DE102004033564B3 - Sortiereinrichtung für flache Sendungen - Google Patents

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    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
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Abstract

Die Sortiereinrichtung besitzt mindestens einen Sendungspufferspeicher (1), bestehend aus mehreren in einer Förderschleife kontinuierlich umlaufenden, hintereinander angeordneten und an einer oder mehreren Beladestationen (7) vorbeibewegten, Speichertaschen (15) für Sendungen. Unterhalb von geraden Übergabeabschnitten (9) der Förderschleifen sind ortsfeste, oben offene Zwischenspeicher (16) zur Aufnahme einer oder mehrerer Sendungen aus den beladenen, in den Übergabeabschnitten (9) gesteuert zu öffnenden Speichertaschen (15) angeordnet. Auf einer Transportbahn (11) unterhalb der Zwischenspeicher (16) werden ebenfalls kontinuierlich umlaufende, oben offene Sendungsbehälter (17) als den Zieladressen oder Zieladressengruppen zugeordnete Sortierendstellen bewegt. In die Sendungsbehälter (17) werden die Sendungen entsprechend ihrer gelesenen Zieladressen durch steuerbares Öffnen des jeweiligen Zwischenspeichers (16) zu dem Zeitpunkt, bei dem sich der der Adresse zugeordnete Sendungsbehälter (17) in entsprechender Position unterhalb des Zwischenspeichers (16) mit Sendungen für diesen Sendungsbehälter (17) befindet, nach unten in eine liegende Position entladen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung für flache Sendungen mit mindestens einer Eingabestation, jeweils eine Sendungsvereinzelungseinrichtung und eine nachfolgende Transporteinrichtung zum Transport der vereinzelten Sendungen an Prozessgeräten, wie z.B. Leser, Barcodedrucker, vorbei zu jeweils einer Beladestation eines Sendungspufferspeichers aufweisend, wobei der Sendungspufferspeicher aus mehreren in einer Förderschleife umlaufenden, an den Beladestationen vorbei bewegten Speichertaschen besteht, welche in den Beladestationen mit den Sendungen beladen werden.
  • Zur Sortierung von flachen Sendungen, wie Briefen, Postkarten, Großbriefen und dergleichen entsprechend den auf ihrer Oberfläche angegebenen Verteilinformationen ist es bekannt, diese Sendungen in spezielle taschenförmige Behälter aufzunehmen, zu transportieren und gesteuert abzugeben.
  • So ist aus EP 0 608 161 A1 eine Sortiervorrichtung bekannt, bei welcher flache Gegenstände mittels einer kanalförmigen, örtlich festen Zuführvorrichtung von außen seitlich in Speichertaschen transportiert werden. Diese in einer geschlossenen Schleife umlaufenden Speichertaschen werden an der Zuführvorrichtung horizontal vorbeibewegt und die Sendungen fallen dann durch gezieltes Öffnen von Klappen gemäß der Sortiervorschrift in darunter befindliche Sortierbehälter. Zum sicheren Einschleusen der Sendungen in die bewegten Speichertaschen müssen entweder die Sendungen in der Zuführvorrichtung eine sehr hohe Transportgeschwindigkeit aufweisen, was beim Abbremsen der Sendungen im Behälter zu Beschädigungen führen kann, oder die Geschwindigkeit der Speichertaschen ist sehr niedrig bzw. die Behälter stehen während der Einschleusung still, was eine Durchsatzreduzierung der Maschine bedeutet.
  • Zum Ordnen in eine bestimmte Reihenfolge wurde eine Lösung bekannt ( EP 820 818 A1 ), die einen Zwischenspeicher benutzt, der aus in einer Förderschleife mit mindestens zwei halbkreisförmigen Förderabschnitten an einer Fördereinrichtung umlaufenden Speichertaschen besteht, die jeweils eine Sendung aufnehmen und diese auf Befehl in die eigentliche Ablage wieder abgeben können. Dabei werden zunächst alle zu ordnenden Sendungen in beliebiger Reihenfolge in den Speichertaschen des Zwischenspeichers untergebracht. Sodann werden die Sendungen so aus den Speichertaschen des Zwischenspeichers entnommen und in die Ablagen überführt, dass sie sich in letzteren in der herzustellenden Ordnung befinden. Die oben offenen Ablagen befinden sich entlang der geraden Abschnitte der Fördereinrichtung unterhalb der Speichertaschen.
