DE102004030854A1 - Steuereinrichtung für ein Fahrzeug und Steuerverfahren - Google Patents

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DE102004030854A1
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DE102004030854A
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Hajime Atsugi Hosoya
Naoki Atsugi Tomisawa
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Hitachi Ltd
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Hitachi Unisia Automotive Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein Fahrzeug und ein zugehöriges Steuerverfahren. Wenn ein Fahrzeugzustand während des Stopps eines Motors erfaßt wird, werden ein Erfassungs- bzw. Abtastzyklus eines Erfassungssignals, das den Fahrzeugzustand anzeigt, und eine Taktfrequenz einer CPU geändert, entsprechend einer Änderungsgeschwindigkeit des Erfassungssignals oder eines vergangenen Zeitraumes, nachdem der Motor gestoppt worden ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein Fahrzeug und ein Steuerverfahren und insbesondere eine Steuereinrichtung zum Erfassen eines Fahrzeugzustandes in einem Zustand, in dem der Motor gestoppt ist und ein entsprechendes Steuerverfahren.
  • Das US-Patent 52 63 462 zeigt eine Einrichtung zum Erfassen eines Fahrzeugzustandes, nachdem ein Motor gestoppt ist.
  • Die obige Einrichtung ist eine Diagnoseeinrichtung zum Feststellen des Auftretens einer Leckage in einem Kraftstoffdampf-Spülsystem.
  • In der obigen Diagnoseeinrichtung werden eine Temperatur und ein Druck in einem Kraftstofftank erfaßt, nachdem der Motor gestoppt ist, und eine Temperaturänderung und eine Druckänderung werden miteinander verglichen, um das Auftreten einer Leckage zu diagnostizieren.
  • Da jedoch während des Motorstopps eine Energieerzeugungsvorrichtung arbeitet, tritt dann, wenn die Diagnoseeinrichtung für die Leckagediagnose über einen langen Zeitraum arbeitet, ein Ausbrennen einer Batterie, die eine Energiequelle der Diagnoseeinrichtung ist, auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Energieverbrauch in einer Steuereinrichtung zur Erfassung eines Fahrzeugzustandes, nachdem ein Motor gestoppt ist, zu vermindern.
  • Um die vorerwähnte Aufgabe zu lösen, hat die vorliegende Erfindung eine Konfiguration, bei der dann, wenn ein Erfassungssignal eingegeben wird, während ein Motor gestoppt ist, eine Betriebsfrequenz einer Steuereinheit geschaltet wird.
  • Außerdem hat die vorliegende Erfindung eine Konfiguration, bei der das Erfassungssignal abgetastet wird, um gespeichert zu werden, während der Motor gestoppt ist, und die Berechnung des gespeicherten Erfassungssignals wird ausgeführt, nachdem der Motor wieder gestartet worden ist.
  • Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden deutlicher anhand der nachfolgenden Beschreibung in Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Systemkonfiguration eines Motors in einem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Systemkonfiguration eines Motors in einem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • In 1 ist ein Motor 1 einer Brennkraftmaschine, die Benzin als Kraftstoff verwendet, und die in einem Fahrzeug (nicht gezeigt) installiert ist.
  • Ein Drosselventil 2 ist in einem Einlaßsystem des Motors 1 angeordnet.
  • Eine Ansaugluftmenge des Motors 1 wird entsprechend einer Öffnung des Drosselventiles 2 gesteuert.
  • Für jeden Zylinder ist ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil 4 in einem Verteilerabschnitt eines Einlaßkanales 3 auf der stromabwärtigen Seite des Drosselventiles 2 vorgesehen.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 4 wird auf der Grundlage eines Einspritzimpulssignales geöffnet, das von einer Steuereinheit 20 ausgegeben wird, um Kraftstoff einzuspritzen.
  • Außerdem ist der Motor 1 mit einem Kraftstoffdampf-Spülsystem versehen.
  • Das Kraftstoffdampf-Spülsystem weist einen Verdampfungskanal 6, einen Kanister 7, einen Spülkanal 10 und ein Spülsteuerventil 11 auf.
