DE102004029540A1 - Mikrokamera - Google Patents

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DE102004029540A1
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Eiji Nagoya Togawa
Shuntaro Chita Hayashi
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Elmo Co Ltd
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Elmo Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Abstract

Eine Mikrokamera weist eine Schaltkartenanordnung (3) mit einer Schaltkarte (5) auf, auf der elektronische Komponenten (6) und eine Steuerschaltung (7) montiert sind, und Verbinder (8), die mit der Schaltkarte (5) verbunden sind, eine Kamerakopfanordnung (11) mit einer Linsengruppe, einem CCD-Feld (18) und einem Flüssigkristallfilter (17), die alle an einem Verbindungshalter (12) angebracht sind, wobei die Schaltkartenanordnung (3) und die Kamerakopfanordnung (11) miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungshalter (12) zwischen diesen angeordnet ist, einem zylindrischen Gehäuse (2) mit einem Ende, durch das eine Kombination der Anordnung (3, 11) eingesetzt wird und einem anderen Ende, an dem die Schaltkartenanordnung (3) befestigt ist, und einer Kamerakopfkappe (21), die lösbar an der Kamerakopfanordnung (11) angebracht ist, die von dem anderen Ende des Gehäuses (2) vorragt, so dass die Kamerakopfanordnung (11) abegedeckt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mikrokamera, die ein CCD-Feld verwendet.
  • Mikrokameras mit einem CCD-Feld sind entweder vom integralen Typ oder vom Verbindungstyp. Die Mikrokamera vom integralen Typ weist eine Schaltkartenanordnung mit einer Schaltkarte auf, auf der die elektronischen Komponenten und eine Steuerschaltung montiert sind und einen elektrischen Verbinder, der an der Schaltkarte angebracht ist. Die Mikrokamera vom integralen Typ weist weiter eine Kamerakopfanordnung mit einer Linse, einem CCD-Feld, einem Flüssigkristallfilter und dergleichen, die alle auf einem Verbindungshalter montiert sind, auf. Die Schaltkreisanordnung und die Kamerakopfanordnung sind einstückig und werden in ein zylindrisches Gehäuse eingesetzt. Bei der Mikrokamera vom Verbindungstyp dagegen sind die Schaltkartenanordnung und die Kamerakopfanordnung voneinander gesondert und sind durch die jeweiligen Enden des zylindrischen Gehäuses eingesetzt und sind in dem zylindrischen Gehäuse miteinander verbunden.
  • Die Mikrokamera vom integralen Typ ist leicht zu montieren und hat daher eine gute Arbeitseffektivität, da die Schaltkartenanordnung und die Kamerakopfanordnung einstückig sind. Die Integration erfordert jedoch die Verwendung von Kunststoffkomponenten, die Mikrokamera vom integralen Typ hat daher das Problem des Sicherstellens der Montagegenauigkeit der CCD. Wenn die CCD und/oder der Flüssigkristall einen Defekt haben, werden die integrierten Komponenten aus dem Gehäuse genommen und das CCD-Feld und der Flüssigfilter müssen von der integrierten Komponente vor der Inspektion und der Reparatur entfernt werden. Die Inspektion und die Reparatur sind daher schwierig. Entsprechend gibt es bei der Mikrokamera vom integralen Typ Probleme mit der Wartung.
  • Bei der Mikrokamera vom Verbindungstyp isst die Kamerakopfanordnung über einen Verbinder mit der Schaltkartenanordnung, die an dem anderen Ende des Gehäuses montiert ist, verbunden. Infolgedessen ist die Montageeffizienz bei einer Mikrokamera vom Verbindungstyp geringer als bei derjenigen vom integralen Typ.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mikrokamera zu schaffen, bei der die Arbeitseffektivität bei dem Einstellen und/oder Warten des CCD-Feldes und des Flüssigkristallfilters verbessert ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Mikrokamera mit einer Schaltkartenanordnung mit einer Schaltkarte, auf der die elektronischen Komponenten und eine Steuerschaltung montiert sind und einen elektrischen Verbinder, der an die Schaltkarte angebracht ist, eine Kamerakopfanordnung mit einer Linse, einem CCD-Feld und einem Flüssigkristallfilter, die alle an einem Verbindungskopf angebracht sind, wobei die Schaltkartenanordnung und die Kamerakopfanordnung gesondert voneinander mit dem Verbindungshalter verbunden sind, der zwischen diesen angeordnet ist, ein zylindrisches Gehäuse, dessen eines Ende, durch das eine Kombination der Anordnungen eingesetzt ist und das andere Ende, an dem die Schaltkartenanordnung fixiert ist, und eine Kamerakopfkappe, die lösbar an der Kamerakopfanordnung angebracht ist, die von dem anderen Ende des Gehäuses vorragen und so die Kamerakopfanordnung abdecken, aufweist.
