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Die
Erfindung betrifft ein Hebezeug mit einer Abschalteinrichtung und
mit einem an dem Tragmittel angreifenden Halteteil, das die Abschalteinrichtung betätigt.
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Solche
Hebezeuge dienen zum Heben und Senken von Lasten mittels an Tragmitteln
wie Seilen oder Ketten befestigten Lasthaken. Der Lasthaken ist dabei
meist drehbar in einer Lasthakenaufnahme eines Halteteils angeordnet.
Die Tragmittel sind über eine
Tragmittelbefestigung kraftschlüssig
mit dem Halteteil beziehungsweise der Lasthakenaufnahme in dem Halteteil
verbunden. Bei mehrsträngiger
Ausführung
des Hebezeugs handelt es sich bei der Tragmittelbefestigung um ein
oder mehrere Umlenkräder wie
beispielsweise Taschenräder
für Ketten,
um die das jeweilige Tragmittel umgelenkt wird.
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Das
Heben und Senken solcher Lasthaken wird meist durch manuelle Betätigung eines
Schaltelements des Antriebs des Hebezeugs gesteuert. Hierbei ist
es notwendig, an der Position maximaler Hubhöhe eine Abschalteinrichtung
vorzusehen, die auch beispielsweise bei Unachtsamkeit der Bedienperson
das Hebezeug abschaltet, um dieses vor einer Überbelastung und somit Beschädigung zu schützen und/oder
einen möglichen
Absturz des Lasthakens samt Last zu verhindern.
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Aus
der
CH 423 149 ist ein
Endschalter für Elektro-Hebezeuge
bekannt, der an der Endstellung des Hubweges, also an der Unterseite
des Hebezeugs angeordnet ist, so dass das Halteteil des Zugorgans
bzw. des Hakens oder der Unterflasche beim Erreichen der Endstellung
den Endschalter betätigt und
so die Stromzufuhr zum Antrieb abschaltet.
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Nachteilig
ist jedoch, dass das Halteteil nach Betätigung des Endschalters noch
eine gewisse Nachlaufbewegung ausführt, die aus der Verzögerung der
Abschaltung des Antriebs und dessen Nachlauf stammt. Durch diesen
Nachlauf fährt
das Halteteil an die Unterseite des Hebezeugs und belastet dieses
somit ungewollt. Ferner wird bei einem großen Nachlauf das Tragmittel
gedehnt und das Getriebe belastet, da das Halteteil beim Anliegen
an der Unterseite des Hebezeugs ortsfest ist, der Antrieb sich jedoch
noch kurzzeitig bewegt und so am Tragmittel "zieht".
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Eine ähnliche
Endabschalteinrichtung ist in der
DE 100 14 913 A1 offenbart. Bei dieser ist
ein über
die Außenkontur
des Lasthakens herausragendes, d. h. ein von der Oberseite des Halteteils
des Lasthakens nach oben ragendes elastisches Element vorgesehen,
das den Endschalter bei Anlage betätigt. Das elastische Element
dient zur Dämpfung des
Halteteils während
seiner Nachlaufbewegung, so dass die Belastungen des Hebezeugs,
des Tragmittels oder des Getriebes gegenüber der
CH 423 149 Lösung verringert werden.
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Allerdings
unterliegt das aus der
DE
100 14 913 A1 bekannte elastische Element in Gestalt eines elastischen
Ringkörpers
bei einer mehrsträngigen Ausführung eines
Kettenzuges einem Verschleiß durch
die durchgeführte
Kette.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, ein Hebezeug bereitzustellen, bei dem
die Belastungen des Hebezeugs, des Tragmittels oder des Getriebes
beim Nachlaufen weiter verringert oder behoben sind. Ferner sollte
das Hebezeug keine potentiellen Gefahrstellen aufweisen und einen
Schutz vor der Verunreinigung der Abschalteinrichtung aufweisen.
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Diese
Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegeben Erfindung gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Dadurch,
dass das Halteteil ein Betätigungsteil
zur Betätigung
der Abschalteinrichtung umfasst, das gegenüber dem Halteteil in Zugrichtung
des Tragmittels verschieblich gelagert ist, ist es möglich die
Belastungen des Hebezeugs, des Tragmittels oder des Getriebes beim
Nachlaufen weiter zu verringern, da der Nachlaufweg durch die Verschiebung des
Betätigungsteils
ausgeglichen wird. Ferner sind potentielle Gefahrenstellen durch
das Betätigungsteil abgedeckt,
so dass eine z. B. Einklemmen von Körperteilen, wie Händen und
Fingern der Bedienperson nicht oder nur schwer möglich ist. Zusätzlich gewährleistet
das Betätigungsteil
in Form einer Ummantelung einen Schutz für das Halteteil.
