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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Kryptowährung. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium.
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Stand der Technik
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Als dezentrales Transaktionssystem, Transaktionsdatenbank oder verteiltes Hauptbuch (distributed ledger) wird jegliches Protokoll in Rechnernetzen bezeichnet, das eine Übereinkunft (consensus) hinsichtlich der Abfolge bestimmter Transaktionen herbeiführt. Eine häufige Ausprägung eines solchen Systems beruht auf einer Blockkette (blockchain) und bildet die Grundlage zahlreicher sogenannter Kryptowährungen.
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Fortgeschrittene Kryptowährungen bedienen sich eines als „curved bonding“ bekannten Mechanismus, gemäß welchem algorithmisch eine als Bonding-Kurve bezeichnete Funktion definiert wird, welche den Preis von Einheiten (tokens) der Währung in Abhängigkeit von deren Umlaufvermögen beeinflusst.
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Eine computerimplementierte Methode zur Verwaltung einer Kryptowährung mit „curved bonding“ wird in
WO 2019/043668 A1 offengelegt. Einer Vielzahl von Benutzern wird hierzu eine marktinterne Geldbörse (wallet) zur Verfügung gestellt, die zum Speichern von verknüpften digitalen Tokens geeignet ist, die wertmäßig mit Kryptowährungstokens verknüpft sind und auf einer digitalen Marktplatzplattform abgewickelt werden müssen. Eine Kryptowährungsreserve ist für die Speicherung von Kryptowährungstokens vorgesehen. Wenn ein Benutzer verknüpfte digitale Tokens in einem Marktplatz-Geschäft kauft, werden die verknüpften digitalen Tokens in die Geldbörse des Marktplatzes transferiert, und der entsprechende Wert in Form von Kryptowährungstokens wird in die Kryptowährungsreserve übertragen. Als Reaktion darauf, dass ein Benutzer eine Anzahl von verknüpften digitalen Tokens aus der marktinternen Geldbörse entnimmt, wird die gewünschte Anzahl von verknüpften digitalen Tokens aus der marktinternen Geldbörse des Benutzers entfernt und ein äquivalenter Wert in Form von Kryptowährungstokens aus der Kryptowährungsreserve in eine marktfremde Geldbörse des Benutzers zur Aufbewahrung von Kryptowährungstokens außerhalb der Marktplatzplattform transferiert.
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US 2020/0167512 A1 beschreibt einen Rahmen für die Simulation des Betriebs eines Blockkettensystems. Die Simulation kann zu quantitativen, praktischen Schätzungen dessen führen, wie sich die Variation der Bonding-Kurve oder anderer Aspekte des Systemdesigns auf Leistung, Kosten und sonstige Metriken von Interesse auswirkt. Dies soll es Entwerfern und Bedienern ermöglichen, die in einem Test oder Modell erzeugten Daten in einem anderen zu verwenden und die Parameter oder das Protokoll des Systems in Bezug auf eine oder mehrere Zielfunktionen zu optimieren.
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Eine Verallgemeinerung von Bonding-Kurven, welche es vereinfachen soll, die Auswirkungen von Anpassungen des Funktionsverlaufes anhand sogenannter Konfigurationsräume zu untersuchen, offenbart ZARGHAM, Michael; SHORISH, Jamsheed; PARUCH, Krzysztof. From Curved Bonding to Configuration Spaces. 2019.
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Eine Alternative zu „curved bonding“ zur Abschwächung der Volatilität und Stabilisierung von Kryptowährungen wird erörtert in SHIBANO, Kyohei; LIN, Ruxin; MOGI, Gento. Volatility Reducing Effect by Introducing a Price Stabilization Agent on Cryptocurrencies Trading. In: Proceedings of the 2020 The 2nd International Conference on Blockchain Technology. 2020. S. 85-89.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Steuern einer Kryptowährung, eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes maschinenlesbares Speichermedium gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
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Der erfindungsgemäße Ansatz fußt auf der Erkenntnis, dass Kryptowährungen in der Regel sogenannte Hilfs- oder Sicherheits-Tokens einsetzen, die es Investoren und Nutzern ermöglichen, sich am jeweiligen System und dessen Wertentwicklung zu beteiligen. Dieser Wertzuwachs sollte zwischen den Entwicklern, frühzeitigen Anlegern und Nutzern entsprechend ihrem Beitrag aufgeteilt werden.
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In Anlehnung an den Aktienmarkt folgt eine solche Ausgabe von Tokens typischerweise folgender Ordnung: Eine bestimmte Anzahl von Tokens wird für die Entwickler und Erstinvestoren reserviert; ein oder mehrere Vorverkäufe werden getätigt; anschließend werden die Tokens über Krypto-Börsen zum freien Handel angeboten. Der Kurswert an den Börsen ergibt sich dann aus der Nachfrage.
