DE102004029177A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Behältern, insbesondere von Flaschenkästen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Behältern, insbesondere von Flaschenkästen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Reinigen von Behältern nehmen diese während einer Translationsbewegung eine Diagonalposition mit gegenüber der Bewegungsrichtung einen spitzen Winkel einschließenden Seitenflächen ein und werden von der Seite her mit einem Medium beaufschlagt. Dadurch ist auf kürzestem Weg eine allseitige, intensive Behandlung der Behälter bei geringem Aufwand möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Behältern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine hierfür geeignete Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Flaschenkästen und ähnliche rechteckige oder quadratische Transportbehälter für Produkte aller Art werden während der Reinigung in der Regel mit parallel zur Transportrichtung ausgerichteten Seitenflächen transportiert und dabei von der Seite und/oder von oben und/oder von unten mit aus Düsen austretenden Medien wie Wasser, Lauge, Luft beaufschlagt. Damit neben den von der Seite her gut zugänglichen Seitenflächen auch die quer zur Transportrichtung verlaufenden, schwer zugänglichen Seitenflächen ausreichend beaufschlagt werden können, ist ein relativ großer Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Behältern sowie eine insgesamt sehr lange Behandlungsstrecke erforderlich. Dies hat dazu geführt, dass die Behandlungsstrecke in mehreren Ebenen angeordnet wird (DE-GM 84 35 932). Eine lange Behandlungszeit und eine aufwändige, raumgreifende Bauweise kann trotzdem nicht verhindert werden.
  • Um auch die anfänglich quer zur Transportrichtung gerichteten Seitenflächen von Behältern gut behandeln zu können, wurde bereits vorgeschlagen, nach einer gewissen Behandlungsstrecke die Behälter um 90° zu wenden. Zwar kann dadurch der Abstand zwischen den Behältern verringert werden, es ist jedoch nach wie vor eine relativ lange Behandlungszeit bzw. Behandlungsstrecke erforderlich. Hinzu kommen störungsbehaftete Wendeeinrichtungen für die Behälter ( DE 34 39 538 A1 ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der auf kürzestem Wege eine allseitige, intensive Behandlung der Behälter bei geringem Aufwand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 9 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in einfachster Weise, allein durch den diagonalen Transport der Behälter eine gute allseitige Zugänglichkeit aller Seitenwände ermöglicht. Das Verfahren ist bei allen rechteckigen, quadratischen und anderen polygonalen Behältern einsetzbar, in denen durch eine diagonale Ausrichtung eine verbesserte Zugänglichkeit realisierbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Im Nachstehenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Reinigen von Flaschenkästen
  • 2 die Draufsicht der Vorrichtung nach 1
  • 3 die schematische Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Reinigen von Flaschenkästen
  • 4 die schematische Draufsicht einer dritten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Reinigen von Flaschenkästen
  • 5 die teilweise Seitenansicht einer vierten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Reinigen von Flaschenkästen
  • 6 die teilweise Seitenansicht einer fünften Ausführungsform einer Vorrichtung zum Reinigen von Flaschenkästen.
  • Die Vorrichtung 1 nach 1 und 2 ist zum intensiven, allseitigen Reinigen von Behältern mit rechteckiger bzw. quaderförmiger Grundform in Form von Flaschenkästen K aus Kunststoff eingerichtet.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein stationäres, tunnelartiges Gehäuse 2 mit mehreren in Längsrichtung, horizontal verlaufenden Tragschienen 3 auf, die eine Art Gleitbahn für die Flaschenkästen K bilden. Unter, über und zu beiden Seiten der durch die Tragschienen 3 definierten Bewegungsbahn der Flaschenkästen K sind mehrere Düsenrohre 4 angeordnet. Diese sind an eine nicht gezeigte Pumpe angeschlossen und besprühen die passierenden Flaschenkästen K allseitig mit Lauge, Wasser oder dgl..
  • Über der Bewegungsbahn der Flaschenkästen K ist im Gehäuse 2 ein Behälterförderer 5 angeordnet, der die Flaschenkästen K kontinuierlich oder taktweise über die Tragschienen 3 translatorisch vorwärts bewegt. Der Förderer 5 weist zwei mit Abstand in parallelen. senkrechten Ebenen umlaufende Förderketten 6 und 7 auf, die über Antriebsräder 8 und Umlenkräder 9 mit horizontaler Drehachse umlaufen. Die Antriebsräder 8 und Umlenkräder 9 sind auf horizontalen Wellen 10 und 11 drehbar im Gehäuse 2 gelagert, und werden durch einen Motor M4 mit der Geschwindigkeit V4 in Pfeilrichtung angetrieben.
