DE102015101223A1 - Informationsverarbeitungsendgerät und steuerungsverfahren - Google Patents

Informationsverarbeitungsendgerät und steuerungsverfahren Download PDF

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Abstract

Ein Benutzeragent (UA).1 präsentiert einen Auswahlbildschirm zum Auswählen von Funktionsinformationen zum Aufrufen einer Funktion, die durch einen Dienst bereitgestellt wird, in einem Netzwerk mit Verwendung des UA.1. Nach einem Erfassen, dass eine Importierungstaste auf dem Auswahlbildschirm gedrückt ist, beschafft der UA.1 eine UA-Liste mit Verwendung einer Intent-Technik, um die UA-Liste anzuzeigen. Nach einer Auswahl eines UA.2 von dieser Liste fordert der UA.1 die Funktionsinformationen von dem UA.2 an und präsentiert den Auswahlbildschirm auf solch eine Weise, dass die Funktionsinformationen, die basierend auf der Anforderung beschafft werden, weiterhin in dem Auswahlbildschirm enthalten sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik, die hilfreich ist, wenn ein Dienst unter Verwendung eines Mechanismus wie etwa "Web-Intents" bereitgestellt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise erforderte eine Übertragung einer Verarbeitung zwischen Internetseiten bzw. Websites eine Funktionsaufrufseite, um zu wissen, wie eine Funktion, wie etwa eine Anwendungsprogrammierungsschnittstelle (API) oder eine Repräsentantzustandsübertragungsschnittstelle (REST-Schnittstelle, "Representative State Transfer"-Schnittstelle) einer Funktionsbereitstellungsseite aufzurufen ist. Deshalb musste die Funktionsaufrufseite eine Verarbeitung der Anrufseite gemäß jeder Anrufregel durchführen, um eine Kooperation mit einer unterschiedlichen Website zu realisieren. Weiterhin ist durch die Funktionsbereitstellungsseite oft eine Authentifizierung erforderlich, um der Funktionsanrufseite zu erlauben, die Funktion zu verwenden. Deshalb musste die Funktionsbenutzerseite Authentifizierungsinformationen der Funktionsbereitstellungsseite speichern oder eine Authentifizierungsgrundlage wie etwa "Security Assertion Markup Language" (SAML) verwenden. Die Speicherung der Authentifizierungsinformationen könnten jedoch zu der Notwendigkeit führen, diese Authentifizierungsinformationen korrekt und sicher zu verwalten, und die Verwendung der Authentifizierungsgrundlage wie etwa SAML erfordert eine Herstellung einer Übereinkunft im Voraus zwischen dem Funktionsbereitsteller und dem Funktionsbenutzer. Diese Erfordernisse haben dem Funktionsbenutzer eine Last auferlegt.
  • Herkömmlicherweise hat zum Beispiel die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2009-199369 eine Technik zum Verwenden eines Dienstes diskutiert, der im Internet bereitgestellt wird.
  • Es gibt ebenso Mechanismen, die eine Kooperation mit einem beliebigen Webdienst (oder einer Webanwendung) realisieren, ohne dass eine Verwendung einer speziellen API erforderlich ist. Als ein Beispiel ist ein Mechanismus vorgeschlagen, der Web-Intents genannt wird, der eine Dienstempfängerseite und eine Deinstbereitstellungsseite durch eine späte Laufzeitbindung locker koppelt, um zwischen diesen eine Kooperation zu realisieren.
  • Gemäß dem neuen Kooperationsmechanismus, wie etwa dem vorstehend erwähnten Web-Intents-Mechanismus, verarbeitet ein Benutzeragent (UA) ein "HyperText Markup Language"-Dokument (HTML-Dokument), das ein "Markup" zum Registrieren von Funktionsinformationen einer bereitgestellten Funktion enthält und die Funktionsinformationen als ein Web-Intent registriert, um die bereitgestellte Funktion, die durch einen Dienst in diesem Mechanismus angeboten wird, zu verwenden. Der UA kann eine Ausführung der bereitgestellten Funktion durch Verbinden zu einem Dienst unter Verwendung der Funktionsinformationen, die in dem UA registriert sind, anfordern. Wenn es jedoch eine Vielzahl von Weiterleitungsfunktionen in einem Informationsverarbeitungsendgerät gibt, wird eine Verarbeitung zum Registrieren der Funktionsinformationen für jede Weiterleitungsfunktion einzeln durchgeführt, und die Funktionsinformationen werden für jede Weiterleitungsfunktion einzeln verwaltet. Deshalb, auch wenn bestimmte Funktionsinformationen für eine bestimmte Weiterleitungsfunktion registriert sind, können diese Funktionsinformationen nicht von den anderen Weiterleitungsfunktionen verwendet werden. Deshalb muss ein Benutzer die Registrierungsverarbeitung für jede Weiterleitungsfunktion, auch für die gleichen Funktionsinformationen, wiederholt durchführen und somit ist dieser Mechanismus nicht notwendigerweise ausreichend benutzerfreundlich.
  • Deshalb werden bezüglich der Anforderung an den Dienst unter Verwendung von Web-Intent und der Registrierung des Web-Intent weiterhin viele Verfeinerungen verlangt, um die Verwendbarkeit zu verbessern.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Informationsverarbeitungsendgerät eine Vielzahl von Weiterleitungsfunktionen, die jeweils dazu konfiguriert sind, eine Dienstbereitstellung zwischen einem Klienten, der dazu konfiguriert ist, Daten zu verwalten, und einem Dienst, der dazu konfiguriert ist, eine Funktion mit Verwendung der Daten bereitzustellen, über ein Netzwerk weiterzuleiten, eine Präsentationseinheit, die dazu konfiguriert ist, einen Auswahlbildschirm zum Auswählen von Funktionsinformationen zum Aufrufen der Funktion, die durch den Dienst bereitgestellt ist, mit Verwendung einer ersten Weiterleitungsfunktion zu präsentieren, und eine Anforderungseinheit, die dazu konfiguriert ist, die Funktionsinformationen von der ersten Weiterleitungsfunktion an eine bzw. von einer zweiten Weiterleitungsfunktion anzufordern. Die Präsentationseinheit präsentiert den Auswahlbildschirm auf solch eine Weise, dass die Funktionsinformationen, die basierend auf der Anforderung durch die Anforderungseinheit beschafft werden, in dem Auswahlbildschirm enthalten sind.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die anhängigen Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Grundsystemkonfiguration eines Web-Intents-Mechanismus darstellt.
  • 2 ist ein Sequenzdiagramm, das ein Beispiel einer Übersicht einer Grundoperation des Web-Intents-Mechanismus darstellt.
  • 3A und 3B stellen entsprechend ein Beispiel eines Registrierungs-Markups und ein Beispiel einer Verarbeitungsanforderung in dem Web-Intents-Mechanismus dar.
  • 4 stellt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle (UI) eines Informationsverarbeitungsendgeräts dar, in dem eine Vielzahl von Browsern installiert ist.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration eines Klienten und eines Dienstes darstellt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration des Informationsverarbeitungsendgeräts, das einen UA enthält, darstellt.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Softwarekonfiguration des Informationsverarbeitungsendgeräts, das den UA enthält, darstellt.
  • 8 ist ein Beispiel einer Tabelle, die Funktionsinformationen enthält, die durch den Webbrowser verwaltet werden.
  • 9 (bestehend aus 9A und 9B) ist ein Sequenzdiagramm, das eine Operation des gegenseitigen Verwendens der Funktionsinformationen gemäß einem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 10A, 10B und 10C stellen Beispiele von Bildschirmen dar, die entsprechend au dem Webbrowser angezeigt werden.
  • 11A und 11B sind detaillierte Sequenzdiagramme, die jeweils einen Teil der in 9 dargestellten Sequenz darstellen.
  • 12A und 12B sind detaillierte Sequenzdiagramme, die jeweils einen Teil der in 9 dargestellten Sequenz darstellen.
  • 13 stellt ein Beispiel einer Definitionsdatei der Funktionsinformationen dar.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung zum gegenseitigen Verwenden der Funktionsinformationen gemäß dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 15 ist ein detailliertes Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung zum Beschaffen der Funktionsinformationen mit Verwendung einer Intent-Technik darstellt.
  • 16 (bestehend aus 16A und 16B) ist ein Sequenzdiagramm, das eine Operation des gegenseitigen Verwendens der Funktionsinformationen gemäß einem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 17 ist ein detailliertes Sequenzdiagramm, das einen Teil der in 16 dargestellten Sequenz darstellt.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung zum gegenseitigen Verwenden der Funktionsinformationen gemäß dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In der folgenden Beschreibung werden beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • <Grundkonzept, wie ein Web-Intents-Mechanismus arbeitet>
  • Der Web-Intents-Mechanismus ist ein Beispiel eines Mechanismus, der eine Kooperation mit einem beliebigen Webdienst (oder einer Webanwendung) ohne Verwendung einer speziellen API realisiert. Als erstes wird ein Grundkonzept, wie ein Web-Intents-Mechanismus arbeitet, mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben. In den beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird der Web-Intents-Mechanismus als ein spezifisches Beispiel eingesetzt, aber andere ähnliche Mechanismen können ebenso als eine Technik zum Realisieren einer Kooperation mit einem beliebigen Webdienst (oder einer Webanwendung) eingesetzt werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtkonfiguration eines Web-Intents-Mechanismus darstellt.
  • In 1 stellt ein Web-Intents-Dienst (nachstehend als ein Dienst bezeichnet) 103 einen Dienst oder eine Funktion mit Verwendung der Web-Intents-Technik bereit. Ein Web-Intents-Klient (nachstehend als ein Klient bezeichnet) 101 verwendet den Dienst 103. Ein Benutzeragent (nachstehend als ein UA („user agent“) bezeichnet) 106 spielt eine Rolle des Übertragens einer Anforderung von dem Klienten 101 an den Dienst 103 und des Übertragens eines Ergebnisses von dem Dienst 103 an den Klienten 101. Der UA 106 kann als eine Weiterleitungsfunktion zum Ausführen einer Anforderung und zum Übertragen von Daten zwischen dem Klienten 101 und dem Dienst 103 betrachtet werden. Weiterhin ist ein Web-Intent, das eine Funktionsinformation zum Aufrufen einer bereitgestellten Funktion des Dienstes 103 ist, in dem UA 106 registriert.
  • In dem vorliegenden Mechanismus ist der Klient 101 zum Beispiel eine Internetseite bzw. Website, die Daten verwaltet und eine Taste zum Aufrufen des Dienstes 103 und Ähnliches aufweist, und ist der UA 106 ein Webbrowser (ein Browser), der diese Internetseite bzw. Website anzeigt. Weiterhin ist der Dienst 103 eine Website, die als ein Kooperationsziel des Klienten 101 dient, die die Daten, die durch den Klienten 101 verwaltet werden, über den UA 106 empfängt und die empfangenen Daten verarbeitet.
  • Wenn dieser Mechanismus zum Beispiel auf einen Sozialnetzwerkdienst (SNS) angewendet wird, entspricht der Dienst 103 einem Einstellzieldienst, der ein Einstellen bzw. Posten von Fotografien und Kommentaren empfängt, die durch den Klienten 101 verwaltet werden, um eine Seite zu bilden, um diese zu betrachten. Wenn soziale Tasten, wie etwa "Gefällt mir", "Check" und "Teilen", auf einer SNS-Seite mit dem Web-Intents-Mechanismus verglichen werden, entspricht der Klient 101 einer Webseite, auf der die Tasten angeordnet sind. Der UA 106 entspricht einem Webbrowser. Der Dienst 103 entspricht einem Dienst, an den ein Kommentar wie etwa "Gefällt mir" eingestellt bzw. gepostet wird. Wenn eine Benutzerauthentifizierung oder eine Operation durch einen Benutzer erforderlich ist, wenn der Dienst 103 die Funktion bereitstellt, führt der Benutzer die Operation auf dem UA 106 durch.
  • Der UA 106 kann nicht nur durch den Webbrowser, sondern ebenso durch ein Betriebssystem (OS), eine Anwendung und Ähnliches realisiert werden, die auf einem Informationsverarbeitungsendgerät arbeiten, solange es eine Funktion zum Kooperieren mit dem Dienst 103 aufweist, der nachstehend beschrieben wird. Beispiele des Informationsverarbeitungsendgeräts umfassen einen Personalcomputer, ein Smartphone, einen Computer der Art eines Tablets und ein Fahrzeugnavigationssystem.
