DE102017219742A1 - Personalmanagementsystem - Google Patents

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DE102017219742A1
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Abstract

Ein Personalmanagementsystem weist eine Kontospeichereinheit, die eingerichtet ist, einen Stand eines Abteilungskontos von einer Abteilung und einen Stand eines Personalkontos von einem Mitarbeiter, der zu der Abteilung gehört und mit dieser verbunden ist, eine Steuerung, die eingerichtet ist, den Stand von jedem Konto, das in der Kontospeichereinheit gespeichert ist, zu verwalten und ein Terminal auf, der mit der Steuerung verbunden ist, um die Information einzugeben. Die Steuerung weist einen Punktesetzblock, der eingerichtet ist, Punkte entsprechend einer Aufgabe zu setzen und zu speichern, einen Punkteaustauschblock, der eingerichtet ist, die Punkte, die entsprechend der Aufgabe gesetzt sind, von einem Abteilungskonto einer Abteilung, welche die Aufgabe anfragt, oder einem Personalkonto eines Mitarbeiters, der die Aufgabe anfragt, an ein Abteilungskonto einer Abteilung, welche die Aufgabe in Auftrag nimmt, oder ein Personalkonto eines Mitarbeiters, der die Aufgabe in Auftrag nimmt, zu zahlen und ein Personalevaluationsblock auf, der eingerichtet ist, jeden vorbestimmten Zeitraum einen Mitarbeiter auf der Basis eines Stands eines Personalkontos von dem Mitarbeiter zu evaluieren.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Personalmanagementsystem zur Verwendung bei der Evaluation von Mitarbeitern und den Abteilungen, zu denen diese Mitarbeiter in Unternehmen und anderen Organisationen gehören.
  • BESCHREIBUNG DES IN BEZIEHUNG STEHENDEN STANDS DER TECHNIK
  • Es ist für Unternehmen und andere Organisationen wichtig, die Produktivität zu verbessern, indem das meiste aus den Fähigkeiten der Mitarbeiter und anderen menschlichen Ressourcen gemacht wird, um eine Profitmaximierung zu erreichen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, die Fähigkeiten von Mitarbeitern und anderen menschlichen Ressourcen und deren Beitrag zu dem Unternehmen richtig zu evaluieren. Für diese Absicht ist es allgemeine Praxis, die Personalevaluation an Untergebene durch arbeitnehmerverwaltende Vorgesetzte auszuführen (siehe zum Beispiel das offengelegte japanische Patent mit der Nummer 2006-185080 ).
  • Andererseits gibt es Positionen und Abteilungen, die nicht direkt zu Ergebnissen führen, wie zum Beispiel das mittlere Management und Verwaltungsabteilungen. Deren Evaluation, die durch die Stellen (Führungskräfte, Abteilungsleiter, etc.) ausgeführt wird, welche die betreffenden Positionen und Abteilungen verwalten, stellen das Problem dar, dass solche Evaluationen oft auf der Basis der subjektiven Beurteilung durch die Evaluatoren ausgeführt wird, wodurch die Abweichungen der Wahrnehmung zwischen Evaluator und den Evaluierten (Abteilungen) erhöht wird.
  • Wenn zudem Vorgesetzte detaillierte Aufgabenanweisungen geben und Überstunden in einer Situation verwalten, bei der Untergebenen keine vernünftige Evaluation bereitgestellt wird, verschlechtert das Überschussmanagement durch die Vorgesetzten möglicherweise die Entwicklungsleistung, Prozessleistung, Selbstverwaltungsleistung, Motivation, usw. der Untergebenen, wodurch letztendlich die Entwicklung der Unternehmen gehemmt wird.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, schlägt die Anmelderin hiervon ein System vor, bei dem Punkte (virtuelle Währung), die mit einer Aufgabe korrespondieren, welche durch Mitarbeiter in einem Unternehmen angefragt oder in Auftrag gegeben wird, für die betreffende Aufgabe gesetzt werden, und diese Punkte werden zwischen den Konten der Mitarbeiter, die Auftraggeber und Auftragnehmer sind, transferiert, um den Betrag der betreffenden Aufgabe und einen Wert dieser zu quantifizieren, um dadurch die Änderungen der Konten, welche diese Punkte verwalten, für die Personalevaluation in einem vorbestimmten Zeitraum zu verwenden (siehe zum Beispiel das offengelegte japanische Patent mit der Nummer 2016-126586 ).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit den in dem offengelegten japanischen Patent mit der Nummer 2016-126586 beschriebenen Vorschlag können Aufgabenergebnisse von Mitarbeitern bis zu einem bestimmten Grad quantifiziert werden, jedoch ist dies nicht ausreichend, um die Evaluation einer Abteilung selbst, zu der ein Mitarbeiter gehört, oder die Evaluation, die eine Aufgabe mit externen Organisationen einschließt, auszuführen, was zu einer Ungerechtigkeit der Personalevaluation und Ähnlichem führt. Daher sind weitere Verbesserungen von Personalmanagementsystemen angestrebt worden, welche zu einer Verbesserung der Entwicklungsleistung, Prozessleistung, Selbstverwaltungsleistung und Motivation von jedem Mitarbeiter führen.
  • Daher ist es eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, ein Personalmanagementsystem bereitzustellen, durch welches Aufgabenergebnisse von jedem Mitarbeiter und die Aufgabenergebnisse einer Abteilung, zu welcher der Mitarbeiter gehört, quantifiziert werden können, um so die Evaluationen des Mitarbeiters und der Abteilung, zu welcher der Mitarbeiter gehört, durch Verwendung von hoch objektiven Parametern einschließlich der Aufgabenergebnisse von Aufgaben mit externen Organisationen auszuführen.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Personalmanagementsystem bereitgestellt, das einen Computer einschließt. Dieses Personalmanagementsystem weist ein Kontospeichermittel, das eingerichtet ist, ein Abteilungskonto von einer Abteilung und ein Personalkonto von einem Mitarbeiter, der zu der Abteilung gehört und mit dieser verbunden ist, zu speichern, ein Steuerungsmittel, das eingerichtet ist, einen Stand von jedem Konto, das in dem Kontospeichermittel gespeichert ist, zu verwalten, und ein Terminalmittel auf, das mit dem Steuerungsmittel verbunden ist. Bei diesem Aufbau weist das Steuerungsmittel einen Punktesetzblock, der eingerichtet ist, Punkte entsprechend einer Aufgabe zu setzen und zu speichern, einen Punkteaustauschblock, der eingerichtet ist, die der Aufgabe entsprechend gesetzten Punkte von einem Abteilungskonto einer Abteilung, welche die Aufgabe anfragt oder einem Personalkonto eines Mitarbeiters, der die Aufgabe anfragt, an ein Abteilungskonto einer Abteilung, welche die Aufgabe in Auftrag nimmt bzw. annimmt, oder ein Personalkonto eines Mitarbeiters, der die Aufgabe in Auftrag nimmt, zu zahlen, einen externen Aufgabemanagementblock, der eingerichtet ist, Punkte in Übereinstimmung mit einem Zahlbetrag von einem vorbestimmten Konto einer Abteilung zu subtrahieren, die Geld an eine externe Organisation zahlt, einen externen Einnahmenmanagementblock, der eingerichtet ist, Punkte in Übereinstimmung mit einem Empfangsbetrag an ein Konto einer Abteilung zu zahlen, die von einer externen Organisation bezahltes Geld empfängt, einen Abteilungsevaluationsblock, der eingerichtet ist, eine Abteilung jeden vorbestimmten Zeitraum auf der Basis von Punkten, die durch Teilen eines Stands von einem Abteilungskonto durch die Anzahl von Personen, die zu der Abteilung gehören, berechnet werden, zu evaluieren, und einen Personalevaluationsblock auf, der eingerichtet ist, einen Mitarbeiter jeden vorbestimmten Zeitraum auf der Basis eines Stands von einem Personalkonto des Mitarbeiters zu evaluieren. Das Terminalmittel ist eingerichtet, mindestens eine angefragte Aufgabe oder eine in Auftrag gegebene Aufgabe und in Übereinstimmung damit gesetzte Punkte einzugeben.
