DE102004031056B4 - Hydraulischer Kreislauf für eine optionale Vorrichtung einer schweren Baumaschine, welcher einen Zusammenfluss-Kolben für den Ausleger verwendet - Google Patents

Hydraulischer Kreislauf für eine optionale Vorrichtung einer schweren Baumaschine, welcher einen Zusammenfluss-Kolben für den Ausleger verwendet Download PDF

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Abstract

Hydraulischer Kreislauf für eine optionale Vorrichtung (4) einer schweren Baumaschine, welcher eine Hydraulikpumpe (2) mit variablem Versatz und eine Vorsteuerpumpe (3) umfasst, ferner eine Arbeitsvorrichtung (19) und eine optionale Vorrichtung (4), die mit der Hydraulikpumpe (2) verbunden sind, ein Hauptsteuerventil (6), welches in einem Strömungsweg zwischen der Hydraulikpumpe (2) und der Arbeitsvorrichtung (9) und der optionalen Vorrichtung (4) installiert ist, um dadurch eine Strömungsrichtung eines Arbeitsöls zu steuern, ein erstes elektromagnetisches Proportional-Reduzierventil (8) zum variablen Regeln einer geförderten Strömungsmenge der hydraulischen Pumpe (2) in Reaktion auf ein elektrisches Signal aus einer Steuervorrichtung (7), und ein Fernsteuerventil (9), welches einen Signaldruck steuert, der geeignet ist, einen Kolben in dem Hauptsteuerventil (6) zu schalten, wobei der hydraulische Kreislauf einen Ausleger-Zusammenfluss-Kolben (14) verwendet und umfasst:
ein Tellerventil (13), welches in einem Strömungsweg (12) einer Versorgungsseite eines Kolbens (5) für die optionale Vorrichtung (4) installiert ist, wobei das gesagte Tellerventil (13) geöffnet und...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Kreislauf bzw. eine hydraulische Schaltung für eine optionale Vorrichtung einer schweren Baumaschine, welcher/welche einen Zusammenfluss-Kolben (Konfluenz-Kolben) für einen Ausleger verwendet, der geeignet ist, eine bestimmte Menge von Öl, die in der optionalen Vorrichtung benötigt wird, zuzuführen, in dem Fall, dass eine kombinierte Arbeit ausgeführt wird, durch Anschließen einer optionalen Vorrichtung an eine Arbeitsvorrichtung, wie zum Beispiel einen Ausleger, etc., basierend auf einer Arbeitsbedingung, und insbesondere auf einen hydraulischen Kreislauf für eine optionale Vorrichtung einer schweren Baumaschine, welche einen Zusammenfluss-Kolben (Konfluenz-Kolben) für einen Ausleger verwendet, der geeignet ist, die Anzahl von Teilen, welche einen Konfluenz-Kolben für einen Ausleger als einen Kolben zum Steuern der Menge von Öl, die einer optionalen Vorrichtung zugeführt wird, durch Anschließen einer optionalen Vorrichtung, wie zum Beispiel einen Brecher etc., an eine Arbeitsvorrichtung, zu vermindern.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Schwere Baumaschinen, wie zum Beispiel Erdbagger etc. werden derart ausgeführt, dass sie auf eine solche Art und Weise arbeiten, dass eine Schaufel durch eine optionale Vorrichtung, wie zum Beispiel einen Brecher, einer Schere etc., ausgetauscht wird, um dadurch die Arbeitsbedingung oder die Arbeitseffizienz zu maximieren.
  • Gleichzeitig werden eine Vielzahl von Kolben für die Arbeitsvorrichtung und Kolben für die optionale Vorrichtung an einem Hauptsteuerventil installiert, um dadurch die Geschwindigkeit, die Kraft und die Richtung einer Arbeitsvorrichtung oder einer optionalen Vorrichtung zu steuern.
  • Der Ausdruck „negative Strömungssteuerung" (engt: negative flow control) bezeichnet ein Verfahren, dass in dem Fall, dass ein Vorsteuersignaldruck (Pilotsignaldruck) aus einem stromaufwärtigen Bereich eines Vorsteuersignalerzeugers, der in einem stromabwärtigen Bereich eines mittleren Bypass-Weges installiert ist, hoch (high) ist, eine abgegebene Strömungsmenge einer hydraulischen Pumpe vermindert wird, und in dem Fall, dass der Vorsteuersignaldruck niedrig (low) ist, eine abgegebene Strömungsmenge einer hydraulischen Pumpe vergrößert wird (siehe die Linie „a" in der 2).
  • Zudem bedeutet der Begriff „positive Strömungssteuerung" (engl: positive flow control) ein Verfahren, dass in dem Fall, dass ein Vorsteuersignaldruck, welcher an ein Richtungsschaltventil angelegt wird, welches geeignet ist, eine Geschwindigkeit, Kraft und eine Richtung, die einem hydraulischen Stellglied (Actuator) zugeführt wird, hoch (high) ist, eine abgegebene Strömungsmenge einer hydraulischen Pumpe vergrößert wird, und in dem Fall, dass der Vorsteuersignaldruck niedrig (low) ist, eine abgegebene Strömungsmenge einer hydraulischen Pumpe vermindert wird (siehe die Linie „b" in der 2).