  • Der Kraftstoffdampf, der in einem Kraftstofftank 5 erzeugt wird, wird in den Kanister 7 über einen Verdampfungskanal 6 eingeführt.
  • Der Kanister 7 ist ein Behälter, der mit einem Adsorbent 8, wie z.B. Aktivkohle, gefüllt ist.
  • Außerdem ist ein Einlaß 9 für neue Luft in dem Kanister 7 ausgebildet und ein Spül- oder Ablasskanal 10 erstreckt sich von dem Kanister nach außen.
  • Der Spül- oder Ablasskanal 10 ist mit einem Einlasskanal 3 auf der stromabwärtigen Seite des Drosselventiles 2 verbunden. Ein Ablaß- bzw. Spülsteuer-Ventil 11 vom geschlossenen Typ ist in der Mitte des Spülkanales 10 angeordnet.
  • Eine Öffnung des Spülsteuerventiles 11 wird auf der Grundlage einer Spül- oder Ablaß-Steuersignalgabe von der Steuereinheit 20 gesteuert.
  • Der Kraftstoffdampf, der in dem Kraftstofftank 5 erzeugt wurde, wird durch den Verdampfungskanal 6 in den Kanister 7 eingeführt, um adsorbierend in dem Kanister 7 eingeschlossen zu werden.
  • Wenn ein vorbestimmter Zustand, in dem der Spülvorgang bzw. der Ablassvorgang gestartet wird, während eines Betriebes des Motors 1 eingerichtet ist, wird das Spülsteuerventil 11 gesteuert, um zu öffnen.
  • Dann wirkt im Ergebnis dessen, daß ein Ansaug-Unterdruck des Motors 1 auf den Kanister 7 wirkt, der Kraftstoffdampf, der in dem Kanister 7 adsorbiert wird, durch die Frischluft herausgepült bzw. abgelassen, durch den Einlaß 9 für die neue Luft eingeführt wird.
  • Das gespülte Gas einschließlich des gespülten Kraftstoffdampfes strömt durch den Entlastungs- bzw. Spülkanal 10, um in den Ansaugkanal 3 angesaugt zu werden.
  • Ein Elektromagnetventil 14 zum Blockieren des Einlasses 9 für die neue Luft bei einer Leckagediagnose ist in dem Einlaß 9 des Kanisters 7 für die neue Luft angeordnet.
  • Das Elektromagnetventil 7 ist ein Elektromagnetventil vom geschlossenen Typ, welches vollständig geschlossen ist, wenn keine Energiezuführung erfolgt.
  • In der Steuereinheit 20 sind ein Mikrocomputer mit einer Zentralprozessoreinheit (CPU), ein ROM, ein RAM und ein Analog-Digitalwandler (A/D) sowie eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle vorgesehen.
  • Die Steuereinheit nimmt Erfassungssignale von verschiedenen Sensoren auf.
  • Als die verschiedenen Sensoren sind vorgesehen ein Kurbelwinkelsensor 21, der ein Kurbelwinkelsignal synchron mit der Rotation des Motors 1 ausübt, ein Luftströmungsmesser 22, der eine Ansaugluftmenge des Motors 1 erfaßt, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 23, der eine Fahrzeuggeschwindigkeit erfaßt, ein Drucksensor 24, der einen Druck in dem Kraftstofftank 5 erfaßt, und ein Temperatursensor 25, der eine Temperatur in dem Kraftstofftank 5 erfaßt, vorgesehen. Es wird darauf hingewie sen, daß eine Energieerzeugungsvorrichtung vorgesehen ist, die durch den Motor 1 angetrieben wird, und die Steuereinheit 20 arbeitet mit einer Batterie, die durch die Energieerzeugungsvorrichtung als Energiequelle derselben geladen wird. Die Steuereinheit 20 steuert das Kraftstoffeinspritzventil 4 und das Entlastungs- bzw. Spül-Steuerventil 11 auf der Grundlage von Motorbetriebsbedingungen, die durch die verschiedenen Sensoren erfaßt werden.
