DE102014214641A1 - Informationsverarbeitungsvorrichtung, Verfahren zur Steuerung der Vorrichtung und Speichermedium - Google Patents

Informationsverarbeitungsvorrichtung, Verfahren zur Steuerung der Vorrichtung und Speichermedium Download PDF

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c/o Canon Kabushiki Kaisha Kaneko Tsuyoshi
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Abstract

Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, in der Informationsstücke, die eine Vielzahl von Dienstanbietern angeben, die bestimmte Dienste bereitstellen können, vorab registriert sind, enthält eine Auswahleinheit zum Auswählen einiger der Vielzahl von Informationsstücken, die entsprechend einer Anweisung von einem Benutzer durch eine Anzeigeeinheit angezeigt werden, und eine Zugangseinheit. Die durch die Auswahleinheit ausgewählten Informationsstücke enthalten eine Vielzahl von Informationsstücken, die jeweils einen Dienstanbieter angeben, der einen individuellen bestimmten Dienst bereitstellen kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bereitstellung eines Dienstes unter Verwendung einer Einrichtung wie Web Intents.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Wird eine Verarbeitung zwischen Websites übertragen, war es bisher erforderlich, dass ein Aufrufer einer Funktion Wissen über ein Verfahren zum Aufrufen der Funktion, wie eine Anwendungsprogrammschnittstelle (API) oder eine REST-Schnittstelle auf der Funktionsseite hat. Zum Realisieren einer Kooperation mit einer anderen Website war es daher erforderlich, dass der Aufrufer der Funktion an Aufrufprozeduren beider Seiten angepasst ist.
  • Andererseits gibt es eine Einrichtung zur Kooperation mit einem beliebigen Webdienst (oder Webanwendung), ohne Verwendung einer dedizierten API. Beispielsweise wurde eine Web Intents genannte Einrichtung vorgeschlagen.
  • Vorhandene Verfahren beinhalten ein in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-272602 vorgeschlagenes Verfahren. Wenn ein Benutzer bei diesem Verfahren einen Druckvorgang durchführt, veranlasst ein Druckertreiber die Anzeige einer Vielzahl von Optionen und steuert die Druckeinstellungen dementsprechend, ob die ausgewählten Druckeinstellungen die autorisierten Einstellungen überschreiten. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 272602 bezieht sich nicht auf eine Kooperation zwischen Webdiensten unter Verwendung der Einrichtung Web Intents oder dergleichen.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Informationsverarbeitungsvorrichtung wie in den Patentansprüchen 1 bis 3 spezifiziert bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Steuerung einer Informationsverarbeitungsvorrichtung wie in den Patentansprüchen 4 bis 6 spezifiziert bereit.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Darstellung, die die Gesamtkonfiguration von Web Intents veranschaulicht.
  • 2 zeigt ein Abfolgediagramm, das den Grundbetrieb von Web Intents veranschaulicht.
  • 3 veranschaulicht ein Beispiel-Markup zum Registrieren in einem Web Intents-Dienst.
  • 4 veranschaulicht ein Beispiel einer durch einen Intents-Client erzeugten Anfrage nach einer Intent-Verarbeitung.
  • 5 zeigt eine Systemkonfigurationsdarstellung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt eine Hardwarekonfigurationsdarstellung eines Web Intents-Client, eines Benutzeragenten (UA) und eines Web Intents-Dienstes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 7A zeigt eine Softwarekonfigurationsdarstellung eines Web Intents-Client gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; 7B zeigt eine Softwarekonfigurationsdarstellung eines UA gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und 7C zeigt eine Softwarekonfigurationsdarstellung eines Web Intents-Dienstes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 8A zeigt eine registrierte Web Intents-Diensttabelle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und 8B zeigt eine Inhaltverwaltungstabelle 820 für einen Web Intents-Client und einen Web Intents-Dienst gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 9 zeigt ein Abfolgediagramm gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zu der Zeit, wenn ein UA Intents ausgibt.
  • 10A zeigt einen durch einen Web Intents-Client gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erzeugten ECMA Script-Code in einem HTML-Dokument und 10B zeigt ein Beispiel eines durch einen UA gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angezeigten Bildschirms eines Web Intents-Client.
  • 11A zeigt ein Beispiel eines Bildschirms zu der Zeit, wenn eine Taste share in einem UA gedrückt wurde, und 11 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms zu der Zeit, wenn eine Vielzahl von Intents-Diensten in einem UA ausgewählt wurde.
  • 12 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, bei der ein UA Intents ausgibt.
  • 13 zeigt ein Beispiel eines durch einen UA gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angezeigten Bildschirms einer Intents-Verarbeitungsendeseite.
  • 14 zeigt eine Systemkonfigurationsdarstellung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 15 zeigt eine Hardwarekonfigurationsdarstellung eines UA gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 16 zeigt eine Softwarekonfigurationsdarstellung eines UA gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 17A zeigt eine registrierte Web Intents-Diensttabelle eines UA gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, und 17B zeigt eine Anzeigeverfahrenbestimmungstabelle eines UA gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 18 zeigt ein Abfolgediagramm gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zu der Zeit, wenn ein UA ein Anzeigeverfahren steuert.
  • 19A zeigt einen durch einen Web Intents-Client gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel erzeugten ECMA Script-Code in einem HTML-Dokument, und 19B zeigt ein Beispiel eines durch einen UA gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel angezeigten Bildschirms eines Web Intents-Client.
  • 20 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Anzeigebestimmungsverarbeitung eines UA gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 21 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms eines UA zu der Zeit eines Einfachauswahlverfahrens gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 22 zeigt eine Systemkonfigurationsdarstellung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 23 zeigt eine Hardwarekonfigurationsdarstellung eines Web Intents-Client, eines UA und eines Web Intents-Dienstes gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 24 zeigt eine Softwarekonfigurationsdarstellung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 25A zeigt eine registrierte Web Intents-Diensttabelle eines UA gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, und 25B zeigt eine exklusive Aktionstabelle eines UA gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 26 zeigt ein Abfolgediagramm einer exklusiven Anzeigeverarbeitung eines UA gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 27A zeigt einen durch einen Web Intents-Client gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel erzeugten ECMA Script-Code in einem HTML-Dokument, und 27B zeigt ein Beispiel eines durch einen UA gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel angezeigten Bildschirms eines Web Intents-Client.
  • 28 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms zu der Zeit, wenn ein UA gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel eine Taste menu gedrückt hat.
  • 29 zeigt ein Ablaufdiagramm einer exklusiven Anzeigeverarbeitung eines UA gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 30 zeigt ein Beispiel eines exklusiven Anzeigebildschirms eines UA gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Darstellung der Gesamtkonfiguration. Das Bezugszeichen 103 bezeichnet einen Web Intents-Dienst, der einen Dienst oder eine Funktion unter Verwendung des Intents-Verfahrens bereitstellt, das Bezugszeichen 101 bezeichnet einen den Web Intents-Dienst verwendenden Web Intents-Client. Das Bezugszeichen 102 bezeichnet einen Benutzeragenten (UA), der die Rollen zum Erteilen einer Anfrage von dem Web Intents-Client 101 an den Web Intents-Dienst 103 und Geben eines von dem Dienst empfangenen Ergebnisses an den Web Intents-Client 101 spielt. Wenn soziale Tasten, wie Tasten ”like”, ”check” und ”share” auf einer Web Intents-Dienst-SNS-Seite aus der Sicht der Einrichtung Web Intents beschrieben werden, entspricht der Web Intents-Client 101 einer Seite, auf der Tasten angeordnet sind. Der UA 102 ist ein Webbrowser (der nachstehend Browser genannt wird), der Web Intents-Dienst 103 entspricht einem Dienst, dem beispielsweise eine Nachricht ”like” geschickt wird. Ist eine Benutzerauthentifizierung oder eine durch einen Benutzer durchgeführte Operation erforderlich, wenn der Web Intents-Dienst 103 Funktionen bereitstellt, führt der Benutzer Operationen auf dem UA 102 durch. Es wird angemerkt, dass der Web Intents-Dienst 103 durch den Server oder eine Servergruppe eines Dienstanbieters realisiert wird, der Web Intents-Dienste bereitstellt.
  • Es wird angemerkt, dass der UA 102 durch ein Betriebssystem (OS) oder eine auf einem Informationsverarbeitungsendgerät laufende Anwendung realisiert sein kann, wenn eine nachstehend beschriebene Funktion der Kooperation mit einem Dienst bereitgestellt werden kann, und nicht auf einen Browser beschränkt ist. Hier beinhalten Informationsendgeräte einen Personalcomputer (PC), ein Smartphone, ein Tablet und ein Autonavigationsgerät.
  • Für einen Dienstanbieter gibt es keine Beschränkung, solange der Dienstanbieter Dienste im Internet bereitstellen kann. Beispielsweise können Peripheriegeräte wie ein Drucker, Scanner und eine Netzwerkkamera, oder Haushaltsgeräte wie ein Gefrierschrank und ein Fernseher, die über ein Netzwerk verbunden sind, einen Dienstanbieter darstellen.
