DE102004034467A1 - System zum Verknüpfen von Initiatoren und Begünstigten sowie ein geeignetes Verfahren hierfür - Google Patents

System zum Verknüpfen von Initiatoren und Begünstigten sowie ein geeignetes Verfahren hierfür Download PDF

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Abstract

Beschrieben wird ein System zum Verknüfen von Initiatoren und Begünstigten sowie ein geeignetes Verfahren hierfür, bei dem eine Verknüpfungseinheit vorgesehen ist, welche eine zwischen dem Initiator und dem Begünstigten getroffene Vereinbarung bereitgestellt, wobei die Vereinbarung zweckgebunden hinsichtlich des Produktes geschlossen wird, und eine erste Vermittlungseinheit für einen Interessenten vorgesehen ist, der das Produkt dem Begünstigten nach Erfüllung der Vereinbarung zur Verfügung stellt, um somit zielorientiert vorhandene Finanzmittel einsetzen zu können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Verknüpfen von Initiatoren und Begünstigten sowie ein geeignetes Verfahren hierfür.
  • Herkömmlicherweise beginnt ein Begünstigter oder Initiator, die aufgrund von mangelnden Finanzmitteln keine Möglichkeit haben, ein Produkt unmittelbar zu kaufen, über einen längeren Zeitraum geringere Finanzbeiträge zu sparen, um zu einem späteren Zeitpunkt das gewünschte Produkt zu erwerben. Allerdings kommt es häufig vor, dass über den langen Sparzeitraum die angesparten Finanzmittel frühzeitig abgerufen werden und somit das gewünschte Produkt nicht erworben werden kann. In diesen Fällen kann es dann dazu kommen, dass sich der Sparer dann verschuldet, damit er dennoch das gewünschte Produkt erwerben kann. Dieser Verschuldungsprozess wird insbesondere dadurch verstärkt, dass der Handel bzw. die Hersteller von Produkten mit immer mehr finanzierbaren Angeboten locken und Banken und Sparkassen sogenannte Konsumentenkredite leicht vergeben. Hinzu kommt, dass die Gefahr besteht, dass die Zinsen über die Laufzeit des Kredites steigen und somit eine erhebliche finanzielle Zusatzbelastung darstellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, die obengenannten Nachteile zu vermeiden und ein System bzw. Verfahren bereitzustellen, mit dem für den Ansparer bzw. Begünstigten und Initiator zielorientiert die vorhandenen Finanzmittel eingesetzt werden.
  • Gelöst werden diese Aufgaben systemtechnisch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und verfahrenstechnisch mit den Merkmalen des Anspruchs 12.
  • Anmeldungsgemäß ist eine Verknüpfungseinheit vorgesehen, welche eine zwischen dem Initiator und dem Begünstigten getroffene Vereinbarung zur Verfügung stellt, wobei die Vereinbarung vorzugsweise zwischen dem Initiator und dem Begünstigten zweckgebunden hinsichtlich eines Produktes geschlossen wird. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, dass die angesparten bzw. über einen längeren Zeitraum vorhandenen Finanzmittel nicht vorzeitig abgerufen werden können, da sonst aufgrund der Vereinbarung die gegebenenfalls vorhandenen Sonderleistungen dem Begünstigten und/oder Initiator nicht zufließen. Aufgrund der Zweckgebundenheit wird auch erreicht, dass eine vernünftige Finanzplanung offenkundig wird, die insbesondere jüngeren Begünstigten den Eintritt in die Finanzwelt klar strukturiert ermöglicht. Wird darüber hinaus eine erste Vermittlungseinheit für einen Interessenten bereitgestellt, der das Produkt dem Begünstigten nach Erfüllung der Vereinbarung zur Verfügung stellt, so wird aufgrund der bestehenden Verknüpfung von Initiatoren und Begünstigten eine Zielgruppe von Herstellern als Interessenten aktiviert, die ebenso frühzeitig sich auf den Bedarf von Produkten einstellen kann und somit ebenso kosteneffizient produzieren kann. Es wird anmeldungsgemäß somit ein geregelter Ablauf im Finanzbereich bereitgestellt, der insbesondere in einer hochkomplexen Finanzwelt jedem Beteiligten, sei es Begünstigter, Initiator oder Interessent, einleuchtend und einfach verständlich ist. Aufgrund der Einfachheit dürfte somit ebenso die Regelmäßigkeit des Finanzflusses erkennbar sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wird beispielsweise nach Nutzung des Produktes der Restwert des Produktes über eine zweite Vermittlungseinheit der Verknüpfungseinheit zugeführt, so wird damit erreicht, dass ein mittels der ersten Vermittlungseinheit in den Verkehr gebrachtes Produkt somit eine Grundlage für den Erwerb eines weiteren Produktes bildet. Mit dieser Maßnahme wird insbesondere der Vorteil erreicht, dass bestehende Finanzgüter nicht aus dem Finanzkreislauf entnommen werden, sondern wieder zurückgeführt werden und somit über den Konsumgüterkreislauf die jeweilige Betriebswirtschaft in Gang gehalten wird. Ferner wird dadurch der Vorteil erreicht, dass die in das System zugeführten Finanzmittel die Laufzeit bis zum Erlangen eines weiteren Produktes verkürzen können.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Verknüpfungseinheit ein Finanzdienstleistungsprodukt, welches beispielsweise ein dauerhaftes Sparen bzw. dauerhaftes Einzahlen von Finanzmittel in einen Fond darstellt, wobei vorteilhafterweise anteilig der Initiator und/oder der Begünstigte zumindest einen Finanzbeitrag und/oder Warenbeitrag liefert. Es ist besonders vorteilhaft, wenn ein Warenbeitrag dem System bzw. Verfahren zugeführt wird, da somit nicht genutzte Kapitalgüter aktiviert werden, die ansonsten sowohl dem Initiator und/oder dem Begünstigten wertlos waren.
