DE102004040362A1 - Kugelgewindetrieb - Google Patents

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Abstract

Kugelgewindetrieb, mit einer auf einer Kugelrollspindel (2) angeordneten Spindelmutter (1), die zusammen mit der Kugelrollspindel (2) einen endlosen Kugelkanal (3) für den endlosen Umlauf von Kugeln (4) begrenzt, wobei der Kugelkanal (3) einen von schraubenförmig um die Spindelachse der Kugerollspindel (3) gewundene Kugelrillen (7, 8) der Spindelmutter (1) und der Kugelrollspindel (2) gebildeten Lastabschnitt (5) und einen lastfreien Umlenkabschnitt (6) aufweist, an dessen beide Enden der Lastabschnitt (6) anschließt, wobei ein an der Spindelachse der Kugelrollspindel (2) gemessener Winkel alpha zwischen den beiden Enden des Umlenkabschnittes (6) kleiner als 180 DEG ist, wobei der Umlenkabschnitt (6) zwei einerseits miteinander verbundene und andererseits mit den Enden versehene Schenkel (9) aufweist, die winklig zueinander angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kugelgewindetrieb. Kugelgewindetriebe zählen zu den Rot-Transgetrieben, bei denen eine rotative Bewegung in eine translatorische Bewegung umgewandelt werden kann. Derartige Kugelgewindetriebe finden zunehmend Anwendung auch im Kfz-Bereich, beispielsweise als Bestandteil einer Lenkunterstützung für eine Zahnstangenlenkung. In diesem Fall ist ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen, wobei der vom Motor angetriebene Kugelgewindetrieb eine translatorische Bewegung der Zahnstange unterstützt.
  • Aus DE 103 12 228 A1 beispielsweise ist ein Kugelgewindetrieb bekannt geworden, bei dem eine Spindelmutter auf einer Kugelrollspindel angeordnet ist. Die Kugelrollspindel bildet zusammen mit der Spindelmutter einen endlosen Kugelkanal für den endlosen Umlauf von Kugeln. Der Kugelkanal umfasst einen schraubenförmig um die Achse der Kugelrollspindel gewundenen Lastabschnitt. Dieser Lastabschnitt ist begrenzt durch an der Spindelmutter und an der Kugelrollspindel ausgebildete Kugelrillen. Ferner um fasst dieser Kugelkanal einen lastfreien Umlenkabschnitt, an dessen beide Enden der Lastabschnitt mit seinen Enden anschließt. Die Kugeln rollen unter Last durch den Lastabschnitt hindurch, treten aus dem Lastkanal heraus und durchlaufen den Umlenkabschnitt, um schließlich wieder in den Lasteinschnitt einzurollen. Auf diese Weise ist ein endloser Umlauf der Kugeln gewährleistet.
  • Der Umlenkabschnitt weist zwei parallel zueinander angeordnete Schenkel auf, zwischen denen die Kugelrollspindel angeordnet ist. Die beiden Schenkel sind über einem Verbindungsabschnitt miteinander verbunden. Zwischen jedem Schenkel und dem Verbindungsabschnitt ist ein Umlenkwinkel von etwa 90° ausgebildet. Die freien Enden der beiden Schenkel schließen an den Lastabschnitt des endlosen Kugelkanals an. Die beiden Schenkel schließen etwa tangensial an die Kugelrillen der Kugelrollspindel an, sodass die Kugeln möglichst stoßfrei aus dem Lastabschnitt hinein in den Umlenkabschnitt rollen. Auf ihrem Weg durch dem Umlenkabschnitt werden die Kugeln zweimal um jeweils 90° umgelenkt. Die Umlenkungen der Kugel haben lokale Beschleunigungen und Reibungsverluste zur Folge. Die sogenannte Durchschiebekraft der Kugeln durch den endlosen Kugelkanal kann auf diese Weise unerwünscht erhöht sein. Zudem können diese lokal auftretenden Beschleunigungen störende Laufgeräusche hervorrufen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kugelgewindetrieb nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben, bei dem die Durchschiebekraft der Kugeln durch den endlosen Kugelkanal reduziert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein an der Achse der Kugelrollspindel gemessener Winkel zwischen den beiden Enden des Umlenkabschnittes kleiner als 180 Grad ist, wobei der Umlenkabschnitt zwei einerseits