  • Wenn Punkte von dem Abteilungskonto oder einem Personalkonto eines Mitarbeiters, der zu der Abteilung gehört, an ein Personalkonto eines Mitarbeiters gezahlt werden, der zu einer anderen Abteilung gehört, addiert das Steuerungsmittel vorzugsweise die Punkte auch zu einem Abteilungskonto der Abteilung hinzu, mit welcher das Personalkonto des Mitarbeiters, an den die Punkte gezahlt werden, verbunden ist. Wenn Punkte von einem Personalkonto eines Mitarbeiters, der zu einer Abteilung gehört, an ein Personalkonto eines Mitarbeiters gezahlt werden, der zu einer anderen Abteilung gehört, zieht das Steuerungsmittel vorzugsweise die Punkte auch von einem Abteilungskonto der Abteilung ab, mit der das zahlende Personalkonto verbunden ist. Wenn ein Punktaustausch zwischen Personalkonten von Mitarbeitern, die zu einer Abteilung gehören, oder zwischen einem Personalkonto eines Mitarbeiters, der zu einer Abteilung gehört, und einem Abteilungskonto stattfindet, verändert das Steuerungsmittel vorzugsweise nicht das Abteilungskonto der Abteilung. Ferner sind die Punkte vorzugsweise eine virtuelle Währung. Es ist anzumerken, dass bei der vorliegenden Erfindung der Satz „Punkte sind eine virtuelle Währung“ angibt, dass ein Unternehmen die Punkte als die Ausgaben und Einnahmen einer Abteilung und eines Mitarbeiters verwaltet, sodass diese Punkte das Mittel beim Anfragen und in Auftrag geben von Aufgaben in dem Unternehmen bereitstellen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird die Evaluation einer Abteilung und eines Mitarbeiters mit Punkten ausgeführt, die in Übereinstimmung mit der Last, dem Schwierigkeitsgrad, usw. von jeder Aufgabe, die durch den Mitarbeiter auszuführen ist, gesetzt werden, sodass eine Beförderung und Gehaltserhöhung auf der Basis der quantifizierten Werte ausgeführt werden, um dadurch der Ungerechtigkeit bei der Evaluation von jedem Mitarbeiter vorzubeugen. Dieser Aufbau verbessert die Motivation, Entwicklungsleistung, Aufgabenbearbeitungsleistung und Selbstverwaltungsleistung von jedem Mitarbeiter, macht das übermäßige Verwalten durch Vorgesetzte überschüssig und fördert die Entwicklung des Unternehmens.
  • Zusätzlich werden die Punkte, die in dem Personalkonto von jedem Mitarbeiter gesammelt werden, die Punkte der Abteilung, zu welcher der Mitarbeiter gehört, sodass die Aufgabenergebnisse von jedem Mitarbeiter zu der Verbesserung der Evaluation der Abteilung führt, und die Arbeit des Mitarbeiters wird auch als ein Beitrag zu der Abteilung evaluiert, was wiederum auch auf die Verteilungsverhältnisse eines Bonus usw. reflektiert wird. Ferner kann nicht nur die Evaluation von jedem Mitarbeiter, sondern auch die Evaluation der Abteilung objektiv durch das gemeinsame System ausgeführt werden, wodurch der Wettbewerb zwischen Abteilungen gefördert wird, um so letztendlich das Unternehmen aktiver zu machen.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Weise ihrer Umsetzung werden durch ein Studium der folgenden Beschreibung und angehängten Ansprüche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, deutlicher und die Erfindung selbst wird hierdurch am besten verstanden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Aufbauübersicht eines Personalmanagementsystems veranschaulicht, das auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist;
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das Details eines Managementservers veranschaulicht;
    • 3 ist ein Diagramm, das einen Aufgabenfluss veranschaulicht, der durch Verwendung des Personalmanagementsystems der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird; und
    • Die 4A und 4B sind Diagramme, die Beispiele von Kontoständen veranschaulichen, die durch das Personalmanagementsystem der vorliegenden Erfindung zusammengefasst worden sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Das folgende beschreibt ein Personalmanagementsystem unter Bezugnahme auf die angehängten Diagramme detaillierter, das auf der Basis der vorliegenden Erfindung eingerichtet ist. 1 bildet schematisch ein Beispiel des Personalmanagementsystems ab, das auf der Basis der vorliegenden Erfindung eingerichtet ist. Ein Personalmanagementsystem 1 der vorliegenden Ausführungsform weist ein Terminalmittel Y1 bis Y3 aufdie den Abteilungen (Abteilungen A bis C) respektive zugewiesen sind, einen Managementserver 10, mit dem die Terminalmittel Y1 bis Y3 verbunden sind, ein Evaluationsabteilungsterminal 20 und ein Kommunikationsnetzwerk 2 als Verbindungsmittel zum miteinander verbinden der Terminalmittel Y1 bis Y3, des Evaluationsabteilungsterminals 20 und des Managementservers 10 auf. Es ist anzumerken, dass in den Zeichnungen nur drei zu evaluierende Abteilungen aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung abgebildet sind, jedoch die Anzahl von Abteilungen nicht auf drei beschränkt ist. Es ist für ein betreffendes Unternehmen auch praktikabel, durch zwei oder mehr Abteilungen organisiert zu sein. Zudem bildet in 1 die linke Seite einer gestrichelten Linie das Innere eines Unternehmens ab, während die rechte Seite der gestrichelten Linie externe Organisationen abbildet, deren Rechnungswesen sich von diesem Unternehmen unterscheidet.
  • Der Managementserver 10 ist durch einen Computer eingerichtet. Es ist für diesen Computer wünschenswert, eine Central Processing Unit (CPU) mit hoher Geschwindigkeit und ein Massenspeichermittel aufzuweisen, das heißt eine Hauptspeichervorrichtung, wie zum Beispiel Random Access Memory (RAM) und Read Only Memory (ROM) und eine Hilfsspeichervorrichtung, wie zum Beispiel eine magnetische Scheibe oder Ähnliches. Allerdings ist der Computer nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Der Managementserver 10 weist ein Steuerungsmittel, ein Kontospeichermittel usw. auf, deren Details später beschrieben werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel, bei dem die Terminalmittel Y1 bis Y3 den jeweiligen Abteilungen zugeordnet sind, zum Zwecke einer einfachen Beschreibung beschrieben. Jedoch muss nicht jede Abteilung immer ein Terminalmittel aufweisen, sondern es ist stattdessen auch praktikabel, dass ein Terminalmittel einem Angestellten zugewiesen sein kann. Die Terminalmittel Y1 bis Y3 können jeweils einen Personal Computer verwenden. Jedoch ist es für jedes der Terminalmittel Y1 bis Y3 auch praktikabel, ein beliebiges Terminal zu verwenden, das Funktionen aufweist, welche die Eingabe von später beschriebenen Aufgabeinformationen und ein Übertragen dieser Information zu dem Managementserver 10 zulässt, wie zum Beispiel eine Verwendung eines tragbaren Tablett-Terminals.
