DE102004039195A1 - Sofortnachrichten-Anwesenheits- und Identitätsverwaltung - Google Patents

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Remy Belmont Zimmermann
Aaron Fremont Standridge
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
    • H04L51/04Real-time or near real-time messaging, e.g. instant messaging [IM]

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und ein System für eine zuverlässige und genaue Anwesenheits/Zustands-Verwaltung und Identitätsverfassung in Sofortnachrichten- (IM)Anwendungen unter Verwendung einer Video-, Standbild- und/oder Audioinformation bereit. In einem Ausführungsbeispiel erfaßt eine Vorrichtung wie z. B. eine Kamera Standbild-, Video- und/oder Audiodaten. Eine relevante Information wird dann aus den erfaßten Daten gewonnen und analysiert. Bekannte Verfahren wie z. B. Gesichtserkennung, Gesichtsverfolgung und Bewegungserfassung können zum Gewinnen und Analysieren der Daten verwendet werden. Diese Information wird dann für die IM-Anwendung interpretiert und zu einer Anwendungsprogrammschnittstelle (API) für die IM-Anwendung geliefert. Die API kann die Information für verschiedene Zwecke verwenden, einschließlich der Aktualisierung des Zustands des Benutzers (z. B. erreichbar, beschäftigt, am Telefon, vom Schreibtisch entfernt, usw.) und der Aktualisierung der Identität des Benutzers.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Sofortnachrichtendienste und insbesondere eine Benutzeranwesenheits- und Benutzeridentitätsverwaltung für Sofortnachrichtendienste.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Über die vergangenen paar Jahre hat der Kontakt, der von Leuten miteinander über das Internet hergestellt wird, ungeheuer zugenommen. Insbesondere wurde die Sofortnachrichtenübermittlung (IM, Instant Messaging), die Leuten ermöglicht, über das Internet in Echtzeit miteinander zu kommunizieren, immer populärer. In jüngerer Zeit ermöglicht die Sofortnachrichtenübermittlung Benutzern auch, nicht nur unter Verwendung von Text allein, sondern auch unter Verwendung von Ton, Standbildern, Video usw. zu kommunizieren.
  • Verschiedene IM-Programme stehen derzeit zur Verfügung, wie z.B. ICQ von ICQ, Inc., America Online Instant Messenger (AIM) von America Online, Inc., (Dulles, VA), MSN® Messenger von Microsoft Corporation (Redmond, WA) und Yahoo!® Instant Messenger von Yahoo! Inc. (Sunnyvale, CA).
  • Obwohl diese IM-Dienste die Benutzerschnittstellen verändert haben, arbeiten die meisten von ihnen in derselben grundlegenden Art und Weise. Jeder Benutzer wählt eine eindeutige Benutzer-ID (deren Eindeutigkeit durch den IM-Dienst geprüft wird) sowie ein Kennwort. Der Benutzer kann sich dann von einer beliebigen Maschine aus (auf die das entsprechende IM-Programm heruntergeladen wird) unter Verwendung seiner Benutzer-ID und seines Kennworts einloggen. Der Benutzer kann auch eine "Freundesliste" festlegen, die die Benutzer-IDs und/oder Namen der verschiedenen anderen IM-Benutzer enthält, mit denen der Benutzer kommunizieren will.
  • Diese Sofortnachrichtendienste arbeiten durch Laden eines Clientprogramms auf den Computer eines Benutzers. Wenn sich der Benutzer einloggt, ruft das Clientprogramm den IM-Server über das Internet auf und läßt ihn wissen, daß der Benutzer online ist. Das Clientprogramm sendet eine Verbindungsinformation zum Server, insbesondere die Internetprotokoll- (IP) Adresse und den Port und die Namen der Freunde des Benutzers. Der Server sendet dann eine Verbindungsinformation für diejenigen von jenen Freunden, die gerade online sind, zum Clientprogramm zurück. In einigen Situationen kann der Benutzer dann beliebige dieser Freunde anklicken und eine Peer-to-Peer-Nachricht senden, ohne über den IM-Server zu gehen. In anderen Fällen können Nachrichten über einen Server wiedergegeben werden. In noch anderen Fällen ist die IM-Kommunikation eine Kombination von Peer-to-Peer-Kommunikationen und jenen, die über einen Server wiedergegeben werden. Jeder IM-Dienst hat sein eigenes anwendungseigenes Protokoll, das vom Internet-HTTP (HyperText-Kommunikationsprotokoll) verschieden ist.
  • Sobald ein Benutzer eingeloggt ist, geben die meisten IM-Anwendungen auch mehrere verschiedene Zustände für den Benutzer an, wie z.B. "Erreichbar", "Bin gleich zurück", "Beschäftigt", "Untätig", "Am Telefon" usw. Zusätzlich zu diesen vordefinierten Zuständen ermöglichen die meisten IM-Anwendungen auch, daß der Benutzer individuelle Zustände festlegt. Ein Benutzer könnte beispielsweise wählen, einen Zustand aufzunehmen, der aussagt, daß er "Angeln gegangen" ist. Diese vordefinierten und individuellen Zustände versehen die Freunde des Benutzers mit einer Angabe der Erreichbarkeit des Benutzers.