  • 2 zeigt ein Abfolgediagramm zur Beschreibung des Basisbetriebs bezüglich der Bereitstellung von Diensten unter Verwendung von Web Intents. In Schritt S201 greift der UA 102 entsprechend einer Benutzerbedienung auf den Web Intents-Dienst 103 zu. In Schritt S202 sendet der Web Intents-Dienst 103 eine HTML-Antwort mit einem Registrierungs-Markup zur Aufforderung des UA 102 zum Registrieren eines bereitzustellenden Dienstes zu dem UA 102 zurück.
  • Der Inhalt der zu dem UA 102 als Antwort von dem Web Intents-Dienst 103 gesendeten Antwort wird unter Verwendung des Beispiels in 3 beschrieben. Informationen zum Identifizieren eines Dienstes sind in dem Abgrenzer <Intent> beschrieben. ”action” gibt an, welche Funktion (welche Art von Dienst) durch den vorliegenden Dienst bereitgestellt wird, ”type” gibt an, was in der ”action” verarbeitet werden kann. ”href” gibt eine URL des Dienstes an, ”title” gibt den Titel des Dienstes an. ”disposition” gibt an, wie der Dienst angezeigt wird. In diesem Beispiel sind die Formate eines Objekts, die durch den Web Intents-Dienst 103 verarbeitet werden können, alle Formate, und dies zeigt, dass Bilddaten eines beliebigen Formats ”shared” werden können. Das Ziel der Verbindung zu dieser Zeit ist ”share.html”, der Titel ist ”share image using e-mail”, und die Anzeige wird in einem separaten Fenster durchgeführt.
  • Beim Empfang dieser Antwort fragt der UA 102 den Benutzer, ob der Web Intents-Dienst in dem UA 102 zu registrieren ist oder nicht. Ist der UA 102 beispielsweise ein Browser, wird ein Popup-Fenster angezeigt, und der Benutzer wird nach einer Auswahl gefragt. Wählt der Benutzer eine Registrierung von Web Intents, speichert der UA 102 dieses.
  • In Schritt S203 greift der UA 102 entsprechend einer Benutzerbedienung auf den Web Intents-Client 101 zu. In Schritt S204 antwortet der Web Intents-Client 101 dem UA 102 mit einer HTML-Antwort, die angibt, dass der Web Intents-Dienst 103 verwendet wird. Gibt es beispielsweise ein Bild und eine Taste ”share” auf einer bestimmten Webseite, sendet die Seite eine in 4 gezeigte HTML-Nachricht mit einem ECMA Script-Code zu dem UA 102.
  • Der Inhalt der durch den Web Intents-Client 101 zu dem UA 102 gesendeten HTML-Antwort wird unter Bezugnahme auf das Beispiel in 4 beschrieben. Der ECMA Script-Code zeigt, dass beim Anklicken einer Taste mit einer ID ”share-photo” in dem HTML-Code eine bestimmte anonyme Funktion ausgeführt wird. Die anonyme Funktion erzeugt zuerst ein neues Intent-Objekt und ruft eine Funktion startActivity () mit diesem Objekt als Argument auf. Beim Ausführen dieser Funktion extrahiert der UA 102 einen Inhalt, dessen action und type mit einem bestimmten unter den in dem UA 102 registrierten Web Intents-Diensten 103 übereinstimmt, und zeigt die Liste dieser an, wodurch der Benutzer zu einer Auswahl veranlasst wird. Durch die Ausführung einer in der anonymen Funktion aufgerufenen Funktion getImageFrom () erhält der UA 102 Bilddaten, die dem Web Intents-Client 101 gehören.
  • In Schritt S205 empfängt der UA 102 die HTML-Antwort und zeigt sie an. Wenn durch den Benutzer in Schritt S206 die Taste ”share” auf dem Bildschirm gedrückt wird, wird der ECMA Script-Code für die Web Intents-Aktivierung wie vorstehend beschrieben ausgeführt, und die dem Web Intents-Client 101 gehörenden Bilddaten werden erhalten. Beim Drücken der Taste ”share” wird eine Liste der in dem UA 102 registrierten Web Intents-Dienste 103 angezeigt. Wird ein Web Intents-Dienst 103 durch den Benutzer aus der Liste der Web Intents-Dienste 103 ausgewählt, überträgt der UA 102 in Schritt S207 eine Anfrage zu dem ausgewählten Web Intents-Dienst 103. Zu diesem Zeitpunkt veranlasst der UA 102 die Aufnahme des Inhalts des Intent-Objekts, das durch den in 4 gezeigten ECMA Script-Code erzeugt wird, in die Übertragungsdaten. In Schritt S208 entnimmt der Web Intents-Dienst 103 der Anfrage das Intent-Objekt und realisiert die Verwendung des ausgewählten Dienstes (hier das ”Teilen” eines Bildes) über eine Interaktion mit dem Benutzer. Besucht ein Benutzer beispielsweise eine Seite mit Bildern und einer Teilen-Taste und drückt diese Teilen-Taste, wird eine Liste von Diensten in einem Pop-Up-Fenster angezeigt. Unter der Annahme, dass ein Web Mail-Dienst ausgewählt ist, wird eine neue Mail mit daran angefügten Bilddaten erzeugt, und der Benutzer kann die elektronische Post senden.
  • Ist die Verarbeitung beendet, sendet der Web Intents-Dienst 103 in Schritt S209 dem UA 102 eine Antwort mit einem ECMA Script-Code, um den Web Intents-Client 101 über das Verarbeitungsergebnis zu informieren. In Schritt S210 führt der UA 102 den in der Antwort enthaltenen ECMA Script-Code aus und ruft eine Rückruffunktion onSuccess () auf, die durch das Argument der Funktion startActivity () von Schritt S205 bestimmt ist. In Schritt S211 sendet der UA 102 das Verarbeitungsergebnis unter Verwendung der Rückruffunktion onSuccess () zu dem Web Intents-Client 101.
  • Als Ergebnis der vorstehend beschriebenen Verarbeitung kann der Web Intents-Client 101 über den UA 102 die Funktion von Web Intents und einen Dienst (bei diesem Beispiel ”Teilen eines Bildes”) aufrufen, der durch den Web Intents-Dienst 103 bereitgestellt wird.
  • 5 zeigt eine Darstellung eines Verhältnisses zwischen einem Web Intents-Client, einem UA und einem Web Intents-Dienst, die über das Internet verbunden sind.
  • In dieser Figur entspricht eine mit 501 bezeichnete Einheit dem vorstehend beschriebenen Web Intents-Client 101 und ist hier ein Web Intents-Client, der eine Speicherfunktion, wie eine eine Speicherung von Bilddaten bereitstellende allgemeine Webseite darstellt. Eine mit 502 bezeichnete Einheit entspricht dem vorstehend beschriebenen UA 102 und ist hier ein einen Webbrowser auf einem PC darstellender UA. Eine mit 503 bezeichnete Einheit entspricht dem vorstehend beschriebenen Web Intents-Dienst 103 und ist hier ein Web Intents-Dienst, der eine Funktionen und Dienste zum Editieren und Speichern eines Bildes und Schicken des Bildes zu einer SNS bereitstellende Webseite (Webanwendung) darstellt. Eine mit 504 bezeichnete Einheit ist ein Proxyserver, eine mit 505 bezeichnete Einheit stellt eine Firewall dar, die zum Verbessern der Sicherheit eines Intranets installiert ist, und eine mit 506 bezeichnete Einheit stellt ein LAN dar. Diese Einheiten sind gegenseitig über das LAN 506 verbunden. Ein mit 507 bezeichneter Bereich stellt eine Intranetumgebung dar, in der der UA 502, der Proxyserver 504, die Firewall 505 miteinander über das LAN 506 verbunden sind. Tatsächlich sind eine Vielzahl von Intranetumgebungen 507, der Web Intents-Client 501 und der Web Intents-Dienst 503 miteinander über das Internet 508 verbunden.
  • Es wird angemerkt, dass der Web Intents-Client 501, der UA 502 und der Web Intents-Dienst 503 bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils die Konfiguration eines Computers aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als das Kommunikationsprotokoll das HTTP-Protokoll, das HTTPS-Protokoll oder dergleichen angenommen, ist aber nicht besonders beschränkt. Beispielsweise senden und empfangen der Web Intents-Client 501 und der Web Intents-Dienst 503 in dem Beispiel in 5 Daten über den Proxyserver 504 und die Firewall 505 unter Verwendung von HTTPS zu und von dem UA 502.
  • 6 zeigt eine Darstellung der Hardwarekonfiguration des Web Intents-Clients 501, des UA 502 und des Web Intents-Dienstes 503 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der Web Intents-Client 501, der UA 502 und der Web Intents-Dienst 503 enthalten jeweils eine CPU 601, die ein in einem ROM 603 gespeichertes Programm ausführt und die gesamte Steuerung der Einrichtungen über einen internen Bus 606 durchführt. Ein RAM 602, ein ROM 603, eine HDD 604, eine Netzwerk-I/F 605 und eine Eingabe-/Ausgabe-I/F 607 sind über den internen Bus 606 verbunden.