  • Als Kommunikationsnetzwerk 2 kann eine allgemein bekannte Internetleitung verwendet werden. Ein Einrichten des Kommunikationsnetzwerks 2 durch Annehmen der Verwendung der Internetleitung macht es praktikabel, auf den Managementserver 10 zuzugreifen, um selbst in einer Situation notwendige Information einzugeben, in der die Terminalmittel Y1 bis Y3 außerhalb des betreffenden Unternehmens sind. Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Aufbau beschränkt ist. Es ist auch praktikabel, das Kommunikationsnetzwerk 2 nur mit einem Local Area Network (LAN) einzurichten, das auf das Innere des Unternehmens beschränkt ist, oder mit einer Kombination der Internetleitung und des LAN im Inneren des Unternehmens. Das heißt, jegliche Netzwerke können eingesetzt werden, welche das Zusammenschalten zwischen dem Terminalmittel Y1 bis Y3 und dem Managementserver 10 drahtgebunden oder drahtlos ermöglichen.
  • Wie abgebildet, sind die Abteilungen A bis C mit den dazugehörigen Mitarbeitern verbunden (Mitarbeiter a1 bis a12, b1 bis b8 und c1 bis c10), und die Abteilungen a bis c und die Mitarbeiter, die zu evaluieren sind, werden gruppiert. Es ist anzumerken, dass eine „Abteilung“ bei der vorliegenden Erfindung eine beliebige Organisation sein kann, zu der zwei oder mehr Mitarbeiter gehören und die nicht durch Formalien oder Titel, einschließlich einer Abteilung, einem Bereich, einer Sektion, einem Team, einer Gruppe und ähnliches, beschränkt ist.
  • Der Managementserver 10 ist durch das Kommunikationsnetzwerk 2 mit einer externen Organisation G (Zulieferer, Ämter, Speditionsunternehmen, Benutzer, Lizenzgeber, Lizenznehmer, usw.) verbunden, mit denen ein Zahlungsverkehr stattfinden soll. Der Managementserver 10 ist eingerichtet, die Information über eine Aufgabe zwischen dem Unternehmen und der externen Organisation G und den Zahlbetrag für die Aufgabe zu managen.
  • Das folgende beschreibt den Managementserver 10 des Personalmanagementsystems 1 bei der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf 2 in größerem Detail. Der Managementserver 10 weist zumindest ein Steuerungsmittel 12 und ein Kontospeichermittel 14 auf. Das Steuerungsmittel 12 schließt einen Punktesetzblock 12a, einen Punkteaustauschblock 12b, einen externen Ausgaben/Einnahmen-Managementblock 12c und einen Personalevaluationsblock 12d ein, die auf Grundlage der vorliegenden Erfindung eingerichtet sind. Der externe Ausgaben/Einnahmen-Managementblock 12c schließt einen externen Ausgabenmanagementblock 121 und einen externen Einnahmenmanagementblock 122 ein. Der Personalevaluationsblock 12d schließt einen Abteilungsevaluationsblock 123 und einen Personalevaluationsblock 124 ein. Der Punktesetzblock 12a, der Punkteaustauschblock 12b, der externe Ausgaben/Einnahmen-Managementblock 12c und der Personalevaluationsblock 12d, welche das Steuerungsmittel 12 ausmachen, sind jeweils durch ein Computerprogramm eingerichtet, das in einem Speicher des Managementservers 10 gespeichert ist, um eine verteilte Verarbeitung auf Grundlage der Information ordnungsgemäß auszuführen, die von den Terminalmitteln Y1 bis Y3 eingegeben wird. Ferner schließt das Kontospeichermittel 14 eine Hilfsspeichervorrichtung, wie zum Beispiel eine magnetische Scheibe, ein und wird durch den Punkteaustauschblock 12b beziehungsweise Punktwechselblock verwaltet.
  • Der Personalevaluationsblock 12d führt durch Referenzieren der Punktestandinformation von jedem Konto, das in dem Kontospeichermittel 14 gespeichert ist, eine Abteilungsevaluation und eine Personalevaluation aus, und die durch das Ausführen des Personalevaluationsblocks 12d erhaltene Personalevaluationsinformation wird so gesetzt, dass unter den Terminalmitteln, die auf den Managementserver 10 zugreifen, auf diese Information nur von dem Evaluationsabteilungsterminal 20 zugegriffen werden kann, vorausgesetzt, dass eine für die Personalevaluation verantwortliche Person auf den Managementserver 10 zugreift.
  • Das Personalmanagementsystem 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist im Allgemeinen wie oben beschrieben eingerichtet. Das folgende beschreibt unter Bezugnahme auf 3 für einen Aufgabenfluss und die 4A und 4B für einen Kontoaufbau, wie im Inneren des Personalmanagementsystems 1 zirkulierende Punkte angesammelt werden.
  • Die Konten der Abteilungen, die durch die vorliegende Erfindung verwaltet werden, sind zum Beispiel wie in 4A dargestellt aufgebaut. Und zwar schließen die Konten der Abteilung A insbesondere ein Abteilungskonto XA zum Verwalten der Punkte der Abteilung A und Personalkonten a1 bis a12 ein, die den mit der Abteilung A verbundenen Mitarbeitern (insgesamt 12 Personen) zugewiesen sind, um die Punkte zu verwalten, die durch das Personal, welches eine diesen Mitarbeitern zugewiesen Aufgabe ausführt, verursacht werden.
  • Wie bei der oben beschriebenen Abteilung A schließen die Konten der Abteilung B ein Abteilungskonto XB zum Verwalten der Punkte der Abteilung B und Personalkonten b1 bis b8, die den mit der Abteilung B verbundenen Mitarbeitern (insgesamt 8 Personen) zugewiesen sind, ein, um die Punkte zu verwalten, welche durch das Personal verursacht werden, das eine diesen Mitarbeitern zugewiesene Aufgabe ausführt. Auf ähnliche Weise schließen die Konten der Abteilung C ein Abteilungskonto XC zum Verwalten der Punkte der Abteilung C und Personalkonten c1 bis c10 ein, die den mit der Abteilung C verbundenen Mitarbeitern (insgesamt 10 Personen) zugewiesen sind, um die Punkte zu verwalten, die durch das Personal verursacht werden, das eine diesen Mitarbeitern zugewiesene Aufgabe ausführt. Es ist hierbei anzumerken, dass ein „Abteilungskonto“ ein Konto zum Verwalten der Punkte ist, die von außerhalb einer Abteilung an die Abteilung und einen zu der Abteilung gehörenden Mitarbeiter bezahlt werden, und der Punkte, die von einer Abteilung und einem zu der Abteilung gehörenden Mitarbeiter an eine externe Abteilung oder ein Personalkonto bezahlt werden. Ein „Personalkonto“ ist ein Konto zum Verwalten von Punkten, die im Zusammenhang mit einer Aufgabe ausgetauscht werden, welche durch einen Mitarbeiter angefragt wurde oder durch einen Mitarbeiter in Auftrag gegeben wurde. Wenn genauer gesagt Punkte von einem Abteilungskonto oder einem Personalkonto eines Mitarbeiters an ein Personalkonto eines zu einer anderen Abteilung gehörenden Mitarbeiters bezahlt werden, werden die Punkte zu dem Personalkonto des bezahlten Mitarbeiters addiert und gleichzeitig wird die gleiche Anzahl von Punkten auch zu dem Abteilungskonto der Abteilung addiert, mit welcher das Personalkonto des bezahlten Mitarbeiters verbunden ist. Wenn ferner Punkte von einem Personalkonto eines zu einer Abteilung gehörenden Mitarbeiters an ein Personalkonto eines zu einer anderen Abteilung gehörenden Mitarbeiters bezahlt werden, werden die Punkte von dem Personalkonto des bezahlenden Mitarbeiters subtrahiert und gleichzeitig werden diese Punkte zudem von dem Abteilungskonto der Abteilung subtrahiert, mit welcher das Personalkonto des bezahlenden Mitarbeiters verbunden ist. Wenn ein Punktaustausch zwischen den Personalkonten der zu einer Abteilung gehörenden Mitarbeiter oder zwischen einem Personalkonto eines zu einer Abteilung gehörenden Mitarbeiters und einem Abteilungskonto auftritt, gibt es dann keine Veränderung des Abteilungskontos der betreffenden Abteilung.
