DE102004034405A1 - Umschaltvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Umschaltvorrichtung (10) zur wahlweisen Verbindung einer von mehreren Materialquellen (Q1, Q2) mit einem von mehreren Materialzielen (Z1, Z2) umfasst mehrere Materialzufuhreinrichtungen (16a, 16b) für eine Zufuhr von Material von einer zugeordneten Materialquelle (Q1, Q2), mehrere Materialabfuhreinrichtungen (40a, 40b) für eine Abfuhr von Material zu einem zugeordneten Materialziel (Z1, Z2), eine Zufuhrschalteinrichtung (26), die einerseits wahlweise mit einer der Materialzufuhreinrichtungen (16a, 16b) verbunden werden kann und andererseits mit einer Förderrohreinrichtung (36) in Verbindung steht, und eine Abfuhrschalteinrichtung (38), die einerseits wahlweise mit einer der Materialabfuhreinrichtungen (40a, 40b) verbunden werden kann und andererseits mit der Förderrohreinrichtung (36) in Verbindung steht. Für eine zuverlässige Reinigung der Umschaltvorrichtung (10) ist wenigstens eine Drucklufteinrichtung (51, 53) für ein Einblasen von Druckluft in die Förderrohreinrichtung (36) vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Umschaltvorrichtung zur wahlweisen Verbindung einer Materialquelle mit einem Materialziel.
- Aus dem Stand der Technik ist eine Umschaltvorrichtung bekannt, wie sie in
1 gezeigt ist. Die Umschaltvorrichtung70 umfasst zwei in Förderrichtung F nacheinander angeordnete Drehrohrweichen72 ,74 . An die Drehrohrweiche74 sind mehrere Materialzufuhrrohre78a ,78b ... angeschlossen, die jeweils mit einer Materialquelle Q1, Q2 ... verbunden sind. Die Drehrohrweiche74 weist ein Drehrohr76 auf, das mit einem Ende wahlweise mit einem der Materialrohre78a ,78b in Verbindung gebracht werden kann. Das andere Ende des Drehrohrs76 steht mit einem zwischen den Drehrohrweichen72 ,74 angeordneten Förderrohr82 in Verbindung, das andererseits mit einem Drehrohr84 der Drehrohrweiche72 verbunden ist. Das Drehrohr84 kann wahlweise durch Drehung mit einem Materialabfuhrrohr86a ,86b ... in Verbindung gebracht werden, das zu einem Materialziel Z1, Z2... führt. In der Regel sind zwischen zehn und zwölf Materialquellen und Materialziele angeschlossen. Üblicherweise wird das Material durch pneumatische Saugkraft durch die bekannte Umschaltvorrichtung70 gefördert. Es ist jedoch auch bekannt, das Material durch pneumatischen Druck durch die Umschaltvorrichtung70 zu transportieren. - Um eine Vermischung von Material zu verhindern, müssen vor jeder Umschaltung die Drehrohre
76 ,78 sowie das zwischenliegende Förderrohr82 gereinigt werden, damit das Material in dem Materialziel nicht verunreinigt wird, was zu einem erheblichen Qualitätsmangel führen würde. Hierzu ist es bei der bekannten Umschaltvorrichtung70 bekannt, in den Materialzufuhrrohren78a ,78b einen Unterdruck über Saugventile80a ,80b anzulegen, um das in den Drehrohren76 ,84 und dem Förderrohr82 verbliebene Material in das entsprechende Materialzufuhrrohr78a ,78b zurückzusaugen. Da entsprechende Saugventile80a ,80b für jedes Materialzufuhrrohr78a ,78b erforderlich sind, ist der konstruktive Aufwand sehr hoch, insbesondere dann, wenn eine hohe Anzahl von Materialzufuhrrohren78a ,78b vorhanden ist. In der Praxis kann es bei der bekannten Umschaltvorrichtung70 auch dazu kommen, dass die Synchronisation zwischen der Umschaltvorrichtung70 und der Materialzufuhr gestört ist, so dass bei der Umschaltung noch entsprechendes Material im Förderrohr82 vorhanden ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Umschaltvorrichtung zu schaffen, die mit einfachen konstruktiven Mitteln zuverlässig vor dem Umschalten gereinigt werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Umschaltvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Patentansprüche 2 und 3.
