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Die
Erfindung betrifft eine Windstopeinrichtung, insbesondere für Cabriofahrzeuge,
umfassend ein Windschott und eine mit dem Windschott verbundene
Abdeckung für
einen Teilbereich einer Fahrgastraumöffnung einer Karosserie, wobei
das Windschott und die Abdeckung relativ zueinander um eine Schwenkachse
verschwenkbar sind.
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Bei
diesen besteht das Problem, daß bei
der den Teilbereich der Fahrgastraumöffnung verschließender Abdeckung
der unter diesem Teilbereich liegende Teil des Fahrgastraums schwer
zugänglich
ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Windstopeinrichtung
der gattungsgemäßen Art
derart zu verbessern, daß der
von der Abdeckung überdeckte
Bereich des Fahrgastraums möglichst
leicht zugänglich
ist.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Windstopeinrichtung der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß die
Abdeckung mindestens einen an der Karosserie anliegenden und an
dieser fixierbaren Abdeckungsrahmen mit einer Öffnung aufweist und daß die Öffnung durch
ein an dem Abdeckungsrahmen gelagertes und gegenüber diesem bewegbares Verschlußelement
verschließbar
ist.
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Der
Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist
darin zu sehen, daß durch
dieses Verschlußelement
ein einfacher Zugang durch den Abdeckungsrahmen hindurch zu dem
unter dem vom Abdeckungsrahmen überdeckten
Teilbereich der Fahrgastraumöffnung
liegenden Teil des Fahrgastraums möglich ist.
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Prinzipiell
könnte
das Verschlußelement
beispielsweise als ausziehbares Rollo ausgebildet sein. Besonders
günstig
ist es jedoch, wenn das Verschlußelement als ein in sich steifes
Teil ausgebildet ist.
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Ferner
ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Verschlußelement
zwar luftdurchlässig,
jedoch einen Luftstrom unterbindend ausgebildet ist, so daß die Abdeckung
optimal mit dem Windschott hinsichtlich der Luftdurchlässigkeit
zusammenwirken kann, um einen Luftaustausch, jedoch keinen Luftstrom
zuzulassen.
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Das
Verschlußelement
könnte
beispielsweise als in sich steife Platte ausgeführt sein.
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Eine
besonders einfache Lösung
sieht jedoch vor, daß das
Verschlußelement
einen Rahmen aufweist, dessen Rahmenöffnung durch eine Rahmenfüllung verschlossen
ist.
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Mit
einem derartigen Rahmen läßt sich
konstruktiv in besonders einfacher Weise eine Adaption an den Abdeckungsrahmen
realisieren.
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Vorzugsweise
ist dabei die Rahmenfüllung als
in den Rahmen eingespanntes Flachmaterial ausgebildet, das jedoch
ebenfalls nach wie vor eine Platte sein könnte.
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Zweckmäßigerweise
ist dabei die Rahmenfüllung
aus einem luftdurchlässigen
Flachmaterial hergestellt.
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Eine
besonders zweckmäßige Lösung, die insbesondere
an die Ausführung
des Windschotts angepaßt
ist, sieht vor, daß die
Rahmenfüllung
ein biegeschlaffes Flachmaterial ist.
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Das
Verschlußelement
könnte
in unterschiedlichster Weise an dem Abdeckungsrahmen gelagert und
gegenüber
diesem bewegbar sein.
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So
sieht eine besonders günstige
Ausführungsform
vor, daß das
Verschlußelement
gelenkig mit diesem verbunden ist, so daß eine Schwenkbewegung um die
gelenkige Verbindung des Verschlußelements relativ zum Abdeckungsrahmen
erfolgen kann.
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Beispielsweise
läßt sich
dies dadurch realisieren, daß das
Verschlußelement
mit seiner dem Windschott zugewandten Seite gelenkig mit dem Abdeckungsrahmen
verbunden ist.
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Eine
andere Lösung
sieht vor, daß das
Verschlußelement
mit einer quer zu dem Windschott verlaufenden Seite gelenkig mit
dem Abdeckungsrahmen verbunden ist. Diese quer zu dem Windschott verlaufende
Seite ist beispielsweise eine einer Trennebene der Abdeckung zugewandten
Seite.
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Hinsichtlich
der Fixierung der gesamten Windstopeinrichtung wurden bislang keine
näheren Angaben
gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß die Abdeckung
durch Fixiereinrichtungen mit der Karosserie verbindbar ist.
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Besonders
günstig
ist es dabei, wenn eine hintere Fixiereinrichtung im Bereich zwischen
hinteren Kopfstützen
an der Karosserie angeordnet ist.