  • Außerdem hat die Steuereinheit 20 eine Diagnosefunktion betreffend das Auftreten einer Leckage in dem Kraftstoffdampf-Spülsystem.
  • Die Leckagediagnose wird durch Erfassen einer Druckänderung in dem Kraftstofftank durchgeführt, nachdem der Motor 1 gestoppt ist.
  • Wenn der Motor 1 gestoppt wird, und die Energiezufuhr zu dem Spülsteuerventil 11 und dem Elektromagnetventil 14 gestoppt wird, geraten das Spülsteuerventil 11 und das Elektromagnetventil 14 in ihren geschlossenen Zustand.
  • In dem geschlossenen Zustand des Spülsteuerventiles 11 und des Elektromagnetventiles 12 wird eine Diagnosezone, die den Kraftstofftank 5, den Verdampfungskanal 6, den Kanister 7 und den Abführ- oder Spülkanal 10 enthält, blockiert.
  • Hierbei wird ein Druck in der Diagnosezone vermindert, und zwar infolge von Kondensation, die auftritt, wenn eine Temperatur des Kraftstoffdampfes (Benzindampf) vermindert wird.
  • Daher wird dann, wenn der Druck in der Diagnosezone einen Unterdruck infolge einer Druckentlastung erreicht, keine Leckage festgestellt. Für den Fall, daß der Druck in der Diagnosezone keinen Unterdruck erreicht, wird das Auftreten von Leckage festgestellt. Das heißt, die Erfassung eines Unterdruckes bzw. das Nichterreichen einer Unterdrucksituation wird als Bewertungskriterium dafür verwendet, ob entweder eine Leckage nicht auftritt oder auftritt.
  • In der vorerwähnten Leckagediagnose ist es erforderlich, daß die Steuereinheit 20 das Erfassungssignal von dem Drucksensor 24 abtastet, nachdem der Motor gestoppt ist.
  • Jedoch arbeitet die Energieerzeugungsvorrichtung während des Motorstopps nicht und entsprechend wird die Batterie, die die Energiequelle der Steuereinheit 20 ist, nicht geladen.
  • Daher brennt die Batterie aus, wenn der Energieverbrauch der Steuereinheit 20 während des Motorstopps groß ist.
  • Hier wird die Batterie auch als Energiequelle eines Starters zum Starten des Motors 1 verwendet. Daher beeinträchtigt ein Ausbrennen der Batterie die Startfähigkeit des Motors 1.
  • Somit wird gemäß dem Verfahren, das in einem Ablaufdiagramm nach 2 dargestellt ist, der Energieverbrauch der Steuereinheit 20 während des Motorstopps vermindert.
  • In dem Ablaufdiagramm von 2 wird im Schritt S1 bewertet, ob eine vorbestimmte Zeitdauer TA nach dem Motorstopp vergangen ist oder nicht.
  • Die vorbestimmt Zeitdauer TA ist eine Zeitspanne, während der der Tankdruck unmittelbar nach dem Motorstopp ansteigt.
  • Dann, wenn die vorbestimmte Zeitdauer TA vergangen ist, geht die Steuerung zum Schritt S2 über.
  • Im Schritt S2 wird ein Tankdrucksignal, ausgegeben von dem Drucksensor 24, in einem vorbestimmten Zyklus abgetastet.
  • Nämlich wird das Erfassungssignal von dem Drucksensor 24 analog/digital – durch den Analog/Digital-Wandler (A/D) – in einem vorbestimmten Zyklus umgewandelt. Der Abtastzyklus im Schritt S2 ist ein kurzer Abtastzyklus t0, der als Anfangswert gegeben ist, und eine Taktfrequenz der CPU zu dieser Zeit wird auf hohe Frequenz C entsprechend dem Abtastzyklus t gesetzt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Konfiguration so sein kann, daß das Tankdrucksignal erfaßt (abgetastet) wird, unmittelbar nachdem der Motor gestoppt wurde, und die Steuerung geht zum Schritt S3 über, nachdem ein Ergebnis der Abtastung eine abnehmende Tendenz bezüglich des Tankdruckes anzeigt.