  • Die Information über den Kontostand von jedem oben beschriebenen Konto wird in dem Kontospeichermittel 14 gespeichert, das zu dem Managementserver 10 gehört. Zu Beginn eines vorbestimmten Personal zu evaluierenden Zeitraums, zum Beispiel zum Beginn eines neuen Fiskaljahrs, werden die Punkte der Abteilungskonten XA, XB und XC der Abteilungen und die Personalkonten a1 bis a12, b1 bis b8 und c1 bis c10 alle auf null gesetzt. Anschließend ändert eine Eingabe über die Terminalmittel Y1 bis Y3, die den Abteilungen A bis C zugeordnet sind, einer durch jede Abteilung und jeden Mitarbeiter auszuführenden Aufgabe, entsprechend der Aufgabe zu setzender Punkte, einer Information über die Fertigstellung von jeder Aufgabe und Ähnliches den Punktestand von jedem der Konten. Das folgende beschreibt einen Vorgang genauer, bei dem der Punktestand von jedem Konto von einem Zeitpunkt an, bei dem eine Aufgabe tatsächlich auftritt, erhöht oder vermindert wird.
  • Als Erstes wird angenommen, dass ein Benutzer U, der als eine externe Organisation G klassifiziert ist, eine Bestellung bei der Abteilung C platziert, die für das Geschäft zum Erwerben eines Produkts P (entspricht 10.000.000 Yen) verantwortlich ist, das durch das betreffende Unternehmen hergestellt wird (siehe (A) in 3). Da diese Aufgabe ein Einkommen von der externen Organisation G bereitstellt, greift der Mitarbeiter c1, der zu der mit dieser Aufgabe betrauten Abteilung C gehört, auf den externen Einnahmenmanagementblock 122 des externen Ausgaben/Einnahmen-Managementblocks 12c des Steuerungsmittels 12, das zu dem Managementserver 10 gehört, von dem Terminalmittel Y3 zu und gibt eine Information ein, dass die Abteilung C die Bestellung des Produkts P für 10.000.000 Yen akzeptiert hat und dass diese Aufgabe dem Mitarbeiter c1 für 1.000.000 Punkte zugewiesen worden ist.
  • Da das oben erwähnte Produkt P einer Anpassung des Basisprodukts entsprechend der benötigten Spezifikationen des Benutzers U benötigt, fragt der Mitarbeiter c1 den Mitarbeiter b1 der für das Design verantwortlichen Abteilung B bezüglich der auf den benötigten Spezifikationen des Benutzers U basierende Anpassung an (siehe (B) in 3).
  • Zu diesem Zeitpunkt werden Punkte entsprechend einer mit dem betreffenden Design in Beziehung stehenden Aufgabe zwischen dem Mitarbeiter c1 und dem Mitarbeiter b1 durch Berücksichtigen einer Arbeitslast und einer Zeit gesetzt, die zum Ausführen der Aufgabe notwendig sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Anzahl von Punkten in Übereinstimmung mit dieser Designaufgabe auf 1.000.000 Punkte gesetzt und der beauftrage Mitarbeiter b1 greift von dem der Abteilung B gehörenden Terminalmittel Y2 auf das Steuerungsmittel 12 des Managementservers 10 zu und gibt die Information der anfragenden Abteilung, die Inhalte dieser Aufgabe und die Anzahl der dieser entsprechenden Punkte in den Punktesetzblock 12a ein.
  • Der Mitarbeiter b1 führt ein angepasstes Design entsprechend der benötigten Spezifikationen aus und stellt die oben erwähnte akzeptierte Designaufgabe fertig. Der Mitarbeiter b1 sendet einen Bericht, dass die Designzeichnungen des Produkts P abgeschlossen sind, an den Mitarbeiter c1 (siehe (C) in 3) und, wenn der Bericht offiziell akzeptiert ist, greift er von dem Terminalmittel Y2 auf das Steuerungsmittel 12 zu, um die Information einzugeben, dass die durch den Mitarbeiter b1 ausgeführte Aufgabe abgeschlossen worden ist. Da diese Aufgabe eine Aufgabe ist, die von der Abteilung C in Auftrag gegeben worden ist, führt der Punkteaustauschblock 12b des Steuerungsmittels 12 einen Punktaustausch zum Bezahlen von 1.000.000 Punkten von dem Abteilungskonto XC der Abteilung C an das Personalkonto b1 des Mitarbeiters b1 aus. Es ist anzumerken, dass bei der vorliegenden Ausführungsform die Punkte von dem Abteilungskonto XC direkt an das Personalkonto b1 gezahlt werden, jedoch ist dieses nicht beschränkend. Es ist ebenso praktikabel, 1.000.000 Punkte von dem Abteilungskonto XC zu dem Personalkonto c1 des verantwortlichen Mitarbeiters und dann über das Personalkonto c1 zu dem Personalkonto b1 der Abteilung B zu transferieren. Zu diesem Zeitpunkt ändern sich die Abteilungskonten XB und XC der Abteilung B und der Abteilung C und das Personalkonto b1 des Mitarbeiters b1 wie folgt:
    • Abteilung B Abteilungskonto XB = 1.000.000 Punkte Personalkonto b1 = 1.000.000 Punkte
    • Abteilung C Abteilungskonto XC = -1.000.000 Punkte
  • Wenn genauer gesagt durch die Funktion des „Punkteaustauschblocks“ der vorliegenden Erfindung Punkte von einem Abteilungskonto oder einem Personalkonto eines Mitarbeiters an ein Personalkonto eines Mitarbeiters gezahlt werden, das zu einer anderen Abteilung gehört, werden die Punkte zu dem Personalkonto des bezahlten Mitarbeiters addiert, und gleichzeitig wird die gleiche Anzahl von Punkten zu dem Abteilungskonto der Abteilung addiert, zu welcher dieser Mitarbeiter gehört. Daher werden 1.000.000 Punkte von dem Abteilungskonto XC der Abteilung C an das Personalkonto d1 des Mitarbeiters b1 einer anderen Abteilung B gezahlt, und gleichzeitig wird dieselbe Anzahl von Punkten an das Abteilungskonto XB bezahlt.