  • Die Eingabe-/Ausgabe-I/F 607 wird beispielsweise durch eine PS2-I/F, eine Universal Serial Bus-Schnittstelle (USB-I/F) und analoge und digitale Anzeigeschnittstellen gebildet. Eine Eingabe-/Ausgabeeinrichtung 608, wie eine Tastatur, eine Maus, eine CRT und eine Flüssigkristallanzeige kann über die Eingabe-/Ausgabe-I/F 607 mit einem Verwaltungsserver 106 verbunden werden.
  • 7A zeigt eine Darstellung eines Beispiels der Software-(Verarbeitungseinheiten)Konfiguration des Web Intents-Client 501. In dem Web Intents-Client 501 sind eine Webanwendung 700 und Verarbeitungseinheiten als auf der HDD 604 des Web Intents-Client 501 gespeicherte Dateien vorhanden. Diese sind zu einem Ausführungszeitpunkt in das RAM 602 geladene Programmmodule, die durch andere Verarbeitungseinheiten ausgeführt werden, die das OS und die Verarbeitungseinheiten verwenden. Beispielsweise ist die Webanwendung 700 eine Anwendung, die eine Speicherfunktion zum Speichern von Inhalt wie Bilddaten bereitstellt. Die Webanwendung 700 ist als Programm implementiert, das eine Verarbeitung im Ansprechen auf eine Hyper Text Transfer Protocol(HTTP)-Anfrage durchführt. Die Webanwendung 700 umfasst eine Intent-Verarbeitungsanfrageerzeugungseinheit 701, eine Darstellungseinheit 702 und eine Inhaltverwaltungseinheit 703. Die Intent-Verarbeitungsanfrageerzeugungseinheit 701 ist ein Softwaremodul zur Erzeugung eines ECMA Script-Codes, der eine Intent-Verarbeitungsanfrage darstellt. Die Darstellungseinheit 702 ist ein Softwaremodul, das ein HTML-Dokument entsprechend einer Seitenerhalteanfrage oder dergleichen erzeugt, die über eine Kommunikationseinheit 704 empfangen wird. Die Inhaltverwaltungseinheit 703 ist ein Softwaremodul, das unter Verwendung einer Datenbankdiensteinheit 704 im Ansprechen auf eine Anfrage von der Darstellungseinheit 702 Inhalt von der HDD 604 erhält und in der HDD 604 speichert. Die Datenbankdiensteinheit 705 ist ein Softwaremodul, das im Ansprechen auf eine Anfrage von anderen Verarbeitungseinheiten Inhalt in der HDD 604 speichert und daraus ausliest. Es wird angemerkt, dass sich die Datenbankdiensteinheit 705 in einer von dem Web Intents-Client 501 verschiedenen Vorrichtung befinden kann.
  • 7B zeigt eine Darstellung eines Beispiels der Konfiguration der Software (Verarbeitungseinheiten) des UA 502. In dem UA 502 sind ein Webbrowser 730 und die Verarbeitungseinheiten als auf der HDD 604 des UA 502 gespeicherte Dateien vorhanden. Diese sind Programmmodule, die in das RAM 602 geladen und durch das OS ausgeführt werden. Der Webbrowser 730 enthält eine Anzeigeeinheit 731, eine Analyseeinheit 732 und eine Dienstverwaltungseinheit 733. Die Anzeigeeinheit 731 ist ein Softwaremodul, das ein HTML-Dokument rendert. Die Anzeigeeinheit 731 zeigt auch einen Bildschirm zur Aufforderung eines Benutzers zur Auswahl eines Web Intents-Dienstes im Ansprechen auf eine Anfrage von der Diensteinheit 733 an. Eine Analyseeinheit 732 ist ein Softwaremodul, das ein HTML-Dokument analysiert. Die Analyseeinheit 732 analysiert auch einen ECMA Script-Code, der eine Intent-Verarbeitungsanfrage darstellt. Die Dienstverwaltungseinheit 733 ist ein Softwaremodul, das einen bereits registrierten Web Intents-Dienst über eine Datenbankdiensteinheit 735 von der HDD 604 erhält und über die Datenbankdiensteinheit 735 einen Web Intents-Dienst auf der HDD 604 speichert.
  • 7C zeigt eine Darstellung der Konfiguration von Software (Verarbeitungseinheiten) des Web Intents-Dienstes 503. In dem Web Intents-Dienst 503 sind eine Webanwendung 750 und die Verarbeitungseinheiten als in der HDD 604 des Web Intents-Dienstes 503 gespeicherte Dateien vorhanden. Diese sind zur Ausführungszeit in das RAM 602 geladene und durch andere Verarbeitungseinheiten ausgeführte Programmmodule, die das OS und die vorstehenden Verarbeitungseinheiten verwenden. Die Webanwendung 750 ist eine Anwendung, die eine Speicherfunktion zur Speicherung von Inhalt wie Bilddaten und eine Funktion zum Editieren eines Inhalts bereitstellt. Die Webanwendung 750 ist als Programm implementiert, das im Ansprechen auf eine HTTP-Anfrage eine Verarbeitung durchführt. Die Webanwendung 750 ist durch eine Intent-Verarbeitungseinheit 751, eine Darstellungseinheit 752 und eine Inhaltverarbeitungseinheit 753 aufgebaut. Die Intent-Verarbeitungseinheit 751 ist ein Softwaremodul, das ein Intent-Objekt analysiert und andere Verarbeitungseinheiten zur Durchführung einer Verarbeitung im Ansprechen auf eine Anfrage von dem UA 502 anweist. Die Darstellungseinheit 752 ist ein Softwaremodul, das im Ansprechen auf eine Seitenerhalteanfrage oder dergleichen ein HTML-Dokument erzeugt, die über eine Kommunikationseinheit 754 empfangen wird. Die Inhaltverarbeitungseinheit 753 verarbeitet Inhalt beim Empfang einer Anweisung von der Intent-Verarbeitungseinheit 751. Beispielsweise ist die Inhaltverarbeitungseinheit 753 ein Softwaremodul, das Bilddaten editiert oder einen Inhalt in der HDD 604 über eine Datenbankdiensteinheit 755 im Ansprechen auf eine Anfrage speichert. Die Datenbankdiensteinheit 755 ist ein Softwaremodul, das Daten im Ansprechen auf eine Anfrage von anderen Verarbeitungseinheiten speichert und liest. Die Datenbankdiensteinheit 755 kann sich in einer von dem Web Intents-Dienst 503 verschiedenen Vorrichtung befinden.
  • 8A zeigt ein Beispiel einer registrierten Web Intents-Diensttabelle, die von dem UA 502 gehalten wird, um in dem UA 502 selbst registrierte Web Intents-Dienste zu verwalten. Diese Tabelle ist auf der HDD 604 in dem UA 502 gespeichert und wird durch die Datenbankdiensteinheit 735 gesteuert. Das Bezugszeichen 801 bezeichnet ”Service ID”, die eine ID zum eindeutigen Identifizieren eines Web Intents-Dienstes in dem Webbrowser 730 ist. Das Bezugszeichen 802 bezeichnet ”action”, was angibt, welche Art von Funktion und Dienst durch den Web Intents-Dienst 503 bereitgestellt werden. Das Bezugszeichen 803 bezeichnet ”type”, was angibt, welche Arten eines Datenformats für die Aktion 802 verwendet werden können. Das Bezugszeichen 804 bezeichnet ”href”, was eine relative URL des Web Intents-Dienstes 503 angibt. Das Bezugszeichen 805 bezeichnet ”title”, was den Titel des Web Intents-Dienstes 503 angibt. Das Bezugszeichen 806 bezeichnet ”disposition”, was angibt, wie der Web Intents-Dienst 503 angezeigt wird. Das heißt, unter Bezugnahme auf die Tabelle über den Webbrowser 730 kann der UA 502 eine Anfrage zur Verarbeitung eines Intent zu dem Web Intents-Dienst 503 ausgeben.
  • 8B zeigt eine Inhaltverwaltungstabelle zur Verwaltung von durch die Webanwendungen 700 und 750 des Web Intents-Client 501 und des Web Intents-Dienstes 503 gehandhabten Bilddaten. Diese Tabelle ist auf der HDD 604 in dem Web Intents-Client 501 und dem Web Intents-Dienst 503 gespeichert, und wird durch die Datenbankdiensteinheit 735 gesteuert. Das Bezugszeichen 821 bezeichnet ”Image ID”, die eine ID zur eindeutigen Identifizierung von Bilddaten in der Webanwendung 700 angibt. Das Bezugszeichen 822 bezeichnet ”File”, was den Dateinamen von Bilddaten angibt. Das heißt, der Web Intents-Client 501 und der Web Intents-Dienst 503 können unter Bezugnahme auf diese Tabelle unter Verwendung der Inhaltverwaltungseinheit 703 und der Inhaltverarbeitungseinheit 753 Bilddaten von der HDD 605 erhalten und die Bilddaten editieren.