  • In der oben beschriebenen Mikrokamera sind die Schaltkappenanordnung und die Kamerakopfanordnung gesondert miteinander verbunden, wobei der metallische Verbindungshalter zwischen diesen angeordnet ist. Entsprechend kann die Kombination durch das eine Ende des zylindrischen Gehäuses eingesetzt und miteinander zusammengesetzt werden. Weiter kann die Kamerakopfanordnung von der Schaltkartenanordnung getrennt werden, wenn die Kamerakopfkappe von dem anderen Ende des zylindrischen Gehäuses gelöst wird und der Kamerahalter der Kamerakopfanordnung von dem anderen Ende vorragt. Infolgedessen kann die Arbeitseffizienz bei der Justierung und der Wartung des CCD-Feldes und des Flüssigkristallfilters verbessert werden. Zusätzlich kann eine hohe Genauigkeit bei der Montage des CCD-Feldes sichergestellt werden, da der metallische Verbindungshalter durch Gießformen oder durch Schneiden hergestellt ist.
  • Die Erfindung wird jetzt lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Mikrokamera in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Schaltkartenanordnung und der Kamerakopfanordnung, die beide miteinander verbunden sind,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Verbindungshalters,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Kombination der Schaltkartenanordnung und der Kamerakopfanordnung, die in das zylindrische Gehäuse eingesetzt sind, und
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Kamerakappe und Kamerakopfanordnung, die beide von dem zylindrischen Gehäuse entfernt sind.
  • Die Mikrokamera 1 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 2 auf. Eine Kombination 19 aus einer Schaltkartenanordnung 3 und einer Kamerakopfanordnung 11 ist in das zylindrische Gehäuse 2 eingesetzt, um durch eine Maschinenschraube vier mit dem Gehäuse befestigt zu werden. Die Kamerakopfanordnung 11 wird weiter unten beschrieben. Die Schaltkartenanordnung 3 weist eine Schaltkarte 5 auf, auf der elektrische Bauelemente 6, eine Steuerschaltung 7 und dergleichen montiert sind. Ein elektrischer Verbinder 8 und dergleichen sind auf der Rückseite der Schaltkarte 5 montiert. Die Schaltkartenanordnung 3 hat ein distales Ende, von dem ein Paar von Eingriffsklauen 9 vorragen. Die Eingriffsklauen 9 sind dazu eingerichtet, mit einem Paar von Eingriffsausnehmungen 16 jeweils so zusammenzuwirken, dass ein Verbindungshalter 12, der weiter unten beschrieben wird, mit der Schaltkartenanordnung 3 verbunden ist. Die Kamerakopfanordnung 11 ist über den Verbindungshalter 12 mit dem distalen Ende der Schaltkartenanordnung 3 verbunden, wie in 2 gezeigt. Der Verbindungshalter 12 ist durch Gießen eines Metalls oder durch einen Span abhebenden Vorgang aus Metall hergestellt. Der Verbindungshalter 12 weist einen unvollständig kreisförmigen zylindrischen Körper 13 auf, von dem vier Halterarme 14 vorragen. Jeder Halterarm 14 ist mit einer Gewindebohrung 15 versehen. Der Körper 13 des Gewindehalters 12 hat eine Eingriffsausnehmung 16, die den vorgenannten Eingriffsklauen 9 an dem distalen Ende der Schaltkartenanordnung 3 angeordnet sind eingreifen. Die Kamerakopfanordnung 11 weist ein Flüssigkristallfilter 17 und ein CCD-Feld 18 auf, die beide durch die Halterarme 14 des Verbindungshalters 12 gehalten sind. Die Eingriffsklauen 9 der Schaltkartenanordnung 3 werden an den Eingriffsausnehmungen 16 des Verbindungshalters 12 ergriffen, so dass die Schaltkartenanordnung 3 und die Kamerakopfanordnung 11 lösbar miteinander verkuppelt sind. Die Kombination 19 der Schaltkartenanordnung und der Kamerakopfanordnung wird in die rückwärtige Öffnung des zylindrischen Gehäuses 2 eingesetzt und die Kamerakopfanordnung 11 wird dazu veranlasst, von der distalen Öffnung 2a des zylindrischen Gehäuses vorzuragen. Der Verbinder 8 der Schaltkartenanordnung 3 wird mit dem zylindrischen Gehäuse 2 durch die Maschinenschraube, wie in 4 gezeigt.