miteinander verbundene und andererseits mit den Enden versehene Schenkel aufweist, die winklig zueinander angeordnet sind; die Schenkel sind also nicht parallel zueinander angordnet. Der Winkel kann in einem Bereich zwischen 100 Grad und 170 Grad liegen. Zunächst ist eben so wie bei dem bekannten Stand der Technik sichergestellt, dass die Umlenkabschnitte etwa tangential an die Kugelrillen der Kugelrollspindel anschließen. Während jedoch bei dem bekannten Kugelgewindetrieb der erwähnte Winkel α zwischen den Enden der parallelen Schenkel 180 Grad beträgt, sind bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit einem Winkel kleiner als 180 Grad Schenkelanordnungen möglich, bei denen die beiden Schenkel winklig zueinander angeordnet sind. Während bei dem bekannten Kugelgewindetrieb zwei ausgeprägte Umlenkungen von jeweils 90 Grad erfolgen, erfahren erfindungsgemäß die Kugeln im Umlenkabschnitt im optimalen Fall eine gleichbleibende Beschleunigung, dies ist der Fall, wenn die Schenkel und der sie verbindende Verbindungsabschnitt mit konstanter Krümmung versehen sind. Aber selbst wenn im Bereich des Verbindungsabschnittes eine Krümmungsänderung mit der Folge einer lokalen Beschleunigung gegeben ist, erfahren die Kugeln lediglich einmal eine Beschleunigung, während im diskutierten Stand der Technik die Kugeln zweimal beschleunigt werden.
  • Jedenfalls sind bei dem erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb diese Schenkel nicht parallel zueinander angeordnet und vorzugsweise v-förmig zueinander angeordnet. Die Kugelbahn innerhalb des Umlenkabschnittes ist wenigstens näherungsweise splineförmig ausgebildet. In günstiger Weise sind die Kugeln immer tangential und krümmungsstetig auf einer Kugelbahn geführt, ohne dass Beschleunigungsspitzen auftreten; auch wenn im Verlauf der Kugelbahn Richtungsänderungen erfolgen, sind diese ohne nennenswerte Polygoneffekte in Bezug auf die Bewegung der Kugeln.
  • Der Winkel kleiner als 180 Grad ermöglicht zudem eine kürzere Kugelbahn für die Kugeln im Umlenkbereich, sodass die Durchschiebekraft weiter reduziert ist.
  • Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Weiterbildung weist der Kugelgewindetrieb zwei axial hintereinander angeordnete endlose Kugelkanäle auf, wobei die beiden Umlenkabschnitte diametral einander gegenüberlie gen angeordnet sind. Bei dieser Anordnung ist es besonders günstig, dass der Winkel zwischen den beiden Enden des Umlenkabschnittes kleiner 180 Grad beträgt. Denn in diesem Fall ist gewährleistet, dass unter jedem Ortswinkel – aufgetragen auf die Spindelachse – Kugeln Last zwischen der Kugelrollspindel und der Spindelmutter übertragen können. Bei dem eingangs erwähnten bekannten Kugelgewindetrieb mit 180 Grad Umlenkung stellt sich bei diametral einander gegenüberliegend angeordneten Umlenkabschnitten das Problem, dass die Enden beider Umlenkabschnitte in einer gemeinsamen die Spindelachse beinhaltenden Ebene einmünden, also einander überlappen. Das bedeutet, dass die Kugeln der jeweils letzte Windung der beiden endlosen Kugelkanäle in dieser Ebene keine Last übertragen können. Es entsteht ein Tragloch.
  • Erfindungsgemäß überschneiden die jeweils letzte Windung der beiden Kugelkanäle vielmehr einander mit ihren Lastabschnitten, sodass eine erwünschte Überlappung lastübertragender Abschnitte erzielt wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Weiterbildung beträgt der Winkel zwischen den Enden des Umlenkabschnittes zwischen 140 und 150 Grad. Bei der erwähnten Anordnung von zwei Kugelketten mit diametral gegenüberliegenden Umlenkungen ist auf diese Weise sichergestellt, dass immer volle Kugelumläufe tragen und somit kein Tragloch entsteht. Zusätzlich ist gewährleistet, dass durch die in ihrer Länge reduzierte Umlenkung Durchschiebekräfte im Umlenkabschnitt reduziert sind.