  • 9 zeigt ein Abfolgediagramm zu der Zeit, wenn der UA 502 auf den Web Intents-Client 501 zugreift und eine Anfrage zur Verarbeitung von Intents zu dem Web Intents-Dienst 503 ausgibt. Hier wird eine Verarbeitung beschrieben, die durchgeführt wird, wenn der UA 502 auf den Web Intents-Client 501 in einem Zustand zugegriffen hat, in dem der Web Intents-Dienst 503 bereits in dem UA 502 registriert wurde. Der Einfachheit halber wird hier durch den Web Intents-Dienst 503 eine Vielzahl von Web Intents-Diensten dargestellt.
  • In Schritt S901 sendet der Webbrowser 730 des UA 502 entsprechend einer Benutzerbedienung eine Anfrage für eine Seite als HTTP-Anfragenachricht über eine Kommunikationseinheit 734 zu dem Web Intents-Client 501. In Schritt S902 erzeugt die Webanwendung 700 des Web Intents-Client 501 eine Seite. In Schritt S903 antwortet die Webanwendung 700 des Web Intents-Clients 501 dem UA 502 mit der in Schritt S902 erzeugten Seite als HTTP-Antwortnachricht. In Schritt S904 zeigt die Anzeigeeinheit 731 des Webbrowsers 730 des UA 502 die empfangene Seite an. Insbesondere empfängt die Analyseeinheit 732 ein HTML-Dokument über die Kommunikationseinheit 734 und analysiert es, und die Anzeigeeinheit 731 führt ein Rendering durch.
  • Hier wird ein Beispiel eines in Schritt S904 angezeigten Bildschirms unter Verwendung der 10A und 10B beschrieben. 10A zeigt ein Beispiel eines ECMA Script-Codes, der durch den Web Intents-Client 501 in Schritt S902 erzeugt wird und in dem durch den UA 502 in Schritt S904 angezeigten HTML-Dokument beschrieben ist. Da der Inhalt dem in 4 beschriebenen ähnlich ist, wird hier auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet. 10B zeigt ein Beispiel des durch den UA 502 in Schritt S904 angezeigten Bildschirms. Ein Bildschirm 1000 wird durch die Anzeigeeinheit 731 des Webbrowsers 730 angezeigt. Bezugszeichen 1001 und 1002 bezeichnen Bilddatenblöcke ”image001.jpg” und ”image002.jpg”. Die Bezugszeichen 1003 und 1004 bezeichnen Tasten mit gegenseitigem Ausschluss zur Auswahl dieser Bilder. Das Bezugszeichen 1005 bezeichnet eine Taste zum Teilen von durch die Taste mit gegenseitigem Ausschluss in dem Web Intents-Dienst 503 ausgewählten Bilddaten. Das Bezugszeichen 1006 bezeichnet eine Taste zum Zuführen der durch die Taste mit gegenseitigem Ausschluss ausgewählten Bilddaten zu dem Web Intents-Dienst 503 und Editieren dieser. Hier wird angenommen, dass einer Taste 1005 eine ID ”share-photo” in dem HTML-Code zugewiesen ist, und der Taste 1006 eine ID ”edit-photo” zugewiesen ist. Beim Erfassen des Drückens der Tasten 1005 und 1006 führt der Webbrowser 730 den in 10A veranschaulichten ECMA Script-Code aus.
  • Wird durch einen Benutzer eine Taste ”share” 1005 auf dem in Schritt S904 angezeigten Bildschirm gedrückt, nimmt der UA 502 in Schritt S905 auf eine registrierte Web Intents-Diensttabelle 800 Bezug, und veranlasst den Webbrowser 730 zur Anzeige der Web Intents-Dienste 503, die zu den anzuzeigenden Targets wurden. Da hier der Fall angenommen wird, in dem die ”share”-Taste 1005 gedrückt wird, werden Elemente, in denen die ”action” 802 ”share” ist, und die ”Service IDs” 801 1, 3 und 4 sind, die Target-Web Intents-Dienste 503. 11A veranschaulicht ein Beispiel eines in dem Webbrowser 730 durch den UA 502 zu diesem Zeitpunkt angezeigten Bildschirms. Das Bezugszeichen 1100 bezeichnet einen durch den UA 502 angezeigten Aufklapp-Bildschirm, wenn die ”share”-Taste 1005 gedrückt wird. Das Bezugszeichen 1101 bezeichnet eine Liste der Web Intents-Dienste 503, die die in Schritt S905 anzuzeigenden Targets wurden.
  • Wenn auf dem in Schritt S905 angezeigten Bildschirm eine Vielzahl von Web Intents-Diensten 503 ausgewählt und die ”OK”-Taste durch einen Benutzer gedrückt wird, analysiert die Analyseeinheit 732 des Webbrowsers 735 in Schritt S906 einen ECMA Script-Code und startet mit dessen Ausführung. Es wird angemerkt, dass bei der Auswahl der Vielzahl der Web Intents-Dienste 503 einige oder alle der angezeigten Web Intents-Dienste 503 ausgewählt werden können. In Schritt S905 beginnt der UA 502 mit einer Intent-Ausgabeverarbeitung. 11B veranschaulicht einen Zustand, in dem durch den Benutzer eine Vielzahl von Web Intents-Diensten 503 ausgewählt wurde.
  • Die in Schritt S907 durchgeführte Intents-Ausgabeverarbeitung wird unter Bezugnahme auf ein in 12 veranschaulichtes Ablaufdiagramm beschrieben, das der Ausgabeverarbeitung entspricht. 12 zeigt ein Ablaufdiagram, das die durch den UA 502 durchgeführte Intent-Ausgabeverarbeitung veranschaulicht, zusammen mit einer auf den Web Intents-Client 501 und den Web Intents-Dienst 503 bezogenen Verarbeitung. In Schritt S1201 speichert der UA 502 die durch einen Benutzer ausgewählten Web Intents-Dienste 503 und die Auswahlanzahl im RAM 602. In Schritt S10202 sendet die Analyseeinheit 732 des Webbrowsers 730 eine Intent-Erhalteanfrage als HTTP-Anfragenachricht über die Kommunikationseinheit 734 zu dem Web Intents-Client 501. Es wird angemerkt, dass dies durch die Ausführung einer Funktion GetImageFrom () realisiert wird, die von der anonymen Funktion in dem in 10A veranschaulichten ECMA Script-Code aufgerufen wird. Da hier auf dem Bildschirm 1000 die Taste mit gegenseitigem Ausschluss 1003 ausgewählt wurde, wird eine Anfrage zum Erhalten von image001.jpg ausgegeben. Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Erhalteanfrage zu dem Web Intents-Client 501 gesendet wird, können Bilddaten in dem durch den Webbrowser 730 des UA 502 in Schritt S903 erhaltenen HTML Dokument verwendet werden. In Schritt S1203 empfängt der Web Intents-Client 501 die Inhalterhalteanfrage von dem UA 502. In Schritt S1204 erhält die Inhaltverwaltungseinheit 703 des Web Intents-Clients 501 angeforderte Bilddaten von einer Inhaltverwaltungstabelle 820 der HDD 604 unter Verwendung der Datenbankdiensteinheit 705. Ist beispielsweise der Dateiname der durch die Inhalterhalteanfrage bestimmte Bilddaten image001.jpg, stellt ein Element die Targetdaten dar, dessen Image ID 821 in der Inhaltverwaltungstabelle 820 ”1” ist. Die Darstellungseinheit 702 des Web Intents-Client 501 sendet die in Schritt S908 erhaltenen Bilddaten als HTTP-Antwortnachricht über die Kommunikationseinheit 704 zu dem UA 502. In Schritt S1205 empfängt der UA 502 den von dem Web Intents-Client 501 gesendeten Inhalt. In Schritt S1206 initialisiert der UA 502 die Anzahl (N) ausgegebener Intents. In Schritt S1207 vergleicht der UA 502 die Anzahl (N) ausgegebener Intents mit der in dem RAM 602 in Schritt S1201 gespeicherten Auswahlanzahl. Wird als Ergebnis des in Schritt S1207 durchgeführten Vergleichs bestimmt, dass die Auswahlanzahl größer als N ist, sendet der UA 502 in Schritt S1208 eine Anfrage nach einer Intents-Verarbeitung zu dem Web Intents-Dienst 503. Zu diesem Zeitpunkt veranlasst der Webbrowser 730 des UA 502, dass der Inhalt des durch den ECMA Script-Code von 10A erzeugten Intent-Objekts in die Übertragungsdaten aufgenommen wird. In Schritt S1209 fügt der UA 502 ”1” zu ”N” hinzu. Dann wird die Auswahlanzahl in Schritt S1207 erneut mit der Anzahl (N) ausgegebener Intents verglichen. Die Verarbeitung von Schritt S1207 bis Schritt S1209 wird solange wiederholt, bis die Auswahlanzahl größer als die Anzahl (N) ausgegebener Intents wird. Auf diese Weise werden Anfragen nach einer Intent-Verarbeitung für alle durch den Benutzer ausgewählten Web Intents-Dienste 503 durchgeführt.
