DE102004032877B4

DE102004032877B4 - Verbinderschloss für den Port eines seriellen Universalbuses

Info

Publication number: DE102004032877B4
Application number: DE200410032877
Authority: DE
Inventors: Tony Miao
Original assignee: Jin Tay Industries Co Ltd
Current assignee: Jin Tay Industries Co Ltd
Priority date: 2004-03-12
Filing date: 2004-07-07
Publication date: 2008-10-16
Anticipated expiration: 2024-07-08
Also published as: TW200530478A; DE102004032877A1; TWI232909B; JP3106529U; US20050202698A1; US6991479B2

Abstract

Verbinderschloß für den Port eines seriellen Universalbuses, mit
einem rohrförmigen Körper (10) mit
einer Außenseite;
einem distalen Ende;
einem proximalen Ende;
einem gestuften Längsloch (11), das in Axialrichtung durch den rohrförmigen Körper (10) hindurch ausgebildet ist und eine Innenseite und mindestens eine innere ringförmige Stufe nahe dem distalen Ende aufweist;
einem Schloßzylinder (15), der in dem gestuften Längsloch (11) gegen die innere ringförmige Stufe anliegt;
einer diametralen Ausnehmung (13), die in dem proximalen Ende ausgebildet ist; und
einer Drehbegrenzung (14), die in der Innenseite des gestuften Längslochs (11) an dem proximalen Ende des rohrförmigen Körpers (10) ausgebildet ist;
einer drehbaren Begrenzung (20), die in dem gestuften Längsloch (11) sitzt, an dem Schloßzylinder (15) befestigt ist, zylindrisch ist und folgendes aufweist:
ein äußeres Ende;
ein an dem Schloßzylinder (15) befestigtes inneres Ende;
eine diametrale Ausnehmung (23), die wahlweise mit...

Description

1. Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbinderschloß, insbesondere ein Verbinderschloß für den Port eines seriellen Universalbuses (USB).
2. Beschreibung des Standes der Technik
Praktisch jeder Computer besitzt einen Port für einen seriellen Universalbus (USB) zum Aufnehmen von verbindenden peripheren Vorrichtungen, beispielsweise übertragbaren Flash-Speicherkarten, was zum Diebstahl von sensitiven oder vertraulichen Daten aus Banken, Versicherungsgesellschaften und dergleichen durch Mitarbeiter oder durch jemanden mit Zugang zu den Computer einer Organisation Anlaß gegeben hat. Mitarbeiter oder jemand mit Zugang zu den Computer einer Organisation kann eine übertragbare Flash-Speicherkarte in den USB-Port eines Computers stecken und jedwede Informationen im Computer der Firma auf die übertragbare Flash-Speicherkarte kopieren. Da übertragbare Flash-Speicherkarten gewöhnlich sehr klein sind, ist es verhältnismäßig einfach, die übertragbare Flash-Speicherkarte aus dem USB-Port zu entnehmen und die übertragbare Flash-Speicherkarte und die Firmeninformationen aus der Firma hinaus zu bringen.
Da der Verlust von firmeneigenen und vertraulichen Informationen, beispielsweise firmeneigenen Produktinformationen, Industriegeheimnissen und ver traulichen Kundeninformationen, hinsichtlich verlorengegangener Einkünfte und der Haftung einer Gesellschaft sehr teuer zu stehen kommen kann, treffen die meisten Firmen umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz gegen den Diebstahl von Informationen über die Gesellschaft. Manche Firmen treffen extreme und kostspielige Maßnahmen, um zu verhindern, daß Informationen in ihren Computern ohne ordnungsmäßige Vollmacht heruntergeladen werden. Deshalb ist ein besser geeignetes Mittel vonnöten, um das gelegentliche Herunterladen von Informationen zu verhindern.
Zur Beseitigung der Mängel wird mit der vorliegenden Erfindung ein Schloß für einen USB-Port geschaffen, um die vorgenannten Probleme zu lindern oder zu verhüten.
