DE102004041374B4 - Nadelstreifenanordnung - Google Patents

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Abstract

Nadelstreifenanordnung als Elektrode für die Herstellung von Folien oder Folienfilmen, umfassend einen aus einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Nadeln (2) bestehenden Nadelstreifen, wobei die einzelnen Nadeln (2) durch wenigstens einen in Längsrichtung des Streifens quer zur Erstreckungsrichtung der Nadeln (2) verlaufenden Draht (21) verbunden sind, der senkrecht zur Längsrichtung der Nadeln (2) verlaufend unter Herstellung einer elektrischen Verbindung auf jede einzelne Nadel (2) aufgebracht ist, wobei der Nadelstreifen senkrecht zu seiner Längsrichtung verformbar ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Nadelstreifenanordnung umfassend einen aus einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Nadeln bestehenden Nadelstreifen, wobei die einzelnen Nadeln durch in Längsrichtung des Streifens quer zur Erstreckungsrichtung der Nadeln verlaufende Deckelemente verbunden sind.
  • Derartige Nadelstreifen finden beispielsweise in der Textilindustrie in Kämm-Maschinen Verwendung, um aus einem Woll- oder Baumwoll-Faserband Verunreinigungen auszukämmen.
  • Als Deckelemente werden herkömmlicherweise Deckbleche verwendet, welche mit den Nadeln verklebt oder verlötet werden.
  • Auf diese Weise gebildete Nadelstreifen sind gegenüber Deformationen in Richtung senkrecht zur Streifenlängsrichtung sehr stabil, was bei Anwendungen im textilen Bereich durchaus vorteilhaft ist.
  • Bei anderen Anwendungen, z. B. als Elektroden bei der Herstellung von Folien, ist es demgegenüber wünschenswert, eine gewisse Verformbarkeit bzw. Einstellbarkeit senkrecht zur Längsrichtung des Nadelstreifens zu erzielen.
  • Die DE 2 213 884 A offenbart beispielsweise einen Nadelstreifen für Textilmaschinen. Der Nadelstreifen umfasst in einer Reihe angeordnete Nadeln, deren Schäfte mit einem drahtförmigen Halter verschweißt sind.
  • Aus der DE 1 773 716 U ist ein Nadelstreifen bekannt, der insbesondere in Kämmmaschinen Anwendung findet. Der Nadelstreifen umfasst in einer Reihe angeordnete Nadeln. Quer zu den Nadeln verläuft ein Draht, der an die Nadeln angelötet ist.
  • Aus der US 2002/0038519 A1 ist eine Vorrichtung zum Aktivieren eines textilen Produkts durch Führen eines ionisierten Gases auf dieses bekannt Das ionisierte Gas kann beispielsweise ionisierte Luft sein.
  • Aus der US 3 303 401 ist eine Vorrichtung bekannt, die eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneter Elektroden umfasst. Die Elektroden sind an einem metallischen Träger angeordnet und können nadelförmig ausgeführt sein. Der metallische Träger kann beispielsweise eine Stange oder ein Streifen sein.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Nadelstreifen der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass einerseits ein stabiler Nadelverbund erzielt wird und andererseits gleichwohl zumindestens in gewissem Umfang eine Durchbiegbarkeit bzw. Verformbarkeit senkrecht zur Längsrichtung bzw. Längserstreckung des Nadelstreifens erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in denn Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorzugsweise werden im Abstand voneinander auf jeder Seite der Nadeln zwei Drähte aufgeschweißt, und zwar insbesondere mittels einer Walzenschweißelektrode.
  • Alternativ zum Schweißen kann die Verbindung der Nadeln auch dadurch erfolgen, dass sie in eine elektrisch leitende Matrix eingebettet werden oder die Nadeln im Fußbereich Hinterschneidungen aufweisen, in die ein Draht eingerastet bzw. eingedrückt wird. Der Draht kann im Querschnitt rund, quadratisch oder rechteckig ausgestaltet sein.