  • Weiterhin kann bezüglich des Dienstes 103 außer dem Dienstprovider im Internet, wie etwa dem vorstehend beschriebenen Einstellzieldienst, zum Beispiel eine Einrichtung wie etwa eine Kamera, ein Drucker und ein Scanner, der an dem Informationsverarbeitungsendgerät angebracht ist, ebenso der Serviceprovider werden. Weiterhin kann bezüglich des Dienstes 103 eine periphere Einrichtung, wie etwa ein Drucker, ein Scanner und eine Netzwerkkamera, eine Heimanwendung, wie etwa ein Kühlschrank oder ein Fernseher, und Ähnliches, die über ein Netzwerk verbunden sind, ebenso der Dienstprovider werden. Des Weiteren trifft das Gleiche auch auf den Klienten 101 zu und verschiedene Arten von Einrichtungen und Anwendungen, die an dem Informationsverarbeitungsendgerät angebracht oder in diesem installiert sind, eine periphere Einrichtung und eine Heimanwendung in einem Netzwerk, ein Programm, das auf diesem läuft, und Ähnliches können ebenso der Benutzer werden, der den Dienst aufruft. Unter dem Klienten 101, dem UA 106 und dem Dienst 103 kann irgendeine beliebige Kombination von diesen in einem gleichen System arbeiten. Genauer ist ein mögliches Beispiel von diesen solch ein Fall, dass eine Dokumentbearbeitungsanwendung oder Ähnliches mit einer Funktion, die zu dem Webbrowser äquivalent ist, als eine Konfiguration, die den Klienten 101 und den UA 106 enthält, arbeitet. Weiterhin können manche des Klienten 101, des UA 106 und des Dienstes 103 Funktionen sein, die auf einer gleichen Vorrichtung arbeiten.
  • <Beispiele von Sequenzdiagrammen und Daten des Web-Intents-Mechanismus>
  • 2 ist ein Sequenzdiagramm, das eine Grundoperation bezüglich einer Dienstbereitstellung mit Verwendung des Web-Intents-Mechanismus darstellt.
  • In Schritt S201 greift der UA 106 als Antwort auf eine Operation des Benutzers auf den Dienst 103 zu. In Schritt S202 gibt der Dienst 103 eine HTML-Antwort, die ein Registrierungs-Markup zum Registrieren der Funktion, die durch den Dienst 103 bereitgestellt wird, in dem UA 106 enthält, an den UA 106 zurück.
  • 3A stellt ein Beispiel des HTML-Dokuments dar, das von dem Dienst 103 an den UA 106 in Schritt S202 zurückgegeben wird. Nun wird der Inhalt des HTML-Dokuments, das von dem Dienst 103 an den UA 106 zurückgegeben wird, mit Bezug auf das in 3A dargestellte Beispiel beschrieben.
  • Funktionsinformationen zum Identifizieren der Funktion, die durch den Dienst 103 bereitgestellt wird, und zum Aufrufen der Funktion, die durch den Dienst 103 bereitgestellt wird, sind in einem <Intent>-Tag beschrieben. In diesem Tag bzw. in dieser Kennzeichnung gibt "Aktion" („action“) Kategorieinformationen (eine Kategorie) der bereitgestellten Funktion an. Mit anderen Worten gibt "Aktion" die Kategorieinformationen an, die spezifizieren, welche Art von Funktion oder Dienst durch die bereitgestellte Funktion angeboten wird. Beispiele der Kategorieinformationen der bereitgestellten Funktion umfassen "Teilen", welches die Kategorieinformation entsprechend einer Funktion des Teilens von Daten ist, "Bearbeiten", welches die Kategorieinformation entsprechend einer Funktion des Bearbeitens von Daten ist, "Betrachten", welches die Kategorieinformationen entsprechend einer Funktion des Betrachtens von Daten sind, "Herausgreifen", welches die Kategorieinformation entsprechend einer Funktion des Beschaffens von Daten ist, und "Sichern", welches die Kategorieinformation entsprechend einer Funktion des Sicherns von Daten ist. Mit anderen Worten ist irgendeine der Arten von Kategorieinformationen unter "Teilen", "Bearbeiten", "Betrachten", "Herausgreifen" und "Sichern" in den vorstehenden Funktionsinformationen als die Kategorieinformation beschrieben.
  • Weiterhin gibt "Art" („type“) eine Art von Daten oder Ähnliches an, die die bereitgestellte Funktion handhaben kann. Mit anderen Worten gibt "Art" eine Datenart oder Ähnliches an, die mit Bezug auf "Aktion" gehandhabt werden kann. Weiterhin gibt "href" ein Verbindungsziel ("Uniform Resource Locator" (URL)) der bereitgestellten Funktion an. Des Weiteren gibt "Titel" („title“) einen Titel der bereitgestellten Funktion an. Weiterhin gibt „Einteilung“ bzw. "Disposition" („disposition“) an, wie die aufgerufene bereitgestellte Funktion angezeigt wird.
  • In dem in 3A dargestellten Beispiel ist die Kategorie der bereitgestellten Funktion "Teilen (Teilung)" („share (sharing)“). Die Art der Daten oder Ähnliches, die die bereitgestellte Funktion handhaben kann, sind "Bilddaten in jeglichem Format (*)" („image/*“). Das Verbindungsziel ist "share.html". Weiterhin ist der Titel "Bild unter Verwendung von E-Mail teilen" („Share image using e-mail“). Weiterhin gibt dieses Beispiel an, dass diese Funktion in einem anderen Fenster über den UA 106 angezeigt wird.
  • Nach einem Empfang der HTML-Antwort in Schritt S202 bestätigt der UA 106 dem Benutzer, ob die bereitgestellte Funktion des Dienstes 103 in dem UA 106 zu registrieren ist. Wenn der UA 106 zum Beispiel ein Webbrowser ist, zeigt der UA 106 ein Pop-up-Fenster an und fordert den Benutzer auf, auszuwählen, ob die Funktion registriert werden soll. Wenn der Benutzer eine Registrierung dieser bereitgestellten Funktion als ein Web-Intent auswählt, führt der UA 106 eine Registrierungsverarbeitung zum Speichern der Informationen, die in Schritt S202 empfangen werden, in dem UA 106 durch. Genauer werden die in Schritt S202 empfangenen Informationen in einem Speicherbereich des Informationsverarbeitungsendgeräts, auf dem der UA 106 arbeitet, gespeichert und werden in dem UA 106 als ein Web-Intent registriert.
  • In Schritt S203 greift der UA 106 auf den Klienten 101 als Reaktion auf die Operation des Benutzers zu. In Schritt S204 gibt der Klient 101 ein HTML-Dokument, in dem die Verwendung der bereitgestellten Funktion (des Web-Intents) des Dienstes 103 beschrieben ist, an den UA 106 zurück. Wenn zum Beispiel angenommen wird, dass ein Bild und eine "Teilen"-Taste auf der Webseite als der Klient 101 angezeigt werden, gibt diese Webseite ein HTML-Dokument, das ein "European Computer Manufacturers Association"-(ECMA-)Skript enthält, das in 3B dargestellt ist, welches eine Aufforderung zum Verarbeitung des Web-Intents ist, an den UA 106 zurück.
  • 3B stellt ein Beispiel des HTML-Dokuments, das von dem Klienten 101 an den UA 106 in Schritt S204 zurückgegeben wird, dar. Nun wird der Inhalt des HTML-Dokuments, das von dem Klienten 101 an den UA 106 zurückgegeben wird, mit Bezug auf das in 3B dargestellte Beispiel beschrieben.
  • Das ECMA-Skript gibt an, dass ein Anklicken einer Taste mit einer Identifikation (ID) "Foto teilen" („share-photo“) in dem HTML eine Ausführung einer spezifischen nicht benannten Funktion auslöst. Zuerst erzeugt die nicht benannte Funktion ein neues Intent-Objekt und ruft eine "startActivity()"-Funktion unter Verwendung dieses Objekts als ein Argument auf. Wenn diese Funktion ausgeführt wird, extrahiert der UA 106 Web-Intents, die jeweils eine Aktion und eine Art aufweisen, die mit denen eines spezifischen Web-Intents-Objekts unter den Web-Intents, die in dem UA 106 registriert sind, übereinstimmen, um diese dann als eine Liste anzuzeigen, wodurch der Benutzer aufgefordert wird, eines von diesen auszuwählen. Weiterhin beschafft der UA 106 Bilddaten, die durch den Klienten 101 gehalten werden, durch Ausführen einer "getImageFrom()"-Funktion, die in der unbenannten Funktion aufgerufen wird.
  • In Schritt S204 empfängt der UA 106 das HTML-Dokument, das von dem Klienten 101 übertragen wird, und zeigt einen Bildschirm basierend auf diesem HTML-Dokument an. In Schritt S205 führt der UA 106 nach einem Erfassen, dass die "Teilen"-Taste auf dem Bildschirm durch den Benutzer gedrückt wurde, das EC-MA-Skript zum Starten des Web-Intents-Mechanismus wie vorstehend beschrieben aus. Dann beschafft in Schritt S206 der UA 106 die Bilddaten, die durch den Klienten 101 gehalten werden. Weiterhin, wenn in Schritt S205 erfasst wird, dass die "Teilen"-Taste gedrückt ist, zeigt der UA 106 die Liste der in dem UA 106 registrierten Web-Intents an. Nach einem Erfassen, dass das Web-Intent, das die bereitgestellte Funktion des Dienstes 103 angibt, von der angezeigten Liste durch den Benutzer ausgewählt ist, überträgt der UA 106 in Schritt S207 eine "HyperText Transfer Protocol"-Anforderung (HTTP-Anforderung) (eine Web-Intents-Verarbeitungsanforderung) an den Dienst 103, der den ausgewählten bereitgestellten Dienst anbietet. Gleichzeitig fügt der UA 106 den Inhalt des Web-Intents-Objekts, das durch das in 3B dargestellte ECMA-Skript erzeugt wird, zu den Übertragungsdaten hinzu.
  • Nach einem Empfangen der HTTP-Anforderung, die von dem UA 106 in Schritt S207 übertragen wird, extrahiert dann in Schritt S208 der Dienst 103 das Web-Intents-Objekt von der HTTP-Anforderung und realisiert eine Verwendung der ausgewählten bereitgestellten Funktion ("Teilen" der Bilddaten des Klienten 101 in diesem Beispiel), während er mit dem Benutzer über den UA 106 interagiert.
  • Zum Beispiel besucht der Benutzer eine Seite eines Webspeichers (der Klient 101), der Fotografiedaten verwaltet, die eine Taste zum Aufrufen von Web-Intents auf einem Webbrowser (dem UA 106) umfasst, und drückt diese Taste. Dann zeigt der Webbrowser (der UA 106) ein Pop-up-Fenster an, das eine Liste von registrierten Diensten umfasst. Wenn der Benutzer eine webbasierte elektronische Mailfunktion in diesem Pop-up-Fenster als den Dienst 103 auswählt, wird eine Seite, die diese Funktion bereitstellt, in einem anderen Fenster angezeigt und eine neue elektronische Mail, zu der die Fotografiedaten hinzugefügt wurden, wird in diesem Fenster als ein Verarbeitungsergebnis erzeugt. Als ein Ergebnis kann der Benutzer die elektronische Mail versenden.
  • Nach einem Beenden der Verarbeitung bezüglich der bereitgestellten Funktion gibt der Dienst 103 in Schritt S209 an den UA 106 eine Antwort zurück, die ein ECMA-Skript enthält, die den Klient 101 über das Verarbeitungsergebnis informiert. Nach einem Empfang der in Schritt S209 übertragenen Antwort führt der UA dann in Schritt S210 das in dieser Antwort enthaltene ECMA-Skript aus und ruft eine Rückruffunktion "onSuccess()" auf, die als ein Argument in der "startActivity()"-Funktion, die in Schritt S205 ausgeführt wird, spezifiziert ist. In Schritt S211 gibt der UA 106 das Verarbeitungsergebnis an den Klienten 101 durch diese Rückruffunktion "onSuccess()" zurück.
  • Diese Verarbeitung ermöglicht dem Klienten 101, die Funktion ("Teilen" eines Bildes in diesem Beispiel) in dem Web-Intents-Mechanismus, der durch den Dienst 103 bereitgestellt wird, über den UA 106 aufzurufen.
  • <Beispiel der UI des Informationsverarbeitungsendgeräts gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel>
  • 4 stellt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle (UI, „user interface“) eines Informationsverarbeitungsendgeräts gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel dar.
  • In 4 ist ein Informationsverarbeitungsendgerät 501 zum Beispiel ein häufig verwendetes Mobilendgerät oder ein Smartphone. Ein Betriebssystem (OS), wie etwa Android (registrierte Marke), welches eine Plattform ist, die für mobile Informationsendgeräte entwickelt wurde, ist in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 installiert.