  • Derzeit gründen IM-Anwendungen diese verschiedenen Zustände auf einem der folgenden Dinge. Erstens kann der Benutzer selbst den Zustand ändern, um seine Situation anzuzeigen. Zweitens kann die IM-Anwendung versuchen, den Zustand des Benutzers auf der Basis eines gewissen Zeitablaufparameters zu folgern. Wenn der Computer des Benutzers beispielsweise in den Leistungssparmodus übergeht, kann die IM-Anwendung folgern, daß der Zustand des Benutzers "Untätig" oder "Vom Schreibtisch entfernt" ist, und automatisch den Zustand des Benutzers dementsprechend ändern. Eine ähnliche Folgerung kann von der IM-Anwendung durchgeführt werden, wenn keine Tastenanschläge auf der Computertastatur für eine vorab festgelegte Menge an Zeit festgestellt werden. Solche "Zeitablaufparameter auf Benutzeraktivitätsbasis" sind jedoch nicht sehr zuverlässig. Ein Benutzer könnte sich beispielsweise an seinem Schreibtisch befinden und gewisse Papierarbeit erledigen und somit die Tastatur des Computers für eine Weile nicht benutzen. Die IM-Anwendung kann diesen Zustand des Benutzers ungenau als "Untätig" oder als "Vom Schreibtisch entfernt" interpretieren, die beide ungenau sind.
  • Ferner kann die Identität des Benutzers, der den Computer verwendet, nicht durch die IM-Anwendung festgestellt werden. Es kann beispielsweise eine Situation entstehen, in der der Benutzer, der in die IM-Anwendung eingeloggt ist, sich für eine gewisse Zeit vom Computer weg begibt, und irgendein anderer Benutzer statt dessen den Computer benutzt. Derzeit verlassen sich die IM-Anwendungen darauf, daß die Benutzer ihre Onlineidentität ändern. In der beschriebenen Situation müßte der erste Benutzer aktiv ausgeloggt werden und der zweite Benutzer müßte sich aktiv einloggen. Das aktive Ändern der Benutzeridentität erfordert einen zusätzlichen Aufwand seitens der Benutzer. Ferner vernachlässigen die Benutzer häufig das Durchführen solcher Identitätsänderungen, was folglich zu einer falschen Präsentation des Zustands und/oder der Identität der Benutzer führt. Ein Beispiel einer solchen Situation ist ein Personalcomputer, der von einem Ehemann und einer Ehefrau gemeinsam genutzt wird. In einem Szenario kann der Ehemann in eine IM-Anwendung eingeloggt sein. Er kann sich wegbegeben, wobei er das Ausloggen vergißt. Die Ehefrau kann dann beginnen, den Computer zu verwenden, und es vernachlässigen, ihren Ehemann auszuloggen und sich einzuloggen. Der Zustand des Ehemanns kann somit seinen IM-Freunden fälschlich als "erreichbar" angezeigt werden. Dagegen nehmen die IM-Freunde der Ehefrau wahr, daß die Ehefrau für eine IM-Konversation unerreichbar ist, da sie nicht eingeloggt ist.
  • Somit besteht ein Bedarf für ein System und ein Verfahren, die den Benutzer einer IM-Anwendung identifizieren können. Außerdem besteht ein Bedarf für ein System und ein Verfahren, die den Zustand eines Benutzers einer IM-Anwendung intelligent aktualisieren können.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung für eine zuverlässigere und genauere Anwesenheits/Zustands-Verwaltung und Identitätserfassung in IM-Anwendungen unter Verwendung einer Sensorinformation, die von einer Vorrichtung erfaßt wird, bereit. Eine solche Information kann eine Video-, Standbild- und/oder Audioinformation umfassen.
  • In einem Ausführungsbeispiel erfaßt eine Vorrichtung wie z.B. eine Kamera Standbild-, Video- und/oder Audiodaten. Eine relevante Information wird dann aus den erfaßten Daten gewonnen und analysiert. Die gewonnene und analysierte Information kann beispielsweise betreffen, ob der Benutzer sichtbar ist, welcher Benutzer sichtbar ist, ob sich der Benutzer am Telefon befindet, ob der Benutzer mit Papieren arbeitet, usw. Verschiedene auf dem Fachgebiet bekannte Verfahren können zum Gewinnen und Analysieren der erfaßten Information verwendet werden. Beispiele solcher Verfahren umfassen Gesichtsverfolgungsverfahren, Gesichtserkennungsverfahren, Bewegungserfassungsverfahren und so weiter.
  • Die gewonnene und analysierte Information wird dann interpretiert, um eine Information von Bedeutung für eine IM-Anwendung zu erhalten. Wenn der Benutzer nach der gewonnenen und analysierten Information sichtbar ist, dann ist gemäß einem Ausführungsbeispiel beispielsweise die Interpretation für die IM-Anwendung, daß der Zustand des Benutzers auf "Erreichbar" geändert werden sollte. Wenn der Benutzer nach der gewonnenen und analysierten Information nicht sichtbar ist, dann ist die Interpretation für die IM-Anwendung in einem Ausführungsbeispiel, daß der Zustand des Benutzers auf "vom Schreibtisch entfernt" geändert werden sollte.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird dann die IM-Anwendungsprogrammschnittstelle (API) mit dieser interpretierten Information versehen. Dies führt zur Aktualisierung des Zustands des Benutzers und/oder zum Ändern der Identität des Benutzers in der IM-Anwendung.