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Insbesondere bei Krypto-Tokens korreliert jedoch die Nachfrage und damit der Kurs oftmals nicht mit dem tatsächlichen Wert des Systems und unterliegt aufgrund von Spekulation oder gar systematischer Kursmanipulation großen Schwankungen. Dies erlaubt es arglistigen Marktteilnehmern, den Preis durch irreführende Medienberichterstattung in die Höhe zu treiben und größere Tranchen von Tokens zu kaufen, um die mit der Angst der Anleger, etwas zu verpassen (fear of missing out, FoMO) verbundene Preiserhöhungsspirale auszulösen, welche ihrerseits einen Marktaustritt (exit) durch den Verkauf von Tokens zum Höchstkurs ermöglicht. Falls die Gründer und frühen Investoren involviert sind, wird dieses Vorgehen als „Exit-Betrug“ bezeichnet.
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In Betracht kommt ferner ein aktives Dumping des Kurses, um andere Marktteilnehmer zu Panikverkäufen zu verleiten und schließlich Tokens unter Wert zu kaufen; häufig wird derlei Vorgehen im Wechsel mit dem Ankauf von Tokens (pumping) angewandt. Teilweise missbrauchen gar kriminelle Börsen ihre nichtöffentlichen Kenntnisse über eingehende Aufträge, setzen Kauf- und Verkaufslimits usw. und lösen so eine Pump-and-Dump-Dynamik im obigen Sinne aus.
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Schließlich erlaubt es die Ausnutzung des Wissens darum, dass andere Parteien einen Token kaufen werden, im Wege des sogenannten Frontrunning, sich direkt vorher selbst einzukaufen und den Token dann zu einem höheren Preis zu verkaufen.
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Bonding-Kurven tragen diesen Gefahren im Wesentlichen dadurch Rechnung, dass sie einen von der Umlaufmenge der Kryptowährung abhängigen Ausstiegskurs garantieren. Möglich wird dies, indem je nach Ausgestaltung ein entsprechendes Token-Volumen als Reserve gesperrt wird. Da eine gattungsmäßige Bonding-Kurve gegen null mit einem Grenzwert von 0 konvergiert, sinkt der Kurs, je mehr Marktteilnehmer ihre Tokens an den Marktmacher (market maker) abstoßen. Die oben umrissenen Gefahren werden auf diese Weise gemindert, nicht aber ausgeräumt.
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Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die Umlaufmenge und andere Kennzahlen heranzuziehen, um den Wert, die Nutzbarkeit und die Nutzung des Systems zu messen, eine Art Steuer zu erheben und das generierte Einkommen zusammen mit den Einnahmen des Marktmachers einzusetzen, um die Reserve zu erhöhen. Fortlaufend oder sobald diese Währungsreserve einen bestimmten Mindestumfang erreicht, wird die Bonding-Kurve derart verändert, dass der garantierte Briefkurs - der wachsenden Finanzkraft des Währungssystems entsprechend - mittels der Reserve gestützt und der geschaffene Wert auf alle Marktteilnehmer umverteilt wird.
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Ein Vorzug dieses „Unterfütterns“ des Marktaustrittskurses liegt in einer verbesserten Kopplung des Gewinns der Entwickler, Frühinvestoren und Nutzer an den durch das Währungssystem erwirtschafteten Wert.
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Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch angegebenen Grundgedankens möglich.
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Figurenliste
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
- 1 das Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer ersten Ausführungsform.
- 2 eine erste Bonding-Kurve.
- 3 eine zweite Bonding-Kurve.
- 4 eine dritte Bonding-Kurve.
- 5 eine vierte Bonding-Kurve.
- 6 eine fünfte Bonding-Kurve.
- 7 schematisch einen Server gemäß einer zweiten Ausführungsform.
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Ausführungsformen der Erfindung
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1 illustriert die grundlegenden Schritte eines erfindungsgemäßen Verfahrens (10) anhand einer fiktiven Kryptowährung, deren Briefkurs in zunächst herkömmlicher Weise gemäß einer vorgegebenen Bonding-Kurve an ihre Umlaufmenge angepasst wird (Prozess 11). Während letztere steigt, wird erfindungsgemäß eine Währungsreserve der Kryptowährung hinterlegt (Prozess 12). Idealerweise kontinuierlich oder zumindest sobald diese einen bestimmten Mindestumfang erreicht, wird die Bonding-Kurve derart verändert (Prozess 13), dass der Briefkurs mittels der Währungsreserve gestützt wird. In einem ausgereiften, stabilen Ökosystem konvergiert die Bonding-Kurve entweder - wie in 2 dargestellt - gegen Unendlich mit einem endlichen Grenzwert oder weist einen nach oben offenen Anstieg auf.