  • Im Schritt S3 wird festgestellt, ob eine Verminderungsgeschwindigkeit des Tankdruckes, berechnet auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses im Schritt S2, gleich oder höher als eine vorgegebene Geschwindigkeit ist.
  • Wenn die Verminderungsgeschwindigkeit des Tankdruckes gleich oder höher als die vorbestimmte Geschwindigkeit ist, geht die Steuerung zum Schritt S4 über.
  • Im Schritt S4 wird der Abtast- bzw. Erfassungszyklus des Tankdruckes auf eine vorbestimmte Zeit t1 festgelegt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Zeit t1 größer als die Zeit t0 ist (t1 > t0).
  • Der Erfassungs- bzw. Abtastzyklus ist ein Umwandlungszyklus durch den A/D-Wandler und ist in der vorliegenden Erfindung einer Betriebsfrequenz äquivalent.
  • Im nächsten Schritt S5 wird eine Frequenz A, die vorher auf eine Minimalfrequenz festgelegt worden ist, die den Erfassungs- bzw. Abtastprozeß in der Zeit t1 gestattet, auf die Taktfrequenz der CPU festgelegt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß eine Frequenz A kleiner ist als eine Frequenz C (A < C).
  • Andererseits geht die Steuerung zum Schritt S6 über, wenn die Verminderungsgeschwindigkeit des Tankdruckes geringer ist als die vorgegebene Geschwindigkeit.
  • Im Schritt S6 wird der Erfassungs- bzw. Abtastzyklus des Tankdrucks auf eine vorher festgelegte Zeit t2 bestimmt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Zeit t2 > Zeit t1 > Zeit t0 ist.
  • Im nächsten Schritt S7 wird eine Frequenz B, die vorher als eine Minimalfrequenz, welche den Erfassungs- bzw. Abtastprozeß in der Zeit t2 gestattet, auf die Taktfrequenz der CPU festgelegt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Frequenz B kleiner als die Frequenz A kleiner als die Frequenz C ist (B < A < C).
  • Anschließend wird im Schritt S8 das Erfassungssignal von dem Drucksensor 24, das zu jedem Erfassungs- bzw. Abtastzyklus erfaßt wird, durch die CPU, die mit der Taktfrequenz arbeitet, berechnet, und der Druck in dem Kraftstofftank 5 wird erfaßt.
  • Im Schritt S9 wird bewertet, ob der zuletzt erfasste Druck in dem Kraftstofftank 5 einen negativen Druck erreicht.
  • Anschließend, wenn der Druck in dem Kraftstofftank 5 den negativen Druck erreicht, wird festgestellt, daß keine Leckage vorliegt.
  • Andererseits wird in dem Fall, daß der Druck in dem Kraftstofftank 5 den negativen Druck nicht erreicht, obwohl die Erfassung bzw. Abtastung des Druckes in dem Kraftstofftank 5 wiederholt für eine vorgegebene Zeitdauer TB durchgeführt wird, festgestellt, daß Leckage auftritt.
  • Nachdem die Leckagediagnose abgeschlossen ist, schaltet die Steuereinheit 20 die Energiequelle selbst ab. Der Energieverbrauch neigt dazu, eine Tendenz zur Zunahme aufzuweisen, wenn die Betriebsfrequenz des A/D-Wandlers oder der CPU erhöht wird.
  • Daher kann dann, wenn die Betriebsfrequenzen des A/D-Wandlers und der CPU abgesenkt werden, nachdem der Motor gestoppt wurde, der Energieverbrauch in der Steuereinheit 20 während des Motorstopps vermindert werden und gestattet hierdurch, daß ein Batterieausbrennen unterdrückt wird.
  • Entsprechend ist es möglich, die Beeinträchtigung der Startfähigkeit des Motors infolge des Batterieausbrennens während des Motorstops zu vermeiden.
