DE102011082514A1 - Kugelgewindetrieb - Google Patents

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DE102011082514A1
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Thomas Schertel
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Abstract

Kugelgewindetrieb, umfassend eine Mutter mit einer am Innenumfang ausgebildeten Kugelrille, ein Zugmittelrad und wenigstens eine Umlenkung mit einem Rücklaufkanal zum Umsetzen von in der Kugelrille laufende Kugeln, wobei die Umlenkung zweiteilig ist, mit einem integral am Innenumfang des Zugmittelrads ausgebildeten ersten Umlenkungsabschnitt und einem mit diesem in der Montagestellung verbundenen, separaten zweiten Umlenkungsabschnitt, wobei – dass das Zugmittelrad (7) aus zwei zu einer Ringform zusammenzusetzenden Radabschnitten (8a, 8b) besteht, wobei die wenigstens eine Umlenkung (25a, 25b) an einem Radabschnitt (8a, 8b) vorgesehen ist, – dass jeder Umlenkungsabschnitt (10a, 14a, 10b, 14b) einen Kugeleinlaufabschnitt (12a, 17a, 12b, 17b) und einen Kugelauslaufabschnitt (13a, 18a, 13b, 18b) aufweist, die sich in der Montagestellung zu einem rohrförmigen, steifen Kugeleinlauf (19) und Kugelauslauf ergänzen, – und dass der Kugeleinlauf (19) und der Kugelauslauf in je eine an der Mutter (4) vorgesehene Durchbrechung (6) derart eingreifen, dass das Drehmoment vom Zugmittelrad (7), das auf der Mutter (4) lediglich über die Umlenkung (25a, 25b) und einen an dem anderen Radabschnitt vorgesehenen Abstützabschnitt (26a, 26b) abgestützt ist, über den Kugeleinlauf und den Kugelauslauf auf die Mutter (4) übertragbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Kugelgewindetrieb, umfassend eine Mutter mit einer am Innenumfang ausgebildeten Kugelrille, ein Zugmittelrad und wenigstens eine Umlenkung mit einem Rücklaufkanal zum Umsetzen von in der Kugelrille laufende Kugeln, wobei die Umlenkung zweiteilig ausgebildet ist, mit einem integral am Innenumfang des Zugmittelrads ausgebildeten ersten Umlenkungsabschnitt und einem mit diesem in der Montagestellung verbundenen, separaten zweiten Umlenkungsabschnitt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Kugelgewindetriebe dienen zur Durchführung unterschiedlichster Stellaufgaben, wenn also zwei Bauteile, die über den Kugelgewindetrieb gekoppelt sind, relativ zueinander in ihrer Position geändert werden sollen. Ein Einsatz beispielsweise eines solchen Kugelgewindetriebs ist der Kraftfahrzeugsektor, wo derartige Triebe im Fahrwerksbereich verwendet werden, aber auch im Bereich der Lenkung, z. B. für eine elektromechanische Lenkunterstützung.
  • Ein solcher Kugelgewindetrieb umfasst eine Mutter mit einer am Innenumfang ausgebildeten Kugelrille, die auf einer Spindel, die eine entsprechende Kugelrille an ihrem Außenumfang aufweist, über Kugeln läuft, welche Kugeln in den einander ergänzenden Kugelrillen aufgenommen sind. An der Mutter ist in der Regel wenigstens eine Umlenkung angeordnet, die es ermöglicht, die Kugeln axial gesehen zurückzusetzen, so dass sich ein unendlicher Kugelumlauf ergibt. Häufig ist die Umlenkung, da geometrisch gesehen ein relativ komplexes Bauteil, zweiteilig ausgeführt, wobei ein erster Umlenkungsabschnitt häufig integral an einem Zugmittelrad, beispielsweise einem Riemenrad, das fest mit der Mutter verbunden ist, ausgebildet ist, während der zweite Umlenkungsabschnitt ein separates Bauteil ist, das in der Montagestellung mit dem ersten Umlenkungsabschnitt verbunden ist bzw. mit diesem zusammenwirkt, um den Rücklaufkanal zu bilden oder abzuschließen.
