der mehreren Messergebnisse wird beim Messen
der Menge von Lichtstrahlen durchgeführt.
-
Es
wird möglich,
geeignete Messungen durchzuführen,
um den weiten Bereich der Menge von Lichtstrahlen abzudecken, indem
mehrere Messungen mit unterschiedlichen Bedingungen (mit unterschiedlichen
Mengen von Lichtstrahlen) ausgeführt
werden.
-
Punkt
21: Und die bei einem der Punkte 14 bis 20 angegebene Bildgebungsvorrichtung,
wobei wenn die Messung der Menge von Lichtstrahlen von lichtemittierenden
Elementen durchgeführt
wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet
ist, auf der ein zur Bildgebung verwendetes photographisches Material
angeordnet wird.
-
Und
die bei Punkt 14 bis Punkt 20 angegebene Bildgebungsvorrichtung,
wobei wenn die Messung der Menge von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden
Element durchgeführt
wird, der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet
ist, auf der ein zur Bildgebung verwendetes photographisches Material
angeordnet wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
21 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird beim Messen der Menge von
Lichtstrahlen der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet,
auf dem ein photographisches Material angeordnet wird.
-
Punkt
22: Das Steuerverfahren einer Bildgebungsvorrichtung, wobei die
Bildgebungsvorrichtung umfasst:
einen Belichtungskopf mit mehreren
lichtemittierenden Elementen, die Bildpixeln von belichteten Bilddaten
in der Hauptabtastrichtung entsprechen;
einen optischen Sensor
mit einem Lichtstrahldetektor, um Lichtstrahlen von den lichtemittierenden
Elementen an einem Lichtstrahlempfangspunkt zu erfassen;
eine
Messvorrichtung für
emittiertes Licht, um die Menge von emittierten Lichtern von den
lichtemittierenden Elementen zu messen; und
eine Steuervorrichtung,
um den Steuerzustand von Belichtungstreiberzuständen jedes lichtemittierenden
Elements basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes
Licht bei der Bildgebung zu steuern; wobei
das Steuerverfahren
folgende Schritte umfasst:
einen ersten Treiberschritt zum
Treiben nur der lichtemittierenden Elemente, die innerhalb des Bereichs liegen,
bei dem die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen durch
den optischen Sensor beim Messen der Menge von Lichtstrahlen erfasst
werden können;
einen
zweiten Treiberschritt zum Treiben der lichtemittierenden Elemente,
die innerhalb des Bereichs liegen, bei dem die Lichtstrahlen von
den lichtemittierenden Elementen durch den optischen Sensor beim Messen
der Menge von Lichtstrahlen nicht erfasst werden können; und
einen
Messschritt zum Messen der Lichtstrahlen.
-
Bei
dem Steuerverfahren der bei Punkt 22 angegebenen Bildgebungsvorrichtung,
wenn ein Belichtungstreiberzustand für einen Belichtungskopf mit mehreren
lichtemittierenden Elementen erhalten wird, die Bildpixeln von belichteten
Bilddaten in der Hauptabtastrichtung entsprechen, hat ein optischer Sensor
einen Lichtstrahldetektor, um emittierte Lichtstrahlen von den lichtemittierenden
Elementen, die angetrieben werden, an einem Lichtempfangspunkt zu
erfassen, beim Messen der Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden
Elementen, die innerhalb des Bereichs sind, von dem die Lichtstrahlen von
den lichtemittierenden Elementen durch den optischen Sensor erfasst
werden können,
wobei lichtemittierende Elemente, die innerhalb des oben genannten
Bereichs sind, jedoch nicht von dem optischen Sensor erfasst werden,
nicht angetrieben, und weitere lichtemittierende Elemente, die von
dem oben erwähnten
Bereich unterschiedlich sind, die nicht zu der Lichterfassung beitragen
können,
werden angetrieben.
-
Dann
werden Messungen der Menge von Lichtstrahlen für jedes lichtemittierende Element
entsprechend den Pixeln von Bilddaten unter der oben angegebenen
Bedingung durchgeführt,
wenn die Lichtemission von den lichtemittierenden Elementen weiter
geht. Und ein Belichtungstreiberzustand wird basierend auf den Messergebnissen
der Menge von Lichtstrahlen gesteuert, so dass das gleichförmig emittierte
Licht von jedem lichtemittierenden Element beim Bilden von Bildern
erhalten werden kann.
-
Punkt
23: Eine Bildgebungsvorrichtung mit:
einem Belichtungskopf
mit mehreren lichtemittierenden Elementen, die Bildpixeln von belichteten
Bilddaten in der Hauptabtastrichtung entsprechen;
einem optischen
Sensor mit einem Lichtstrahldetektor, um Lichtstrahlen von den lichtemittierenden
Elementen an einem Lichtstrahlempfangspunkt zu erfassen;
einer
Messvorrichtung für
emittiertes Licht, um die Menge von emittierten Lichtern von den
lichtemittierenden Elementen zu messen, die von dem optischen Sensor
von den lichtemittierenden Elementen empfangen wird; und
einer
Steuervorrichtung, um den Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden
Elements basierend auf dem Messergebnis der Messvorrichtung für emittiertes
Licht bei der Bildgebung zu steuern; wobei
die Steuervorrichtung
die lichtemittierenden Elemente innerhalb des Bereichs treibt, von
dem der optische Sensor die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden
Elementen beim Messen der Menge von Lichtstrahlen erfasst, und wobei
die lichtemittierenden Elemente, die innerhalb des Bereichs liegen,
von dem der optischen Sensor die Lichtstrahlen nicht erfasst, wenn
die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, und die Lichtstrahlen
misst.
-
Bei
der bei Punkt 23 angegebenen Bildgebungsvorrichtung werden, wenn
ein Belichtungstreiberzustand für
einen Belichtungskopf erhalten wird, der mehrere lichtemittierende
Elemente aufweist, die Bildpixeln von belichteten Bilddaten in der
Hauptabtastrichtung entsprechen, mit einem optischen Sensor mit
einem Lichtstrahldetektor, um emittierte Lichtstrahlen von den lichtemittierenden
Elementen an einem Lichtempfangspunkt zu erfassen, beim Messen der
Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen, die
lichtemittierenden Elemente innerhalb des Bereichs, bei dem die
Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen durch den optischen
Sensor erfasst werden können,
angetrieben, werden weitere lichtemittierenden Elemente, die innerhalb
des oben genannten Bereichs sind, jedoch nicht durch den optischen
Sensor erfasst werden können,
nicht angetrieben werden, und wobei weitere lichtemittierende Elemente,
die verschieden von dem oben erwähnten
Bereich sind und nicht zu der Lichterfassung beitragen können, angetrieben
werden.
-
Dann
werden Messungen der Menge von Lichtstrahlen für jedes lichtemittierende Element
entsprechend den Pixeln von Bilddaten bei den oben angegebenen Bedingungen
durchgeführt,
wenn die Lichtemission von den lichtemittierenden Elementen weiter
geht. Und ein Belichtungstreiberzustand wird basierend auf den Messergebnissen
der Menge von Lichtstrahlen gesteuert, so dass gleichmäßig emittiertes
Licht von jedem lichtemittierenden Element beim Bilden von Bildern
erhalten werden kann.
-
Punkt
24: Die Bildgebungsvorrichtung von Punkt 23, wobei die Steuervorrichtung
die Menge von Lichtstrahlen von den gleichen lichtemittierenden Elementen
mehrfach im gleichen Zustand beim Messen der Menge von Lichtstrahlen
misst, indem das zu erfassende lichtemittierende Element veranlasst wird,
die Lichtstrahlen auszustrahlen, und mehrere Messergebnisse berechnet.
-
Bei
der bei Punkt 24 angegebenen Bildgebungsvorrichtung werden beim
Messen der Menge von Lichtstrahlen, indem das lichtemittierende
Element veranlasst wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, die mehreren
Messungen von Lichtstrahlen von den gleichen lichtemittierenden
Elementen in dem gleichen Zustand durchgeführt und die mehreren Messergebnisse
für die
Berechungen verwendet.
-
Punkt
25: Die bei Punkt 23 angegebene Bildgebungsvorrichtung, wobei beim
Messen der Menge von Lichtstrahlen, indem das zu erfassende lichtemittierende
Element veranlasst wird, die Lichtstrahlen auszustrahlen, die Steuervorrichtung
die Menge der Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden Element
mehrfach bei unterschiedlichen Bedingungen misst und mehrere Messergebnisse
berechnet.
-
Bei
der bei Punkt 25 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, beim Messen
der Menge von Lichtstrahlen, indem das lichtemittierende Element veranlasst
wird, Lichtstrahlen auszustrahlen, werden mehrere Messungen von
Lichtstrahlen über
die gleichen lichtemittierenden Elementen für unterschiedliche Bedingungen
durchgeführt,
und die mehreren Messergebnisse werden für die Berechnungen verwendet.
-
Punkt
26: Die bei einem der Punkte 23 bis 25 angegebene Bildgebungsvorrichtung,
wobei die Steuervorrichtung Messungen steuert, so dass die Steuervorrichtung
die Menge von emittierten Lichtstrahlen basierend auf den durch
die Berechnungen erhaltenen korrigierten Ergebnissen misst.
-
Bei
der bei Punkt 26 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird die Messung
gesteuert, so dass die Menge von emittierten Lichtstrahlen basierend
auf den korrigierten Ergebnissen, die durch die Berechnung erhalten
wurden, gemessen wird.
-
Punkt
27: Die in einem der Punkte 23 bis 26 angegebene Bildgebungsvorrichtung,
wobei die Steuervorrichtung einen Einstellungsdruck basierend auf
Bilddaten mit einer vorbestimmten Farbdichte durchführt, die
Menge von Lichtstrahlen durch Lesen des Einstellungsdrucks einstellt,
das Ergebnis der gemessenen Lichtstrahlen als einen Bezugswert einstellt,
und den Einstellwert der Menge von Lichtstrahlen durch Vergleichen
des Bezugswerts und des Ergebnisses der gemessenen Lichtstrahlen
jeder Messung von Lichtstrahlen berechnet.
-
Bei
der bei Punkt 27 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird die Steuervorrichtung
einen Einstelldruck durch Betätigen
eines Belichtungskopfes erstellen, um Lichtstrahlen auf ein photographisches
Material, wie beispielsweise ein Photopapierblatt, basierend auf
den Bilddaten für
einen eingestellten Druck zu emittieren, und die Menge von Lichtstrahlen
von dem lichtemittierenden Element wird durch Lesen des Bildes des
Einstelldrucks als tatsächlicher
Druck ausgewertet.
-
Gemäß den oben
angegebenen Ausführungsformen
werden die folgenden Vorteile erhalten.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
1 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird die Menge emittierten
Lichts von dem einem der in mehreren Reihen angeordneten lichtemittierenden
Elementen, die bei einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung
in dem Lichtdetektor erfasst wird, aufsummiert. Und dann steuert
die Steuervorrichtung einen Belichtungstreiberzustand jedes lichtemittierenden
Elements basierend auf den Aufsummierungsergebnissen beim Bilden
von Bildern.
-
Wie
oben angegeben, wird es möglich,
die Menge von Lichtstrahlen zu erhalten, die nahe der tatsächlichen
Menge von Lichtstrahlen ist, ohne genau die Spitzenabschnitte zu
erfassen, in dem die Menge von Lichtstrahlen, die an einer konstanten
Position in der Hauptabtastrichtung von mehreren lichtemittierenden
Elementarrays erfasst wurden, aufsummiert wird, da in dem Fall des
Belichtungskopfs mit mehreren lichtemittierende Elementen in der Hauptabtastrichtung
und bei dem mehrere lichtemittierende Elementarrays in der Subabtastrichtung
angeordnet sind, um die Positionen der lichtemittierenden Elemente
in der Hauptabtastrichtung zu kompensieren, der Bergabschnitt und
der Talabschnitt die Menge von Lichtstrahlen aufsummiert werden,
um sich gegenseitig zu kompensieren.
-
D.h.
es wird möglich,
die Menge von Lichtstrahlen jedes lichtemittierenden Elements zu
messen, in einem Zustand, der nahe dem Zustand der tatsächlichen
Drucksituation ist.
-
Als
Ergebnis wird es möglich,
das zufriedenstellende Ergebnis zu erhalten, wenn ein tatsächliches
Drucken ausgeführt
wird, in dem die Menge von Lichtstrahlen für die Emission der Lichtstrahlen
in dem Zustand eingestellt wird, der nahe dem Zustand der tatsächlichen
Drucksituation ist.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
2 angegebenen Bildgebungsvorrichtung umfasst der Belichtungskopf
mit mehreren lichtemittierenden Elementen in der Hauptabtastrichtung
zwei Reihen von lichtemittierenden Elementarrays, die in einem Zickzackmuster
in der Subabtastrichtung angeordnet sind, so dass die Positionen
der lichtemittierenden Elemente in der Hauptabtastrichtung kompensiert
werden.
-
Wie
oben angegeben wird es möglich,
die Menge von Lichtstrahlen zu erhalten, die nahe der tatsächlichen
Menge von Lichtstrahlen liegt, ohne die Spitzenabschnitte genau
zu erfassen, indem der Belichtungskopf mit mehreren lichtemittierenden
Elementen in einem Zickzackmuster verwendet wird. Da, wenn die an
einer konstanten Position in der Hauptabtastrichtung erfasste Menge
von Lichtstrahlen von den mehreren Reihen von lichtemittierenden Elementen
aufsummiert wird, werden die Mengen von Lichtstrahlen von allen
Reihen aufsummiert, so dass sich ein Bergabschnitt und ein Talabschnitt
gegenseitig kompensieren.
-
Es
wird nämlich
möglich,
eine genaue Messung jedes lichtemittierenden Elements auszuführen, wenn
der Zustand nahe einem tatsächlichen
Druckzustand verwirklicht wird.
-
Als
Ergebnis kann, wenn ein tatsächlicher Druck
ausgeführt
wird, ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, indem die
Menge von Lichtstrahlen basierend auf der genauen Messung in einem
Zustand nahe der tatsächlichen
Drucksituation eingestellt wird.
-
Beim
Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt 3 angegebenen
Bildgebungsvorrichtung werden mehrere Festkörperbildabfühlelemente in der Subabtastrichtung
und in der Hauptabtastrichtung bewegt, um die Menge von emittierten
Lichtern zu messen.
-
Basierend
auf der oben angegebenen Anordnung wird eine genaue Messung mit
weniger Variation von Messergebnissen möglich, da es möglich wird,
die Menge von Lichtstrahlen aus der Reihe von lichtemittierenden
Elementen durch Verwenden fast der gleichen Pixel der Festkörperbildabfühlelemente zu
messen, die der Reihe von lichtemittierenden Elementen entsprechen.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
4 angegebenen Bildgebungsvorrichtung ist die Größe des Lichtstrahldetektors
kleiner als die Größe des lichtemittierenden
Elements.