  • Außerdem, wenn der Druck in einem kurzen Zyklus erfaßt wird, wenn eine Änderungsgeschwindigkeit des Druckes in dem Kraftstofftank 5 hoch ist, ist es möglich, mit guter Ansprechempfindlichkeit bzw. -geschwindigkeit zu erfassen, daß der Druck in dem Kraftstofftank auf einen negativen Druck sich vermindert hat, und im Ergebnis dessen kann die Diagnose in kurzer Zeit abgeschlossen werden.
  • In dem Fall wo, da die Änderungsgeschwindigkeit des Druckes in dem Kraftstofftank niedrig ist und, demzufolge, es eine Zeit dauert, bis bestätigt wird, ob der Druck sich auf den negativen Druck vermindert hat, wird der Erfassungs- bzw. Abtastzyklus veranlasst, länger zu sein, und die Taktfrequenz der CPU wird weiter vermindert. Daher kann der Energieverbrauch vermindert werden, selbst dann, wenn die Diagnosezeit länger wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Konfiguration so sein kann, daß nur entweder der Abtast- bzw. Erfassungszyklus oder die Taktfrequenz der CPU geschaltet werden.
  • Außerdem ist für die Erfassung bzw. Abtastung des Erfassungssignales und die Leckagediganose nach dem Stoppen es Motors keine hohe Arbeitsfrequenz erforderlich, verglichen mit der Motorsteuerzeit.
  • Daher können die Frequenz des A/D-Wandlers und die Taktfrequenz der CPU auf Minimalwerte festgelegt werden, die erforderlich sind für den Abtast- bzw. Erfassungsprozeß des Druckes während des Motorstopps. Da außerdem die Temperatur in dem Kraftstofftank 5 während des Motorstopps die anschließende Druckänderung in dem Kraftstofftank 5 beeinträchtigt bzw. beeinflußt, kann der Erfassungs- bzw. Abtastzyklus und/oder die Taktfrequenz der CPU auf der Grundlage der Temperatur in dem Kraftstofftank 5 geschaltet werden.
  • Außerdem ändert sich die Temperatur in dem Kraftstofftank 5 in Abhängigkeit von der Motorbetriebszeit, und die Temperatur in dem Kraftstofftank 5 korreliert mit einer Kühlwassertemperatur des Motors.
  • Daher ist es möglich, den Erfassungs- bzw. Abtastzyklus und/oder die Taktfrequenz der CPU auf der Grundlage der Motorbetriebszeit und/oder der Kühlwassertemperatur während des Stopps des Motors zu schalten.
  • Außerdem ist es möglich, in dem Fall, in dem der Erfassungszyklus bzw. Abtastzyklus veranlasst ist, länger zu sein, die CPU zeitweilig zu veranlassen, in einem Abschaltzustand zwischen jedem Erfassungs- bzw. Abtastzeitpunkt zu sein, und die CPU kehrt in den Betriebszustand zurück, wenn der Abtast- bzw. Erfassungszeitpunkt erreicht wird.
  • Da überdies die Änderungsgeschwindigkeit des Druckes in dem Kraftstofftank 5 sich mit ablaufender Zeitdauer vermindert, ist es möglich, den Abtast- bzw. Erfassungszyklus und/oder die Taktfrequenz der CPU, entsprechend der vergangenen Zeit, zu ändern.
  • Ein Ablaufdiagramm von 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem der Erfassungs- bzw. Abtastzyklus und die Taktfrequenz der CPU geändert werden, entsprechend einer Zeit, die nach dem Stopp des Motors vergangen ist.
  • In dem Ablaufdiagramm von 3 wird im Schritt S11 erfaßt, daß die vorbestimmte Zeitdauer TA vergangen ist, nachdem der Motor gestoppt ist und die Steuerung geht zum Schritt S12 über.
  • Im Schritt S12 wird der Ertassungs- bzw. Abtastzyklus und die Taktfrequenz der CPU festgelegt, bezugnehmend auf eine Tabelle, die vorher den Ertassungs- bzw. Abtastzyklus und die Taktfrequenz der CPU entsprechend der Zeit speichert, die seit dem Stopp des Motors vergangen ist.
