DE2424440A1 - Matratze mit aufblaehbaren zellen - Google Patents

Matratze mit aufblaehbaren zellen

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DE2424440A1
DE2424440A1 DE19742424440 DE2424440A DE2424440A1 DE 2424440 A1 DE2424440 A1 DE 2424440A1 DE 19742424440 DE19742424440 DE 19742424440 DE 2424440 A DE2424440 A DE 2424440A DE 2424440 A1 DE2424440 A1 DE 2424440A1
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Marcel Garnier
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

26,. Avenue de St. Mande " ZO, Η'ά\
75012 - PARIS
"Matratze mit aufblasbaren Zellen".
Die vorliegende Erfindung behandelt insbesondere eine Schlafmatratze, die in einem herkömmlichen Bett, d.h. als Auflage auf eine Untermatratze oder dergl., oder beim Camping, d.h. direkt auf dem Boden liegend, verwendet werden kann.
Es existieren gegenwärtig zahlreiche Arten von Bettmatratzen: die · einen besitzen im wesentlichen einen Füllstoff, wie Wolle, Kapok oder Kunststoffschaumpartikel, andere sind mit Federn versehen, wieder andere kombinieren die Terwendung eines Füllstoffes mit der von Federn, und schliesslich noch andere sind vollständig aus einem nachgiebigen wabenartigen Stoff, Wie Latex gefertigt. Diese verschiedenen Arten von Bettmatratzen weisen zahlreiche Mangel auf: Die Matratzen-, die einen Füllstoff besitzen, sind schwer, besitzen keine ausreichende Nachgiebigkeit; und verformen sich schnell, so
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dass es notwendig wird, den Füllstoff zu erneuern. Die Federmatratzen sind schwer und teuer. Die vollständig aus Latex oder einem anderen Kunststoffschaum gefertigten Matratzen zerdrücken sich schnell und zerbröckeln auf die Dauer.
Die pneumatischen Matratzen, die bedeutend leichter sind als die herkömmlichen Bettmatratzen, sind wenig komfortabel aufgrund ihres Gummi- oder Kunststoffmantels und ihrer Härte, so dass ihre Verwendung auf das Camping beschränkt ist.
Es sind ferner "Matratzen vorgeschlagen worden, die zwei iibereinanderliegende Teile aufweisen : einen oberen Teil, der einer gewöhnlichen Matratze entspricht, und einem unteren pneumatischen Teil. Diese Matratzen sind in übertriebener-Weise dicht, nehmen viel Platz ein und sind verhältnismässig kompliziert herzustellen.
Keine der bisher bekannten Matratzen, weder die herkömmlichen Matratzen oder die pneumatischen Matratzen, sind vorgesehen um eine örtliche Einstellung ihrer Nachgiebigkeit zu erlauben, so dass dann, wenn zwei Schläfer ein und dieselbe Matratze benutzen, eine Nachgiebigkeit t die für den einen von beiden zufriedenstellend ist, für den anderen unbequem sein kann, was mit Gewissheit einen Mangel darstellt.
Die erfindungsgemässe Matratze hat zum Ziel, diese Mängel zu beheben und ist dadurch gekennzeichnet, dass sie in Kombination miteinander ein aus elastisch verformbarem Stoff bestehendes nachgiebiges Gerüst, das von einem umlaufenden Rahmen und einer' Vielzahl von Zwischenwänden in dem von dem genannten Rahmen abgegrenzten Raum zur Unterteilung in eine Vielzahl von Innenfächern oder -waben gebildet wird, eine Vielzahl von aufblähbaren Zellen, von denen jede in einem der genannten Fächer oder dergl. untergebracht ist und eine Umhüllung besitzt, von der das genannte Gerüst und die genannten aufblähbaren Zellen umschlossen werden.
Ein derartiges nachgiebiges Gerüst, das einen umlaufenden Rahmen darstellt, ermöglicht es, eine Matratze zu erhalten, deren Aussehen vollkommen regelmässig und gleiehmässig ist, die praktisch unver-
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formbar und infolgedessen von hoher ästhetischer Qualität ist.
Die Verwendung aufblähbarer Zellen erbringt eine grosse Leichtheit.
Schliesslich wird dadurch, dass eine Vielzahl derartiger aufblähbarer Zellen vorgesehen wird , eine einstellbare örtliche Nachgiebigkeit der Matratze gewährleistet.
Einem anderen Merkmal der Erfindung nach ist der Rahmen rechteckig, wobei die genannten Wände quer zu den Rechteckseiten angeordnet sind und eine Stärke aufweisen, die gleich der des Rahmens ist.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäss besitzt das genannte Gerüst eine Längszwischenwand, die parallel zu den Grossseiten des Rechtecks verläuft und den genannten Raum in zwei im wesentlichen gleiche Teilräume unterteilt, und eine Vielzahl von Querwänden, die in jedem der beiden Bereiche parallel zu den kleinen Seiten des Rechteckes angeordnet sind.
