DE102004035326A1 - Fahrerhaus - Google Patents

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DE102004035326A1
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Ronny Eysser
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrerhaus für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, mit einer Frontpartie (18) und zwei Seitenwänden (16), in denen jeweils eine Tür vorgesehen ist, unterhalb der ein Einstiegbereich (20) mit Trittflächen (21-23) angeordnet ist. DOLLAR A Um die Kühlluftzufuhr zu verbessern, ist in den Einstiegsbereichen (20) jeweils eine aus einer Standstellung in eine Fahrstellung ausfahrbare Kühlluftzuführeinrichtung (31, 32, 34, 35) vorgesehen, die in der Fahrstellung im Bereich der Trittflächen (21-23) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrerhaus für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, mit einer Frontpartie und zwei Seitenwänden, in denen jeweils eine Tür vorgesehen ist, unterhalb der ein Einstiegsbereich mit Trittflächen angeordnet ist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 16 668 A1 ist ein Sicherheitskraftfahrzeug mit außenseitig angebrachten, einen Seitenaufprallschutz bildenden Ausbauchungen bekannt, die zugleich Lufteinlassöffnungen zu beidseits angeordneten Kühlern bilden. Das bekannte Sicherheitskraftfahrzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass der am Fahrzeug angebrachte, nach außen ausgebauchte Aufprallschutz rückseitig einer Vorderbeziehungsweise Hintertür bis zur Oberkante einer Heckhaube hochgezogen ist, wo er mit seiner Stirnseite eine Lufteinlassöffnung zu einem Kühler bildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Kühlluftzufuhr bei einem Fahrerhaus für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, mit einer Frontpartie und zwei Seitenwänden, in denen jeweils eine Tür vorgesehen ist, unterhalb der ein Einstiegsbereich mit Trittflächen angeordnet ist, zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einem Fahrerhaus für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, mit einer Frontpartie und zwei Seitenwänden, in denen jeweils eine Tür vorgesehen ist, unterhalb der ein Einstiegsbereich mit Trittflächen angeordnet ist, dadurch gelöst, dass in den Einstiegsbereichen jeweils eine aus einer Standstellung in eine Fahrstellung ausfahrbare Kühlluftzuführeinrichtung vorgesehen ist, die in der Fahrstellung im Bereich der Trittflächen angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Kühlluftzuführeinrichtung wird das im Einstiegsbereich zwischen den Trittflächen vorhandene Volumen während der Fahrt zur Zufuhr von Kühlluft genutzt. Im Stand des Fahrzeugs wird die Kühlluftzuführeinrichtung wieder eingefahren, so dass das zwischen den Trittflächen vorhandene Volumen zum Einsteigen genutzt werden kann. Die erfindungsgemäße Kühlluftzuführeinrichtung wird nur während der Fahrt ausgefahren. Während der Fahrt sind die Einstiegsbereiche somit nicht zum Einsteigen nutzbar.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrerhauses ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftzuführeinrichtung mindestens einen Kühlluftzuführkanal aufweist, der zwischen zwei Trittflächen angeordnet ist. Vorzugsweise füllt der Kühlluftzuführkanal den Raum zwischen zwei Trittflächen komplett aus. Dadurch wird der ansonsten während der Fahrt ungenutzte Raum optimal ausgenutzt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrerhauses ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlluftzuführkanal eine Kühllufteintrittsöffnung aufweist, die in der Fahrstellung der Kühlluftzuführeinrichtung an dem, in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, vorderen Ende des zugehörigen Einstiegsbereichs angeordnet ist. Dadurch wird die Kühllufteintrittsöffnung in der Frontpartie angeordnet, wodurch der Lufteintritt erleichtert wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrerhauses ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kühllufteintrittsöffnung in der Standstellung der Kühlluftzuführeinrichtung im Inneren des Fahrerhauses angeordnet ist. In der Standstellung kann das Volumen zwischen den Trittflächen komplett zum Einsteigen genutzt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrerhauses ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftzuführeinrichtung mit einer Luftansaugeinrichtung im Inneren des Fahrerhauses in Verbindung steht. Die Kühlluftzuführeinrichtung kann zum Beispiel mit einem Luftansaugrohr einer Brennkraftmaschine in Verbindung stehen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrerhauses ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftzuführeinrichtung mit einem Wärmetauscher im Inneren des Fahrerhauses in Verbindung steht. Bei dem Wärmetauscher kann es sich zum Beispiel um einen Zusatzwärmetauscher handeln, der zusätzlich zu einem hinter der Frontpartie des Fahrzeugs angeordneten Hauptwärmetauscher vorgesehen sein kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrerhauses ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftzuführeinrichtung über einen geeigneten Antrieb temperaturabhängig aus der Standstellung in die Fahrstellung bewegt wird. Bei dem Antrieb kann es sich zum Beispiel um einen Elektromotor handeln, der über eine geeignete Steuereinrichtung betätigt wird, sobald das Fahrzeug eine vorgegebene Geschwindigkeit überschreitet und/oder die Temperatur der Brennkraftmaschine einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • Bei einem Nutzfahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen, ist die vorab angegebene Aufgabe durch ein vorab beschriebenes Fahrerhaus gelöst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrerhauses mit einer erfindungsgemäßen Kühlluftzuführeinrichtung in der ausgefahrenen Stellung und
  • 2 das Fahrerhaus aus 1, wobei sich die Kühlluftzuführeinrichtung in ihrer eingefahrenen Stellung befindet.
  • In den 1 und 2 ist eine Zugmaschine 1 eines Sattelzuges perspektivisch dargestellt. Die Zugmaschine 1 weist eine Tragstruktur 3 auf, an der eine Hinterachse 4 und eine Vorderachse 7 angebracht sind. An einem Ende der Vorderachse 7 ist ein Vorderrad 8 angedeutet, das innerhalb eines Kotflügels 10, der auch als Radkasten bezeichnet wird, drehbar angeordnet ist.
  • Der Kotflügel 10 ist Teil eines Fahrerhauses 14, dessen Umrisse nur angedeutet sind. Die Gestalt und die Funktion des Fahrerhauses 14 werden als bekannt vorausgesetzt. Im Folgenden wird nur auf die Unterschiede zu den bekannten Fahrerhäusern eingegangen.
  • Das Fahrerhaus 14 weist zwei Seitenwände auf, von denen in den Figuren aufgrund der perspektivischen Darstellung nur eine Seitenwand 16 zu sehen ist. Die Seitenwand 16 erstreckt sich nach oben bis zu einem Dach 17 des Fahrerhauses 14. Im Bereich der Seitenwand 16 ist eine (nicht näher dargestellte) Fahrzeugtüre schwenkbar an dem Fahrerhaus 14 angebracht, die dazu dient, eine Einstiegsöffnung zu verschließen. Nach vorne hin ist das Fahrerhaus 14 durch eine Frontpartie 18 begrenzt, oberhalb der eine (nicht näher dargestellte) Windschutzscheibe angeordnet ist.
  • Zwischen dem Kotflügel 10 und der Frontpartie 18 der Zugmaschine 1 ist ein Einstiegsbereich 20 angeordnet, der den Zugang zu der Eintrittsöffnung ermöglicht, die durch die Fahrzeugtüre verschließbar ist. Der Einstiegsbereich 20 umfasst drei Trittflächen 21, 22, 23, die im Wesentlichen parallel zum Boden, also horizontal verlaufen. Der Einstiegsbereich 20 wird, in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, vorne von einer Vorderkante 25 begrenzt, die zwischen der Seitenwand 16 und der Frontpartie 18 ausgebildet ist.
  • In 1 ist zwischen den Trittflächen 21 und 22 ein Luftzuführkanal 31 angeordnet, der das Volumen zwischen den Trittflächen 21 und 22 vollständig ausfüllt. Zwischen den Trittflächen 22 und 23 ist ein Luftzuführkanal 32 angeordnet, der das Volumen zwischen den Trittflächen 22 und 23 vollständig ausfüllt. Der Luftzuführkanal 31 weist vorne eine Lufteintrittsöffnung 34 auf. Der Luftzuführkanal 32 weist vorne eine Lufteintrittsöffnung 35 auf. Durch die Lufteintrittsöffnung 34 und 35 gelangt, wie durch Pfeile 37, 38 angedeutet ist, während der Fahrt der Zugmaschine 1 Kühlluft in die Luftzuführkanäle 31 und 32.
  • In 2 befinden sich die Luftzuführkanäle 31 und 32 in ihrer eingefahrenen Stellung, in der die Seitenwände der Luftzuführkanäle 31 und 32 parallel zu der Seitenwand 16 des Fahrerhauses 14 angeordnet sind. Das Volumen zwischen den Trittflächen 21 bis 23 kann vollständig zum Einsteigen genutzt werden. Die Lufteintrittsöffnungen (33 und 34 in 1) der Luftzuführkanäle 31 und 32 sind hinter der Fahrzeugfront 18 angeordnet.