  • Wie in der 1 gezeigt ist, umfasst ein hydraulischer Kreislauf für eine optionale Vorrichtung eines schweren Baugeräts gemäß des Standes der Technik eine Hydraulikpumpe 2 mit variabler Verdrängung (Verstellpumpe) und eine Vorsteuerpumpe 3, welche an einen Motor 1 angeschlossen sind, eine Arbeitsvorrichtung 19 und eine optionale Vorrichtung 4, welche mit der Hydraulikpumpe 2 verbunden sind, und ein Hauptsteuerventil 6, welches in einem Strömungsweg zwischen der Hydraulikpumpe 2 und der Arbeitsvorrichtung 19 sowie der optionalen Vorrichtung 4 Installiert ist und einen Kolben 5 für die optionale Vorrichtung und einen Kolben 18 für die Arbeitsvorrichtung zum Steuern eines Antreibens, Stopps und einer Richtungsänderung der Arbeitsvorrichtung 19 und der optionalen Vorrichtung 4 umfasst.
  • Es sind ferner ein erstes elektromagnetisches Proportional-Reduzierventil (proportion reducing valve) 8, welches in einem Strömungsweg zwischen der Vorsteuerpumpe 3 und der hydraulischen Pumpe 2 installiert ist und einen Sekundärdruck entsprechend einem elektrischen Signal, welches von einer Steuervorrichtung 7 angelegt wird, ausgibt und eine Verdrängung der hydraulischen Pumpe 2 steuert, und ein Fernsteuerventil 9 zum Steuern eines Vorsteuersignaldruckes, welcher geeignet ist, einen zugeordneten Kolben des Hauptsteuerventils 6 zu steuern, vorgesehen.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Haupt-Druckbegrenzungsventil, welches geeignet ist, einen Überdruck in dem hydraulischen Kreislauf zu vermeiden, und 11 stellt eine die Durchflussmenge einstellende Vorrichtung für eine optionale Vorrichtung dar, zum Eingeben eines Signals entsprechend einer Ölströmungsmenge, welche durch die optionale Vorrichtung 4 benötigt wird, in eine Steuervorrichtung 7, um dadurch die Strömungsmenge/Durchflussmenge, welche der optionalen Vorrichtung 4 zugeführt wird, zu steuern.
  • Als die optionale Vorrichtung 4 wird ein Brecher, eine Schere oder ein Schwenkwerk/Dreher (Rotator) an die Arbeitsvorrichtung 19 angeschlossen, um dadurch eine bestimmte Arbeit auszuführen. Der Vorsteuersignaldruck wird von der Vorsteuerpumpe 3 an den Kolben 5 für die optionale Vorrichtung angelegt, und der Kolben 5 für die optionale Vorrichtung wird in die rechte oder linke Richtung geschaltet. Daher wird das Arbeitsöl aus der hydraulischen Pumpe 2 zu der optionalen Vorrichtung 4 durch den Kolben 5 für die optionale Vorrichtung zugeführt, um dadurch eine bestimmte Arbeit auszuführen.
  • Gleichzeitig kann, in dem Fall, dass die optionale Vorrichtung 4 die maximale Durchflussmenge aus der hydraulischen Pumpe 2 verwendet, die optionale Vorrichtung 4 aufgrund einer Übergeschwindigkeit beschädigt werden. In diesem Fall wird eine geeignete Durchflussmenge, welche kleiner ist als die maximale Abgabeströmungsmenge der hydraulischen Pumpe 2, gefordert. Eine Schaltung/ein Kreislauf, welcher geeignet ist, die maximale von der hydraulischen Pumpe 2 abgegebene Strömungsmenge zu beschränken, wird derart angepasst, dass eine geeignete Strömungsmenge, welche von jeder optionalen Vorrichtung 4 gefordert wird, abgegeben wird. Die Steuervorrichtung 7 gibt nämlich, wenn ein Signal entsprechend einer bestimmten Durchflussmenge für die optionale Vorrichtung 4 eingegeben wird, bei Verwendung einer zusätzlichen die Durchflussmenge einstellenden Vorrichtung 11, so dass eine bestimmte Durchflussmenge zu der optionalen Vorrichtung 4 zugeführt wird, einen elektrischen Stromwert entsprechend des Eingabesignals an das erste elektromagnetische Proportional-Reduzierventil 8 aus.
  • Wie in der 3 gezeigt ist, gibt das erste elektromagnetische Proportional-Reduzierventil 8 einen Signaldruck aus (bezeichnet als der Sekundärdruck, welcher durch die Öffnung A hindurchtritt) ausgehend von der Vorsteuerpumpe 3, um dem elektrischen Stromwert zu entsprechen, so dass eine bestimmte Durchflussmenge, welche von der optionalen Vorrichtung 4 benötigt wird, ausgegeben wird, durch Begrenzen der maximalen ausgegebenen Durchflussmenge der hydraulischen Pumpe 2.
  • Bei dem hydraulischen Kreislauf einer herkömmlichen optionalen Vorrichtung (bezeichnet als ein Verfahren der negativen Strömungssteuerung, welches durch die Linie „a" der 2 dargestellt wird) wird, in dem Fall, dass eine kombinierte Arbeit durch gleichzeitiges Betätigen der optionalen Vorrichtung 4 und der Arbeitsvorrichtung 19 geleistet wird, und die maximale abgegebene Durchflussmenge/die maximale Abgabemenge der hydraulischen Pumpe 2 beschränkt wird, die Betriebsgeschwindigkeit der Arbeitsvorrichtung langsam werden können, und die kombinierte Betätigung wird nicht geeignet ausgeführt, so dass die Arbeitsfähigkeit vermindert wird. Die Arbeitsvorrichtung 19 oder die optionale Vorrichtung 14 wird nicht geeignet betätigt, wenn der Betrieb gesteuert wird, so dass ein Sicherheitsproblem auftritt.