  • Die in dieser Zusammenfassung und in der folgenden detaillierten Beschreibung beschriebenen Merkmale und Vorteile sind nicht alles einschließend, und insbesondere sind viele zusätzlichen Merkmale und Vorteile für einen üblichen Fachmann angesichts der Zeichnungen, der Beschreibung und der Ansprüche hiervon ersichtlich. Überdies sollte beachtet werden, daß die in der Beschreibung verwendete Sprache hauptsächlich für Lesbarkeits- und Anweisungszwecke ausgewählt wurde und nicht ausgewählt worden sein kann, um den Erfindungsgegenstand abzugrenzen oder einzugrenzen, wobei ein Zurückgreifen auf die Ansprüche erforderlich ist, um einen solchen Erfindungsgegenstand zu bestimmen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung hat weitere Vorteile und Merkmale, die aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung und den zugehörigen Ansprüchen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen leichter ersichtlich sind, in denen gilt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines herkömmlichen IM-Systems.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Bildschirmausdruck einer Freundesliste mit verschiedenen Zuständen, die in einer IM-Anwendung angezeigt wird.
  • 4 ist ein Ablaufplan der Funktion eines Systems 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Figuren (oder Zeichnungen) stellen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nur für Erläuterungszwecke dar. Es wird angemerkt, daß ähnliche oder gleiche Bezugsziffern in den Figuren auf eine ähnliche oder gleiche Funktionalität hindeuten können. Ein Fachmann wird leicht aus der folgenden Erörterung erkennen, daß alternative Ausführungsbeispiele der hierin offenbarten Strukturen und Verfahren verwendet werden können, ohne von den Prinzipien der Erfindungen) hierin abzuweichen. Es soll beachtet werden, daß die vorliegende Erfindung eine beliebige Art von Sensordaten betrifft, die durch eine Vorrichtung erfaßt werden können, wie z.B., jedoch nicht begrenzt auf Standbild-, Video- oder Audiodaten. Für Erläuterungszwecke konzentriert sich das meiste der Erörterung in der Anmeldung auf Standbild-, Video und/oder Audiodaten. Es ist jedoch zu beachten, daß andere Daten, wie z.B. Daten, die Geruch betreffen, auch verwendet werden könnten. Der Zweckmäßigkeit halber können an einigen Stellen "Bild" oder andere ähnliche Begriffe in dieser Anmeldung verwendet werden. Wo es anwendbar ist, sollen diese als beliebige solche Daten, die durch eine Digitalkamera erfaßbar sind, einschließend aufgefaßt werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines herkömmlichen IM-Systems 100. Das System 100 umfaßt Computersysteme 110a und 110b, Kameras 120a und 120b, ein Netzwerk 130 und einen IM-Server 140.
  • Die Computersysteme 110a und 110b sind herkömmliche Computersysteme, die jeweils einen Computer, eine Speichervorrichtung, eine Netzwerkdienstverbindung und herkömmliche Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen wie z.B. eine Anzeige, eine Maus, einen Drucker und/oder eine Tastatur, die mit einem Computersystem koppeln können, umfassen können. Der Computer umfaßt auch ein herkömmliches Betriebssystem, eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung und eine Netzwerkdienstsoftware. Außerdem umfaßt der Computer eine IM-Software zum Kommunizieren mit dem IM-Server 140. Die Netzwerkdienstverbindung umfaßt jene Hardware- und Softwarekomponenten, die das Verbinden mit einem herkömmlichen Netzwerkdienst ermöglichen. Die Netzwerkdienstverbindung kann beispielsweise eine Verbindung mit einer Telekommunikationsleitung (z.B. eine digitale Anwähl-Teilnehmerleitung ("DSL"), eine T1- oder eine T3-Kommunikationsleitung) umfassen. Der Hauptrechner, die Speichervorrichtung und die Netzwerkdienstverbindung können beispielsweise von IBM Corporation (Armonk, NY), Sun Microsystems, Inc. (Palo Alto, CA) oder Hewlett-Packard, Inc. (Palo Alto, CA) erhältlich sein.
  • Die Kameras 120a und 120b sind mit den Computersystemen 110a bzw. 110b verbunden. Die Kameras 120a und 120b können beliebige Kameras sein, die mit den Computersystemen 110a und 110b verbindbar sind. Die Kameras 120a und 120b können beispielsweise Webkameras, digitale Standbildkameras etc. sein. In einem Ausführungsbeispiel sind die Kameras 120a und/oder 120b QuickCam® von Logitech, Inc. (Fremont, CA).
  • Das Netzwerk 130 kann ein beliebiges Netzwerk sein, wie z.B. ein Fernnetz (WAN) oder ein lokales Netz (LAN) oder ein beliebiges anderes Netzwerk. Ein WAN kann das Internet, das Internet 2 und dergleichen umfassen. Ein LAN kann ein Intranet umfassen, das ein Netzwerk auf der Basis von beispielsweise TCP/IP sein kann, das zu einer Organisation gehört, auf die nur durch Mitglieder, Angestellten der Organisation oder andere mit Berechtigung zugegriffen werden kann. Ein LAN kann auch ein Netzwerk sein, wie beispielsweise NetwareTM von Novell Corporation (Provo, UT) oder Windows NT von Microsoft Corporation (Redmond, WA). Das Netzwerk 120 kann auch kommerziell erhältliche Dienste auf Teilnahmebasis umfassen, wie beispielsweise AOL von America Online, Inc. (Dulles, VA) oder MSN von Microsoft Corporation (Redmond, WA).