  • In dem in 4 dargestellten Beispiel ist eine Vielzahl von Webbrowsern (Browser A, Browser B und Browser C) in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 als Anwendungsprogramme installiert. Jeder dieser Webbrowser entspricht dem in 1 dargestellten UA 106 und kann den Web-Intents-Mechanismus verwenden. Mit anderen Worten umfasst das Informationsverarbeitungsendgerät 501 eine Vielzahl von Weiterleitungsfunktionen in dem Web-Intents-Mechanismus.
  • Wenn ein Dienst entsprechend dem in 1 dargestellten Dienst 103 gefunden wird, während der Webbrowser verwendet wird, registriert der Benutzer den Dienst in dem Webbrowser, wenn nötig. Eine Liste mit einer Vielzahl von Diensten, die durch den Webbrowser verwaltet werden, ist für jeden Webbrowser vorbereitet. Deshalb sind normalerweise Web-Intents, die in dem Webbrowser registriert sind, für jeden Webbrowser verschieden.
  • Weiter wird das vorliegenden beispielhafte Ausführungsbeispiel mit Verwendung des in 4 dargestellten Informationsverarbeitungsendgeräts der Art eines Smartphones beschrieben, aber die Art des Informationsverarbeitungsendgeräts als die Plattform ist nicht beschränkt und das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel kann ebenso auf einen häufig verwendeten Computer (zum Beispiel einen Personalcomputer) angewendet werden.
  • <Beispiel einer Hardwarekonfiguration des Klienten 101 und des Dienstes 103>
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration des Klienten 101 und des Dienstes 103, die in 1 dargestellt sind, darstellt.
  • Jeder des Klienten 101 und des Dienstes 103 kann durch einen Mehrzweckcomputer oder Ähnliches verkörpert werden. Jeder des Klienten 101 und des Dienstes 103 kann eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 602, einen Festwertspeicher (ROM) 603 und einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 604 umfassen. Die CPU 602 liest ein Programm aus, das in dem ROM 603 oder einer Speichereinrichtung 608, die später beschrieben wird, gespeichert ist, und führt dieses aus, wodurch die gesamte Vorrichtung umfassend gesteuert wird. Der ROM 603 ist ein Festwertspeicher zum Speichern eines Boot-Programms zum Starten eines Systems. Der RAM 604 ist ein Arbeitsspeicher, wenn die CPU 602 das Programm ausführt.
  • Eine Netzwerkschnittstelle (NETZWERK-I/F) 605 führt eine Kommunikation über ein Netzwerk (NETZWERK) durch. Eine Anzeigesteuerungseinheit 606 steuert eine Anzeige einer Anzeigeeinrichtung 609. Zum Beispiel steuert die Anzeigesteuerungseinheit 606 eine Bildschirmanzeige, zum Beispiel zum Verwalten eines Webservers. Die Anzeigeeinrichtung 609 zeigt ein Ausgabesignal, das durch die Anzeigesteuerungseinheit 606 gesteuert wird, einem Bediener an, der ein Webserveradministrator ist. Eine Eingabesteuerungseinheit 607 steuert ein Eingabesignal, das von einer Eingabeeinrichtung 610 oder 611 empfangen wird. Die Eingabeeinrichtung 610 ist zum Beispiel eine Zeigereinrichtung, wie etwa eine Maus. Die Eingabeeinrichtung 611 ist zum Beispiel eine Tastatur. Die Eingabeeinrichtungen 610 und 611 empfangen jeweils eine Eingabe von dem Bediener.
  • Die Speichereinrichtung 608 ist eine nichtflüchtige Speichereinrichtung, wie etwa eine magnetische Platte und ein Flash-Speicher, die das durch die CPU 602 auszuführende Programm und verschiedene Arten von Informationen speichert. In dem Fall des Klienten 101 speichert die Speichereinrichtung 608 ebenso zum Beispiel Inhaltsinformationen, die der Klient 101 bereitstellt. Weiterhin speichert in dem Fall des Dienstes 103 die Speichereinrichtung 608 zum Beispiel ebenso Daten und ein Programm, das für den Dienst 103 erforderlich ist, um die Funktion bereitzustellen.
  • Die CPU 602 von jedem des Klienten 101 und des Dienstes 103 liest das in der Speichereinrichtung 608 gespeicherte Programm aus und führt dieses aus, wodurch eine Verarbeitung durch jeden des Klienten 101 und des Dienstes 103, die in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel beschrieben wird, realisiert wird.
  • <Beispiel einer Hardwarekonfiguration des Informationsverarbeitungsendgeräts 501>
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration des Informationsverarbeitungsendgeräts 501 darstellt, und der in 1 dargestellte UA 106 wird auf dieser Hardware ausgeführt. Das Informationsverarbeitungsendgerät 501, das in 6 dargestellt ist, ist ein häufig verwendetes mobiles Endgerät oder ein Smartphone. Das Betriebssystem, das für kleine Endgeräte entworfen ist, und Programme zum Steuern eines Telefonanrufs und einer Datenkommunikation arbeiten auf dem Informationsverarbeitungsendgerät 501.
  • Komponenten der Hardware des Informationsverarbeitungsendgeräts 501 sind mit einem Systembus 801 verbunden. Ein ROM 803 speichert das Betriebssystem in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501, die Anwendungen zum Steuern eines Telefonanrufs und einer Datenkommunikation und Ähnliches, die ausgelesen werden, um durch eine CPU 802 ausgeführt zu werden. Beispiele der Anwendung zum Steuern einer Datenkommunikation umfassen Software für elektronische Mails und einen Webbrowser.
  • Ein RAM 804 ist ein Arbeitsspeicherbereich zum Ausführen des Programms. Weiterhin ist der RAM 804 ebenso ein Speicher zum vorübergehenden Speichern von Webseitendaten, die der Webbrowser von einem Webserver beschafft, Authentifizierungsinformationen zum Zugreifen auf einen Webdienst und Ähnliches. Eine Speichereinrichtung 809 ist eine nichtflüchtige Speichereinrichtung und speichert verschiedene Arten von Operationsbetriebsarteinstellungen, ein Operationsprotokoll und Ähnliches, die zu speichern sind, sogar nachdem das Informationsverarbeitungsendgerät 501 erneut gestartet wird.
  • Eine Netzwerksteuerung 805 steuert eine Kommunikation einer drahtlosen Nahbereichsnetzwerk-(LAN-)Kommunikationseinheit 811 zum Teilnehmen in einem drahtlosen LAN und eine Mobiltelefondatenkommunikationseinheit 812 zum Teilnehmen in einem Netzwerk, das durch einen Mobiltelefonträger bereitgestellt wird. Allgemein, wenn das Informationsverarbeitungsendgerät 501 in dem Netzwerk des drahtlosen LAN teilnehmen kann, priorisiert die Netzwerksteuerung 805 eine Verbindung zu dem drahtlosen LAN über die drahtlose LAN-Kommunikationseinheit 811. Wenn das Informationsverarbeitungsendgerät 501 außerhalb eines Netzwerkbereichs liegt, das durch das drahtlose LAN abgedeckt ist, nimmt die Netzwerksteuerung 805 in dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk, das durch den Mobiltelefonträger bereitgestellt wird, über die Mobiltelefondatenkommunikationseinheit 812 teil.
  • Eine Audiosteuerungseinheit 806 wird hauptsächlich verwendet, wenn die Telefonanrufanwendung gestartet wird und der Benutzer in ein Telefon spricht. Audiodaten werden durch ein Mikrofon/einen Lautsprecher 813 eingegeben und ausgegeben und die Audiosteuerungseinheit 806 ist für eine Mediation mit einem Steuerungsprogramm von diesem verantwortlich. Eine Anzeigesteuerungseinheit 807 steuert Informationen, die durch eine Anzeige 814 des Informationsverarbeitungsendgeräts 501 auszugeben sind. Eine Eingabesteuerungseinheit 808 steuert Informationen, die durch den Benutzer über eine Taste oder ein Berührungsfeld 815 des Informationsverarbeitungsendgeräts 501 angewiesen werden. Anwendungen in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 stellen Netzwerkkommunikationsinformationen und verschiedene Arten von Informationen des Informationsverarbeitungsendgeräts 501 an den Benutzer mit Verwendung dieser Audiosteuerungseinheit 806, Anzeigesteuerungseinheit 807 und Eingabesteuerungseinheit 808 bereit. Eine Positionserfassungssteuerungseinheit 810 beschafft Positionsinformationen des Informationsverarbeitungsendgeräts 501 von einem "Global Positioning System"-(GPS-)Sensor 816 und stellt die beschafften Informationen dem Betriebssystem bereit. Diese Steuerungsoperationen unterliegen einer Steuerung des Betriebssystems, das auf der CPU 802 läuft.
  • Die CPU 802 in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 liest das Programm, das in dem ROM 803 gespeichert ist, aus und führt dieses aus, wodurch der UA 106 gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel realisiert wird.
  • <Beispiel einer Softwarekonfiguration des Informationsverarbeitungsendgeräts 501>
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Softwarekonfiguration des Informationsverarbeitungsendgeräts 501, das in 4 dargestellt ist, darstellt. Die in 7 dargestellte Softwarekonfiguration wird beschrieben, während hauptsächlich auf eine Technik der Anwendung bezüglich des vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiels hinsichtlich einer Ausgabe einer Web-Intents-Anforderung und auf eine Funktion der Anwendung bezüglich des vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiels hinsichtlich einer gegenseitigen Verwendung von Funktionsinformationen mit Verwendung einer Intent-Technik fokussiert wird. Die Intent-Technik ist eine Technik zum Übertragen und Empfangen von Daten zwischen beliebigen Anwendungen. Dies ist eine Technik, die auf Android (registrierte Marke) verwendbar ist, welches die Plattform ist, die für mobile Informationsendgeräte entwickelt wurde. Weiterhin ist eine ähnliche Technik ebenso auf einer anderen Plattform implementiert, aber in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die Technik zum Übertragen und Empfangen von Daten zwischen Anwendungen in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 als die Intent-Technik bezeichnet.
  • In 7 entspricht das Informationsverarbeitungsendgerät 501 dem in 4 dargestellten Informationsverarbeitungsendgerät 501. In 7 wird das Informationsverarbeitungsendgerät 501 als ein Mobilendgerät oder ein Smartphone beschrieben. Allgemein arbeitet ein Betriebssystem (nachstehend als ein OS bezeichnet) zum Steuern einer Einrichtung auf einem Informationsverarbeitungsendgerät. In 7 ist solch ein OS als eine OS-Einheit bzw. Betriebssystemeinheit 901 dargestellt. Weiterhin kann eine Vielzahl von Anwendungen in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 installiert werden. In 7 wird jede dieser Anwendungen als eine Anwendungseinheit 902 dargestellt. 7 stellt nur eine einzelne Anwendungseinheit 902 dar, aber tatsächlich ist eine Vielzahl von Anwendungen in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 installiert.
  • Das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel basiert auf der Annahme, dass das Informationsverarbeitungsendgerät 501 in solch einer Umgebung verwendet wird, dass die Vielzahl von Anwendungen, die jeweils als der in 1 dargestellte UA 106 auf dem Betriebssystem in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 arbeitet, in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 arbeitet. Das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel wird beschrieben, während der Webbrowser als ein Beispiel der Anwendung, die als der UA 106 arbeitet, beschrieben wird, aber diese Anwendung kann irgendeine Anwendung sein, die als der UA 106 arbeitet. Zum Beispiel kann eine Anwendung wie etwa eine Kalkulationstabellensoftware die Funktion des UA 106 bereitstellen. Weiterhin ist ebenso ein Beispiel, in dem das OS als der UA 106 arbeitet, im vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel enthalten.
  • Die Anwendung, von der angenommen wird, dass sie in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist eine Anwendung, die den Web-Intents-Mechanismus als der UA 106 steuern kann, wie der Webbrowser, und gleichzeitig eine Anwendung, die Daten zwischen Anwendungen übertragen und empfangen kann. Als die Technik zum Übertragen und Empfangen von Daten zwischen Anwendungen gibt es neben der Intent-Technik den Web-Intents-Mechanismus und Ähnliches. In dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel werden Daten zwischen Anwendungen mit Verwendung der Intent-Technik übertragen und empfangen. Weiter werden in einem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel (nachstehend beschrieben) Daten zwischen Anwendungen durch Verwendung des Web-Intents-Mechanismus übertragen und empfangen. Die Technik, von der angenommen wird, dass sie hier verwendet wird, kann jedoch irgendeine Technik sein, die erlaubt, dass Daten zwischen beliebigen Anwendungen übertragen und empfangen werden, und ist nicht speziell auf die Intent-Technik und den Web-Intents-Mechanismus beschränkt.