  • Zudem wird in dem Fall, dass das hydraulische System derart ausgelegt ist, dass es die maximale Strömungsmenge aus der hydraulischen Pumpe 2 während der kombinierten Betätigung (bezeichnet als ein Verfahren der positiven Strömungssteuerung, welches durch die Kurve B aus der 2 gezeigt wird) ausgibt, eine Strömungsmenge der optionalen Vorrichtung 4 zugeführt, welche größer ist als die von der optionalen Vorrichtung 4 gefordert Strömungsmenge, basierend auf der Differenz des Lastdruckes, welcher zwischen der optionalen Vorrichtung 4 und der Arbeitsvorrichtung 19 auftritt, wenn die Arbeitsvorrichtung 19 und die optionale Vorrichtung 4 gleichzeitig betätigt werden. In diesem Fall kann die optionale Vorrichtung 4 beschädigt werden, und die Haltbarkeit kann herabgesetzt werden. Die optionale Vorrichtung 4 kann dann ausgetauscht werden müssen.
  • Zum weiteren Stand der Technik wird auf die WO 02/22969 A1 und die zugehörige europäische Patentanmeldung, veröffentlicht unter der Nummer EP 1 384 827 A1 , verwiesen, welche einen hydraulischen Kreislauf für einen Bagger zeigen.
  • Ferner wird auf das Dokument EP 0 352 654 A2 verwiesen, welches ein elektrisch gesteuertes hydraulisches Hilfssystem für eine Baumaschine zeigt.
  • Schließlich zeigt US 3 865 013 eine hydraulische Steuerschaltung, welche in die Versorgungsleitungen verschiedener Typen von Baumaschinen integriert werden kann.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hydraulischen Kreislauf für eine optionale Vorrichtung einer schweren Baumaschine darzustellen, welcher einen Ausleger-Zusammenfluss-Kolben (boom confluence spool) verwendet, in welchem eine gewünschte Betriebsgeschwindigkeit erzielt wird und eine Arbeitsfähigkeit vergrößert wird, auf solch eine Art und Weise, dass eine Strömungsmenge zu einer optionalen Vorrichtung mit dem Ausmaß zugeführt wird, welches durch die optionale Vorrichtung gefordert wird, in dem Fall, dass die optionale Vorrichtung zusammen mit anderen hydraulischen Stellgliedern betätigt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hydraulischen Kreislauf zur Verfügung zu stellen, welcher geeignet ist, die Haltbarkeit dadurch zu vergrößern, dass er verhindert, dass eine bestimmte übermäßige Strömung einer optionalen Vorrichtung zugeführt wird, basierend auf einer Differenz des Lastdruckes zwischen anderen Stellgliedern und der optionalen Vorrichtung.
  • Es ist ferner eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hydraulischen Kreislauf zur Verfügung zu stellen, welcher geeignet ist, die Kosten einer Baueinheit zu vermindern, basierend auf einer Reduzierung der Anzahl von Teilen, in solch einer Art und Weise, dass eine Strömungsmenge, welche einer optionalen Vorrichtung zugeführt wird, durch Verwenden eines Anschlusses gesteuert wird, welcher nicht in einem Zusammenfluss-Kolben für eine Betätigung eines Auslegers nach oben (boom-up confluence spool) verwendet wird.
  • Um die obigen Aufgaben zu erreichen, wird in einem hydraulischen Kreislauf für eine optionale Vorrichtung einer schweren Baumaschine, welcher eine Hydraulikpumpe mit variabler Verdrängung (Verstellpumpe) und eine Vorsteuerpumpe umfasst, ferner eine Arbeitsvorrichtung und eine optionale Vorrichtung, welche mit der hydraulischen Pumpe verbunden sind, ein Hauptsteuerventil, das in einem Strömungsweg zwischen der hydraulischen Pumpe und der Arbeitsvorrichtung und der optionalen Vorrichtung installiert ist, um dadurch eine Strömungsrichtung eines Arbeitsöls zu steuern, ein erstes elektromagnetisches Proportional-Reduzierventil zum variablen Steuern einer abgegebenen Strömungsmenge der hydraulischen Pumpe in Reaktion auf ein elektrisches Signal aus einer Steuervorrichtung und ein Fernsteuerventil, welches einen Signaldruck steuert, der geeignet ist, einen Kolben des Hauptsteuerventils zu steuern, ein hydraulischer Kreislauf für eine optionale Vorrichtung einer schweren Baumaschine zur Verfügung gestellt, welcher einen Ausleger-Zusammenfluss-Kolben verwendet, umfassend ein Tellerventil, welches in einem Strömungsweg auf einer Versorgungsseite eines Kolbens für die optionale Vorrichtung installiert ist, wobei das Tellerventil geöffnet und geschlossen wird; einen Ausleger-Zusammenfluss-Kolben (einen Zusammenfluss-Kolben für einen Ausleger), welcher geschaltet wird, wenn ein Vorsteuersignaldruck zugeführt wird, und welcher eine Strömungsmenge steuert, die der optionalen Vorrichtung und der Arbeitsvorrichtung zugeführt wird, und der in einem direkten stromaufwärtigen Bereich des Kolbens für die optionale Vorrichtung installiert ist; und einen ersten Kolben, welcher stromabwärts des Tellerventils installierst ist und geschaltet wird, wenn eine Druckdifferenz zwischen dem stromaufwärtigen Bereich und dem stromabwärtigen Bereich des Zusammenfluss-Kolbens für den Ausleger größer ist als ein vorgegebener Wert, und welcher eine Funktion aufweist, die geeignet ist, einen Öffnungsgrad des Tellerventils zu vermindern, was eine Funktion eines Strömungsregelventils des Typs mit Druckausgleich ist.
