DE102004042266A1 - Verfahren zum Betreiben eines Kurzfarbwerkes eine Druckmaschine - Google Patents

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Arndt Jentzsch
Christian Ziegenbalg
Ulrich Herrmann
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Koenig and Bauer AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/002Heating or cooling of ink or ink rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kurzfarbwerkes, bei dem die in einem Druckfarben-Vorratsbehälter bereitgestellte Druckfarbe einem Kammerrakel-System zugeführt wird, die Rasterwalze des Kammerrakel-Systems mit Druckfarbe belegt und die Druckform direkt oder indirekt über eine Übertragungswalze eingefärbt wird. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung zu finden, um die zu verarbeitende Farbe im Rakelkasten eines Kammerrakel-Systems schnell auf eine optimale Verarbeitungstemperatur zu bringen. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Rasterwalze (2) auf eine jobspezifische optimale Temperatur eingestellt und für die Dauer des Jobs auf dieser Temperatur gehalten wird und die der Kammerrakel (1) zuzuführende Druckfarbe (5) im Druckfarben-Vorratsbehälter (3) und/oder während der Zuführung der Druckfarbe zur Kammerrakel (1) auf Temperaturniveau der Rasterwalze (2) eingestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kurzfarbwerkes, bei dem die in einem Druckfarben-Vorratsbehälter bereitgestellte Druckfarbe einem Kammerrakel-System zugeführt wird, die Rasterwalze des Kammerrakel-Systems mit Druckfarbe belegt und die Druckform direkt oder indirekt über eine Übertragungswalze eingefärbt wird.
  • Aus der Anwendung von Kammerrakel-Systemen für die Beschichtung von Druckprodukten ist es bekannt, die Rakelwalze auf einen gegenüber der Umgebung höheres Temperaturniveau zu halten, um das Aufnahmevermögen der Näpfchen der Rasterwalze zu verbessern und die Übertragungsrate beeinflussen zu können. Eine derartige Lösung ist aus der DE 101 04 049 A1 bekannt.
  • Auch bei Kurzfarbwerken der eingangs beschriebenen Art ist es bekannt, die der Druckform zuzuführende Druckfarbe auf einen verfahrenstechnisch bedingten Wert zu halten. Damit soll die übertragene Farbmenge geregelt werden.
  • In der DE 197 36 339 B4 wird eine Lösung beschrieben, bei der das Kammerrakel, die Rasterwalze, die Farbauftragwalzen und ggf. der Plattenzylinder mit Temperiereinrichtungen und entsprechenden Temperatur-Sensoren ausgestattet sind. Die Sollwerte für das einzustellende Temperaturniveau werden ermittelt, indem der Zusammenhang zwischen der Temperatur und der zu übertragenden Farbmenge als Kennlinienverlauf abgelegt wird und die für den aktuellen Job spezifische Kennlinie ausgewählt wird. Diese Auswahl wird bestimmt durch jobspezifische Daten, wie die Art der Druckfarbe oder die Art des Bedruckstoffes.
  • Durch diese Lösung soll die Temperatur im Druckwerk, insbesondere an der Rasterwalze, an der Farbauftragwalze oder an einem Druckwerkszylinder, d. h. insbesondere dem Formzylinder oder dem Übertragungszylinder oder in der Druckfarbe selbst so verändert werden, dass sich für den Farbauftrag der gewünschte Sollwert, beispielsweise eine bestimmte densitometrisch erfasste Dichte, ergibt.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass die bei dem im Trockenoffset üblichen hochviskosen Farben im Rakelkasten nicht schnell genug erwärmt werden können, um ohne Probleme durch die Näpfchen der Rasterwalze aufgenommen zu werden. Die Druckfarbe bildet durch den Roll-Kontakt mit der Rasterwalze einen rotationssymmetrischen, zylinderförmigen Körper aus, eine sogenannte Farbrolle oder Farbwurst. Diese erschwert den Wärmübergang im Rakelkasten zusätzlich. Insbesondere bei einem hohen Farbdurchsatz reicht die Zeit nicht aus, um die zu verarbeitende Farbe auf das erforderliche Temperaturniveau zu bringen. Beim Einbringen neuer Farbe in den Rakelkasten wird die Kontinuität der Farbrolle gestört und die Farbübertragung auf die Rasterwalze erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung zu finden, um die zu verarbeitende Farbe im Rakelkasten eines Kammerrakel-Systems schnell auf eine optimale Verarbeitungstemperatur zu bringen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Näpfchen der Rasterwalze nunmehr gleichmäßig befüllt werden, was eine gleichbleibende Farbschichtdicke zur Folge hat. Die Druckfarbe verteilt sich schneller im Kammerrakel. Dadurch wird die oben beschriebene Farbrolle schneller und gleichmäßiger ausgebildet. Die neue Druckfarbe wird mit der im Kammerrakel befindlichen Druckfarbe schneller und besser vermischt.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
  • 1 Vereinfachte Darstellung einer Vorrichtung zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • 2 Schematische Darstellung eines Kurzfarbwerks
  • Wie aus der 1 ersichtlich, besteht diese Vorrichtung aus einer Kammerrakel 1, der eine Rasterwalze 2 zugeordnet ist. Es kommt eine konventionelle Rasterwalze 2 zum Einsatz, die an ihrer Mantelfläche mit den üblichen Näpfchen oder Haschuren versehen ist. Die Kammerrakel 1 wird über eine Druckfarben-Zuführung 4 mit Druckfarbe 5 befüllt. Die Druckfarben-Zuführung 4 ist mit einem Druckfarben-Vorratsbehälter 3 verbunden, in der die Druckfarbe 5 bevorratet wird.