  • Im Schritt S13 wird entsprechend dem Ertassungs- bzw. Abtastzyklus das Erfassungssignal von dem Drucksensor 24 abgetastet bzw. erfaßt, um den Druck in dem Kraftstofftank 5 zu erfassen.
  • Im Schritt S14 wird die Leckagediagnose auf der Grundlage des Druckes in dem Kraftstofftank 5 durchgeführt, der in dem Schritt S13 erfaßt wurde.
  • Wenn nämlich der Druck in dem Kraftstofftank 5 den negativen Druck (Unterdruck) erreicht, wird festgestellt, daß keine Leckage auftritt. Wenn der Druck in dem Kraftstofftank 5 den negativen Druck (Unterdruck) nicht erreicht, obwohl die Erfassung bzw. Abtastung des Tankdruckes wiederholt für eine bestimmte Zeitdauer TB durchgeführt wird, wird festgestellt, daß eine Leckage vorliegt.
  • Im Schritt S15 wird festgestellt, ob die Leckagediagnose beendet ist oder nicht. Dann, wenn die Leckagediagnose noch nicht abgeschlossen worden ist, kehrt die Steuerung zum Schritt S12 zurück. In der obigen Konfiguration ist es möglich, daß der Druck in dem Kraftstofftank 5, dessen Änderungsgeschwindigkeit mit zunehmendem Zeitablauf abnimmt, mit einem erforderlichen und ausreichenden Zyklus erfaßt bzw. abgetastet wird und auch die CPU wird veranlasst, mit einer Taktfrequenz zu arbeiten, die diesem Ertassungs- bzw. Abtastzyklus entspricht.
  • Außerdem, wenn die Konfiguration so ist, daß der Abtast- bzw. Erfassungszyklus und die Taktfrequenz der CPU mit zunehmendem Zeitablauf geändert werden, ist die Berechnung der Änderungsgeschwindigkeit des Druckes in dem Kraftstofftank 5 nicht länger erforderlich.
  • Übrigens ist es möglich, daß nur der Vorgang des Erfassens bzw. Abtastens des Druckes in dem Kraftstofftank zum Speichern des erfassten bzw. abgetasteten Druckes während des Motorstopps ausgeführt wird und die Leckagediagnose auf der Grundlage des erfassten bzw. abgetasteten Druckes wird ausgeführt, nachdem der Motor wieder neu gestartet worden ist.
  • Ein Ablaufdiagramm nach 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorgenannten Konfiguration.
  • In dem Ablaufdiagramm nach 4 wird das Verfahren in den Schritten S21 bis S28 in der gleichen Weise wie die Schritte S1 bis S8 in dem Ablaufdiagramm nach 2 ausgeführt.
  • Das heißt, der Druck in dem Kraftstofftank 5 wird auf der Grundlage des Erfassungs- bzw. Abtastzyklus und der Taktfrequenz der CPU entsprechend der Verringerungsgeschwindigkeit des Druckes durchgeführt, und das erfaste Ergebnis wird gespeichert.
  • In Schritt S29 schaltet die Steuereinheit aus sich selbst heraus die Energiequelle ab.
  • Dann, wenn die Energie wieder zu der Steuereinheit 20 mit einer EIN-Betätigung eines Zündschalters zugeführt wird, wird im Schritt S30 entschieden bzw. bewertet, ob der Motor neu gestartet worden ist oder nicht.
  • Dann, wenn der Motor neu gestartet worden ist, geht die Steuerung zum Schritt S31 über, in dem die Leckagediagnose auf der Grundlage von Daten des Druckes im Kraftstofftank 5, gespeichert während des Motorstopps, ausgeführt wird.