  • In einer vorzuziehenden Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ein zweites elektromagnetisches Proportional-Reduzierventil in einem Strömungsweg zwischen der Vorsteuerpumpe und dem Zusammenfluss-Kolben für den Ausleger installiert und gibt einen Sekundärdruck in Reaktion auf ein elektrisches Signal aus der Steuervorrichtung aus und steuert einen Hub des Zusammenfluss-Kolbens für den Ausleger.
  • Wenigstens einer/eines von dem ersten Kolben und dem Tellerventil ist in dem Inneren oder an einer äußeren Oberfläche des Hauptsteuerventils installiert.
  • Das Tellerventil und der erste Kolben sind in einem Strömungsweg zwischen dem Zusammenfluss-Kolben für den Ausleger und dem Kolben für die optionale Vorrichtung installiert.
  • Das Fernsteuerventil, welches geeignet ist, den Kolben für die optionale Vorrichtung oder den Kolben für die Arbeitsvorrichtung zu schalten, kann ein hydraulischer Typ oder ein elektrischer Typ sein.
  • In dem Fall eines Fernsteuerventils des elektrischen Typs ist ein elektromagnetisches Proportional-Reduzierventil oder Magnetventil zusätzlich zwischen dem Fernsteuerventil und dem Hauptsteuerventil installiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, welche nur zur beispielhaften Ausführung gegeben sind und somit nicht beschränkend für die vorliegende Erfindung sind, in welchen:
  • die 1 eine Ansicht ist, welche einen hydraulischen Schaltkreis für eine optionale Vorrichtung eines schweren Baugerätes gemäß des Standes der Technik zeigt;
  • die 2 ein Graph eines Verfahrens zur Abgabeströmungssteuerung einer hydraulischen Pumpe ist;
  • die 3 ein Graph einer Beziehung zwischen einem Sekundärdruck und einem elektrischen Stromwert eines elektromagnetischen Proportional-Reduzierventils ist;
  • die 4 eine Ansicht ist, welche einen hydraulischen Schaltkreis für eine optionale Vorrichtung einer schweren Baumaschine, welcher einen Zusammenfluss-Kolben für den Ausleger verwendet, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • die 5 eine Ansicht ist, welche einen hydraulischen Kreislauf für eine optionale Vorrichtung einer schweren Baumaschine zeigt, welcher einen Zusammenfluss-Kolben für einen Ausleger verwendet, gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER VORZUZIEHENDEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die vorzuziehenden Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Wie in der 4 gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung grundsätzlich angepasst auf einen hydraulischen Kreislauf für eine optionale Vorrichtung für eine schwere Baumaschine, welcher eine hydraulische Pumpe 2 mit variabler Verdrängung und eine Vorsteuerpumpe 3 umfasst, die an einen Motor 1 angeschlossen sind, ferner eine Arbeitsvorrichtung 19 und eine optionale Vorrichtung 4, welche an der hydraulischen Pumpe 2 angeschlossen sind, ein Hauptsteuerventil 6, welches in einem Strömungsweg zwischen der hydraulischen Pumpe 2 und der Arbeitsvorrichtung 9 und der optionalen Vorrichtung 4 installiert ist und einen Kolben 5 für die optionale Vorrichtung und einen Kolben 18 für die Arbeitsvorrichtung umfasst, welche geeignet sind, eine Strömungsrichtung eines Arbeitsöls zu steuern, ein erstes elektromagnetisches Proportional-Reduzierventil 8 zum variablen Steuern einer Abgabeströmungsmenge der hydraulischen Pumpe 2 in Abhängigkeit eines elektrischen Signals, welches von der Steuervorrichtung 7 angelegt wird, und ein Fernsteuerventil 9 zum Steuern eines Signaldruckes, welcher geeignet ist, einen Kolben des Hauptsteuerventils 6 zu schalten. Der obige Aufbau ist tatsächlich ähnlich zu dem Aufbau aus der 1. Die detaillierte Beschreibung des Aufbaus und des Betriebs wird eingespart, und dieselben Bezugszeichen werden für dieselben Bauteile verwendet.