  • Um das Einschleusen der Sendungen in die Speichertaschen zu verbessern, wurde gemäß WO 97/10904 A1 der Endabschnitt des Transportmittels der Zuführeinrichtung so schwenkbar ausgeführt, dass während der Einschleusung der jeweiligen Sendung dieser Endabschnitt mit im wesentlichen gleicher Richtung und Geschwindigkeit wie die bewegte Speichertasche mitgeschwenkt wird und nach Einschleusung wieder zurückgeschwenkt wird.
  • Der Durchsatz dieser Sortiervorrichtungen ist durch den Durchsatz der umlaufenden Speichertaschen begrenzt. Eine Durchsatzsteigerung kann theoretisch nur durch Erhöhung der Geschwindigkeit und/oder Verringerung der Teilung des Transportsystems der Speichertaschen erreicht werden. Dies ist aber wie geschildert (Einschuss in die Speichertaschen) nur sehr begrenzt möglich.
  • Bekannt wurde auch eine Sortiereinrichtung ( EP 0 949 015 A2 ) mit mehreren Eingabeeinheiten, mindestens einem Sendungspufferspeicher mit kontinuierlich umlaufenden Speichertaschen, Sendungsbehältern als Sortierendstellen, die aus dem untersten Sendungspufferspeicher gefüllt werden und mit einer Ein- und Ausschleusevorrichtung für Sendungsbehälter. Dabei ist es möglich, mit weniger Sortierendstellen auszukommen als Sortierziele vorhanden sind.
  • Weiterhin ist aus US 6 126 017 A eine Sortiereinrichtung mit einem kontinuierlich umlaufenden Sendungspufferspeicher, darunter ortsfest angeordneten Zwischenspeichern und darunter ortsfest, aber austauschbar angeordneten Sendungsbehältern bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sortiereinrichtung mit umlaufenden Speichertaschen zu schaffen, die so ausgebildet ist, dass auch ein Sortieren nach der Verteilreihenfolge in einem Sortierlauf innerhalb eines vorgesehenen Zeitfensters möglich ist und mit der der Aufwand zum automatischen Wechseln der Sendungsbehälter und zum Messen ihrer Füllstände verringert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Unterhalb von geraden Übergabeabschnitten der Förderschleifen des oder der Sendungspufferspeicher befinden sich feststehende, oben offene Zwischenspeicher zur Aufnahme einer oder mehrerer Sendungen aus den beladenen, in den Übergabeabschnitten gesteuert zu öffnenden Speichertaschen. Auf einer Transportbahn unterhalb der Zwischenspeicher laufen ebenfalls kontinuierlich oben offene Sendungsbehälter als den Zieladressen oder Zieladressengruppen zugeordnete Sortierendstellen um, in welche die Sendungen entsprechend ihrer gelesenen Zieladressen durch steuerbares Öffnen des jeweiligen Zwischenspeichers zu dem Zeitpunkt, bei dem sich der der Adresse zugeordnete Sendungsbehälter in entsprechender Position unterhalb des Zwischenspeichers mit Sendungen für diesen Sendungsbehälter befindet, nach unten in eine liegende Position entladbar sind. Die Sendungsbehältertransportbahn weist mindestens eine Einschleusevorrichtung für leere Sendungsbehälter und mindestens eine Ausschleusevorrichtung für gefüllte Sendungsbehälter auf. Die örtlich festen Zwischenspeicher erlauben relativ hohe Umlaufgeschwindigkeiten, da die Relativgeschwindigkeiten für die Übergaben jeweils nur die Taschenkranzgeschwindigkeit bzw. die Sendungsbehältergeschwindigkeit sind. Insbesondere