- Bei der erfindungsgemäßen Umschaltvorrichtung ist es zur Reinigung der Zufuhrschalteinrichtung, der Abfuhrschalteinrichtung sowie der Förderrohreinrichtung lediglich erforderlich, Druckluft in die Förderrohreinrichtung einzublasen, weshalb der konstruktive Aufwand zur Reinigung gering ist. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass eine ausreichende Reinigung auch dann stattfindet, wenn die Synchronisation von Umschaltvorrichtung und Materialzufuhr bzw. Materialabfuhr gestört ist, da die Druckluft von der Förderrohreinrichtung in Richtung der Materialzufuhr bzw. Materialabfuhr gerichtet ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Drucklufteinrichtungen vorgesehen, die im axialen Abstand in die Förderrohreinrichtung münden, wobei die näher zur Zufuhrschalteinrichtung mündende Drucklufteinrichtung so ausgebildet ist, dass sie Druckluft in Richtung der Abfuhrschalteinrichtung einbläst, und die näher zur Abfuhrschalteinrichtung mündende Drucklufteinrichtung so ausgebildet ist, dass sie Druckluft in Richtung der Zufuhrschalteinrichtung einbläst. Hierdurch wird ein restfreies Leerblasen sichergestellt.
- Bevorzugt werden die Zufuhrschalteinrichtung und/oder die Abfuhrschalteinrichtung von einer Drehrohrweicheneinrichtung gebildet.
- Falls nur eine Materialquelle vorhanden ist, deren Material mehreren Materialzielen zuzuführen ist, ist eine Abfuhrschalteinrichtung nicht erforderlich (Patentanspruch 4).
- Wenn dahingegen unterschiedliches Material aus verschiedenen Materialquellen lediglich einem Materialziel zugeführt werden muss, kann auf die Zuschalteinrichtung verzichtet werden (Patentanspruch 5).
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine bekannte Umschaltvorrichtung, -
2 eine erfindungsgemäße Umschaltvorrichtung. - Die in
2 gezeigte erfindungsgemäße Umschaltvorrichtung10 dient zur wahlweisen Verbindung einer von mehreren Materialquellen Q1, Q2... mit einem von mehreren Materialzielen Z1, Z2. Die Umschaltvorrichtung10 weist eine als Zufuhrschalteinrichtung dienende erste Drehrohnnreicheneinrichtung14 und eine als Abfuhrschalteinrichtung dienende zweite Drehrohrweicheneinrichtung12 auf, die durch ein Förderrohr36 miteinander verbunden sind. Die Drehrohrweicheneinrichtung14 umfasst ein zylindrisches Gehäuse18 , das zufuhrseitig durch eine Stirnwand24 und abfuhrseitig durch eine Stirnwand34 geschlossen ist. In die Stirnwand24 münden mehrere (z.B. zehn bis zwölf) Materialzufuhrrohre, von denen in2 nur zwei Materialzufuhrrohre16a ,16b gezeigt sind. Die Materialzufuhrrohre sind im gleichmäßigen Winkelabstand um die Zylinderachse A verteilt und mit gleichem Abstand zur Zylinderachse A angeordnet. Innerhalb des zylindrischen Gehäuses18 ist mit geringem Abstand zur Stirnwand24 eine Drehscheibe22 koaxial angeordnet, die von einem an der Stirnwand24 befestigten Positionierantrieb20 in vorher bestimmte Drehstellungen gebracht werden kann. Angrenzend an den Außenumfang der Drehscheibe22 geht ein Drehrohrendabschnitt32 eines Drehrohres26 durch die Drehscheibe22 hindurch, der in der in2 gezeigten Drehstellung mit dem unteren Materialzufuhrrohr16b fluchtet und mit seiner Stirnseite an der Stirnseite des Materialzufuhrrohres16b