DE102004032769A1 - In Isolierglasscheibe integrierter Rollomechanismus für geneigte Fenster - Google Patents
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Abstract
Im Scheibenzwischenraum einer Isolierglasscheibe integrierter Rollomechanismus, insbesondere für geneigte Fenster, wobei als Wickelkörper (1) ein Mehrkantstab, insbesondere Dreikantstab, dient und die darauf aufgewickelte Rollofolie (3) an den über den Mehrkantstabkanten liegenden Stellen mit bleibend eingeformten Knicken (5) ausgebildet ist und der Antrieb (12) den mit dem freien Rolloende verbundenen Zugstab (12) und den Wickelkörper mit einer solchen Geschwindigkeitsdifferenz antreibt, dass der sich zunächst wellenförmig abwickelnde Rollostrang durch den sich schneller bewegenden Zugstab (7) immer stärker streckt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen in eine Isolierglasscheibe integrierten bzw. zu integrierenden Rollomechanismus, insbesondere zur Verwendung bei geneigten Fenstern, d.h. bei nicht vertikal stehenden, sondern schrägen bzw. liegenden Fenstern.
- Aus der
DE 200 21 691 U1 ist eine Isolierglasscheibe mit integrierter Rolloeinrichtung bekannt. Dort ist im Scheibenzwischenraum einer Isolierglasscheibe ein Rollo auf einem motorisch antreibbaren Wickelkörper ab- und aufrollbar angeordnet, wobei das freie Rolloende an einem Zugstab befestigt ist, der synchron mit der Drehbewegung der Wickelrolle mittels zwei beiderseits angeordneter Zugorgane wie beispielsweise Zahnriemen bewegt wird. Die Zahnriemenscheiben sitzen dabei auf der Wickelkörperachse und drehen sich mit dieser. Wegen der zunehmenden Durchmesserveränderung des Rollowickels beim Ab- und Aufrollen ist der Wickelkörper über eine Torsionsausgleichsfeder mit der Wickelwelle verbunden. Diese bekannte Anordnung ist für vertikal angeordnete Isolierglasscheiben sehr vorteilhaft. - Ferner ist aus der EP-0 737 795 eine Rollofolie und eine innerhalb einer Isolierglasscheibe untergebrachte Rolloanordnung bekannt, wobei die Rollofolie nicht auf einem runden Wickelkörper aufgewickelt ist, sondern auf einem Mehrkantstab, beispielsweise Dreikantstab, und wobei die Folie vorgeprägt ist, so dass sie an den Wickelstabkanten entsprechende Knicke aufweist. Das freie Ende des Rollos ist wiederum an einem Zugstab befestigt. Zum Abwickeln erfolgt das Betätigen des Zugstabs über einen Magneten von außerhalb der Isolierglasscheibe, und zum Aufwickeln dient eine auf den Wickelstab wirkende Rückstellfeder. Auch diese bekannte Anordnung ist für vertikal stehende Isolierglasscheiben vorgesehen.