  • Auf der Basis der fertiggestellten Designzeichnungen fragt Mitarbeiter c1 die für die Herstellung verantwortliche Abteilung A für die Herstellung des Produkts P an. Die durch den Mitarbeiter b1 gezeichneten Designzeichnungen werden der für die Herstellung verantwortlichen Abteilung A zugesandt, worauf durch Berücksichtigung einer Last einer Herstellungsaufgabe des Produkts P, die durch die Abteilung A in Auftrag gegeben wird, und die Herstellungskosten, wie zum Beispiel ein für die Herstellung notwendiger Teilepreis, 8.000.000 Punkte gesetzt werden, und dann wird ein Auftrag für das Produkt P platziert (siehe (D) in 3). Die Herstellung des Produkts P wird durch zwei oder mehr Mitarbeiter, die zu der Abteilung A gehören, ausgeführt und der Auftrag des Produkts P wird nicht an die einzelnen Mitarbeiter, sondern die Abteilung A gegeben. In der Abteilung A werden vier Mitarbeiter a1 bis a4 als jene zugewiesen, die für die Herstellung des Produkts P verantwortlich sind, und 500.000 Punkte werden jedem dieser Mitarbeiter in Übereinstimmung mit der betreffenden Aufgabe gesetzt. Dann greift jeder dieser Mitarbeiter von dem Terminalmittel Y1 der Abteilung A auf den Managementserver 10 zu, um die Information in den Punktesetzblock 12a einzugeben, dass die Abteilung A den Auftrag für die Herstellung des Produkts P für 8.000.000 Punkte von der Abteilung C akzeptiert hat, diese Herstellungsaufgabe den Mitarbeitern a1 bis a4 in der Abteilung A zugewiesen worden ist und jeder dieser Mitarbeiter a1 bis a4 für 500.000 Punkte mit der mit der Herstellung zusammenhängenden Aufgabe in Auftrag genommen hat. Es ist anzumerken, dass bei der vorliegenden Ausführungsform die Herstellung des Produkts P von der Abteilung C bei der Abteilung A angefragt wird. Jedoch ist es zum Beispiel auch praktikabel, die für das Design verantwortliche Abteilung B bezüglich der Aufgabe einschließlich der Herstellung anzufragen, und die Abteilung A wird von der Abteilung B bezüglich der Herstellung des Produkts P angefragt.
  • Beim Herstellen des Produkts P ist es in der Abteilung A notwendig, Teile p1 und p2 von einem äußeren Zulieferer zu erwerben, sodass eine Bestellung dieser notwendigen Teile p1 und p2 bei einem Zulieferer S als externe Organisation G für 6.000.000 Yen platziert wird (siehe (E) in 3). Da diese Aufgabe eine Ausgabe an die externe Organisation G beinhaltet, werden die Inhalte der Aufgabe und ein Geldbetrag, der tatsächlich zu zahlen ist, in dem externen Ausgabenmanagementblock 121 des externen Ausgaben/EinnahmenManagementblocks 12c des Steuerungsmittels 12 registriert. Es ist anzumerken, dass bei der oben genannten Beschreibung nur die Teile p1 und p2 zum Zwecke einer einfachen Erklärung bestellt werden. Tatsächlich sind jedoch Bestellungen für mehr Teile vorgesehen, die bei zwei oder mehr Zulieferern platziert werden.
  • Wenn die Teile p1 und p2, die bei dem Zulieferer S bestellt sind, an die Abteilung A geliefert werden (siehe (F) in 3), werden 6.000.000 Yen, die mit den Teilen p1 und p2 korrespondieren, von der Abteilung A an den Zulieferer S bezahlt. Wenn die Information, dass die Teile p1 und p2 geliefert worden sind und der Geldbetrag für die gelieferten Teile p1 und p2 bezahlt worden ist, von dem Terminalmittel Y1 in das Steuerungsmittel 12 eingegeben ist, wird der externe Ausgabenmanagementblock 121 ausgeführt, um diese Information zu dem Punkteaustauschblock 12b zu übertragen, der die Punkte des Kontenspeichermittels 14 verwaltet, woraufhin die Anzahl der Punkte gleich 6.000.000 Punkte, die äquivalent zu dem Geldbetrag sind, von dem Abteilungskonto XA der Abteilung A subtrahiert werden. Zu diesem Zeitpunkt sind die Stände der Abteilungskonten XA, XB und XC der Abteilungen A bis C und das Personalkonto b1 des Mitarbeiters wie folgt:
    • Abteilung A Abteilungskonto XA = -6.000.000 Punkte
    • Abteilung B Abteilungskonto XB = 1.000.000 Punkte Personalkonto b1 = 1.000.000 Punkte
    • Abteilung C Abteilungskonto XC = -1.000.000 Punkte
  • In der Abteilung A führen die Mitarbeiter a1 bis a4, die für die Herstellung des Produkts P verantwortlich sind, die zugewiesene Aufgabe aus, Montieren das Produkt P und stellen es fertig und liefern das fertiggestellte Produkt P an die Abteilung C, die der Kontaktpunkt für den Benutzer U ist (siehe (G) in 3). Es ist anzumerken, dass der Begriff „Lieferung“ nicht immer eine physikalische Bewegung des Produkts P zu der Abteilung C bezeichnet, da die Abteilungen A und C in dem gleichen Unternehmen sind. Es ist zu Beispiel auch praktikabel, das Produkt P innerhalb der Abteilung A oder bei einem vorbestimmten Lagerraum für fertiggestellte Produkte in dem Unternehmen zu lagern und zum Beispiel einen Bericht an die Abteilung C zu senden, dass das Produkt P fertiggestellt worden ist. Danach wird nach der Lieferung des Produkts P an die Abteilung C die Information, dass die Herstellungsaufgabe für das Produkt P abgeschlossen worden ist, von dem Terminalmittel Y1 der Abteilung A, die für die Herstellung verantwortlich ist, in das Steuerungsmittel 12 eingegeben. Folglich werden auf der Basis der an dem Punktesetzblock 12a gesetzten Punkte 8.000.000 Punkte von dem Abteilungskonto XC der Abteilung C an das Abteilungskonto XA der Abteilung A bezahlt, und gleichzeitig werden 500.000 Punkte von dem Abteilungskonto XA an jeden der Personalkonten a1 bis a4 der Mitarbeiter a1 bis a4, die für die Herstellung verantwortlich sind und die zu der Abteilung A gehören, bezahlt. Wenn Punkte von einem Abteilungskonto an ein Personalkonto eines Mitarbeiters, der zu dieser Abteilung gehört, bezahlt werden, tritt hier bei dem Steuerungsmittel 12, das auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung eingerichtet ist, keine Veränderung des Abteilungskontos auf. Folglich sind die Stände der Konten wie folgt:
    • Abteilung A Abteilungskonto XA = 2.000.000 Punkte Personalkonto a1 = 500.000 Punkte Personalkonto a2 = 500.000 Punkte Personalkonto a3 = 500.000 Punkte Personalkonto a4 = 500.000 Punkte
    • Abteilung B Abteilungskonto XB = 1.000.000 Punkte Personalkonto b1 = 1.000.000 Punkte
    • Abteilung C Abteilungskonto XC = -9.000.000 Punkte Personalkonto c1 = -9.000.000 Punkte
  • Um bezüglich der oben erwähnten Kontostände genauer zu sein, werden die 8.000.000 Punkte, die von dem Abteilungskonto XC der Abteilung C an die Abteilung A bezahlt werden, an das Abteilungskonto XA der Abteilung A bezahlt und der Stand des Abteilungskontos XA wird von -6.000.000 zu 2.000.000 Punkten. Dann werden 500.000 Punkte von dem Abteilungskonto XA an jedes der Personalkonto a1 bis a4 der Mitarbeiter a1 bis a4 bezahlt, die für die Herstellung des Produkts P verantwortlich sind. Wie oben beschrieben, wird das Abteilungskonto bei einem Punkteaustausch in der gleichen Abteilung hier nicht verändert, sodass das Abteilungskonto XA der Abteilung A ohne Änderung bei 2.000.000 Punkten bleibt.