  • Die Nadeln bestehen herkömmlicherweise aus Stahl. Zur Erzielung einer verbesserten Standfestigkeit, insbesondere wenn der Nadelstreifen als Elektrode für Corona-Entladungen eingesetzt wird, können die Nadeln mit einem Überzug aus Edelmetallen, wie Gold, Silber, oder Siliziumcarbid versehen sein. Es kann auch ein Elektrodenüberzug aus einem Dielektrikum vorgesehen sein, z. B. aus Keramikmaterial.
  • Als Elektrodenmaterial, d. h. als Material für die Nadeln, kommt weiterhin in Betracht Edelstahl (X 5 CrNi 18 9; Werkstoff-Nr. 14301 nach DIN 17007), Messing, Molybdän, massives Siliziumcarbid oder Wolfram.
  • Vorzugsweise ist eine Luftverteilanordnung zum definierten, gleichmäßigen Ausblasen von Luft parallel zu den Nadeln vorgesehen.
  • Zur Erzielung einer gleichmäßigen Anlage des noch flüssigen Folienfilms an der Kühltrommel ist es außerordentlich wichtig, einen gleichmäßigen Luftstrom zur Verfügung zu haben, weshalb eine Luftverteilanordnung zum definierten gleichmäßigen Ausblasen von Luft parallel zu den Nadeln vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Luftverteilanorndung eine sich längs des Nadelstreifens erstreckende Luftverteilkammer, von welcher eine Mehrzahl von Durchlassöffnungen bzw. -kanälen senkrecht auf die Ebene des Nadelstreifens zu verläuft, wobei die durchtretende Luft an einer parallel zur Ebene des Nadelstreifens verlaufenden Abdeckplatte in die Ebene des Nadelstreifens umgelenkt wird. Durch diese Umlenkung ist eine Vergleichmäßigung des Luftstromes bedingt.
  • Zur Erzielung einer zusätzlichen Verbesserung der Verteilung weist die Abdeckplatte Luftverteilaussparungen auf, die günstigerweise annähernd parabelförmig begrenzt sind, wobei der Luftauftreffpunkt im Bereich des Brennpunkts der Parabel liegt, so dass die reflektierte Luft als Parallelluftstrom austritt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Nadelstreifenanordnung bei der Verwendung als Pinning-Elektrode,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Luftverteilungsbereichs bei abgenommener Abdeckplatte.
  • 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Bereichs Y durch den Luftverteilungsbereich bei aufgesetzter Abdeckplatte und
  • 5 einen losen Nadelstreifen.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Nadelstreifenanordnung 1 in Form einer sogenannten Pinning-Elektrode oder Corona-Elektrodenanordnung dargestellt. Solche Elektrodenanordnungen werden beispielsweise in DE 203 17 057 U1 und DE 201 06 089 U1 näher beschrieben. Der eigentliche Nadelstreifen 2 ist an einer Mehrzahl im Abstand voneinander angeordneten Trägern 3 befestigt, wobei die Träger 3 in Längsrichtung verstellbar sind, so dass der Nadelstreifen 2 senkrecht zu seiner Längsrichtung verformbar ist, um ihn an die Form des extrudierten Films anpassen zu können.
  • Oberhalb des Nadelstreifens 2 ist eine Luftverteilanordnung 4 vorgesehen, um zwischen einer Abdeckplatte 5 im Fußbereich der Nadeln der Nadelstreifen 2 möglichst gleichmäßig Luft austreten zu lassen, die dazu dient, einen extrudierten Folienfilm möglichst schnell und gleichmäßig gegen eine Kühlwalze zu drücken, wie dies z. B. in DE 203 17 931 U1 näher beschrieben wird.
  • Die Luftverteilanordnung umfasst eine Luftverteilkammer 6, die an der Rückseite des Nadelstreifens 2 oberhalb desselben parallel zu diesem verläuft, und durch welche Druckluft zugeführt wird.