  • Wenn die Umlenkabschnitte einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, sieht eine erfindungsgemäße Weiterbildung vor, dass die Spindelmutter ein hohles Mutterteil aufweist, an dessen Innenumfang die Kugelrillen des jeweiligen Lastabschnittes ausgebildet sind. Am Aussenumfang dieses Mutterteiles sind dann die beiden Umlenkabschnitte bildende Umlenkstücke angeordnet, die umfangseitig auf Lücke zueinander am Aussenumfang des Mutterteiles angeordnet sind. Die Anordnung auf Lücke wird möglich durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Winkel von kleiner als 180 Grad. Bei dem bevorzugten Winkelbereich zwischen 140 und 150 Grad kann sich somit in Umfangsrichtung zu beiden Seiten zwischen den beiden Umlenkstücken jeweils eine Lücke einstellen.
  • Vorzugsweise sind diese Lücken diametral einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Sofern die Spindelmutter in einem Gehäuse gelagert werden soll, oder aber mit einem Antriebsrad verbunden sein soll, bietet es sich an, wenn das Mutterteil an seinem Außenumfang im Bereich der Lücke als Lagerfläche ausgebildet ist. In diesem Fall können geeignet geformte Gehäuseansätze oder Naben von Antriebsrädern an diesen Lagerflächen abgestützt sein. Sofern ein Antriebsrad drehfest mit der Spindelmutter verbunden sein soll, kann dieses Antriebsrad mit in die Lücken eingreifenden Nabenabschnitten versehen sein, sodass das Antriebsrad einwandfrei an der Spindelmutter gestützt und gelagert ist.
  • Eine besonders leichtgewichtige und platzsparende Bauweise sieht vor, dass das Antriebsrad einen Antriebskranz aufweist, der mit diesen Nabenabschnitten verbunden ist, wobei umfangseitig zwischen den Nabenabschitten an dem Antriebskranz Hohlräume ausgebildet sind, in denen die Umlenkstücke angeordnet sind. Der Kugelgewindetrieb ist demzufolge platzsparend innerhalb des Antriebsrades untergebracht. Diese integrierte Anordnung hat zudem den Vorteil, dass die beispielsweise von einem Ritzel oder von einem Zahnriemen auf das Antriebsrad übertragenen Kräfte nahezu ohne Hebelarm in den Kugelgewindetrieb eingeleitet werden, sodass unerwünschte Kippmomente weitgehend reduziert sind. Die Umlenkstücke können beispielsweise mit einem Gießharz in diesen Hohlräumen eingegossen werden.
  • Erfindungsgemäße Kugelgewindetriebe eignen sich besonders für die Verwendung als Lenkunterstützung für eine Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeuges. In diesem Fall weist die Zahnstange der Zahnstangenlenkung in axialer Verlängerung die Kugelrollspindel auf. Die von ihrem Gewicht her und von ihrem Platzbedarf her optimierte Spindelmutter kann in besonders günstiger Weise eingesetzt werden.