  • Nach der vorbeschriebenen Konfiguration werden nur der Abtast- bzw. Erfassungs- und Speichervorgang (die einen verhältnismäßig niedrigen Energieverbrauch haben) während des Motorstopps ausgeführt, während ein Auftreten von Leckage festgestellt wird, nachdem der Motor wieder gestartet worden ist, wobei dann die Energieerzeugungsvorrichtung wieder arbeitet. Im Ergebnis dessen kann der Energieverbrauch der Steuerungseinheit während des Motorstopps vermindert werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß in der Konfiguration, in der die Leckagediagnose auf der Grundlage von gespeicherten Druckdaten ausgeführt wird, nachdem der Motor wieder gestartet worden ist, es möglich ist, den Ertassungs- bzw. Abtastzyklus und die Taktfrequenz der CPU auf der Basis der Zeit zu ändern, die vergangen ist, nachdem der Motor gestoppt worden ist.
  • Außerdem ist die Erfassung bzw. Abtastung des Erfassungsignales, nachdem Motor gestoppt worden ist, nicht darauf beschränkt, für die Leckagediagnose verwendet zu werden, und die Sensorerfassung des Fahrzeugzustandes ist nicht auf den Tankdrucksensor 24 beschränkt.
  • Der Gesamtinhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-181090, eingereicht 25.06.2003, deren Priorität beansprucht wird, ist durch ausdrückliche Inbezugnahme zum Gegenstand der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • Obwohl nur ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu illustrieren, ist es für den Fachmann aus der vorliegenden Offenbarung der Anmeldung deutlich, daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen der Erfindung, wie es insbesondere in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Außerdem ist die voranstehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Erfindung nur zur Verdeutlichung und beispielhaft, und ist nicht im Sinne einer Begrenzung der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist (einschließlich ihrer Äquivalente), zu verstehen.

Claims (20)

  1. Steuereinrichtung für ein Fahrzeug, in dem ein Motor installiert ist, mit: einem Detektor zur Erfassung eines Zustandes des Fahrzeuges, um ein Erfassungssignal auszugeben; einer Steuereinheit, die das Erfassungssignal von dem Detektor empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine Betriebsfrequenz umschaltet, wenn das Erfassungssignal empfangen wird, während der Motor gestoppt ist.
  2. Steuereinrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit die Betriebsfrequenz entsprechend einer Zeit, die nach dem Stopp des Motors vergangen ist, schaltet.
  3. Steuereinrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinheit die Betriebsfrequenz entsprechend einer Änderungsgeschwindigkeit des Erfassungssignales schaltet.
  4. Steuereinrichtung für ein Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei die Betriebsfrequenz in der Steuereinheit ein Erfassungs- bzw. Abtastzyklus des Erfassungssignales ist.
  5. Steuereinrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit einen Mikrocomputer aufweist, und die Betriebsfrequenz in der Steuereinheit eine Taktfrequenz einer CPU ist, die in dem Mikrocomputer enthalten ist.
  6. Steuereinrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit zeitweilig zwischen jeder der Erfassungs- bzw. Abtastzeiten des Erfassungssignales, während der der Motor gestoppt ist, abgeschaltet ist.
  7. Steuereinrichtung für ein Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, wobei die Betriebsfrequenz in der Steuereinheit, während der Motor gestoppt ist, niedriger ist als die Betriebsfrequenz in der Steuereinheit zu der Zeit, wenn der Motor arbeitet.
  8. Steuereinrichtung für ein Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei die Steuereinheit das Erfassungssignal abtastet bzw. erfaßt, während der Motor gestoppt ist, um das erfasste Erfassungssignal zu speichern und die Berechnung des gespeicherten Erfassungssignales ausführt, nachdem der Motor wieder gestartet ist.
  9. Steuereinrichtung für ein Fahrzeug, in dem ein Motor installiert ist, mit: einem Detektor zur Erfassung eines Zustandes des Fahrzeuges, einer Steuereinheit, die das Erfassungssignal von dem Detektor empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit das Erfassungssignal erfaßt, während der Motor gestoppt ist, um das erfasste Erfassungssignal zu speichern und die Berechnung des gespeicherten Erfassungssignales ausführt, nachdem der Motor wieder gestartet ist.