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Beispielsweise
läßt sich
in diesem Fall die Fixiereinrichtung im Bereich einer hinteren Rücksitzanlage
anordnen.
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Dabei
könnte
die Fixiereinrichtung beispielsweise in die Rücksitzlehne der Rücksitzanlage
integriert sein.
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Eine
besonders vorteilhafte Anordnung sieht vor, daß die hintere Fixiereinrichtung
auf einer Oberseite der Karosserie angeordnet ist, wobei in diesem Fall
beispielsweise die Fixiereinrichtung auf einer Oberseite einer Rücksitzlehne
angeordnet sein kann.
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Hinsichtlich
der Ausführung
des Windschotts und der Abdeckung wurden bislang keine näheren Angaben
gemacht.
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Aus
Gründen
einer leichten Verstaubarkeit hat es sich als besonders vorteilhaft
erwiesen, wenn das Windschott aus zwei Windschottteilen gebildet ist,
die ihrerseits um eine Schwenkachse von einer ausgebreiteten Stellung,
in welcher sich das Windschott mit maximaler Ausdehnung in einer
Ausbreitungsrichtung, vorzugsweise im an der Karosserie montierten
Zustand quer zur Fahrtrichtung, erstreckt, in eine zusammengeklappte
Stellung bringbar sind, in welcher die beiden Windschottteile im
wesentlichen aufeinanderliegen und daß auch die Abdeckung durch
zwei Abdeckungsteile gebildet ist.
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Beim
Vorsehen zweier Abdeckungsteile ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Abdeckungsrahmen
in mindestens einem der Abdeckungsteile vorgesehen ist.
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Vorzugsweise
ist jedoch vorgesehen, daß der
Abdeckungsrahmen in beiden Abdeckungsteilen ausgebildet ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der nachfolgenden
Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
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In
den Figuren zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung einer an
einer Karosserie eines Cabriofahrzeugs montierten Windstopeinrichtung
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
mit Blick von einer Vorderseite der Karosserie in Richtung einer
Rückseite;
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2 eine
perspektivische Darstellung der Windstopeinrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
mit Blick von einer Rückseite
der Karosserie schräg
in Richtung einer Vorderseite und
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3 eine
Darstellung ähnlich 2 einer Windstopeinrichtung
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
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Ein
Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung
für ein
Kraftfahrzeug, insbesondere ein Cabriofahrzeug, dessen Karosserie 10 in 1 ausschnittsweise dargestellt ist, umfaßt ein Windschott 12,
welches über
eine Gürtellinie 14 der
Karosserie 10 des Kraftfahrzeugs nach oben übersteht,
sowie eine Abdeckung 16, welche einen hinter dem Windschott 12 liegenden
Teilbereich 18 einer ungefähr in Höhe der Gürtellinie 14 liegenden Fahrgastraumöffnung 20 abdeckt.
Beispielsweise liegt der Teilbereich 18 der Fahrgastraumöffnung 20 über Rücksitzen 22 des
Kraftfahrzeugs, wobei das Windschott 12 im wesentlichen
unmittelbar hinter zeichnerisch in 1 nicht
dargestellten Kopfstützen von
Vordersitzen des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
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Die
Abdeckung 16 ist mit dem Windschott 12 vorzugsweise
gelenkig, beispielsweise um eine Klappachse 23 verschwenkbar,
verbunden und beide gemeinsam sind über Fixiereinrichtungen 24, 26,
die entweder am Windschott 12 oder an der Abdeckung 16 angeordnet
sind, im Bereich der Gürtellinie 14 an der
Karosserie 10 fixierbar, wobei die Fixiereinrichtungen 24, 26 beispielsweise
ausfahrbare Haltezapfen 28 umfassen, die mit entsprechenden
Ausnehmungen im Bereich der Karosserie 10 in Eingriff bringbar
sind.
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Zusätzlich ist
die Abdeckung 16 noch im Bereich einer Rücksitzlehne 30 in
einer hinteren Fixiereinrichtung 32 fixierbar, die beispielsweise
auf der Rücksitzlehne 30 zwischen
hinteren Kopfstützen 34, 36 angeordnet
ist und in welcher an der Abdeckung 16 angeformte Fixiervorsprünge 40, 42 lösbar festlegbar
sind, wobei die Fixiervorsprünge
beispielsweise Zapfen 44 aufweisen, welche in die hintere
Fixiereinrichtung 32 eintauchen und in dieser vorzugsweise
formschlüssig
verankerbar sind.
