DE102004034414A1 - Luftmatratze oder Sitzkissen - Google Patents

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DE102004034414A1
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Albrecht Von Dewitz
Wolfgang Ungelert
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Abstract

Bei einer Luftmatratze (1) oder bei einem Sitzkissen, die oder das mindestens eine mit Gas oder Gasgemisch befüllbare Hohlkammer (4) aufweist, soll ein Benutzer den optimalen Liege- oder Sitzkomfort bei einer gleichzeitigen Isolierung gegenüber der Auflagefläche genießen können. DOLLAR A Dies wird dadurch erzielt, dass auf mindestens einer sich horizontal erstreckenden Oberfläche (5) der Luftmatratze (1) oder des Sitzkissens eine Isoliermatte (11) fest oder lösbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftmatratze oder ein Sitzkissen, die oder das mindestens eine mit Gas oder Gasgemisch befüllbare Hohlkammer aufweisen.
  • Solche Luftmatratzen sind seit Jahrzehnten auf dem Markt und werden beispielsweise als Schwimmhilfe oder als Liege- bzw. Sitzfläche in Gebrauch genommen.
  • Insbesondere im Camping-Bereich erfreuen sich Luftmatratzen und Sitzkissen großer Beliebtheit, denn diese bieten einen gewissen Schlaf- oder Sitzkomfort im Freien, und zwar als Unterlage auf harten oder kalten Böden. Darüber hinaus sind die Luftmatratzen und Sitzkissen, nachdem die Hohlkammer entleert wurde, zusammenfaltbar, so dass diese einen geringen Platzbedarf während des Transportes benötigen.
  • Als nachteilig bei diesen Luftmatratzen oder Sitzkissen hat sich herausgestellt, dass die Isolierwirkung, insbesondere dann, wenn die Bodentemperatur niedrig ist, gering ist, denn die in den Hohlkammern eingeblasene Luft wirkt nicht isolierend, so dass die Bodentemperatur durch die Luftmatratze oder das Sitzkissen dringt und den darauf liegenden Menschen auskühlt.
  • Aus diesen Gründen hat es sich durch die technische Entwicklung ergeben, sogenannte Isoliermatten herzustellen, die zwar eine höher isolierende Wirkung gegenüber einem ausgekühlten Boden besitzen als herkömmliche Luftmatratzen, die jedoch einen sehr geringen Liegekomfort aufweisen, denn jede Unebenheit des Bodens wird quasi durch die relativ dünne Isoliermatte auf die Körperstruktur des darauf liegenden Menschen übertragen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Luftmatratze oder das Sitzkissen der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, dass diese dem Benutzer sowohl einen optimalen Liege- bzw. Sitzkomfort bietet und gleichzeitig gegenüber dem Untergrund eine isolierende Wirkung aufweist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf mindestens einer sich horizontal erstreckenden Oberfläche der Luftmatratze oder des Sitzkissens eine Isoliermatte fest oder lösbar angeordnet ist.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Isoliermatte mindestens einen selbstaufblasbaren Kern aufweist, denn dadurch entfällt ein Aufblasen der Isoliermatte und der selbstaufblasbare Kern wirkt gleichzeitig isolierend.
  • Darüber hinaus kann eine derart ausgebildete Isoliermatte zusammengerollt werden, wodurch der benötigte Platzbedarf während des Transportvorganges gering gehalten ist.
  • Es ist zweckmäßig, der Luftmatratze oder dem Sitzkissen eine Drehachse zuzuordnen, so dass die Luftmatratze und das Sitzkissen aus der horizontalen Ebene in eine vertikale Ebene verschwenkt werden kann, um beispielsweise eine Lehne zu bilden, die ebenfalls gegenüber dem ausgekühlten Untergrund abgeschirmt ist und gleichzeitig einen hohen Anlehnkomfort bietet.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Luftmatratze oder dem erfindungsgemäßen Sitzkissen ist es demnach möglich, die komfortablen Liege- und Sitzeigenschaften der Luftmatratze bzw. des Sitzkissens mit der isolierenden Wirkung der Isoliermatte zu vereinigen, wodurch der Benutzer einen hohen Liege- bzw. Sitzkomfort genießen kann und gleichzeitig wirkt die Isoliermatte abschirmend gegenüber dem ausgekühlten Untergrund, auf dem die Luftmatratze bzw. das Sitzkissen aufliegt.