  • In Schritt S1210 empfangen die Web Intents-Dienste 503 Anfragen nach einer Intent-Verarbeitung von dem UA 502. In Schritt S1211 entnimmt die Intent-Verarbeitungseinheit 751 der Web-Anwendung 750 jedes der Web Intents-Dienste 503 ein Intent-Objekt aus der in Schritt S1210 empfangenen Anfrage, analysiert es und startet eine Intent-Verarbeitung. Bei diesem Ausführungsbeispiel führt die Web-Anwendung 750 des Web Intents-Dienstes 503 während einer Interaktion mit einem Benutzer über den Webbrowser 130 des UA 502 eine Verarbeitung zum ”Teilen” von in einem Intent-Objekt enthaltenen Bilddaten 1001 durch. Eine Interaktion mit einer Benutzereinrichtung bedeutet folgendes. Die Web-Anwendung 750 des Web Intents-Dienstes 503 erzeugt ein HTML-Dokument zum Empfangen eines Vorgangs einer Eingabe des Dateinamens von Bilddaten und eines Vorgangs zum Speichern der Bilddaten und sendet es zu dem UA 502. Der Webbrowser 730 des UA 502 empfängt das HTML-Dokument und zeigt es auf einem Bildschirm an, und sendet bei der Erfassung eines durch einen Benutzer durchgeführten Speichervorgangs eine Anfrage zur Speicherung der Bilddaten zu dem Web Intents-Dienst 503. Die Web-Anwendung 750 des Web Intents-Dienstes 503 speichert beim Empfang der Anfrage zur Speicherung der Bilddaten die Bilddaten in der HDD 604 über die Datenbankdiensteinheit 755 unter Verwendung der Inhaltverarbeitungseinheit 753. Gleichzeitig wird eine Registrierung in der in 8B veranschaulichten Inhaltverwaltungstabelle durchgeführt. Die Web Anwendung 750 des Web Intents-Dienstes 503 sendet bei Beendigung der Intent-Verarbeitung eine Verarbeitungsendebenachrichtigung zu dem UA 502, die einen ECMA Script-Code zur Benachrichtigung des Web Intents-Client 501 über das Verarbeitungsergebnis enthält. In Schritt S1212 empfängt der UA 502 die Verarbeitungsendebenachrichtigung von dem Web Intents-Dienst 503. In Schritt S1213 führt der Webbrowser 730 des UA 502 den in der Verarbeitungsendebenachrichtigung enthaltenen ECMA Script-Code aus und führt eine Intent-Endeverarbeitung durch Aufrufen einer Rückruffunktion durch, die durch das Argument der Funktion startActivity () in Schritt S906 spezifiziert ist. Beispielsweise wird in dem Fall des in 10A veranschaulichten ECMA Script-Codes eine Rückruffunktion onSuccess () ausgeführt. In Schritt S2124 sendet der Webbrowser 730 des UA 502 eine Intent-Verarbeitungsendeanfrage zu dem Web Intents-Dienst 503. Dies heißt beispielsweise, dass das Verarbeitungsergebnis des Web Intents-Dienstes 503 zu der Web Anwendung 700 des Web Intents-Client 501 unter Verwendung der Rückruffunktion zurückgegeben wird. In Schritt S1215 empfängt der Web Intents-Client 501 die von dem UA 502 gesendete Intent-Verarbeitungsendeanfrage. In Schritt S1216 erzeugt die Darstellungseinheit 702 des Web Intents-Client 501 eine Verarbeitungsendeseite zur Benachrichtigung über das Ende der Intent-Verarbeitung unter Verwendung eines HTML-Dokuments und sendet es über die Kommunikationseinheit 704 zu dem UA 502. In Schritt S1217 empfängt der UA 502 das von dem Web Intents-Client 501 gesendete HTML Dokument der Verarbeitungsendeseite. In Schritt S1218 zeigt der Webbrowser 730 des UA 502 die in Schritt S1217 empfangene Verarbeitungsendeseite an. 13 zeigt eine Darstellung eines Beispiels des Verarbeitungsendeergebnisses, und das Bezugszeichen 1310 bezeichnet die Verarbeitungsergebnisse der jeweiligen Web Intents-Dienste 503.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde eine Einrichtung beschrieben, bei der der UA 502 eine Vielzahl der Web Intents-Dienste 503 für den Web Intents-Client 501 bereitstellt. Als Ergebnis der vorstehend beschriebenen Verarbeitung kann ein Benutzer eine Vielzahl der Web Intents-Dienste 503 gleichzeitig über den UA 502 verwenden. Ferner wurde bei diesem Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, in dem die Web Intents-Dienste 503, die der durch den Web Intents-Client 501 definierten Aktion 802 entsprechen, abgerufen werden, und der UA 502 als Ergebnis des Abrufs alle entsprechenden Web Intents-Dienste 503 anzeigt. Indem aber der Web Intents-Client 501 zum Definieren eines von der Aktion 802 verschiedenen Attributs veranlasst wird, kann die Anzeige des UA 502 gesteuert werden. Wenn beispielsweise ein ”sicher” angebendes Attribut für den Inhalt definiert wird, kann der UA 502 auf der Seite des Web Intents-Client 501 lediglich lokale Dienste anzeigen, ohne die über das Internet zugänglichen Web Intents-Dienste 503 anzuzeigen. Die lokalen Dienste beziehen sich auf die in dem UA 502 vorhandenen Web Intents-Dienste 503.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden die Konfigurationen der Server und Einrichtungen, die Konfigurationen der Softwaremodule und der Verarbeitungsablauf der Verwendung einer Vielzahl von Diensten zur gleichen Zeit beschrieben. Allerdings sind dies Beispiele, und das Ausführungsbeispiel ist nicht auf diese beschränkt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde der Web Intents-Client 501 ferner als eine Speicherfunktion bereitstellende Website beschrieben, und der Web Intents-Dienst 503 wurde als eine Funktion zum Editieren von Bilddaten, Speichern dieser oder Schicken dieser an eine SNS bereitstellende Website beschrieben. Allerdings kann der Web Intents-Dienst 503 bei einer Bilderzeugungsvorrichtung und einem Druckdienst, wie verwalteten Druckdiensten (MPS), angewendet werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel wurde ein Verfahren zum Auffordern einer Vielzahl von Diensten zur Durchführung einer Verarbeitung zur selben Zeit als Ergebnis dessen beschrieben, dass ein UA einem Benutzer die Auswahl einer Vielzahl von Web Intents-Diensten ermöglicht. In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren beschrieben, bei dem ein UA bestimmt, ob ein Mehrfachauswahlsystem entsprechend einer ”action” eines Web Intents-Dienstes angewendet wird oder nicht.
  • 14 zeigt eine Darstellung einer Beziehung zwischen einem Web Intents-Client, einem UA und einem Web Intents-Dienst gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die über das Internet verbunden sind. Ein Web Intents-Client 1401, ein UA 1402 und ein Web Intents-Dienst 1403 sind jeweils dieselben wie der Web Intents-Client 501, der UA 502 und der Web Intents-Dienst 503, die im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden. Ferner sind auch ein Proxy-Server 1404, eine Firewall 1405, ein LAN 1406, eine Intranetumgebung 1407 und das Internet 1408 dieselben wie im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen. Deshalb wird auf ihre Beschreibung hier verzichtet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der UA 1402 als mobiles Endgerät beschrieben. Der UA 1402 entspricht einem Smartphone, einem Tablet oder dergleichen, und ein OS für ein kleines Endgerät und Sprachkommunikation und Datenkommunikation steuernde Programme laufen auf dem UA 1402. Von den Web Intents-Diensten, die bisher auf Websites (Webanwendungen) oder dergleichen Bezug genommen haben, wird angenommen, dass sie bei diesem Ausführungsbeispiel auch in dem UA 1402 vorhanden sind. Beispielsweise entsprechen lokale Anwendungen (eine Kommunikationsanwendung, eine SNS-Anwendung, Speicheranwendung und Mailanwendung), die in einem mobilen Endgerät installiert sind, diesen Web Intents-Diensten.