  • Der IM-Server 140 kann irgendeinen der verfügbaren IM-Dienste unterstützen. Einige Beispiele der derzeit verfügbaren IM-Programme sind America OnLine Instant Messenger (AIM) von America Online, Inc. (Dulles, VA), MSN® Messenger von Microsoft Corporation (Redmond, WA) und Yahoo!® Instant Messenger von Yahoo! Inc. (Sunnyvale, CA).
  • Aus 1 ist zu sehen, daß die Kameras 120a und 120b eine Standbild-, Video- und/oder Audioinformation zum System 100 liefern. Eine solche Multimediainformation wird durch die vorliegende Erfindung für Zwecke der Anwesenheits-/Zustands-Verwaltung und/oder des Identitätsnachweises ausgenutzt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Systems 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das System 200 umfaßt ein Informationserfassungsmodul 210, ein Informationsgewinnungs- und -analysemodul 220, ein Informationsinterpretationsmodul 230 und eine IM-Anwendungsprogrammschnittstelle (API) 240.
  • In einem Ausführungsbeispiel erfaßt das Informationserfassungsmodul 210 eine Audio-, Video- und/oder Standbildinformation in der Nähe der Maschine, an der der Benutzer die IM-Anwendung verwendet. Eine solche Maschine kann unter anderem einen Personalcomputer (PC), ein Mobiltelefon, einen persönlichen digitale Assistenten (PDA) usw. umfassen. In einem Ausführungsbeispiel umfaßt das Informationserfassungsmodul 210 die herkömmlichen Komponenten einer Digitalkamera, die die Erfassung und Speicherung von Multimediadaten betreffen. In einem Ausführungsbeispiel umfassen die Komponenten des Kameramoduls eine Linse, einen Bildsensor, einen Bildprozessor und einen internen und/oder externen Speicher.
  • Das Informationsgewinnungs- und -analysemodul 220 dient zum Gewinnen einer Information von der erfaßten Multimediainformation. Eine solche Informationsgewinnung und -analyse kann in der Software, Hardware, Firmware usw. implementiert werden. Eine beliebige Anzahl von bekannten Verfahren kann zur Informationsgewinnung und -analyse verwendet werden. Bewegungserfassungsverfahren (z.B. eine Software wie z.B. Digital Radar® von Logitech, Inc. (Freemont, CA)) oder Gesichtsverfolgungsverfahren können beispielsweise zum Erfassen, ob sich ein Benutzer in der Nähe der Maschine befindet, auf der die IM-Anwendung läuft, verwendet werden. Als weiteres Beispiel können Gesichtserkennungsverfahren verwendet werden, um zu identifizieren, welcher Benutzer sich in der Nähe der Maschine befindet, auf der die IM-Anwendung läuft. In einem Ausführungsbeispiel gewinnt das Informationsgewinnungs- und -analysemodul eine relevante Information (z.B. Kanteninformation, Bitmaps usw.) und vergleicht diese gewonnene Information mit einer vorher gespeicherten Information (z.B. in einer Datenbank). In einem Ausführungsbeispiel werden beispielsweise Kanteninformationsverfahren verwendet, um eine Information aus einem aufgenommenen Bild zu gewinnen. Diese Kanteninformation wird dann mit einer Kanteninformation verglichen, die vorher in einer Datenbank gespeichert wurde. Die vorher in der Datenbank gespeicherte Information kann eine Kanteninformation darüber, wie ein menschliches Gesicht aussieht, wie ein menschliches Gesicht nahe einem Telefon aussieht, usw. umfassen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Ausgabe des Informationsgewinnungs- und -analysemoduls von der API 240, zu der die Information schließlich geliefert wird, unabhängig. Die Ausgabe des Informationsgewinnungs- und -analysemoduls kann beispielsweise einfach darauf hindeuten, daß "ein menschliches Gesicht vorhanden ist" oder "eine Bewegung erfaßt wird". Das Informationsinterpretationsmodul 230 nimmt dann diese Ausgabe und interpretiert sie auf der Basis der API 240, zu der die Information geliefert werden soll. Die Ausgaben "ein menschliches Gesicht ist vorhanden" oder "eine Bewegung wird erfaßt" kann für eine IM-Anwendung beispielsweise als "Zustand des Benutzers sollte 'erreichbar' sein" interpretiert werden. Es ist zu beachten, daß dieses Interpretationsmodul 230 in der Software, Hardware, Firmware usw. oder in einer beliebigen Kombination von diesen implementiert werden kann.