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Beispiele für Metriken und damit verbundene Steuern umfassen die durch die Geld-Brief-Spanne (spread) erzielten Einkünfte und Umlaufgeschwindigkeit der Tokens ebenso wie Transaktionskosten und -volumen: In der Regel wenden DLT-Systeme eine Transaktionsgebühr mit einem eigenen Preismodell an. Das Transaktionsvolumen und die Gebühren stellen einen Indikator für die aktuelle Werthaltigkeit des Systems dar. Ein Teil dieser Gebühren kann zur Aufstockung der Reserve und Anpassung des Verlaufs der Bonding-Kurve aufgewendet werden.
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Gemäß 3 wird der Primärhandel mit der Kryptowährung zunächst unterbunden (19) und die in dieser Einführungsphase ausgegebenen Tokens auf konventionelle Weise gesperrt, bis die Umlaufmenge (16) ein gewisses Mindestmaß (SnoTradingBelow) überschritten und die Währungsreserve (17) somit ihren vorgesehenen Umfang erreicht hat. Die auf diese Weise erhöhte Reserve (17) wird verwendet, um den Bereich unterhalb dieses Kurvenabschnitts gleichsam zu füllen und verschiebt SnoTradingBelow entsprechend entlang der Abszissenachse nach links, wodurch der entsprechende Anteil der Tokens entsperrt wird. Diese „Linksverschiebung“ erzeugt einen Bereich zwischen den beiden Kurven, der den für die Verschiebung benötigten Mindestumfang der Reserve (17) bestimmt.
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Der in 4 beleuchtete Ansatz sieht vor, mit einem anfänglichen Verlauf (20) der Bonding-Kurve zu beginnen, der durch die hinterlegte Währungsreserve (27) vorgegeben ist und deutlich unterhalb des von der Umlaufmenge (16) abhängigen Kurszieles (21) liegt, welches allen Marktteilnehmern langfristig die Möglichkeit eines fairen Marktaustritts bieten soll. Die für den Primärhandel erforderliche Umlaufmenge (SnoTradingBelow) wird in diesem Fall durch denjenigen Punkt der Kurve bestimmt, an welchem der anfängliche (20) und endgültige Verlauf (21) der Bonding-Kurve zusammentreffen. Auch hier wird die auf diese Weise erhöhte Reserve (17) verwendet, um den Bereich (27) unterhalb dieses Kurvenabschnitts gleichsam zu füllen, und verschiebt SnoTradingBelow entsprechend nach links.
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In einer Abwandlung könnte im Prinzip ein Handel mit allen Tokens bereits im Bereich der gestrichelten Linie in 4 erlaubt werden; die hierzu hinterlegte Währungsreserve (27) entspräche in diesem Fall der Fläche unter dieser Kurve. In einer solchen Ausführungsform würde die Währungsreserve (17) die Differenz mit der Zeit bis zum Erreichen der angestrebten Kurvenform gleichsam „auffüllen“, ein Handel wäre grundsätzlich aber bereits vor dem Erreichen der Umlaufmenge SnoTradingBelow zulässig.
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Die genannten Ansätze verhindern Exit-Betrug durch die Sperrung von Tokens bei entsprechender Entsperrung auf der Grundlage des Wertzuwachses im Währungssystem.
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In Betracht kommt ferner die Veränderung der Bonding-Kurve für Geld- oder Briefkurs im Bereich zwischen Ursprung und gegenwärtiger Umlaufmenge (18) mittels aufgestockter Währungsreserve (17). In der Regel wird der Kurs hierzu bei einer bestimmten Umlaufmenge (16) nach oben korrigiert, wodurch der Preis erhöht und jedem Anleger Vorteile gewährt werden. Auf diesem Wege wird nicht nur der garantierte Briefkurs im Falle eines Marktaustrittes gestützt, sondern auch der beim Handel erzielbare Preis im üblicherweise untersuchten Bereich erhöht, wovon sämtliche Marktteilnehmer profitieren.
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Zu denken ist des Weiteren an eine Anpassung des Verlaufs der Bonding-Kurve im Bereich oberhalb der gegenwärtigen Umlaufmenge (18), zum Beispiel durch Verschiebung oder Krümmung nach oben im Sinne einer Preiserhöhung.