  • In der Zeichnung ist nachfolgend ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt, das drei verschiedene Befestigungsmöglichkeiten zwischen der Luftmatratze und der Isoliermatte beschreibt und das nachfolgend näher erläutert wird. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine Luftmatratze, auf deren Liegeoberfläche eine Isoliermatte mit einem selbst aufblasbaren Kern angeordnet ist, in perspektivischer Ansicht,
  • 2 die Luftmatratze entlang der Schnittlinie II – II gemäß 1 und zwei Reißverschlüssen, durch die die Isoliermatte auf der Luftmatratze lösbar gehalten ist,
  • 3 die Luftmatratze gemäß 1 entlang der Schnittlinie II – II mit zwei seitlich verlaufenden Klettverschlüssen, durch die die Isoliermatte an der Luftmatratze lösbar arretiert ist, und
  • 4 die Luftmatratze gemäß 1 entlang der Schnittlinie II – II mit einer Klebeschicht über die gesamte Oberfläche der Liegefläche der Luftmatratze, durch die die Isoliermatte an der Luftmatratze fixiert ist.
  • In 1 ist eine Luftmatratze 1 dargestellt, deren Längsachse mit der Bezugsziffer 2 versehen ist. Umlaufend wird die zweiteilig ausgebildete Luftmatratze 1 mittels einer Schweißnaht 3 zusammengehalten. Zur Bildung von sieben Hohlkammern 4 verlaufen sechs parallel zu der Längsachse 2 ausgerichtete Schweißnähte 3, so dass zwischen zwei benachbarten Schweißnähten 3 jeweils eine der Hohlkammern 4 durch das Einlassen von Luft entsteht. Die Hohlkammern 4 können über ein Ventil 6 mit Luft oder Gas befüllt werden. Die Luftmatratze 1 kann darüber hinaus mit einem wulstig ausgebildeten Kopfteil versehen werden, so dass die Luftmatratze 1 als Unterlage für einen Benutzer, beispielsweise zum Schlafen, dient.
  • Um die Luftmatratze 1 zu isolieren, ist auf der als Liegefläche 5 ausgebildeten Oberfläche der Luftmatratze 1, die sich in Richtung der Längsachse 2 der Luftmatratze 1 erstreckt, eine Isoliermatte 11, wie dies nachfolgend noch näher ausgeführt wird, angeordnet. Im Inneren der Isoliermatte 11 ist ein Kern 12 integriert, der selbst aufblasbar ausgebildet ist, und zwar strömt durch ein Ventil 13 Luft in das Innere, also zum Kern 12 der Isoliermatte 11. Der Kern 12 befüllt sich bei geöffnetem Ventil 13 mit Luft und wirkt isolierend. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Kern 12 der Isoliermatte 11 aus Schaumstoff gebildet ist, der ebenfalls eine isolierende Eigenschaft aufweist.
  • Aus 2 ist zu entnehmen, dass zwei Teile eines Reißverschlusses 14 an der Luftmatratze 1, und zwar seitlich neben der Liegefläche 5, angeordnet sind, die parallel zu der Längsachse 2 verlaufen. An der Isoliermatte 11 sind ebenfalls in deren seitlichen Bereich parallel zu der Längsachse zwei Teile von Reißverschlüssen 14 angebracht, die mit den an der Luftmatratze 1 befestigten Teilen der Reißverschlüsse 14 jeweils zusammenwirken, wodurch die Isoliermatte 11 mittels den Reißverschlüssen 14 an der Luftmatratze 1 lösbar befestigt werden kann.