  • 15 zeigt eine Darstellung der Hardwarekonfiguration des UA 1402 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Da die Hardwarekonfigurationen des Web Intents-Client 1401 und des Web Intents-Dienstes 1403 dieselben wie in 6 des ersten Ausführungsbeispiels beschriebenen sind, wird auf ihre Beschreibung hier verzichtet. Eine CPU 1501 ist vorgesehen, die ein in einem ROM 1503 gespeichertes Programm ausführt, und die CPU 1501 führt die Gesamtsteuerung der Einrichtungen über einen internen Bus 1506 durch. Die CPU 1501, ein RAM 1502, das ROM 1503, eine HDD 1504, eine Netzwerk-I/F 1505 und der interne Bus 1506 sind dieselben wie im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen, und daher wird auf ihre Beschreibung verzichtet. Die CPU 1501, das RAM 1502, das ROM 1503, die HDD 1504, die Netzwerk-I/F 1505 und eine Eingabe-/Ausgabe-I/F 1507 sind mit dem internen Bus 1506 verbunden. Die Eingabe-/Ausgabe-I/F 1507 ist eine Schnittstelle zum Eingeben/Ausgeben von Audiodaten und zur Steuerung im Ansprechen auf einen Befehl von einem Benutzer, wobei ein Mikrofon/ein Lautsprecher verwendet wird, eine Anzeige, ein Berührfeld und dergleichen. Dies ermöglicht einem Benutzer die Eingabe von Anweisungen in den UA 1402 für eine Sprachsteuerung des mobilen Endgeräts, Durchführen eines Telefonanrufs, Aktivieren von Anwendungen und dergleichen.
  • 16 zeigt eine Darstellung eines Beispiels der Software(Verarbeitungseinheiten)-Konfiguration des UA 1402. Wie vorstehend beschrieben sind bei diesem Ausführungsbeispiel Web Intents-Dienste in dem UA 1402 vorhanden, und daher sind ein Webbrowser 1630 (mit einer Anzeigeeinheit 1631, einer Analyseeinheit 1632 und einer Dienstverwaltungseinheit 1633) und eine Anwendung 1640 (mit einer Intent-Verarbeitungseinheit 1641, Darstellungseinheit 1642 und Inhaltverarbeitungseinheit 1643) in dem UA 1402 vorhanden. Da diese jeweils dieselben wie die in den 7B und 7C dargestellten Webbrowser 730 und Webanwendung 750 sind, wird auf die Beschreibung der Verarbeitungseinheiten verzichtet.
  • 17A zeigt ein Beispiel einer registrierten Intents-Diensttabelle, die durch den UA 1402 gehalten wird, zur Verwaltung von in dem UA 1402 registrierten Web Intents-Diensten. Diese Tabelle ist in der HDD 1504 in dem UA 1402 gespeichert und wird durch eine Datenbankdiensteinheit 1635 gesteuert. Service ID 1701, action 1702, type 1703, href 1704, title 1705 und disposition 1706 sind dieselben wie im ersten Ausführungsbeispiel, und daher wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • 17B zeigt ein Beispiel einer Anzeigeverfahrenbestimmungstabelle, die durch den UA 1402 gehalten wird, zur Bestimmung, wie Informationen in einem Browser 1630 für jede Aktion anzuzeigen sind. Diese Tabelle ist in der HDD 1504 in dem UA 1402 gespeichert, und wird durch die Datenbankdiensteinheit 1635 gesteuert. Das Bezugszeichen 1721 bezeichnet eine Aktion ”action”, die Informationen darstellt, die angeben, welche Funktion oder welcher Dienst durch den Web Intents-Dienst 1403 (einschließlich des Web Intents-Dienstes in dem UA 1402) bereitgestellt wird. Das Bezugszeichen 1722 bezeichnet einen Anzeigetyp ”display type”, der angibt, wie Informationen durch den UA 1402 in dem Browser 1630 für jede Aktion 1721 anzuzeigen sind. Gibt der Anzeigetyp 1722 ”multiple” an, führt der UA 1402 eine Anzeige derart durch, dass eine Vielzahl von Intents-Diensten auszuwählen sind, wie es im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Gibt der Anzeigetyp 1722 ”single” an, führt der UA 1402 eine Anzeige derart durch, dass einer einer Vielzahl von Intents-Diensten auszuwählen ist. Das heißt, der Anzeigetyp 1722 ermöglicht die Bestimmung, ob ein Benutzer zur Auswahl einer Vielzahl der Web Intents-Dienste 1403 veranlasst wird oder nicht.
  • 18 zeigt ein Abfolgediagramm einer Verarbeitung, bei der der UA 1402 auf den Web Intents-Client 1401 zugreift und das Verfahren der Anzeige des Web Intents-Dienstes 1403 entsprechend der Aktion 1721 ändert. Ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel wird eine Verarbeitung beschrieben, die durchgeführt wird, wenn der UA 1402 auf den Web Intents-Client 1401 in einem Zustand zugegriffen hat, in dem die Web Intents-Dienste 1403 bereits in dem UA 1402 registriert wurden. Hier wird ein Beispiel beschrieben, bei dem Intents zu Web Intents-Diensten in dem UA 1402 ausgegeben werden.
  • Die Verarbeitung der Schritte S1801 bis S1802 ist dieselbe wie die in den Schritten S901 bis S902 (9) in dem ersten Ausführungsbeispiel, und daher wird auf ihre Beschreibung verzichtet. Ein Beispiel eines in Schritt S1804 angezeigten Bildschirms wird unter Bezugnahme auf die 19A und 19B beschrieben. 19A veranschaulicht ein Beispiel eines ECMA Script-Codes, der durch den Web Intents-Client 1401 in Schritt S1802 erzeugt wird, und der in ein durch den UA 1402 in Schritt S1804 angezeigtes HTML-Dokument geschrieben wird. Der ECMA Script-Code zeigt, dass, wenn eine Taste mit einer ID ”call-phone” in dem HTML-Dokument angeklickt wird, eine bestimmte anonyme Funktion aufgerufen wird. Die anonyme Funktion erzeugt zuerst ein neues Intent-Objekt und ruft die Funktion startActivity () mit diesem Objekt als Argument auf. Wird diese Funktion ausgeführt, wählt der UA 1402 Web Intents-Dienste mit einem Typ, der mit dem Typ der spezifizierten Aktion des Intents identisch ist, aus den in dem UA 1402 registrierten Web Intents-Diensten 1403 aus und zeigt sie an, wodurch ein Benutzer zum Treffen einer Auswahl aufgefordert wird. 19B zeigt ein Beispiel eines durch den UA 1402 in Schritt S1804 angezeigten Bildschirms. Ein Bildschirm 1900 wird durch eine Anzeigeeinheit 1631 des Browsers 1630 angezeigt. Das Bezugszeichen 1901 bezeichnet eine Taste zum Aufrufen des Web Intents-Dienstes 1403 und Durchführen eines Telefonanrufs. Hier wird angenommen, dass die ID ”call-phone” in dem HTML-Dokument der Taste 1901 zugewiesen ist. Bei der Erfassung des Drückens der Taste 1901 führt der Browser 1630 den in 19A veranschaulichten ECMA Script-Code aus. In dem in Schritt S1804 angezeigten Bildschirm 1900 startet der UA 1402 dann, wenn die Taste ”phone” gedrückt wird, eine Verarbeitung zur Anzeige des Target-Web Intents-Dienstes 1403 in Schritt S1805.
  • Die Dienstanzeigeverarbeitung in Schritt S1805 wird unter Bezugnahme auf das in 20 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
  • 20 zeigt ein Ablaufdiagramm einer durch den UA 1402 durchgeführten Verarbeitung zur Bestimmung des Verfahrens der Anzeige der Web Intents-Dienste 1403 bezüglich einer internen Tabelle. In Schritt S2001 erfasst der UA 1402, dass die Taste 1901 ”phone” durch einen Benutzer auf dem Bildschirm 1900 gedrückt wurde. In Schritt S2002 nimmt der UA 1402 auf eine registrierte Web Intents-Diensttabelle 1700 Bezug. In Schritt S2003 bestimmt der UA 1402, ob ein Target-Dienst in der registrierten Web Intents-Diensttabelle 1700 vorhanden ist oder nicht. Wird in Schritt S2003 bestimmt, dass der Target-Dienst nicht in der registrierten Web Intents-Diensttabelle 1700 vorhanden ist, führt der UA 1402 in Schritt S2004 eine Fehlerverarbeitung durch. Die Fehlerverarbeitung ist beispielsweise eine Verarbeitung zur Anzeige einer Nachricht ”Die Target-Anwendungen oder Dienste wurden nicht gefunden.”. Wird in Schritt S2003 bestimmt, dass der Target-Dienst in der registrierten Web Intents-Diensttabelle 1700 vorhanden ist, nimmt der UA 1402 in Schritt S2005 auf eine Anzeigeverfahrenbestimmungstabelle 1720 Bezug. Hier werden die Web Intents-Dienste 1403, deren Service IDs 1701 3 und 5 sind, in denen eine Aktion 1702 ”call” ist, die Target-Web Intents-Dienste 1403. In Schritt S2006 bestimmt der UA 1402 das Verfahren der Anzeige der Objektdienste. Hier ist der Anzeigetyp 1722 ”einfach” für die Einträge, deren Aktion 1721 ”call” ist, und somit kann eine Einzelauswahlanzeige durchgeführt werden. Wird in Schritt S2006 bestimmt, dass der Objektdienst einer Einfachauswahlanzeige entspricht, zeigt der Browser 1630 des UA 1402 in Schritt S2007 den Objektdienst unter Verwendung eines Einfachauswahlverfahrens an. 21 veranschaulicht ein Beispiel eines durch den Browser 1630 des UA 1402 angezeigten Bildschirms. Das Bezugszeichen 2100 bezeichnet einen Aufklapp-Bildschirm, der durch den Webbrowser 1630 des UA 1402 zu diesem Zeitpunkt als Ergebnis des Drückens der Taste ”phone” angezeigt wird. Das Bezugszeichen 2101 bezeichnet ein Listenfenster, das die anzuzeigenden Target-Web Intents-Dienste 1403 auflistet. Wird in Schritt S2006 bestimmt, dass die Target-Dienste keiner Einfachauswahlanzeige entsprechen, zeigt der Browser 1630 des UA 1402 in Schritt S2008 die Target-Dienste unter Verwendung eines Mehrfachauswahlverfahrens an (siehe Aufklapp-Bildschirm 1100 im ersten Ausführungsbeispiel).