Aus US 5,190,466 A ist ein Verbinderschloß mit einem Schloßzylinder in einem in Axialrichtung verlaufenden Längsloch des Gehäuses bekannt, das der Sicherung eines Stromkabels an einem Stromanschluß eines elektrischen Gerätes dient.
Aus US 2003/0224637 A1 ist eine Vorrichtung zur Sicherung eines USB-Anschlusses bekannt, die eine federnde, an ihrem proximalen Ende mit einem hohlen Stecker ausgebildete Rasterzunge mit einer geneigten Fläche aufweist.
Aus US 6,244,080 B1 ist eine Vorrichtung bekannt, die einen Gegenstand (z. B. einen Computer) an seinem Platz vor Diebstahl schützen kann, indem sie in eine dafür vorgesehene Öffnung eingeführt und mittels eines Schlosses mit einem Schloßzylinder arretiert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, zu verhindern, daß nicht genehmigte periphere Geräte an einen Port eines seriellen Universalbuses (USB) angeschlossen werden, indem ein einfach konstruiertes Verbinderschloß an dem USB-Port verriegelt wird, um den physischen Zugang zu dem Port zu verweigern.
Das Verbinderschloß für einen USB-Port gemäß der vorliegenden Verbindung umfaßt einen rohrförmigen Körper, eine drehbare Begrenzung, einen Schloßaktivator, einen Stecker und eine Frontplatte. Durch Ausrichten einer diametralen Ausnehmung in der drehbaren Begrenzung mit einer ortsfesten diametralen Ausnehmung, die in dem proximalen Ende des rohrförmigen Körpers ausgebildet ist, kann der rohrförmige Schloßaktivator an dem rohrförmigen Körper verschoben werden und das Verbinderschloß von einem USB-Port entriegeln. Dann kann das Verbinderschloß von dem USB-Port abgenommen werden, so daß der USB-Port verwendet werden kann.
Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen besser erkennbar.
IN DEN ZEICHUNGEN IST
1 eine perspektivische Ansicht eines Verbinderschlosses für einen Port eines seriellen Universalbuses gemäß der vorliegenden Erfindung;
2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Verbinderschlosses gemäß 1;
3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Steckers und einer Frontplatte des Verbinderschlosses gemäß 1;
4 eine teilweise im Schnitt geführte Vorderansicht des zusammengefügten rohrförmigen Körpers und der drehbaren Begrenzung in dem Verbinderschloß gemäß 2, wobei das Verbinderschloß entriegelt ist;
5 eine teilweise im Schnitt geführte Ansicht von oben auf das Verbinderschloß gemäß 1, wobei das Verbinderschloß verriegelt ist;
6 eine teilweise im Schnitt geführte Ansicht von oben auf das Verbinderschloß gemäß 1, wobei der Rastenaktivator die federnde Rastenzunge nach außen drückt; und
7 eine teilweise im Schnitt geführte Ansicht von oben auf das Verbinderschloß gemäß 1, wobei der Rastenaktivator von dem Stecker zurückgezogen ist.
In 1 und 2 umfaßt ein Verbinderschloß für einen Port eines seriellen Universalbuses (USB) einen rohrförmigen Körper 10, eine drehbare Begrenzung 20, einen Schloßaktivator 30, einen Stecker 40 und eine Frontplatte 50.