  • Bei bekannten Kugelgewindetrieben dient häufig die Mutter als lokal feststehendes, jedoch angetriebenes Bauteil, während die Spindel die eigentliche Stellbewegung durchführt. Wird die Mutter gedreht, so wandert die Spindel axial durch die Mutter, wobei die Durchschieberichtung abhängig von der Drehrichtung der Mutter ist. Sind die Mutter und die Spindel mit unterschiedlichen Bauteilen, die zu stellen sind, gekoppelt, so resultiert aus dieser Relativverstellung von Mutter zu Spindel die Stellbewegung.
  • Zur Drehung der Mutter ist zumeist ein Zugmittelrad, zumeist ein Riemenrad, vorgesehen, das fest mit der Mutter verbunden ist. In der Regel wird das Zugmittelrad mit seinem zylindrischen Innenumfang auf die Mutter aufgepresst, das heißt, dass am Zugmittelrad selbst ein integraler, radial innenliegender hohlzylindrischer Befestigungsabschnitt ausgebildet ist, über den die drehfeste Verbindung zwischen Zugmittelrad und Mutter erfolgt. Ein Kugelgewindetrieb dieser beschriebenen Bauart ist beispielsweise aus DE 10 2004 023 353 A1 bekannt. Das dort gezeigte Zugmittelrad weist einen axial gesehen vor der integrierten Umlenkung liegenden hohlzylindrischen Befestigungsabschnitt auf, der quasi konzentrisch zur außenliegenden Riemenradverzahnung angeordnet ist. An dem Zugmittelrad selbst ist ein erster Umlenkungsabschnitt integral angeformt, mit dem der zweite Umlenkungsabschnitt verbunden wird. Die jeweiligen Kugeleinlauf- und Kugelauslaufabschnitte sind in der Montagestellung mit den entsprechenden mutterseitigen Aufnahmen respektive Abschnitten zu koppeln.
  • Dadurch, dass bei dem bekannten Kugelgewindetrieb am Zugmittelrad zur Befestigung desselben an der Mutter wie auch zur Übertragung des Drehmoments vom Zugmittelrad auf die Mutter zwangsläufig der hohlzylindrische, radial im Zugmittelradinneren liegende Befestigungsabschnitt auszubilden ist, baut folglich das Zugmittelrad nebst Umlenkung axial gesehen beachtlich auf. Denn die Umlenkung liegt, axial gesehen, stets benachbart zu dem hohlzylindrischen Befestigungsabschnitt des Zugmittelrads.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, einen Kugelgewindetrieb anzugeben, mit einem Zugmittelrad nebst Umlenkung, das, insbesondere in axialer Richtung, im Bauraumbedarf verbessert ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Kugelgewindetrieb der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen,
    • – dass das Zugmittelrad aus zwei zu einer Ringform zusammenzusetzenden Radabschnitten besteht, wobei die wenigstens eine Umlenkung an einem Radabschnitt vorgesehen ist,
    • – dass jeder Umlenkungsabschnitt einen Kugeleinlaufabschnitt und einen Kugelauslaufabschnitt aufweist, die sich in der Montagestellung zu einem rohrförmigen, steifen Kugeleinlauf und Kugelauslauf ergänzen,
    • – und dass der Kugeleinlauf und der Kugelauslauf in je eine an der Mutter vorgesehene Durchbrechung derart eingreifen, dass das Drehmoment vom Zugmittelrad, das auf der Mutter lediglich über die Umlenkung und einen an dem anderen Radabschnitt vorgesehenen Abstützabschnitt abgestützt ist, über den Kugeleinlauf und den Kugelauslauf auf die Mutter übertragbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb wird das Zugmittelrad selbst nicht unmittelbar drehfest über einen hohlzylindrischen Befestigungsabschnitt oder Flansch oder dergleichen mit der Mutter drehfest verbunden. Vielmehr dient zur drehfesten Kopplung des Zugmittelrads mit der Mutter die konkrete Ausführung der Umlenkung mit dem Kugeleinlauf und dem Kugelauslauf, die der Drehmomentübertragung vom Zugmittel auf die Mutter dienen. Die Umlenkungsabschnitte weisen jeweils einen Kugeleinlauf- und einen Kugelauslaufabschnitt auf, die sich in der Montagestellung zu einem rohrförmigen, steifen Kugeleinlauf und Kugelauslauf ergänzen. Es werden also starre Kanalabschnitte an den Umlenkungsenden definiert, die so ausgelegt sind, dass sie ohne weiteres das anstehende Drehmoment übertragen können. Der Kugeleinlauf und der Kugelauslauf greifen in jeweils eine, in der Regel tangential verlaufende, Durchbrechung an der Mutter ein, durch die sie an die jeweiligen Einleit- und Ausleitabschnitte im Bereich der Kugelrille geführt sind. Mit diesem Eingriff des Kugelein- und Kugelauslaufs in die jeweilige Mutterdurchbrechung wird eine quasi formschlüssige, drehmomentübertragende Verbindung zwischen der Umlenkung und der Mutter geschaffen.