  • Bei Fertigstellung des Produkts P liefert die Abteilung C das Produkt P an den Benutzer U (siehe (H) in 3). Bei Empfang des Produkts P zahlt der Benutzer U 10.000.000 Yen an die Abteilung C für das Produkt P. Der Mitarbeiter c1 gibt die Information über die ausgeführte Lieferung und ausgeführte Zahlung von dem Terminalmittel Y3 aus ein. Die durch den Benutzer U bezahlten 10.000.000 Yen ist der tatsächliche Geldbetrag, der von der externen Organisation G bezahlt wird. Ein Ausführen des externen Einnahmenmanagementblocks 122, der in 3 abgebildet ist, überträgt die Information, dass 10.000.000 Yen von dem Benutzer U an den Punkteaustauschblock 12b gezahlt worden sind, woraufhin 10.000.000 Punkte, die den 10.000.000 Yen entsprechen, an das Abteilungskonto XC der Abteilung C bezahlt werden. Gleichzeitig werden bei Fertigstellung der betreffenden Aufgabe 1.000.000 Punkte an das Personalkonto c1 des Mitarbeiters c1 bezahlt, der in der Abteilung C für die betreffende Aufgabe zuständig ist. Folglich wird die Aufgabe ausgeführt, bei der das Produkt P durch den Benutzer G als externe Organisation G bestellt wird und durch die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen in dem Unternehmen wird das Produkt P fertig gestellt, um an den Benutzer U geliefert zu werden. Folglich sind die Kontostände wie folgt:
    • Abteilung A Abteilungskonto XA = 2.000.000 Punkte Personalkonto a1 = 500.000 Punkte Personalkonto a2 = 500.000 Punkte Personalkonto a3 = 500.000 Punkte Personalkonto a4 = 500.000 Punkte
    • Abteilung B Abteilungskonto XB = 1.000.000 Punkte Personalkonto b1 = 1.000.000 Punkte
    • Abteilung C Abteilungskonto XC = 1.000.000 Punkte Personalkonto c1 = 1.000.000 Punkte
  • Es ist anzumerken, dass die Bezahlung und der Austausch von Punkten, die oben beschrieben worden sind, nur zum Zwecke der Veranschaulichung sind. Insbesondere werden das Zahlungsziel, die Anzahl von Punkten und der Punkteaustauschzeitplan bei der Bezahlung der Punkte während des Ausführens einer Aufgabe zwischen den Abteilungen und den Mitarbeitern ordnungsgemäß angepasst. Zum Beispiel wird bei der oben erwähnten Ausführungsform der Mitarbeiter b1 der Abteilung B direkt für das angepasste Design des Produkts P angefragt. Es ist auch praktikabel, nicht einen Mitarbeiter b1, sondern die Abteilung B für die Ausführung einer Aufgabe anzufragen, um so die notwendige Aufgabe unter geeigneten Personen in der Abteilung B aufzuteilen. In diesem Fall werden die Punkte, welche die Bezahlung für das angepasste Design sind, von dem Abteilungskonto XC der Abteilung C an das Abteilungskonto XB der Abteilung B bezahlt, und die Anzahl von Punkten, die mit der Aufgabe korrespondieren, werden von dem Abteilungskonto XB an das Personalkonto b1 bezahlt.
  • Bei der oben erwähnten Ausführungsform wird der Stand von jedem Konto manchmal während des Prozesses bis zur Fertigstellung einer Aufgabe negativ. Wenn die Evaluation während der Ausführung der Evaluation auf halbem Weg während dieses Prozesses auf der Basis des Stands von jedem Konto ausgeführt wird, ist vorgesehen, dass eine Ungerechtigkeit in den Ergebnissen der Evaluation auftritt, obwohl jeder Mitarbeiter eine Aufgabe ohne Probleme ausführt. Um das Auftreten dieses Problems zu verhindern, kann folglich ein Aufbau zum Spielen einer Rolle, wie zum Beispiel eine virtuelle „Bank“, in die zu sammelnden Punkten von dem Auftreten einer Aufgabe bis zu deren Fertigstellung zeitweise im Voraus bezahlt werden, an dem Punkteaustauschblock angeordnet sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Bezahlung von dem Abteilungskonto XC der Abteilung C an das Personalkonto b1 des Mitarbeiters b1 von der Abteilung B, die Bezahlung der Punkte an das Abteilungskonto XA der Abteilung A, die für die Herstellung des Produkts P verantwortlich ist, oder die Ausgabe von Punkten, die zu der Bezahlung des Geldbetrags von der Abteilung A an den Zulieferer S als externe Organisation G gehört, durch diese „Bank“ im Voraus ausgeführt werden und auf die Bezahlung der Punkte an jedes Konto mit der Fertigstellung jeder Aufgabe hin, können die im Voraus bezahlten Punkte an die „Bank“ zurückgegeben werden. Diese Anordnung kann gegen eine Situation vorbeugen, bei der eine ungerechte, negative Evaluation aufgrund des Zeitpunkts der Evaluation gemacht wird, unabhängig davon, dass die Aufgabe ohne Ärger und Verspätung ausgeführt wird.
  • Wie oben beschrieben, erhöht oder vermindert das Ausführen von Aufgaben, die durch Abteilungen und Mitarbeiter in Auftrag gegeben werden, die Punktestände in den Abteilungskonten und Personalkonten. Das folgende beschreibt genau unter Bezugnahme auf die 4A und 4B einen Vorgang des Personalevaluationsblocks 12b, der eine Personalevaluation durch Verwendung dieser Kontopunktstände ausführt.
  • 4A bildet die Punktestände der Konten ab, die durch Ausführen von Aufgaben für einen vorbestimmten Zeitraum, wie zum Beispiel 6 Monate, angesammelt werden. Es ist anzumerken, dass 4A nicht die Stände aller Personalkonten abbildet, von denen einige weggelassen worden sind. Wie in 4A dargestellt, ist hier verständlich, dass der Stand des Abteilungskontos XA der Abteilung A 12.000.000 Punkte ist, das Personalkonto mit dem höchsten Stand das Personalkonto a3 ist, welches 1.250.000 Punkte hält, und das Personalkonto mit dem niedrigsten Stand das Personalkonto a4 ist, das 500.000 Punkte hält.