-
Die
Genauigkeit der Messung wird verbessert, da das Profil jedes lichtemittierenden
Elements eingestellt wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
5 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, strahlen, wenn die Menge von Lichtstrahlen
gemessen wird, die in dem Belichtungskopf aufgenommenen lichtemittierenden
Elemente, einschließlich
der zu messenden lichtemittierenden Elemente, Lichtstrahlen aus.
-
Es
gibt große
Unterschiede in dem Pegel des Antriebsstroms von lichtemittierenden
Elementen, wenn Lichtstrahlen in den Situationen gemessen werden,
wenn ein Lichtstrahlelement von vielen lichtemittierenden Elementen
Lichtstrahlen ausstrahlt, und wenn alle lichtemittierenden Elemente
(beispielsweise mehrere Tausend lichtemittierende Elemente) in dem
Belichtungskopf Lichtstrahlen ausstrahlen. Es wird möglich, die
genaue Messung jedes lichtemittierenden Elements durch Verwirklichung
der Situation nahe der tatsächlichen
Drucksituation festzulegen, indem die Menge von Lichtstrahlen aus mehreren
lichtemittierenden Elementen gemessen wird, die Lichtstrahlen zur
gleichen Zeit ausstrahlen.
-
D.h.
der Zustand einer Vorrichtung mit lichtemittierenden Elementen und
der Treiberschaltungen wird ein Zustand nahe einem tatsächlichen
Druckzustand, durch Treiben der lichtemittierenden Elemente, wie
oben angegeben.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn ein tatsächliches Drucken
ausgeführt
wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
in einem Zustand nahe einer tatsächlichen
Drucksituation durchgeführt wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
6 angegebenen Bildgebungsvorrichtung strahlen, wenn Lichtstrahlen
von dem lichtemittierenden Element gemessen werden, die zu messenden
lichtemittierenden Elemente, einschließlich zumindest der lichtemittierenden
Elemente benachbart dem zu messenden lichtemittierenden Element,
Licht aus.
-
D.h.,
der Zustand von lichtemittierenden Elementen und der Vorrichtung
der Treiberschaltungen zumindest in dem Bereich nahe den zu messenden lichtemittierenden
Elementen wird ein Zustand nahe einer tatsächlichen Druckbedingung durch
Treiben der lichtemittierenden Elemente, wie oben angegeben.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn ein tatsächliches Drucken
ausgeführt
wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
in einem Zustand nahe einer tatsächlichen
Drucksituation eingestellt wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
7 angegebenen Bildgebungsvorrichtung bezieht sich die Steuervorrichtung auf
die Messergebnisse vor dem Aufsummieren des Messergebnisses, identifiziert
ein entsprechendes lichtemittierendes Element, von dem das Messergebnis
genommen wird, und steuert den Belichtungstreiberzustand basierend
auf den aufsummierten Messergebnissen beim Bilden von Bildern.
-
Als
Ergebnis werden der Bergabschnitt und der Talabschnitt der Menge
von Lichtstrahlen aufsummiert, um einander zu kompensieren. Demgemäss kann
der Wert nahe der tatsächlichen
Menge von Lichtstrahlen erhalten werden, ohne den Spitzenabschnitt
der Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen beim Messen
genau zu erhalten.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
8 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, bei der Messung der Menge
von Lichtstrahlen von dem zu messenden lichtemittierenden Element
strahlt das gleiche lichtemittierende Element Licht mehrfach bei
den gleichen Bedingungen aus, und die Messergebnisse werden mehrfach
berechnet.
-
Durch
Wiederholen der Messung mehrfach wird es möglich, Rauschen auszuschließen, wenn die
Messungen durchgeführt
werden.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn ein tatsächliches Drucken
ausgeführt
wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
in einen Zustand nahe einer tatsächlichen
Drucksituation eingestellt wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
9 angegebenen Bildgebungsvorrichtung bei der Messung der Menge von Lichtstrahlen
von dem lichtemittierenden Element strahlt das gleiche lichtemittierende
Element Lichtstrahlen in einem unterschiedlichen Zustand (mit einer
unterschiedlichen Lichtemissionszeit) aus, und die Messergebnisse
werden mehrfach ausgeführt.
-
Eine
geeignete Messung kann über
den weiten Bereich von Belichtungszeiten durch Durchführen von
Messungen mehrfach bei unterschiedlichen Bedingungen (unterschiedliche
Belichtungszeiten) möglich
sein.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn tatsächliches
Drucken durchgeführt
wird, in dem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
gemäß in einem
Zustand nahe einem tatsächlichen
Druckzustand eingestellt wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
10 angegebenen Bildgebungsvorrichtung strahlt bei der Messung. der Menge
von Lichtstrahlen von dem lichtemittierenden Element das gleiche
lichtemittierende Element Lichtstrahlen bei unterschiedlichen Bedingungen
(mit unterschiedlichen Emissionsstärken) mehrfach aus, und die
Messergebnisse werden mehrfach ausgeführt. Eine Messung in geeigneter
Weise kann über den
weiten Bereich von Emissionsstärken
durch Durchführen
von Messungen mehrfach bei unterschiedlichen Bedingungen (unterschiedlichen
Emissionsstärken)
möglich
sein.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn ein tatsächliches Drucken
ausgeführt
wird, in dem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
in einem Zustand nahe einer tatsächlichen
Drucksituation eingestellt wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
11 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird ein Strahlendetektor
auf der gleichen Oberfläche
angeordnet, auf der ein photographisches Material angeordnet wird,
wenn eine Messung der Menge der Lichtstrahlen durchgeführt wird.
-
Demgemäss werden
die optische Charakteristiken ähnlich
zu jenen, wenn eine Bildgebung durchgeführt wird. Als Ergebnis kann
ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, wenn ein tatsächliches
Drucken ausgeführt
wird, in dem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
in einem Zustand nahe einer tatsächlichen
Drucksituation eingestellt wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
12 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird ein Bereich, aus dem
lichtemittierende Elemente wirksame Lichtstrahlen für die Messung
der Menge von Lichtstrahlen ausstrahlen, abstrahiert bzw. zusammengefasst,
und die Aufsummierung der Lichtstrahlen wird durchgeführt.
-
Als
Ergebnis wird es möglich,
Messergebnisse in einem unnötigen
Bereich auszuschließen.
Somit wird die Genauigkeit der Messung verbessert und es wird möglich, die
genaue Messung jedes lichtemittierenden Elements durch Verwirklichen der
Situation nahe der tatsächlichen
Drucksituation durchzuführen.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
13 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird, wenn Bilder durch Strahlen mehrerer
emittierter Lichter mit unterschiedlichen Farben von der lichtemittierenden
Vorrichtung durch den Belichtungskopf gebildet werden, eine Messung der
Menge von emittiertem Licht von dem lichtemittierenden Element durch
die Verwendung von Lichtstrahlen mit einem höheren Luminositätsfaktor
unter mehreren emittierten Lichtfarben durchgeführt, und die Messergebnisse
werden auf emittierte Lichter mit niedrigen Luminositätsfaktoren
angewendet, wobei das emittierte Licht mit niedrigen Luminositätsfaktoren
beispielsweise gelb gefärbtes
Licht ist. In diesem Fall ist es hinsichtlich emittierter Lichter
mit niedrigeren Luminositätsfaktoren
möglich,
da die Sichtbarkeit der emittierten Lichter niedrig ist, ein gutes
Ergebnis durch Verwenden der Ergebnisse anderer emittierter Lichter
mit höheren
Luminositätsfaktoren
zu erhalten. Es ist ebenfalls möglich,
das Messverfahren von Lichtstrahlen mit niedrigem Luminositätsfaktor
zu eliminieren. Dies kann für
die Messung Zeit sparen und ist vorzuziehen.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
14 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird ein Bereitstellungsschritt zum
Bereitstellen der Korrekturtabelle eines Nachschlagtabellensystems
bereitgestellt, um die Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden
Elementen basierend auf den erfassten Ergebnissen des Sensors gemäß der Ein-/Ausgabe-Charakteristik
des Sensors zu berechnen, wenn eine photoelektrische Umwandlung
durchgeführt
wird, ein Berechnungsschritt zum Berechnen der Menge von aus den
lichtemittierenden Elementen emittiertem Licht basierend auf den
erfassten Ergebnissen des Sensors mittels der Korrekturtabelle,
und ein Steuerschritt zum Steuern des Steuerzustands des Belichtungstreiberzustands
jedes lichtemittierenden Elements basierend auf dem Messergebnis
der Messvorrichtung für emittiertes
Licht, wobei das Messergebnis beim Bilden von Bildern korrigiert
wurde, vorgesehen.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn ein tatsächliches Drucken
ausgeführt
wird, in dem von dem lichtemittierenden Elemente emittiertes Licht
in einem Zustand nahe einer tatsächlichen
Drucksituation eingestellt wird, in dem ein Belichtungstreiberzustand
gesteuert wird basierend auf der Kompensation von photoelektrischen
Umwandlungscharakteristiken eines Sensors durch Verwenden der Korrekturtabelle.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
15 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird ein Belichtungstreiberzustand
für jedes
lichtemittierende Element basierend auf Messergebnissen gesteuert,
die mittels der Korrekturtabelle basierend auf einer Nachschlagtabelle korrigiert
wurden, die den Charakteristiken der Lichtquelle und der Ein-/Ausgabe-Charakteristiken
der photoelektrischen Umwandlung des Sensors entsprechen.
-
Eine
Nachschlagtabelle, die basierend auf dem einen Belichtungstreiberzustand
erstellt wurde, wird durch eine Nachschlagtabelle gesteuert, die
basierend auf den Charakteristiken der Lichtquelle und den Ein-/Ausgabe-Charakteristiken
der photoelektrischen Umwandlung des Sensors erstellt wurde, kompensiert
die photoelektrischen Umwandlungscharakteristiken des Sensors und
steuert den Belichtungstreiberzustand. Als Ergebnis kann ein zufriedenstellendes
Ergebnis erhalten werden, wenn ein tatsächliches Drucken ausgeführt wird,
indem das lichtemittierenden Elementen emittierte Licht in einem
Zustand nahe einem tatsächlichen
Druckzustand eingestellt wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
16 angegebenen Bildgebungsvorrichtung führt das Festkörperbildsensorelement,
das mehrere Lichtstrahldetektoren in der Subabtastrichtung aufweist,
die Messung der Menge von Lichtstrahlen durch optisches und relatives
Bewegen des Sensors in der Hauptabtastrichtung relativ zu dem Belichtungskopf
durch.
-
Basierend
auf der oben angegebenen Anordnung wird eine genaue Messung mit
geringer Variation der Messergebnisse möglich, da es möglich wird,
die Menge von Lichtstrahlen aus der Reihe von lichtemittierenden
Elementen mittels fast der gleichen Pixel der Festkörperbildabfühlelemente,
die der Reihe von lichtemittierenden Elementen entsprechen, zu messen.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
17 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird die Messung der Menge von
Lichtstrahlen ausgeführt,
während
mehrere lichtemittierende Elemente in dem Belichtungskopf einschließlich der
lichtemittierenden Elemente, die ein Ziel für die Messung sind, Lichtstrahlen
ausstrahlen.
-
Es
gibt einen großen
Unterschied in dem Pegel des Treiberstroms von lichtemittierenden
Elementen, wenn Lichtstrahlen in den Situationen gemessen werden,
wenn ein Lichtstrahlelement von vielen lichtemittierenden Elementen
Lichtstrahlen ausstrahlt, und wenn alle lichtemittierenden Elemente
(beispielsweise mehrere Tausend lichtemittierende Elemente) in dem
Belichtungskopf Lichtstrahlen ausstrahlen. Es wird möglich, die
genaue Messung jedes lichtemittierenden Elements durch Verwirklichen
der Situation nahe der tatsächlichen
Drucksituation vorzunehmen, indem die Menge von Lichtstrahlen von mehreren
lichtemittierenden Elementen gemessen wird, die Lichtstrahlen zur
gleichen Zeit ausstrahlen.
-
D.h.,
der Zustand einer Vorrichtung mit lichtemittierenden Elementen und
einer Treiberschaltung wird ein Zustand nahe einer tatsächlichen
Drucksituation, indem die lichtemittierende Elemente getrieben werden,
wie oben angegeben.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn ein tatsächliches Drucken
durchgeführt
wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
in einem Zustand nahe einer tatsächlichen
Drucksituation eingestellt wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
18 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird die Messung der Menge von
Lichtstrahlen ausgeführt,
wenn lichtemittierende Elemente benachbart den lichtemittierenden
Elementen, die die Ziellichtelemente für die Messung sind, Lichtstrahlen
emittieren, wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
-
D.h,
der Zustand von lichtemittierenden Elementen und der Elemente der
Treiberschaltung, zumindest in dem Bereich nahe den zu messenden
lichtemittierenden Elementen, wird ein Zustand nahe einer tatsächlichen
Drucksituation durch Treiben von lichtemittierenden Elementen, wie
oben angegeben.
-
Als
Ergebnis, wenn ein tatsächlicher
Druck durchgeführt
wird, kann ein zufriedenstellendes Ergebnis durch Einstellen der
Menge von Lichtstrahlen basierend auf der Messung in dem Zustand
nahe der tatsächlichen
Drucksituation erhalten werden.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
19 angegebenen Bildgebungsvorrichtung, wenn die zu erfassenden lichtemittierenden
Elemente Lichtstrahlen emittieren, werden mehrere Lichtstrahlmessungen,
durch Messen der Menge von Lichtstrahlen von den gleichen lichtemittierenden
Elementen bei unterschiedlicher Bedingung (unterschiedlicher Lichtemissionszeit)
ausgeführt,
und die Berechnungen der mehreren Messergebnisse werden durchgeführt, wenn
die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
-
Es
wird möglich,
geeignete Messungen durchzuführen,
in einem weiten Bereich der Menge von Lichtstrahlen abzudecken,
indem mehrere Messungen mit unterschiedlichen Bedingungen (mit unterschiedlicher
Lichtemissionszeit) durchgeführt
werden.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn das tatsächliche Drucken
ausgeführt
wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
in einem Zustand nahe einer tatsächlichen
Drucksituation eingestellt wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
20 angegebenen Bildgebungsvorrichtung ist, wenn die zu erfassenden lichtemittierenden
Elemente Lichtstrahlen emittieren, werden mehrere Lichtstrahlmessungen
durch Messen der Menge von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden
Element mit unterschiedlichen Bedingungen ausgeführt (unterschiedlichen Menge
von Lichtstrahlen), und die Berechnung der mehreren Messergebnisse
werden durchgeführt,
wenn die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird.
-
Es
wird möglich,
geeignete Messungen durchzuführen,
um den weiten Bereich der Menge von Lichtstrahlen abzudecken, indem
mehrere Messungen mit unterschiedlichen Bedingungen (mit den unterschiedlichen
Mengen von Lichtstrahlen) durchgeführt werden.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn tatsächliches
Drucken durchgeführt
wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
in einem Zustand nahe einer tatsächlichen
Drucksituation eingestellt wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung und der bei Punkt
21 angegebenen Bildgebungsvorrichtung ist, wenn die Menge von Lichtstrahlen
gemessen wird, wird der Lichtstrahldetektor auf der gleichen Oberfläche angeordnet,
auf der ein photographisches Material angeordnet wird.