Weiter besitzt in 5 der rohrförmige Körper 10 eine Außenseite, ein distales Ende, ein proximales Ende, ein gestuftes Längsloch 11, einen Schloßzylinder 15, eine ortsfeste diametrale Ausnehmung 13, eine Drehbegrenzung 14 und wahlweise mindestens zwei Befestigungszapfen 12. Die Außenseite ist unkreisförmig. Das gestufte Längsloch 11 ist in Axialrichtung durch den rohrförmigen Körper 10 hindurch ausgebildet und weist eine Innenseite und mindestens eine innere ringförmige Stufe nahe dem distalen Ende auf. Der Schloßzylinder 15 liegt in dem gestuften Längsloch 11 gegen die innere ringförmige Stufe an. Die ortsfeste diame trale Ausnehmung 13 ist in dem proximalen Ende ausgebildet. Die Drehbegrenzung 14 ist in der Innenseite des gestuften Längslochs 11 an dem proximalen Ende des rohrförmigen Körpers 10 ausgebildet. Die mindestens zwei Befestigungszapfen 12 sind an dem proximalen Ende des rohrförmigen Körpers 10 ausgebildet und stehen in Längsrichtung von diesem vor.
In 4 sitzt weiterhin die drehbare Begrenzung 20 in dem gestuften Längsloch 11, ist an dem Schloßzylinder 15 befestigt, ist zylindrisch und besitzt ein äußeres Ende, ein inneres Ende, eine diametrale Ausnehmung 23, eine Außenseite und einen festen Anschlag 21. Der feste Anschlag 21 ist an der Außenseite an dem äußeren Ende ausgebildet und steht von diesem vor und korrespondiert mit der Drehbegrenzung 14 in dem rohrförmigen Körper 10, wenn die diametrale Ausnehmung 23 mit der ortsfesten diametralen Ausnehmung 13 ausgerichtet ist.
Der Schloßaktivator 30 ist rohrförmig, ist verschieblich um das proximale Ende des rohrförmigen Körpers 10 herum angebracht und besitzt eine Innenseite, ein äußeres Ende, ein inneres Ende, einen Querstab 31 und einen Rastenaktivator 32. Die Innenseite korrespondiert mit der Außenseite des rohrförmigen Körpers 10. Der Querstab 31 ist quer über das äußere Ende ausgebildet und ist mit der ortsfesten diametralen Ausnehmung 13 in dem rohrförmigen Körper 10 ausgerichtet. Der Rastenaktivator 32 besitzt zwei Seiten, einen oberen Rand, einen unteren Rand, ein proximales Ende, ein distales Ende, zwei Nuten 321 und ein Mitnahmeloch 33. Das proximale Ende des Rastenaktivators 32 ist an dem Querstab 31 befestigt. Die Nuten 321 sind auf einer Seite des Rastenaktivators 32 jeweils an dem oberen und dem unteren Rand des Rastenaktivators 32 ausgebildet. Das Mitnahmeloch 33 ist durch den Rastenaktivator 32 hindurch nahe dem distalen Ende ausgebildet und besitzt einen vorderen Rand, einen hinteren Rand, eine geneigte Vorderseite 331 und eine geneigte Rückseite 332. Die geneigte Vorderseite 331 ist an dem vorderen Rand des Mitnahmelochs 33 ausgebildet. Die geneigte Rückseite 332 ist an dem hinteren Rand des Mitnahmelochs 33 ausgebildet. Die geneigten Vorder- und Rückseiten 331, 332 sind derart geneigt, daß die Seiten 331, 332 nach einander entgegengesetzten Seiten des Rastenaktivators 32 weisen und die geneigte Rückseite 332 von der Seite mit den Nuten 321 fort weist.
