DE102004032769A1 - In Isolierglasscheibe integrierter Rollomechanismus für geneigte Fenster - Google Patents

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Franz Lutz
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Abstract

Im Scheibenzwischenraum einer Isolierglasscheibe integrierter Rollomechanismus, insbesondere für geneigte Fenster, wobei als Wickelkörper (1) ein Mehrkantstab, insbesondere Dreikantstab, dient und die darauf aufgewickelte Rollofolie (3) an den über den Mehrkantstabkanten liegenden Stellen mit bleibend eingeformten Knicken (5) ausgebildet ist und der Antrieb (12) den mit dem freien Rolloende verbundenen Zugstab (12) und den Wickelkörper mit einer solchen Geschwindigkeitsdifferenz antreibt, dass der sich zunächst wellenförmig abwickelnde Rollostrang durch den sich schneller bewegenden Zugstab (7) immer stärker streckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen in eine Isolierglasscheibe integrierten bzw. zu integrierenden Rollomechanismus, insbesondere zur Verwendung bei geneigten Fenstern, d.h. bei nicht vertikal stehenden, sondern schrägen bzw. liegenden Fenstern.
  • Aus der DE 200 21 691 U1 ist eine Isolierglasscheibe mit integrierter Rolloeinrichtung bekannt. Dort ist im Scheibenzwischenraum einer Isolierglasscheibe ein Rollo auf einem motorisch antreibbaren Wickelkörper ab- und aufrollbar angeordnet, wobei das freie Rolloende an einem Zugstab befestigt ist, der synchron mit der Drehbewegung der Wickelrolle mittels zwei beiderseits angeordneter Zugorgane wie beispielsweise Zahnriemen bewegt wird. Die Zahnriemenscheiben sitzen dabei auf der Wickelkörperachse und drehen sich mit dieser. Wegen der zunehmenden Durchmesserveränderung des Rollowickels beim Ab- und Aufrollen ist der Wickelkörper über eine Torsionsausgleichsfeder mit der Wickelwelle verbunden. Diese bekannte Anordnung ist für vertikal angeordnete Isolierglasscheiben sehr vorteilhaft.
  • Ferner ist aus der EP-0 737 795 eine Rollofolie und eine innerhalb einer Isolierglasscheibe untergebrachte Rolloanordnung bekannt, wobei die Rollofolie nicht auf einem runden Wickelkörper aufgewickelt ist, sondern auf einem Mehrkantstab, beispielsweise Dreikantstab, und wobei die Folie vorgeprägt ist, so dass sie an den Wickelstabkanten entsprechende Knicke aufweist. Das freie Ende des Rollos ist wiederum an einem Zugstab befestigt. Zum Abwickeln erfolgt das Betätigen des Zugstabs über einen Magneten von außerhalb der Isolierglasscheibe, und zum Aufwickeln dient eine auf den Wickelstab wirkende Rückstellfeder. Auch diese bekannte Anordnung ist für vertikal stehende Isolierglasscheiben vorgesehen.
