DE102004042114B4 - Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz (1), mit
einem Lehnenrahmen (8),
einem Lehnenpolster (10),
einem das Lehnenpolster (10) nach vorne und zu den Seiten hin bedeckenden Lehnenbezug (12), und
einem in der Rückenlehne (3) aufgenommenen Airbagmodul (20), in dem ein Airbag (22) und ein Gasgenerator zum Aufblasen des Airbags (22) aufgenommen sind,
wobei das Airbagmodul (20) an dem Lehnenrahmen (8) befestigt und von dem Lehnenbezug (12) bedeckt ist und eine flexible Tasche (21) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Gasgenerator an dem Lehnenrahmen (8) befestigt ist,
das Airbagmodul (20) seitlich an das Lehnenpolster (10) angesetzt ist,
die flexible Tasche (21) durch Fixierungselemente (24, 28) in dem Lehnenpolster (10) fixiert ist, und
als Fixierungselemente (24) Bolzen (24) vorgesehen sind, die durch die flexible Tasche (21) und Löcher (26) im Lehnenpolster (10) gesteckt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Rückenlehne ist aus der US 5,498,030 bekannt. Ein Airbagmodul wird aus einem Gasgenerator, einem Airbag und einer diese aufnehmenden flexiblen Tasche gebildet, wobei die flexible Tasche durch einen abgetrennten Teil des Airbags gebildet ist. Der Gasgenerator ist über Bolzen am Lehnenrahmen gesichert. Bei Zündung des Gasgenerators bläst dieser den Airbag auf, wobei eine vordere Naht der flexiblen Tasche und eine im Lehnenbezug ausgebildete Reißnaht aufreißen und sich der Airbag somit nach vorne hin öffnen kann. Das Airbagmodul ist hierbei vollständig in das Schaummaterial des Lehnenpolsters eingebettet.
  • Die Montage des Airbagmoduls in dem Schaumstoff des Lehnenpolsters ist jedoch zeit- und somit kostenaufwendig.
  • Die EP 1 053 134 B1 beschreibt einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, in der ein Airbagmodul mit festem Gehäuse, Gasgenerator und Airbag aufgenommen ist, das über eine Bolzenverbindung am Lehnenrahmen befestigt ist.
  • Die FR 2 751 228-A1 beschreibt eine Rückenlehne, bei der das Airbagmodul am Lehnenrahmen befestigt und in einem Freiraum im Lehnenpolster der Seitenwange aufgenommen ist. Das Airbagmodul wird hierbei durch einen am Lehnenrahmen befestigten Gasgenerator, den Airbag und ein Gehäuse aus z. B. plastischem Material gebildet.
  • Die DE 203 18 978 U1 zeigt eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einem an dem Lehnenrahmen befestigten Airbag-Gehäuse, in dem ein Luftsack und ein Gasgenerator aufgenommen sind, einem mit einer vorderen Stoffbahn verbundenen vorderen Bezug und einem mit einer hinteren Stoffbahn verbundenen hinteren Bezug. Die Stoffbahnen sind jeweils mit einem Haken verbunden, der an einer vorderen Seite bzw. hinteren Seite des Airbag-Gehäuses eingehängt ist.
  • Die DE 299 23 578 U1 zeigt die Einhausung eines Airbag-Moduls in einem Schaumteil-Hohlraum einer Kraftfahrzeug-Sitzausstattung. Hierbei wird als Stand der Technik ein Schaumteil vorausgesetzt, in dem Rundverschluss-Klammern zum Festlegen der Enden eines Gewebes in dem Schaumstoff vorgesehen sind, wobei das Gewebe eine Tasche für das Airbag-Modul bildet.
  • Die DE 100 27 122 A1 zeigt eine Airbagmodul-Anordnung in einem Kraftfahrzeug, wobei das Airbagmodul ein den Airbag und den Gaserzeuger aufnehmendes Gehäuse aufweist. Das Airbagmodul wird hierbei mit seinem Gehäuse an der Außenkontur des Bauteils, z. B. einer Rückenlehne befestigt.