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Das
Windschott 12 ist gebildet durch einen Windschottrahmen 50,
welcher zwei Rahmenteile 52 und 54 aufweist, die
um eine Schwenkachse 56, welche beispielsweise eine Mittelachse
darstellt, relativ zueinander verschwenkbar sind und somit von einer aufgeklappten
Funktionsstellung in welcher sich der Windschottrahmen 50 mit
maximaler Ausdehnung in Richtung seiner Rahmenfläche erstreckt, in eine Klappstellung
bringbar sind, in welcher die Rahmenteile 52, 54 ungefähr aufeinanderliegen.
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Die
beiden Rahmenteile 52 und 54 bilden insgesamt
eine Rahmenöffnung 58,
welche durch eine Flachmaterialbahn 60 verschlossen ist,
die bei aufgeklappten und somit in Funktionsstellung stehenden Rahmenteilen 52, 54 in
dem Windschottrahmen 50 gespannt gehalten ist.
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Bei
der Flachmaterialbahn 60 handelt es sich beispielsweise
um eine solche aus einem biegeschlaffen, luftdurchlässigen,
jedoch eine Luftströmung
blockierenden Material.
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Vorzugsweise
sind die Rahmenteile 52, 54 so ausgebildet, daß diese über Scharniere 62, 64 miteinander
verbunden sind und sich jeweils C-förmig beiderseits der Schwenkachse 56 erstrecken,
so daß die
Rahmenöffnung 58 sich über den
ganzen Windschottrahmen 50 erstreckt und im Bereich der Schwenkachse
nicht durch Streben geteilt ist.
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Die
Abdeckung 16 ist ebenfalls gebildet aus zwei Abdeckungsteilen 72 und 74,
die im Bereich einer Trennebene 76, in welcher auch die
Schwenkachse 56 liegt, voneinander getrennt sind.
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Ferner
sind entweder beide Abdeckungsteile 72 und 74 oder
nur eines derselben gelenkig mit dem Windschott 12 verbunden,
um die gesamte Windstopeinrichtung zusammenfalten zu können. Diese
gelenkige Verbindung kann beispielsweise über eine Schwenkachse 78 erfolgen,
die im einfachsten Fall mit der Klappachse 23 identisch
ist oder zumindest parallel zu dieser verläuft.
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Bei
einer Variante erfolgt eine Faltung gemäß der
DE 195 45 405 , auf welche diesbezüglich vollinhaltlich
Bezug genommen wird. Bei dieser Art der Faltung sind beide Abdeckungsteile
72 und
74 gelenkig
mit dem Windschott
12, und zwar jeweils mit einem der Rahmenteile
52,
54,
verbunden, so daß beim
Falten derselben ein Schwenken um die Schwenkachse
56 und
Zusammenklappen der Rahmenteile
52 und
54 sowie
der Abdeckungsteile
72 und
74 erfolgt, derart,
daß die
Rahmenteile
52,
54 aufeinander und zwischen den
Abdeckungsteilen
72,
74 liegen.
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Eine
andere Lösung
sieht ein Zusammenklappen gemäß der
DE 100 53 701 A1 vor,
wobei bei dieser Lösung
die Abdeckungsteile
72 und
74 gelenkig miteinander
verbunden sind, jedoch nur eines der Abdeckungsteile
72 und
74 ständig mit
einem der Rahmenteile
52 bzw.
54 gelenkig verbunden
ist, so daß jeweils
die Abdeckungsteile
72 und
74 und die Rahmenteile
52 und
54 relativ
zueinander zusammengeklappt werden und dann insgesamt die zusammengeklappten
Rahmenteile
52,
54 sowie die zusammengeklappten
Abdeckungsteile
72,
74 durch Schwenken um die
Schwenkachse
80 zwischen einem der Abdeckungsteile
72,
74 und
einem der Rahmenteile
52,
54 aufeinandergelegt
werden können.
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Wie
in 2 am Beispiel des Abdeckungsteils 72 dargestellt,
umfaßt
jedes der Abdeckungsteile 72, 74 einen Abdeckungsrahmen 80,
der an der Karosserie 10 fixierbar ist, und zwar einerseits
durch eine Verbindung mit dem Windschott 12 und/oder der jeweiligen
Fixiereinrichtung 24, 26 und der hinteren Fixiereinrichtung 32 über den
Fixierbügel 40 bzw. 42.
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Der
Abdeckungsrahmen 80 umschließt eine Öffnung 82, welche
durch ein als Ganzes mit 84 bezeichnetes Verschlußelement
verschließbar
ist, wobei dieses Verschlußelement 84 vorzugsweise
gelenkig mit dem Abdeckungsrahmen 80 verbunden ist.