anliegt, wodurch das Drehrohr26 mit dem Materialzufuhrrohr16b verbunden wird. Darüber hinaus sind an der Drehscheibe22 jedem weiteren Materialzufuhrrohr gegenüberliegend Abdichtelemente vorgesehen, die die Stirnseite des jeweiligen Materialzufuhrrohrs verschließen. In2 ist das Abdichtelement23 gezeigt, das das Materialzufuhrrohr16a verschließt. Durch die Stirnwand34 geht koaxial ein Drehrohrendabschnitt30 des Drehrohrs26 hindurch und ist in einem Lagerelement32 drehbar gelagert. Der Drehrohrendabschnitt30 und der Drehrohrendabschnitt32 sind durch einen Rohrverbindungsabschnitt28 miteinander verbunden. Bei Drehung des Positionierantriebs20 wird das Drehrohr26 über die Drehscheibe22 um die Zylinderachse A in eine vorher bestimmte Drehstellung verdreht, in der der Drehrohrendabschnitt32 mit einem Materialzufuhrrohr16a ,16b ... fluchtet, das mit einer gewünschten Materialquelle verbunden ist. - Die zweite Drehrohrweicheneinrichtung
12 ist auf gleiche Weise ausgebildet, wie die erste Drehrohrweicheneinrichtung14 . Sie weist ein Drehrohr38 auf, dessen Drehrohrendabschnitt39 wahlweise mit einem Materialabfuhrrohr40a ,40b ... verbunden werden kann, das zu einem Materialziel Z1, Z2... führt. - Die Ausgestaltung der Umschaltvorrichtung
10 ermöglicht es, ein bestimmtes Material aus den Materialquellen Q1, Q2... zu einem bestimmten Materialziel Z1, Z2... zu befördern. - Bevor eines der Drehrohre
26 ,38 der ersten Drehrohrweicheneinrichtung14 bzw. der zweiten Drehrohrweicheneinrichtung12 für die Wahl einer anderen Materialquelle Q1, Q2... bzw. für die Wahl eines anderen Materialziels Z1, Z2,.... umgeschaltet wird, ist es erforderlich, das Förderrohr36 und die Drehrohre26 ,38 zu reinigen. Hierzu sind zwei Drucklufteinrichtungen51 ,53 vorgesehen. Die Drucklufteinrichtung51 weist ein der zweiten Drehrohrweiche12 zugewandtes Blasventil42 auf, das in das Förderrohr36 mündet. Das Blasventil42 ist über eine Druckleitung52 und ein Blasventil54 mit einem Druckbehälter56 verbunden. - Die Drucklufteinrichtung
53 umfasst ein Blasventil44 , das im Abstand zu dem Blasventil42 angeordnet und der ersten Drehrohrweiche14 zugewandt ist. Das Blasventil44 steht über eine Druckleitung46 und ein Blasventil48 mit einem weiteren Druckbehälter540 in Verbindung. - Wie es in
2 durch die Pfeile angedeutet ist, ist ein Druckstoß aus dem Blasventil44 in Richtung der zweiten Drehrohrweicheneinrichtung12 gerichtet, während ein Druckstoß aus dem Blasventil42 in Richtung der ersten Drehrohrweicheneinrichtung14 gerichtet ist. - Zur Reinigung der Drehrohre
26 ,38 und des Förderrohrs36 werden kurz vor dem Umschalten der Drehrohre26 ,38 die Blasventile48 ,54 geöffnet, wodurch Druckluft stoßartig aus dem Druckbehälter50 über das Blasventil48 und die Druckleitung46 dem Blasventil44 und von dem Druckbehälter56 über das Blasventil54 und die Druckleitung52 dem Blasventil42 zugeführt wird. In den Drehrohren26 ,38 und dem Förderrohr36 verbliebenes Material wird durch die Druckluft in Richtung der entsprechenden Materialquelle Q2 bzw. des entsprechenden Materialziels Z2 geblasen. Nach dieser Druckluftreinigung können eines des Drehrohre26 ,38 oder beide Drehrohre umgeschaltet werden.