  • Nach der in Schritt S1805 durchgeführten Anzeigeverarbeitung für die Web Intents-Dienste 1403 wird durch einen Benutzer ein Dienst aus der Liste der Web Intents-Dienste 1403 ausgewählt. Die Schritte S1806 und S1807 nach den vorstehend beschriebenen Schritten sind dieselben wie die Schritte S906 und S907 (9), und daher wird auf ihre Beschreibung verzichtet. Da im Fall dieses Ausführungsbeispiels das Ergebnis der Verarbeitung für den Web Intents-Dienst 1403 nicht zu dem Web Intents-Client 1401 zurückgegeben werden braucht, endet vorliegender Anwendungsfall zu der Zeit, wenn eine Intent-Endeverarbeitung in dem Intent-Ausgabeschritt S1807 abgeschlossen ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde eine Einrichtung beschrieben, wie das Anzeigeverfahren zu dem Zeitpunkt, wenn der UA 1402 eine Liste der Web Intents-Dienste 1403 anzeigt, durch die Aktion 1702 geändert wird. Auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen Verarbeitung kann der UA 1402 das Anzeigeverfahren im Browser 1630 mittels des Web Intents-Dienstes 1403 ändern. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden die Konfigurationen der Server und Einrichtungen, die Konfigurationen der Softwaremodule, der Verarbeitungsablauf der Verwendung einer Vielzahl von Diensten zur gleichen Zeit beschrieben. Diese sind aber lediglich Beispiele, und vorliegendes Ausführungsbeispiel ist nicht auf diese beschränkt.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wurde ein Verfahren zum Auffordern einer Vielzahl von Diensten zur Durchführung einer Verarbeitung zur gleichen Zeit als Ergebnis dessen beschrieben, dass ein UA einem Benutzer die Auswahl einer Vielzahl von Web Intents-Diensten ermöglicht. Bei einem dritten Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren beschrieben, bei dem ein UA entsprechend einer ”action” eines Web Intents-Dienstes bestimmt, ob eine exklusive Anzeige angewendet wird oder nicht.
  • 22 zeigt eine Darstellung eines Verhältnisses zwischen einem Web Intents-Client, einem UA und einem Web Intents-Dienst, die über das Internet verbunden sind. Ein Web Intents-Client 2201, ein UA 2202 und ein Web Intents-Dienst 2203 sind jeweils dieselben wie der Web Intents-Client 501, der UA 502 und der Web Intents-Dienst 503 im ersten Ausführungsbeispiel. Ferner sind auch ein Proxy-Server 2204, eine Firewall 2205, ein LAN 2206, eine Intranetumgebung 2207 und das Internet 2208 jeweils dieselben wie die im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen. Daher wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • 23 zeigt eine Darstellung der Hardwarekonfiguration des Web Intents-Client 2201, des UA 2202 und des Web Intents-Dienstes 2203 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Da die Einzelheiten der Konfigurationen im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, wird auf ihre Beschreibung hier verzichtet.
  • 24 zeigt eine Darstellung eines Beispiels der Software-(Verarbeitungseinheiten-)Konfiguration des UA 2202. Da die Details der Verarbeitungseinheiten im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, wird auf ihre Beschreibung hier verzichtet.
  • 25A zeigt ein Beispiel einer registrierten Intents-Diensttabelle 2500, die durch den UA 2202 gehalten wird, um in dem UA 2202 registrierte Web Intents-Dienste zu verwalten. Diese Tabelle ist in einer HDD 2304 in dem Web Intents-Dienst 2203 gespeichert und wird durch eine Datenbankdiensteinheit 2435 gesteuert. Service ID 2501, action 2502, type 2503, href 2504, title 2505 und disposition 2506 sind dieselben wie die im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen, und daher wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • 25B zeigt eine exklusive Aktionstabelle 2510 zur Bestimmung, ob für die jeweilige Aktion eine exklusive Anzeige durchzuführen ist oder nicht. Diese Tabelle ist in der HDD 2304 in dem UA 2202 gespeichert und wird durch die Datenbankdiensteinheit 2435 gesteuert. Das Bezugszeichen 2512 bezeichnet ein Exklusivflag ”exclusive flag”, das definiert, ob eine exklusive Anzeige für die jeweilige Aktion ”action” 2511 durchzuführen ist oder nicht. Dies ermöglicht dem UA 2202 die Durchführung einer exklusiven Steuerung zur Anzeige des Web Intents-Dienstes 2203 in einem Browser 2430.
  • 26 zeigt ein Abfolgediagramm einer Verarbeitung, bei der der UA 2202 auf den Web Intents-Client 2201 zugreift und eine exklusive Steuerung der Anzeige des Web Intents-Dienstes 2203 gemäß der Aktion 2511 durchführt. Wie im ersten Ausführungsbeispiel wird hier eine Verarbeitung beschrieben, die durchgeführt wird, wenn der UA 2202 auf den Web Intents-Client 2201 in einem Zustand zugegriffen hat, in dem die Web Intents-Dienste 2203 bereits in dem UA 2202 registriert wurden.
  • Die Verarbeitung der Schritte S2601 bis S2605 ist die gleiche wie in den Schritten S901 bis S905 (9) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und daher wird auf ihre Beschreibung verzichtet. Ein Beispiel eines in Schritt S2604 angezeigten Bildschirms wird unter Bezugnahme auf die 27A und 27B beschrieben. 27A veranschaulicht ein Beispiel eines ECMA Script-Codes, der durch den Web Intents-Client 2201 in Schritt S2602 erzeugt wird, und der in ein durch den UA 2202 in Schritt S2604 angezeigtes HTML-Dokument geschrieben wird. Der ECMA Script-Code zeigt, dass beim Anklicken einer Taste mit einer ID ”Menu” in dem HTML-Dokument eine bestimmte anonyme Funktion aufgerufen wird. Die anonyme Funktion erzeugt zuerst ein neues Intent-Objekt und ruft die Funktion startActivity () mit diesem Objekt als Argument auf. Wenn diese Funktion ausgeführt wird, wählt der UA 2202 Web Intents-Dienste mit einem Typ, der mit dem Typ der bestimmten Aktion der Intents identisch ist, aus den in dem UA 2202 registrierten Web Intents-Diensten 2203 aus, und zeigt diese an, wodurch ein Benutzer zum Treffen einer Auswahl aufgefordert wird. 27B zeigt ein Beispiel eines durch den UA 2202 in Schritt S2604 angezeigten Bildschirms. Ein Bildschirm 2700 wird durch eine Anzeigeeinheit 2431 des Browsers 2430 angezeigt. Das Bezugszeichen 2701 bezeichnet eine Taste zum Aufrufen des Web Intents-Dienstes 2203. Hier wird angenommen, dass die ID ”Menu” in dem HTML-Dokument der Taste 2701 zugeordnet ist. Beim Erfassen des Drückens der Taste 2701 führt der Browser 2430 den in 27A veranschaulichten ECMA Script-Code aus. In dem in Schritt S2604 angezeigten Bildschirm 2700 zeigt der UA 2202, wenn die Taste ”Menu” durch einen Benutzer gedrückt wird, die Target-Dienste in Schritt S2605 bezüglich der registrierten Web Intents-Diensttabelle 2500 an. 28 veranschaulicht ein Beispiel eines durch den UA 2202 im Browser 2430 zu diesem Zeitpunkt angezeigten Bildschirms. Das Bezugszeichen 2800 bezeichnet einen durch den UA 2202 als Ergebnis des Drückens der Taste ”Menu” 2701 angezeigten Aufklapp-Bildschirm. Das Bezugszeichen 2802 bezeichnet eine Liste der Web Intents-Dienste 2203, die zu dem in Schritt S2605 anzuzeigenden Target geworden sind.
  • Eine Verarbeitung zur exklusiven Steuerung einer Anzeige des Web Intents-Dienstes 2203 in Schritt S2606 wird unter Bezugnahme auf ein in 29 veranschaulichtes Ablaufdiagramm beschrieben.