  • Eine Kamerakopfkappe 21 ist an der Kamerakopfanordnung 11, die von der distalen Öffnung 2 vorragt, angebracht. Die Kamerakopfkappe 21 hat ein rückwärtiges Ende, von dem eine Mehrzahl von Verbindungsstreifen 22, die mit jeweiligen Gewindebohrungen 23 ausgebildet sind, nach hinten vorragen, wie in 5 gezeigt. Die Verbindungsstreifen 22 werden in die distale Öffnung 2a eingesetzt. Eine Mehrzahl von Maschinenschrauben 24 sind durch Gewindebohrungen des zylindrischen Gehäuses 2 in den jeweiligen Gewindebohrungen 2 verschraubt, so dass die Kamerakopfkappe 21 mit dem zylindrischen Gehäuse verbunden ist. Weiter sind zwei Maschinenschrauben 25 in Gewindebohrungen eingeschraubt, die in der Kamerakopfkappe 21 ausgebildet sind in die Gewindebohrungen 15 der Halterarme 14, so dass die Kamerakopfkappe 21 mit den Halterarmen 14 fest verbunden ist.
  • Bei der Mikrokamera 1 mit der oben genannten Konstruktion sind die Schaltkartenanordnung und die Kamerakopfanordnung 3 und 11 gesondert miteinander verbunden, wobei der metallische Verbindungshalter 12 zwischen diesen angeordnet ist. Entsprechend kann die Kombination 19 der miteinander verkoppelten Anordnungen 3 und 11 durch die rückwärtige Öffnung des zylindrischen Gehäuses 2 eingesetzt und miteinander verbunden werden.
  • Weiter kann nur die Kamerakopfanordnung 11 von der Schaltkartenanordnung 3 getrennt werden, wenn die Kamerakopfkappe 21 von der distalen Öffnung 2b des zylindrischen Gehäuses 2 gelöst und die Eingriffsklauen 9 von den Verbindungsausnehmungen 16 des Verbindungshalters 12 der Kamerakopfanordnung gelöst werden, die aus der distalen Öffnung 2b vorragt. Infolgedessen kann die Arbeitseffektivität der Einstellung und der Wartung des Flüssigkristallfilters 17 und des CCD-Feldes 18 verbessert werden. Zusätzliche kann eine hohe Genauigkeit bei der Montage des CCD-Feldes 18 erreicht werden, da der metallische Verbindungshalter 12 durch Gießformen oder spanabhebend hergestellt sind.
  • Die Schaltkartenanordnung 13 ist mit dem zylindrischen Gehäuse 2 mittels der Maschinenschrauben befestigt. Die Kamerakopfkappe 21 ist weiter mit dem Verbindungshalter 12 durch die Maschinenschrauben befestigt. Die Anordnungen und Komponenten können leicht miteinander verbunden und getrennt werden.

Claims (4)

  1. Eine Mikrokamera mit einer Schaltkartenanordnung (3) einschließlich einer Schaltkarte (5), auf der elektronische Komponenten (6) und eine Steuerschaltung (7) montiert sind und einem elektrischen Verbinder (8), der mit der Schaltkarte (5) verbunden ist, einer Kamerakopfanordnung (11) mit einer Linsengruppe, einem CCD-Feld (18) und einem Flüssigkristallfilter (17), die alle an einem Verbindungshalter (12) befestigt sind, einem zylindrischen Gehäuse (2) mit einem Ende, durch das eine Kombination der Anordnungen (3, 11) eingesetzt ist und deren anderes Ende mit der Schaltkartenanordnung (3) fixiert ist und einer Kamerakopfkappe (21), die lösbar an der Kamerakopfanordnung (11) montiert ist, die von dem anderen Ende des Gehäuses vorragt, um die Kamerakopfanordnung (11) abzudecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkartenanordnung und die Kamerakopfanordnung gesondert miteinander mit dem Verbindungshalter (12) zwischen ihnen liegend verbunden sind.
  2. Eine Mikrokamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkartenanordnung (3) ein distales Ende, das mit einer Eingriffsklaue (9), die von dem distalen Ende vorragt, versehen ist, und der Verbindungshalter (12) eine Eingriffsausnehmung (16) hat, wobei die Eingriffsklaue (9) und die Eingriffsausnehmung (16) derart miteinander in Eingriff sind, dass die Schaltkartenanordnung (3) und die Kamerakopfanordnung (11) miteinander verbunden sind.
  3. Eine Mikrokamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Verbindungshalter (12) durch Gießen oder spanabhebend gefertigt ist.
  4. Eine Mikrokamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkartenanordnung (3) durch eine Maschinenschraube (24) an dem zylindrischen Gehäuse (2) befestigt ist und die Kamerakopfanordnung (11) ebenfalls durch eine Maschinenschraube an dem Verbindungshalter (12) befestigt ist.
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