  • Die CPU 802 in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 liest das OS und das in dem ROM 803 gespeicherte Anwendungsprogramm aus und führt dieses aus, wodurch die Betriebssystemeinheit 901 und die Anwendungseinheit 902, die in 7 dargestellt sind, realisiert werden.
  • Zuerst wird die Betriebssystemeinheit 901 beschrieben.
  • Die Betriebssystemeinheit 901 umfasst eine Netzwerksteuerungseinheit 906. Die Netzwerksteuerungseinheit 906 steuert die in 6 dargestellte Netzwerksteuerung 805. Es wird angenommen, dass das Informationsverarbeitungsendgerät 501 verwendet wird, während sich der Benutzer bewegt, weil es ein kleines Mobilendgerät ist, und die Netzwerksteuerungseinheit 906 verbindet sich automatisch mit einem erreichbaren Netzwerk gemäß einem Aufenthaltsort zu dieser Zeit. Weiterhin führt die Netzwerksteuerungseinheit 906 eine Außenkommunikation als Antwort auf eine Kommunikationsanforderung von der Anwendungseinheit 902 durch. Weiterhin behandelt die Netzwerksteuerungseinheit 906 eine Netzwerkverbindungsanforderung von außerhalb und überträgt die Verbindungsanforderung an eine geeignete Anwendungseinheit 902.
  • Die Betriebssystemeinheit 901 umfasst weiterhin eine Intent-Informations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 904 und eine Anwendungsinformationsspeichereinheit 905. Nach einem Empfangen einer Intent-Anforderung von der Anwendungseinheit 902 zusammen mit Informationen über eine "Aktion" und eine "Art" (nachstehend als Datenart bezeichnet), fordert die Betriebssystemeinheit 901 eine Anwendung entsprechend dieser Aktion und Datenart von der Intent-Informations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 904 an. Nach einem Empfangen der Intent-Anforderung beschafft die Intent-Informations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 904 eine Liste von Anwendungen entsprechend der empfangenen Aktion und Datenart von der Anwendungsinformationsspeichereinheit 905. Dann überträgt die Intent-Informations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 904 die beschaffte Anwendungsliste an die Anwendungseinheit 902.
  • Weiterhin umfasst die Betriebssystemeinheit 901 eine Benutzer-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 903, die umfassend die Audiosteuerungseinheit 806, die Anzeigesteuerungseinheit 807 und die Eingabesteuerungseinheit 808, die in 6 dargestellt sind, verwaltet. Wenn eine Anweisung für eine Anzeige von der Anwendungseinheit 902 an den Benutzer ausgegeben wird, zeigt die Benutzer-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 903 die angewiesenen Daten auf der Anzeige 814 über die Anzeigesteuerungseinheit 807 an. Weiterhin, wenn der Benutzer eine Eingabe über das Berührungsfeld 815 bereitstellt, überträgt die Benutzer-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 903 ein Eingabesignal, das durch die Eingabesteuerungseinheit 808 gesteuert wird, an die Anwendungseinheit 902.
  • Als Nächstes wird die Anwendungseinheit 902 beschrieben.
  • Die Anwendungseinheit 902 umfasst eine Dienstinformationsverwaltungseinheit 908, eine zentrale Verarbeitungseinheit 907, eine Dienstinformationserfassungseinheit 909, eine Dienstinformations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 910 und eine Dienstinformationsspeichereinheit 911.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 907 spielt eine zentrale Rolle als der Webbrowser. Eine grundlegende Rolle dieser zentralen Verarbeitungseinheit 907 ist der UA 106 in dem Web-Intents-Mechanismus. Außerdem führt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 ebenso eine grundlegende Browserverarbeitung, eine Erfassung des Dienstes 103, eine Datenübertragung/-empfang über die Intent-Technik usw. durch. Weiterhin, wenn die Intent-Technik der Betriebssystemeinheit 901 nicht verwendet wird, kann die zentrale Verarbeitungseinheit 907 ebenso Dienstinformationen (Funktionsinformationen) in dem Web-Intents-Mechanismus von oder für eine andere Anwendung mit Verwendung der Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 beschaffen oder bereitstellen. Die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 wird in dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel beschrieben, das nachstehend beschrieben wird.
  • Die Dienstinformationserfassungseinheit 909 erfasst das <Intent>-Tag, das auf der Internetseite, die von dem Dienst 103 empfangen wird, enthalten ist, wenn auf den Dienst 103 zugegriffen wird, und erkennt die Funktionsinformationen zum Registrieren der Funktion, die durch den Dienst 103 bereitgestellt wird. Die Dienstinformations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 910 steuert eine Eingabe und eine Ausgabe der Funktionsinformationen in und von der Dienstinformationsspeichereinheit 911. Die Dienstinformationsspeichereinheit 911 speichert Informationen, die in 8 dargestellt sind.
  • 8 stellt ein Beispiel der Funktionsinformationen dar, die durch den Webbrowser als der UA 106 verwaltet werden.
  • Zum Beispiel speichert die Dienstinformationsspeichereinheit 911 in dem in 8 dargestellten Beispiel Informationen inklusives eines Namens 1401 einer bereitgestellten Funktion, die durch einen Dienst angeboten wird, einem URI 1402 in dem Dienst, der die bereitgestellte Funktion akzeptiert, einer Aktion (Aktion) 1403, wenn eine Web-Intents-Anforderung empfangen wird, einer Datenart (Art) 1404 und Ähnlichem.
  • Nun wird eine Operation von jedem Modul in der Anwendungseinheit 902 kurz beschrieben.
  • Der Benutzer greift auf einen bestimmten Dienst (eine Webseite), der den Web-Intents-Mechanismus verwendet, durch Verwendung des Webbrowsers (entsprechend dem UA 106) zu, der die Anwendung in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 ist. Dann erfasst die Dienstinformationserfassungseinheit 909 in der Anwendungseinheit 902 ein <Intent>-Tag, das auf einer Webseite enthalten ist, die von dem Dienst zur Zeit des Zugriffs empfangen wird, und erkennt Funktionsinformationen zum Registrieren einer Funktion, die durch den Dienst bereitgestellt wird (Web-Intents-Dienstinformationen). Nach einem Erkennen der Funktionsinformationen des zugegriffenen Dienstes veranlasst die zentrale Verarbeitungseinheit 907 den Benutzer dazu, über die Benutzer-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 903 auszuwählen, ob diese Funktionsinformationen als ein Web-Intent zu registrieren sind. Wenn der Benutzer das Informationsverarbeitungsendgerät 501 anweist, die Funktionsinformationen zu dieser Zeit zu registrieren, gibt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 eine Anweisung zum Speichern der Funktionsinformationen, die durch das vorstehend beschriebene <Intent>-Tag identifiziert sind, an die Dienstinformations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 910 aus. Nach einem Empfangen der vorstehend beschriebenen Anweisung zum Speichern der Funktionsinformationen speichert die Dienstinformations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 910 die vorstehend beschriebenen Funktionsinformationen in der Dienstinformationsspeichereinheit 911.
  • Weiterhin, wenn der Benutzer einen Dienst anfordert, um eine Verarbeitung durchzuführen, beschafft die zentrale Verarbeitungseinheit 907 Funktionsinformationselemente von der Dienstinformationsspeichereinheit 911 über die Dienstinformations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 910. Dann zeigt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 eine Liste der beschafften Funktionsinformationselemente an und überträgt eine Web-Intents-Verarbeitungsanforderung und Inhaltsinformationen an einen Dienst entsprechend der aus dieser Liste ausgewählten Funktionsinformationen.
  • Wenn es keine Funktionsinformationen entsprechend der Funktion, die der Benutzer verwenden will, in der Liste der Funktionsinformationselemente, die von der Dienstinformationsspeichereinheit 911 beschafft werden, gibt, kann dieser Webbrowser Funktionsinformationen von einem anderen Webbrowser mit Verwendung der Intent-Technik beschaffen. In diesem Fall gibt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 des Webbrowsers eine Anforderung zum Beschaffen einer Liste von Anwendungen, die Funktionsinformationen bereitstellen können, an die Intent-Informations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 907 in der Betriebssystemeinheit 901 aus. Dann, als ein Ergebnis dieser Anforderung, empfängt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die Liste der Anwendungen, die Funktionsinformationen bereitstellen können. Wenn der Benutzer eine beliebige Anwendung aus dieser Liste von Anwendungen auswählt, gibt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 eine Anforderung zum Beschaffen der Funktionsinformationen an die ausgewählte Anwendung mit Verwendung der Intent-Technik aus, wodurch die Funktionsinformationen beschafft werden.
  • Weiterhin, nach einem Empfangen einer Anforderung zum Bereitstellen der Funktionsinformationen (eine Beschaffungsanforderung) von einer externen Anwendung mit Verwendung der Intent-Technik, beschafft die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die Funktionsinformationen von der Dienstinformationsspeichereinheit 911 über die Dienstinformations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 910. Dann stellt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die beschafften Funktionsinformationen der vorstehend beschriebenen externen Anwendung bereit.
  • <Beispiel eines Sequenzdiagramms bezüglich einer gegenseitigen Verwendung der Funktionsinformationen>
  • 9 (bestehend aus 9A und 9B) ist ein Sequenzdiagramm, das ein Beispiel einer Operation des Bezugnehmens auf und Verwendens einer Liste von Funktionsinformationselementen darstellt, die durch einen anderen Webbrowser verwaltet werden, wenn der Benutzer den Web-Intents-Mechanismus mit Verwendung eines bestimmten Webbrowsers benutzt. In 9 wurde zu dem Grundablauf des Web-Intents-Mechanismus, der mit Bezug auf 2 beschrieben wurde, eine Erweiterung hinzugefügt. In 9 gibt jede der Anwendungseinheiten 902 den Webbrowser in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 an und arbeitet als der UA 106 in dem Web-Intents-Mechanismus. In 9 gibt es eine Vielzahl von UAs und ein Benutzeragent.1 (nachstehend als UA.1 bezeichnet) entspricht dem Webbrowser, der die Funktionsinformationen anfordert, während ein Benutzeragent.2 (nachstehend als UA.2 bezeichnet) dem Webbrowser entspricht, der die Funktionsinformationen bereitstellt.
  • Weiterhin stellen 10A, 10B und 10C Beispiele von Bildschirmen dar, die entsprechend auf einem Webbrowserbildschirm des UA.1 902 dargestellt werden.
  • Weiterhin stellen 11A und 11B und 12A und 12B detaillierte Sequenzdiagramme dar, die jeweils einen Teil des in 9 dargestellten Sequenzdiagramms darstellen.
  • In Schritt S1001, der in 9 dargestellt ist, greift der UA.1 902 auf den Klienten 101 gemäß einer Benutzeranweisung zu. Dann empfängt der UA.1 902 in Schritt S1002 HTML-Informationen, die ein ECMA-Skript enthalten, das einen Start einer Verarbeitung durch eine "Teilen"-Taste definiert, von dem Klienten 101. Dann wird ein Bildschirm, der in 10A dargestellt ist, auf dem Webbrowserbildschirm des UA.1 902 angezeigt. Auf diesem Bildschirm kann der Benutzer eine Anforderung zum Teilen von fotografischen Inhaltsinformationen an einen beliebigen Dienst durch Bereitstellen der fotografischen Inhaltsinformationen und durch Drücken der "Teilen"-Taste 1101 ausgeben.
  • In Schritt S1003, wenn der Benutzer die "Teilen"-Taste 1101 drückt, um den UA.1 902 anzuweisen, einen Dienst zu verwenden, erfasst der UA.1 902, dass die "Teilen"-Taste 1101 gedrückt ist. Wenn der UA.1 902 erfasst, dass die "Teilen"-Taste 1101 gedrückt ist, um dadurch zu bestimmen, dass der UA.1 902 durch den Benutzer angewiesen wurde, einen Dienst zu verwenden, geht die Verarbeitung des vorliegenden Sequenzdiagramms über zu Schritt S1004. In Schritt S1004 beschafft der UA.1 902 eine Liste von Funktionsinformationselementen, die in der Dienstinformationsspeichereinheit 911 (7) registriert sind, basierend auf der Aktion, die ein Teilen des fotografischen Inhalts angibt, und der Datenart der Datei, und zeigt einen Auswahlbildschirm an, der in 10B angezeigt ist, der die beschafften Funktionsinformationslisten (Menü) umfasst, um diese Liste dem Benutzer zu präsentieren.