  • Die Umlenkung selbst ist zweiteilig ausgeführt. Der erste Umlenkungsabschnitt ist integral direkt am Zugmittelrad ausgeformt. Mit ihm wird der zweite Umlenkungsabschnitt fest verbunden, so dass sich hierüber wiederum eine geschlossene, drehmomentstabile Verbindung ergibt. Das heißt, dass das Zugmittelrad selbst allein über die Umlenkung drehomementübertragend mit der Mutter verbunden ist.
  • Nachdem der Kugeleinlauf und der Kugelauslauf als steife Umlenkabschnitte ausgeführt sind, die in die entsprechenden zylindrischen Mutterdurchbrechungen einzuführen sind, ist es erforderlich, Maßnahmen zu treffen, die eine einfache Montage des Zugmittelrads nebst Umlenkung an der Mutter ermöglichen, die es also erlauben, diese beiden rohrförmigen Abschnitte in die Durchbrechungen einzufädeln. Zu diesem Zweck ist das Zugmittelrad zweiteilig ausgeführt, das heißt es besteht aus zwei vorzugsweise um 180° umlaufenden Radabschnitten, die in der Montagestellung miteinander verbunden sind. Dies ermöglicht es, den einen Radabschnitt, an dem die genannte Umlenkung angeordnet ist, von außen radial auf die Mutter aufzusetzen und dabei den Kugeleinlauf und den Kugelauslauf in die Mutterdurchbrechungen einzufädeln, und sonach den zweiten Radabschnitt von der gegenüberliegenden Seite aufzusetzen und zu befestigen.
  • Um ein Verkippen des hohlzylindrischen Zugmittelrades zu vermeiden, ist das Zugmittelrad in geeigneter Weise an der Mutter abgestützt, was einerseits über die Umlenkung erfolgt, am anderen Radabschnitt ist hierzu ein entsprechender Abstützabschnitt vorgesehen. Diese Abstützabschnitte haben lediglich die Funktion, ein Verkippen zu verhindern, sie dienen jedoch, anders als im Stand der Technik der entsprechende hohnzylindrische Befestigungsflansch, nicht zur eigentlichen Befestigung des Zugmittelrads an der Mutter.
  • Dadurch, dass bei dem erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb am Zugmittelrad kein spezielles hohlzylindrisches respektive flanschartiges Befestigungsteil vorzusehen ist, das zur Befestigung an der Mutter zwangsläufig radial nach innen gezogen ist und axialen Bauraum benötigt, kann mit besonderem Vorteil der gesamte axiale Bauraum, den das Zugmittelrad benötigt, reduziert werden. Denn zur Befestigung und Drehmomentübertragung dient letztlich lediglich der Eingriff des Kugeleinlaufs und des Kugelauslaufs in die jeweiligen Mutterdurchbrechungen.
  • Die Integration der Umlenkung mit dem ersten Umlenkungsabschnitt direkt am Innenumfang des Zugmittelrads ist ferner dahingehend von Vorteil, als auch eine radiale Bauraumoptimierung möglich ist, da sich der Umlenkkanal weitestmöglich in Richtung der Radaußenverzahnung erstrecken kann, so dass sich insgesamt relativ große Umlenkradien realisieren lassen, anders als bei einer Ausführungsform, bei der, wie sie im Übrigen ebenfalls in DE 10 2004 023 353 A1 beschrieben ist, die Umlenkung als zweiteiliges, jedoch separates Bauteil, das in das Zugmittelrad gesetzt ist, realisiert ist.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass eine zweite Umlenkung am zweiten Radabschnitt vorgesehen ist, wobei der Abstützabschnitt über die Umlenkung realisiert ist. Das heißt, dass bei dieser Erfindungsausgestaltung zwei Umlenkungen vorgesehen sind, jeweils eine an einem Radabschnitt, wobei jede Umlenkung zusätzlich abstützend wirkt, mithin also selbst einen Abstützabschnitt bildet, so dass das hohlzylindrische Zugmittelrad selbst ausreichend axial abgestützt ist.