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Vorzugsweise
ist das Betätigungsteil
gegenüber
dem Halteteil in Zugrichtung des Tragmittels zwischen einer oberen
Ruhestellung und einer unteren Anschlagsstellung verschieblich gelagert.
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Die
obere Ruhestellung stellt die "normale" Position des Betätigungsteils
dar. In ihr ist das Betätigungsteil
gegenüber
dem Halteteil maximal verlagert bzw. ausgezogen. Die Höhe der Einheit
Halteteil-Betätigungsteil
wird durch die Summe der Einzel-Höhen des Halteteils und des
Betätigungsteils abzüglich deren Überlappung
gebildet. Sie ist in der oberen Ruhestellung also maximal.
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Die
untere Anschlagsstellung entspricht der Position des Betätigungsteils
nach vollständiger
oder maximaler Verschiebung des Betätigungsteils gegenüber dem
Halteteil. Dabei überdecken
sich Betätigungsteil
und Halteteil weitgehend. Diese Stellung des Betätigungsteils entsteht durch
seine Verschiebung gegenüber
dem Halteteil beispielsweise beim Auftreffen auf die Unterseite
des Hebezeugs und Überwindung
der Nachlaufstrecke und einer Sicherheitsreserve. Die Höhe der Einheit
Halteteil-Betätigungsteil
ist in dieser Stellung aufgrund der weitgehenden Überlappung
minimal.
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Vorteilhafterweise
ragt das Betätigungsteil
in der oberen Ruhestellung über
das Halteteil in Zugrichtung des Tragmittels, also nach oben hinaus.
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Dann
kann das Betätigungsteil
beispielsweise einen Endschalter zur Abschaltung des Hebezeugs betätigen, wie
dies aus der
CH 423 149 und der
DE 100 14 913 A1 bekannt
ist.
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Weiterhin
ist es günstig,
wenn der Abstand zwischen der oberen Ruhestellung und der unteren Anschlagsstellung
des Betätigungsteils
mindestens dem Nachlaufweg des Tragmittels entspricht. Dann wird
das Hebezeug nicht belastet, da beispielsweise der Lasthaken nicht
auf das Hebezeug auftrifft oder das freie Ende belastet wird. Aus
Sicherheitsgründen wird
der Abstand jedoch größer sein
und eine Sicherheitsreserve beinhalten.
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Das
Betätigungsteil
sollte also gegenüber dem
Halteteil um einen Betrag zwischen 1 cm und 10 cm verschiebbar ausgeführt sein,
da dies Größen üblicher
Nachlaufwege sind.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst das Hebezeug elastische Elemente, insbesondere Federelemente,
die die Betätigungskraft
für die Abschalteinrichtung
liefern. Ferner wird erreicht, dass sich das Betätigungsteil immer in die Ausgangs-,
d. h. in die obere Stellung begibt, sobald es unbelastet ist. Somit
ist immer der optimale Ausgleich der Nachlaufbewegung gesichert.
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Die
Federelemente sind vorzugsweise zwischen dem Halteteil und der Ummantelung
angeordnet und werden gespannt, wenn das Betätigungsteil gegenüber dem
Halteteil in Verfahrrichtung nach unten verschoben wird.
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Dabei
sollten die Federelemente zwischen dem Halteteil und dem Betätigungsteil
angeordnet sein. Somit sind sie nicht frei zugänglich und stellen keine potentielle
Gefahrenstelle dar. Ferner kommen sie nicht in direkten Kontakt
mit der Umwelt, so dass sie gegen Verunreinigungen weitestgehend
geschützt
sind. Somit ist eine größere Funktionssicherheit
gegeben. Auch werde die Federn keinem Verschleiß durch das Tragmittel, insbesondere
durch die Kette, unterworfen.
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Durch
den beschriebenen Aufbau können die
elastischen Elemente bzw. Federelemente geringer dimensioniert und
somit kostengünstiger
ausgeführt
werden, da die Tragmittel nicht mehr durch die elastischen Elemente
bzw. Federelemente hindurch geführt
werden, wie dies sonst üblich
ist.
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Vorzugsweise
besteht das Betätigungsteil aus
Kunststoff.
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Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung
eignet sich sowohl für
einsträngige
als auch für
mehrsträngige
Hebezeuge.
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In
der einsträngigen
Ausführung
ist das Tragmittel zentral beziehungsweise mittig durch das Betätigungsteil
zur Befestigung in das Halteteil geführt. Das erfindungsgemäße Halteteil
kann sowohl an dem freien Ende des Tragmittels als auch an dem Lasthakenende
vorgesehen sein.