  • Die Druckfarbe 5 wird im Druckfarben-Vorratsbehälter 3 in Form einer Druckfarben-Kartusche 33 bereitgestellt, die einen Griff 35 aufweist. Die Druckfarben-Kartusche 33 wird in die Kartuschen-Aufnahme 34 eingeschoben und dockt an die Druckfarben-Zuführung 4 an. Die Druckfarben-Zuführung 4 weist ein rohrförmiges Zuführrohr 43 auf, das in Richtung der Kammerrakel 1 eine Öffnung 44 aufweist, aus der die Druckfarbe 5 tritt.
  • Die Druckfarbe 5 verläuft infolge ihrer hohen Viskosität in der Kammerrakel 1 nicht, sondern wird durch den Kotakt mit der Oberfläche der rotierenden Rasterwalze 2 als ein sich axial über die Länge der Rasterwalze 2 erstreckende, rotationssymmetrische Farbrolle 51 ausgebildet. Von der geometrischen Ausformung dieser Farbrolle 51 hängt die Qualität der Befüllung der Näpfchen bzw. Haschuren der Rasterwalze 2 ab.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Druckfarben-Vorratsbehälter 3 mit einer Kartuschen-Heizung 32 versehen und die Druckfarben-Zuführung 4 weist eine Zuführrohr-Heizung 42 auf. In einer anderen Ausführungsform kann nur die Druckfarben-Zuführung 4 beheizt werden oder nur der Druckfarben-Vorratsbehälter 3. Die Ausführungsart der Heizung wird hier nicht näher beschrieben und erfordert keine besondere Ausbildung. Es kommen handelsübliche elektrische Heizungssysteme zum Einsatz. Andere Heizungssysteme sind ebenfalls anwendbar. Erforderlich ist lediglich eine platzsparende und angemessen schnell reagierende Ausführung.
  • Die Rasterwalze 2 ist mit einer Rasterwalzen-Heizung 22 versehen, die hinsichtlich ihrer Ausführung keine besonderen Anforderungen erfüllen muss und hier nicht näher beschrieben wird. Auch hier wird ein elektrisches Heizungssystem bevorzugt.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung wird in einem Kurzfarbwerk eingesetzt, wie es in der 2 dargestellt ist. Die Rasterwalze 2 mit der hier nur angedeuteten Kammerrakel 1 wirkt hier indirekt über eine Farbauftragwalze 8 mit einem Plattenzylinder 9 zusammen und färbt eine auf dem Plattenzylinder 9 aufgespannte Druckform ein. In einer anderen Ausführung steht die Rasterwalze 2 mit der Druckform des Plattenzylinders 9 direkt in Kontakt.
  • Von der Druckform auf dem Plattenzylinder 9 wird das Druckbild in bekannter Weise über einen Gummituchzylinder 10 auf den auf einem Druckzylinder 11 geführten Druckbogen übertragen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt realisiert:
    Bei Beginn eines Druckauftrags werden in einem ersten Schritt die Vorstufendaten 7 (siehe 1) einer Steuerung 6 zugeführt oder manuell über eine Tastatur eingegeben. Diese Daten sind in der Regel die Farbart und die Bedruckstoffart. Die Steuerung 6 ermittelt aus diesen Daten die für die Bearbeitung optimale Temperatur der Rasterwalze 2. Das geschieht durch die Auswahl einer in der Steuerung 6 abgelegten, empirisch ermittelten druckwerkspezifischen Kalibrierungskurve.