Die Matratze kann folglich zwei Schlafflächen besitzen, die nebeneinander angeordnet sind,und deren Nachgiebigkeit unabhäigig voneinander eingestellt werden kann. ·
Einem anderen Merkmal der Erfindung nach besitzt die genannte Umhüllung zwei einander gegenüberliegende im wesentlichen zueinander parallele Flächen, von denen jede eine Schicht aus einem elastisch verformbaren Stoff und einer umlaufenden Rand, der von wenigstens einem Band aus halbstarrem Stoff gebildet wird, besitzt.
Erfindungsgemäss wird wenigstens eine der beiden genannten Flächen von einem Überzug aus Naturwolle oder synthetischer Wolle überdeckt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Abbildungen näher erklärt. Für die Abbildungen gilt .:
Die Figur 1 ist eine Draufsicht und zeigt in einem entlang der Linie I-I der Figur 2 gezeigten Schnitt eine erfindungsgemässe Matratze;
- Die F'.gur 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 1;
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- Die Figur 3 ist ein Schnitt entlang der Linie IH-III der Figur 1 :
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die erfindungsgemässe Matratze im wesentlichen ein nachgiebiges Gerüst, das im wesentlichen von einem umlaufenden Rahmen 1 von im allgemeinen rechteckiger Form und von einer Vielzahl von Zwischenwänden gebildet wird, die im Inneren dieses Rahmens angeordnet sind. Eine, dieser Zwischenwände, 2, ist parallel zu den G-rosseiten des Rahmens angeordnet und unterteilt infolgedessen den Raum in seiner Längsrichtung in zwei gleichgrosse Bereiche, wohingegen die anderen Wände 3a, 3b und 4a, 4b in jedem dieser beiden Bereiche angeordnet sind und parallel zu den Kleinseiten des Rahmens verlaufen, so dass der von dem Rahmen 1 umschlossene Raum in 6 Fächer oder Waben unterteilt wird, die im wesentlichen einander identisch sind.
Der Rahmen 1 und die Trennwände 2, 3a, 3b, 4a, 4b bestehen aus einem elastisch verformbaren Stoff, einem wabenartigen Kunststoff wie Polyesther. Der Rahmen 1 kann einstückig hergestellt werden, z.B. durch Formen, oder kann aus vier voneinander unabhängigen Elementen gebildet werden, die durch Kleben oder Schweissen miteinander verbunden werden. Die Trennwände 2, 3a, 3b, 4a, 4b werden ebenfalls aus elastisch verformbarem Stoff hergestellt, der vorzugsweise mit dem den Rahmen selbst bildenden Stoff identisch ist. Die Trennwand 2 ist an ihren beiden Enden an die zwei kurzen Seiten des Rahmens angeklebt, während die Wände 3a, 3b und 4a, 4b mit ihren Enden durch Kleben mit den zwei drosselten des Rahmens einerseits und mit der Wand 2 andererseits verbunden sind. Der Rahmen und die Trennwände sind gleich stark.
Im Inneren jeder der sechs Waben ist eine aufblähbare Zelle 5 angeordnet, die aus einem luftundurchdringlichen Stoff, wie Naturgummi oder Kunstgummi besteht,und ein Aufblasventil 6 besitzt. Jede aufblasbare Zelle 5 weist eine Form auf, die im wesentlichen mit der der Wabe identisch ist, die sie aufnimmt»und besitzt eine Stärke, die im wesentlichen gleich der Stärke e des Rahmens und der Trennwände ist.
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Das nachgiebige Gerüst und die aufbläh- oder aufblasbaren Zellen · sind im Inneren einer in allgemeiner Weise mit 7 gekennzeichneten Hülle untergebracht. Diese Hülle, die die Form eines hohlen, rechteckigen Parallepipedes aufweist, besitzt im wesentlichen zwei Schichten 8 und 9, die zwei einander gegenüberliegende,im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Hauptflächen bilden, die aus elastisch verformbarem Stoff, z.B. einem wabenartigen Kunststoff wie Polyesther bestehen, und einem umlaufenden Rand "11, der die vier Seitenwände des Parallepipedes bildet und aus einem Band aus halbstarrem Stoff wie Filz besteht. Diese Schichten aus Polyesther und dergl. haben den Vorteil, eine grosse Nachgiebigkeit bei gleichzeitiger hervorragender Wärmeisolierung zu besitzen. Die Verwendung von halbstarrem Stoff wie Filz für die Seitenränder verleiht der Matratze ein wirklich fertiges Aussehen an ihren Rändern.