  • Dafür umfasst der hydraulische Kreislauf für eine optionale Vorrichtung einer schweren Baumaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ein Tellerventil 13, welches in einem Strömungsweg 12 der Versorgungsseite eines Kolbens 5 für die optionale Vorrichtung installiert ist, wobei es derart ausgeführt ist, dass es geöffnet werden kann und geschlossen werden kann, ferner einen Zusammenfluss-Kolben 14 für einen Ausleger/einen Ausleger-Zusammenfluss-Kolben 14 (bezeichnet als ein Kolben, welcher beides aufweist, eine Zusammenflussfunktion für eine Bewegung des Auslegers nach oben und eine Strömungssteuerfunktion einer optionalen Vorrichtung), der in einem Strömungsweg zwischen dem Tellerventil 13 und dem Kolben 5 für die optionale Vorrichtung installiert ist und geschaltet wird, wenn ein Vorsteuersignaldruck zugeführt wird, um dadurch eine Durchflussmenge zu steuern, welche der optionalen Vorrichtung 4 und der Arbeitsvorrichtung 19 zugeführt wird.
  • Es ist ferner ein erster Kolben 15 vorgesehen, welcher in einem stromabwärtigen Bereich des Tellerventils 13 installiert ist und eine Funktion eines Strömungsmengenregelventils/Mengenventils des Typs mit Druckkompensation aufweist, das eine zu große Strömung zu der optionalen Vorrichtung 4 vermeidet, durch Vermindern eines Öffnungsgrads des Tellerventils 13, in dem Fall, dass eine Druckdifferenz zwischen dem stromaufwärtigen Bereich und stromabwärtigen Bereich des Zusammenfluss-Kolbens 14 für den Ausleger größer ist als ein vorgegebener Wert.
  • Zudem ist ferner ein zweites elektromagnetisches Proportional-Reduzierventil 17 vorgesehen, welches in einem Strömungsweg 16 zwischen der Vorsteuerpumpe 3 und dem Zusammenfluss-Kolben 14 des Auslegers installiert ist und einen Sekundärdruck entsprechend eines elektrischen Signals ausgibt, das von der Steuervorrichtung 7 eingegeben wird, und einen Hub des Zusammenfluss-Kolbens 14 für den Ausleger steuert.
  • Gleichzeitig kann wenigstens einer/eines des ersten Kolbens 15 und des Tellerventils 13 an einer Innenseite oder an einer Außenseite des Hauptsteuerventils 6 installiert sein.
  • In den Zeichnungen stellt das Bezugszeichen 10 ein Haupt-Druckbegrenzungsventil dar, 11 stellt eine eine Durchflussmenge einstellende Vorrichtung für die optionale Vorrichtung dar, und 15a stellt eine Ventilfeder dar.
  • Der Betrieb des hydraulischen Kreislaufes für eine optionale Vorrichtung einer schweren Baumaschine, welcher einen Ausleger-Zusammenfluss-Kolben gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, wird nun beschrieben.
  • A) Die Arbeit, welche durch Anschließen einer optionalen Vorrichtung, wie zum Beispiel einen Brecher etc. geleistet wird, wird beschrieben werden.
  • Wie in der 4 gezeigt ist, gibt das zweite elektromagnetische Proportional-Reduzierventil 17 einen Sekundärdruck entsprechend eines elektrischen Signals aus der Steuervorrichtung 7 aus und leitet es an einen linksseitigen Anschluss des Ausleger-Zusammenfluss-Kolbens 14, so dass der Ausleger-Zusammenfluss-Kolben 14 in die Richtung nach rechts geschaltet wird.
  • Daher tritt das Arbeitsöl aus der hydraulischen Pumpe 2 nacheinander durch das Tellerventil 13 und den Ausleger-Zusammenfluss-Kolben 14, welcher in dem Strömungsweg 12 der Versorgungsseite installiert ist, und es wird zu der optionalen Vorrichtung 4 durch den Kolben 5 für die optionale Vorrichtung, welcher in Übereinstimmung mit einem Vorsteuersignaldruck, der zugeführt wird, wenn ein Fernsteuerventil 9 betätigt wird, geschaltet wird, zugeführt.
  • Gleichzeitig kann das Arbeitsöl aus der hydraulischen Pumpe 2 in der Menge zugeführt werden, welche durch die optionale Vorrichtung 4, wie zum Beispiel ein Brecher oder eine Schere, benötigt wird.
  • Wenn nämlich ein Signal entsprechend zu der Durchflussmenge, welche von der optionalen Vorrichtung 4 benötigt wird, in die Steuervorrichtung 7 eingegeben wird, wobei die Vorrichtung 11 zur Einstellung der Strömungsmenge für die optionale Vorrichtung verwendet wird, gibt die Steuervorrichtung 7 einen elektrischen Stromwert entsprechend einem Eingabesignal an das erste elektromagnetische Proportional-Reduzierventil 8 aus, so dass das erste elektromagnetische Proportional-Reduzierventil 8 einen Sekundärdruck entsprechend dem elektrischen Stromwert ausgibt, um dadurch die maximale Abgabeströmungsmenge der hydraulischen Pumpe 2 zu begrenzen. Daher ist es möglich, eine bestimmte Menge an Arbeitsöl auszugeben, welche von der optionalen Vorrichtung 4 benötigt wird.
  • Wenn zum Beispiel, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, die Strömungsmenge, die von der optionalen Vorrichtung benötigt wird, Q2 ist, wird der elektrische Strom von i1 von der Steuervorrichtung 7 ausgegeben, und wie in der 3 gezeigt ist, gibt das erste elektromagnetische Proportional-Reduzierventil 8 einen Sekundärdruck von Pi4 entsprechend zu i1 an die hydraulische Pumpe 2 aus, und, wie in der 2 gezeigt ist, die hydraulische Pumpe 2 entlädt/gibt die Strömungsmenge von Q2 aus.