-
Somit
werden die optischen Charakteristiken ähnlich einer Situation bei
der Bildgebung. Als Ergebnis, wenn ein tatsächlicher Druck durchgeführt wird, kann
ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden, indem die Menge
von Lichtstrahlen basierend auf der Messung in dem Zustand nahe
der tatsächlichen
Drucksituation eingestellt wird.
-
Bei
dem Steuerverfahren der Bildgebungsvorrichtung bei Punkt 22 werden,
wenn die Menge von Lichtstrahlen von lichtemittierendenden Elementen
gemessen wird, die lichtemittierenden Elemente, die innerhalb des
Bereichs sind, wo die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen
durch den optischen Sensor erfasst werden können, angetrieben; lichtemittierende
Elemente, die innerhalb des oben genannten Bereichs sind, jedoch
von dem optischen Sensor nicht erfasst werden, werden nicht angetrieben;
und lichtemittierende Elemente, die verschieden von dem oben erwähnten Bereich
sind, die nicht zu der Lichterfassung beitragen können, werden
angetrieben.
-
Es
gibt große
Unterschiede in dem Niveau des Treiberstroms von lichtemittierenden
Elementen wenn Lichtstrahlen in den Situationen gemessen werden,
in denen ein Lichtstrahlelement von vielen lichtemittierenden Elementen
Lichtstrahlen ausstrahlt, und in denen alle lichtemittierenden Elemente (beispielsweise
mehrere Tausend lichtemittierenden Elemente) in dem Belichtungskopf
Lichtstrahlen ausstrahlen. Es wird möglich, die genaue Messung jedes lichtemittierenden
Elements durch Verwirklichung der Situation nahe der tatsächlichen
Drucksituation durch Ausführen
der folgenden Aktionen festzulegen. Diese Aktionen sind, dass die
lichtemittierenden Elemente innerhalb des Bereichs, in dem die Lichtstrahlen
von den lichtemittierenden Elementen durch den optischen Sensor
erfasst werden können,
angetrieben werden, und lichtemittierende Elemente verschieden von
dem oben erwähnten
Bereich, die nicht zu der Lichterfassung beitragen können, werden ebenfalls
angetrieben.
-
Der
Zustand einer Vorrichtung mit lichtemittierenden Elementen wird
eine Situation ähnlich
einer Situation, wenn ein tatsächliches
Drucken ausgeführt wird,
indem lichtemittierende Elemente wie oben angegeben angetrieben
werden.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn tatsächliches
Drucken durchgeführt
wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
in einem Zustand nahe einer tatsächlichen
Drucksituation eingestellt wird.
-
Bei
der bei Punkt 23 angegebenen Bildgebungsvorrichtung werden, wenn
die Menge von Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen gemessen
wird, die lichtemittierenden Elemente, die innerhalb des Bereichs
sind, indem die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen
durch den optischen Sensor erfasst werden können, angetrieben; weitere
lichtemittierende Elemente, die nicht innerhalb des oben genannten
Bereichs sind, jedoch von dem optischen Sensor nicht erfasst werden
können, werden
nicht angetrieben; und weitere lichtemittierende Elemente, die von dem
oben erwähnten
Bereich unterschiedlich sind und die nicht zu der Lichterfassung
beitragen können,
werden angetrieben.
-
Es
gibt große
Unterschiede in dem Pegel des Treiberstroms von lichtemittierenden
Elementen, wenn Lichtstrahlen in Situationen gemessen werden, in
denen ein Lichtstrahlelement von vielen lichtemittierenden Elementen
Lichtstrahlen ausstrahlt, und in denen alle lichtemittierenden Elemente
(beispielsweise mehrere Tausend lichtemittierende Elemente) in dem
Belichtungskopf Lichtstrahlen ausstrahlen. Eine genaue Messung jedes
lichtemittierenden Elements wird möglich, während ein Zustand ähnlich einem
Zustand verwirklicht wird, wenn ein tatsächliches Drucken ausgeführt wird,
indem lichtemittierende Elemente veranlasst werden, Lichtstrahlen
auszustrahlen, wobei die lichtemittierenden Element innerhalb des
Bereichs sind, indem die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden
Elementen durch den optischen Sensor erfasst werden können, und
ebenfalls, indem lichtemittierende Elemente veranlasst werden, Lichtstrahlen
auszustrahlen, wobei die lichtemittierenden Elemente außerhalb
des Bereichs sind, indem die Lichtstrahlen von dem emittierten Licht
durch den optischen Sensor erfasst werden können.
-
Der
Zustand einer Vorrichtung mit lichtemittierenden Elementen wird
ein Zustand nahe einem Zustand, wenn ein tatsächliches Drucken ausgeführt wird,
indem lichtemittierende Elemente angetrieben werden, wie oben angegeben.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn tatsächliches
Drucken ausgeführt
wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
in einem Zustand nahe einem tatsächlichen
Druckzustand eingestellt wird.
-
Bei
der bei Punkt 24 angegebenen Bildgebungsvorrichtung werden, wenn
die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, indem die lichtemittierenden
Elemente veranlasst werden, Lichtstrahlen auszustrahlen, mehrere
Messungen von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden
Element unter dem gleichen Zustand durchgeführt, und die mehreren Messergebnisse
werden für
die Berechnung verwendet.
-
Es
wird möglich,
die durch Rauschen verursachte Wirkung beim Messen auszuschließen, indem
Messungen der Lichtmenge mehrfach bei den gleichen Bedingungen durchgeführt werden,
wie oben angegeben.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn tatsächliches
Drucken ausgeführt
wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
in einem Zustand nahe einer tatsächlichen
Drucksituation eingestellt wird.
-
Bei
der bei Punkt 25 angegebenen Bildgebungsvorrichtung werden, wenn
die Menge von Lichtstrahlen gemessen wird, indem das lichtemittierende
Element veranlasst wird, die Lichtstrahlen auszustrahlen, mehrere
Messungen von Lichtstrahlen von dem gleichen lichtemittierenden
Element bei den unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt, und die
mehreren Messergebnisse werden für
die Berechnungen verwendet.
-
Eine
geeignete Messung kann über
die weiten Bereichen von Belichtungsstärke und Belichtungszeit möglich sein,
indem Messungen für
die Menge von Lichtstrahlen mehrfach bei unterschiedlichen Bedingungen
durchgeführt
werden.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn tatsächliches
Drucken ausgeführt
wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
in einem Zustand nahe einer tatsächlichen
Drucksituation eingestellt wird.
-
Bei
der bei Punkt 26 angegebenen Bildgebungsvorrichtung wird die Messung
gesteuert, so dass die Menge von Lichtstrahlen basierend auf den durch
die Berechnung erhaltenen korrigierten Ergebnissen gemessen wird.
D.h., eine Korrektur kann (ein konvergentes Betriebsverfahren) durch
weiteres Verbessern der Menge von Lichtstrahlen konvergieren, die
in dem Zustand emittiert werden, in dem die Steuerung von Belichtungsbedingungen
basierend auf dem korrigierten Ergebnis durchgeführt wird, das aus der Berechung
der gemessenen Menge von Lichtstrahlen hergeleitet wurde.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn tatsächliches
Drucken ausgeführt
wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
in einem Zustand nahe einem tatsächlichen
Druckzustand eingestellt wird.
-
Bei
der bei Punkt 27 angegebenen Bildgebungsvorrichtung macht die Steuervorrichtung
einen Einstelldruck durch Betreiben eines Belichtungskopfes, um
Lichtstrahlen zu emittieren, auf einem photographischen Material,
wie beispielsweise einem Photopapierblatt, basierend auf den Bilddaten
für einen eingestellten
Druck, und wertet die Menge von Lichtstrahlen von lichtemittierenden
Elementen durch Lesen des Bildes auf dem Einstelldruck als einen
tatsächlichen
Druck aus.
-
Als
Ergebnis kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden,
wenn das tatsächliche Drucken
ausgeführt
wird, indem das emittierte Licht der lichtemittierenden Elemente
in einem Zustand nahe einem tatsächlichen
Druckzustand eingestellt wird.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
1 ist eine elektrische
Konfiguration für die
erste, die zweite und die dritte Ausführungsform der Erfindung.
-
2 ist ein Ablaufdiagramm,
das Vorgänge für die erste
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
3 ist ein Hauptabschnitt
der Erfindung, die bei den Ausführungsformen
1 und 2 verwendet wird.
-
4 ist ein Hauptabschnitt
der Erfindung, die bei den Ausführungsformen
1 und 2 verwendet wird.
-
5 ist ein Hauptabschnitt
der Erfindung, die die gemessenen Signale von Photodetektoren erläutert.
-
6 zeigt die Größe eines
Sensors bezüglich
der Größe eines
lichtemittierenden Elements hinsichtlich des Bereichs, der die Lichtstrahlen
von dem lichtemittierenden Element erfassen kann.
-
7 zeigt einen Einstelldruck.
-
8 ist ein Überblickdiagramm
eines digitalen Drucksystems, wie beispielsweise einer digitalen
Minilabormaschine mit einer Bildgebungsvorrichtung, die eine bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
9 ist die Konfiguration
des Hauptabschnitts eines digitalen Drucksystems, wie beispielsweise
einer digitalen Minilabormaschine mit einer Bildgebungsvorrichtung,
die eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
10 ist die Konfiguration
des Hauptabschnitts eines digitalen Drucksystems, wie beispielsweise
einer digitalen Minilabormaschine, mit einer Bildgebungsvorrichtung,
die eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
11 ist die Konfiguration
des Hauptabschnitts eines digitalen Drucksystems, wie beispielsweise
einer digitalen Minilabormaschine mit einer Bildgebungsvorrichtung,
die eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
12 ist die Konfiguration
des Hauptabschnitts eines digitalen Drucksystems, wie beispielsweise
einer digitalen Minilabormaschine mit einer Bildgebungsvorrichtung,
die eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
13 ist einen schematische
Darstellung, die die Verteilung der Menge von Lichtstrahlen von einem
Belichtungskopf mit mehreren lichtemittierenden Elementen erläutert.
-
14 ist ein Ablaufdiagramm,
das die zweite Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
-
15 ist die Ein-/Ausgangs-Charakteristik (photoelektrische
Umwandlungscharakteristik) eines Photosensors.
-
16 ist die Ein-/Ausgangs-Charakteristik einer
Korrekturtabelle.
-
17 ist ein schematisches
Diagramm, das den Status von emittierten Lichten eines PLZT-Chips 41 mit
mehreren lichtemittierenden Elementen zeigt.
-
18 zeigt das Profil jedes
lichtemittierenden Elements.
-
19 zeigt ein Beispiel der
Ein-/Ausgangs-Charakteristiken
eines Festkörperbildsensorelements.
-
20 ist ein Ablaufdiagramm,
das die dritte Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
-
21 ist eine schematische
Darstellung des Hauptabschnitts der dritten Ausführungsform der Erfindung.
-
22 ist eine schematische
Darstellung des Hauptabschnitts der dritten Ausführungsform der Erfindung.
-
23 ist eine schematische
Darstellung des Hauptabschnitts der dritten Ausführungsform der Erfindung.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Die
ersten, zweiten und dritten Ausführungsformen
der Erfindung werden nachstehend ausführlich mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben. Außerdem
werden bei den zweiten und dritten Ausführungsformen die Teile, die
der ersten Ausführungsform
gemeinsam sind, weggelassen, und neue Teile werden erläutert.
-
Die
Bildgebungsvorrichtung einer bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
wird mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
-
Hier
wird die Ausführungsform,
wenn die Bildgebungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der Erfindung auf
ein digitales Drucksystem, wie beispielsweise eine digitale Minilab-Vorrichtung
angewendet wird, ausführlich
durch Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
-
Ein
digitales Drucksystem DPS (Digital Print System), das bei dieser
Ausführungsform
dargestellt wird, ist allgemein als sogenannte digitale Minilab-Vorrichtung
bekannt.
-
Wie
in 8 skizziert, ist
die Bildgebungsvorrichtung aus einer Bildeingabevorrichtung IR zum Eingeben
von Bilddaten zum Erzeugen eines photographischen Druckes von einem
Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einen entwickelten photographischen
Silberhalogenid-Positivfilm oder einen photographischen Silberhalogenid-Negativfilm
(hier nur als Film abgekürzt),
oder einer Speicherkarte, einer MO-Karte oder einer CD-R-Disk oder einer Belichtungsentwicklungsvorrichtung
EP zum Belichten der Bilddaten, die von der Bildeingabevorrichtung IR
auf einem Photopapier 2 eingegeben wurden, das ein photoempfindliches
Material ist.
-
Außerdem können die
Bildeingabevorrichtung IR und die Belichtungsentwicklungsvorrichtung EP,
wie in 8 gezeigt, miteinander
durch ein Verbindungskabel verbunden werden, oder die Bildeingabevorrichtung
IR und die Belichtungsentwicklungsvorrichtung EP können einstückig aufgebaut
sein oder können
entfernt voneinander durch eine Netzwerkverbindung installiert sein.
-
(SCHEMATISCHER AUFBAU
DER BILDEINGABEVORRICHTUNG IR)
-
Die
Bildeingabevorrichtung IR ist aus einem Filmscanner 3 zum
Lesen eines Framebildes eines Films, einer externen Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtung 4 mit
einem Speicherleser, einem MO-Laufwerk und einem CD-R-Laufwerk und
einem Allzweck-Miniaturcomputerlaufwerk
aufgebaut und umfasst ebenfalls einen Hauptcontroller 6 zum
Steuern des Filmscanners 3 und der externen Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtung 4 und
ebenfalls zum Steuern des gesamten digitalen Drucksystems DPS.
-
Außerdem sind
mit dem Hauptcontroller 6 ein Monitor 6a zum Anzeigen
eines Simulationsbildes, das ein simuliertes fertiges Druckbild
ist, und verschiedene Steuerinformation, und eine Konsole 6b zum
manuellen Einstellen von Belichtungsbedingungen und Eingeben von
Steuerinformation verbunden.
-
(SCHEMATISCHER AUFBAU
DER BELICHTUNGS-ENTWICKLUNGSVORRICHTUNG EP)
-
Die
Belichtungs-Entwicklungs-Vorrichtung EP ist in dem Gehäuse mit
einer Druckereinheit EX, einer Entwicklungsvorrichtung 22 zum
Entwickeln eines durch die Printereinheit EX belichteten Druckpapiers 2,
einem Entwicklungscontroller 23 zum Steuern des Druckpapierförderungssystems
in der Entwicklungsvorrichtung 22 und zum Steuern eines
Entwicklers, einem Druckercontroller 24 zum Steuern der
gesamten Belichtungs-/Entwicklungs-Vorrichtung EP und einem Druckpapierförderungssystem PT
zum Befördern
des Druckpapiers 2, das aus einem Druckpapiermagazin 8 gezogen
wird, das oben auf dem Gehäuse
angeordnet ist, zu der Entwicklungsvorrichtung 22 durch
mehrere Beförderungswalzen 25 (siehe 9) ausgerüstet.