  • Wie in 10B dargestellt ist, umfasst der in Schritt S1004 angezeigte Bildschirm eine Funktionsinformationsliste 1102 und eine Verbindungstaste 1103, die als "Dienst importieren" bezeichnet ist, die dem Benutzer ermöglicht, auf Funktionsinformationen Bezug zu nehmen, die mit einem anderen UA registriert sind. Weiterhin umfasst dieser Bildschirm ebenso eine "OK"-Taste 1104 zum Bestimmen einer ausgewählten Funktionsinformation und eine "Abbrechen"-Taste 1105 zum Abbrechen einer Auswahl von Funktionsinformationen.
  • Wenn es keine Funktionsinformationen in der Funktionsinformationsliste 1102 auf dem in 10B dargestellten Bildschirm, der in Schritt S1004 angezeigt wurde, die der Benutzer verwenden will, gibt, kann der Benutzer Funktionsinformationen verwenden, die in einem anderen Browser registriert sind. In diesem Fall drückt der Benutzer in Schritt S1005 die "Dienst importieren"-Verbindungstaste 1103 auf dem in 10B dargestellten Bildschirm.
  • Nach einem Erfassen, dass die "Dienst importieren"-Verbindungstaste 1103 gedrückt wurde, sucht der UA.1 902 in Schritten S1006 und S1007 nach einer anderen Anwendung, die Funktionsinformationen in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 bereitstellen kann. In dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel wird diese Sequenz als eine Verarbeitungssequenz beschrieben, die Funktionsinformationen mit Verwendung der Intent-Technik für Android (registrierte Marke) als Beispiel beschafft. Die Intent-Technik ist ebenso eine Technik, die ermöglicht, dass Daten zwischen geeigneten Anwendungen dadurch übertragen werden, dass das OS eine Datenart, von der gewünscht ist, dass diese übertragen wird, und eine Aktion, von der gewünscht ist, dass diese bezüglich dieser Daten durchgeführt wird, auf eine ähnliche Weise wie der Web-Intents-Mechanismus weiterleitet.
  • Nun werden Schritte S1006 und S1007 detailliert mit Bezug auf 11A beschrieben.
  • Wie in 11A dargestellt ist, gibt der UA.1 902 eine Intent-Anforderung an die Betriebssystemeinheit 901 in Schritt S1006 aus, während "Anwendung/Web-Intents-Dienst" als die Datenart und "Herausgreifen" als die Aktion zum Suchen nach einer Anwendung spezifiziert ist, von der der UA.1 902 die Bereitstellung von Daten anfordern kann. In Schritt S1007 beschafft die Betriebssystemeinheit 901 eine Liste von Anwendungen, die jeweils Funktionsinformationen eines Dienstes durch die Intent-Technik bereitstellen können, von der Anwendungsinformationsspeichereinheit 905. Dann gibt die Betriebssystemeinheit 901 die beschaffte Anwendungsliste an den UA.1 902 als eine UA-Liste über die Intent-Informations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 904 zurück.
  • Nach einem Beschaffen der UA-Liste in Schritt S1007 zeigt der UA.1 902 dann in Schritt S1008 den Bildschirm an, der die UA-Liste umfasst, um diese Liste dem Benutzer zu präsentieren. Wenn der Benutzer Funktionsinformationen verwenden will, die in einem bestimmten UA registriert sind (in diesem Beispiel wird angenommen, dass dieser UA der UA.2 902 ist), wählt der Benutzer den UA.2 902 auf diesem Bildschirm. In Schritt S1009 erfasst der UA.1 902, dass der UA.2 902 ausgewählt ist. Nach dieser Erfassung gibt der UA.1 902 in Schritt S1010 eine Anforderung zum Beschaffen einer Liste von Funktionsinformationselementen, die mit dem UA.2 902 registriert sind, aus.
  • Nun werden Schritte S1010 bis S1013 detailliert mit Bezug auf 11B beschrieben.
  • Wie in 11B dargestellt ist, ruft der UA.1 902 in Schritt S1010 den UA.2 902 durch die Intent-Technik auf und fordert eine Verarbeitung an, während "Anwendung/Web-Intents-Dienst" und "Herausgreifen" als die Datenart und die Aktion spezifiziert sind. Als Antwort auf diese Anforderung überträgt der UA.2 902 eine Liste von Funktionsinformationselementen, die der UA.2 902 dem UA.1 902 bereitstellen kann, als eine Zwischenantwort. Diese Datenübertragung und -empfang werden tatsächlich über die Betriebssystemeinheit 901 durchgeführt, aber werden hier beschrieben, während die Details weggelassen werden.
  • In Schritt S1011 empfängt der UA.1 902 die Funktionsinformationsliste von dem UA.2 902. Nach einem Empfangen der Funktionsinformationsliste zeigt der UA.1 902 in Schritt S1013 die Funktionsinformationsliste (Menü) des UA.2 902 an. 10C stellt ein Beispiel des auf dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 in Schritt S1013 angezeigten Bildschirms an. In 10C wird die Funktionsinformationsliste auf solch eine Weise angezeigt, dass eine Eltern-Kind-Beziehung zwischen der UA-Liste und der Liste von Funktionsinformationselementen, die durch den ausgewählten UA verwaltet werden, verständlich ist. Zum Beispiel werden in 10C "FotodienstD" und "FotodienstE" (1106) als Funktionsinformationen, die durch "BrowserB" als der UA verwaltet werden, angezeigt. Jedoch könnte nur eine Liste von Funktionsinformationselementen, die mit dem UA.1 902 nicht registriert sind, so wie sie ist, ohne die Eltern-Kind-Beziehung, angezeigt werden. Der Benutzer drückt eine "OK"-Taste 1107, während irgendeine oder mehrere Funktionsinformationselemente ausgewählt sind, wodurch die Auswahl der Funktionsinformationen bestimmt wird. Gleichzeitig erfasst der UA.1 902, dass die Funktionsinformationen ausgewählt sind.
  • In Schritt S1012 wird die Verarbeitung zum Erfassen der Auswahl des UA und des Beschaffens und Anzeigens der Liste der Funktionsinformationselemente, die mit dem ausgewählten UA registriert sind, welche in Schritten S1009 bis S1013 angegeben ist, so oft wiederholt, wie der Benutzer einen UA auswählt.
  • In Schritt S1014 erfasst der UA.1 902, dass die Funktionsinformationen, die in dem UA.2 902 registriert sind, aus der vorstehend beschriebenen Funktionsinformationsliste ausgewählt sind. Nach dieser Erfassung gibt der UA.1 902 in Schritt S1015 eine Anforderung zum Beschaffen der vorstehend beschriebenen ausgewählten Funktionsinformationen an den UA.2 902 aus und beschafft die vorstehend beschriebenen ausgewählten Funktionsinformationen in Schritten S1015 und S106.
  • Nun werden die Schritte S1015 und S1016 detailliert mit Bezug auf 12A beschrieben.
  • Wie in 12A dargestellt ist, gibt der UA.1 902 in Schritt S1015 die Beschaffungsanforderung an den UA.2 902 mit Verwendung des Mechanismus der Intent-Technik aus, während die Funktionsinformationen, die ein Beschaffungsziel sind, mit Verwendung von "Herausgreifen" der Intent-Technik spezifiziert sind. In Schritt S1016 überträgt der UA.2 902 als Antwort auf diese Beschaffungsanforderung die vorstehend beschriebenen spezifizierten Funktionsinformationen als Antwort auf das Intent, das in Schritt S1015 ausgegeben wurde. Die Funktionsinformationen, die zu dieser Zeit übertragen werden, sind eine Definitionsdatei, in der die Funktionsinformationen definiert sind, wie in 13 dargestellt ist.
  • 13 stellt ein Beispiel der Definitionsdatei der Funktionsinformationen dar, die von dem UA.2 902 in Schritt S1016 übertragen werden.
  • Wie in 13 dargestellt ist, sind ein Name der Funktionsinformationen, ein URI, der die bereitgestellten Funktionen akzeptiert, eine Aktion (Aktion), wenn die bereitgestellte Funktion angeboten wird, und eine Datenart (Art) in der Definitionsdatei der Funktionsinformationen beschrieben.
  • Zurückkehrend zu der Beschreibung des Sequenzdiagramms, das in 9 dargestellt ist, werden die folgenden Schritte nacheinander durchgeführt.
  • Nach einem Beschaffen von Informationen, die zum Registrieren der Funktionsinformationen erforderlich sind, in Schritt S1016 registriert der UA.1 902 dann in Schritt S1017 die vorstehend beschriebenen beschafften Funktionsinformationen in dem UA.1 902. Genauer speichert die zentrale Verarbeitungseinheit 907 in dem UA.1 902 die Funktionsinformationen, die in Schritt S1016 beschafft werden, in der Dienstinformationsspeichereinheit 911 über die Dienstinformations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 910. Danach zeigt der UA.1 902 in Schritt S1018 den in 10B dargestellten Auswahlbildschirm erneut an, um die Liste der Funktionsinformationselemente, die mit dem UA.1 902 registriert sind, dem Benutzer zu präsentieren. In Schritt S1019 erfasst der UA.1 902, dass bestimmte Funktionsinformationen durch den Benutzer von der in Schritt S1018 angezeigten Funktionsinformationsliste ausgewählt sind. Nach dieser Erfassung geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1020. In Schritt S1020 überträgt der UA.1 902 eine HTTP-Anforderung (eine Web-Intents-Verarbeitungsanforderung) zum Ausführen eines "Teilens" an einen Dienst entsprechend den vorstehend beschriebenen ausgewählten Funktionsinformationen (der Dienst 103 in dem vorliegenden Beispiel).
  • Nun werden die Schritte S1020 und S1021 detailliert mit Bezug auf 12B beschrieben.
  • Wie in 12B dargestellt ist, gibt die UA.1 902 in Schritt S1020 die Web-Intents-Verarbeitungsanforderung, bei der "Bild/jpeg" und "Teilen" als die Datenart und die Aktion entsprechend spezifiziert sind, an den Dienst 103 aus. In Schritt S1021 führt der Dienst 103 als Antwort auf diese Web-Intents-Verarbeitungsanforderung eine Verarbeitung gemäß dieser Web-Intents-Verarbeitungsanforderung durch und gibt ein Ergebnis der Ausführung als eine Antwort an den UA.1 902 zurück. Dann empfängt der UA.1 902 die in Schritt S1021 übertragene Antwort.
  • <Beispiel eines Ablaufdiagramms einer Verarbeitung des UA gemäß dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel>
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel der Verarbeitung durch die Software darstellt, seit der UA 106 das ECMA-Skript von dem Klienten 101 empfängt, bis der UA 106 die Funktionsinformationen von außerhalb beschafft und die Anforderung an den Dienst 103 ausgibt. Die in diesem Ablaufdiagramm dargestellte Verarbeitung gibt einen Teil der Verarbeitung durch die Software in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 an, die in 7 dargestellt ist. Die CPU 802 in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 lädt das in dem ROM 803, der Speichereinrichtung 809 oder Ähnlichem gespeicherte Programm nach Bedarf in den RAM 804, um das Programm auszuführen, durch das die in dem Ablaufdiagramm dargestellte Verarbeitung realisiert wird.
  • In Schritt S1701 empfängt die Netzwerksteuerungseinheit 906 in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 das HTML, das das ECMA-Skript zum Ausgeben der Web-Intents-Anforderung enthält, von dem Klienten 101. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1702.
  • In Schritt S1702 konstruiert die zentrale Verarbeitungseinheit 907 einen Bildschirm basierend auf den empfangenen HTML-Informationen und zeigt den in 10A dargestellten Bildschirm über die Benutzer-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 903 an, um die empfangenen Informationen dem Benutzer zu präsentieren. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1703. in Schritt S1703 bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 907, ob eine Anweisung zum Ausgeben der Web-Intents-Anforderung von dem Benutzer über eine Operation, die auf dem Bildschirm durchgeführt wird, empfangen wurde. Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 907 erfasst, dass die "Teilen"-Taste 1101 gedrückt wurde, bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 907, dass eine Anweisung zum Ausgeben der Web-Intents-Anforderung empfangen wurde (JA in Schritt S1703).
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 907 bestimmt, dass keine Anweisung zum Ausgeben der Web-Intents-Anforderung empfangen ist (NEIN in Schritt S1703), kehrt die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms zurück zu Schritt S1703, in dem die zentrale Verarbeitungseinheit 907 auf eine Ausgabeanweisung von dem Benutzer wartet. Wenn das Informationsverarbeitungsendgerät 501 eine Anforderung zum Bewegen zu einer anderen Webseite durch eine Anweisung des Benutzers empfängt, verlässt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms und führt eine Verarbeitung gemäß der Anforderung durch, obwohl dieser Fall nicht dargestellt ist.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 907 andererseits bestimmt, dass eine Anweisung zum Ausgeben der Web-Intents-Anforderung empfangen wird (JA in Schritt S1703), geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1704. In Schritt S1704 erkundigt sich die zentrale Verarbeitungseinheit 907 bei der Dienstinformations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 910 darüber, ob Funktionsinformationen entsprechend der vorstehend beschriebenen Web-Intents-Anforderung registriert sind. Wenn entsprechende Funktionsinformationen zu dieser Zeit registriert sind, zeigt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die in 10B dargestellte Funktionsinformationsliste 1102 über die Benutzer-Eingabe-/Ausgabe-Einheit 903 an, um diese Liste dem Benutzer zu präsentieren. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1705.