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Ein Merkmal des „curved bonding“ besteht darin, dass der Gewinn für Token-Inhaber, insbesondere für Entwickler, Frühanwender usw., welche Tokens zu günstigen Kursen erwerben, durch die Bonding-Kurve begrenzt wird, um unangemessene Gewinne zu begrenzen. Wenn das System jedoch an Nutzwert und Wohlstand hinzugewinnt, scheint ein höherer Ertrag für langfristige Token-Inhaber gerechtfertigt. Die umrissene „Aufwärtsverschiebung“ der Kurven auf der Grundlage fundamentaler Kennzahlen ermöglicht es, eben dieses Prinzip zu berücksichtigen.
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Gemäß einer weiteren, in 5 dargestellten Ausführungsform entspricht der anfängliche Verlauf einer Sigmoidfunktion mit einem ersten Grenzwert (a). Zu einem bestimmten Zeitpunkt oder dann, wenn die betrachteten Kennzahlen eine neue Entwicklungsphase indizieren, wird diese Sigmoidfunktion vorliegend mit einer zweiten, entlang der Abszissenachse nach rechts verschobenen Sigmoidfunktion additiv überlagert, sodass der angehobene Verlauf letztlich einer gegen Unendlich mit einem zweiten Grenzwert (b) konvergenten Funktion entspricht.
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In Betracht kommt schließlich eine Änderung der Form der Geld- (15) und Briefkurse (14) über den gesamten betrachteten Bereich der Umlaufmenge (16), zum Beispiel durch eine gleichmäßige oder von der Umlaufmenge (16) abhängige Verschiebung der Bonding-Kurve im Sinne einer Preiserhöhung. Dieses Vorgehen erlaubt es, die Vorteile eines angemessenen Schutzes gegen Exit-Betrug und des allgemeinen Nutzens für sämtliche Token-Inhaber zielgerichtet abzuwägen.
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6 verdeutlicht die mögliche Verknüpfung der beschriebenen Ansätze ausgehend von einer sigmoiden Bonding-Kurve. Frühzeitigen Anleger wird die Möglichkeit eingeräumt, die Kryptowährung zu einem günstigen Geldkurs (15) zu erwerben. Die Fläche unterhalb der Linie (24) entspricht dem investierten Vermögen (22). Ein Teil dieses Anlagevermögens wiederum wird als anfängliche Reserve (23) benötigt. Der öffentliche Handel beginnt dann an dem mit b markierten Punkt.
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Die Differenz zwischen Anfangsreserve (23) und investiertem Vermögenswert (22) kann für die Entwicklung verwendet werden. Hierzu wird b in zunächst herkömmlicher Weise bis zu einem im Folgenden mit tfinallyUnlocked bezeichneten Zeitpunkt entsprechend dem erforderlichen Mindestumfang der Währungsreserve festgelegt. Somit können Frühinvestoren ihre Tokens bis zu diesem Zeitpunkt nicht verkaufen - was einen Exit-Betrug vereitelt -, verfügen zukünftig jedoch über eine gesicherte Möglichkeit zum Marktaustritt, beispielsweise wenn der Wohlstand des Systems nicht im erwarteten Maße wächst.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird darüber hinaus ein zweiter Verlauf des unteren Teils der Bonding-Kurve vorgegeben (25) und der oben zu 4 beschriebene Ansatz angewendet. Der wachsende Wohlstand des Systems erhöht nun die Währungsreserve und entsperrt somit - bereits vor dem Zeitpunkt tfinallyUnlocked - den nun zu einem höheren Kurs gestützten Anteil der Umlaufmenge (16). Der besagte Kurvenverlauf (25) könnte aus der ursprünglich investierten Summe (22) abgeleitet werden. Damit wäre in einer ersten Phase des Wohlstandswachstums gewährleistet, dass die Investoren ihren Bestand schon vor dem Zeitpunkt tfinallyUnlocked handeln können, wenn sie es wünschen, wobei ein Exit-Betrug gleichwohl wirksam verhindert wird. Zusätzlich wird ein weiterer Verlauf (26) definiert, welcher den Zielverlauf der Bonding-Kurve vorgibt, nachdem der zweite Verlauf (25) vollends gestützt wurde, bevor schließlich die gesamte oder ein Großteil der Bonding-Kurve verschoben wird.
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Dieses Verfahren (10) kann beispielsweise in Software oder Hardware oder in einer Mischform aus Software und Hardware beispielsweise in einem Server (30) implementiert sein, wie die schematische Darstellung der 7 verdeutlicht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2019/043668 A1 [0004]
- US 2020/0167512 A1 [0005]