-
Außerhalb
des Gehäuses
der Belichtungs-/Entwicklungs-Vorrichtung
EP ist ein Sortierer 26 zum Klassifizieren des durch die
Entwicklungsvorrichtung 22 entwickelten und getrockneten
Druckpapiers 2 für
jeden Auftrag installiert. Außerdem
ist in der Mitte des Beförderungspfads
des Druckpapierbeförderungssystems
PT eine Schneidevorrichtung 28 zum Schneiden des langen
Druckpapiers 2, das aus dem Druckpapiermagazin 8 gezogen
wurde, auf eine voreingestellte Druckgröße installiert.
-
(AUFBAU DER DRUCKEREINHEIT
EX)
-
Die
Druckereinheit EX ist aus einer Belichtungseinheit 20,
die das PLZT-Lichtverschlussverfahren verwendet, und einem Belichtungscontroller 21 zum
Steuern der Belichtungseinheit 20 als wesentliche Abschnitte
aufgebaut.
-
Die
Belichtungseinheit 20, wie in 10 gezeigt, ist mit einer LED-Leuchteinheit 20a als
eine Lichtquelle zum Emittieren von Strahlen von R, G und B, einem Lichtfaserbündel 20b zum
Transferieren von Licht von der LED-Leuchteinheit 20a, einem PLZT-Druckkopf 20c als
einen Belichtungskopf, der mit dem Ende des Lichtfaserbündels 20b verbunden ist,
und einer Verschlusssteuerschaltung 20d ausgerüstet.
-
Die
Verschlusssteuerschaltung 20d wird, wie später beschrieben,
ferner durch den Belichtungscontroller 21 und einem Photometriecontroller 51 gesteuert.
-
Andererseits
sind an dem PLZT-Druckkopf 20c, wie in dem Blockdiagramm
in 11 gezeigt, ungefähr 10 PLZT-Chips 41 (siehe 12), die aus mehreren Hundert
PLZT-Elementen 40 zusammen gesetzt sind, die hintereinander
angeordnet sind und in einem Chip integriert sind, angeordnet, und
eine Belichtungsleitung, die aus mehreren Tausend PLZT-Elementen 40 zusammen
gesetzt sind, ist installiert, und die Anordnungsrichtung der PLZ-Elemente 40 koinzidiert
mit der Hauptabtastrichtung des PLZT-Druckkopfes 20c.
-
Die
PLZT-Elemente 40 bilden jedoch keine einzelne Reihe in
der Hauptabtastrichtung, und wie schematisch in 12 gezeigt, sind die gerade nummerierten
PLZT-Elemente 40 (als "gerade
Reihe" in der Zeichnung
angegeben) und die ungerade nummerierten PLZT-Elemente 40 (als "ungerade Reihe" in der Zeichnung
angegeben) in der Subabtastrichtung, senkrecht zu der Hauptabtastrichtung,
versetzt.
-
Ferner
sind die ungeraden nummerierten PLZT-Elemente 40 und die
gerade nummerierten PLZT-Elemente 40 angeordnet, um sich
gegenseitig in der Hauptabtastrichtung zu ergänzen, d.h., in dem sogenannten
Zickzackzustand.
-
An
beiden Seiten des Lichtpfads jedes PLZT-Elements 40, das
auf diese Art angeordnet ist, sind Polaroidplatten, die in der Zeichnung
nicht gezeigt sind, angeordnet, und außerdem sind Celfoc-Linsenarrays
(Markenname von Nihon Itagarasu Co., Ltd.), die in der Zeichnung
nicht gezeigt sind, zum Fokussieren von übertragenem Licht jedes PLZT-Elements
auf das Druckpapier 2 installiert.
-
Lichtemissionselemente
LE sind mit Lichtverschlüssen
ausgerüstet,
die aus den PLZT-Elementen 40, Polaroidplatten und Celfoc-Linsenarrays (Markenname
von Nihon Itagarasu Co., Ltd.) zusammen gesetzt sind. D.h., der
PLZT-Druckkopf 20c ist aus den Lichtemissionselementen
LE (PLZT-Element 40) zusammen gesetzt, die den Pixels von
zu belichtenden Bilddaten entsprechen, die in der Hauptabtastrichtung
angeordnet sind.
-
Außerdem wird
bei dieser Patentanmeldung bei der Beschreibung betreffend der Lichtemission
jedes PLZT-Elements 40 dieses als das Lichtemissionselement
oder lichtemittierende Element LE bezeichnet.
-
Und
eine Schalterarrayschaltung 43, bei der Halbleiterschalter 42 zum
Umschalten, ob oder nicht eine Leistungsspannung an jedes PLZT-Element 40 anzulegen
ist, ist auf einem Chip integriert, und eine Verschlusssteuerschaltung 20d zum
Treiben, um jeden Halbleiterschalter 42 zu öffnen oder
zu schließen,
ist installiert, und wenn jeder Halbleiterschalter 42 zum Öffnen oder
Schließen
von der Verschlusssteuerschaltung 20d angetrieben wird,
wird eine Impulsspannung an ein Elektrodenpaar angelegt, die an
jedem PLZT-Element 40 ausgebildet sind.
-
Wenn
eine Spannung an das Elektrodenpaar angelegt wird, wird durch jedes
PLZT-Element 40 durchgehendes Licht emittiert, und ein
Lichtemissionszustand wird eingestellt, und wenn keine Spannung
an Elektroden angelegt wird, wird der Lichtdurchgang unterbrochen,
und ein Lichtemissionsstoppzustand wird eingestellt.
-
Die
Verschlusssteuerschaltung 20d treibt zum Zeitpunkt der
Bildgebung bei Empfang von Bilddaten des zu druckenden Bilds als
digitale Dichtedaten jedes Pixels von dem Belichtungscontroller 21 jeden
Halbleiterschalter 42, so dass die Impulsspannung mit der
den Daten jedes Pixels entsprechenden Impulsbreite an das dem Pixel
entsprechende PLZT-Element 40 angelegt wird.
-
(EINSTELLUNG DER DRUCKEREINHEIT
EX)
-
Als
nächstes
wird die Einstellung der Druckereinheit EX mit dem oben erwähnten Aufbau
erläutert.
Die Einstellung der Druckereinheit EX wird ausgeführt, um
Variationen in der Lichtemissionsmenge jedes Lichtemissionselements
LE zu korrigieren. Ferner gibt es zwei Arten von Einstellungen,
so dass die Einstellung, nämlich
die zur Zeit des Versands des digitalen Drucksystems DPS vom Werk
bzw. zur Zeit der Installierung des digitalen Drucksystems DPS, und
die Einstellung, die vor dem Starten des täglichen Druckvorgangs als ein
Einstellvorgang auszuführen
ist.
-
Für diese
Einstellung wird in der Druckereinheit EX als ein Messmittel LM
zum Messen der Lichtemissionsmenge der Lichtemissionselemente LE ein
in 1 gezeigtes Photometer 60 installiert,
und der Photometriecontroller 51, der als Teil des Messmittels
und auf der Grundlage der gemessenen Ergebnisse des Photometers 60 auch
als ein Betriebsbedingungseinstellmittel zum Einstellen von Belichtungstreiberbedingungen
jedes Lichtemissionselements LE arbeitet wird, installiert.
-
Und
durch den Photometriecontroller 51 und den Belichtungscontroller 21 wird
die Verschlusssteuerschaltung 20d gesteuert. Außerdem wird durch
die Verschlusssteuerschaltung 20d die Lichtemission des
PLZT-Chips 41 gesteuert.
-
Ferner
ist bei der ersten Ausführungsform die
Beziehung zwischen den Lichtemissionselementen des PLZT-Chips 41 und
den Lichtrezeptoren des Photosensors 62a zur Zeit der Lichtmengenmessung wie
in 1(b) angegeben.
-
Ferner
kann eine Bildlesevorrichtung zum Lesen eines Druckbildes, das durch
Belichten und Entwickeln eines Bildes auf dem Druckpapier 2 erhalten
wird, installiert werden.
-
In
diesem Fall wird bei dieser Ausführungsform
zur Zeit der Bildgebung das Umwandlungsverhältnis, wenn die empfangenen
digitalen Bilddaten jedes Pixels in die Impulsbreite der an die
PLZT-Elemente 40 angelegten Impulsspannung umgewandelt werden,
als ein Belichtungstreiberzustand eingestellt und für das Lichtemissionselement
LE, dessen Lichtemissionsmenge größer als der Standardwert des Einstellziels
ist, wobei das Umwandlungsverhältnis gemäß der Abweichung
von dem Standardwert verringert wird, und für das Lichtemissionselement
LE, dessen Lichtemissionsmenge kleiner als der Standardwert ist,
wird das Umwandlungsverhältnis
gemäß der Abweichung
von dem Standardwert erhöht.
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Das
Photometer 60 ist aus einem Photometriekopf 62 zum
Messen der Lichtemissionsmenge der Lichtemissionselemente LE und
einer einachsigen Antriebsvorrichtung 61 in der Art einer
Kugelgewindespindel als ein Bewegungsmittel zum Bewegen des Photometriekopfes
in der Anordnungsrichtung (Hauptabtastrichtung) der Lichtemissionselemente LE
als wesentliche Abschnitte aufgebaut wird, und zur Zeit der Einstellung
der Druckereinheit EX in die Position entgegengesetzt dem PLZT-Druckkopf 20c durch
einen nicht in der Zeichnung bezeichneten Mechanismus eingestellt.
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Auf
der Lichtempfangsfläche
des Photosensors 62a, der auf dem Photometriekopf 62 installiert ist,
wie beispielsweise in 1(b) gezeigt,
werden eine Mehrzahl von Lichtrezeptoren mit einer kleineren Fläche als
die Lichtemissionselemente installiert.
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Die
einachsige Antriebsvorrichtung 61 bewegt, da ein Motor 61a eine
Schraubenwelle 61 antreibt, um sich zu drehen, den Photometriekopf 62, der
an einer Bewegungsstufe 61c befestigt ist, in der Haupt-Abtastrichtung.
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Der
Einstellvorgang des Belichtungskopfs unter Steuerung des Photometriecontrollers 51 wird schematisch
nachstehend erläutert.
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Zuerst
wird eine genaue Einstellung des Belichtungstreiberzustands zur
Zeit des Versands ab Fabrik oder zur Zeit der Installation des digitalen Drucksystems
DPS erläutert.
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Bei
dem genauen Einstellvorgang des Belichtungstreiberzustands wird
der Belichtungstreiberzustand zuerst gemäß den gemessenen Ergebnissen
des Photometers 60 als Voreinstellung eingestellt, und
dann wird ein Einstelldruck, der später beschrieben wird, erstellt,
und zuletzt kann eine Feineinstellung des Belichtungstreiberzustands
durchgeführt
werden.
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Diese
Einstellungen des Belichtungstreiberzustands werden unter der Steuerung
des Photometriecontrollers 51 und der Verschlusssteuerschaltung 20d ausgeführt, die
die Prozesse des in 2 gezeigten
Ablaufdiagramms ausführen.
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Der
Grundprozess des Photometriecontrollers 51 und der Verschlusssteuerschaltung 20d bei der
Einstellstufe des Belichtungstreiberzustands gemäß den gemessenen Ergebnissen
des Photometers 60 besteht bei jedem Lichtemissionselement
LE darin, die Lichtmengenverteilung in der Fläche zu messen, die die Lichtemissionsrichtung
in dem Zustand kreuzt, einschließlich der Basis der Lichtmengenverteilung
auf der Grundlage der gemessenen Lichtmengenverteilung, dem Belichtungstreiberzustand
der Lichtemissionselemente LE einzustellen und den voreingestellten
Belichtungstreiberzustand auf der Grundlage der gemessenen Ergebnisse
zu korrigieren.
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Um
die Lichtmengenverteilung jedes Lichtelements LE bis zu seiner Basis
genau zu messen, ist es notwendig, den Photosensor 62a mit
einer Mehrzahl von Lichtrezeptoren zu installieren, die eine kleinere
Fläche
als die Fläche
der Lichtemissionseinheit des zu messenden Lichtemissionselements
LE an dem Photometriekopf 62 aufweisen.
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[Erste Ausführungsform]
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Hier
werden nachstehend mit Bezug auf das in 2 gezeigte Ablaufdiagramm die konkreten Prozesse
auf der Grundlage des Betriebs der Bildgebungsvorrichtung der ersten
Ausführungsform
erläutert.
Ferner wird das Ablaufdiagramm, es sei denn, dass es anders spezifiziert
ist, unter der Steuerung durch den Photometriecontroller 51 und
der Verschlusssteuerschaltung 20d beschrieben.
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Zuerst
wird bei dem Photometer 60 der Photometriekopf 62 zu
der Position bewegt, in der Licht von dem zu messenden Lichtemissionselement
von dem Photosensor 62 empfangen wird (Schritte S201 und
S202).
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In
diesem Fall treibt beispielsweise der Photometriecontroller 51 den
Motor 61a, womit die Bewegungsstufe 61c in die
Anfangsposition bewegt wird, und außerdem der Photometriekopf 62 zu
der Position bewegt wird, in der Licht von dem an dem Ende positionierten
Lichtemissionselement von dem Photosensor 62 empfangen
wird.
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Hier
treibt die Verschlusssteuerschaltung 20d innerhalb des
Messbereichs der Lichtmenge durch den Photosensor 62a das
zu erfassende Lichtemissionselement, um Licht zu emittieren (Schritt S203).
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Außerdem treibt
die Verschlusssteuerschaltung 20d jenseits des Messbereichs
der Lichtmenge durch den Photosensor 62a hinaus (die in 1(b) gezeigte Messfläche) zumindest
das Lichtemissionselement, das an einer Seite benachbart dem zu
messenden Lichtemissionselement angeordnet ist, um Licht zu emittieren
(Schritt S204).
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In
diesem Zustand kann beispielsweise, wie in 3(a) gezeigt, die Verschlusssteuerschaltung 20d alle
Lichtelemente verschieden von dem zu messenden Lichtelement treiben,
um Licht zu emittieren. Ferner kann in diesem Zustand beispielsweise,
wie in 3(b) gezeigt,
die Verschlusssteuerschaltung 20d die Lichtemissionselemente
an beiden Seiten benachbart dem zu messenden Lichtemissionselement treiben,
um Licht zu emittieren. Außerdem
kann in diesem Zustand beispielsweise, wie in 3(c) gezeigt ist, die Verschlusssteuerschaltung 20d das Lichtemissionselement
an einer Seite benachbart dem zu messenden Lichtemissionselement
treiben, um Licht zu emittieren.