Der Stecker 40 ist hohl, ist verschieblich um den Rastenaktivator 32 der drehbaren Begrenzung 30 herum angebracht und besitzt ein proximales Ende, ein distales Ende, zwei schmale Seiten, wahlweise mehrere Befestigungslaschen 41, zwei Halter 42 und eine federnde Rastenzunge 43. Die Befestigungslaschen 41 sind um das proximale Ende des Steckers 40 herum ausgebildet und ragen aus diesem heraus. Die Halter 42 sind an den schmalen Seiten des Steckers 40 ausgebildet und ragen nahe dem proximalen Ende jeweils in diesen hinein und korrespondieren mit und verschieben sich in den Nuten 321 in dem Rastenaktivator 32. Die federnde Rastenzunge 43 ist in dem Stecker 40 zwischen den schmalen Seiten des Steckers 40 ausgebildet und besitzt ein proximales Ende, zwei seitliche Ränder, eine geneigte distale Fläche 432 und zwei vorstehende Rasten 431. Das proximale Ende der federnden Rastenzunge 43 ist mit dem Stecker 40 ausgebildet. Die geneigte distale Fläche 432 weist eine Innenseite und eine Außenseite auf. Wenn der Rastenaktivator 32 in den Stecker 40 eingeführt wird, drückt die geneigte Rückseite 332 in dem Mitnahmeloch 33 in dem Rastenaktivator 32 gegen die Innenseite der geneigten distalen Fläche 432. Wenn der Rastenaktivator 32 aus dem Stecker 40 herausgezogen wird, drückt die geneigte Vorderseite 331 in dem Mitnahmeloch 33 in dem Rastenaktivator 32 gegen die Außenseite der geneigten distalen Fläche 432 und biegt die federnde Rastenzunge 43 nach innen. Die vorstehenden Rasten 431 sind jeweils an den seitlichen Rändern der federnden Rastenzunge 43 nahe der geneigten distalen Fläche 432 ausgebildet und ragen aus diesen heraus.
Weiter in 3 und 4 ist die Frontplatte 50 um das proximale Ende des Steckers 40 herum verbunden, ist an dem proximalen Ende des rohrförmigen Körpers 10 befestigt und besitzt eine Innenseite, ein Durchgangsloch 52 und wahlweise Ausnehmungen 51. Das Durchgangsloch 52 ist durch die Frontplatte 50 hindurch ausgebildet und weist wahlweise vier Ecken und wahlweise Löcher 521 auf. Die Löcher 521 sind jeweils in den Ecken ausgebildet und korrespondieren mit den mindestens zwei Befestigungszapfen 12 an dem rohrförmigen Körper 10. Die mindestens zwei Befestigungszapfen 12 verlaufen durch den Schloßaktivator 30 und sind an den entsprechenden Löchern 521 in der Frontplatte 50 befestigt. Die Ausnehmungen 51 sind um das Durchgangsloch 52 herum ausgebildet und korrespondieren jeweils mit den Befestigungslaschen 41 an dem Stecker 40.
Weiter in 5 ist das Verbinderschloß für einen USB-Port in einem USB-Port 60 verriegelt. Der USB-Port 60 weist Rastenlöcher 601 auf, die mit den vorstehenden Rasten 431 an der federnden Rastenzunge 43 korrespondieren. Die vorstehenden Rasten 431 greifen in die Rastenlöcher 601 ein. Die drehbare Begrenzung 20 wird von dem Schloßzylinder 15 in dem rohrförmigen Körper 10 gedreht. Wenn die sich drehende Ausnehmung 23 nicht mit der ortsfesten diametralen Ausnehmung 13 ausgerichtet ist, kann sich der Schloßaktivator 30 nicht rückwärts bewegen, und die federnde Rastenzunge 43 wird von dem Rastenaktivator 32 in verriegelter Position gehalten. Das Verbinderschloß kann nicht von dem USB-Port 60 abgenommen werden. Dann kann der USB-Port 60 nicht verwendet werden.
In 6 und 7 wird weiter das Verbinderschloß für einen USB-Port entriegelt, indem die drehbare Begrenzung 20 mit dem Schloßzylinder 15 in dem rohrförmigen Körper 10 gedreht wird. Wenn die sich drehende diametrale Ausnehmung 23 mit der ortsfesten diametralen Ausnehmung 13 ausgerichtet ist, kann sich der Schloßaktivator 30 rückwärts bewegen. Wenn sich der Schloßaktivator 30 rückwärts bewegt, zieht die geneigte Vorderseite 331 des Schloßaktivators 30 die geneigte distale Fläche 423 des Steckers 40, und die federnde Rastenzunge 43 des Steckers 40 wird nach innen gebogen. Die vorstehenden Rasten 431 trennen sich von den Rastenlöchern 601 in dem USB-Port 60, da sich die federnde Rastenzunge 43 nach innen biegt. Das Verbinderschloß kann von dem USB-Port 60 abgenommen werden. Dann kann der USB-Port 60 verwendet werden.