- Es hat sich gezeigt, dass die bekannten Rollomechanismen bei Verwendung in schrägen bzw. liegenden Isolierglasscheiben nicht brauchbar funktionieren, weil der Durchhang des Rollos Reibung an der darunter liegenden Glasscheibe verursacht, die um so größer wird und um so größere Widerstände erzeugt, um so weiter der Rollo abgewickelt wird. Aufgrund dieser durchhangbedingten Widerstände funktionieren jedenfalls ab einer gewissen Abwickeldistanz weder das weitere Abwickeln noch das Wiederaufwickeln des Rollos beim Schließ- bzw. Öffnungsvorgangs des Rollos zufriedenstellend.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rollomechanismus zu schaffen, der speziell zur Verwendung in geneigten oder liegenden Isolierglasscheiben geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Anordnung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird von der an sich aus der EP-0 737 795 bekannten vorgeprägten Folie auf einem Wickelkörper in Gestalt eines Mehrkantstabs, insbesondere Dreikantstabs, Gebrauch gemacht und ein Rolloantrieb, wie er aus der
DE 200 21 691 U1 an sich bekannt ist, so modifiziert, dass eine neue, für schräge bzw. liegende Scheiben gut geeignete Anordnung geschaffen ist. Bei dem erfindungsgemäßen Rollomechanismus findet nämlich ein Antrieb des Wickelkörpers und des Zugorgans mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten statt, so dass das Zugorgan eine Relativgeschwindigkeit zur Drehbewegung des Wickelkörpers ausführt, nämlich eine schnellere Bewegung als der Wickelkörper, so dass die Rollofolie beim Abwickeln zunehmend gespannt wird. Wegen der Verwendung der vorgeprägten Folie hat das abgewickelte Rollo aufgrund der vorgeprägten Knicke keine gestreckte Form, sondern besteht aus aneinander gereihten, sich von Knick zu Knick erstreckenden Segmentbögen, die wie eine Feder wirken. Durch die schnellere Bewegung des Zugstabs wird beim Abrollen des Rollos diese durch die Rollofolie selbst gebildete "Feder" zunehmend gespannt, so dass der nachteilige Effekt eine die Rolloöffnungs- und Schließbewegung hindernden Durchhängens auf die darunter befindliche Scheibe nicht, jedenfalls im wesentlichen nicht, stattfindet. - Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in der zeigt:
-
1 eine Frontansicht des Rollomechanismus (ohne zugehörige Isolierglasscheibe), und -
2 eine Seitenansicht des in1 gezeigten Rollomechanismus. - In den Zeichnungen ist der Rollomechanismus der Einfachheit halber unter Weglassung der Glasscheibe als Einbausatz dargestellt, wie er in den Scheibenzwischenraum einzubauen ist.
- Ein Wickelkörper
1 mit Dreikantquerschnitt sitzt auf einer Welle2 . Auf dem Wickelkörper1 ist ein Rollo3 aus vorgeprägter Folie aufgewickelt. Durch das Vorprägen sind in der Rollofolie Knicke5 bleibend eingeformt, die beim Aufwickeln die Kanten des Wickelkörpers1 umschließen. Diese Knicke5 bleiben, wie2 zeigt, beim Abwickeln des Rollos erhalten und führen dazu, dass der abgewickelte Strang4 des Rollos3 die Gestalt einer Reihe von sich von Knick5 zu Knick5 erstreckenden Segmentbögen6 hat. - Das freie Ende des Rollos
3 ist an einem Zugstab7 befestigt. Dessen beide Enden sind mit zwei Endloszahnriemen8 verbunden, die unten über Ritzel9 und oben über Ritzel10 geführt sind. Die unteren Ritzel9 dienen lediglich als Umlenkrollen, während die oberen Ritzel10 angetrieben werden. - Dabei wird das in
1 rechts oben dargestellte Ritzel10 durch die Abtriebswelle11 eines Elektromotors12 angetrieben. Auf der Abtriebswelle11 des Elektromotors12 sitzt ein weiteres Ritzel13 , das mit einem Zahnrad14 auf der dem Wickelkörper1 tragenden Welle2 in Eingriff steht. Am anderen Ende der Welle2 des Wickelkörpers1 ist ein gleiches Zahnrad15 angeordnet, das mit einem Ritzel16 in Eingriff steht, das gleich wie das Ritzel13 ausgebildet ist und über eine Welle17 mit dem in1 links oben dargestellten Ritzel10 verbunden ist, über das der linke Endloszahnriemen8 geführt ist. - Auf diese Weise erfolgt also ein gleichzeitiger Drehantrieb des Wickelkörpers
1 und der Ritzel10 , welch letztere die Zahnriemen8 und über diese den Zugstab7 bewegen. - Beim Abwickeln des Rollos bilden sich zunächst, wie in
2 sichtbar, leicht gespannte, von Knick5 zu Knick5 reichende Segmentbögen6 . Diese Segmentbogenkette wirkt wie eine Zugfeder. Die eingeformten Knicke5 suchen die Segmentbögen6 zu verkürzen. Die Anordnung ist so getroffen, nämlich durch Wahl der Übersetzung zwischen den Ritzeln13 und14 bzw.16 und15 , dass der Zugstab7 nicht exakt synchron mit der Abwickeldrehbewegung des Wickelkörpers1 bewegt wird, sondern etwas schneller. Dazu können beispielsweise die Ritzel13 und16 jeweils 19 Zähne und die Zahnräder14 und15 jeweils 25 Zähne haben. Je weiter der Zugstab7 beim Abwickeln des Rollos4 bewegt wird, desto stärker werden die beim Abwickeln durch die Knicke5 und dazwischenliegenden Segmentbogenabschnitte6 des Rollos gebildete Wellenstruktur gestreckt, so dass ein Durchhang minimiert wird. - Wie
2 zeigt, spannen Federn18 die unteren Ritzel9 nach unten vor, um die Zahnriemen8 gestreckt zu halten.