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Wie
oben erwähnt,
emittiert nicht nur ein Pixel (oder zwei Pixel im Fall von zwei
Reihen), das/der zu messen ist/sind, von den Pixeln, wobei es viele Lichtemissionselemente
gibt, die Licht emittieren, sondern die Lichtemissionselemente um
das zu messende Lichtemissionselemente emittiere, auch Licht, so
dass durch die Wirkungen der in der Treiberschaltung zum Treiben
der Lichtemissionselemente fließende
Treiberstrom und durch das Erzeugen von Wärme der Lichtemissionselemente,
ein Zustand sehr nah an dem Zustand zur Zeit des tatsächlichen Druckens
reproduziert wird, und genaue Messungen durchgeführt werden können.
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Ferner
können
die oben erwähnten
Schritte S203 und S204 in jeder Reihenfolge oder gleichzeitig durchgeführt werden.
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Und
in dem Zustand, in dem Lichtemission bei Schritten S203 und S204
betrieben wird, werden die Lichtmengendaten des zu messenden Lichtelements
von dem Photosensor 62a erfasst und von dem Photometriecontroller 51 gelesen
(Schritt S205).
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Beim
Lesen der Lichtmengendaten von dem Lichtemissionselement durch den
Photosensor 62a kann der Photosensor 62a ferner
in Bewegung sein oder angehalten haben. Um die Wirkung der Geschwindigkeitsvariation
aufgrund des Bewegens und Anhaltens des Photosensors 62a zu
verringern, ist es jedoch vorzuziehen, während des Bewegens zu messen.
In diesem Fall ist es offensichtlich, dass der Photometriecontroller 51 und
der Belichtungscontroller 21 miteinander synchronisiert
sind.
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Und
wenn die Lichtmengenmessung ebenfalls für die anderen Lichtemissionselemente
(Ja bei Schritt S206) ausgeführt
wird, werden die Prozesse vom Bewegen des Photometriekopfes (Schritt
S201) bis zum Lesen der Lichtmengendaten (Schritt S205) wiederholt.
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Hier
ist die Situation, dass die Lichtemissionselemente auf beiden Seiten
des zu messenden Lichtemissionselements Licht emittieren, wie in 3(b) gezeigt, und die Lichtmenge
wird gemessen, wie in 4(a) bis 4(c) gezeigt.
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Und
dann wird die Photometrie an einer vorbestimmten Messposition wiederholt,
bis der Photometriekopf 62 das Ende erreicht, und wenn
der Photometriekopf 62 das Ende erreicht (Nein bei Schritt S206),
wird der Lichtmengenmessvorgang angehalten. Dann ordnet der Photometriecontroller 51 die von
dem Photosensor 62 gesammelten Daten in geeigneter Weise
an, wie oben erwähnt,
und vor dem Berechnen der Lichtmengenverteilung der Lichtemissionsmenge
jedes Lichtemissionselements LE summiert die Lichtmenge der Lichtemissionselemente
in einer Mehrzahl von Reihen (Schritt S207).
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5(a) zeigt die gemessenen
Ergebnisse der Lichtmengen der Lichtemissionselemente in den ungerade
nummerierten Reihen in dem PLZT-Chip 41, der aus zwei Reihen
von Lichtemissionselementen zusammen gesetzt ist. Auf ähnliche
Weise zeigt 5(b) die
gemessenen Ergebnisse der Lichtmengen der Lichtemissionselemente
in den gerade nummerierten Reihen in dem PLZT-Chip 41,
der aus zwei Reihen von Lichtemissionselementen zusammen gesetzt
ist. Hier gibt der Signalverlauf die tatsächliche Lichtmengenverteilung
an, und die schwarzen Quadratmarken geben die von dem Photosensor 62 erfasste
Lichtmengenverteilung an.
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In 5(a) und 5(b) werden nämlich die Teile der Spitze
der Lichtmenge nicht geeignet erfasst, so dass die Lichtmenge nicht
genau gemessen werden kann. Tatsächlich
werden einige Bergteile unerwartet erfasst, obwohl es einige Teile
gibt, die auf halben Weg zwischen dem Gipfel und dem Tal erfasst werden.
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In
diesem Fall können,
wenn das Messintervall verringert und eine große Datenmenge erhalten wird,
Bergteile erfasst werden. Die Menge gemessener Daten wird jedoch
erhöht,
mit dem Nachteil, dass viel Zeit für die Messung, das Halten von
Daten und Verarbeiten von Daten erforderlich ist, so dass der Messintervall
nicht so fein angeordnet wird.
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Daher
werden bei der ersten Ausführungsform
zur Zeit der Lichtmengenmessung Lichtmengen von Lichtemissionselementen
in einer Mehrzahl von Reihen, die von den Lichtrezeptoren des Photosensors 62a erfasst
wurden, an der gleichen Position in der Hauptabtastrichtung aufsummiert.
Der Signalverlauf der in 5(c) gezeigten
gestrichelten Linien ist eine Zeichnung, die dies angibt, wobei
die Lichtmengen der Lichtemissionselemente in den ungerade nummerierten
Reihen und den gerade nummerierten Reihen und das summierte Ergebnis
durch den Signalverlauf mit gezogener Linie und schwarzen Quadratmarken
angegeben ist.
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Aus
den wie oben erwähnt
aufsummierten Lichtmengen wird die Lichtmengenverteilung berechnet
(Schritt S208). Die Lichtmengen der Lichtemissionselemente in einer
Mehrzahl von Reihen, die in der gleichen Position in der Hauptabtastrichtung
erfasst wurden, werden auf diese Weise aufsummiert, so dass, wenn
der Belichtungskopf aufgebaut ist, so dass die Lichtemissionselemente
in einer Mehrzahl von Reihen in der Subabtastrichtung angeordnet sind,
um gegenseitig die Position der Lichtemissionselemente in der Hauptabtastrichtung
zu ergänzen, die
Bergteile der Lichtmenge und deren Talteile aufsummiert werden,
um sich gegenseitig zu ergänzen, womit,
sogar wenn die Bergteile nicht genau erfasst werden, ein Wert nahe
der tatsächlichen
Lichtmenge erhalten werden kann.
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Ferner
wird bei dem tatsächlichen
Druck ein Bild in einer Form nahe der oben erwähnten Summe gebildet, und die
Berechnung wird mittels Daten in einer Form nahe dem tatsächlichen
Druck durchgeführt,
so dass gemäß der ersten
Ausführungsform beste
Ergebnisse erhalten werden können.
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Ferner
werden zur Zeit der Berechnung der Lichtmengenverteilung durch Bezug
auf die gemessenen Ergebnisse der Lichtmenge vor dem Summieren die
Lichtemissionselemente (in den ungerade nummerierten Reihen oder
gerade nummerierten Reihen) entsprechend jedem gemessenen Ergebnis identifiziert
(Schritt S209). Ferner werden in 5 für die summierten
Daten (5(c)) von (a
+ b) die Pixelpositionen vorher durch 5(a) und 5(b) identifiziert,
und die summierten Daten werden entsprechend den identifizierten
Pixelpositionen verwendet.
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Die
auf diese Art und Weise erhaltenen Lichtmengenverteilungsdaten und
die identifizierten Lichtemissionselementpositionen werden in einem
Speicher M als ein mit dem Photometriecontroller 51 verbundenes
Speichermittel gespeichert (Schritt S210), und die Verarbeitung
der Lichtmengenmessung ist abgeschlossen.
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Ferner
steuert auf der Grundlage der auf diese Art und Weise in dem Speicher
M gespeicherten Lichtmengenverteilung zur Zeit der Bildgebung der Belichtungscontroller 21 die
Belichtungstreiberbedingung, so dass die Lichtemissionsmenge von
jedem Lichtemissionselement gleichmäßig wird.
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Die
Lichtemissionsmenge von jedem Lichtemissionselement LE wird erhalten,
und dann wird nämlich
für jedes
Lichtemissionselement LE durch die Korrekturmenge gemäß der Abweichung
von der Standardlichtemissionsmenge, die das Einstellziel ist, der
Belichtungstreiberzustand korrigiert, d.h. des Umwandlungsverhältnisses
jedes Lichtemissionselements, wenn die digitalen Bilddaten jedes
Pixels in die Impulsbreite des an das PLZT-Element 40 angelegte
Impulsspannung umgewandelt werden, und die Lichtemissionsmenge jedes
Lichtemissionselements LE wird gleichmäßig.
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Wenn
die Lichtemissionselemente ferner zusammen mit der Lichtmengenverteilung
identifiziert werden, wie oben erwähnt, werden die Spitzenteile der
Lichtmenge und deren Talteile aufsummiert, um sich gegenseitig zu
ergänzen,
so, dass, sogar wenn die Bergteile während der Messung nicht genau
erfasst wurden, ein Wert nahe der tatsächlichen Lichtmenge erhalten
werden kann, und durch Verwenden der gemessenen Ergebnisse kann
der Belichtungstreiberzustand geeignet gesteuert werden.
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Ferner
werden bei der ersten Ausführungsform
Belichtungsköpfe
in Zickzackanordnung verwendet, so dass die Lichtemissionselemente
in zwei Reihen in der Subabtastrichtung angeordnet sind, um gegenseitig
die Lichtemissionselementpositionen in der Hauptabtastrichtung zu
ergänzen.
Durch Verwendung der Belichtungsköpfe in der Zickzackanordnung,
werden beim Aufsummieren der Lichtmengen der Lichtemissionselemente
in einer Mehrzahl von Reihen, die in der gleichen Position in der
Hauptabtastrichtung erfasst werden, der Bergteil und der Talteil
der Lichtmenge von dem Lichtemissionselement in jeder Reihe aufsummiert,
um sich gegenseitig zu ergänzen,
so dass, sogar wenn die Bergteile nicht genau erfasst werden, ein
Wert nahe der tatsächlichen
Lichtmenge erhalten werden kann. Durch Reproduzieren eines Zustands
sehr nahe dem tatsächlichen
Druck kann nämlich
eine genaue Messung für
jedes Element ausgeführt
werden. Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch eine genaue
Messung in einem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck eingestellt,
so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen
Drucks erhalten werden kann.
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Ferner
wird bei der ersten Ausführungsform ein
Festkörper-Bildgebungselement
mit einer Mehrzahl von Lichtrezeptoren in der Subabtastrichtung
als ein Photosensor 62a verwendet und in der Hauptabtastrichtung
bewegt, womit die Lichtmengenmessung eingestellt wird. Indem dies
getan wird, kann die Lichtmenge der Lichtemissionselementreihe mittels fast
der gleichen Pixel des Festkörper-Bildgebungselements
gemessen werden, so dass Variationen bei der Messung eliminiert
werden und eine genaue Messung durchgeführt werden kann.
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Ferner
wird bei der ersten Ausführungsform zumindest
der Photosensor 62a oder der PLZT-Chip 41 relativ
bewegt, womit die Hauptabtastung verwirklicht werden kann, und das
Bewegungsverfahren keine besondere Aufgabe ist.
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Wenn
in der Hauptabtastrichtung sowohl der Photosensor 62a als
auch der PLZT-Chip 41 befestigt sind und ein Spiegel bewegt
wird, kann ferner das Abtastverfahren zum Bewegen der Leseposition
in der Hauptabtastrichtung verwendet werden.
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Ferner
werden bei der ersten Ausführungsform
die Lichtrezeptoren zum Messen der Lichtmenge des emittierten Lichts
von den Lichtemissionselementen kleiner als die Lichtemissionselemente
gebildet. Daher kann ein Lichtmengenprofil für jedes Lichtemissionselement
erstellt werden, und die Messgenauigkeit kann verbessert werden.
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Ferner
wird bei der ersten Ausführungsform zur
Zeit der Messung der Lichtmenge Licht von der Mehrzahl von Lichtemissionselementen – einschließlich der
zu messenden Lichtemissionselemente – emittiert, die in dem Belichtungskopf
enthalten sind, und die Lichtmengenmessung wird ausgeführt. Zwischen
dem Messzustand, in dem nur ein Pixel von den Pixeln, in denen viele
Lichtemissionselemente existieren, Licht emittiert, und dem Zustand,
in dem alle Pixel (beispielsweise mehrere Tausend Pixel) zur Zeit
des tatsächlichen
Drucks Licht emittieren, unterscheidet sich der Treiberstrom, der
in der Treiberschaltung fließt,
zum Treiben der Lichtemissionselemente sehr. Indem sie getrieben
werden, um Licht von einer Mehrzahl von Lichtemissionselementen
auf diese Art und Weise zu emittieren und die Lichtmengenmessung
auszuführen,
wird ein Zustand sehr nahe dem tatsächlichen Druck reproduziert,
und eine genaue Messung kann für
jedes Element ausgeführt werden.
Durch Treiben der Lichtemissionselemente auf diese Art und Weise
sind nämlich
die Zustände der
Elemente mit den Lichtemissionselementen und die Treiberschaltung
sehr nah zu dem tatsächlichen Druck.
Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messung in dem Zustand
nahe dem tatsächlichen
Druck auf diese Art und Weise eingestellt, so dass ein zufriedenstellendes
Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen
Drucks erhalten werden kann.
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Ferner
wird bei der ersten Ausführungsform zur
Zeit der Messung der Lichtmenge Licht von zumindest den Lichtemissionselementen
benachbart dem zu messenden Lichtemissionselement – einschließlich des
zu messenden Lichtemissionselements – emittiert, und die Lichtmengenmessung
wird ausgeführt.
Durch Treiben der Lichtemissionselemente auf diese Art und Weise
um zumindest das zu messende Lichtemissionselement kann nämlich der Zustand
der Lichtemissionselemente und des Elements selbst sowie der Treiberschaltung
in einem Zustand sehr nahe dem tatsächlichen Druck sein. Als Ergebnis
wird die Lichtemissionsmenge durch Messen in dem Zustand nahe dem
tatsächlichen
Druck auf diese Art und Weise eingestellt, so dass ein zufriedenstellendes
Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen Drucks
erhalten werden kann.
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Ferner
wird bei der ersten Ausführungsform auf
die gemessenen Ergebnisse der Lichtmengenmessungsvorrichtung vor
dem Aufsummieren der Lichtmenge Bezug genommen, und das jedem gemessenen
Ergebnis entsprechende Lichtemissionselement wird identifiziert,
und wenn der Belichtungstreiberzustand jedes Lichtemissionselements
zur Zeit der Bildgebung auf der Grundlage des summierten Ergebnisses
gesteuert wird, wird Information des identifizierten Lichtemissionselements
verwendet. Indem dies getan wird, werden der Bergteil und der Talteil
der Lichtmenge aufsummiert, um gegenseitig ergänzt zu werden, so dass, sogar
wenn die Bergteile während
der Messung nicht genau erfasst werden, ein Wert nahe der tatsächlichen
Lichtmenge erhalten werden kann, und der Belichtungstreiberzustand
geeignet mittels der gemessenen Ergebnisse gesteuert werden kann.