ist die Taschenkranzgeschwindigkeit ohne Einfluss auf das Stapelverhalten im Behälter (Entkopplung). Die Anzahl der Zwischenspeicher ist wesentlich geringer als die Anzahl der Speichertaschen des Sendungspufferspeichers, da diese während eines Umlaufs mehrfach benutzt werden. Damit kann durch erhöhten, aber trotzdem relativ kostengünstigen Aufwand bei der Gestaltung der Zwischenspeicher die Stapelqualität verbessert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Um die Verweilzeit der Sendung im Zwischenspeicher gering zu halten und damit die Zwischenspeicher während eines Taschenkranzumlaufs des Sendungspufferspeichers mehrfach zu nutzen, ist es vorteilhaft, wenn die Zuordnung und Übergabe der gelesenen Sendung zum zugeordneten Sendungsbehälter in folgenden Schritten erfolgt:
    • – Ermittlung des Sortierziels für jede in jeweils einer Speichertasche befindlichen Sendung,
    • – Berechnung des nächstmöglichen Treffpunktes der Speichertasche mit der jeweiligen Sendung mit dem zugeordneten Sendungsbehälter in einem Übergabeabschnitt auf der Basis der geometrischen Verhältnisse und der Geschwindigkeiten der Speichertaschen und der Sendungsbehälter,
    • – Ermittlung des eigentlichen Übergabepunktes im Übergabeabschnitt durch Korrektur des berechneten Treffpunktes aufgrund der notwendigen Verweilzeit der Sendung im Zwischenspeicher,
    • – Auswahl eines spätestens am Übergabepunkt aufnahmefähigen Zwischenspeichers für jede Sendung und Übergabe der Sendung durch Öffnen der Speichertasche, wenn sie sich über dem ausgewählten Zwischenspeicher befindet und Öffnen des Zwischenspeichers, wenn sich der zugeordnete Sendungsbehälter unter dem Zwischenspeicher befindet.
  • Für ein schonendes Hinein- und Herausgleiten der Sendungen aus den Zwischenspeichern ist es vorteilhaft, die Zwischenspeicher als in Transportrichtung der Sendungsbehälter gebogene Trichter auszubilden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn in den Übergabeabschnitten die Bewegungsrichtung der Speichertaschen und der Sendungsbehälter gegenläufig ist, was eine Durchsatzerhöhung zur Folge hat.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zum Sortieren nach der Verteilreihenfolge in einem Sortierlauf mehrere Sendungen in einer bestimmten Reihenfolge in einen Zwischenspeicher geladen werden, wobei dieser Vorgang abgeschlossen sein muss, bevor der zugeordnete Sendungsbehälter diesen Zwischenspeicher erreicht hat. Durch diese Vorsortierung kann so auf Gebiete mit vielen Verteilhaltepunkten bei hohem Durchsatz sortiert werden, da zusätzliche Umläufe der Sendungsbehälter zur Herbeiführung der geforderten Reihenfolge vermieden werden.
  • Für ein gutes Stapelbild der Sendungen in den Sendungsbehältern ist es vorteilhaft, wenn die Sendungsbehälter in ihrer Transportrichtung geneigt sind.
  • Kann bei bestimmten Sendungen die Zieladresse bis zum Erreichen des ersten Übergabeabschnittes nicht gelesen werden, durchlaufen diese Speichertaschen vorteilhaft eine festgelegte Anzahl von Übergabeabschnitten und wenn in dieser Zeit die Zieladressen noch nicht gelesen werden konnten, werden diese Sendungen in einen Sendungsbehälter für nicht gelesene Sendungen geschleust.