  • Eine Umlenkung und ein Abstützabschnitt respektive die beiden Umlenkungen liegen vorzugsweise einander diametral gegenüber, so dass sich ein symmetrischer Aufbau ergibt.
  • Nicht zuletzt aus Gewichtsgründen ist es zweckmäßig, wenn eine Umlenkung oder ein Abstützabschnitt zur Abstützung nur punktuell an der Mutter anliegen. Die Abstützpunkte können beliebige Geometrie haben, vorzugsweise jedoch verlaufen sie linear längs der Mutterachse, so dass sich letztlich eine über die gesamte axiale Länge des Zugmittelrads ergebende Abstützung einstellt. In jedem Fall erfolgt aber keine vollflächige Abstützung.
  • Zur Realisierung der nur lokalen Abstützung können an der Umlenkung oder dem Abstützabschnitt ein oder mehrere axial verlaufende Abstützvorsprünge vorgesehen sein, die radial nach innen gezogen sind und an der Mutteraußenseite angreifen.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass der oder die Abstützvorsprünge auch formschlüssig in an der Mutter ausgebildete Eingriffsabschnitte eingreifen können. Beispielsweise können an der Mutteraußenseite axial verlaufende Eingriffsnuten vorgesehen sein, in die die Abstützvorsprünge, die als ebenfalls axial verlaufende, schmale Vorsprünge ausgebildet sind, formschlüssig eingreifen. Dies ermöglicht es, zusätzlich zur Drehmomentverbindung über den Kugeleinlauf und den Kugelauslauf auch über den Eingriff der Abstützvorsprünge in die Mutternnuten ein Drehmoment übertragen zu können. Das heißt, dass ein Abstützabschnitt also eine Doppelfunktion besitzt, einerseits nämlich die der axialen Abstützung, andererseits auch der Drehmomentübertragung.
  • Zur festen Verbindung der beiden eine Umlenkung bildenden Umlenkungsabschnitte können diese verrastet, verpresst oder stoffschlüssig miteinander verbunden sein, also verschweißt sein. Zur Verrastung können an den entsprechenden Umlenkungsabschnitten entsprechende Rastnasen und Rastaufnahmen vorgesehen sein, die in der Montagestellung fest miteinander verrasten.
  • Die Anordnung kann insoweit unterschiedlich sein, als an einem Umlenkabschnitt sowohl Rastaufnahmen als auch Rastnasen vorgesehen sind, und spiegelbildlich die entsprechenden Gegenstücke am anderen Umlenkungsabschnitt. Eine Befestigung durch Verpressen kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass an einem Umlenkungsabschnitt Zapfen mit definiertem Übermaß vorgesehen sind, die in eine entsprechend dimensionierte und formangepasste Einsteckaufnahme am anderen Umlenkungsabschnitt eingedrückt werden, wodurch sich eine Presspassung ergibt. Auch können beide Umlenkungsabschnitte miteinander verschweißt sein, wobei die jeweilige Schweißverbindung natürlich in Abhängigkeit des gewählten Umlenkungsabschnittsmaterials erfolgt. Denn es ist denkbar, die Radabschnitte nebst der oder den integrierten Umlenkungsabschnitten etc. aus Kunststoff zu fertigen, wie dann auch die entsprechenden separaten Umlenkungsabschnitte. Denkbar ist aber auch eine Fertigung der entsprechenden Bauteile aus Metall, beispielsweise als Sinterbauteile.
  • In entsprechender Weise wie die Umlenkungsabschnitte ist es selbstverständlich auch denkbar, die beiden Radabschnitte miteinander zu verbinden. Auch dies kann über eine Verrastung, einen Presssitz oder durch stoffschlüssige Schweißverbindung erfolgen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebs,
  • 2 eine Teilschnittansicht längs der Mutterachse durch den Kugelgewindetrieb,
  • 3 eine Schnittansicht in Richtung der Linie III-III gemäß 2, und
  • 4 eine Teilansicht eines Kugelgewindetriebs mit Abstützvorsprüngen, die in Eingriffsabschnitte an der Mutter eingreifen.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt in Form einer perspektivischen Explosionsdarstellung einen erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb 1, umfassend, neben einer hier nur exemplarisch und teilweise dargestellten Spindel 2 mit einer außen umlaufenden Kugelrille 3, eine Mutter 4, die, siehe 2, an ihrem Innenumfang eine umlaufende Kugelrille 5 aufweist, die mit der Kugelrille 3 der Spindel 2 einen Kugelkanal bildet, in dem Kugeln laufen, über welche die Spindel 2 relativ zur Mutter 4 geführt ist.