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Ferner
ist es bei der ersten Ausführungsform zur
Zeit der Messung der Lichtmenge, wenn von dem Lichtemissionselement
emittiertes Licht zu erfassen ist, vorzuziehen, die Lichtmenge des
gleichen Lichtemissionselements unter dem gleichen Zustand mehrfach
zu messen und die gemessenen Ergebnisse mehrfach zu berechnen. Wenn
die Lichtmenge mehrfach unter dem gleichen Zustand auf diese Art
und Weise gemessen wird, kann die Wirkung von Rauschen während der
Messung eliminiert werden.
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Als
Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messung in einem Zustand
nahe dem tatsächlichen
Druck eingestellt, so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur
Zeit des tatsächlichen
Druckens erhalten werden kann.
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Ferner
wird bei der ersten Ausführungsform zur
Zeit der Messung der Lichtmenge, wenn von dem zu erfassenden Lichtemissionselement
Licht emittiert wird, die Lichtmenge mehrfach für das gleiche Lichtemissionselement
unter einer unterschiedlichen Bedingung (einer unterschiedlichen
Lichtemissionszeit) gemessen, und die gemessenen mehreren Ergebnisse
werden berechnet. Die Lichtmenge wird mehrfach gemäß dem unterschiedlichen
Bedingung (der unterschiedlichen Lichtemissionszeit) auf diese Art
und Weise gemessen, so dass über
einen weiten Bereich der Belichtungszeit eine passende Messung ausgeführt werden
kann.
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Als
Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messen in einen Zustand
nahe dem tatsächlichen
Druck eingestellt, so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur
Zeit des tatsächlichen
Drucks erhalten werden kann.
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Ferner
wird bei der ersten Ausführungsform zur
Zeit der Messung der Lichtmenge, wenn von dem zu erfassenden Lichtemissionselement
Licht emittiert wird, die Lichtmenge mehrfach für das gleiche Lichtemissionselement
unter einem unterschiedlichen Zustand gemessen (einer unterschiedlichen
Lichtemissionsintensität),
und die gemessenen mehreren Ergebnisse werden berechnet. Die Lichtmenge
wird mehrfach unter der unterschiedlichen Bedingung (der unterschiedlichen
Lichtemissionsintensität)
auf diese Art und Weise gemessen, so dass über einen weiten Bereich der
Lichtemissionsintensität
eine geeignete Messung ausgeführt
werden kann. Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messung
in einem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck eingestellt,
so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen
Drucks erhalten werden kann.
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Bei
der obigen Erläuterung
können
nämlich eine
Reihe von Vorgängen
(Schritte S201 bis S207) der Lichtmengenmessung durch den Photometriecontroller 51 und
die Verschlusssteuerschaltung 20d nicht nur einmal, sondern
ebenfalls mehrfach unter dem gleichen Zustand durchgeführt, und
die Addition oder die Mittelwertberechnung kann für jedes
Element durchgeführt
werden, um eine Lichtmengenverteilung zu erhalten. Für die durch
Ausführen
der Messung unter dem gleichen Zustand mehrfach erhaltene Lichtmengenverteilung
kann ferner die Addition oder die Mittelwertsberechnung durchgeführt werden,
um die endgültige
Lichtmengenverteilung zu erhalten. Indem dies getan wird, kann die
Wirkung von zufällig
erzeugtem Rauschen verringert werden.
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Ferner
kann als ein durchzuführender
Vorgang auf der Grundlage der durch die Mehrzahl von oben erwähnten Messungen
erhaltenen Lichtmengenverteilung die Produktbildung, die Mittelwertberechnung
oder eine Kombination des Produkts und des Mittelwerts betrachtet
werden. Und eine Korrektur wird mittels Daten durchgeführt, die
durch Standardisierung eines Betriebswerts als eine Grundlage erhalten
werden.
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Ferner
werden bei der obigen Erläuterung eine
Reihe von Vorgängen
(Schritte S201 bis S207) der Lichtmengenmessung durch den Photometriecontroller 51 und
die Verschlusssteuerschaltung 20d nicht nur einmal sondern
mehrfach in unterschiedlichen Zuständen durchgeführt, und
die Addition oder die Mittelwertberechnung kann für jedes
Element durchgeführt
werden, um eine Lichtmengenverteilung zu erhalten. Ferner kann für die durch
Ausführen der
Messung bei unterschiedlichen Bedingungen mehrfach erhaltene Lichtmengenverteilung
die Addition oder Mittelwertberechnung durchgeführt werden, um die endgültige Lichtmengenverteilung
zu erhalten.
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Indem
dies getan wird, kann nicht nur die Wirkung von zufällig erzeugtem
Rauschen verringert sondern ebenfalls die Lichtmengenverteilung
in einer breiten Signalzone erhalten werden. Die Lichtmengenverteilung
bei einer niedrigen Lichtemissionsmenge und die Lichtmengenverteilung
bei einer hohen Lichtemissionsmenge kann nämlich in jedem Zustand erhalten
werden, wobei eine geeignete Korrektur durchgeführt werden kann.
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Ferner
ist es bei der ersten Ausführungsform wünschenswert,
eine Lichtmengenmessung in einem Zustand durchzuführen, bei
dem jeder Lichtrezeptor in der gleichen Flächenposition wie die eines
photographischen Materials zur Zeit der Bildgebung angeordnet ist.
Daher werden verschiedene optische Charakteristiken nahe zu denjenigen
zur Zeit der Bildgebung gebracht, womit die Lichtemissionsmenge durch
Messung in einem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck eingestellt,
so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen
Drucks erhalten werden kann.
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Ferner
ist es bei der ersten Ausführungsform wünschenswert,
einen wirksamen Bereich von emittiertem Licht aus den Lichtemissionselementen
zu extrahieren und die oben erwähnte
Addition innerhalb des extrahierten Bereichs auszuführen. Beispielsweise,
wie in 6 gezeigt, wenn
emittiertes Licht von dem PLZT-Chip 41, der Lichtemissionselemente
in einer Mehrzahl von Reihen aufweist, durch den Photosensor 62a mit
Lichtrezeptoren, die kleiner als die Lichtemissionselements sind,
gemessen wird, gibt es nicht nur die Bereiche A und B, in denen
emittiertes Licht wirksam erfasst werden kann, sondern ebenfalls
die Bereiche C, D und E, in denen kein emittiertes Licht existiert
und eine Rauschkomponente erfasst wird. Wenn in diesem Fall Messergebnisse des
Photosensors 62a für
A bis E gleichmäßig addiert
werden, führt
dies möglicherweise
zu einer Verringerung in der Messgenauigkeit. Daher werden bei der
ersten Ausführungsform
die Bereiche A und B, die für
das emittierte Licht von den Lichtemissionselementen wirksam sind,
extrahiert, und die oben erwähnte
Addition wird innerhalb der extrahierten Bereiche ausgeführt. Als
Ergebnis können
Messergebnisse in den unnötigen
Bereichen eliminiert werden, und die Messgenauigkeit wird verbessert,
und ein Zustand sehr nahe dem tatsächlichen Druck wird reproduziert,
und eine genaue Messung kann für
jedes Element ausgeführt
werden. A und B werden vorzugsweise breiter als die tatsächliche
Elementgröße aufgrund
von Reflexionsflecken ausgeführt.
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Und
bei der ersten Ausführungsform,
wenn ein Bild durch sequenzielles Emittieren von Strahlen in einer
Mehrzahl von Farben aus der LED-Leuchteinheit 20a gebildet
wird, das ein Bestrahlungsmittel von dem Belichtungskopf ist, unter
den Strahlen einer Mehrzahl von Farben, wird die Lichtmenge jedes Lichtemissionselements
mit dem Strahl einer Farbe mit hoher sichtbarer Empfindlichkeit
gemessen, und die gemessenen Ergebnisse der Farbe mit hoher sichtbarer
Empfindlichkeit können
auf die Farbe mit niedriger sichtbarer Empfindlichkeit angewendet
werden.
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Hier
entspricht die Farbe mit niedriger sichtbarer Empfindlichkeit Gelb.
In diesem Fall ist die Farbe mit niedriger sichtbarer Empfindlichkeit
kaum sichtbar, so dass durch die Verwendung von anderen Farben mit
hoher sichtbarer Empfindlichkeit ein zufriedenstellendes Ergebnis
erhalten werden kann. Ferner kann der Messschritt der Farbe mit
niedriger sichtbarer Empfindlichkeit weggelassen werden, so dass
die Zeit vorzugsweise verkürzt
werden kann.
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Ferner
wird die oben erwähnte
Lichtmengenmessung ausgeführt,
womit die Lichtmengenverteilung erhalten wird, und dann wird die
Lichtmenge zusätzlich
durch die Lichtmengenmessung mittels eines Einstelldrucks eingestellt,
und Licht wird durch diese Lichtmengeneinstellung emittiert, und
das Photometrieergebnis wird als ein Korrekturwert angenommen und
in dem Speicher M gespeichert. Und danach werden das Speicherergebnis
und das Photometrieergebnis verglichen, und ein Korrekturwert wird
berechnet, so dass das Photometrieergebnis mit dem Speicherergebnis
koinzidiert und in dem Speicher M oder einem Speicher (in der Zeichnung
nicht gezeigt) in dem Belichtungscontroller 21 gespeichert wird.
Und zur Zeit des tatsächlichen
Drucks ist es wünschenswert,
einen Bildsignalwert mit dem Korrekturwert zu multiplizieren, wodurch
die Bildgebung eingestellt wird.
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Bei
der ersten Ausführungsform
mit einem Einstelldruck wird auf der Grundlage von Bilddaten zur
Erstellung eines Einstelldrucks, der aus Bildern eingestellter Dichte
zusammen gesetzt ist, der Belichtungskopf der Belichtungsvorgang
einen Einstelldruck für
ein photoempfindliches Material durchführen, wie beispielsweise ein
Druckpapier, und das Bild des Einstelldrucks wird von der Bildlesevorrichtung gelesen,
womit für
einen tatsächlichen
Druck die Lichtemissionsmenge der Lichtemissionselemente ausgewertet
wird. Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messung in
einem Zustand nahe dem tatsächlichen
Druck eingestellt, womit ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit
des tatsächlichen Drucks
erhalten werden kann.
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Nachstehend
wird ein Fall erläutert,
in dem die Einstellung des Belichtungstreiberzustands basierend
auf den gemessenen Ergebnissen des Photometers 60 beendet
ist und ein Einstelldruck ein Anschluss fortwährend erstellt wurde, und eine
abschließende
Feineinstellung des Belichtungstreiberzustands ausgeführt wird.
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Ein
Einstelldruck CP, wie in 7 gezeigt,
ist ein Bild mit Dichtestufen, mit fast achromatischer Dichtegradation
in einer Mehrzahl von Stufen und zwischen den Dichtestufen angeordneten
Markerstufen zum Identifizieren der Lichtemissionselemente LE, das
auf einem Druckpapier belichtet und entwickelt wird. Hier wird als
ein Beispiel ein Beispiel mit Dichtestufen #1 bis #4, die vier unterschiedliche Dichten
und zwei Markerstufen angeben, angegeben.
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Hier
wird die Markierungsstufe #1 verwendet, um die Lichtemissionselemente
LE durch die Dichtestufe #1 und #2 zu identifizieren, und die Markiererstufe
#2 wird verwendet, um die Lichtemissionselemente LE durch die Dichtestufe
#3 und #4 zu identifizieren. Ferner wird jede Markiererstufe aus Markierungen
von R, G und B an der gleichen Position in der Aufzeichnungselementanordnungsrichtung zusammen
gesetzt. Ferner ist jede Markiererstufe ein Muster, das Licht für mehrere
Elemente oder für
jedes Element emittiert.
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Die
Bilddaten zum Erstellen eines Einstelldrucks werden in dem Photometriecontroller 51 oder dem
Speicher M gespeichert. Der riemenförmige Bereich jeder Dichtestufe
umfasst eine feste Dichte und ist in der Hauptabtastrichtung ausgedehnt
(der Aufzeichnungselementanordnungsrichtung).
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Um
den Einstelldruck CP zu erstellen, wird zuerst das Photometer 60 um
eine vorbestimmte Photometrieposition an seiner Seite verschoben,
womit das Druckpapier 2 an der Belichtungsposition des PLZT-Druckkopfes 20c vorbeilaufen
kann. Als nächstes
wird das Druckpapier 2 zu der Belichtungsposition des PLZT-Druckkopfes 20c befördert, und die
Bilddaten zum Erstellen eines Einstelldrucks werden an die Verschlusssteuerschaltung 20d gesendet, und
das Bild des Einstelldrucks CP wird auf das Druckpapier 2 belichtet.
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Das
Druckpapier 2 (auf dem das Bild des Einstelldrucks CP belichtet
wird, wird entwickelt und durch die Entwicklungsvorrichtung 22 getrocknet
und dann ausgeworfen. Wenn ein Einstell-Betreiber den Einstelldruck
CP einstellt, der als ein fertiges Produkt in der Bildlesevorrichtung 52 ausgeworfen
wird, und den Lesevorgang startet, werden die gelesenen Bilddaten
sequenziell von dem Photometriecontroller 51 gelesen. Und
wenn die Eingabe der Bilddaten des Einstelldrucks CP abgeschlossen
ist, abhängig
davon, ob die gelesenen Dichtedaten innerhalb der eingestellten
Toleranz sind oder nicht, beurteilt der Photometriecontroller 51,
ob die Korrektur des Belichtungstreiberzustands notwendig ist oder
nicht.
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Wie
konkret erläutert,
identifiziert der Photometriecontroller 51 bei jeder der
Dichtestufen die Dichtedaten an der Position, die jedem Lichtemissionselement
LE entspricht, aus der Information der Markiererstufe, prüft, ob Variation
in den Dichtedaten an der Position entsprechend jedem Lichtemissionselement
LE innerhalb der eingestellten Toleranz sind oder nicht, und wenn
sie nicht innerhalb der eingestellten Toleranz sind, beurteilt er
die Notwendigkeit einer Korrektur.
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Genauer
gesagt wird bei der bei der Markiererstufe identifizierten Position
die Dichtedaten in der Aufzeichnungsrichtung der Lichtemissionselemente
(der Richtung senkrecht zu der Lichtemissionselementanordnungsrichtung)
gemittelt, und bei jeder Dichtestufe ausgeführt, und vier Arten von Daten
werden für
jedes Lichtemissionselement erhalten. Aus den vier Arten von Daten
wird der Korrekturkoeffizient jedes Lichtemissionselements berechnet.
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Ferner
wird bei der ersten oben erwähnten Ausführungsform
die Dichte schließlich
durch den Druck korrigiert, und der Korrekturwert berechnet. Die
Photometrie wird dann durch den berechneten Korrekturwert ausgeführt, und
die Photometrieergebnisse werden in dem Speicher M gespeichert.
Dann werden hier danach die gespeicherten Ergebnisse in dem Speicher
M und die Photometrieergebnisse verglichen und ein Korrekturwert
berechnet, so dass die Photometrieergebnisse mit den Speicherergebnissen
koinzidieren. Der berechnete Korrekturwert wird in dem Speicher
M oder einem Speicher (in der Zeichnung nicht gezeigt) in dem Belichtungscontroller 21 gespeichert.