  • B) Die kombinierte Arbeit, welche geeignet ist, die optionale Vorrichtung und die Arbeitsvorrichtung gleichzeitig zu betreiben, wird nun beschrieben.
  • Wie in der 4 gezeigt ist, wird, in dem Fall, dass eine kombinierte Arbeit durch gleichzeitiges Antreiben der Arbeitsvorrichtung 19 und der optionalen Vorrichtung 4 geleistet wird, wenn ein bestimmtes elektrisches Signal (bezeichnet als ein elektrisches Signal, welches der Durchflussmenge entspricht, die größer ist als die Durchflussmenge, die von der optionalen Vorrichtung benötigt wird) in das erste elektromagnetische Proportional-Reduzierventil 8 in Übereinstimmung mit einem Steuersignal aus der Steuervorrichtung 7 eingegeben wird, der Sekundärdruck, welcher von der Vorsteuerpumpe 3 abgegeben und erzeugt wird, wenn er durch das erste elektromagnetische Proportional-Reduzierventil 8 (bezeichnet als der Anschluss A) hindurchtritt, an die Abgabemengeströmungssteuervorrichtung der hydraulischen Pumpe 2 angelegt, so dass die hydraulische Pumpe 2 eine Strömungsmenge fördert, welche größer ist als die Strömungsmenge, die von der optionalen Vorrichtung 4 benötigt wird.
  • Wenn nämlich die Strömungsmenge, welche während der kombinierten Betätigung Q1 ist (Q2 < Q1 ≤ Qmax), gibt die Steuervorrichtung 7 i2 (i1 < i2 ≤ i3) aus, und das erste elektromagnetische Proportional-Reduzierventil 8 gibt Pi5 (Pi4 < Pi5 ≤ Pi6) aus, und die hydraulische Pumpe 2 fördert Q1 (Q2 < Q1 ≤ Qmax). Im Stand der Technik wird nur Q2 ausgegeben, so dass die Geschwindigkeit in dem Fall der kombinierten Betätigung langsam ist. Dabei wird ein Teil des Arbeitsöls aus der hydraulischen Pumpe 2 der Arbeitsvorrichtung 19 zugeführt, basierend auf der Schaltung des Kolbens für die Arbeitsvorrichtung 19 des Hauptsteuerventils 6, und gleichzeitig tritt ein Teil des Arbeitsöls nacheinander durch das Tellerventil 13 und den Zusammenfluss-Kolben 14 für den Ausleger (mit Bezug auf den Anschluss auf der linken Seite in der Zeichnung), welcher in dem Strömungsweg der Versorgungsseite installiert ist, und wird der optionalen Vorrichtung 4 zugeführt. Daher ist es möglich, die Arbeitsvorrichtung 19 und die optionale Vorrichtung 4 gleichzeitig zu betätigen, so dass die kombinierte Arbeit effizient erreicht wird.
  • Gleichzeitig wird, in dem Fall, dass der Betriebsdruck der optionalen Vorrichtung niedriger ist als der Betriebsdruck der Arbeitsvorrichtung 19, durch eine Lastdruckdifferenz, welche zwischen der Arbeitsvorrichtung 19 und der optionalen Vorrichtung 4, welche einen unterschiedlichen Betriebsdruck aufweisen, auftritt, wenn die Strömungsmenge aus der hydraulischen Pumpe 2 der optionalen Vorrichtung 4 zugeführt wird, mit einer Strömungsmenge oberhalb einer bestimmten Strömungsmenge, der Druckunterschied zwischen dem stromaufwärtigen Bereich und dem stromabwärtigen Bereich des Ausleger-Zusammenfluss-Kolbens 14 vergrößert, im Hinblick auf den eingestellten Wert, so dass der erste Kolben 15 in die Richtung nach unten geschaltet wird, wie in der 4 gezeigt wird. Daher wird ein Teil des Arbeitsöls des Strömungswegs 12 der Versorgungsseite als ein Vorsteuersignaldruck an die stromabwärtige Seite des Tellerventils 13 durch den ersten Kolben 15 angelegt, um dadurch den Öffnungsgrad des Tellerventils 13 zu vermindern. Der Öffnungsgrad wird so lange vermindert, bis der Druckunterschied stromaufwärts und stromabwärts des Ausleger-Zusammenfluss-Kolbens 14 einen eingestellten/vorgegebenen Wert erreicht. Das Vermindern des Öffnungsgrades endet nämlich zu der Zeit, wenn das Arbeitsöl in der Menge strömt, welche von der optionalen Vorrichtung benötigt wird.
  • Daher ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, zu verhindern, dass das Arbeitsöl aus der hydraulischen Pumpe 2 in einer Menge zugeführt wird, welche die Menge überschreitet, die von der optionalen Vorrichtung benötigt wird. Daher ist es möglich, die Verminderung der Haltbarkeit der optionalen Vorrichtung 4 zu vermeiden, und die Lebensdauer des Systems wird vergrößert.