Claims (8)

  1. Fahrerhaus für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, mit einer Frontpartie (18) und zwei Seitenwänden (16), in denen jeweils eine Tür vorgesehen ist, unterhalb der ein Einstiegsbereich (20) mit Trittflächen (2123) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Einstiegsbereichen (20) jeweils eine aus einer Standstellung in eine Fahrstellung ausfahrbare Kühlluftzuführeinrichtung (31, 32, 34, 35) vorgesehen ist, die in der Fahrstellung im Bereich der Trittflächen (2123) angeordnet ist.
  2. Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftzuführeinrichtung mindestens einen Kühlluftzuführkanal (31, 32) aufweist, der zwischen zwei Trittflächen (2123) angeordnet ist.
  3. Fahrerhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlluftzuführkanal (31, 32) eine Kühllufteintrittsöffnung (34, 35) aufweist, die in der Fahrstellung der Kühlluftzuführeinrichtung an dem, in Fahrzeuglängs richtung betrachtet, vorderen Ende (25) des zugehörigen Einstiegsbereichs (20) angeordnet ist.
  4. Fahrerhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühllufteintrittsöffnung (34, 35) in der Standstellung der Kühlluftzuführeinrichtung im Inneren des Fahrerhauses (14) angeordnet ist.
  5. Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftzuführeinrichtung mit einer Luftansaugeinrichtung im Inneren des Fahrerhauses (14) in Verbindung steht.
  6. Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftzuführeinrichtung mit einem Wärmetauscher im Inneren des Fahrerhauses (14) in Verbindung steht.
  7. Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftzuführeinrichtung über einen geeigneten Antrieb temperaturabhängig aus der Standstellung in die Fahrstellung bewegt wird.
  8. Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, mit einem Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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