  • In Schritt S1705 bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 907, ob die "Dienst importieren"-Verbindungstaste 1103 auf dem in 10B dargestellten Bildschirm gedrückt wird. Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 907 bestimmt, dass die "Dienst importieren"-Verbindungstaste 1103 gedrückt wird (JA in Schritt S1705), geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1706. In Schritt S1706 führt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 eine Funktionsinformationslistenbeschaffungs-/-registrierungsverarbeitung durch. Die Details von Schritt S1706 gemäß dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel sind in 15 dargestellt, die später beschrieben wird. Nach einer Beendigung der Verarbeitung in Schritt S1706 geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1704, in dem die zentrale Verarbeitungseinheit 907 den Auswahlbildschirm für die Funktionsinformationsliste, die die Informationen umfasst, die in Schritt S1706 beschafft wurden, anzeigt (der in 10B dargestellte Bildschirm).
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 907 andererseits bestimmt, dass die "Dienst importieren"-Verbindungstaste 1103 nicht gedrückt wird (NEIN in Schritt S1705), geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1707. In Schritt S1707 erfasst die zentrale Verarbeitungseinheit 907, dass die Funktionsinformationen durch den Benutzer ausgewählt sind. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1708. In Schritt S1708 erzeugt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die Web-Intents-Anforderung mit Verwendung der Inhaltsinformationen, für die die Ausgabeanweisung in Schritt S1703 empfangen wurde. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1709. In Schritt S1709 gibt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die Web-Intents-Anforderung, die in Schritt S1708 erzeugt wird, an den Dienst entsprechend den Funktionsinformationen, von denen erfasst wird, dass sie in Schritt S1707 auszuwählen sind, aus und beendet dann die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms.
  • <Ablaufdiagramm der Funktionsinformationslistenbeschaffungs-/-registrierungsverarbeitung>
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das die Details der Funktionsinformationslistenbeschaffungs-/-registrierungsverarbeitung, die in dem in 14 dargestellten Schritt S1706 durchgeführt wird, gemäß dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel darstellt. Die CPU 802 in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 lädt das Programm, das in dem ROM 803, der Speichereinrichtung 809 oder Ähnlichem gespeichert ist, nach Bedarf in den RAM 804, um das Programm, durch das die in diesem Ablaufdiagramm dargestellte Verarbeitung realisiert wird, auszuführen.
  • In Schritt S1721 startet die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die Funktionsinformationslistenbeschaffungs-/-registrierungsverarbeitung, die in dem in 14 dargestellten Schritt S1706 angegeben ist. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1722. In Schritt S1722 gibt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die Intent-Anforderung an die Betriebssystemeinheit 901 aus, während "Herausgreifen" und "Web-Intents-Dienst" entsprechend als die Aktion und die Datenart spezifiziert sind. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1723.
  • In Schritt S1723 bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 907, ob die Anwendungsliste von der Betriebssystemeinheit 901 als eine Antwort auf die Anforderung, die durch die Intent-Technik ausgegeben wurde, empfangen wurde. Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 907 bestimmt, dass keine Anwendungsliste von der Betriebssystemeinheit 901 empfangen werden kann (NEIN in Schritt S1723), geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1724. In Schritt S1724 teilt das Informationsverarbeitungsendgerät 501 dem Benutzer mit, dass keine entsprechende Anwendung in der Einrichtung gefunden wurde, trotz einer Suche nach einer entsprechenden Anwendung durch die Intent-Technik (zeigt zum Beispiel eine Mitteilung an). Dann beendet die zentrale Verarbeitungseinheit 907 in Schritt S1743 die vorliegende Funktionsinformationslistenbeschaffungs-/-registrierungsverarbeitung.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 907 andererseits bestimmt, dass die Anwendungsliste von der Betriebssystemeinheit 901 empfangen wird (JA in Schritt S1723), geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1725. In Schritt S1725 zeigt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die Anwendungsliste, die in Schritt S1723 beschafft wird, auf der Anzeige 814 über die Benutzer-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 903 an, um die Anwendungsliste dem Benutzer zu präsentieren. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1726.
  • In Schritt S1726 erfasst die zentrale Verarbeitungseinheit 907, dass eine einzelne Anwendung durch den Benutzer von der in Schritt S1725 angezeigten Anwendungsliste ausgewählt wird. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1727. In Schritt S1727 fordert die zentrale Verarbeitungseinheit 907 eine Liste von Funktionsinformationselementen entsprechend der Aktion "Herausgreifen" und der Datenart "Web-Intents-Dienst" an die bzw. von der in Schritt S1726 ausgewählten Anwendung mit Verwendung der Intent-Technik an. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1728.
  • In Schritt S1728 empfängt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die Funktionsinformationsliste, die in Schritt S1727 angefordert wurde. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1729. In Schritt S1729 vergleicht die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die Funktionsinformationsliste, die in Schritt S1728 empfangen wird, und die Funktionsinformationen, die bereits in der Dienstinformationsspeichereinheit 911 registriert sind. Die zentrale Verarbeitungseinheit 907 schließt die bereits registrierten Funktionsinformationen als ein Ergebnis dieses Vergleichs aus. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1730.
  • In Schritt S1730 zeigt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die empfangene Funktionsinformationsliste auf der Anzeige 814 über die Benutzer-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 903 an. Gleichzeitig zeigt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 den in 10C dargestellten Bildschirm an.
  • In dem in 10C dargestellten Beispiel, zeigt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 in Schritt S1726 die Anwendungsliste an, die "BrowserB" und "BrowserC" enthält. Wenn der Benutzer die Funktionsinformationsliste, die in "BrowserB" registriert ist, beschaffen will, berührt der Benutzer "BrowserB". Dann zeigt in Schritt S1730 die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die Funktionsinformationsliste 1106, die in "BrowserB" registriert ist, an, während ein Dreieck auf der linken Seite des Bildschirms schräg gestellt wird, was eine Verzeichnisstruktur angibt, wie durch das Dreieck 1108 angegeben ist. Der Benutzer wählt ein oder mehrere von Funktionsinformationselementen, die der Benutzer in die Anwendung einführen will, aus dieser Funktionsinformationsliste 1106 aus.
  • Zurückkehrend zu der Beschreibung des in 15 dargestellten Ablaufdiagramms werden nun die folgenden Schritte nacheinander durchgeführt.
  • Nachdem die zentrale Verarbeitungseinheit 907 eine auf dem in Schritt S1730 angezeigten Bildschirm durchgeführte Operation erfasst, geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1731. In Schritt S1731 bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 907, ob eine Auswahl einer Funktionsinformation, die einzuführen ist, von der Funktionsinformationsliste, die in Schritt S1730 angezeigt wird, erfasst ist. Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 907 bestimmt, dass keine Auswahl von Funktionsinformationen erfasst wird, aber eine Auswahl einer Anwendung (zum Beispiel "BrowserC") erfasst wird (NEIN in Schritt S1731), geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1726.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 907 andererseits bestimmt, dass eine Auswahl von Funktionsinformationen, die einzuführen sind, von der Funktionsinformationsliste, die in Schritt S1730 angezeigt ist, erfasst wird (JA in Schritt S1731), geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1732. In Schritt S1732 fordert die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die vorstehend beschriebenen ausgewählten Funktionsinformationen von der Anwendung, die diese ausgewählten Funktionsinformationen verwaltet, mit Verwendung der Intent-Technik an. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1733.
  • In Schritt S1733 empfängt die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die vorstehend beschriebenen ausgewählten Funktionsinformationen von der vorstehend beschriebenen Zielanwendung. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1734. In Schritt S1734 registriert die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die empfangenen Funktionsinformationen in der Dienstinformationsspeichereinheit 911 über die Dienstinformations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 910. Dann beendet die zentrale Verarbeitungseinheit 907 in Schritt S1735 die Funktionsinformationslistenbeschaffungs-/-registrierungsverarbeitung.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, wenn es eine Vielzahl von UAs in dem gleichen Informationsverarbeitungsendgerät gibt, ist es möglich, Funktionsinformationen eines Dienstes, die in einem anderen UA registriert sind, von diesem UA zu beschaffen, um dann diese Funktionsinformationen zu verwenden, mit Verwendung des Mechanismus der Intent-Technologie. Deshalb, wenn es in einem gleichen Informationsverarbeitungsendgerät eine Vielzahl von UAs gibt, wird es möglich, Funktionsinformationselemente von Diensten, die mit den entsprechenden UAs separat registriert sind, zu teilen.
  • In dem vorstehenden beschriebenen ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel wurde die Konfiguration beschrieben, die Funktionsinformationen, die durch einen anderen UA verwaltet werden, mit Verwendung von zum Beispiel der Intent-Technik beschafft, die für Plattformen basierend auf Android (registrierte Marke) entworfen ist. Andererseits wird in dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel die Konfiguration beschrieben, die Funktionsinformationen von einem anderen UA mit Verwendung des Web-Intents-Mechanismus, der durch das "World Wide Web Consortium (W3C)" entwickelt ist, anstelle des Verwendens der Intent-Technik beschafft.
  • Die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 in der in 7 dargestellten Anwendungseinheit 902 besitzt eine Funktion als ein HTTP-Klient. Die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 gibt eine Anforderung zum Beschaffen von Funktionsinformationen an eine externe Anwendung aus. Weiterhin, nach einem Empfang der Funktionsinformationen, die von der externen Anwendung als Antwort auf diese Beschaffungsanforderung übertragen werden, gibt die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 eine Anforderung zum Speichern der Web-Intents-Dienstinformationen an die Dienstinformations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 910 über die zentrale Verarbeitungseinheit 907 aus.
  • Weiterhin besitzt die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 eine Funktion als ein Web-Intents-Dienst. Nach einem Empfangen einer Anforderung zum Beschaffen von Funktionsinformationen zusammen mit den Aktions- und Datenartinformationen von einer externen Anwendung mit Verwendung des Web-Intents-Mechanismus beschafft die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 die Funktionsinformationen von der Dienstinformationsspeichereinheit 911 über die zentrale Verarbeitungseinheit 907 und die Dienstinformations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 910 und stellt die beschafften Funktionsinformationen der Anforderungsquelle bereit.
  • <Beispiel eines anderen Sequenzdiagramms bezüglich einer gegenseitigen Verwendung von Funktionsinformationen>
  • 16 (die aus 16A und 16B besteht) ist ein Sequenzdiagramm, das ein Beispiel einer anderen Operation des Bezugnehmens auf und Verwendens einer Liste von Funktionsinformationselementen, die durch einen andern Webbrowser verwaltet werden, gemäß dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel darstellt. Ähnliche Schritte zu den in 9 dargestellten Schritten sind durch die gleichen Schrittnummern wie die Schrittnummern, die in 9 verwendet wurden, bezeichnet. In der folgenden Beschreibung werden nur die Unterschiede von 9 beschrieben.
  • 17 ist ein detailliertes Sequenzdiagramm, das einen Teil der in 16 dargestellten Sequenz darstellt.
  • Die Prozesse von Schritten S1001 bis S1005 sind ähnlich denen in 9 und deshalb werden Beschreibungen von diesen hier weggelassen. Wenn die Funktionsinformationsliste, die von der Dienstinformationsspeichereinheit 911 beschafft wird, keine Funktionsinformationen entsprechend einer Funktion, die der Benutzer verwenden will, umfasst, durchsucht das Informationsverarbeitungsendgerät 501 gemäß dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel ein Nahbereichsnetzwerk (lokales Netzwerk) 1501 nach einer Anwendung oder einem Dienst (nachstehend einfach als ein Dienst bezeichnet), die bzw. der Funktionsinformationen bereitstellen kann. Genauer durchsucht der UA.1 902 in Schritt S1601 nach einem Erfassen, dass die "Dienst importieren"-Verbindungstaste 1103 (10B) durch den Benutzer in Schritt S1005 gedrückt ist, das lokale Netzwerk 1501 nach einem Dienst. Diese Suche in dem Netzwerk wird nun detailliert mit Bezug auf 17 beschrieben.