  • Gleichermaßen ist verständlich, dass der Stand des Abteilungskontos XB der Abteilung B 12.000.000 Punkte ist, das Personalkonto mit dem höchsten Stand das Personalkonto b8 ist, das 1.600.000 Punkte hält, und das Personalkonto mit dem niedrigsten Stand das Personalkonto b2 ist, das 900.000 Punkte hält. Wie bei der Abteilung A ist der Stand des Abteilungskontos XB 12.000.000 Punkte, der einzigartige Abteilungsstand c0 der Abteilung C null Punkte ist, das Personalkonto mit dem höchsten Stand das Personalkonto c2 ist, das 2.500.000 Punkte hält, das Personalkonto mit dem niedrigsten Stand das Personalkonto c10 ist, das 900.000 Punkte hält, und der Stand des Abteilungskontos XC 13.000.000 Punkte ist. Es ist anzumerken, dass, wie oben beschrieben, der Stand von jedem Konto nicht einfach ansteigt, wenn eine Aufgabe ausgeführt wird. Genauer gesagt steigt der Stand von jedem Konto an oder nimmt ab, während das Anfragen und Akzeptieren von Aufgaben gegenseitig ausgeführt werden. Ferner ist, wie oben beschrieben, klar, dass jedes Abteilungskonto zusätzlich zu den Punkten der Personalkonten der Mitarbeiter, welche zu dieser Abteilung gehören, die Punkte einschließt, die direkt an das Abteilungskonto gezahlt werden. Genauer gesagt ist der Stand des Abteilungskontos nicht immer die Addition der Stände der Personalkonten in dieser Abteilung.
  • Das Folgende beschreibt die Funktionen des Abteilungsevaluationsblocks 123 und des Personalevaluationsblocks 124 des Personalevaluationsblocks 12d. Der Abteilungsevaluationsblock 123 teilt die Stände der Abteilungskonten XA bis -XC der Abteilungen A bis C am Ende eines vorbestimmten Zeitraums durch die Anzahl von Personen, die zu der betreffenden Abteilung gehören (Abteilung A = 12 Personen, Abteilung B = 8 Personen und Abteilung C = 10 Personen), um die Evaluation der Abteilung in dem vorbestimmten Zeitraum auszuführen. Dies berechnet, wie in 4B abgebildet, die Anzahl von Punkten pro Person von jeder Abteilung. Auf der Basis der erhaltenen Werte wird die Evaluation der Abteilungen A bis C ausgeführt. In dem in 4B abgebildeten Beispiel ist die Abteilung, die die höchste Evaluation erhält, die Abteilung B, und die Abteilung, die die niedrigste Evaluation erhält, ist die Abteilung A. Folglich führt das Abteilungskonto, das einen hohen Stand hat, nicht immer einfach zu einer hohen Evaluation. Und zwar wird eine Abteilung, die eine hohe Anzahl von Punkten pro Person aufweist, als Abteilung, die auf effiziente Weise zu dem Geschäftsergebnis des Unternehmens beiträgt, hoch bewertet.
  • Dagegen werden Personalevaluationen auf der Grundlage des Punktestands in einem Personalkonto durch Ausführen des Personalevaluationsblocks 124 ausgeführt. Wie anhand von 4A deutlich zu erkennen ist, ist der Mitarbeiter, der den höchsten Stand aufweist, der Mitarbeiter c2, der zu der Abteilung C gehört, und der Mitarbeiter mit dem niedrigsten Stand ist der Mitarbeiter a4, der zu der Abteilung A gehört. Dann wird eine Evaluation auf der Basis der oben genannten Abteilungsevaluation und des Punktestands des betreffenden Personalkontos ausgeführt, und beispielsweise die Berechnung der Bonushöhe wird auf der Grundlage der erhaltenen Evaluation ausgeführt. Es ist anzumerken, dass die Bonushöhe nicht immer auf der Basis von dem betreffenden Punktesand berechnet werden muss. Und zwar kann die Bonushöhe durch Addieren des durch die Evaluation, die auf den oben erwähnten Kontostand basiert, berechneten Betrags als Teil des Bonus zu einem Basisteil, wie zum Beispiel ein Basisgehalt x 2 Monate, der unter Verwendung einer gemeinsamen Berechnungsgleichung an alle Mitarbeiter zu bezahlen ist. Darüber hinaus kann der Wert des Personalkontostands so wie er ist, als eine Evaluation verwendet werden. Jedoch ist es auch praktikabel, zwei oder mehr Punktwerte, die Grenzwerte bereitstellen, zu setzen, um einen Vergleich zwischen den Personalkontoständen und den Grenzwerten auszuführen, wodurch zum Beispiel Evaluationen in fünf Schritten bereitgestellt werden. Wenn die Inhalte der Aufgaben zu einem großen Ausmaß zwischen den Abteilungen variieren und es daher nicht wünschenswert ist, die Mitarbeiter der Abteilungen auf der Grundlage der Personalkontostände einheitlich zu evaluieren, kann die Evaluation von jedem Mitarbeiter in jeder Abteilung nur auf der Basis des Punktestands von jedem Personalkonto ausgeführt werden, um diese Evaluation als Beförderungsevaluation zu verwenden, und das Kapital des Bonus, der an jede Abteilung auf der Grundlage der Abteilungsevaluation verteilt wird, kann auf der Grundlage dieser Personalkontoevaluation verteilt werden.
  • Wenn echte Währung zu einer externen Organisation bezahlt wird oder echte Währung von einer externen Organisation als Einkommen erhalten wird, werden bei der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, die Punkte, die mit dem Betrag der echten Währung in Beziehung stehen, wie zum Beispiel eine äquivalente Anzahl von Punkten, von jedem Abteilungskonto oder jedem Personalkonto subtrahiert oder diesem hinzugefügt. Die Bereitstellung dieser Anordnung stellt sicher, dass die Punkte in dem Personalmanagementsystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen Wert als virtuelle Währung aufweisen, die innerhalb jedes Unternehmens zirkuliert.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung bestimmter Begriffe beschrieben worden ist, so ist so eine Beschreibung lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung, und es ist verständlich durch den Fachmann, dass Veränderungen und Abwandlungen ausgeführt werden können, ohne den technischen Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel kann ein Wert, der äquivalent zu einer tatsächlich zirkulierenden Währung ist, für die Punkte, die in dem oben beschriebenen Personalmanagementsystem 1 zirkulieren, ohne Änderung verwendet werden oder diese Punkte können einzigartige Punkte sein, die als virtuelle Währung gedacht und von der tatsächlich zirkulierenden Währung getrennt sind. Es ist anzumerken, dass ein Zirkulieren eines Werts äquivalent zu der tatsächlich zirkulierenden Währung als Punkte wünschenswert ist, da Effekte erreicht werden können, durch die der Beitrag von jedem Mitarbeiter oder jeder Abteilung zu dem Unternehmen deutlich verständlich ist. Zudem ermöglicht ein Zirkulieren der Punkte, die äquivalent zu der echten Währung sind, eine effiziente Kostenabschätzung, ob die Aufgaben auszulagern sind oder Abteilungen innerhalb des Unternehmens Aufgaben wahrnehmen sollen, um dadurch unnötige Kosten zu sparen.