Die Hülle 7 besitzt ferner auf einer ihrer Seiten eine Bekleidung aus Natur- oder Kunstwolle 10, die aussen auf die Polyestherschicht aufgebracht ist. Dieser Überzug aus Wolle vergrössert noch die Nachgiebigkeit und den Komfort der Schlaffläche.
Die Hülle 7 ist ferner auf einer ihrer Seiten, die den Langseiten des Gerüstes entsprechen, mit einem Schlitz 12 mit einem Reissverschluss herkömmlicher Art versehen, durch den es möglich wird, zum Zwecke des Aufblasens zu den Zellen zu gelangen.
Dank der Unterteilung des Rahmens in zwei getrennte Teile, von denen -jeder mit drei voneinander unabhängigen aufblasbaren Zellen versehen ist, kann die Nachgiebigkeit jeder der beiden Teile nach Wunsch eingestellt werden, in dem wunschgemäss der Aufblasgrad jeder der Zellen gewählt wird.
Die erfindungsgemässe Matratze ist sehr leicht. Eine Matratze mit denAbmassen 190 χ 140 χ 16 cm wiegt ungefähr 12 Kg ., Die erfindungsgemässe Matratze ist" ferner äusserst einfach aufgebaut und ihr Herstellungspreis infolgedessen verhältnismässig niedrig.
Die beschrfebene und dargestellte Ausführungsart der Erfindung kann in zahlreichen Punkten verändert werden, ohne den Rahmen der
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Erfindung zu verlassen. So können z.B. mehr oder weniger als sechs Waben und infolgedessen aufblasbare Zellen vorgesehen werden. Ferner können die Waben andere als die dargestellten Formen haben. Es ist auch möglich, dem Rahmen 1 eine andere Form als die rechteckige zu geben, usw.
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Claims (11)

  1. PATENTANS PR UGHE
    tratze zum Schlafen, dadurch gekennzeichnet,
    sie miteinander kombiniert ein aus elastisch verformbarem Stoff bestehendes nachgiebiges Gerüst, das von einem umaufenden Rahmen(i)und einer Vielzahl von Trennwänden(2, 3a, 3b, 4a, 4b) gebildet wird, die in dem von dem genannten Rahmen (V) umschlossenen Raum angeordnet sind, um diesen in eine Vielzahl von Innenfächern oder Waben zu unterteilen» und eine Vielzahl von aufblasbaren Zellen (5), von denen jede in einer Wabe untergebracht ist, und eine HtLLIe (7) besitzt, in der das genannte Gerüst und die genannten aufblasbaren Zellen eingeschlossen sind.
  2. 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rahmen (1) rechteckig ist, wobei die genannten Wände (2, 3a, 3b, 4a, 4b) rechtwinklig zu den Seiten des Rechteckes angeordnet sind und die gleiche Stärke wie der Rahmen (1) haben.
  3. 3· Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gerüst eine längsgerichtete Trennwand (2), die parallel zu den Grosseiten des Rechteckes verläuft und den genannten Raum in zwei im wesentlichen gleiche Bereiche unterteilt, und eine Vielzahl von Quertrennwänden(3a,3b, 4a, 4b)besitzt, die in jedem der genannten Bereiche parallel zu den Kleinseiten des Rechteckes angeordnet sind.
  4. 4· Matratze nach einem der Ansprüche 1 -3» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Trennwände (2, 3a, 3b, 4a, 4b) an ihren Enden z.B. durch Kleben fest miteinander und mit dem genannten Rahmen (T) verbunden sind.
  5. 5. Matratze nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch 'gekennzeichnet, dass das genannte Gerüst aus einem wabenartigen Stoff wie Polyesther besteht.
  6. 6* Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede aufblasbare Zelle (5) eine Form hat, die der Form der Wabe,
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    in der sie sich, befindet, entspricht und in aufgeblasenem Zustand eine Dicke aufweist, die im wesentlichen gleich der des G-erüstes ist.
  7. 7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle (5) aus einem Stoff wie Natur- oder Kunstgummi besteht.
  8. 8. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hülle (7) zwei einander gegenüberliegende» im wesentlichen zueinander parallele Hauptflächen besitzt, von denen jede eine Schicht aus elastisch verformbarem Stoff und einen umlaufenden Rand besitzt, der wenigstens von einem Band aus halbstarrem Stoff gebildet wird.
  9. 9· Matratze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte elastisch verformbare Stoff von. Polyesther und der genannte halbstarre Stoff von Pilz gebildet wird.
  10. 10. Matratze nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch g e kennz eichnet, dass wenigstens eine der genannten zwei Flächen mit einem Überzug aus Natur- oder Kunstwolle bedeckt wird.
  11. 11. Matratze nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte umlaufende Rand der Hülle (7) einen Schlitz (12) besitzt/ der mit einem Verschlussorgan, z.B. einem Reissverschluss (13) versehen ist.
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