  • Die interpretierte Information wird dann zur API 240 für die IM-Anwendung geliefert. Die IM-API 240 kann dann diese interpretierte Information für verschiedene Zwecke verwenden. Die als "Zustand des Benutzers sollte 'erreichbar' sein" interpretierte Information führt, wenn sie zur IM-API geliefert wird, beispielsweise dazu, daß der Zustand auf "Erreichbar" aktualisiert wird. Unter anderem kann die IM-API 240 mit einer Information bezüglich der Anwesenheits/Zustands-Verwaltung und Benutzeridentifikation versehen werden. Jede von diesen wird nachstehend im einzelnen erörtert.
  • Anwesenheits/Zustands-Verwaltung:
  • Sobald sich der Benutzer in einen IM-Dienst einloggt, umfassen die meisten IM-Anwendungen Indikatoren für den Benutzerzustand. Die Freunde des Benutzers können einen solchen Zustand neben dem Namen/Spitznamen/der Benutzer-ID des Benutzers sehen. Diese Zustände umfassen sowohl einen vordefinierten Zustand wie z.B. "Erreichbar", "Bin gleich zurück", "Beschäftigt", "Untätig", "Am Telefon" usw. sowie individuelle Zustände, die der Benutzer definiert haben kann.
  • 3 ist ein Bildschirmausdruck einer Freundesliste mit verschiedenen Zuständen, die in einer IM-Anwendung angezeigt wird. Wie aus 3 zu sehen ist, sehen in einigen IM-Anwendungen, wenn ein Benutzer eingeloggt ist, seine Freunde seinen Namen/Spitznahmen/seine Benutzer-ID fett. In einigen IM-Anwendungen ist der Vorgabezustand, wenn ein Benutzer eingeloggt ist, daß er erreichbar ist. Somit deutet ein fetter Benutzername, ohne daß ihm ein Zustand folgt, darauf hin, daß der Zustand des Benutzers "Erreichbar" ist. Mehrere verschiedene Benutzerzustände (z.B. am Telefon, beschäftigt, untätig, zum Essen aus usw.) sind in 3 zu sehen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Audio-, Video- und/oder Standbildinformation verwendet, um diese Zustände intelligent zu aktualisieren. Eine solche Information wird in der Nähe der Maschine, an der der Benutzer die IM-Anwendung verwendet, erfaßt. Ein Benutzer verwendet beispielsweise eine IM-Anwendung auf seinem Personalcomputer und eine beigefügte Webkamera dient zum Erfassen der Information. Die erfaßte Audio-, Video- und/oder Standbildinformation kann analysiert werden, um den Zustand des Benutzers festzustellen. Ein Bild des Benutzers mit einem Telefoninstrument neben seinem Kopf deutet beispielsweise darauf hin, daß der Benutzer "Am Telefon" ist. Als weiteres Beispiel wird ein Bild des Benutzers, der nach unten auf den Schreibtisch blickt (z.B. schreibt oder liest), als "Beschäftigt" interpretiert. Für einen Fachmann ist es offensichtlich, daß die analysierte spezielle Information, die einer unterschiedlichen Information zugehörigen speziellen Zustände usw. signifikant variieren können.
  • 4 ist ein Ablaufplan der Funktion eines Systems 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In einem Ausführungsbeispiel, wie aus 4 zu sehen ist, muß das System 200 feststellen (Schritt 410), ob sich das System 200 im geeigneten Modus befindet oder nicht. Wenn sich das System 200 nicht im Anwesenheits/Zustands-Verwaltungsmodus befindet, wird keine weitere Handlung unternommen (Schritt 415). Wenn sich das System im Anwesenheits/Zustands-Verwaltungsmodus befindet, dann werden nachstehend beschriebene bestimmte Schritte ausgeführt. Es gibt mehrere Weisen, in denen das System 200 in den Anwesenheits/Zustands-Verwaltungsmodus eintreten könnte. In einem Ausführungsbeispiel befindet sich das System 200 im Anwesenheits/Zustands-Verwaltungsmodus zu einem beliebigen Zeitpunkt, wenn ein Benutzer in eine IM-Anwendung eingeloggt ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Benutzer explizit den Anwesenheits/Zustands-Verwaltungsmodus starten müssen. Der Benutzer drückt z.B. eine spezielle physikalische Taste oder führt bestimmte Auswahlvorgänge an einem Computer oder an der Kamera selbst durch, liefert einen Sprachbefehl usw. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel wird der Anwesenheits/Zustands-Verwaltungsmodus durch den Benutzer, der eine bestimmte Gestik durchführt, die vom System als Starten des Anwesenheits/Zustands-Verwaltungsmodus erkannt wird, ausgelöst. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel können vordefinierte Ereignisse den Start des Anwesenheits/Zustands-Verwaltungsmodus auslösen. Solche Auslöseereignisse können beispielsweise die Erkennung des Gesichts eines speziellen Benutzers, die Annäherung eines Benutzers an die Kamera in einer bestimmten Weise usw. umfassen.
  • Wenn sich das System im Anwesenheits/Zustands-Verwaltungsmodus befindet, empfängt es kontinuierlich (Schritt 420) Standbild-, Video- und/oder Audiodaten. Eine relevante Information wird dann aus diesen empfangenen Daten gewonnen (Schritt 430). Wie vorstehend mit Bezug auf 2 erwähnt, können verschiedene Verfahren verwendet werden, um die Information zu gewinnen.