  • An der Mutter 4 sind im gezeigten Beispiel vier Durchbrechungen 6 vorgesehen, die tangential und im Steigungswinkel der Kugelrille 5 der Mutter zur Kugelrille 5 verlaufen. Über diese Durchbrechungen respektive darin anzuordnende, nachfolgend noch beschriebene Kugelein- und Kugelausläufe werden die Kugeln in eine Umlenkung geführt und umgesetzt.
  • Der Kugelgewindetrieb 1 umfasst ferner ein Zugmittelrad 7, das zweiteilig ist und aus zwei Radabschnitten 8a und 8b besteht, die in der Montagestellung fest miteinander verbunden sind, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Jeder Radabschnitt weist eine außenliegende Zugmittel-, hier eine Riemenverzahnung 9a, 9b auf, über die im Betrieb ein Riemen läuft.
  • Radial nach innen gezogen sind am Zugmittelrad 7 respektive den Radabschnitten 8a, 8b entsprechende erste Umlenkungsabschnitte 10a, 10b, an denen, siehe 1, jeweils hälftig ein Kanalabschnitt 11a, 11b (in 1 an der Rückseite des Umlenkabschnitts 10b ausgeformt) ausgeformt ist. Jeder Kanalabschnitt 11a, 11b weist einen Kugeleinlaufabschnitt 12a (da die an dem anderen Radabschnitt vorgesehenen Details nicht sichtbar sind, wird nachfolgend nur die Ausgestaltung des einen Radabschnitts beschrieben) und einen Kugelauslaufabschnitt 13a auf.
  • Zur Komplettierung der Umlenkung ist ferner ein zweiter Umlenkungabschnitt 14a, 14b vorgesehen, das mit dem ersten Umlenkungsbauteil 10a, 10b verbunden wird, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. An jedem dieser Umlenkungsabschnitte 14a, 14b ist wiederum ein Kanalabschnitt 15a (wiederum hier nicht sichtbar) sowie 15b (in 1 sichtbar) angeformt. Jeder Kanalabschnitt 11a und 15a respektive 11b und 15b ergänzt sich in der Montagestellung zu einem geschlossenen, die Kugeln axial umsetzenden Kugelkanal 16, wie in 2 gezeigt ist.
  • An den zweiten Umlenkungsabschnitten 14a, 14b sind ferner ebenfalls entsprechende Kugeleinlaufabschnitte 17a, 17b und Kugelauslaufabschnitte 18a, 18b vorgesehen, die sich mit den entsprechenden Kugeleinlauf- und Kugelauslaufabschnitten 12a, 12b respektive 13a, 13b der jeweils anderen Umlenkabschnitte 10a, 10b zu jeweils einem rohrförmigen, steifen Kugeleinlauf und Kugelauslauf ergänzen.
  • Zur Befestigung des separaten zweiten Umlenkungsabschnitts 14a, 14b am jeweils radial nach innen gezogenen, integral ausgeführten Umlenkungsabschnitt 10a, 10b sind entsprechende Befestigungsmittel in Form von Rastzapfen 20a, 20b und entsprechenden Rastaufnahmen 21a, 21b vorgesehen, wobei an jedem Umlenkungsabschnitt im gezeigten Beispiel jeweils ein Rastzapfen und eine Rastaufnahme vorgesehen ist. Zur Befestigung wird also ein zweiter Umlenkungsabschnitt 14a, 14b lediglich auf den ersten Umlenkungsabschnitt 10a, 10b aufgeschnappt, worüber zum einen eine unverlierbare Verbindung gegeben ist, zum anderen ist der jeweilige Umlenkungskanal vollständig geschlossen, und insbesondere sind die steifen, rohrförmigen Kugeleinläufe und Kugelausläufe gebildet.
  • Die beiden Kugeleinläufe und Kugelausläufe eines jeden Radabschnitts 8a, 8b (an jedem Radabschnitt ist eine separate Umlenkung realisiert) greifen in der Montagestellung in jeweils eine Durchbrechung 6 ein. Das heißt, dass ihre Orientierung respektive ihr Verlauf genau dem tangentialen Verlauf der Durchbrechungen 6 entspricht.