Und zur Zeit des tatsächlichen Drucks
ist es wünschenswert,
einen Bildsignalwert mit dem Korrekturwert zu multiplizieren, wodurch
die Bildgebung eingestellt wird.
-
[Zweite Ausführungsformj
-
(EINSTELLUNG DER DRUCKEREINHEIT
EX)
-
Als
nächstes
wird die Einstellung der Druckereinheit EX mit dem oben erwähnten Aufbau
zusammen mit der zweiten Ausführungsform
erläutert.
Bei der Einstellung der hier erläuterten
Druckereinheit EX werden die Teile der Erläuterung, die denjenigen der
ersten Ausführungsform
gemeinsam sind, weggelassen.
-
Hier
werden nachstehend mit Bezug auf das in 14 gezeigte Ablaufdiagramm die konkreten Prozesse
auf der Grundlage des Betriebs der Bildgebungsvorrichtung der zweiten
Ausführungsform
erläutert.
Ferner wird das Ablaufdiagramm, es sei denn, dass es anderweitig
spezifiziert ist, unter der Steuerung durch den Photometriecontroller 51 und der
Verschlusssteuerschaltung 20d beschrieben. Ferner weisen
die Schritte S201 bis S204 in dem in 14 gezeigten
Ablaufdiagramm die gleichen Inhalte wie diejenigen der ersten Ausführungsform
auf, so dass deren Erläuterung
hier weggelassen wird.
-
In
dem Zustand, dass die Lichtemission bei Schritten S201 und S204
gesteuert wird, um die Lichtmengendaten der zu messenden Lichtemissionselemente
zu erhalten, werden die Erfassungsergebnisse des Photosensors 62a durch
die Korrekturtabelle in dem Speicher M korrigiert (Schritt S205).
-
Hier
ist die Korrekturtabelle vom Nachschlagtabellentyp eine Umwandlungstabelle
gemäß den Ein-/Ausgangs-Eigenschaften
zur Zeit der photoelektrischen Umwandlung des Photosensors 62a zum
Berechnen der wahren Lichtemissionsmenge der Lichtemissionselemente
LE aus den Erfassungsergebnissen des Photosensors 62a und
ist zuvor in dem Speicher M installiert.
-
Zuerst
wird die Erstellungsprozedur in der Korrekturtabelle erläutert. In
einem Fall einer Intensitätsmodulation
wird jedes Lichtemissionselement durch Ändern der Lichtemissionsintensität gemessen.
Zuerst wird sie grob gemessen, und dann wird der Teil schlechter
Linearität
erneut durch feines Ändern
der Lichtemissionsintensität
gemessen. Beispielsweise entspricht der in 15 gezeigte Teil A dem Teil schlechter
Linearität.
-
Ferner
wird in einem Fall der Zeitmodulation jedes Lichtemissionselements
durch die gleiche Prozedur durch Ändern der Lichtemissionszeit
gemessen.
-
Bei
der zweiten Ausführungsform
wird die Korrekturtabelle durch das Lichtemissionselement erstellt,
das tatsächlich
Licht emittiert, obwohl Charakteristiken durch eine Mehrzahl von
Lichtemissionselementen und eine Mehrzahl von CCDs erhalten und
gemittelt werden können,
um eine Korrekturtabelle zu erstellen.
-
Beim
Erstellen einer Nachschlagtabelle mittels der Lichtemissionselemente
werden bei ähnlicher
Lichtemissionsintensität
und Lichtemissionszeit ferner mehrere Tausend Elemente durch Emittieren von
Licht gemessen, und eine Tabelle kann mittels des Mittelwerts als
ein CCD-Ausgabeergebnis
erstellt werden. In diesem Fall, sogar in dem Teil eines niedrigen
Signalpegels (der Teil einer kleinen Lichtemissionsintensität bei der
zweiten Ausführungsform), wird
eine Mehrzahl von Mittelwerten verwendet, so dass die Wirkung von
Rauschen vorzugsweise verringert werden kann. In diesem Fall werden
die Mittelwerte verwendet, obwohl auch durch ein anderes Verfahren,
wie beispielsweise Integration, eine Korrekturtabelle eines Nachschlagtabellentyps
erstellt werden kann.
-
Wenn
die Ein-/Ausgangs-Charakteristik (photoelektrische Umwandlungscharakteristik)
zur Zeit der photoelektrischen Umwandlung des Photosensors 62a bei
dem Niedrighelligkeitsteil beispielsweise nicht linear ist, wie
in 15 gezeigt, umfasst die
Korrekturtabelle, wie in 16 gezeigt,
eine Invers-Charakteristik zum Korrigieren des oben erwähnten nichtlinearen
Teils. Ferner umfasst die Korrekturtabelle vorzugsweise nicht nur
die photoelektrischen Umwandlungscharakteristiken des Photosensors 62a,
sondern ebenfalls die Charakteristiken der Lichtquelle.
-
Und
in dem Zustand, in dem die Lichtemission bei Schritten S203 bis
S205 getrieben wird, werden die Lichtmengendaten des zu messenden
Lichtemissionselements durch den Photosensor 62a erfasst,
durch die Korrekturtabelle korrigiert und dann durch den Photometriecontroller 51 gelesen
(Schritt S206).
-
Ferner
kann beim Lesen der Lichtmengendaten aus dem Lichtemissionselement
durch den Photosensor 62a der Photosensor 62a sich
bewegen oder angehalten sein. Um die Wirkung von Geschwindigkeitsvariation
aufgrund der Bewegung oder des Anhaltens des Photosensors 62a zu
verringern, ist es wünschenswert,
während
der Bewegung zu messen. In diesem Fall sind offensichtlich der Photometriecontroller 51 und
der Belichtungscontroller 21 miteinander synchronisiert.
-
Und
wenn die Lichtmengenmessung ebenfalls für die anderen Lichtemissionselemente
ausgeführt
wird (Ja bei Schritt S207), werden die oben erwähnten Prozesse vom Bewegen
des Photometriekopfes (Schritt S201) bis zum Lesen der Lichtmengendaten
(Schritt S206) wiederholt).
-
Hier
wird die Situation, dass die Lichtemissionselemente an beiden Seiten
des zu messenden Lichtemissionselements Licht emittieren, wie in 3(b) gezeigt, und die Lichtmenge
gemessen wird, in 4(a) bis 4(c) gezeigt.
-
Und
die Photometrie bei einer vorbestimmten Membranposition wird wiederholt,
bis der Photometriekopf 62 das Ende erreicht, und wenn
der Photometriekopf 62 das Ende erreicht (Nein bei Schritt S207),
wird der Lichtmengenmessvorgang angehalten. Und der Photometriecontroller 51 ordnet
die durch den Photosensor 62 wie oben gesammelten Daten
in geeigneter Weise an und berechnet die Lichtmengenverteilung der
Lichtemissionsmenge jedes Lichtemissionselements LE (Schritt S208).
-
Ferner
wird bei der zweiten Ausführungsform gemäß der Ein-/Ausgangs-Charakteristiken
zur Zeit der photoelektrischen Umwandlung des Sensors die Korrekturtabelle
eines Nachschlagtabellentyps zum Berechnen der Lichtemissionsmenge
der Lichtemissionselemente aus den Erfassungsergebnissen des Sensors
bereitgestellt, und die Lichtemissionsmenge der Lichtemissionselemente
wird aus den Erfassungsergebnissen des Sensors über die Korrekturtabelle berechnet,
und auf der Grundlage der korrigierten Messergebnisse zur Zeit der
Lichtmengenmessung wird der Belichtungstreiberzustand jedes Lichtemissionselements
zur Zeit der Bildgebung gesteuert, womit die Lichtemissionsmenge
durch genaue Messung in einem Zustand nahe dem tatsächlichen Druck
eingestellt werden kann, so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis
zur Zeit des tatsächlichen Drucks
erhalten werden kann.
-
Ferner
wird bei der zweiten Ausführungsform über die
Korrekturtabelle der Nachschlagtabelle, die gemäß den Charakteristiken der
Lichtquelle und den Ein-/Ausgangs-Charakteristiken zur Zeit der photoelektrischen
Umwandlung des Sensors erstellt wurde, die Lichtemissionsmenge der
Lichtemissionselemente aus den Erfassungsergebnissen des Sensors
berechnet, und auf der Grundlage der korrigierten Messergebnisse
zur Zeit der Lichtmengenmessung wird der Belichtungstreiberzustand
jedes Lichtemissionselements zur Zeit der Bildgebung gesteuert.
Als Ergebnis werden durch die Korrekturtabelle, die nicht nur den
photoelektrischen Umwandlungscharakteristiken des Sensors sondern
ebenfalls die Charakteristiken der Lichtquelle enthält, die
photoelektrischen Umwandlungscharakteristiken des Sensors korrigiert und
der Belichtungstreiberzustand gesteuert, womit die Lichtemissionsmenge
durch genaue Messung in einem Zustand nahe dem tatsächlichen
Druck eingestellt werden kann, so dass ein zufriedenstellendes Ergebnis
zur Zeit des tatsächlichen
Drucks erhalten werden kann.
-
Ferner
wird bei der zweiten Ausführungsform ein
Festkörper-Bildgebungselement
mit einer Mehrzahl von Lichtrezeptoren in der Subabtastrichtung
als ein Photosensor 62a verwendet und in der Hauptabtastrichtung
bewegt, womit die Lichtmengenmessung eingestellt wird. Indem dies
getan wird, kann die Lichtmenge der Lichtemissionselementreihe mittels fast
der gleichen Pixel wie die Festkörper-Bildgebungselemente
gemessen werden, so dass Variationen in der Messung eliminiert werden
und eine genaue Messung durchgeführt
werden kann.
-
In
diesem Fall können
Lichtrezeptoren, deren Messbereich durch einen Schlitz verengt ist,
mittels eines Photosensors verwendet werden.
-
Ferner
wird bei der zweiten Ausführungsform zumindest
der Photosensor 62a und/oder der PLZT-Chip 41 relativ
bewegt, womit die Haupt-Abtastrichtung verwirklicht werden kann
und das Bewegungsverfahren keine besondere Aufgabe ist.
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[Dritte Ausführungsform]
-
Bei
der dritten Ausführungsform
treibt zur Zeit der Lichtmengenmessung die Verschlusssteuerschaltung 20d,
wie in 1(c) gezeigt,
innerhalb des zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beitragenden
Bereichs nur das zu erfassende Lichtemissionselement, um Licht zu
emittieren, und treibt außerdem
in dem Bereich, der nicht zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt, die
Lichtemissionselemente, um Licht zu emittieren.
-
An
jedem Lichtrezeptor des an dem Photometriekopf 62 installierten
Photosensors 62a ist ein Schlitz zum Steuern des einfallenden
Bereichs von Licht angebracht, und zur Zeit der Einstellung ist
der Schlitz angeordnet, um sich an der Fokussierposition (die Durchlaufposition
des Druckpapiers 2) eines Celfoc-Linsenarrays des PLZT-Druckkopfes 20c,
der in der Zeichnung nicht gezeigt ist, zu positionieren. Der Schlitz
ist in der Positionsbeziehung mit dem durch L in 1(b) angegebenen Lichtemissionselement
LE. Die einachsige Treibervorrichtung 61 bewegt, die der
Motor 61a und die Schraubenwelle 61b treibt, um
sich zu drehen, den an der Bewegungsstufe 61a befestigten
Photometriekopf in der Hauptabtastrichtung.
-
Die
Bildlesevorrichtung 52 ist als sogenannter Flachbettscanner
aufgebaut, und der an dem digitalen Drucksystem DPS befestigte Flachbettscanner kann
verwendet werden.
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Hier
wird nachstehend der Einstellvorgang des Belichtungskopfs unter
der Steuerung des Photometriecontrollers 51 schematisch
erläutert.
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Zuerst
wird eine genaue Messung des Belichtungstreiberzustands zur Zeit
des Versands ab Werk oder zur Zeit der Installierung des digitalen Drucksystems
DPS erläutert.
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Bei
dem genauen Einstellvorgang des Belichtungstreiberzustands wird
der Belichtungstreiberzustand zuerst gemäß den Messergebnissen des Photometers 60 als
eine Voreinstellung eingestellt, und dann wird ein Einstelldruck,
der später
beschrieben wird, erstellt, und eine abschließende Feineinstellung des Belichtungstreiberzustands
durchgeführt.
Diese Einstellungen des Belichtungstreiberzustands werden unter
der Steuerung des Photometriecontrollers 51 und der Verschlusssteuerschaltung 20d ausgeführt, die
die Prozesse des in 20 gezeigten
Ablaufdiagramms ausführen.
-
Der
Grundprozess des Photometriecontrollers 51 und der Verschlusssteuerschaltung 20d bei der
Einstellstufe des Belichtungstreiberzustands gemäß den Messergebnissen des Photometers 60 bei jedem
Lichtemissionselement 61 besteht darin, die Lichtmengenverteilung
in der Fläche
zu messen, die die Lichtemissionsrichtung in dem Zustand kreuzt, einschließlich der
Basis der Lichtmengenverteilung auf der Grundlage der gemessenen
Lichtmengenverteilung, den Belichtungstreiberzustand der Lichtemissionselemente
LE einzustellen und den voreingestellten Belichtungstreiberzustand
auf der Grundlage der Messergebnisse zu korrigieren.
-
Um
die Lichtmengenverteilung jedes Lichtemissionselements LE bis zu
seiner Basis (Ursprung) zu messen, ist es notwendig, das Mischen
von Licht von den Lichtemissionselementen LE verschieden von dem
zu messenden Lichtemissionselement LE ausreichend zu unterdrücken. Die
Messung durch emittiertes Licht für jedes Pixel ist jedoch nicht
wünschenswert,
da dann der Lichtemissionszustand und der Lichtemissionstreiberzustand
sich von denen zur Zeit des tatsächlichen
Drucks unterscheiden.
-
Daher
setzen bei der dritten Ausführungsform
der Photometriecontroller 51 und die Verschlusssteuerschaltung 20d nicht
alle Lichtemissionselemente LE gleichzeitig in den Lichtemissionszustand,
und innerhalb des Bereichs, der zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt, treiben sie
nur das zu messende Lichtemissionselement, um Licht zu emittieren,
wohingegen außerhalb,
in dem Bereich, der nicht zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt, sie
die Lichtemissionselemente treiben, um Licht zu emittieren.
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Hier
werden nachstehend durch Bezug auf das in 20 gezeigte Ablaufdiagramm die konkreten
Prozesse auf der Grundlage des Betriebs der Bildgebungsvorrichtung
der dritten Ausführungsform erläutert. Ferner
wird das Ablaufdiagramm, es sei denn, dass es anders spezifiziert
ist, unter der Steuerung durch den Photometriecontroller 51 und
der Verschlusssteuerschaltung 20d beschrieben.