  • Werden die Finanzbeiträge des Initiators und/oder des Begünstigten wiederkehrend zur Verfügung gestellt, so wird damit eine Regelmäßigkeit festgelegt, die für alle Beteiligten berechenbar ist.
  • Stellen die erste und/oder zweite Vermittlungseinheit eine Auktion oder Ausschreibung dar, so wird auf einfache Weise ein angemessener Zeitwert bzw. ein optimaler Zeitwert der vorhandenen Produkte erzielt.
  • Wird das Produkt während der Laufzeit der Vereinbarung konkretisiert, so wird einer Flexibilisierung Rechnung getragen, die insbesondere dazu führt, dass das anmeldungsgemäße System bzw. Verfahren auch von Initiatoren vorzugsweise frühzeitig abgeschlossen werden kann, wenn jüngere Begünstigte beteiligt sind.
  • Wird darüber hinaus eine Begünstigtendatenbank zur Verfügung gestellt, d.h. eine Übersicht über die zukünftigen Begünstigten, so können sich mehrere Interessenten durch Abgabe eines Angebotes ebenso frühzeitig den Verkauf ihres Produktes sichern, was wiederum kosteneffizient mit der Herstellung des Produktes einhergeht.
  • Es hat sich vorteilhaft herausgestellt, wenn die Möglichkeit vorhanden ist, dass ein Teilbetrag des Finanzdienstleistungsproduktes aus einem Bonusprogramm von Dritten zur Verfügung gestellt wird, da somit dem Begünstigten der Erwerb des gewünschten Produktes frühzeitig ermöglicht wird.
  • Ebenso vorteilhaft ist, wenn der Kauf des Produktes und der Ankauf eines gebrauchten Produktes in einer sogenannten Ein- und Verkaufsagentur geregelt wird, da über diesen Umweg die Systemabläufe vereinfacht sind und somit sowohl der Ankauf als auch der Verkauf effizient gestaltet werden kann.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn sich beispielsweise der Initiator gegenüber dem Begünstigten verpflichtet, einen weiteren Finanzbeitrag zu leisten, der in Abhängigkeit von den von dem Begünstigten entrichteten Finanzbeiträgen steht und zwar nach einer fest definierten Formel. Die Formel kann beispielsweise dergestalt sein, dass der Initiator seinen Finanzbeitrag um 100% bzw. 50% bzw. 25% erhöht, wenn ein bestimmter festgelegter Zeitpunkt erreicht ist. Diese Verpflichtung des Initiators gegenüber dem Begünstigten kann auch dergestalt sein, dass ein weiterer Finanzbeitrag dann zu leisten ist, wenn der Begünstigte vorzugsweise über einen fest definierten Zeitraum keine Leistungen zurückgenommen hat. Eine weitere Art der Verpflichtung kann beispielsweise darin bestehen, dass der Initiator sich verpflichtet, dem Begünstigten bei Erreichen bestimmter Vorgaben die eingezahlten Finanzbeiträge aufzurunden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
  • Anhand nachfolgender Zeichnung sollen vorteilhafte Ausführungsformen des anmeldungsgemäßen Systems bzw. Verfahrens dargestellt werden.
  • 1 zeigt, wie der Systemablauf bzw. der Kreislauf zum Verknüpfen von Initiatoren und Begünstigten mittels eines Sparplans als Verknüpfungseinheit begonnen werden kann. Aufgrund eines vorhandenen Sparwunsches bzw. Sparziels werden in der Ansparphase allein oder durch Unterstützung über einen längeren Zeitraum Finanzmittel angehäuft, die zu einem späteren Zielzeitpunkt über beispielsweise eine Versteigerung als erste Vermittlungseinheit mehrerer Interessenten vom Begünstigten erworben werden. Dies kann über eine erste Vermittlungseinheit beispielsweise Auktion oder Ausschreibung erfolgen. Nach Nutzung des erworbenen Gutes bzw. Produktes kann dann mittels einer zweiten Vermittlungseinheit, welche ebenso eine Ausschreibung bzw. eine Auktion sein kann, das Produkt kapitalisiert, wobei der Erlös der Versteigerung erneut als Grundkapital für die Ansparung eines weiteren Produktes herangezogen werden kann. Auf diese Weise schließt sich der Kreislauf.
  • Das anmeldungsgemäße System bzw. Verfahren hat somit den weiteren Vorteil, dass beispielsweise alltägliche Gegenstände, die beispielsweise aufgrund der Zweckgebundenheit mittels dem anmeldungsgemäßen System bzw. Verfahren von dem Begünstigten erworben wurden, erneut kapitalisiert werden und somit dem Begünstigten eine Möglichkeit geschaffen wird, erneut für zukünftige Produktwünsche dem Kapitalfluss zugeführt zu werden.
  • Vereinfacht gesagt besteht somit anmeldungsgemäß die Möglichkeit, dass der Begünstigte ohne große Eigeninitiative, d.h. Verkauf, Finden von Käufern usw., seine alltäglichen Gegenstände effektiv für seine zukünftigen Konsumentenwünsche ein setzen kann. Es ist hierfür lediglich notwendig, dass die Betreiber des anmeldungsgemäßen Systems logistisch durch Bereitstellen von Lagerhallen und Anlaufstationen dem Begünstigten die Wertschöpfungsmaßnahmen von für den Begünstigten nutzlosen Gegenständen abnimmt, wobei der Begünstigte aufgrund der konzentrierten und effektiven Vermarktung alltäglicher Gegenstände dem Begünstigten eine optimale Wertentwicklung ermöglichen kann.