  • Ferner wird bei dem Punktesetzblock 12a des Steuerungsmittels 12 der vorliegenden Ausführungsform der auszutauschende Punktebetrag zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer durch Berücksichtigen des Schwierigkeitsgrads einer betreffenden Aufgabe, der notwendigen Mannstunden und der Ausführungszeit, jedes Mal, wenn eine Aufgabe auftritt, angepasst und bestimmt. Dies macht deutlich, dass eine Abteilung oder ein Mitarbeiter, der eine Aufgabe ausführt, auf effiziente Weise eine Aufgabe für eine kleinere Punkteanzahl übernehmen kann, um dadurch die Auswahl einer Abteilung oder eines Mitarbeiters zu vereinfachen, der eine exzellente, mit der Ausführung in Auftrag gegebenen Aufgabe in Zusammenhang stehende Kostenleistung aufweist. Wenn andererseits eine in Auftrag zu gebende Aufgabe eine reguläre Aufgabe oder eine Kombination regulärer Aufgaben ist, kann ein für diese Aufgabe passender Punktebetrag durch eine Punktetabelle oder Ähnliches bestimmt werden, um es dadurch praktikabel zu machen, die Punkte nur durch Eingeben der Aufgabenart von einem Terminalmittel aus automatisch zu setzen. Diese Anordnung kann Fehlern beim Punktesetzen und Problemen vorbeugen, die Ungerechtigkeiten verursachen, wie zum Beispiel der Unterschied notwendiger Punkte zwischen Mitarbeitern, an die unabhängig davon, dass eine Aufgabe eine reguläre Aufgabe ist, die Aufgabe in Auftrag gegeben wird.
  • Bei der Beschreibung der oben erwähnten Ausführungsform und als Beispiel der Ausgabe und Einnahme von Geld durch die externe Organisation G wird die Transaktion mit dem Benutzer U und dem Zulieferer S beschrieben. Jedoch können vielfältige andere Beispiele für Ausgaben und Einnahmen durch die externe Organisation G bei Unternehmensaktivitäten angenommen werden. Zum Beispiel finden in einer Abteilung, die sich in dem Unternehmen mit Patentanmeldungen beschäftigt, die Ausgaben für die externe Organisation G, wie zum Beispiel ein Patentbüro, häufig bei dem Prozess eines Ausführens von Patentanmeldungsaufgaben statt. Wenn zudem der Transport, welcher mit der Auslieferung eines Produkts in Beziehung steht, an ein externes Transportunternehmen ausgelagert wird, werden die Transportkosten als die Ausgabe an die externe Organisation G verwaltet (das Transportunternehmen). Ferner können für den Fall einer Abteilung, die für die Verwaltung von zu dem Unternehmen gehörenden Immobilien verantwortlich ist, die Mieten von den Mietern dieser Immobilien als Einkommen von der externen Organisation G verwaltet werden. Dann werden die diesen Aufgaben und Einkommen entsprechenden Punkte von dem Abteilungskonto der Abteilung, die für die betreffenden Aufgaben verantwortlich ist, subtrahiert oder dazu addiert.
  • Bei der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, bei dem das Steuerungsmittel 12 und das Kontospeichermittel 14 in dem Managementserver 10 innerhalb eines Unternehmens angeordnet sind. Jedoch sind die Orte, an denen das Steuerungsmittel 12 und das Kontospeichermittel 14 tatsächlich angeordnet sind, nicht besonders beschränkt. Um heutzutage den Verlust von Information zu vermeiden, die durch Katastrophen oder Ähnliches verursacht werden, sind Server auf eine verteilte Weise außerhalb eines Unternehmens angeordnet. Für diesen Fall können das Steuerungsmittel 12 und das Kontospeichermittel 14 in dem Server über das Kommunikationsnetzwerk 2 außerhalb des Unternehmens registriert sein, um so das Personalmanagementsystem einzurichten.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Details der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Der Schutzbereich der Erfindung wird durch die angehängten Ansprüche definiert und sämtliche Änderungen und Abwandlungen, die in den äquivalenten Schutzbereich der Ansprüche fallen, sind somit durch die Erfindung einbezogen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006185080 [0002]
    • JP 2016126586 [0005, 0006]

Claims (3)

  1. Personalmanagementsystem einschließlich eines Computers, wobei das Personalmanagementsystem aufweist: ein Kontospeichermittel, das eingerichtet ist, ein Abteilungskonto einer Abteilung und ein Personalkonto eines Mitarbeiters, der zu der Abteilung gehört und mit dieser verbunden ist, zu speichern; ein Steuerungsmittel, das eingerichtet ist, einen Stand von jedem in dem Kontospeichermittel gespeicherten Konto zu verwalten; und ein Terminalmittel, das mit dem Steuerungsmittel verbunden ist; wobei das Steuerungsmittel aufweist: einen Punktesetzblock, der eingerichtet ist, einer Aufgabe entsprechende Punkte zu setzen und zu speichern, einen Punkteaustauschblock, der eingerichtet ist, die entsprechend der Aufgabe gesetzten Punkte von einem Abteilungskonto einer Abteilung, welche die Aufgabe in Auftrag gibt, oder einem Personalkonto eines Mitarbeiters, der die Aufgabe in Auftrag gibt, an ein Abteilungskonto einer Abteilung, welche die Aufgabe in Auftrag nimmt, oder ein Personalkonto eines Mitarbeiters, der die Aufgabe in Auftrag nimmt, zu zahlen, einen externen Ausgabenmanagementblock, der eingerichtet ist, Punkte entsprechend eines Zahlbetrags von einem vorbestimmten Konto einer Abteilung, die Geld an eine externe Organisation zahlt, zu subtrahieren, einen externen Einkommensmanagementblock, der eingerichtet ist, Punkte entsprechend eines Empfangsbetrags an ein Konto einer Abteilung zu zahlen, die von einer externen Organisation bezahltes Geld erhält, einen Abteilungsevaluationsblock, der eingerichtet ist, jeden vorbestimmten Zeitraum eine Abteilung auf der Basis von Punkten zu evaluieren, die durch Teilen eines Stands von einem Abteilungskonto durch die Anzahl der zu der Abteilung gehörenden Personen berechnet, und einen Personalevaluationsblock, der eingerichtet ist, jeden vorbestimmten Zeitraum einen Mitarbeiter auf der Basis eines Stands von einem Personalkonto des Mitarbeiters zu evaluieren; und wobei das Terminalmittel eingerichtet ist, eine angefragte Aufgabe oder eine in Auftrag gegebene Aufgabe und dementsprechend gesetzte Punkte einzugeben.
  2. Personalmanagementsystem nach Anspruch 1, bei demdas Steuerungsmittel, wenn Punkte von dem Abteilungskonto oder einem Personalkonto eines Mitarbeiters, der zu der Abteilung gehört, an ein Personalkonto eines Mitarbeiters, der zu einer anderen Abteilung gehört, bezahlt werden, die Punkte auch an ein Abteilungskonto der Abteilung hinzuaddiert werden, mit der das Personalkonto des Mitarbeiters, an den die Punkte gezahlt werden, verbunden ist; wenn Punkte von einem Personalkonto eines Mitarbeiters, der zu einer Abteilung gehört, zu einem Personalkonto eines Mitarbeiters bezahlt werden, der zu einer anderen Abteilung gehört, die Punkte auch von einem Abteilungskonto der Abteilung subtrahiert werden, mit der das zahlende Personalkonto verbunden ist; und wenn ein Punktaustausch in einem der Fälle, und zwar zwischen den Personalkonten von Mitarbeitern, die zu einer Abteilung gehören, und zwischen einem Personalkonto eines Mitarbeiters, der zu einer Abteilung gehört, und einem Abteilungskonto, stattfindet, das Abteilungskonto der Abteilung sich nicht ändert.
  3. Personalmanagementsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Punkte eine virtuelle Währung sind.
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