  • 29 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung zur exklusiven Steuerung, die durch den UA 2202 zu der Zeit der Anzeige entsprechend der Aktion des durch einen Benutzer ausgewählten Web Intents-Dienstes 2203 durchgeführt wird. In Schritt S2901 erfasst der UA 2202, dass der Web Intents-Dienst 2203 durch den Benutzer auf dem Bildschirm 2800 gedrückt wurde. In Schritt S2902 nimmt der UA 2202 auf die registrierte Web Intents-Diensttabelle 2500 und die exklusive Aktionstabelle 2510 Bezug. In Schritt S2903 bestimmt der UA 2202 auf der Grundlage der zwei Tabellen, ob eine exklusive Steuerung während einer Anzeige erforderlich ist oder nicht. Wird in Schritt S2903 bestimmt, dass eine exklusive Steuerung erforderlich ist, führt der UA 2202 in Schritt S2904 eine exklusive Anzeige durch. Wird beispielsweise angenommen, dass ”AAA PickService” ausgewählt wurde, wird eine exklusive Anzeige durchgeführt, da das Exklusivflag in dem Fall ist ”1”, wenn die Aktion 2511 ”Pick” ist, wie es aus der exklusiven Aktionstabelle 2510 ersichtlich ist. 30 veranschaulicht ein Beispiel eines zu dieser Zeit angezeigten Bildschirms. Ein Bildschirm 3000 zeigt, dass als Ergebnis der Auswahl von ”AAA Pick Service” Dienste anderer Aktionen 2502 nicht ausgewählt werden können. Wird in Schritt S2903 bestimmt, dass keine exklusive Steuerung erforderlich ist, führt der UA 2202 in Schritt S2905 wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben eine Mehrfachauswahlanzeige durch.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde ein Verfahren zur Bestimmung beschrieben, ob eine exklusive Anzeige durch den UA 2202 entsprechend der Aktion 2511 des Web Intents-Dienstes 2203 durchgeführt wird oder nicht. Hinsichtlich der Anzeigesteuerung des UA 2202 kann der Zustand des UA 2202 als Anzeigesteuerbedingung berücksichtigt werden. Ein Beispiel kann ein Fall sein, in dem in einer Umgebung, in der der UA 2202 nicht mit dem Internet verbunden werden kann, lediglich die Web Intents-Dienste 2203 in dem UA 2202 angezeigt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden die Konfigurationen der Server und Einrichtungen, die Konfigurationen der Softwaremodule, der Verarbeitungsablauf der Verwendung einer Vielzahl von Diensten zur gleichen Zeit beschrieben. Allerdings sind dies Beispiele, und vorliegendes Ausführungsbeispiel ist nicht auf diese beschränkt.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung können auch durch einen Computer eines Systems oder einer Vorrichtung, der computerausführbare, auf einem Speichermedium (beispielsweise einem nichtvergänglichen computerlesbaren Speichermedium) aufgezeichnete Anweisungen zur Durchführung der Funktionen des einen oder der mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung ausliest und ausführt, und durch ein durch den Computer des Systems oder der Vorrichtung durchgeführtes Verfahren realisiert werden, indem beispielsweise die computerausführbaren Anweisungen aus dem Speichermedium zur Durchführung der Funktion des einen oder der mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgelesen und ausgeführt werden. Der Computer kann eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU) oder eine andere Schaltung umfassen, und kann ein Netzwerk separater Computer oder separater Computerprozessoren sein. Die computerausführbaren Anweisungen können dem Computer beispielsweise von einem Netzwerk oder dem Speichermedium zugeführt werden. Das Speichermedium kann beispielsweise eine Festplatte, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Speicher verteilter Rechensysteme, eine optische Scheibe (wie eine Kompaktdisk (CD), Digital Versatile Disc (DVD) oder Blu-ray Disc (BD)TM), eine Flashspeichereinrichtung, Speicherkarte oder dergleichen enthalten.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Es ist ersichtlich, dass die Erfindung vorstehend lediglich anhand von Beispielen beschrieben wurde, und dass Modifikationen von Einzelheiten innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung durchgeführt werden können.
  • Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, in der Informationsstücke, die eine Vielzahl von Dienstanbietern angeben, die bestimmte Dienste bereitstellen können, vorab registriert sind, enthält eine Auswahleinheit zum Auswählen einiger der Vielzahl von Informationsstücken, die entsprechend einer Anweisung von einem Benutzer durch eine Anzeigeeinheit angezeigt werden, und eine Zugangseinheit. Die durch die Auswahleinheit ausgewählten Informationsstücke enthalten eine Vielzahl von Informationsstücken, die jeweils einen Dienstanbieter angeben, der einen individuellen bestimmten Dienst bereitstellen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-272602 [0004]
    • JP 272602 [0004]

Claims (10)

  1. Informationsverarbeitungsvorrichtung, in der Informationsstücke vorab registriert sind, die eine Vielzahl von Dienstanbietern angeben, mit einer Erhalteeinrichtung zum Erhalten von Informationen von einem Server, die eine Art von Dienst angeben, einer Abrufeinrichtung, die entsprechend dem Erhalt der die Art des Dienstes angebenden Informationen zum Abrufen eines einen Dienstanbieter angebenden Informationsstücks, der einen Dienst der durch die erhaltenen Informationen angegebenen Art bereitstellen kann, aus den vorab registrierten, die Vielzahl der Dienstanbieter angebenden Informationsstücken eingerichtet ist, einer Anzeigeeinrichtung, die in dem Fall, dass das durch die Abrufeinrichtung abgerufene Informationsstück eines einer Vielzahl von durch die Abrufeinrichtung abgerufenen Informationsstücken ist, zur Anzeige der Vielzahl abgerufener Informationsstücke eingerichtet ist, und einer Anfrageeinrichtung, die entsprechend eine Auswahl durch einen Benutzer von zumindest zwei Informationsstücken aus der Vielzahl angezeigter Informationsstücke zur Anforderung von zumindest zwei Dienstanbietern, die durch die zumindest zwei ausgewählten Informationsstücke angegeben sind, zur Bereitstellung jeweiliger Dienste eingerichtet ist.
  2. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Art des Dienstes ein Datenteilen sein kann.
  3. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Erhalteeinrichtung zum Erhalten von Informationen eingerichtet ist, die ein Format eines Objekts angeben, das durch den Dienst gehandhabt wird, wobei die Abrufeinrichtung zum Abrufen eines Informationsstücks, das einen Dienstanbieter angibt, der das durch die erhaltenen Informationen angegebene Format handhaben kann, aus der Vielzahl vorab registrierter Informationsstücke eingerichtet ist, und wobei die Anzeigeeinrichtung in dem Fall, dass das durch die Abrufeinrichtung abgerufene Informationsstück eines einer Vielzahl von durch die Abrufeinrichtung abgerufenen Informationsstücken ist, zur Anzeige der Vielzahl abgerufener Informationsstücke eingerichtet ist.
  4. Verfahren zur Steuerung einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, in der Informationsstücke vorab registriert sind, die eine Vielzahl von Dienstanbietern angeben, mit Erhalten von Informationen von einem Server, die eine Art eines Dienstes angeben, entsprechend dem Erhalt der die Art des Dienstes angebenden Informationen, Abrufen eines einen Dienstanbieter angebenden Informationsstücks, der zur Bereitstellung eines Dienstes der durch die erhaltenen Informationen angegebenen Art fähig ist, aus den vorab registrierten, die Vielzahl der Dienstanbieter angebenden Informationsstücken, wenn das bei dem Abrufen abgerufene Informationsstück eines einer Vielzahl abgerufener Informationsstücke ist, Anzeigen der Vielzahl abgerufener Informationsstücke, und entsprechend einer Auswahl durch einen Benutzer von zumindest zwei Informationsstücken aus der Vielzahl angezeigter Informationsstücke, Anfordern von zumindest zwei Dienstanbietern, die durch die zumindest zwei ausgewählten Informationsstücke angegeben sind, zur Bereitstellung jeweiliger Dienste.
  5. Verfahren zur Steuerung einer Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Art des Dienstes ein Datenteilen sein kann.
  6. Verfahren zur Steuerung einer Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Erhaltens von Informationen ferner ein Erhalten von Informationen umfasst, die ein Format eines durch den Dienst gehandhabten Objekts angeben, und wobei der Schritt des Abrufens eines Informationsstücks ferner ein Abrufen eines Informationsstücks, das einen Dienstanbieter angibt, der das durch die erhaltenen Informationen angegebene Format handhaben kann, aus der Vielzahl vorab registrierter Informationsstücke umfasst.
  7. Programm, das bei Ablauf auf einer Einrichtung die Einrichtung zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 6 veranlasst.
  8. Computerlesbares Speichermedium, das ein computerlesbares Programm nach Anspruch 7 speichert.
  9. Informationsverarbeitungsvorrichtung wie im Wesentlichen zuvor beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt.
  10. Verfahren zur Steuerung einer Informationsverarbeitungsvorrichtung im Wesentlich wie zuvor beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt.
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