  • Es hat sich gezeigt, dass die bekannten Rollomechanismen bei Verwendung in schrägen bzw. liegenden Isolierglasscheiben nicht brauchbar funktionieren, weil der Durchhang des Rollos Reibung an der darunter liegenden Glasscheibe verursacht, die um so größer wird und um so größere Widerstände erzeugt, um so weiter der Rollo abgewickelt wird. Aufgrund dieser durchhangbedingten Widerstände funktionieren jedenfalls ab einer gewissen Abwickeldistanz weder das weitere Abwickeln noch das Wiederaufwickeln des Rollos beim Schließ- bzw. Öffnungsvorgangs des Rollos zufriedenstellend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rollomechanismus zu schaffen, der speziell zur Verwendung in geneigten oder liegenden Isolierglasscheiben geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Anordnung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird von der an sich aus der EP-0 737 795 bekannten vorgeprägten Folie auf einem Wickelkörper in Gestalt eines Mehrkantstabs, insbesondere Dreikantstabs, Gebrauch gemacht und ein Rolloantrieb, wie er aus der DE 200 21 691 U1 an sich bekannt ist, so modifiziert, dass eine neue, für schräge bzw. liegende Scheiben gut geeignete Anordnung geschaffen ist. Bei dem erfindungsgemäßen Rollomechanismus findet nämlich ein Antrieb des Wickelkörpers und des Zugorgans mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten statt, so dass das Zugorgan eine Relativgeschwindigkeit zur Drehbewegung des Wickelkörpers ausführt, nämlich eine schnellere Bewegung als der Wickelkörper, so dass die Rollofolie beim Abwickeln zunehmend gespannt wird. Wegen der Verwendung der vorgeprägten Folie hat das abgewickelte Rollo aufgrund der vorgeprägten Knicke keine gestreckte Form, sondern besteht aus aneinander gereihten, sich von Knick zu Knick erstreckenden Segmentbögen, die wie eine Feder wirken. Durch die schnellere Bewegung des Zugstabs wird beim Abrollen des Rollos diese durch die Rollofolie selbst gebildete "Feder" zunehmend gespannt, so dass der nachteilige Effekt eine die Rolloöffnungs- und Schließbewegung hindernden Durchhängens auf die darunter befindliche Scheibe nicht, jedenfalls im wesentlichen nicht, stattfindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in der zeigt:
  • 1 eine Frontansicht des Rollomechanismus (ohne zugehörige Isolierglasscheibe), und
  • 2 eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Rollomechanismus.
  • In den Zeichnungen ist der Rollomechanismus der Einfachheit halber unter Weglassung der Glasscheibe als Einbausatz dargestellt, wie er in den Scheibenzwischenraum einzubauen ist.
  • Ein Wickelkörper 1 mit Dreikantquerschnitt sitzt auf einer Welle 2. Auf dem Wickelkörper 1 ist ein Rollo 3 aus vorgeprägter Folie aufgewickelt. Durch das Vorprägen sind in der Rollofolie Knicke 5 bleibend eingeformt, die beim Aufwickeln die Kanten des Wickelkörpers 1 umschließen. Diese Knicke 5 bleiben, wie 2 zeigt, beim Abwickeln des Rollos erhalten und führen dazu, dass der abgewickelte Strang 4 des Rollos 3 die Gestalt einer Reihe von sich von Knick 5 zu Knick 5 erstreckenden Segmentbögen 6 hat.
  • Das freie Ende des Rollos 3 ist an einem Zugstab 7 befestigt. Dessen beide Enden sind mit zwei Endloszahnriemen 8 verbunden, die unten über Ritzel 9 und oben über Ritzel 10 geführt sind. Die unteren Ritzel 9 dienen lediglich als Umlenkrollen, während die oberen Ritzel 10 angetrieben werden.
  • Dabei wird das in 1 rechts oben dargestellte Ritzel 10 durch die Abtriebswelle 11 eines Elektromotors 12 angetrieben. Auf der Abtriebswelle 11 des Elektromotors 12 sitzt ein weiteres Ritzel 13, das mit einem Zahnrad 14 auf der dem Wickelkörper 1 tragenden Welle 2 in Eingriff steht. Am anderen Ende der Welle 2 des Wickelkörpers 1 ist ein gleiches Zahnrad 15 angeordnet, das mit einem Ritzel 16 in Eingriff steht, das gleich wie das Ritzel 13 ausgebildet ist und über eine Welle 17 mit dem in 1 links oben dargestellten Ritzel 10 verbunden ist, über das der linke Endloszahnriemen 8 geführt ist.
  • Auf diese Weise erfolgt also ein gleichzeitiger Drehantrieb des Wickelkörpers 1 und der Ritzel 10, welch letztere die Zahnriemen 8 und über diese den Zugstab 7 bewegen.