  • Wie in 17 dargestellt ist, durchsucht in Schritt S1601 der UA.1 902 das lokale Netzwerk 1501 nach einem Dienst. In dem vorliegenden Beispiel sucht der UA.1 902 nach einem Netzwerkdienst in einem lokalen Verbindungsnetzwerk mit Verwendung von zum Beispiel einer "Multicast Domain Name System"-(DNS-)Technik, die in Bonjour eingesetzt wird, das durch Apple Inc. entwickelt wurde, welches eine Null-Konfigurations-Technik ist.
  • In Schritt S1602 empfängt der UA.1 902 eine Antwort von jedem Dienst. Da der UA.1 902 gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel das lokale Netzwerk 1501 durchsucht, kann der UA.1 902 ebenso eine Antwort von einem Dienst empfangen, der innerhalb eines Bereichs liegt, den das Netzwerk abdecken kann, zusätzlich zum Empfangen einer Antwort von einem Dienst in dem gleichen Informationsverarbeitungsendgerät 501.
  • Nachfolgend erfasst der UA.1 902 in Schritt S1603 Dienste, die "Anwendung/Web-Intents-Dienst" als die Datenart entsprechen und "Herausgreifen" als die Aktion bereitstellen, von den in Schritt S1602 empfangenen Diensten und erzeugt eine Liste von diesen. Wenn der UA.1 902 zu dieser Zeit nicht ausreichend Informationen, die zur Erfassung erforderlich sind, beschaffen kann, kann der UA.1 902 die ausreichenden Informationen durch Zugreifen auf jeden Dienst beschaffen, von denen der UA.1 902 die Antwort in dem Schritt S1602 empfangen hat. Diese Verarbeitung ermöglicht dem UA.1 902 nach einem Dienst zu suchen, der in dem Nahbereichsnetzwerk liegt und Funktionsinformationen bereitstellen kann.
  • Nachfolgend zeigt der UA.1 902 in Schritt S1604 die Liste der Dienste, die in Schritt S1603 erfasst werden, an, um diese Liste dem Benutzer zu präsentieren. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Sequenzdiagramms über zu Schritt S1009. Prozesse danach sind ähnlich denen von 9 und deshalb werden Beschreibungen von diesen weggelassen.
  • <Ablaufdiagramm einer Funktionsinformationslistenbeschaffungs-/-registrierungsverarbeitung gemäß einem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel>
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das die Details der Funktionsinformationslistenbeschaffungs-/-registrierungsverarbeitung, die in Schritt S1706 durchgeführt wird, der in 14 dargestellt wird, gemäß dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel darstellt. Die CPU 802 in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 lädt das Programm, das in dem ROM 803, der Speichereinrichtung 809 oder Ähnlichem gespeichert ist, nach Bedarf in den RAM 804, um das Programm, durch das die in diesem Ablaufdiagramm dargestellte Verarbeitung realisiert wird, auszuführen.
  • In Schritt S1741 startet die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die Funktionsinformationslistenbeschaffungs-/-registrierungsverarbeitung in dem in 14 dargestellten Schritt S1706. Dann weist die zentrale Verarbeitungseinheit 907 die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 an und veranlasst sie, einen Prozess von Schritt S1742 durchzuführen. In Schritt S1742 durchsucht die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 das lokale Netzwerk 1501 nach einer Anwendung oder einem Dienst (nachstehend einfach als ein Dienst bezeichnet), die bzw. der eine Funktion bereitstellt, unter Verwendung des Web-Intents-Mechanismus (entsprechend den Schritten S1601 bis S1604, die in 16 und 17 dargestellt sind). Das Suchziel ist ein Dienst mit "Herausgreifen" und "Web-Intents-Dienst" entsprechend als die Aktion und Datenart. Eine Suchanforderung wird mit Verwendung eines Dienstsuchprotokolls, wie etwa der Multicast-DNS-Technik, die in Bonjour eingesetzt wird, das durch Apple Inc. entwickelt ist, oder Ähnlichem ausgegeben.
  • Nachfolgend bestimmt die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 in Schritt S1743, ob ein oder mehrere entsprechende Dienste als ein Ergebnis der Suche in Schritt S1742 gefunden sind. Wenn die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 bestimmt, dass kein entsprechender Dienst gefunden werden kann (NEIN in Schritt S1743), geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1744. In Schritt S1744 teilt die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 dem Benutzer mit, dass kein entsprechender Dienst in einem Netzwerksuchbereich als ein Ergebnis der Suche nach einem Dienst über die zentrale Verarbeitungseinheit 907 gefunden werden konnte (zeigt zum Beispiel eine Mitteilung an). Dann beendet die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 in Schritt S1755 die Funktionsinformationslistenbeschaffungs-/-registrierungsverarbeitung.
  • Wenn die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 andererseits bestimmt, dass ein oder mehrere entsprechende Dienste gefunden wurden (JA in Schritt S1743), geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1745. In Schritt S1745 zeigt die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 die Liste der Dienste, die in Schritt S1743 über die Benutzer-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 903 beschafft wurden, über die zentrale Verarbeitungseinheit 907 an. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1746.
  • In Schritt S1746 erfasst die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908, dass ein einzelner Dienst durch den Benutzer von der in Schritt S1745 angezeigten Dienstliste ausgewählt wird, über die zentrale Verarbeitungseinheit 907. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1747. In Schritt S1747 fordert die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 eine Liste von Funktionsinformationselementen entsprechend der Aktion "Herausgreifen" und der Datenart "Web-Intents-Dienst" von dem in Schritt S1746 ausgewählten Dienst mit Verwendung des Web-Intents-Mechanismus an. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu S1748.
  • In Schritt S1748 empfängt die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 die in Schritt S1747 angeforderte Funktionsinformationsliste. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1749. In Schritt S1749 vergleicht die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 die in Schritt S1748 empfangene Funktionsinformationsliste und die bereits in der Dienstinformationsspeichereinheit 911 registrierten Funktionsinformationen über die zentrale Verarbeitungseinheit 907. Die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 schließt die bereits registrierten Funktionsinformationen als ein Ergebnis dieses Vergleichs aus. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1750.
  • In Schritt S1750 zeigt die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 die vorstehend beschriebene Funktionsinformationsliste über die zentrale Verarbeitungseinheit 907 und die Benutzer-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 903 an. Gleichzeitig zeigt die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 zum Beispiel den in 10C dargestellten Bildschirm an. Wenn der Benutzer eine Liste von Funktionsinformationselementen, die in einer bestimmten Anwendung registriert sind, beschaffen will, berührt der Benutzer "BrowserB". Dann geht der Bildschirm zu solch einem Zustand über, dass das Dreieck auf der linken Seite des Bildschirms, das die Verzeichnisstruktur angibt, schräg gestellt wird, wie durch das Dreieck 1108 angegeben ist, und die in Schritt S1750 angegebene Funktionsinformationsliste 1106 wird angezeigt. Der Benutzer wählt ein oder mehrere Funktionsinformationselemente, die der Benutzer in die Anwendung einführen will, von dieser Funktionsinformationsliste 1106 aus.
  • Zurückkehrend zu der Beschreibung des Ablaufdiagramms werden nun die folgenden Schritte nacheinander durchgeführt.
  • Nachdem die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 eine Operation erfasst, die auf dem Bildschirm, der in Schritt S1750 angezeigt wird, durchgeführt wird, geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1751. In Schritt S1751 bestimmt die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908, ob eine Auswahl von Funktionsinformationen, die einzuführen sind, von der Funktionsinformationsliste, die in Schritt S1750 angezeigt wird, über die zentrale Verarbeitungseinheit 907 erfasst wird. Wenn die Dienstinformationsverarbeitungseinheit 908 bestimmt, dass keine Auswahl von Funktionsinformationen erfasst wird, aber eine Auswahl einer Anwendung (zum Beispiel "BrowserC") erfasst wird (NEIN in Schritt S1751), geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1746.
  • Wenn die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 andererseits bestimmt, dass eine Auswahl von Funktionsinformationen, die einzuführen sind, von der Funktionsinformationsliste, die in Schritt S1750 angezeigt wird, erfasst wird (JA in Schritt S1751), geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1752. In Schritt S1752 fordert die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 die Funktionsinformationen von dem Dienst, der die vorstehend beschriebenen ausgewählten Funktionsinformationen verwaltet, mit Verwendung des Web-Intents-Mechanismus an. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1753.
  • In Schritt S1753 empfängt die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 die vorstehend beschriebenen ausgewählten Funktionsinformationen von dem vorstehend beschriebenen Zieldienst. Dann geht die Verarbeitung des vorliegenden Ablaufdiagramms über zu Schritt S1754. In Schritt S1754 registriert die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 die empfangenen Funktionsinformationen in der Dienstinformationsspeichereinheit 911 über die zentrale Verarbeitungseinheit 908 und die Dienstinformations-Eingabe-/-Ausgabe-Einheit 910. Dann beendet die Dienstinformationsverwaltungseinheit 908 in Schritt S1755 die Funktionsinformationslistenbeschaffungs-/-registrierungsverarbeitung.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, wenn es eine Vielzahl von UAs in dem gleichen Informationsverarbeitungsendgerät gibt, wird es möglich, Informationselemente von Diensten, die für jeden UA separat registriert sind, mit Verwendung des Web-Intents-Mechanismus zu beschaffen und zu verwenden.
  • In dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel wurde das Beispiel, das die gegenseitige Verwendung der Funktionsinformationen der Funktion, die durch den Dienst bereitgestellt wird, zwischen den Anwendungen innerhalb des Informationsverarbeitungsendgeräts 501 mit Verwendung der Intent-Technik realisiert, beschrieben. Weiterhin wurde in dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel, das Beispiel, das die gegenseitige Verwendung der Funktionsinformationen mit der Anwendung in dem lokalen Netzwerk mit Verwendung des Web-Intents-Mechanismus realisiert, beschrieben.
  • Wenn der Benutzer jedoch versucht, die Funktionsinformationen zu beschaffen, muss die andere Seite der gegenseitigen Verwendung nicht notwendigerweise eine Anwendung oder ein Dienst innerhalb der Vorrichtung oder des lokalen Netzwerks sein und kann ein Dienst in dem Internet sein. Wenn zum Beispiel Funktionsinformationen in einem Webbrowser als der UA registriert werden, registriert der Benutzer diese Funktionsinformationen ebenso in einem Dienst, der eine Funktionsinformationsliste in dem Internet verwaltet. Danach versucht der Benutzer einen Dienst auf einem anderen Webbrowser zu verwenden und drückt die "Dienst importieren"-Verbindungstaste 1103, die in 10B dargestellt ist. Dann wird der Webbrowser mit dem Dienst verbunden, der die Funktionsinformationsliste in dem Internet verwaltet, und gibt eine Anforderung zum Beschaffen der Funktionsinformationsliste aus. Diese Konfiguration ermöglicht, dass die Funktionsinformationsliste ebenso zwischen beiden Seiten der gegenseitigen Verwendung, die keine Anwendungen in dem lokalen Netzwerk sind, gegenseitig verwendet wird, wobei ein Effekt, der ähnlich dem ersten und zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel ist, erreicht wird.
  • Wenn der Benutzer versucht, die Funktionsinformationsliste mit Verwendung des Web-Intents-Mechanismus zu beschaffen, wie gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, kann es Funktionsinformationen geben, die auf manchen Webbrowsern verwendbar sind, aber nicht auf dem eigenen Webbrowser des Benutzers verwendbar sind. Zum Beispiel sei angenommen, dass eine URL einer Funktion, die durch einen Dienst bereitgestellt wird, der in dem Informationsverarbeitungsendgerät 501 vorhanden ist, eine URL ist, der eine lokale Loopback-Adresse (http://127.0.0./...) angibt. Eine Bereitstellen der Funktionsinformationen, die solch eine URL umfassen, an den Webbrowser, der die Anforderungsquelle ist, ermöglicht dem Webbrowser, dem die Funktionsinformationen bereitgestellt werden (der Webbrowser, der die Anforderungsquelle ist), nicht, die bereitgestellten Funktionen des Dienstes entsprechend dieser Funktionsinformationen über das Netzwerk zu verwenden.
  • In solch einem Fall ist der Webbrowser auf der Providerseite dazu konfiguriert, nur verwendbare Funktionsinformationen gemäß einer Bedingung des Webbrowsers, der die Funktionsinformationen angefordert hat (die Anforderungsseite), bereitzustellen. Weiterhin kann in manchen Fällen eine Funktion, die durch einen Dienst bereitgestellt wird, verwendet werden, während nicht nur eine URL, sondern ebenso eine spezielle Aktion und Art definiert sind. Deshalb ist die Providerseite dazu konfiguriert, nur Funktionsinformationen, die durch die Anforderungsseite verwendbar sind, gemäß der Aktion und Art bereitzustellen, die durch die Anforderungsseite angefordert werden. Diese Konfiguration kann verhindern, dass die Funktionsinformationen, die durch die Anforderungsseite nicht verwendbar sind, wie vorstehend beschrieben, verschwenderisch registriert werden, wodurch der Komfort des Benutzers verbessert wird.