  10. Steuereinrichtung für ein Fahrzeug, in dem ein Motor installiert ist, mit: einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Zustandes des Fahrzeuges, um ein Erfassungssignal auszugeben, einer Berechnungseinrichtung zum Empfangen des Erfassungssignales, um das Erfassungssignal zu berechnen, gekennzeichnet durch außerdem eine Einrichtung zum Schalten einer Betriebsfrequenz der Berechnungseinrichtung, wenn die Berechnungseinrichtung das Erfassungssignal empfängt, während der Motor gestoppt ist.
  11. Steuereinrichtung für ein Fahrzeug, in dem ein Motor installiert ist, mit: einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Zustandes des Fahrzeuges, um ein Erfassungssignal auszugeben; und einer Berechnungseinrichtung zum Erfassen des Erfassungssignales und zum Ausführen der Berechnung des erfassten Erfassungssignales, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungseinrichtung das Erfassungssignal erfaßt bzw. abtastet, während der Motor gestoppt ist, um das erfasste bzw. abgetastete Erfassungssignal zu speichern und die Berechnung des gespeicherten Erfassungssignales ausführt, nachdem der Motor wieder gestartet ist.
  12. Steuerverfahren für ein Fahrzeug, in dem ein Motor installiert ist, mit den Schritten des: Feststellens, daß der Motor gestoppt ist, und Empfangen eines Erfassungssignales, das einen Zustand des Fahrzeuges angibt, während der Motor gestoppt ist, gekennzeichnet durch die weiteren Verfahrensschritte des Umschaltens einer Betriebsfrequenz für den Empfangsvorgang des Erfassungssignales, während der Motor gestoppt ist.
  13. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Umschaltens der Betriebsfrequenz die Schritte aufweist, des: Messens einer Zeit, die vergangen ist, seitdem der Motor gestoppt worden ist, und Umschalten der Betriebsfrequenz entsprechend der vergangenen Zeit.
  14. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Umschaltens der Betriebsfrequenz die Schritte aufweist des: Erfassens einer Änderungsgeschwindigkeit des Erfassungssignales, und Schaltens der Betriebsfrequenz entsprechend der Änderungsgeschwindigkeit.
  15. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Schritt des Umschaltens der Betriebsfrequenz einen Erfassungs- bzw. Abschaltzyklus des Erfassungssignales umschaltet.
  16. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 15, wobei der Empfangsprozeß des Erfassungssignales durch einen Mikrocomputer ausgeführt wird, und der Schritt des Schaltens der Betriebsfrequenz eine Taktfrequenz einer CPU schaltet, enthalten in dem Mikrocomputer.
  17. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 16, wobei der Empfangsprozeß des Erfassungssignales durch einen Mikrocomputer ausgeführt wird und der Mikrocomputer zeitweilig zwischen jedem Erfassungs- bzw. Abtastzeitpunkt des Erfassungssignales, während dem der Motor gestoppt ist, abgeschaltet ist.
  18. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 17, wobei der Schritt des Umschaltens der Betriebsfrequenz die Betriebsfrequenz vermindert, während der Motor gestoppt ist, im Vergleich mit der Betriebsfrequenz zu der Zeit, wenn der Motor läuft.
  19. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 18, mit außerdem den Schritten des Speicherns des Eingangs-Erfassungssignales, während dem der Motor gestoppt ist, und Ausführen der Berechnung des gespeicherten Erfassungssignales, nachdem der Motor wieder gestartet worden ist.
  20. Steuerverfahren für ein Fahrzeug, in dem ein Motor installiert ist, mit den Verfahrensschritten des: Feststellens, daß der Motor gestoppt ist, Empfangen eines Erfassungssignales, das einen Zustand des Fahrzeuges, während dem der Motor gestoppt ist, erfaßt, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte des Umschaltens einer Betriebsfrequenz für den Empfangsprozeß des Erfassungssignales, während dem der Motor gestoppt ist, Speichern des empfangenen Erfassungssignales, Ausführen der Berechnung des gespeicherten Erfassungssignales, nachdem der Motor wieder gestartet worden ist.
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