  • Beim Abwickeln des Rollos bilden sich zunächst, wie in 2 sichtbar, leicht gespannte, von Knick 5 zu Knick 5 reichende Segmentbögen 6. Diese Segmentbogenkette wirkt wie eine Zugfeder. Die eingeformten Knicke 5 suchen die Segmentbögen 6 zu verkürzen. Die Anordnung ist so getroffen, nämlich durch Wahl der Übersetzung zwischen den Ritzeln 13 und 14 bzw. 16 und 15, dass der Zugstab 7 nicht exakt synchron mit der Abwickeldrehbewegung des Wickelkörpers 1 bewegt wird, sondern etwas schneller. Dazu können beispielsweise die Ritzel 13 und 16 jeweils 19 Zähne und die Zahnräder 14 und 15 jeweils 25 Zähne haben. Je weiter der Zugstab 7 beim Abwickeln des Rollos 4 bewegt wird, desto stärker werden die beim Abwickeln durch die Knicke 5 und dazwischenliegenden Segmentbogenabschnitte 6 des Rollos gebildete Wellenstruktur gestreckt, so dass ein Durchhang minimiert wird.
  • Wie 2 zeigt, spannen Federn 18 die unteren Ritzel 9 nach unten vor, um die Zahnriemen 8 gestreckt zu halten.

Claims (4)

  1. In den Scheibenzwischenraum einer Isolierglasscheibe integrierter, motorisch angetriebener Rollomechanismus, insbesondere für geneigte Fenster, mit folgenden Merkmalen: Der Wickelkörper (1) für das Rollo (3) ist als Mehrkantstab ausgebildet, das Rollo besteht aus einer Folie, in welcher an den Stellen, die auf dem Wickelkörper (1) über dessen Kanten liegen, Knicke (5) dauerhaft eingeformt sind, das freie Ende des Rollos (3) ist an einem Zugstab (7) befestigt, dessen beide Enden mit jeweils einem Endloszugorgan (8) verbunden sind, ein Elektromotor (12) dient zum Antrieb des Wickelkörpers (1) und der beiden Endloszugorgane(8), zwischen den Antriebsrädern (10) der Endloszugorgane (8) und der Welle (2) des Wickelkörpers (1) ist ein Getriebe (13, 14) mit solchem Getriebeverhältnis angeordnet, dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Zugstabs (1) etwas größer als die Abwickel- bzw. Aufwickelgeschwindigkeit des Wickelkörpers (1) ist, derart, dass beim Abwickeln des Rollos der abgewickelte Strang (4) zunächst eine Wellenform mit sich von Knick (5) zu Knick (5) erstreckenden Segmentbögen (6) hat, die mit fortschreitendem Wickelvorgang durch den sich schneller bewegenden Zugstab (7) immer mehr gestreckt wird.
  2. Rollomechanismus nach Anspruch 1, wobei der Wickelkörper (1) als Dreikantstab ausgebildet ist.
  3. Rollomechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei die beiden Endloszugorgane (8) Endloszahnriemen und deren Antriebsräder (10) Ritzel sind.
  4. Rollomechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Elektromotor (12) die Welle (11) des Antriebsrads (10) mindestens eines der Endloszugorgane (8) antreibt, und diese Welle (11) über ein Zahnradgetriebe (13, 14) mit der Welle (2) des Wickelkörpers (1) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008015020A1 (de) * 2008-03-19 2009-10-01 Alfons Huber Schutzvorrichtung, insbesondere Fliegengitter
DE102008032677A1 (de) * 2008-07-12 2010-03-04 Franz Eduard Pollich Beschattungsvorrichtung für ein faltenfreies Auf- und Abrollen einer Beschattungsfolie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008015020A1 (de) * 2008-03-19 2009-10-01 Alfons Huber Schutzvorrichtung, insbesondere Fliegengitter
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