Claims (17)

  1. System zum Verknüpfen von Initiatoren und Begünstigten, welches aufweist: a) eine Verknüpfungseinheit, welche eine zwischen dem Initiator und dem Begünstigten getroffene Vereinbarung bereitstellt, wobei die Vereinbarung zweckgebunden hinsichtlich eines Produktes geschlossen wird, und b) eine erste Vermittelungseinheit für einen Interessenten, der das Produkt dem Begünstigten nach Erfüllung der Vereinbarung zur Verfügung stellt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei nach Nutzung des Produkts der Restwert des Produkts über eine zweite Vermittelungseinheit der Verknüpfungseinheit zugeführt wird.
  3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Verknüpfungseinheit ein Finanzdienstleistungsprodukt ist, bei dem anteilig der Initiator und/oder der Begünstigte zumindest einen Finanzbeitrag und/oder Warenbeitrag liefert.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Finanzbeiträge des Initiators und/oder des Begünstigten wiederkehrend, vorzugsweise monatlich, zur Verfügung gestellt wird.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste und/oder zweite Vermittelungseinheit eine Auktion oder Ausschreibung darstellt.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Produkt während der Laufzeit der Vereinbarung konkretisiert wird.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Begünstigtendatenbank zur Verfügung gestellt wird, die vorzugsweise den Interessenten bereitgestellt wird.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Teilbetrag des Finanzdienstleistungsprodukts aus einem Bonusprogramm von Dritten zur Verfügung gestellt wird.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Teilbetrag des Initiators langfristig dem Finanzdienstleistungsprodukt zur Verfügung gestellt wird und der Teilbetrag des Begünstigten kurzfristig dem Finanzdienstleistungsprodukt zur Verfügung gestellt wird.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Vermittelung des Produktes kommissarisch erfolgt.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Kauf des Produktes von dem Begünstigten und der Ankauf eines gebrauchten Produktes in einer Ein- und Verkaufsagentur geregelt wird.
  12. Verfahren zum Verknüpfen von Initiatoren und Begünstigten, insbesondere zur Durchführung des Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 11, welches aufweist: a) Bereitstellen einer Verknüpfungseinheit, welche eine zwischen dem Initiator und dem Begünstigten getroffene Vereinbarung bereitstellt, wobei die Vereinbarung zweckgebunden hinsichtlich eines Produktes geschlossen wird, und b) Vermitteln eines Produktes an einen Interessenten, der das Produkt dem Begünstigten nach Erfüllung der Vereinbarung zur Verfügung stellt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Zeitwert des Produkts nach dessen Nutzung erfasst wird und als Grundkapital dem Initiator erneut zur Verfügung gestellt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei sich der Initiator vorzugsweise gegenüber dem Begünstigten verpflichtet, einen weiteren Finanzbeitrag zu leisten, der in Abhängigkeit von den dem Begünstigten entrichteten Finanzbeiträge steht, und zwar nach einer fest definierten Formel.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei sich der Initiator vorzugsweise gegenüber dem Begünstigten verpflichtet, dann einen weiteren Finanzbeitrag zu leisten, wenn der Begünstigte, vorzugsweise über einen festdefinierten Zeitraum, keine Leistungen zurückentnommen hat.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei sich der Initiator vorzugsweise gegenüber dem Begünstigten verpflichtet, einen weiteren Finanzbeitrag zu leisten, der den entrichteten Finanzbetrag zu einem bestimmten Zeitpunkt aufrundet.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei ein Logistik-Zentrum vorgesehen ist, bei dem die Produkte gelagert werden und/oder über das die Wertermittelung bzw. -festlegung erfolgt..
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