  • Um besonders hohe Durchsätze zu erreichen, sind in vorteilhafter Weiterbildung mehrere Sendungspufferspeicher, deren Förderschleifen jeweils zwei gerade Übergabeabschnitte mit den Zwischenspeichern und zwei gebogene Abschnitte, von denen einer mit den Beladestationen verbunden ist aufweisen, nebeneinander angeordnet. Die Transportbahn für die umlaufenden Sendungsbehälter ist unterhalb der Sendungspufferspeicher mäanderförmig so geführt, dass die direkt unterhalb der Übergabeabschnitte der Sendungspufferspeicher entlang transportierten Sendungsbehälter jeweils die entgegengesetzte Transportrichtung zu den Speichertaschen aufweisen.
  • In einer günstigen Ausführung sind die Speichertaschen seitlich offen und werden mit den offenen Seiten seitlich an den Endabschnitten der Transporteinrichtungen vorbei geführt. Dadurch kann die Transportrichtung aus der Eingabestation und die Sendungsorientierung bis in die Speichertasche beibehalten werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind entlang der Übergabeabschnitte ansteuerbare, stationäre, den Zwischenspeichern zugeordnete Aktoren zum Öffnen der Speichertaschen sowie zum Öffnen der Zwischenspeicher und entsprechende Schließelemente angeordnet.
  • Um die Höhe der Sendungsstapel in den Sendungsbehältern vorteilhaft zu ermitteln, ist über der Transportbahn der Behälter nach den Übergabeabschnitten und vor der Vorrichtung zum Ein- und Ausschleusen der Sendungsbehälter aus der Transportbahn eine Sensoranordnung zur Ermittlung der Stapelhöhe angeordnet. Im Gegensatz dazu musste bisher an jeder Endstelle ein entsprechender Sensor angeordnet werden oder eine Berechnung der Stapelhöhe mittels der gemessenen Dicken der Einzelsendungen erfolgen.
  • Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Sortiereinrichtung mit einem Sendungspufferspeicher und zwei Eingabestationen,
  • 2 eine schematische seitliche Darstellung der Speichertaschen, Speicherbehälter und Sendungsbehälter,
  • 3 eine schematische Darstellung des Vorsortierens mehrerer Sendungen in der Verteilreihenfolge in einen Zwischenspeicher.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist ein Sendungspufferspeicher 1 vorhanden. Er besteht aus in einer Förderschleife kontinuierlich umlaufenden hintereinander angeordneten, gesteuert nach unten mittels Öffnungsmechanismus entladbaren Speichertaschen 15 zur Aufnahme der Sendungen in stehender Position. Jede Förderschleife besitzt zwei gerade Übergabeabschnitte 9 und zwischen ihnen zwei gebogene Verbindungsabschnitte 10. Die Speichertaschen 15 sind nach außen seitlich offen, und an einem gebogenen Abschnitt 10 der Förderschleife befinden sich zwei Beladestationen 7, in denen Sendungen einzeln durch die seitlichen Öffnungen in die leeren Speichertaschen 15 transportiert werden. Die Beladestationen 7 erhalten die Sendungen jeweils einzeln nacheinander von einer Eingabeeinheit 2, in welcher die Sendungen aus Sendungsstapeln mittels einer Sendungsvereinzelungsvorrichtung 3 vereinzelt, in einer Ausrichtstrecke 4 ausgerichtet und dann an Prozessgeräten, wie z.B. einem Adressleser 5 oder einem Barcodedrucker 6 zum Aufbringen eines Identifikationscodes, vorbei mit Hilfe einer Transporteinrichtung 