  • Anstelle von zwei einander diametral gegenüberliegend angeordneten Umlenkabschnitten sind mit der Erfindung auch Kugelgewindetriebe realisierbar, bei denen drei endlose Kugelumläufe vorgesehen sind, wobei dann die Umlenkabschnitte um jeweils 120° zueinander versetzt angeordnet sind. Für den Einsatz als Lenkunterstützung in einer Zahnstangenlenkung kann jedoch die Variante mit lediglich zwei endlosen Kugelumläufen bevorzugt sein, da diese einen reduzierten axialen Bauraumbedarf hat. Nachstehend wird die Erfindung an Hand von einem in insgesamt acht Figuren abgebildeten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb in perspektivischer Darstellung,
  • 2 ein Einzelteil des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebes gemäß 1,
  • 3 den erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb gemäß 1 in axialer Draufsicht,
  • 4 den Kugelgewindetrieb gemäß 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 5 und 6 Einzelheiten des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebes gemäß 1,
  • 7 in schematischer Darstellung den Verlauf der endlosen Kugelbahn bei einem erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb,
  • 8 im Längsschnitt eine Lenkunterstützung für eine Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb gemäß 1.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Der in den 1 bis 4 abgebildete erfindungsgemäße Kugelgewindetrieb umfasst eine Spindelmutter 1, die auf einer Kugelrollspindel 2 drehbar angeordnet ist. Die Kugelrollspindel 2 ist in 8 als Teil einer Lenkunterstützung einer Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug abgebildet. Die Spindelmutter 1 und die Kugelrollspindel 2 begrenzen gemeinsam einen endlosen Kugelkanal 3 für den endlosen Umlauf von Kugeln 4. Der Kugelkanal 3 ist gebildet aus einem Lastabschnitt 5 und einem lastfreien Umlenkabschnitt 6. Der Lastabschnitt 5 ist gebildet aus schraubenförmig um die Spindelachse der Kugelrollspindel 2 gewundenen Kugelrillen 7, 8 der Spindelmutter 1 und der Kugelrollspindel 2, wobei die Kugelrillen 8 der Kugelrollspindel 2 besonders deutlich in 8 zu erkennen sind. Der Lastabschnitt 5 schließt an die beiden Enden des Umlenkabschnittes 6 an, sodass ein endloser Kugelumlauf gewährleistet ist. Im Bereich des Lastabschnittes 5 rollen die Kugeln 4 an den schraubenförmig gewundenen Kugelrillen 7, 8 ab. Der Lastabschnitt 5 erstreckt sich vorliegend um etwa 570 Grad um die Spindelachse der Kugelrollspindel 2.
  • Den 1 und 2 ist besonders deutlich zu entnehmen, dass der Umlenkabschnitt 6 zwei Schenkel 9 aufweist, die in axialer Richtung gesehen winklig zueinander angeordnet sind. Die Enden des Umlenkabschnittes 6 markieren den Übergang, in dem die Kugeln 4 aus dem lastübertragenden Bereich des Lastabschnitts in den lastfreien Bereich der Umlenkung wechseln. Erfindungsgemäß beträgt der Umlenkbereich weniger als 180 Grad. Dieser in 3 angegebene Winkel α reicht von dem einen Ende bis zu dem anderen Ende des Umlenkabschnittes 6, und wird gemessen an der Spindelachse. Die beiden Schenkel 9 des Umlenkabschnittes 6 sind mittels eines Verbindungsabschnittes 9a miteinander verbunden. Die Bahn der Kugeln 4 innerhalb des Umlenkabschnittes 6 ist so gewählt, dass die Kugeln möglichst ohne Polygoneffekte – also ohne lokale Beschleunigungsspitzen – diesen Bereich durchlaufen. In der Ansicht gemäß 3 stellt sich der Umlenkabschnitt 6 etwa v-förmig dar. Der Winkel α beträgt hier vorliegend ca. 150 Grad.
  • Insbesondere den 3 und 4 kann entnommen werden, dass zwei axial hintereinander angeordnete endlose Kugelkanäle 3 vorgesehen sind, wobei die beiden Umlenkabschnitte 6 diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind. Bei beiden Umlenkabschnitten beträgt der Winkel α vorliegend ca. 150 Grad. In der die Spindelachse beinhaltenden Ebene des Übergangs von dem lastübertragenden Bereich in den lastfreien Bereich können herkömmliche Kugelgewindetriebe in der Regel eine geringere Radiallast übertragen gegenüber dem erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb bei dem auch noch die letzte Windung eines endlosen Kugelkanals in dieser Ebene Last überträgt. Dieser Effekt ist bei der vorliegenden diametralen Anordnung dadurch ermöglicht, dass der Winkel α kleiner als 180 Grad gewählt ist.
  • Den 1, 3 und 4 kann entnommen werden, dass der Umlenkabschnitt 6 an einem Umlenkstück 10 ausgebildet ist. Dieses Umlenkstück 10 ist in der Darstellung gemäß den 3 und 4 geöffnet abgebildet. Jedes Umlenkstück 10 ist aus zwei Hälften gebildet, wobei eine Trennebene entlang des Kugelkanals 3 im Bereich des Umlenkabschnittes 6 angeordnet ist. In den 3 und 4 ist lediglich die eine Hälfte eines jeden Umlenkstückes abgebildet. In diesen Abbildungen ist somit deutlich die Lage der Kugeln 4 innerhalb des Kugelkanals 3 zu erkennen.