  • Die Luftverteilkammer 6 weist eine Mehrzahl von Durchlassöffnungen 7 auf, durch die Luft in Richtung des Pfeils 8 in Richtung senkrecht zu dem Nadelstreifen 2 austreten kann. Die Durchlassöffnungen 7 sind von Dichtungsanordnungen 9 umgeben, so dass auch eine Relativbewegung zwischen dem Bereich des Nadelstreifens 2 und der Luftverteilkammer 6 möglich ist.
  • In Verlängerung der Durchlassöffnung 7 ist in einer sich anschließenden Platte 10 eine Durchlassöffnung 11 vorgesehen, an die sich über eine Dichtung 12 eine Verteildüsenanordnung 13 mit einer kalibrierten Düsenöffnung anschließt, die einen Durchlasskanal 14 aufweist. Eine solche kalibrierte Düsenöffnung, wie sie handelsüblich verfügbar ist, sorgt für eine besonders gleichmäßige Luftverteilung.
  • Aus jedem Durchlasskanal 14 tritt die Luft aus und trifft senkrecht auf die Abdeckplatte 5, an welcher sie in Richtung des Pfeils 15 in die Ebene der Abdeckplatte bzw. des Nadelstreifens 2 umgelenkt wird, um über Auslasskanäle 16 parallel zu den Nadeln des Nadelstreifens 2 auszutreten.
  • Aus 1 und insbesondere aus 3 ist erkennbar, dass nach dem Austreten aus dem Kanal 14 der jeweilige Luftstrahl auf einen Punkt 17 auf der Abdeckplatte 5 trifft. Dieser Punkt 17 ist in etwa im Brennpunkt einer annähernd parabelförmig begrenzten Aussparung 18 in der Abdeckplatte 5 angeordnet, so dass die Luft entsprechend dem Pfeil 19 entweder direkt zu den Auslasskanälen 16 gelangt oder aber entsprechend dem Pfeil 20 an der Wand der parabelförmigen Aussparung 18 reflektiert wird und parallel zu den Auslasskanälen 16 auf diese trifft.
  • In 5 ist die Konstruktion des Nadelstreifens 2 näher veranschaulicht. Hieraus ist zu erkennen, dass auf jede Seite des Nadelstreifens 2 unter Herstellung einer Verbindung mit jeder einzelnen Nadel im Abstand voneinander Drähte 21 aufgeschweißt sind. Im Unterschied zu herkömmlichen Nadelstreifen, bei denen beidseitig Deckbleche aufgesetzt sind, die zu einer sehr stammen Konstruktion führen, ist ein erfindungsgemäßer Nadelstreifen 2 senkrecht zu seiner Längsrichtung beweglich und dementsprechend formeinstellbar, was bei Verwendung als Elektrode außerordentlich wichtig und vorteilhaft ist.

Claims (4)

  1. Nadelstreifenanordnung als Elektrode für die Herstellung von Folien oder Folienfilmen, umfassend einen aus einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Nadeln (2) bestehenden Nadelstreifen, wobei die einzelnen Nadeln (2) durch wenigstens einen in Längsrichtung des Streifens quer zur Erstreckungsrichtung der Nadeln (2) verlaufenden Draht (21) verbunden sind, der senkrecht zur Längsrichtung der Nadeln (2) verlaufend unter Herstellung einer elektrischen Verbindung auf jede einzelne Nadel (2) aufgebracht ist, wobei der Nadelstreifen senkrecht zu seiner Längsrichtung verformbar ist.
  2. Nadelstreifenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere aus Stahl bestehenden Nadeln (2) mit einem Überzug aus Edelmetallen, Siliziumcarbid oder einem Dielektrikum, wie Keramikmaterial, versehen sind.
  3. Nadelstreifenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (2) aus Edelstahl, insbesondere aus X 5 CrNi 18 9, Messing, Molybdän, massivem Siliziumcarbid oder Wolfram bestehen.
  4. Nadelstreifenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (21) senkrecht zur Längsrichtung der Nadeln (2) verlaufend unter Herstellung einer elektrischen Verbindung auf jede einzelne Nadel (2) aufgeschweißt ist.
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