8 zur Beladestation 7 transportiert werden. Da zwei Beladestationen 7 nebeneinander die Speichertaschen 15 mit Sendungen speisen, muss die Umlaufgeschwindigkeit des Taschenkranzes so hoch sein, dass angepasst an die Leistungsfähigkeit der Sendungsvereinzelungsvorrichtungen 3 nach Durchlaufen der beiden Übergabeabschnitte 9 die gelesenen Sendungen an direkt unter dem Taschenkranz in den Übergabeabschnitten 9 ortsfest angeordnete Zwischenspeicher 16 übergeben wurden. Unterhalb der Zwischenspeicher 16 werden oben offene Sendungsbehälter 17 als Sortierendstellen ebenfalls kontinuierlich umlaufend auf einer Transportbahn 11 bewegt. Dies erfolgt so, dass die Sendungsbehälter 17 direkt unter beiden geraden Übergabeabschnitten 9 des Sendungspufferspeichers 1 entgegengesetzt zur Förderrichtung der Speichertaschen 15 transportiert werden, d.h. die Transportbahn 11 verläuft mäanderförmig. Dabei ist es auch in nicht dargestellter Weise möglich, durch Parallelisierung der Eingabeprozesse mit mehreren Sendungspufferspeichern 1, was beim Stand der Technik mit stationären Endstellen in dem Maße nicht möglich ist, den Durchsatz der Sortiereinrichtung weiter zu steigern. Das Öffnen der Speichertaschen 16 und der Zwischenspeicher 17 erfolgt jeweils durch gesteuerte, den Zwischenspeichern 17 zugeordnete, ortsfeste, der Übersicht halber nicht dargestellte Aktoren. Weiterhin sind entsprechende Schließmechanismen vorgesehen. Damit die Verweilzeit der Sendungen in den Zwischenspeichern 16 möglichst kurz ist und somit deren Anzahl durch Mehrfachnutzung gering gehalten werden kann, erfolgt die Ansteuerung der Aktoren auf der Basis folgenden Ablaufes:
    • – Ermittlung des Sortierziels für jede in jeweils einer Speichertasche 15 befindlichen Sendung,
    • – Berechnung des nächstmöglichen Treffpunktes der Speichertasche 15 mit der jeweiligen Sendung mit dem zugeordneten Sendungsbehälter 17 in einem Übergabeabschnitt 9 auf der Basis der geometrischen Verhältnisse und der Geschwindigkeiten der Speichertaschen 15 und der Sendungsbehälter 17,
    • – Ermittlung des eigentlichen Übergabepunktes im Übergabeabschnitt 9 durch Korrektur des berechneten Treffpunktes aufgrund der notwendigen Verweilzeit der Sendung im Zwischenspeicher 16,
    • – Auswahl eines spätestens am Übergabepunkt aufnahmefähigen Zwischenspeichers 16 für jede Sendung und Übergabe der Sendung durch Öffnen der Speichertasche 15, wenn sie sich über dem ausgewählten Zwischenspeicher 16 befindet und Öffnen des Zwischenspeichers 16, wenn sich der zugeordnete Sendungsbehälter 17 unter dem Zwischenspeicher 16 befindet.
  • Um den Füllstand der Sendungsbehälter 17 zu messen und auf dieser Grundlage zu ermitteln, wann der gefüllte Sendungsbehälter 17 ausgeschleust und gegen einen leeren Sendungsbehälter 17 ausgetauscht werden muss, befindet sich über der Transportbahn 11 nach dem oder den Sendungspufferspeichern 1 und vor der Ausschleusevorrichtung 12 eine Sensoranordnung 14 zur Messung der Stapelhöhe, z.B. als Lasersensor. Ist die maximale Stapelhöhe noch nicht erreicht, so durchläuft der betreffende Sendungsbehälter 17 beim Sortieren einen weiteren Umlauf. Ist sie erreicht oder überschritten, so erfolgt die Ausschleusung.