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Bei
einem ersten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung
ist das Verschlußelement 84 so
ausgebildet, daß dieses
einen Rahmen 86 aufweist, der dem Verschlußelement
die nötige
Steifigkeit verleiht, wobei dieser Rahmen 86 gelenkig mit
dem Abdeckungsrahmen 80 verbunden ist.
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Dieser
Rahmen 86 weist seinerseits ebenfalls eine Rahmenöffnung 88 auf,
die vorzugsweise durch eine Flachmaterialbahn 90 verschlossen
ist, wobei diese Flachmaterialbahn 90 beispielsweise aus
einem biegeschlaffen Material gebildet ist, das in den Rahmen 86 eingespannt
ist, wobei dieses biegeschlaffe Flachmaterial im einfachsten Fall
identisch ist mit dem Flachmaterial 60 des Windschotts 12 und somit
luftdurchlässig
ist, jedoch die Ausbildung eines Luftstroms blockiert.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
ist der Rahmen 86 über
zwei Scharniere 92 und 94 an dem Abdeckungsrahmen 80 um
eine Schwenkachse 96 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse 96 auf
der Seite des Rahmenteils 52 des Windschotts 12 und
ebenfalls ungefähr
parallel zu der Schwenkachse 78 verläuft, um welche das Windschott 12 relativ zur
Abdeckung 16 verschwenkbar ist, um die Rahmenteile 52, 54 sowie
die Abdeckungsteile 72, 74 aufeinanderlegen zu
können.
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Somit
ist das Verschlußelement 84 in
Richtung des Pfeils 98 zum Windschott 12 hin hochklappbar,
um einen günstigen
Zugang zu dem Raum über den
Rücksitzen 20 zu
schaffen.
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Vorzugsweise
ist ferner der Rahmen 86 so ausgebildet, daß er innerhalb
des Abdeckungsrahmens 80 und somit in der Öffnung 82 desselben
liegt, so daß die
Höhe der
Abdeckung 16, mit welcher diese sich über den Teilbereich 18 der Fahrgastraumöffnung 20 erhebt,
primär
durch den Abdeckungsrahmen 80 vorgegeben ist und der zusätzliche
Rahmen 86 keinen Beitrag hierzu leistet. Durch die Verschwenkbarkeit
des Verschlußelements 84 zum
Abdeckungsrahmen 80 um die Schwenkachse 96 besteht
die Möglichkeit,
daß ein
Nutzer des mit einer erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung versehenen Kraftfahrzeugs
die Möglichkeit
hat, Zugang zu dem über
den Rücksitzen 20 liegenden
Bereich des Fahrgastraums zu haben, und dort Gegenstände zu deponieren
oder Gegenstände
zu entnehmen, ohne daß die
Fixierung der gesamten Windstopeinrichtung an der Karosserie 10 gelöst werden
muß, da
die Fixierung im Bereich der Abdeckungsteile 72 und 74 jeweils über den
vorgesehenen Abdeckungsrahmen 80 erfolgt, die beim Bewegen
des Verschlußelements 84 relativ
zu diesem nicht tangiert wird.
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Bei
einem zweiten Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Windschotteinrichtung,
dargestellt in 3, sind die Abdeckungsteile 72 und 74 in gleicher
Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet,
allerdings mit dem Unterschied, daß das Verschlußelement 84 mittels
Scharnieren 92', 94' an dem Abdeckungsrahmen 80 gehalten
ist, die auf einer der Trennebene 76 zugewandten Seite
des Abdeckungsrahmens 80 liegen, welche dem Abdeckungsrahmen 80 des
anderen Abdeckungsteils 74, 72 zugewandt ist,
so daß die
Schwenkachse 96' quer zum
Windschott 12, insbesondere quer zum Windschottrahmen 50 und
somit quer zu der Schwenkachse 78 verläuft, um welche die Rahmenteile 52, 54 relativ
zu den Abdeckungsteilen 72, 74 verschwenkbar sind,
um diese aufeinander zu falten.
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Damit
ist das Verschlußelement 84 in
einer Richtung 98' aus
dem Abdeckungsrahmen 80 hochklappbar, so daß von der
Seite der Karosserie ein guter Zugriff auf den Raum über den
Rücksitzen 20 möglich ist.
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Im übrigen ist
das zweite Ausführungsbeispiel
in gleicher Weise ausgebildet wie das erste Ausführungsbeispiel, so daß auf die
Ausführungen zu
diesem vollinhaltlich Bezug genommen wird.