  • In dem hydraulischen Kreislauf für die optionale Vorrichtung einer schweren Baumaschine, welcher einen Ausleger-Zusammenfluss-Kolben verwendet, gemäß der vorliegen Erfindung, ist die hydraulische Pumpe 2 derart ausgelegt, dass sie die maximale Strömungsmenge aus der hydraulischen Pumpe 2 während der kombinierten Arbeit durch gleichzeitiges Betreiben der Arbeitsvorrichtung 19 und der optionalen Vorrichtung 4 fördert, so dass es möglich ist, die Arbeitsfähigkeit basierend auf einem geeigneten Zufuhrverhältnis des Arbeitsöls zu der Arbeitsvorrichtung 19 und der optionalen Vorrichtung 4 zu vergrößern.
  • Zudem wird, in dem Fall, dass das Arbeitsöl mit einer größeren Menge zugeführt wird, als die Menge die durch die optionale Vorrichtung 4 benötigt wird, basierend auf einem Lastdruckunterschied der Arbeitsvorrichtung 19 und der optionalen Vorrichtung 4, die Druckdifferenz zwischen dem stromaufwärfigen Bereich und dem stromabwärtigen Bereich des Ausleger-Zusammenfluss-Kolbens 14 vermindert, um dadurch automatisch den Öffnungsgrad des Tellerventils 13, welches in dem Strömungsweg 12 der Versorgungsseite installiert ist, zu vermindern, so dass es möglich ist, eine gewünschte Strömungsmenge von Arbeitsöl zu der optionalen Vorrichtung 4 zuzuführen.
  • Und um die Strömungsmenge, welche der optionalen Vorrichtung 4 zugeführt wird, zu steuern/zu regeln, wird der Anschluss (der linke Anschluss in der Zeichnung), welcher nicht in dem Ausleger-Zusammenfluss-Kolben 14 verwendet wird, verwendet, ohne den zusätzlichen Kolben zu verwenden, um dadurch die Anzahl von Teilen zu vermindern, und die Kosten der Einheit werden vermindert, und die Arbeitszeit für die Herstellung und den Zusammenbau des hydraulischen Systems wird vermindert, und die Arbeitsfähigkeit wird vergrößert.
  • Wie in der 5 gezeigt ist, sind in dem hydraulischen Kreislauf für die optionale Vorrichtung der schweren Baumaschine, welcher einen Ausleger-Zusammenfluss- Kolben verwendet, gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung das Tellerventil 13 und der erste Kolben 15 zwischen dem Ausleger-Zusammenfluss-Kolben 14 und dem Kolben 5 der optionalen Vorrichtung installiert. Zudem ist in einem Aufbau, welcher gleich dem Aufbau ist, der in der 4 gezeigt ist, die optionale Vorrichtung 4 mit der hydraulischen Pumpe 2 verbunden. Das Hauptsteuerventil 6 umfasst den Kolben 5 für die optionale Vorrichtung, welcher zwischen der hydraulischen Pumpe 2 und der optionalen Vorrichtung 4 installiert ist. Das Fernsteuerventil 9 ist angepasst, um einen Vorsteuersignaldruck zu regeln, welcher geeignet ist, einen Kolben des Hauptsteuerventils 6 zu schalten. Das erste elektromagnetische Proportional-Reduzierventil 8 steuert eine Fördermenge der hydraulischen Pumpe 2 durch Ausgeben eines Sekundärdrucks entsprechend eines elektrischen Signals, welches von der Steuervorrichtung 7 eingegeben wird. Die Beschreibung der Konstruktion, die dieselbe wie oben ist, wird eingespart. Denselben Elementen sind dieselben Bezugszeichen gegeben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Raum zum Auslegen eines hydraulischen Systems oder zum Zusammenbauen und Anschließen der Teile nicht beschränkt. Daher werden die Möglichkeiten der Auslegung und die Arbeitseffizienz bei der Auslegung vergrößert.
  • Der hydraulische Kreislauf für eine optionale Vorrichtung einer schweren Baumaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Vorteile auf.
  • In dem Fall, dass die Arbeitsvorrichtung und die optionale Vorrichtung gleichzeitig angetrieben werden, wird, weil das Arbeitsöl in der notwendigen Menge zugeführt wird, eine gewünschte Betriebsgeschwindigkeit erreicht und die Arbeitsfähigkeit wird vergrößert. Es ist möglich zu verhindern, dass Arbeitsöl in einer Menge zugeführt wird, welche größer ist als die Menge, die für die optionale Vorrichtung vorgegeben ist, basierend auf einer Lastdruckdifferenz zwischen der Arbeitsvorrichtung und der optionalen Vorrichtung.
  • Zudem wird das Arbeitsöl, welches der optionalen Vorrichtung zugeführt wird, derart gesteuert/geregelt, dass der Anschluss verwendet wird, welcher nicht in dem Ausleger/Zusammenfluss-Kolben verwendet wird, so dass die Anzahl der Anteile vermindert wird und die Kosten der Einheit/der Baueinheit vermindert werden.
  • Weil die vorliegende Erfindung in verschiedensten Formen ausgeführt werden kann, ohne von dem Erfindungsgedanken und den wesentlichen Merkmalen der Erfindung abzuweichen, soll es verständlich sein, dass die oben beschriebenen Beispiele nicht beschränkend durch irgendwelche Details der vorhergehenden Beschreibung sind, sofern dies nicht anders beschrieben wird, sondern eher breit innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert wird, ausgelegt werden sollen, und daher sollen alle Änderungen und Modifikationen, welche durch die Ansprüche erfasst werden oder Äquivalente von solchen Ausführungen durch die beigefügten Ansprüche umfasst sein.