  • Um die steifen Kugelein- und Kugelausläufe der jeweiligen Radabschnitte 8a, 8b in die Durchbrechungen 6 einzuführen, ist das Zugmittelrad 7 zweiteilig ausgeführt. Das heißt, dass jede Radhälfte separat positioniert und mit den entsprechenden Kugelein- und Kugelausläufen in die Durchbrechungen 6 eingeführt werden kann, wonach lediglich noch die beiden Radhälften fest miteinander zu verbinden sind. Zu diesem Zweck sind an den beiden Radabschnitten 8a, 8b an jeweils einem ein kurzes Stück nach innen gezogenen Radialflansch 22a, 22b entsprechende Befestigungsmittel, hier wiederum in Form von Rastvorsprüngen 23a, 23b sowie Rastaufnahmen 24a, 24b vorgesehen. Das heißt, dass zur Fertigstellung der Montage die beiden Radabschnitte 8a, 8b lediglich miteinander zu verrasten sind.
  • Die Drehmomentübertragung erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel allein über die steifen, in die Durchbrechungen 6 eingreifenden Kugeleinläufe und Kugelausläufe. Dies ist möglich, als diese vollkommen steif sind, mithin also eine sehr gute Drehmomentübertragung hierüber möglich ist.
  • Zur Vermeidung, dass es zu einem leichten Verkippen des Zugmittelrades 7 relativ zur Mutter kommt, sind an jedem Radabschnitt 8a, 8b Abstützabschnitte vorgesehen, die allein über die respektive an der Umlenkung realisiert sind. Wie beschrieben besteht jede Umlenkung aus den jeweiligen Umlenkungsabschnitten 10a, 14a respektive 10b, 14b. Wie 1 und insbesondere 3 zeigt, sind an jeder Umlenkung 25a, 25b entsprechende Abstützabschnitte 26a, 26b in Form von linearen, axial verlaufenden Abstützvorsprüngen realisiert. Diese finden sich sowohl an den ersten Umlenkungsabschnitten 10a, 10b wie auch an den zweiten Umlenkungsabschnitten 14a, 14b, sie setzen einander also axial gesehen fort. Hierüber ergibt sich eine nur lineare, also quasi punktuelle Auflage der Umlenkung auf der Mutternaußenseite, worüber sich die Abstützung des Zugmittelrads 7 ergibt. Weitere Berührungspunkte an der Mutter 4 sind insoweit nicht gegeben, das heißt, dass das Zugmittelrad 7 respektive die beiden Radabschnitte 8a, 8b nur über die Umlenkungen respektive die Umlenkungsabschnitte an der Mutter anliegen respektive über die Kanalein- und Kanalausläufe drehfest mit der Mutter verbunden sind. Dies zeigt auch die Schnittansicht gemäß 3, wo ersichtlich ist, dass bei der hier gewählten Schnittebene lediglich der gezeigte Kugeleinlauf 19 in die Durchbrechung 6 eingreift, während ansonsten lediglich noch die Abstützabschnitte 26a, 26b in Form der Absützvorsprünge an der Mutternaußenseite 27 angreifen, ansonsten jedoch das Zugmittelrad 7 nicht weiter mit der Mutter gekoppelt ist.
  • Sollte, insbesondere wenn es gilt, sehr hohe Drehmomente zu übertragen, zusätzlich zur drehmomentübertragenden Kopplung zwischen Zugmittelrad 7 und Mutter 4 über die Kugelein- und Kugelausläufe die Drehmomentübertragung noch an weiteren Positionen möglich sein, so besteht, siehe 4, die Möglichkeit, die als sich axial erstreckenden Abstützvorsprünge ausgeführten Abstützabschnitte 26a, 26b (in 4 als Teilansicht sind lediglich die Abstützabschnitte 26a gezeigt) in entsprechende, axial verlaufende Eingriffsabschnitte 28a, die in ihrer Form der der Abstützabschnitte 26a entsprechen, eingreifen zu lassen, so dass unabhängig von der Drehrichtung hier eine formschlüssige und drehmomentübertragende Abstützung realisiert ist.