  • Gesichtserkennungsverfahren können beispielsweise an den empfangenen Bilddaten verwendet werden, um festzustellen, ob ein menschlicher Kopf sichtbar ist.
  • Die gewonnene Information wird analysiert (Schritt 440). In einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Analyse das Prüfen, um festzustellen, ob die gewonnene Information ein gewisses vorbestimmtes Kriterium erfüllt. Wenn das vorbestimmte Kriterium nicht erfüllt ist, wird die nächste empfangene Information gewonnen. Wenn das vorbestimmte Kriterium erfüllt ist, werden die nachstehend beschriebenen Schritte durchgeführt.
  • In einem Ausführungsbeispiel besteht das Kriterium darin, die gewonnene Information (z.B. Kanteninformation) mit einer gewissen vorher gespeicherten Information zu vergleichen und festzustellen, ob eine Übereinstimmung gefunden wird. Ein Beispiel einer solchen vorher gespeicherten Information ist in Tabelle 1 vorgesehen.
    Figure 00130001
    Tabelle 1
  • In einem Ausführungsbeispiel wird eine Audioinformation mit einer Standbild- oder Videoinformation kombiniert, um eine bestimmte Ausgabe abzubilden. In einem Ausführungsbeispiel wird beispielsweise eine Bildinformation bezüglich der Form eines menschlichen Kopfs neben der Form eines Telefons mit einer Audioinformation hinsichtlich eines am Telefon sprechenden Benutzers (z.B. der Erfassung, daß der Benutzer "Hallo" sagt) kombiniert, um festzustellen, daß sich der Benutzer am Telefon befindet. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein Computer, an dem der Benutzer die IM-Anwendung verwendet, die Telefonleitung, an der er angebracht ist, elektronisch überwachen, um den Zustand des Benutzers "Am Telefon" zu überwachen. In einem Ausführungsbeispiel kann die Maschine (z.B. Computer) zwischen von sich selbst erzeugtem Ton (z.B. Musik) und vom Benutzer erzeugtem Ton für die Zwecke der Aktualisierung des Zustands auf der Basis einer Audioeingabe unterscheiden.
  • Wenn eine Information, die der gewonnenen Information entspricht, in der vorher gespeicherten Information gefunden wird, wird sie auf die entsprechende Ausgabe abgebildet. Wenn eine Information, die der gewonnenen Information entspricht, in der vorher gespeicherten Information nicht gefunden wird, wird die nächste empfangene Information gewonnen (Schritt 430).
  • In einem weiteren Beispiel werden empfangene Videodaten Bewegungserfassungsverfahren unterzogen. Eine Software wie z.B. Digital Radar® von Logitech, Inc. (Fremont, CA) kann zur Bewegungserfassung verwendet werden. In einem Ausführungsbeispiel werden aufeinanderfolgende Videovollbilder verglichen, um die Änderung der Pixelwerte von speziellen Bereichen zu beurteilen. Wenn diese Änderung mehr als eine bestimmte vorab festgelegte Schwelle ist, wird angenommen, daß eine Bewegung erfaßt wird. Diese vorab festgelegte Schwelle kann ein Teil einer vorher gespeicherten Information sein, die für das Informationsgewinnungs- und -analysemodul 220 zugänglich ist. Ein Beispiel einer solchen Information ist in Tabelle 2 bereitgestellt.
    Figure 00140001
    Tabelle 2
  • Wiederum wird die Information auf die geeignete Ausgabe auf der Basis von Tabelle 2 abgebildet. In einem Ausführungsbeispiel können Bewegungserfassungsverfahren mit anderen Verfahren (z.B. Wärmefeststellung) kombiniert werden, um genauere Ergebnisse zu erhalten. In einem Ausführungsbeispiel stellt beispielsweise das Kombinieren von Bewegungserfassungsverfahren mit der Feststellung von Wärme, die vom Körper eines Benutzers erzeugt wird, sicher, daß sich bewegende Objekte (z.B. herumfliegende Papiere usw.) nicht mit einem Benutzer verwechselt werden.
  • Die gewonnene und analysierte Information wird dann auf der Basis der Anwendung, zu der die Information geliefert werden soll, interpretiert (Schritt 450). Wenn beispielsweise die gewonnene und analysierte Information zu einer IM- Anwendung geliefert werden soll, wird die Ausgabe des Informationsgewinnungs- und -analysemoduls 220 in bestimmte IM-Zustände abgebildet. Ein Beispiel dessen ist in Tabelle 3 bereitgestellt.
    Figure 00150001
    Tabelle 3
  • Dieser IM-Zustand wird dann zur IM-API 240 geliefert (Schritt 460), die wiederum den Zustand des Benutzers entsprechend aktualisiert.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die gewonnene und analysierte Information von der Anwendung, zu der die Information schließlich geliefert werden soll, unabhängig. Mit anderen Worten, die gewonnene und analysierte Information kann für verschiedene unterschiedliche Zwecke verwendet werden. Die Interpretation (Schritt 450) der Daten hängt von der Anwendung ab, zu der die Information geliefert werden soll (Schritt 460).