Claims (5)
- Umschaltvorrichtung zur wahlweisen Verbindung einer von mehreren Materialquellen (Q1, Q2) mit einem von mehreren Materialzielen (Z1, Z2), mit – mehreren Materialzufuhreinrichtungen (
16a ,16b ) für eine Zufuhr von Material von einer zugeordneten Materialquelle (Q1, Q2), – mehreren Materialabfuhreinrichtungen (40a ,40b ) für eine Abfuhr von Material zu einem zugeordneten Materialziel (Z1, Z2), – einer Zufuhrschalteinrichtung (26 ), die einerseits wahlweise mit einer der Materialzufuhreinrichtungen (16a ,16b ) verbunden werden kann und andererseits mit einer Förderrohreinrichtung (36 ) in Verbindung steht, – einer Abfuhrschalteinrichtung (38 ), die einerseits wahlweise mit einer der Materialabfuhreinrichtungen (40a ,40b ) verbunden werden kann und andererseits mit der Förderrohreinrichtung (36 ) in Verbindung steht, und – wenigstens einer Drucklufteinrichtung (51 ,53 ) für ein Einblasen von Druckluft in die Förderrohreinrichtung (36 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Drucklufteinrichtungen (
51 ,53 ), die im axialen Abstand in die Förderrohreinrichtung (36 ) münden, wobei die näher zur Zufuhrschalteinrichtung (26 ) mündende Drucklufteinrichtung (53 ) so ausgebildet ist, dass sie Druckluft in Richtung der Abfuhrschalteinrichtung (38 ) einbläst, und die näher zur Abfuhrschalteinrichtung (38 ) mündende Drucklufteinrichtung (51 ) so ausgebildet ist, dass sie Druckluft in Richtung der Zufuhrschalteinrichtung (26 ) einbläst. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrschalteinrichtung (
26 ) und/oder die Abfuhrschalteinrichtung (38 ) von einer Drehrohrweicheneinrichtung gebildet wird. - Umschaltvorrichtung zur wahlweisen Verbindung wenigstens einer Materialquelle (Q1, Q2) mit einem von mehreren Materialzielen (Z1, Z2), mit – einer Förderrohreinrichtung (
36 ) für eine Zufuhr von Material von der Materialquelle (Q1, Q2), – mehreren Materialabfuhreinrichtungen (40a ,40b ) für eine Abfuhr von Material zu einem zugeordneten Materialziel (Z1, Z2), – einer Abfuhrschalteinrichtung (38 ), die einerseits wahlweise mit einer der Materialabfuhreinrichtungen (40a ,40b ) verbunden werden kann und andererseits mit der Förderrohreinrichtung (36 ) in Verbindung steht, und – wenigstens einer Drucklufteinrichtung (51 ,53 ) für ein Einblasen von Druckluft in die Förderrohreinrichtung. - Umschaltvorrichtung zur wahlweisen Verbindung einer von mehreren Materialquellen (Q1, Q2) mit wenigstens einem Materialziel (Z1, Z2), mit – mehreren Materialzufuhreinrichtungen (
16a ,16b ) für eine Zufuhr von Material von einer zugeordneten Materialquelle (Q1, Q2), – einer Förderrohreinrichtung (36 ) für eine Abfuhr von Material zu dem Materialziel (Z1, Z2), – einer Zufuhrschalteinrichtung (26 ), die einerseits wahlweise mit einer der Materialzufuhreinrichtungen (16a ,16b ) verbunden werden kann und die andererseits mit der Förderrohreinrichtung (26 ) in Verbindung steht, und – wenigstens einer Drucklufteinrichtung (51 ,53 ) für ein Einblasen von Druckluft in die Förderrohreinrichtung (36 ).
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DE102005049597B3 (de) * | 2005-10-17 | 2007-04-05 | Tschritter Verfahrenstechnik Gmbh | Drehrohrweichenvorrichtung mit Funkchip-Positionierung |
EP4086058A1 (de) * | 2017-12-27 | 2022-11-09 | Piovan S.P.A. | Verteilvorrichtung |
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-
2004
- 2004-07-16 DE DE102004034405A patent/DE102004034405B4/de not_active Expired - Fee Related
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALFONS TSCHRITTER GMBH, 97903 COLLENBERG, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: TSCHRITTER, THORSTEN, 97909 STADTPROZELTEN, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140201 |