  • Insbesondere der 3 kann entnommen werden, dass der Winkel α von dem einen Ende des Umlenkstückes 10 zu dessen anderen Ende reicht. Die beiden diametral einander gegenüberliegend angordneten Umlenkstücke 10 sind in beiden Umfangsrichtungen auf Lücke zueinander angeordnet. In der 3 ist dies durch den Scheitelwinkel β zum Ausdruck gebracht. Der Scheitelwinkel β beträgt vorliegend ca. 30 Grad. Dieser Winkel β stellt zugleich einen Überschneidungsbereich dar, in dem die jeweils letzte Windung beider Kugelkanäle 3 mit ihren lastübertragenden Lastabschnitten 5 einander überlappen. Ein sogenanntes Tragloch liegt demzufolge in diesem Bereich nicht vor.
  • 1 zeigt deutlich, dass auf der Spindelmutter 1 ein Antriebsrad 11 angeordnet ist. Dieses Antriebsrad 11 ist vorliegend als Zahnriemenscheibe 12 ausgebildet. Das Antriebsrad 11 ist drehfest auf der Spindelmutter 1 angeordnet. 2 zeigt deutlich die Ausbildung des Antriebsrades 11. Das Antriebsrad 11 umfasst einen Antriebskranz 13, der vorliegend von einem hier nicht abgebildeten Riemen umschlungen ist. Dieser Antriebskranz 13 ist fest mit zwei diametral einander gegeüberliegend angeordneten Nabenabschnitten 14 verbunden. Umfangseitig sind zwischen diesen Nabenabschnitten 15 Hohlräume 15 an dem Antriebskranz 13 ausgebildet.
  • 1 zeigt, dass die Spindelmutter 1 ein hohles Mutterteil 16 aufweist, an dessen Innenumfang die Kugelrillen 7 ausgebildet sind. Am Aussenumfang dieses Mutterteiles 16 sind die beiden Umlenkstücke 10 in beschriebener Weise in Umfangsrichtung auf Lücke zueinander angeordnet. Im Bereich der Lücken ist das Mutterteil 16 mit Lagerflächen 17 versehen, wie insbesondere der 3 zu entnehmen ist. Die Nabenabschnitte 14 des Antriebsrades 13 sind so dimensioniert, dass sie einwandfrei in diese Lücken hinein passen und zur Anlage an die Lagerflächen 17 gelangen. Auf diese Weise ist der Antriebskranz 13 einwandfrei gegenüber der Spindelmutter 1 abgestützt und gelagert. Weiter oben wurde bereits ausgeführt, dass der erfindungsgemäß vorgeschlagene Umlenkwinkel α von ca. 140 bis 150 Grad – vorliegend 150 Grad – die Vorteile bietet, dass zum einen die Länge des Umlenkabschnittes reduziert ist, und zum anderen die sogenannten Traglöcher reduziert sind. Dieser Winkelbereich bietet jedoch den weiteren Vorteil, dass der verbleibende Scheitelwinkel β hier ca. 30 Grad hinreichend groß ist, dass über die vollständige axiale Erstreckung der Spindelmutter eine Abstützung des Antriebsrades 13 erfolgen kann.
  • In den 5, 6, 7 sind die endlosen Kugelreihen mit der Bahn des endlosen Kugelkanals abgebildet. 7 zeigt den Verlauf von den Bahnen von zwei axial hintereinander und umfangsseitig diametral einander gegenüberliegend angeordneten Kugelumläufen gemäß dieser Erfindung. Der axiale Abstand zwischen den beiden endlosen Kugelkanälen – also der Totgang – kann variieren. Je geringer der Abstand ausgebildet ist, desto geringer ist der axiale Bauraumbedarf; mit wachsendem Abstand können zunehmend größere Kippmomente übertragen werden.