  • Die FR 2 750 938-A1 zeigt die Einbindung eines Airbagmoduls in die Seitenwange der Rückenlehne, wobei der Airbag an der Vorderkante der Seitenwange aufliegt und der Gasgenerator in dem Lehnenpolster aufgenommen ist. Die genaue Befestigung des Gasgenerators wird nicht beschrieben. Der Airbag kann hierbei jedoch unter dem Lehnenbezug verrutschen, so dass sich gegebenenfalls Falten auf dem Bezug ausbilden.
  • Die EP 1 132 261 B1 zeigt einen Fahrzeugsitz mit einem Airbagmodul, bei dem der gefaltete Airbag in einer flexiblen Tasche der Sitzabdeckung bzw. des Sitzbezuges aufgenommen und an mindestens zwei beabstandeten Abschnitten an dem Fahrzeugsitz befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne zu schaffen, die eine sichere, einfache und schnelle Befestigung des Airbagmoduls ermöglicht und hierbei ein optisch hochwertiges Erscheinungsbild sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rückenlehne nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Airbag und den Gasgenerator in einer flexiblen Tasche aufzunehmen und diese seitlich an das Schaummaterial des Lehnenpolsters anzusetzen. Die Befestigung erfolgt über den Gasgenerator, der am Lehnenrahmen z. B. über einen Bolzen befestigt wird. Um ein Verrutschen der flexiblen Tasche mit dem Airbag sicher zu verhindern, ist diese im Lehnenpolster über hierfür vorgesehene Fixierungselemente fixiert.
  • Die Fixierung erfolgt hierbei formschlüssig, indem zunächst als Fixierungselemente Bolzen durch die flexible Tasche und in dem Lehnenpolster ausgebildete Löcher gesteckt werden und diese Anordnung nachfolgend ge gen ein seitliches Herausfallen gesichert wird, indem der Lehnenbezug auf dem Polster, dem Airbagmodul und dem Bolzen verspannt wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer erfindungsgemäßen Rückenlehne;
  • 2 den Horizontalschnitt II-II aus 1 durch die Seitenwange der Rückenlehne;
  • 3 eine 2 entsprechende Darstellung bei entfaltetem Airbag;
  • 4 eine Seitenansicht der Rückenlehne ohne Lehnenbezug;
  • 5 den Schnitt V-V aus 4 durch den Bolzenbereich;
  • 6 eine 4 entsprechende Darstellung bei entfaltetem Airbag;
  • Ein Fahrzeugsitz 1 weist ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3 auf, an der eine Kopfstütze 4 über Kopfstützenstangen 5 höhenverstellbar befestigt ist.
  • Die Rückenlehne 3 weist einen Lehnenrahmen 8, ein Lehnenpolster 10, einen die Außenseite 11 des Lehnenpolsters 10 nach vorne und zu den Seiten hin bedeckenden Lehnenbezug 12, der an dem Lehnenrahmen 8 über z. B. Klammern 14 gespannt ist, und eine hintere Abdeckung 16 auf. In zumindest einer Seitenwange 18 der Rückenlehne 3 ist ein Airbagmodul 20 in einer entsprechenden Aussparung 19 des Lehnenpolsters 10 aufgenommen. Das Airbagmodul 20 weist eine z. B. in 4 bis 8 gezeigte flexible Tasche 21 auf, in der ein nicht detaillierter gezeigter Gasgenerator und ein von diesem im Crashfall aufgeblasener Airbag 22 aufgenommen sind. Am vorderen Ende der Seitenwange 18 ist in dem Lehnenbezug 12 eine Reißnaht 23 ausgebildet, die sich bei entfaltendem Airbag 22 öffnet und den Airbag 22 nach vorne freigibt.