Claims (4)
- In den Scheibenzwischenraum einer Isolierglasscheibe integrierter, motorisch angetriebener Rollomechanismus, insbesondere für geneigte Fenster, mit folgenden Merkmalen: Der Wickelkörper (
1 ) für das Rollo (3 ) ist als Mehrkantstab ausgebildet, das Rollo besteht aus einer Folie, in welcher an den Stellen, die auf dem Wickelkörper (1 ) über dessen Kanten liegen, Knicke (5 ) dauerhaft eingeformt sind, das freie Ende des Rollos (3 ) ist an einem Zugstab (7 ) befestigt, dessen beide Enden mit jeweils einem Endloszugorgan (8 ) verbunden sind, ein Elektromotor (12 ) dient zum Antrieb des Wickelkörpers (1 ) und der beiden Endloszugorgane(8 ), zwischen den Antriebsrädern (10 ) der Endloszugorgane (8 ) und der Welle (2 ) des Wickelkörpers (1 ) ist ein Getriebe (13 ,14 ) mit solchem Getriebeverhältnis angeordnet, dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Zugstabs (1 ) etwas größer als die Abwickel- bzw. Aufwickelgeschwindigkeit des Wickelkörpers (1 ) ist, derart, dass beim Abwickeln des Rollos der abgewickelte Strang (4 ) zunächst eine Wellenform mit sich von Knick (5 ) zu Knick (5 ) erstreckenden Segmentbögen (6 ) hat, die mit fortschreitendem Wickelvorgang durch den sich schneller bewegenden Zugstab (7 ) immer mehr gestreckt wird. - Rollomechanismus nach Anspruch 1, wobei der Wickelkörper (
1 ) als Dreikantstab ausgebildet ist. - Rollomechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei die beiden Endloszugorgane (
8 ) Endloszahnriemen und deren Antriebsräder (10 ) Ritzel sind. - Rollomechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Elektromotor (
12 ) die Welle (11 ) des Antriebsrads (10 ) mindestens eines der Endloszugorgane (8 ) antreibt, und diese Welle (11 ) über ein Zahnradgetriebe (13 ,14 ) mit der Welle (2 ) des Wickelkörpers (1 ) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410032769 DE102004032769A1 (de) | 2004-07-06 | 2004-07-06 | In Isolierglasscheibe integrierter Rollomechanismus für geneigte Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200410032769 DE102004032769A1 (de) | 2004-07-06 | 2004-07-06 | In Isolierglasscheibe integrierter Rollomechanismus für geneigte Fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102004032769A1 true DE102004032769A1 (de) | 2006-02-09 |
Family
ID=35612742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410032769 Withdrawn DE102004032769A1 (de) | 2004-07-06 | 2004-07-06 | In Isolierglasscheibe integrierter Rollomechanismus für geneigte Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102004032769A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008015020A1 (de) * | 2008-03-19 | 2009-10-01 | Alfons Huber | Schutzvorrichtung, insbesondere Fliegengitter |
DE102008032677A1 (de) * | 2008-07-12 | 2010-03-04 | Franz Eduard Pollich | Beschattungsvorrichtung für ein faltenfreies Auf- und Abrollen einer Beschattungsfolie |
-
2004
- 2004-07-06 DE DE200410032769 patent/DE102004032769A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008015020A1 (de) * | 2008-03-19 | 2009-10-01 | Alfons Huber | Schutzvorrichtung, insbesondere Fliegengitter |
DE102008032677A1 (de) * | 2008-07-12 | 2010-03-04 | Franz Eduard Pollich | Beschattungsvorrichtung für ein faltenfreies Auf- und Abrollen einer Beschattungsfolie |
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