  • 8 zeigt im Längsschnitt eine Lenkunterstützung für die Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeuges. In einem Gehäuse 18 ist die Zahnstange 19 angeordnet, die in ihrer axialen Verlängerung als Kugelrollspindel 2 ausgebildet ist. In dem Gehäuse 18 ist zudem die Spindelmutter 1 untergebracht.
  • 1
    Spindelmutter
    2
    Kugelrollspindel
    3
    Kugelkanal
    4
    Kugel
    5
    Lastabschnitt
    6
    Umlenkabschitt
    7
    Kugelrille
    8
    Kugelrille
    9
    Schenkel
    9a
    Verbindungsabschnitt
    10
    Umlenkstück
    11
    Antriebsrad
    12
    Zahnriemenscheibe
    13
    Antriebskranz
    14
    Nabenabschnitt
    15
    Hohlraum
    16
    Mutterteil
    17
    Lagerfläche
    18
    Gehäuse
    19
    Zahnstange

Claims (10)

  1. Kugelgewindetrieb, mit einer auf einer Kugelrollspindel (2) angeordneten Spindelmutter (1), die zusammen mit der Kugelrollspindel (2) einen endlosen Kugelkanal (3) für den endlosen Umlauf von Kugeln (4) begrenzt, wobei der Kugelkanal (3) einen von schraubenförmig um die Spindelachse der Kugelrollspindel (3) gewundene Kugelrillen (7, 8) der Spindelmutter (1) und der Kugelrollspindel (2) gebildeten Lastabschnitt (5) und einen lastfreien Umlenkabschnitt (6) aufweist, an dessen beide Enden der Lastabschnitt (6) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Spindelachse der Kugelrollspindel (2) gemessener Winkel α zwischen den beiden Enden des Umlenkabschnittes (6) kleiner als 180 Grad ist, wobei der Umlenkabschnitt (6) zwei einerseits miteinander verbundene und andererseits mit den Enden versehene Schenkel (9) aufweist, die winklig zueinander angeordnet sind.
  2. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem die Schenkel (9) mittels eines Verbindungsabschnittes (9a) miteinander verbunden sind, wobei die die Schenkel (9) in Richtung längs zur Spindelachse gesehen v-förmig zueinander angeordnet sind.
  3. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem der Winkel α zwischen den Enden des Umlenkabschnittes (6) zwischen 140 und 150 Grad beträgt.
  4. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem zwei axial hintereinander angeordnete endlose Kugelkanäle (3) vorgesehen sind, wobei die beiden Umlenkabschnitte (6) diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  5. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 4, bei dem die Spindelmutter (1) ein hohles Mutterteil (16) mit den am Innenumfang des Mutterteiles (16) ausgebildeten Kugelrillen (7) des jeweiligen Lastabschnittes (5) und zwei am Außenumfang des Mutterteiles (16) angeordnete, die beiden Umlenkabschnitte (6) bildende Umlenkstücke (10) aufweist, die umfangsseitig auf Lücke am Außenumfang des Mutterteiles (16) angeordnet sind.
  6. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 5, bei dem die beiden Umlenkstücke (10) in beiden Umfangsrichtungen auf Lücke zueinander angeordnet sind, wobei die Lücken diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 5, bei dem das Mutterteil (16) an seinem Außenumfang im Bereich der Lücke als Lagerfläche (17) ausgebildet ist.
  8. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 6, mit einem drehfest auf der Spindelmutter (1) angeordneten Antriebsrad (11) zum Antreiben der Spindelmutter (1), wobei das Antriebsrad (11) mit in die Lücken eingreifenden Nabenabschnitten (14) an den Lagerflächen (17) gestützt ist.
  9. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 8, bei dem das Antriebsrad (11) einen Antriebskranz (13) aufweist, der mit den Nabenabschnitten (14) verbunden ist, wobei umfangsseitig zwischen den Nabenabschnitten (14) Hohlräume (15) gebildet sind, in denen die Umlenkstücke (10) angeordnet sind.
  10. Lenkunterstützung für eine Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeuges, mit einem Kugelgewindetrieb nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine Zahnstange (19) der Zahnstangenlenkung in axialer Verlängerung mit der Kugelrollspindel (2) versehen ist.
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