  • Die Ermittlung der optimalen Temperatur für die Rasterwalze 2 muss nicht auf die oben beschriebene Art erfolgen. Es ist auch möglich, den Temperaturwert manuell auf der Grundlage von Erfahrungswerten einzugeben. Derartige Werte liegen zwischen 30 und 40°C.
  • Der Ist-Wert der Temperatur der Rasterwalze 2 wird durch mindestens einen an der Oberfläche oder nahe an der Oberfläche der Rasterwalze 2 angebrachten Sensor 21 detektiert und der Steuerung 6 übermittelt. Die Steuerung 6 vergleicht den Istwert mit dem auf die oben beschriebene Art ermittelten Sollwert für die Temperatur der Rasterwalze 2 und stellt so die Temperatur der Rasterwalze 2 ein.
  • Dieser Temperatur werden die Temperaturen für den Druckfarben-Vorratsbehälter 3 und/oder für die Druckfarben-Zuführung 4 nachgeführt. So wird durch einen Sensor 31 die Temperatur im Druckfarben-Vorratsbehälter 3 detektiert und der Steuerung 6 übermittelt, die über den Soll/Istwert-Vergleich die Temperatur im Druckfarben-Vorratsbehälter 3 auf die Temperatur der Rasterwalze 2 einregelt. Auf diese Weise erfolgt auch die Regelung der Temperatur im Zuführrohr 43 der Druckfarben-Zuführung 4. Hier detektiert der Sensor 41 die Temperatur und übermittelt diesen Wert an die Steuerung 6.
  • Im Druckbetrieb nimmt bereits nach minimaler Zeit die Farbrolle 51 die Temperatur der Rasterwalze 2 an. Dadurch kann eine optimale Füllung der Näpfchen bzw. Haschuren der Rasterwalze 2 und damit eine optimale Druckqualität erreicht werden. Die neu hinzukommende Druckfarbe 5 hat nunmehr bereits das Temperaturniveau der Farbrolle 51, so dass die Geometrie der Farbrolle 51 nicht oder kaum gestört wird.
  • 1
    Kammerrakel
    2
    Rasterwalze
    21
    Sensor
    22
    Rasterwalzen-Heizung
    3
    Druckfarben-Vorratsbehälter
    31
    Sensor
    32
    Kartuschen-Heizung
    33
    Druckfarben-Kartusche
    34
    Kartuschen-Aufnahme
    35
    Griff
    4
    Druckfarben-Zuführung
    41
    Sensor
    42
    Zuführrohr-Heizung
    43
    Zuführrohr
    44
    Öffnung
    5
    Druckfarbe
    51
    Farbrolle
    6
    Steuerung
    7
    Vorstufendaten
    8
    Farbauftragwalze
    9
    Plattenzylinder
    10
    Gummituchzylinder
    11
    Druckzylinder

Claims (5)

  1. Verfahren zum Temperieren eines Kurzfarbwerkes, bei dem – die in einem Druckfarben-Vorratsbehälter (3) bereitgestellte Druckfarbe (5) einem Kammerrakel-System zugeführt wird, – die Rasterwalze (2) des Kammerrakel-Systems mit Druckfarbe (5) versorgt und – die Druckform direkt oder indirekt über eine Farbauftragwalze (8) eingefärbt wird, wobei – die Rasterwalze (2) auf eine jobspezifische optimale Temperatur eingestellt und für die Dauer des Jobs auf dieser Temperatur gehalten wird und – die der Kammerrakel (1) zuzuführende Druckfarbe (5) im Druckfarben-Vorratsbehälter (3) und/oder während der Zuführung der Druckfarbe zur Kammerrakel (1) auf das Temperaturniveau der Rasterwalze (2) eingestellt wird.
  2. Verfahren zum Temperieren eines Kurzfarbwerkes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der jobspezifischen Temperatur jobbezogene Daten manuell eingegeben und/oder aus den Vorstufendaten ermittelt werden und auf dieser Grundlage aus einer für das betreffende Druckwerk abgelegten Kalibrierungskurve die optimale Temperatur für die Rasterwalze (2) ermittelt wird.
  3. Verfahren zum Temperieren eines Kurzfarbwerkes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als jobbezogene Daten die Farbart und die Bedruckstoffart angewendet werden.
  4. Verfahren zum Temperieren eines Kurzfarbwerkes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierungskurve für das betreffende Druckwerk empirisch ermittelt wird.
  5. Verfahren zum Temperieren eines Kurzfarbwerkes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optimale Temperatur für die Rasterwalze (2) empirisch ermittelt wird.
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