Das beschriebene Verbinderschloß weist zahlreiche Vorteile auf. Das Verbinderschloß verriegelt den USB-Port auf einfache Weise und verhindert dessen Verwendung und läßt sich mit dem richtigen Schlüssel leicht entriegeln und abnehmen. Wenn das Verbinderschloß den USB-Port verriegelt, kann der USB-Port nicht zum Entnehmen von Informationen aus dem Computer verwendet werden. Zum Abnehmen des Verbinderschlosses und zum Entriegeln des USB-Ports zu jeder Zeit kann ein Schlüssel für den Schloßzylinder verwendet werden. Zur Sicherheit der Firma wird dann einfach den Zugriff zu dem Schlüssel kontrolliert.
Zwar wurden in der vorstehenden Beschreibung zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung zusammen mit Einzelheiten der Konstruktion und Merkmalen der Erfindung dargelegt, jedoch ist die Offenbarung lediglich veranschaulichend. An den Einzelheiten können, insbesondere bezüglich Form, Größe und Anordnung von Teilen, Änderungen innerhalb der Prinzipien der Erfindung in dem vollen Maße vorgenommen werden, das von der umfassenden allgemeinen Bedeutung der Begriffe angegeben ist, in denen die beigefügten Ansprüche ausgedrückt sind.

Claims

Verbinderschloß für den Port eines seriellen Universalbuses, mit einem rohrförmigen Körper (10) mit einer Außenseite; einem distalen Ende; einem proximalen Ende; einem gestuften Längsloch (11), das in Axialrichtung durch den rohrförmigen Körper (10) hindurch ausgebildet ist und eine Innenseite und mindestens eine innere ringförmige Stufe nahe dem distalen Ende aufweist; einem Schloßzylinder (15), der in dem gestuften Längsloch (11) gegen die innere ringförmige Stufe anliegt; einer diametralen Ausnehmung (13), die in dem proximalen Ende ausgebildet ist; und einer Drehbegrenzung (14), die in der Innenseite des gestuften Längslochs (11) an dem proximalen Ende des rohrförmigen Körpers (10) ausgebildet ist; einer drehbaren Begrenzung (20), die in dem gestuften Längsloch (11) sitzt, an dem Schloßzylinder (15) befestigt ist, zylindrisch ist und folgendes aufweist: ein äußeres Ende; ein an dem Schloßzylinder (15) befestigtes inneres Ende; eine diametrale Ausnehmung (23), die wahlweise mit der diametralen Ausnehmung (13) in dem rohrförmigen Körper (10) durch Drehung der drehbaren Begrenzung (20 ausrichtbar ist; eine Außenseite; und einen festen Anschlag (21), der an der Außenseite an dem äußeren Ende ausgebildet ist und mit der Drehbegrenzung (14) in dem rohrförmigen Körper (10) korrespondiert; einen Schloßaktivator (30), der rohrförmig ist, verschieblich um das proximale Ende des rohrförmigen Körpers (10) herum angebracht ist und folgendes besitzt: eine Innenseite; ein äußeres Ende; ein inneres Ende; einen Querstab (31), der quer über das äußere Ende ausgebildet ist und mit der diametralen Ausnehmung (13) in dem rohrförmigen Körper ausgerichtet ist; und einen Rastenaktivator (32), der an dem Querstab (31) befestigt ist und folgendes aufweist: zwei Seiten; einen oberen Rand; einen unteren Rand; ein proximales Ende, das an dem Querstab (31) befestigt ist; ein distales Ende; zwei Nuten (321), die auf einer Seite des Rastenaktivators (32) jeweils an dem oberen und dem unteren Rand ausgebildet sind; und ein