Claims (10)

  1. Hydraulischer Kreislauf für eine optionale Vorrichtung (4) einer schweren Baumaschine, welcher eine Hydraulikpumpe (2) mit variablem Versatz und eine Vorsteuerpumpe (3) umfasst, ferner eine Arbeitsvorrichtung (19) und eine optionale Vorrichtung (4), die mit der Hydraulikpumpe (2) verbunden sind, ein Hauptsteuerventil (6), welches in einem Strömungsweg zwischen der Hydraulikpumpe (2) und der Arbeitsvorrichtung (9) und der optionalen Vorrichtung (4) installiert ist, um dadurch eine Strömungsrichtung eines Arbeitsöls zu steuern, ein erstes elektromagnetisches Proportional-Reduzierventil (8) zum variablen Regeln einer geförderten Strömungsmenge der hydraulischen Pumpe (2) in Reaktion auf ein elektrisches Signal aus einer Steuervorrichtung (7), und ein Fernsteuerventil (9), welches einen Signaldruck steuert, der geeignet ist, einen Kolben in dem Hauptsteuerventil (6) zu schalten, wobei der hydraulische Kreislauf einen Ausleger-Zusammenfluss-Kolben (14) verwendet und umfasst: ein Tellerventil (13), welches in einem Strömungsweg (12) einer Versorgungsseite eines Kolbens (5) für die optionale Vorrichtung (4) installiert ist, wobei das gesagte Tellerventil (13) geöffnet und geschlossen wird; einen Ausleger-Zusammenfluss-Kolben (14), welcher geschaltet wird, wenn ein Vorsteuersignaldruck zugeführt wird, und welcher die Strömungsmenge regelt, die der optionalen Vorrichtung (4) und der Arbeitsvorrichtung (19) zugeführt wird, und welcher in einem direkt stromaufwärtigen Bereich des Kolbens (5) für die optionale Vorrichtung (4) installiert ist; ein zweites elektromagnetisches Proportional-Reduzierventil (17), welches in einem Strömungsweg (16) zwischen der Vorsteuerpumpe (3) und dem Ausleger-Zusammenfluss-Kolben (14) installiert ist und einen Sekundärdruck in Reaktion auf ein elektrisches Signal aus der Steuervorrichtung (7) ausgibt und einen Hub des Ausleger-Zusammenfluss-Kolbens (14) steuert; und einen ersten Kolben (15), welcher in einem stromabwärtigen Bereich des Tellerventils (13) installiert ist und geschaltet wird, wenn eine Druckdifferenz zwischen dem stromaufwärtigen Bereich und dem stromabwärtigen Bereich des Ausleger-Zusammenfluss-Kolbens (14) größer ist als ein vorgegebener Wert, und eine Funktion aufweist, die geeignet ist, einen Öffnungsgrad des Tellerventils (13) zu vermindern, welches eine Funktion eines Strömungsregelventils des Typs mit Druckkompensation ist.
  2. Der Kreislauf aus Anspruch 1, wobei das gesagte zweite elektromagnetische Proportional-Reduzierventil (17) einen Sekundärdruck ausgibt, denselben wie das erste elektromagnetische Proportional-Reduzierventil (8), in Reaktion auf ein elektrisches Signal aus der Steuervorrichtung (7).
  3. Der Kreislauf aus Anspruch 1, wobei wenigstens einer/eines des ersten Kolbens (15) und des Tellerventils (13) in dem Inneren des Hauptsteuerventils (6) installiert ist.
  4. Der Kreislauf aus Anspruch 2, wobei wenigstens einer/eines des ersten Kolbens (15) und des Tellerventils (13) in dem Inneren des Hauptsteuerventils (6) installiert ist.
  5. Der Kreislauf aus Anspruch 1, wobei wenigstens einer/eines des ersten Kolbens (15) und des Tellerventils (13) an einer äußeren Oberfläche des Hauptsteuerventils (6) installiert ist.
  6. Der Kreislauf aus Anspruch 2, wobei wenigstens einer/eines des ersten Kolbens (15) und des Tellerventils (13) an einer äußeren Oberfläche des Hauptsteuerventils (6) installiert ist.
  7. Der Kreislauf aus Anspruch 1, wobei das gesagte Tellerventil (13) und der gesagte erste Kolben (15) in einem Strömungsweg zwischen dem Ausleger-Zusammenfluss-Kolben (14) und dem Kolben (5) für die optionale Vorrichtung (4) installiert sind.
  8. Der Kreislauf aus Anspruch 2, wobei das gesagte Tellerventil (13) und der gesagte erste Kolben (15) in einem Strömungsweg zwischen dem Ausleger-Zusammenfluss-Kolben (14) und dem Kolben (5) für die optionale Vorrichtung (4) installiert sind.
  9. Der Kreislauf aus Anspruch 1, wobei, wenn ein Kolben des Hauptsteuerventils (6) geschaltet wird, entweder das hydraulische oder elektrische Fernsteuerventil (9) verwendet wird.
  10. Der Kreislauf aus Anspruch 2, wobei, wenn ein Kolben des Hauptsteuerventils (6) geschaltet wird, entweder das hydraulische oder elektrische Fernsteuerventil (9) verwendet wird.
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