  • In 3 ist dargestellt, dass die Isoliermatte 11 mittels eines Flauschbandes 17 an einem an der Luftmatratze 1 angebrachten Klettband 16 lösbar befestigt ist, die zusammen ein Klettverschlusssystem bilden. Das Klettband 16 und das Flauschband 17 verlaufen parallel zu der Längsachse 2 und können beispielsweise durch Aufdrücken miteinander in Wirkverbindung gebracht werden.
  • 4 ist zu entnehmen, dass die Isoliermatte 11 mittels einer Klebeschicht 15, die auf der gesamten Liegefläche 5 aufgebracht ist, an der Luftmatratze 1 fest fixiert ist. Durch diese Befestigungsart wird erreicht, dass die sich in Richtung der Liegefläche 5 ausbildenden Wülste der jeweiligen Hohlkammern 4 glattgedrückt werden, sodass eine plane Ausbildung der Liegefläche 5 entsteht.
  • Durch die Befestigungsarten in den 2 und 3 wird dagegen die wellenförmige Ausbildung der Liegefläche 5, zumindest so lange die Isoliermatte 11 nicht belastet wird, beibehalten.

Claims (11)

  1. Luftmatratze (1) oder Sitzkissen, die oder das mindestens eine mit Gas oder Gasgemisch befüllbare Hohlkammer (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer sich horizontal erstreckenden Oberfläche (5) der Luftmatratze (1) oder des Sitzkissens eine Isoliermatte (11) fest oder lösbar angeordnet ist.
  2. Luftmatratze oder Sitzkissen, dadurch gekennzeichnet, dass in die Isoliermatte (11) mindestens ein selbstaufblasbarer Kern (12) integriert ist.
  3. Luftmatratze oder Sitzkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermatte (11) auf der Liegefläche (5) der Luftmatratze (11) oder der Sitzfläche des Sitzkissens angeordnet ist.
  4. Luftmatratze oder Sitzkissen, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftmatratze (1) oder das Sitzkissen eine Drehachse aufweisen.
  5. Luftmatratze oder Sitzkissen nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Luftmatratze (1) und an dem Sitzkissen mindestens ein Reisverschluss (14) vorgesehen ist und dass die Isoliermatte (11) mittels der Reisverschlüsse (14), an der Luftmatratze (1) lösbar befestigbar ist.
  6. Luftmatratze oder Sitzkissen Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Reisverschlüsse (14) parallel zu der Längsachse (2) der Luftmatratze (1) oder des Sitzkissens verlaufen.
  7. Luftmatratze oder Sitzkissen nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Luftmatratze (1) oder an dem Sitzkissen mindestens ein Klettband (16), vorzugsweise in deren Längsrichtung (2), angebracht ist und dass an der Isoliermatte (2) mindestens ein Flauschband (17) befestigt ist, das an dem jeweiligen Klettband (16) arretierbar ist.
  8. Luftmatratze oder Sitzkissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermatte (11) mittels mindestens einer Klebeschicht (15) oder mittels mindestens einer Schweißnaht mit der Luftmatratze (11) oder dem Sitzkissen ganz oder teilweise verbunden ist.
  9. Luftmatratze oder Sitzkissen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (15) oder die Schweißnaht in Streifen auf der Oberfläche (5) der Luftmatratze (1) oder des Sitzkissens verläuft und dass die Streifen parallel zueinander im seitlichen Bereich der Luftmatratze (1) oder des Sitzkissens angeordnet sind.
  10. Luftmatratze oder Sitzkissen nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (5) der Luftmatratze oder des Sitzkissens, auf der die Isoliermatte (1) aufliegt, plan- oder wellenförmig ausgebildet ist.
  11. Luftmatratze oder Sitzkissen nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem die Luftmatratze (1) das Sitzkissen und/oder die Isoliermatte (11) gebildet sind, elastisch ausgebildet ist.
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