Mitnahmeloch (33), das durch den Rastenaktivator (32) hindurch nahe dem distalen Ende ausgebildet ist und folgendes besitzt: einen vorderen Rand; einen hinteren Rand; eine geneigte Vorderseite (331), die an dem vorderen Rand des Mitnahmelochs (33) ausgebildet ist; und eine geneigte Rückseite (332), die an dem hinteren Rand des Mitnahmelochs (33) ausgebildet ist, wobei die geneigten Vorder- und Rückseiten (331, 332) derart geneigt sind, daß die Seiten (331, 332) nach einander entgegengesetzten Seiten des Rastenaktivators (32) weisen und die geneigte Rückseite (332) von der Seite mit den Nuten (321) fort weist; einen Stecker (40), der hohl ist, verschieblich um den Rastenaktivator (32) der drehbaren Begrenzung (30) herum angebracht ist und folgendes besitzt: ein proximales Ende; ein distales Ende; zwei schmale Seiten; zwei Halter (42), die an den schmalen Seiten des Steckers (40) ausgebildet sind und nahe dem proximalen Ende jeweils in diesen hineinragen und mit den Nuten (321) in dem Rastenaktivator (32) korrespondieren und sich in diesen verschieben; und eine federnde Rastenzunge (43), die in dem Stecker (40) zwischen den schmalen Seiten des Steckers (40) ausgebildet ist und folgendes besitzt: ein proximales Ende, das mit dem Stecker (40) ausgebildet ist; zwei seitliche Ränder; eine geneigte distale Fläche (432) mit einer Innenseite und einer Außenseite; und zwei vorstehende Rasten (431), die jeweils an den seitlichen Rändern der federnden Rastenzunge (43) nahe der geneigten distalen Fläche (432) ausgebildet sind und aus diesen herausragen; eine Frontplatte (50), die um das proximale Ende des Steckers (40) herum verbunden ist, an dem proximalen Ende des rohrförmigen Körpers (10) befestigt ist und eine Innenseite; und ein Durchgangsloch (52) aufweist, das durch die Frontplatte (50) hindurch ausgebildet ist.
Verbinderschloß nach Anspruch 1, wobei der rohrförmige Körper (10) des weiteren mindestens zwei Befestigungszapfen (12) umfaßt, die an dem proximalen Ende des rohrförmigen Körpers (10) ausgebildet sind und in Längsrichtung von diesem vorstehen; und das Durchgangsloch (52) in der Frontplatte (50) vier Ecken aufweist und mindestens zwei von den Ecken des Durchgangslochs (52) in der Frontplatte (50) Löcher (521) aufweist, die jeweils in den Ecken ausgebildet sind und mit den mindestens zwei Befestigungszapfen (12) an dem rohrförmigen Körper (10) korrespondieren, wobei die mindestens zwei Befestigungszapfen (12) durch den Schloßaktivator (30) hindurch laufen und an den entsprechenden Löchern (521) in der Frontplatte (50) befestigt sind.
Verbinderschloß nach Anspruch 2, wobei der Stecker 40 des weiteren mehrere Befestigungslaschen (41) umfaßt, die um das proximale Ende des Steckers (40) herum ausgebildet sind und aus diesem herausragen; und die Frontplatte (50) des weiteren mehrere Ausnehmungen (51) umfaßt, die um das Durchgangsloch (52) herum ausgebildet sind und jeweils mit den Befestigungslaschen (41) an dem Stecker (40) korrespondieren.
Verbinderschloß nach Anspruch 3, wobei die Außenseite des rohrförmigen Körpers (10) unkreisförmig ist; und die Innenseite des Schloßaktivators (30) mit der Außenseite des rohrförmigen Körpers korrespondiert.