-
Zuerst
wird bei dem Photometer 60 der Photometriekopf 62 zu
der Position bewegt, bei der Licht von dem zu messenden Lichtemissionselement
von dem Photosensor 62 empfangen wird (Schritte S201 und
S202).
-
In
diesem Fall treibt beispielsweise der Photometriecontroller 51 den
Motor 61a, womit die Bewegungsstufe 61c zu seiner
Anfangsposition bewegt wird, und außerdem wird der Photometriekopf 62 zu der
Position bewegt, in der Licht von dem an dem Ende positionierten
Lichtemissionselement von dem Photosensor 62 empfangen
wird.
-
Hier
treibt die Verschlusssteuerschaltung 20d innerhalb des
Bereichs, der zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt (der
Bereich, den der in 1(b) gezeigte
Photosensor 62a erfassen kann), die Lichtemissionselemente,
so dass sie kein Licht emittieren (Schritt S203).
-
Und
die Verschlusssteuerschaltung 20d innerhalb des Bereichs,
der zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt (der
Bereich, den der in 1(b) gezeigte
Photosensor 62a erfassen kann), treibt das zu erfassende
Lichtemissionselement, um Licht zu emittieren (Schritt S204).
-
Außerdem treibt
die Verschlusssteuerschaltung 20d jenseits des Bereichs,
der zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt (der
Bereich, den der in 1(b) gezeigte
Fotosensor 62a erfassen kann), die Lichtemissionselemente
zu Emission von Licht, außer
den oben erwähnten
Lichtemissionselementen, die bestimmt wurden, kein Licht zu emittieren
(Schritt S205).
-
Die
Verschlusssteuerschaltung 20d treibt nämlich die Lichtemissionselemente
innerhalb des Bereichs, der zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt (der
Bereich, den der in 1(b) gezeigte
Photosensor 62a erfassen kann), und über den Bereich hinaus, der
zu der Erfassung durch den Photosensor 62a beiträgt (der
Bereich, in dem der in 1(b) gezeigte
Photosensor 62a kein Licht emittiert).
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Ferner
können
die oben erwähnten
Schritte S203 bis S205 in jeder Reihenfolge oder gleichzeitig durchgeführt werden.
Und bei den Schritten S203 bis S205 werden Lichtmengendaten des
zu messenden Lichtemissionselements durch den Photosensor 62a erfasst
und von dem Photometriecontroller 51 gelesen (Schritt S206).
-
Beim
Lesen der Lichtmengendaten aus dem Lichtemissionselement durch den
Photosensor 62a kann der Photosensor 62a sich
ferner bewegen oder gestoppt sein. Um die Wirkung von Geschwindigkeitsvariationen
aufgrund der Bewegung und des Anhaltens des Photosensors 62a zu
verringern, ist es wünschenswert,
während
des Bewegens zu messen. In diesem Fall werden offensichtlich der
Photometriecontroller 51 und der Belichtungscontroller 21 miteinander
synchronisiert.
-
Beim
Ausführen
der Lichtmengenmessung auch für
die anderen Lichtemissionselemente (Ja bei dem in 20 gezeigten Schritt S207), werden die Prozesse
vom Bewegen des Photometriekopfes (Schritt S201) bis zum Lesen der
Lichtmengendaten (Schritt S207) wiederholt. Die Situation der Steuerung
der Lichtmengenmessung wird in 21(a) bis 21(c) gezeigt.
-
Die
Photometrie an einer vorbestimmten Messposition wird wiederholt,
bis der Photometriekopf 62 das Ende erreicht, und wenn
der Photometriekopf 62 das Ende erreicht (Nein bei Schritt
S207), wird der Lichtmengenmessvorgang angehalten. Und der Photometriecontroller 51 ordnet
die durch den Photosensor 62 gesammelten Daten in geeigneter Weise
an, wie oben erwähnt,
und berechnet die Lichtmengenverteilung der Lichtemissionsmenge
jedes Lichtemissionselements LE (Schritt S208).
-
Die
auf diese Art und Weise erhaltenen Lichtmengenverteilungsdaten werden
in dem Speicher M als ein mit dem Photometriecontroller 51 verbundenes
Speichermittel gespeichert (Schritt S209) und die Verarbeitung der
Lichtmengenmessung ist abgeschlossen.
-
Ferner
steuert auf der Grundlage der in dem Speicher M auf diese Art und
Weise gespeicherten Lichtmengenverteilung zur Zeit der Bildgebung
der Belichtungscontroller 21 den Belichtungstreiberzustand,
so dass die Lichtemissionsmenge von jedem Lichtemissionselement
gleichmäßig wird.
Die Lichtemissionsmenge jedes Lichtemissionselements wird nämlich erhalten,
und dann wird durch den Korrekturbetrag gemäß der Abweichung von der Standardlichtemissionsmenge,
die das Einstellziel ist, der Belichtungstreiberzustand d.h., das
Umwandlungsverhältnis
jedes Lichtemissionselements, korrigiert, wenn die digitalen Bilddaten
jedes Pixels in die Pulsbreite des an das PLZT-Element 40 anzulegende
Impulsspannung umgewandelt wird, und die Lichtemissionsmenge jedes
Lichtemissionselements LE wird gleichmäßig gemacht.
-
Gemäß der dritten
Ausführungsform
ist zwischen dem Messzustand, dass nur ein Pixel von den Pixeln,
wenn viele Lichtemissionselemente existieren, Licht emittiert, und
dem Zustand, dass alle Pixel (beispielsweise mehrere Tausend Pixel)
zur Zeit des tatsächlichen
Drucks Licht emittieren, der in der Treiberschaltung zum Treiben
der Lichtemissionselemente fließende
Treiberstrom sehr unterschiedlich. Wie oben erwähnt wird jedoch durch Treiben
nur des zu erfassende Lichtemissionselements innerhalb des Bereichs,
der zu der Erfassung durch den Photosensor beiträgt, um Licht zu emittieren,
und durch Treiben nur des zu erfassenden Lichtelements innerhalb des
Bereichs, der nicht zu der Erfassung durch den Photosensor beiträgt, aller
Lichtemissionselemente, um Licht zu emittieren, ein Zustand sehr
nah an dem tatsächlichen
Druck reproduziert, und eine genaue Messung kann für jedes
Element ausgeführt
werden.
-
Durch
Treiben der Lichtemissionselemente auf diese Art und Weise, ist
nämlich
der Zustand der Elemente mit Lichtemissionselementen sehr nah an dem
tatsächlichen
Druck. Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messung in
dem Zustand nahe dem tatsächlichen
Druck auf diese Art und Weise eingestellt, so dass ein zufriedenstellendes
Ergebnis zur Zeit des tatsächlichen
Drucks erhalten werden kann.
-
Ferner
wird bei der obigen Erläuterung
ein Fall angenommen, dass die Messfläche L des Photosensors 62 und
der zu der Erfassung durch den Photosensor beitragende Bereich der
gleiche ist. Aufgrund der Reflexion in dem optischen Pfad kann Licht von
einem breiteren Bereich L' als
der Messbereich L durch den Photosensor 62 tatsächlich zu
der Erfassung durch den Photosensor 62 beitragen.
-
In
diesem Fall kann, wie in 22(a) gezeigt,
in den innerhalb des tatsächlich
für die
Erfassung durch den Photosensor 62 beitragenden Bereichs
L', nur das zu erfassende
Lichtemissionselement angetrieben wird, um Licht zu emittieren,
und in den innerhalb des Bereichs (verschieden von L'), der nicht zu der
Erfassung durch den Photosensor beiträgt, aller Lichtemissionselemente
getrieben werden, um Licht zu emittieren, ein Zustand sehr nah an dem
tatsächlichen
Druck reproduziert werden, und eine genaue Messung kann für jedes
Element ausgeführt
werden.
-
Ferner
ist es bei der dritten Ausführungsform eine
Aufgabe, die Lichtmengenmessung der Lichtemissionselemente auszuführen, indem
sie zu dem Zustand gebracht werden, dass alle Pixel Licht zur Zeit
des tatsächlichen
Druckens emittieren. Daher, wenn der Belichtungskopf eine große Breite
aufweist (beispielsweise Breite A3), die größer als der wirksame Bildgebungsbereich
ist (beispielsweise Breite A4), als einen Bereich (verschieden von
L), der zu der Erfassung durch den Photosensor nicht beiträgt, ist
es wünschenswert,
die Lichtemissionselemente zu treiben, Licht innerhalb des wirksamen
Bildgebungsbereichs zu emittieren. Diese Situation ist in 22(b) gezeigt. Durch Steuern
der Lichtemission der Lichtemissionselemente innerhalb des wirksamen
Bildgebungsbereichs wie diesen, wird ein Zustand sehr nahe dem tatsächlichen
Druck reproduziert und eine genaue Messung kann für jedes
Element ausgeführt
werden.
-
Ferner
kann bei der obigen Erläuterung
eine Reihe von Vorgängen
(Schritte S201 bis S207) der Lichtmengenmessung durch den Photometriecontroller 51 und
der Verschlusssteuerschaltung 20d nicht nur einmal sondern
ebenfalls mehrfach unter dem gleichen Zustand ausgeführt werden,
und die Addition oder die Mittelwertberechnung kann für jedes
Element durchgeführt
werden, um eine Lichtmengenverteilung zu erhalten. Ferner kann für die durch
mehrfaches Ausführen
der Messung unter dem gleichen Zustand erhaltene Lichtmengenverteilung
die Addition oder Mittelwertberechnung durchgeführt werden, um die endgültige Lichtmengenverteilung
zu erhalten. Indem dies getan wird, kann die Wirkung von zufällig erzeugtem
Rauschen verringert werden.
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Ferner
kann bei der obigen Erläuterung
eine Reihe von Vorgängen
(Schritte S201 bis S207) der Lichtmengenmessung durch den Photometriecontroller 51 und
die Verschlusssteuerschaltung 20d nicht nur einmal sondern
ebenfalls mehrfach unter einer unterschiedlichen Bedingung ausgeführt werden, und
die Addition oder Mittelwertberechnung kann für jedes Element durchgeführt werden,
um eine Lichtmengenverteilung zu erhalten. Ferner kann für die Lichtmengenverteilung,
die durch mehrfaches Ausführen
der Messung bei den unterschiedlichen Bedingungen erhalten wurde,
die Addition oder Mittelwertberechnung durchgeführt werden, um die abschließende Lichtmengenverteilung
zu erhalten.
-
Indem
dies getan wird, kann nicht nur die Wirkung von zufällig erzeugtem
Rauschen verringert werden, sondern die Lichtmengenverteilung kann ebenfalls
in einer breiten Signalzone erhalten werden. Die Lichtmengenverteilung
bei einer niedrigen Lichtemissionsmenge und die Lichtmengenverteilung
bei einer hohen Lichtemissionsmenge kann nämlich erhalten werden, und
unter jeder Bedingung kann eine geeignete Korrektur durchgeführt werden.
-
Ferner
ist es wünschenswert,
nachdem die oben erwähnte
Lichtmengenmessung ausgeführt
ist, die Lichtmengenverteilung zu erhalten, um die Lichtmenge zusätzlich mittels
Lichtmengenmessung anhand eines Einstelldrucks einzustellen, ein
durch Emittieren von Licht erhaltenes Ergebnis zu bestimmen und
Photometrie durch die Lichtmengeneinstellung als einen Bezugswert
auszuführen,
den Bezugswert mit dem Messergebnis zur Zeit jeder Lichtmengenmessung
zu vergleichen und Berechnungen in der Lichtmengeneinstellung (Feineinstellung)
auszuführen.
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Bei
der dritten Ausführungsform
führt auf
der Grundlage von Bilddaten zum Erstellen eines aus Bildern einer
eingestellten Dichte zusammen gesetzten Einstelldrucks der Belichtungskopf
den Belichtungsvorgang für
ein photographisches Material, wie beispielsweise ein Druckpapier,
durch, um einen Einstelldruck zu erstellen, und das Bild des Einstelldrucks
wird von der Bildlesevorrichtung gelesen, womit als ein tatsächlicher
Druck die Lichtemissionsmenge der Lichtemissionselemente ausgewertet wird.
Als Ergebnis wird die Lichtemissionsmenge durch Messung in einem
Zustand nahe dem tatsächlichen
Druck eingestellt, womit ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Zeit
des tatsächlichen
Drucks erhalten werden kann.
-
Wenn
die Notwendigkeit einer Korrektur beurteilt wird, wird beispielsweise
der Mittelwert der gemessenen Dichtedaten als ein Einstellziel angenommen,
und gemäß der Abweichung
des Einstellziels von den gemessenen Dichtedaten, für jedes
Lichtemissionselement, wird der Belichtungstreiberzustand, d.h.
das Umwandlungsverhältnis
beim Umwandeln der digitalen Bilddaten jedes Pixels in die Impulsbreite
der an das PLZT-Element 40 angelegten
Impulsspannung korrigiert. Unter dem Belichtungstreiberzustand nach
dieser Korrektur wird ein Einstelldruck CP erneut erstellt, und
bis Variationen in den gemessenen Dichtedaten des Einstelldrucks CP
innerhalb der Toleranz verringert sind, wird der oben erwähnte Prozess
wiederholt.
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Wenn
die Messung für
den Einstelldruck beendet ist, wird der Belichtungsvorgang des PLZT-Druckkopfes 20c angehalten,
und der gleiche Datenprozess, wie der oben erwähnte, wird durchgeführt, und
die Charakteristik der Lichtemissionsmenge an der Messposition in
der Hauptabtastrichtung ist, durch die durchgezogene Linie TL in 23 gezeigt. Die Daten werden
in dem Speicher M als ein in dem Photometriecontroller 51 eingebautes
Speichermittel gespeichert.
-
Ferner
werden bei der dritten Ausführungsform
eine Mehrzahl von Lichtemissionselementen, die in der Hauptabtastrichtung
angeordnet sind, und Belichtungsköpfe in Zickzackanordnung in
zwei Reihen angenommen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht
auf die oben erwähnten
Belichtungsköpfe begrenzt
und kann auf einen aus Lichtemissionselementen in einer Reihe zusammen
gesetzten Belichtungskopf angewendet werden.
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Ferner
wird bei der dritten Ausführungsform die
Dichte schließlich
durch einen Druck korrigiert, und ein Korrekturwert wird berechnet.
Und die Photometrie wird durch den berechneten Korrekturwert ausgeführt, und
die Photometrieergebnisse werden in dem Speicher eingespeichert.
Und die Speicherergebnisse in dem Speicher M und die Photometrieergebnisse
werden danach verglichen, und ein Korrekturwert wird berechnet,
so dass die Photometrieergebnisse mit den Ergebnissen in dem Speicher
koinzidieren. Der berechnete Korrekturwert wird in dem Speicher
M oder einem Speicher (in der Zeichnung nicht gezeigt) in dem Belichtungscontroller 21 gespeichert.
Und zur Zeit des tatsächlichen
Drucks ist es wünschenswert,
einen Bildsignalwert mit dem Korrekturwert zu multiplizieren, wodurch
die Bildgebung eingestellt wird.