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Bei
der zwei- oder mehrsträngigen
Lösung kann
das Halteteil Teil einer Unterflasche sein, die ein Umlenkrad beispielsweise
ein Taschenrad für
das Tragmittel umfasst. Dann durchgreift das Tragmittel das Betätigungsteil
außermittig,
jedoch in einer Ebene mit dem Umlenkrad an zwei Stellen, weist also
einen "Eingang" und einen "Ausgang" auf, die mit dem Umlenkrad
fluchten.
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Weitere
Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es zeigen:
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1 eine
Unterflasche eines Hebezeugs,
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2 einen
Querschnitt von 2 und
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3 eine
Ansicht gemäß Figur
mit schematische Seitenansicht der geöffneten Unterflasche aus 1.
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Die 1 zeigt
eine Unterflasche 1 eines Hebezeugs. Die Unterflasche 1 umfasst
einen Lasthaken 2, der an einem Halteteil 3 drehbar
befestigt ist. Das Halteteil 3 ist von einem Betätigungsteil 4 in Form
einer Ummantelung umgeben, d. h. das Betätigungsteil 4 umgreift
den Umfang des Halteteils 3 und bedeckt auch dessen Oberseite.
Das Halteteil 3 und auch das Betätigungsteil 4 sind
jeweils in Vertikalrichtung in zwei Hälften längs geteilt. In der 1 sind zum
besseren Verständnis
jeweils nur die hinteren Hälften
des Halteteils 3 und des Betätigungsteils 4 gezeigt. Über das
Betätigungsteil 4 wird
die üblicher Weise
an der Unterseite des Kettenzuges oder am Auslauf eines Kettenspeichers
angeordnete Abschalteinrichtung betätigt.
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Die
Unterflasche 1 umfasst im dargestellten zweisträngigen Ausführungsbeispiel
des Kettenzuges ein in dem Halteteil 3 und somit zwischen
den Hälften
des Halteteils 3 angeordnetes und in den Hälften gelagertes
Taschenrad 5 sowie eine darüber umgelenkte Kette 9.
Die Kette 9 tritt durch eine Ketten-Öffnung 7 in das Betätigungsteil 4 ein,
wird um das Taschenrad 5 geführt und tritt durch eine weitere Ketten-Öffnung 8 aus
dem Betätigungsteil 4 aus.
Die Ketten-Öffnungen 7 und 8 weisen
jeweils einen etwa kreuzförmigen
Querschnitt auf und dienen so auch zur Kettenführung und Entflechtung.
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Das
Betätigungsteil 4 der
Unterflasche 1 ist an dem Halteteil 3 in Zugrichtung
des Lasthakens 2 verschieblich gelagert und befestigt.
Dazu weist die Innenseite des Betätigungsteils 4 an
jeweils einer der Hälften
und somit gegenüberliegend
einen stiftartigen Vorsprung 12 auf, der jeweils in einem
Langloch 13 in der Außenseite
des Halteteils 3 geführt
ist (siehe 2). Das Langloch 13 ist
hierbei mit seiner Längserstreckung
in Verschiebungsrichtung des Betätigungsteils 4 ausgerichtet.
Die Begrenzung für
die obere Ruhestellung A erfolgt über die Kombination Vorsprung 12 und
Langloch 13.
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Das
Betätigungsteil 4 nimmt
normalerweise die mit "A" bezeichnete und
in 1 dargestellte obere Ruhestellung ein. Dabei ist
das Betätigungsteil 4 gegenüber dem
Halteteil 3 maximal verlagert beziehungsweise ausgezogen.
Die Höhe
der Einheit Halteteil 3 – Betätigungsteil 4 – Lasthaken 2 wird
durch die Summe der Einzel-Höhen des
Halteteils 3, der Ummantelung 4 und des Lasthakens 2 abzüglich deren Überlappung
gebildet. Sie ist in der oberen Stellung A also maximal.
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Die
untere Anschlagsstellung B ist in 3 dargestellt
und entspricht der Position des Betätigungsteils 4 nach
vollständiger
oder maximaler Verschiebung des Betätigungsteils 4 gegenüber dem Halteteil 3.
Dabei überdecken
sich Betätigungsteil 4 und
Halteteil 3 im Wesentlichen. Diese Stellung der Betätigungsteils 4 entsteht
durch Verschiebung gegenüber
dem Halteteil 3 durch Auftreffen auf die Abschalteinrichtung
an der Unterseite des Hebezeugs und der Überwindung des Nachlaufweges
inklusive einer Sicherheitsreserve. Die Höhe der Einheit Halteteil 3 – Betätigungsteil 4 – Lasthaken 2 ist
in dieser Stellung aufgrund der weitgehenden Überlappung minimal.