  • Es ist zu beachten, daß der Zustand eines Benutzers nicht nur in den Freundeslisten des Benutzers angegeben werden kann, sondern auch (oder statt dessen) an anderen geeigneten Orten, wie z.B. innerhalb eines offenen Chatfensters. Als Beispiel betrachte man einen Fall, in dem ein erster Benutzer durch einen Telefonanruf unterbrochen wird, während er an einem IM-Chat mit einem zweiten Benutzer beteiligt ist. Anstatt, daß sich der zweite Benutzer wundert, warum der erste Benutzer so lang braucht, um zu antworten, gibt das aktive Chatfenster in einem Ausführungsbeispiel an, daß der erste Benutzer "am Telefon" ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann ein Zustand "unsichere Erreichbarkeit" angezeigt werden, wenn das System unsicher ist, welcher Zustand dem Benutzer zuzuweisen ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel werden Zustände, die durch ein System gemäß der vorliegenden Erfindung zugewiesen werden, in einer gewissen Weise von Zuständen unterschieden, die vom Benutzer selbst ausgewählt werden. Verschiedene Formate (wie z.B. fett, kursiv usw.), verschiedene Farben usw. werden beispielsweise in einem Ausführungsbeispiel verwendet, um zwischen einem vom Benutzer gesetzten Zustand und einem vom Computer automatisch erfaßten Zustand zu unterscheiden.
  • Identifikation von Benutzern:
  • Abgesehen von der vorstehend beschriebenen Anwesenheits/Zustands-Verwaltungsanwendung der vorliegenden Erfindung dient eine weitere Anwendung der vorliegenden Erfindung für eine intelligente Identifikation von Benutzern von IM-Anwendungen.
  • Verschiedene Benutzer verwenden manchmal dieselbe Maschine. In solchen Situationen ist es möglich, daß ein vorheriger Benutzer versehentlich eingeloggt bleibt, während sich ein anderer Benutzer tatsächlich statt dessen nahe der Maschine befinden kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Standbild-, Video- und/oder Audioinformation verwendet werden, um den Benutzer in der Nähe der Maschine intelligent zu identifizieren und die entsprechenden Benutzer der IM-Anwendung intelligent ein- und auszuloggen.
  • Die Funktion eines Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann auch durch Bezugnahme auf 4 verstanden werden. Wie vorstehend beschrieben, wird festgestellt (Schritt 410), ob sich das System im geeigneten Modus befindet. Wenn dies nicht der Fall ist, wird keine weitere Handlung unternommen (Schritt 415).
  • Wenn sich das System im Benutzeridentifikationsmodus befindet, dann werden erfaßte Video-, Standbild- und/oder Audiodaten empfangen (Schritt 420).
  • Die empfangene Information wird dann gewonnen (Schritt 430). Die verwendeten speziellen Informationsgewinnungsverfahren können auf der Basis von verschiedenen Faktoren variieren. Ein solcher Faktor ist die Anzahl von Benutzern, die sich einen gegebenen Computer teilen. Wenn diese Anzahl klein ist (z.B. in der Situation, in der verschiedene Mitglieder einer Familie sich einen Personalcomputer teilen), können relativ einfache Verfahren verwendet werden, um die verschiedenen Benutzer zu identifizieren. Wenn diese Anzahl groß ist (z.B. ein von einer Arbeitsgruppe gemeinsam genutzter Arbeitsplatzcomputer), können jedoch komplexere Verfahren verwendet werden müssen.
  • In einem Ausführungsbeispiel können auf dem Fachgebiet bekannte Gesichtserkennungsverfahren verwendet werden, um den Benutzer zu identifizieren. Die gewonnene Information wird dann geprüft (Schritt 440), um festzustellen, ob von der gewonnenen Information ein vordefiniertes Kriterium erfüllt wird. Wenn nicht, wird eine erfaßte Information empfangen (Schritt 420). Falls ja, werden weitere Schritte unternommen. In einem Ausführungsbeispiel sind die potentiellen Benutzer von IM auf einer speziellen Maschine (z.B. Personalcomputer) im voraus bekannt. Eine Datenbank, die eine gewonnene Information für Bilder des Gesichts von jedem dieser potentiellen Benutzer enthält, kann gespeichert werden und das vorbestimmte Kriterium ist, ob eine Übereinstimmung für die gewonnene Information in der Datenbank besteht.
  • Die gewonnene und analysierte Information wird dann interpretiert (Schritt 450). In einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Interpretation beispielsweise eine Abbildung vom identifizierten Benutzer auf die Benutzer-ID/den Login-Namen des Benutzers für die IM-Anwendung. Die interpretierte Information wird zur IM-Anwendung geliefert (Schritt 460). Im beschriebenen Ausführungsbeispiel loggt dann die IM-Anwendung den Benutzer mit der angegebenen Benutzer-ID ein und loggt irgendwelche anderen Benutzer, die in die IM-Anwendung eingeloggt sein konnten, aus.