  • Die relevanten Bauteile des Zugmittelrades 7 sowie der jeweiligen Umlenkungen 25a, 25b können aus Kunststoff sein, es kann sich aber auch um Teilbauteile, vorzugsweise Sinterbauteile, handeln.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kugelgewindetrieb
    2
    Spindel
    3
    Kugelrille
    4
    Mutter
    5
    Kugelrille
    6
    Durchbrechung
    7
    Zugmittelrad
    8a, 8b
    Radabschnitt
    9a, 9b
    Riemenverzahnung
    10a, 10b
    Umlenkungsabschnitt
    11a, 11b
    Kanalabschnitt
    12a
    Kugeleinlaufabschnitt
    13a
    Kugelauslaufabschnitt
    14a, 14b
    Umlenkungsabschnitt
    15a, 15b
    Kanalabschnitt
    16
    Kugelkanal
    17a, 17b
    Kugeleinlaufabschnitt
    18a, 18b
    Kugelauslaufabschnitt
    19
    Kugeleinlauf
    20a, 20b
    Rastzapfen
    21a, 21b
    Rastaufnahme
    22a, 22b
    Radialflansch
    23a, 23b
    Rastvorsprung
    24a, 24b
    Rastaufnahme
    25a, 25b
    Umlenkung
    26a, 26b
    Abstützabschnitt
    27
    Mutternaußenseite
    28a
    Eingriffsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004023353 A1 [0005, 0014]

Claims (9)

  1. Kugelgewindetrieb, umfassend eine Mutter mit einer am Innenumfang ausgebildeten Kugelrille, ein Zugmittelrad und wenigstens eine Umlenkung mit einem Rücklaufkanal zum Umsetzen von in der Kugelrille laufende Kugeln, wobei die Umlenkung zweiteilig ist, mit einem integral am Innenumfang des Zugmittelrads ausgebildeten ersten Umlenkungsabschnitt und einem mit diesem in der Montagestellung verbundenen, separaten zweiten Umlenkungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet, – dass das Zugmittelrad (7) aus zwei zu einer Ringform zusammenzusetzenden Radabschnitten (8a, 8b) besteht, wobei die wenigstens eine Umlenkung (25a, 25b) an einem Radabschnitt (8a, 8b) vorgesehen ist, – dass jeder Umlenkungsabschnitt (10a, 14a, 10b, 14b) einen Kugeleinlaufabschnitt (12a, 17a, 12b, 17b) und einen Kugelauslaufabschnitt (13a, 18a, 13b, 18b) aufweist, die sich in der Montagestellung zu einem rohrförmigen, steifen Kugeleinlauf (19) und Kugelauslauf ergänzen, – und dass der Kugeleinlauf (19) und der Kugelauslauf in je eine an der Mutter (4) vorgesehene Durchbrechung (6) derart eingreifen, dass das Drehmoment vom Zugmittelrad (7), das auf der Mutter (4) lediglich über die Umlenkung (25a, 25b) und einen an dem anderen Radabschnitt vorgesehenen Abstützabschnitt (26a, 26b) abgestützt ist, über den Kugeleinlauf und den Kugelauslauf auf die Mutter (4) übertragbar ist.
  2. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweiten Umlenkung (25a, 25b) am zweiten Radabschnitt (8a, 8b) vorgesehen ist, wobei der Abstützabschnitt (26a, 26b) über die Umlenkung (25a, 25b) realisiert ist.
  3. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung (25a, 25b) und der Abstützabschnitt (26a, 26b) einander gegenüber liegen.
  4. Kugelgewindetrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umlenkung (25a, 25b) oder ein Abstützabschnitt (26a, 26b) zur Abstützung nur punktuell an der Mutter (4) anliegt.
  5. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung ein oder mehrere axial verlaufende Abstützvorsprünge vorgesehen sind.
  6. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Abstützvorsprünge formschlüssig in an der Mutter (4) ausgebildete Eingriffabschnitte (28a) eingreifen.
  7. Kugelgewindetrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden eine Umlenkung (25a, 25b) bildenden Umlenkungsabschnitte (10a, 14a, 10b, 14b) miteinander verrastet, verpresst oder verschweißt sind.
  8. Kugelgewindetrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Radabschnitte (8a, 8b) miteinander verrastet, verpresst oder verschweißt sind.
  9. Kugelgewindetrieb nach eine der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radabschnitte (8a, 8b) und die separaten Umlenkungsabschnitte (14a, 14b) aus Kunststoff oder Sintermetall sind.
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