  • Der Gasgenerator ist über einen Bolzen 30 und eine Mutter 31 am Lehnenrahmen 8 befestigt. Weiterhin ist erfindungsgemäß die flexible Tasche 21 des Airbagmoduls 20 indem Schaummaterial des Lehnenpolsters 10 gesichert. Gemäß der Ausführungsform der 4 bis 6 ist die Tasche 21 im Lehnenpolster 10 durch Bolzen 24 fixiert. Die Bolzen 24 sind hierbei durch in der Tasche 21 ausgebildete Löcher 25 und durch in dem Lehnenpolster 10 ausgebildete Löcher 26 gesteckt und halten mit ihrem Bolzenköpfen 27 die flexible Tasche 21 in axialer Richtung auf dem Lehnenpolster 10. Hierdurch wird noch kein vollständiger Formschluss erreicht, da die Bolzen 24 in axialer Richtung nicht zur Außenseite hin gesichert sind. Diese Sicherung erfolgt durch den Lehnenbezug 12, der direkt auf die Außenseite 11 des Lehnen polsters 10, das Airbagmodul 20 und die Bolzenköpfe 27 gelegt und in oben beschriebener Weise gespannt wird.
  • Die Bolzenköpfe 27 sind flach und hinreichend groß dimensioniert und stabilisieren somit zum einen die Lage der Bolzen 24, indem sie deren Verkippen in den Löchern 26 des Lehnenpolsters verhindern, und verbessern zum anderen den optischen Eindruck, indem sie unter dem Lehnenbezug 12 bündig mit der Außenseite 11 des Lehnenpolsters 10 abschließen und somit nach außen wenig oder gar nicht abheben. Hierzu kann die Aussparung 19 in den Bereichen um die Bolzenköpfe 27 jeweils gestuft ausgebildet sein bzw. es können in dem Lehnenpolster 10 zusätzliche gestufte Löcher ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz (1), mit einem Lehnenrahmen (8), einem Lehnenpolster (10), einem das Lehnenpolster (10) nach vorne und zu den Seiten hin bedeckenden Lehnenbezug (12), und einem in der Rückenlehne (3) aufgenommenen Airbagmodul (20), in dem ein Airbag (22) und ein Gasgenerator zum Aufblasen des Airbags (22) aufgenommen sind, wobei das Airbagmodul (20) an dem Lehnenrahmen (8) befestigt und von dem Lehnenbezug (12) bedeckt ist und eine flexible Tasche (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator an dem Lehnenrahmen (8) befestigt ist, das Airbagmodul (20) seitlich an das Lehnenpolster (10) angesetzt ist, die flexible Tasche (21) durch Fixierungselemente (24, 28) in dem Lehnenpolster (10) fixiert ist, und als Fixierungselemente (24) Bolzen (24) vorgesehen sind, die durch die flexible Tasche (21) und Löcher (26) im Lehnenpolster (10) gesteckt sind.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Lehnenbezug (12) an einer Vorderseite der Seitenwange (18) eine Reißnaht (23) ausgebildet ist, die bei sich nach vorne entfaltendem Airbag (22) aufreißt.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (24) von außen in die Löcher (26) des Lehnenpolsters (10) eingelegt sind und die flexible Tasche (21) und die Bolzen (24) nach außen durch den gespannten Lehnenbezug (12) gesichert sind.
  4. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (24) in Querrichtung durch das Lehnenpolster (10) hindurch gesteckt sind und mit ihren Stirnseiten am Lehnenrahmen (8) gleitend anliegen.
  5. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (21) in dem Lehnenpolster (10) durch einen oberen Bolzen (24) und einen unteren Bolzen (24) gehalten ist.
  6. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Tasche (21) zwischen einem Bolzenkopf (27) des Bolzens (24) und dem Lehnenpolster (10) gehalten wird, wobei der Bolzenkopf (27) in einer Aussparung (19) des Lehnenpolsters (10) angeordnet ist und unter dem Lehnenbezug (12) bündig mit einer Außenseite (11) des Lehnenpolsters (10) abschließt.
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