  • Weiterhin ist ein anderes mögliches Verfahren, um diese Unannehmlichkeit zu verhindern, dass der Webbrowser, der die Funktionsinformationen empfangen hat, bestimmt, ob die Funktionsinformationen durch den Webbrowser selbst verwendbar sind, wenn die Funktionsinformationen beschafft werden, und diese Funktionsinformationen dem Benutzer als auswählbare Auswahlmöglichkeit nicht anzeigt, wenn die empfangenen Funktionsinformationen nicht verwendbar sind. Diese Konfiguration kann zum Beispiel ebenso verhindern, dass Funktionsinformationen, die durch die Anforderungsquelle nicht verwendbar sind, verschwenderisch auf eine ähnliche Weise registriert werden, wodurch die Bequemlichkeit des Benutzers verbessert wird. Auf diese Weise ist es gemäß den beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung möglich, die Verwendbarkeit bezüglich eines neuen Kooperationsmechanismus, wie etwa des momentan vorgeschlagenen Web-Intents-Mechanismus, zu verbessern. Wenn zum Beispiel ein einzelnes Informationsverarbeitungsendgerät eine Vielzahl von Weiterleitungsfunktionen umfasst, die erforderlich sind, um den neuen Mechanismus für eine Kooperation unter Webdiensten zu realisieren, wie etwa dem Web-Intents-Mechanismus, ermöglichen die beispielhaften Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, dass diese Weiterleitungsfunktionen zumindest einen Teil der Funktionsinformationen unter diesen angemessen teilen. Als ein Ergebnis kann der Benutzer von der Notwendigkeit des wiederholten Registrierens einer gleichen bereitgestellten Funktion für jede Weiterleitungsfunktion entbunden werden, wodurch die Bequemlichkeit des Benutzers verbessert werden kann.
  • Die Strukturen und Inhalte der vorstehend beschriebenen verschiedenen Arten von Daten sind nicht auf die Beschriebenen beschränkt, und es ist zu verstehen, dass diese irgendeine einer Vielzahl von Strukturen und Inhalten gemäß der gedachten Verwendung und einem Zweck aufweisen können.
  • Die beispielhaften Ausführungsbeispiele wurden vorstehend beschrieben, aber die vorliegende Erfindung kann ebenso zum Beispiel als ein System, eine Vorrichtung, ein Verfahren, ein Programm oder ein Speichermedium verkörpert werden. Speziell kann die vorliegende Erfindung auf ein System mit einer Vielzahl von Einrichtungen angewendet werden und kann ebenso auf eine Vorrichtung, die nur eine einzelne Einrichtung umfasst, angewendet werden.
  • Weiterhin sind alle Konfigurationen, die durch Kombinieren der vorstehend beschriebenen entsprechenden beispielhaften Ausführungsbeispiele erzeugt werden, ebenso in der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können ebenso durch einen Computer eines Systems oder einer Vorrichtung, der computerausführbare Anweisungen, die auf einem Speichermedium aufgezeichnet sind (zum Beispiel nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium), ausliest und ausführt, um die Funktionen von einem oder mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung durchzuführen, und durch ein Verfahren realisiert werden, das durch den Computer des Systems oder der Vorrichtung durch zum Beispiel Auslesen und Ausführen der computerausführbaren Anweisungen von dem Speichermedium durchgeführt wird, um die Funktionen von einem oder mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele durchzuführen. Der Computer kann eine oder mehrere einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einer Mikroverarbeitungseinheit (MPU), oder andere Schaltkreise aufweisen, und kann ein Netzwerk von separaten Computern oder separatren Computerprozessoren umfassen. Die computerausführbaren Anweisungen können dem Computer zum Beispiel von einem Netzwerk oder dem Speichermedium bereitgestellt werden. Das Speichermedium kann zum Beispiel einen oder mehrere einer Festplatte, eines Direktzugriffsspeichers (RAM), eines Festwertspeichers (ROM), eines Speichers von verteilten Berechnungssystemen, einer optischen Platte (wie etwa eine Compact-Disk (CD), eine "Digital Versatile Disc" (DVD), oder Blu-ray Disc (BD)TM), einer Flash-Speichereinrichtung, einer Speicherkarte und Ähnliches umfassen.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Dem Umfang der folgenden Ansprüche ist die breiteste Interpretation zuzugestehen, so dass alle solchen Modifikationen und äquivalenten Strukturen und Funktionen mit umfasst sind.
  • Ein Benutzeragent (UA).1 präsentiert einen Auswahlbildschirm zum Auswählen von Funktionsinformationen zum Aufrufen einer Funktion, die durch einen Dienst bereitgestellt wird, in einem Netzwerk mit Verwendung des UA.1. Nach einem Erfassen, dass eine Importierungstaste auf dem Auswahlbildschirm gedrückt ist, beschafft der UA.1 eine UA-Liste mit Verwendung einer Intent-Technik, um die UA-Liste anzuzeigen. Nach einer Auswahl eines UA.2 von dieser Liste fordert der UA.1 die Funktionsinformationen von dem UA.2 an und präsentiert den Auswahlbildschirm auf solch eine Weise, dass die Funktionsinformationen, die basierend auf der Anforderung beschafft werden, weiterhin in dem Auswahlbildschirm enthalten sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-199369 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://127.0.0./... [0154]

Claims (20)

  1. Informationsverarbeitungsendgerät, mit: einer Vielzahl von Weiterleitungsfunktionen, die jeweils konfiguriert sind, eine Dienstbereitstellung zwischen einem Klienten, der dazu konfiguriert ist, Daten zu verwalten, und einem Dienst, der dazu konfiguriert ist, eine Funktion mit Verwendung der Daten bereitzustellen, über ein Netzwerk weiterzuleiten; einer Präsentationseinrichtung, die dazu konfiguriert ist, einen Auswahlbildschirm zum Auswählen von Funktionsinformationen zum Aufrufen der Funktion, die durch den Dienst bereitgestellt ist, mit Verwendung der ersten Weiterleitungsfunktion zu präsentieren; und einer Anforderungseinrichtung, die dazu konfiguriert ist, die Funktionsinformationen von der ersten Weiterleitungsfunktion an eine zweite Weiterleitungsfunktion anzufordern, wobei die Präsentationseinrichtung den Auswahlbildschirm auf solch eine Weise präsentiert, dass die Funktionsinformationen, die basierend auf der Anforderung beschafft werden, in dem Auswahlbildschirm enthalten sind.
  2. Informationsverarbeitungsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Weiterleitungsfunktionen als Funktionen einer Anwendung oder von Anwendungen bereitgestellt sind, die auf einem Betriebssystem in dem Informationsverarbeitungsendgerät arbeiten.
  3. Informationsverarbeitungsendgerät gemäß Anspruch 1, weiterhin mit einer Sucheinrichtung, die dazu konfiguriert ist, nach anderen Weiterleitungsfunktionen zu suchen, wobei die Anforderungseinheit als ein Ergebnis der Suche die Funktionsinformationen zu der zweiten Weiterleitungsfunktion anfordert.
  4. Informationsverarbeitungsendgerät gemäß Anspruch 3, wobei die Sucheinrichtung innerhalb des Informationsverarbeitungsendgeräts oder innerhalb eines Nahbereichsnetzwerks sucht.
  5. Informationsverarbeitungsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Anforderungseinrichtung die Funktionsinformationen gemäß einer Eingabe von einem Benutzer über den Auswahlbildschirm anfordert.
  6. Informationsverarbeitungsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei die erste Weiterleitungsfunktion eine Registrierungsverarbeitung basierend auf Funktionsinformationen durchführt, die durch einen Benutzer unter Funktionsinformationselementen ausgewählt werden, die jeweils den Funktionsinformationen, die basierend auf der Anforderung beschafft werden, entsprechen.
  7. Informationsverarbeitungsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Präsentationseinrichtung den Auswahlbildschirm auf solch eine Weise präsentiert, dass Funktionsinformationen, die durch die erste Weiterleitungsfunktion nicht verwendbar sind, nicht in dem Auswahlbildschirm enthalten sind, auch wenn diese Funktionsinformationen die Funktionsinformationen sind, die basierend auf der Anforderung beschafft werden.
  8. Informationsverarbeitungsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei das Netzwerk das Internet ist.
  9. Informationsverarbeitungsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei zumindest zwei des Klienten, des Dienstes und der Weiterleitungsfunktionen Funktionen sind, die auf der gleichen Vorrichtung arbeiten.
  10. Informationsverarbeitungsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei irgendwelche von Kategorieinformationen entsprechend einer Funktion des Teilens von Daten, Kategorieinformationen entsprechend einer Funktion des Bearbeitens von Daten, Kategorieinformationen entsprechend einer Funktion des Betrachtens von Daten, Kategorieinformationen entsprechend einer Funktion des Beschaffens von Daten und Kategorieinformationen entsprechend einer Funktion des Sicherns von Daten in den Funktionsinformationen als Kategorieinformationen beschrieben sind.
  11. Steuerungsverfahren für ein Informationsverarbeitungsendgerät mit einer Vielzahl von Weiterleitungsfunktionen, die jeweils konfiguriert sind, um eine Dienstbereitstellung zwischen einem Klienten, der dazu konfiguriert ist, Daten zu verwalten, und einem Dienst, der dazu konfiguriert ist, eine Funktion mit Verwendung der Daten bereitzustellen, über ein Netzwerk weiterzuleiten, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Präsentieren eines Auswahlbildschirms zum Auswählen von Funktionsinformationen zum Aufrufen der Funktion, die durch den Dienst bereitgestellt ist, mit Verwendung der ersten Weiterleitungsfunktion; und Anfordern der Funktionsinformationen von der ersten Weiterleitungsfunktion an eine zweite Weiterleitungsfunktion, wobei der Auswahlbildschirm, der in dem Präsentationsschritt präsentiert wird, derart ist, dass die Funktionsinformationen, die basierend auf der Anforderung durch das Anfordern beschafft werden, in dem Auswahlbildschirm umfasst sind.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, weiterhin mit einem Suchschritt für eine andere Weiterleitungsfunktion, wobei der Anforderungsschritt als ein Ergebnis der Suche die Funktionsinformationen zu der zweiten Weiterleitungsfunktion anfordert.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei der Anforderungsschritt die Funktionsinformationen gemäß einer Eingabe von einem Benutzer über den Auswahlbildschirm anfordert.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die erste Weiterleitungsfunktion eine Registrierungsverarbeitung basierend auf Funktionsinformationen durchführt, die durch einen Benutzer unter Funktionsinformationselementen ausgewählt werden, die jeweils den Funktionsinformationen entsprechen, die basierend auf der Anforderung beschafft werden.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei der Präsentationsschritt den Auswahlbildschirm auf solch eine Weise präsentiert, dass Funktionsinformationen, die durch die erste Weiterleitungsfunktion nicht verwendbar sind, nicht in dem Auswahlbildschirm enthalten sind, auch wenn diese Funktionsinformationen die Funktionsinformationen sind, die basierend auf der Anforderung beschafft werden.
  16. Computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Computerprogramm gespeichert ist, um einen Computer zu veranlassen, das Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 11 auszuführen.
  17. Computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 16, weiterhin mit einem Suchschritt für eine andere Weiterleitungsfunktion, wobei der Anforderungsschritt als ein Ergebnis der Suche die Funktionsinformationen zu der zweiten Weiterleitungsfunktion anfordert.
  18. Computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 16, wobei der Anforderungsschritt die Funktionsinformationen gemäß einer Eingabe von einem Benutzer über den Auswahlbildschirm anfordert.
  19. Computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 16, wobei die erste Weiterleitungsfunktion eine Registrierungsverarbeitung basierend auf Funktionsinformationen durchführt, die durch einen Benutzer unter Funktionsinformationselementen ausgewählt werden, die jeweils den Funktionsinformationen entsprechen, die basierend auf der Anforderung beschafft werden.
  20. Computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 16, wobei der Präsentationsschritt den Auswahlbildschirm auf solch eine Weise präsentiert, dass Funktionsinformationen, die durch die erste Weiterleitungsfunktion nicht verwendbar sind, nicht in dem Auswahlbildschirm enthalten sind, auch wenn diese Funktionsinformationen die Funktionsinformationen sind, die basierend auf der Anforderung beschafft werden.
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