  • Sollen die Sendungen nach der Verteilreihenfolge in einem Sortierlauf sortiert werden, so kann, wie in 3 schematisch dargestellt, im Rahmen der zur Verfügung stehenden Zeiten bis zur letztmöglichen Übergabe der Sendungen aus den Speichertaschen 15 in die Zwischenspeicher 16 eine Vorsortierung mit Überholvorgängen durchgeführt werden, wobei hierbei eine oder mehrere Sendungen in jeweils einem Zwischenspeicher 16 gespeichert werden. So ist es möglich, bereits Sub-Sequenzen in den Zwischenspeichern abzulegen. Damit können zusätzliche Umläufe der entsprechenden Sendungsbehälter 17 vermieden werden. Wie der 3 zu entnehmen, befinden sich drei Sendungen in der dargestellten Reihenfolge 3,2,1 in den Speichertaschen 15. Sie sollen aber in der umgekehrten Reihenfolge in den dargestellten Behälter 17 abgelegt werden. Auf der Basis der Position und Geschwindigkeit des Sendungsbehälters 17 und der entsprechenden Speichertaschen 15 wird der zur Verfügung stehende Zeitrahmen durch die Ermittlung des letztmöglichen Übergabepunktes von Sendung in Zielbehälter unter Berücksichtigung der Verweilzeit im Zwischenspeicher 16 berechnet. Dann werden die drei Sendungen in der umgekehrten Reihenfolge in einen freien Zwischenspeicher 16 innerhalb der ermittelten Zeitfensters und von diesem in den Sendungsbehälter 17 geladen.

Claims (11)

  1. Sortiereinrichtung für flache Sendungen – mit einer oder mehreren Eingabeeinheiten (2), jeweils eine Sendungsvereinzelungseinrichtung (3) und eine nachfolgende Transporteinrichtung (8) zum Transport der vereinzelten Sendungen an Prozessgeräten (5,6) vorbei zu jeweils einer Beladestation (7) eines Sendungspufferspeichers (1) aufweisend, – wobei jeder Sendungspufferspeicher (1) aus mehreren in einer Förderschleife kontinuierlich umlaufenden, hintereinander angeordneten und an einer oder mehreren Beladestationen (7) vorbei bewegten, Speichertaschen (15) besteht, – wobei in den Beladestationen (7) leere Speichertaschen (15) mit den einzelnen Sendungen beladen werden, – mit unterhalb von geraden Übergabeabschnitten (9) der Förderschleifen des oder der Sendungspufferspeicher (1) angeordneten, ortsfesten, oben offenen Zwischenspeichern (16) zur Aufnahme einer oder mehrerer Sendungen aus den beladenen, in den Übergabeabschnitten (9) gesteuert zu öffnenden Speichertaschen (15), – mit auf einer Transportbahn (11) unterhalb der Zwischenspeicher (16) bewegten, ebenfalls kontinuierlich umlaufenden, oben offenen Sendungsbehältern (17) als den Zieladressen oder Zieladressengruppen zugeordneten Sortierendstellen, in welche die Sendungen entsprechend ihrer gelesenen Zieladressen durch steuerbares Öffnen des jeweiligen Zwischenspeichers (16) zu dem Zeitpunkt, bei dem sich der der Adresse zugeordnete Sendungsbehälter (17) in entsprechender Position unterhalb des Zwischenspeichers (16) mit Sendungen für diesen Sendungsbehälter (17) befindet, nach unten in eine liegende Position entladbar sind, – wobei die Sendungsbehältertransportbahn (11) mindestens eine Einschleusevorrichtung (13) für leere Sendungsbehälter und mindestens eine Ausschleusevorrichtung (12) für gefüllte Sendungsbehälter aufweist.
  2. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zuordnung und Übergabe der gelesenen Sendung zum zugeordneten Sendungsbehälter (17) in folgenden Schritten erfolgt: – Ermittlung des Sortierziels für jede in jeweils einer Speichertasche (15) befindlichen Sendung, – Berechnung des nächstmöglichen Treffpunktes der Speichertasche (15) mit der jeweiligen Sendung mit dem zugeordneten Sendungsbehälter (17) in einem Übergabeabschnitt (9) auf der Basis der geometrischen Verhältnisse und der Geschwindigkeiten der Speichertaschen (15) und der Sendungsbehälter (17), – Ermittlung des eigentlichen Übergabepunktes im Übergabeabschnitt (9) durch Korrektur des berechneten Treffpunktes aufgrund der notwendigen Verweilzeit der Sendung im Zwischenspeicher (16), – Auswahl eines spätestens am Übergabepunkt aufnahmefähigen Zwischenspeichers (16) für jede Sendung und Übergabe der Sendung durch Öffnen der Speichertasche (15), wenn sie sich über dem ausgewählten Zwischenspeicher (16) befindet und Öffnen des Zwischenspeichers (16), wenn sich der zugeordnete Sendungsbehälter (17) unter diesem Zwischenspeicher (16) befindet.