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Der
Höhenunterschied
zwischen den beiden Stellungen entspricht dem Nachlaufweg der Unterflasche 1,
den diese nach Betätigung
der Abschalteinrichtung durch Auftreffen des Betätigungsteil 4 noch ausführt, bis
sie endgültig
zum Stillstand kommt zuzüglich
einer Sicherheitsreserve. Die Anschlagsstellung B wird daher im
normalen Betrieb des Hebezeugs nicht erreicht. Das Betätigungsteil 4 wird
nach Verschiebung im normalen Betrieb eine Position zwischen den
beiden Stellungen A und B einnehmen.
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Beim
Auftreffen des Betätigungsteils 4 auf die
Abschalteinrichtung wie beispielsweise einen Stößeltaster wird der Hubantrieb
durch Betätigung des
Schalters ausgeschaltet. Durch den Nachlauf des Antriebs führt die
Unterflasche 1 also noch für eine gewisse Zeit eine Bewegung
in Hubrichtung aus, so dass sie den Nachlaufweg zurücklegt.
Dabei wird dann das Betätigungsteil 4 aus
der Ruhestellung A auf das Halteteil 3 weiter "aufgeschoben" und erreicht, je
nach Länge
des Nachlaufweges, eine Position zwischen der Ruhestellung A und
der Anschlagsstellung B.
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Die
Unterflasche 1 umfasst Federn 10, die die Betätigungskraft
für den
Schalter der Abschalteinrichtung liefern. Ferner wird erreicht,
dass sich das Betätigungsteil 4 immer
in der Ausgangs-, d. h. in der oberen Stellung A befindet, sobald
sie unbelastet ist, da die Federn 10 das Betätigungsteil 4 und
das Halteteil 3 auseinander drängen.
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Die
Federn 10 sind dazu zwischen dem Betätigungsteil 4 und
dem Halteteil 3 angeordnet, so dass sie in Inneren der
Unterflasche 1 geschützt
sind. In der Zeichnung ist aus Gründen der Vereinfachung das
Betätigungsteil 4 im
Bereich der Federn 10 nicht weitergeführt dargestellt. Um den zuvor
beschriebenen Schutz auch gegen Klemmung zu bieten, überlappt
das Betätigungsteil 4 das
Halteteil 3 im Bereich der Federn 10 auch in der
Ruhestellung A. Die Federn 10 stützen sich einerseits am Halteteil 3 und
andererseits an der Unterseite des Betätigungsteils 4 ab.
Die Federn 10 sind dazu in Ausnehmungen 14 angeordnet,
die im unteren Bereich des Halteteils 3 vorgesehen sind.
Die Seitenwände
der Ausnehmungen 14 bilden Begrenzungen für die Verschiebung der
Ummantelung 4 nach unten aus. Des Weiteren sind zum Halten
der Federn 10 am unteren Rand des Betätigungsteils 4 nicht
dargestellte Stifte vorgesehen, auf die die Spiralfedern 10 aufgesteckt
sind.
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Das
Betätigungsteil 4 ist
ebenso wie das Halteteil 3 der Unterflasche in zwei Hälften geteilt,
die nach Einsetzten des Taschenrads 5, des Lasthakens 2 usw.
zusammengesetzt werden.
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Der
Lasthaken 2 ist in an dem Halteteil 3 über eine
Lasthakenaufnahme 6 festgelegt, wobei er um die eigene
Achse drehbar ist. Dazu weist das Halteteil 3 im unteren
Teil eine entsprechende Ausnehmung 11 auf, in die der Kopf
des Lasthakens 2 samt Drehlager und Abdeckung eingesetzt
wird.
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Die
Last wird also vom Lasthaken 2 an die Lasthakenaufnahme 6 im
Halteteil und von diesem über
das Taschenrad 5 an die Kette 9 weitergegeben. Somit
besitzt das Betätigungsteil 4 keine
tragende Funktion. Sie dient nur der Führung der Kette 9 bzw. des
Tragmittels sowie des Ausgleichs der Nachlaufbewegung und der Abschaltung
des Hubantriebs.
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- 1
- Unterflasche
- 2
- Lasthaken
- 3
- Halteteil
- 4
- Betätigungsteil
- 5
- Taschenrad
- 6
- Lasthakenaufnahme
- 7
- Ketten-Öffnung
- 8
- Ketten-Öffnung
- 9
- Kette
- 10
- Feder
- 11
- Ausnehmung
- 12
- Vorsprung
- 13
- Langloch
- 14
- Ausnehmung
- A
- Ruhestellung
- B
- Anschlagsstellung