  • Wie für Fachleute verständlich ist, kann die vorliegende Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert werden, ohne von deren wesentlichen Eigenschaften abzuweichen. Eine Audioinformation allein kann beispielsweise anstelle einer Video- und Standbildinformation zur Anwesenheits- und/oder Identitätsverwaltung verwendet werden. Wenn die Stimme eines Benutzers beispielsweise gehört wird, kann der Zustand des Benutzers auf "Am Telefon" oder "In einer Besprechung" geändert werden. Als weiteres Beispiel können Benutzer, wie/wann der Zustandsindikator und/oder die Benutzeridentifikation zu ändern sind, die Auslöseereignisse, die die Anwesenheits- und Identitätsverwaltungsmodi einleiten würden, usw. definieren können. Als noch weiteres Beispiel können Benutzer verschiedene Zustände in Abhängigkeit davon, welche Anwendung sie auf dem Computer verwenden, festlegen können. (In einem Ausführungsbeispiel kann ein Benutzer beispielsweise spezifisch festlegen, daß sein Zustand als "Beschäftigt" angezeigt wird, wenn er in Microsoft® ExcelTM oder Microsoft® WordTM arbeitet, aber als "Erreichbar", wenn er eine Email-Anwendung verwendet oder im Internet surft.) Als noch ein weiteres Beispiel kann eine andere Information, wie z.B. eine Information hinsichtlich Geruch, Bewegung (z.B. Laufen, Rennen), Ort (z.B. eine von einem globalen Positionierungssystem bereitgestellte Information), eine Fingerabdruckinformation, eine andere biometrische Information usw. als Eingaben in ein System gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele und Anwendungen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, soll es selbstverständlich sein, daß die Erfindung nicht auf die genaue Konstruktion und die Komponenten, die hierin offenbart sind, begrenzt ist und daß verschiedene Modifikationen, Änderungen und Variationen, die Fachleuten ersichtlich sind, in der Anordnung, der Funktionsweise und den Details des Verfahrens und der Vorrichtung der hierin offenbarten vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und Schutzbereich der Erfindung, die in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (16)

  1. System zum Aktualisieren einer Sofortnachrichten- (IM) Anwendung hinsichtlich eines Benutzers der IM-Anwendung, wobei das Aktualisieren auf einer Multimediainformation basiert, wobei das System folgendes umfaßt: ein Informationserfassungsmodul zum Erfassen der Multimediainformation in der Nähe einer Maschine, auf der der Benutzer die IM-Anwendung verwendet; ein Informationsgewinnungs- und -analysemodul, das kommunikativ mit dem Informationserfassungsmodul gekoppelt ist, zum Gewinnen einer relevanten Information aus der erfaßten Multimediainformation; und ein Informationsinterpretationsmodul, das kommunikativ mit dem Informationsgewinnungs- und -analysemodul gekoppelt ist, zum Interpretieren der gewonnenen und analysierten Information für die IM-Anwendung, wobei die interpretierte Information zur Aktualisierung der IM-Anwendung verwendet werden kann.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Multimediainformation mindestens eine einer Audioinformation, einer Standbildinformation und einer Videoinformation umfaßt.
  3. System nach Anspruch 1, welches ferner umfaßt: ein Anwendungsprogrammschnittstellenmodul für die IM-Anwendung, das kommunikativ mit dem Informationsinterpretationsmodul gekoppelt ist, zum Empfangen der interpretierten Information und zum Aktualisieren der IM-Anwendung hinsichtlich des Benutzers.
  4. System nach Anspruch 3, wobei das Anwendungsprogrammschnittstellenmodul dazu ausgelegt ist, den Zustand des Benutzers in der IM-Anwendung zu aktualisieren.
  5. System nach Anspruch 4, wobei der Zustand des Benutzers mindestens einen von erreichbar, beschäftigt, am Telefon und vom Schreibtisch entfernt umfaßt.
  6. System nach Anspruch 3, wobei das Anwendungsprogrammschnittstellenmodul dazu ausgelegt ist, die Identität des Benutzers in der IM-Anwendung zu aktualisieren.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das Aktualisieren der Identität des Benutzers in der IM-Anwendung das Ausloggen eines vorherigen Benutzers und das Einloggen des Benutzers in die IM-Anwendung umfaßt.
  8. System nach Anspruch 1, wobei das Informationsgewinnungs- und -analysemodul Gesichtsverfolgungsverfahren verwendet.
  9. System nach Anspruch 1, wobei das Informationsgewinnungs- und -analysemodul Bewegungserfassungsverfahren verwendet.
  10. System nach Anspruch 1, wobei das Informationsgewinnungs- und -analysemodul Gesichtserkennungsverfahren verwendet.
  11. Verfahren zum Aktualisieren einer IM-Anwendung bezüglich eines Benutzers auf der Basis einer erfaßten Multimediainformation, wobei das Verfahren umfaßt: Empfangen der erfaßten Multimediainformation; Gewinnen und Analysieren einer relevanten Information aus der erfaßten Multimediainformation; Interpretieren der analysierten Information für die IM-Anwendung; Liefern der interpretierten Information zur IM-Anwendung; und Aktualisieren der IM-Anwendung auf der Basis der gelieferten Information.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Aktualisierungsschritt folgendes umfaßt: Aktualisieren des Zustands eines Benutzers der IM-Anwendung.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Gewinnungs- und Analyseschritt das Verfolgen eines Gesichts umfaßt.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Gewinnungs- und Analyseschritt das Erfassen einer Bewegung umfaßt.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Aktualisierungsschritt folgendes umfaßt: Aktualisieren der Identität des Benutzers der IM-Anwendung.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Gewinnungs- und Analyseschritt das Erkennen eines Gesichts umfaßt.
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