  3. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zwischenspeicher (16) als in Transportrichtung der Sendungsbehälter (17) gebogene Trichter ausgebildet sind.
  4. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die direkt unterhalb der Zwischenspeicher (16) in den Übergabeabschnitten (9) entlang transportierten Sendungsbehälter (17) die entgegengesetzte Transportrichtung zu den Speichertaschen (15) aufweisen.
  5. Sortiereinrichtung nach Anspruch 4, bei der zum Sortieren nach der Verteilreihenfolge in einem Sortierlauf eine oder mehrere Sendungen mit Überholvorgängen in einer bestimmten Reihenfolge in einen Zwischenspeicher (16) ladbar sind, wobei dieser Vorgang abgeschlossen sein muss, bevor der zugeordnete Sendungsbehälter (17) diesen Zwischenspeicher (16) erreicht hat.
  6. Sortiereinrichtung nach Anspruch 4, bei der die Sendungsbehälter (17) in ihrer Transportrichtung geneigt sind.
  7. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Speichertaschen (15) so ansteuerbar sind, dass bei noch nicht gelesener Zieladresse zu dem Zeitpunkt, zu dem die Speichertasche (15) mit dieser Sendung das erste Mal in einen Übergabeabschnitt eintritt, diese Speichertasche (15) eine festgelegte Anzahl von Übergabeabschnitten (9) durchläuft, bis sie geöffnet werden soll und wenn dann die Zieladresse noch nicht gelesen werden konnte, die Sendung dieser Speichertasche (15) in einen Sendungsbehälter (17) für nicht gelesene Sendungen ausgeschleust wird.
  8. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der mehrere Sendungspufferspeicher (1), deren Förderschleifen jeweils zwei gerade Übergabeabschnitte (9) mit den Zwischenspeichern (16) und zwei gebogene Verbindungsabschnitte, von denen einer mit den Beladestationen (7) verbunden ist, aufweisen, nebeneinander angeordnet sind und die Transportbahn (11) für die umlaufenden Sendungsbehälter (17) unterhalb der Zwischenspeicher (16) mäanderförmig so geführt ist, dass die direkt unterhalb der Übergabeabschnitte (9) entlang transportierten Sendungsbehälter (17) jeweils die entgegengesetzte Transportrichtung zu den Speichertaschen (15) aufweisen.
  9. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der zum Beladen der Speichertaschen (15) in den Beladestationen (7) die seitlich offenen Speichertaschen (15) mit den offenen Seiten seitlich an den Endabschnitten der Transportein richtungen (8) vorbei geführt sind.
  10. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der entlang der Übergabeabschnitte (9) ansteuerbare, stationäre, den Zwischenspeichern zugeordnete Aktoren zum Öffnen der Speichertaschen (15) sowie zum Öffnen der Zwischenspeicher (16) angeordnet sind und entsprechende Schließelemente vorgesehen sind.
  11. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der über der Transportbahn (11) der Sendungsbehälter (17) nach den Übergabeabschnitten (9) und vor der Vorrichtung (16) zum Ausschleusen (12) der Sendungsbehälter (17) aus der Transportbahn (11) eine Sensoranordnung (14) zur Ermittlung der Stapelhöhe in den Sendungsbehältern (17) angeordnet ist und wobei bei Überschreiten einer festgelegten Stapelhöhe ein Signal zum Ausschleusen des betreffenden Sendungsbehälters (17) ausgelöst wird.
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