  • Beide Förderketten 6, 7 sind mit stiftartigen Mitnehmern 12 besetzt, die an der in Förderrichtung gesehen rückwärtigen Seite der Flaschenkästen K in deren oberen Bereich anliegen. Der Abstand der beiden Förderketten 6, 7 bzw. deren Mitnehmer 12 quer zur Transportrichtung ist etwas kleiner als die Länge einer Schmalseite eines Flaschenkastens K.
  • Dem Förderer 5 ist ein Wendeförderer 13 für die Flaschenkästen K unmittelbar vorgeschaltet, der ganz oder teilweise in das Gehäuse 2 integriert sowie überlappend mit dem Förderer 5 angeordnet sein kann. Der Wendeförderer 13 weist zwei schmale Förderbänderer 14, 15 auf, die parallel zueinander mit Abstand in Transportrichtung verlaufen und durch eigene Antriebsmotoren M2 und M3 mit leicht unterschiedlicher Geschwindigkeit V2 bzw. V3 antreibbar sind. Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen V2 und V3 ist derart bemessen, dass ein Flaschenkasten K beim Passieren des Wendeförderers um ca. 45° um seine Hochachse gedreht wird. Die Düsenrohre 4 können sich ggf. bis in den Bereich des Wendeförderers 13 erstrecken.
  • Dem Wendeförderer 13 ist ein Zuförderer 16 für die Flaschenkästen K vorgeschaltet, beispielsweise in Form eines breiten Förderbandes mit einem eigenen Antriebsmotor M1. Durch diesen wird der Zuförderer 16 mit der Geschwindigkeit V1 angetrieben.
  • Die Geschwindigkeit des Zuförderers 16, des Wendeförderers 13 und des Förderers 5 ist derart aufeinander abgestimmt, dass die auf dem Zuförderer 16 dicht an dicht zugeführten Flaschenkästen K beim Passieren des Wendeförderers 13 nicht nur um ca. 45° um die Hochachse verdreht sondern durch auf einen definierten Abstand gebracht werden, von dem sie dann durch die Mitnehmer 12 des Förderers 5 übernommen werden. Entscheidend ist, dass die Flaschenkästen durch die Mitnehmer 12 des Förderers 5 in der durch den Wendeförderer 13 realisierten Diagonalposition übernommen und definiert durch das Gehäuse 2 mit den Düsenrohren 4 transportiert werden. Auf Grund dieser Diagonalposition, bei der alle vier Seitenflächen der Flaschenkästen mit der Transportrichtung T einen spitzen Winkel von ca. 45° bilden, sind gleichzeitig alle vier Seitenflächen von der Seite her gut zugänglich, so dass durch entsprechende Anordnung der Düsen in den Düsenrohren 4 eine intensive Beaufschlagung aller vier Seitenflächen möglich ist.
  • Die Flaschenkästen K legen sich im Bereich der Behandlungsstrecke durch die von den Tragschienen 3 verursachte Reibung gegen die Mitnehmer 12 an und werden so trotz der Einwirkung der aus den Düsenrohren 4 austretenden Laugestrahlen sicher in ihrer Diagonalposition gehalten. Die Anordnung des Förderers 5 über der Bewegungsbahn der Flaschenkästen K hat außerdem den Vorzug, dass das Innere der mit ihrer Öffnung nach unten weisenden Flaschenkästen K von unten her intensiv ausgespritzt werden kann und dass Fremdkörper wie Scherben oder dgl. zwischen den Tragschienen 3 nach unten wegfallen können. Um diesen Effekt zu verbessern kann es zweckmäßig sein, die Tragschienen 3 wellenförmig, fischgrätartig oder abwechselnd zwei- oder dreifach anzuordnen. Auch können die Tragschienen 3 durch angetriebene schmale Förderbänder ersetzt werden, die auch den alleinigen Transport der Flaschenkästen K übernehmen können, wenn auf die Fixierwirkung durch Mitnehmer verzichtet werden kann.
  • In jedem Falle wird durch das diagonale, translatorische Bewegen der Flaschenkästen K während der Beaufschlagung mit dem Reinigungsmedium auf kürzestem Weg bzw. bei kürzester Behandlungszeit ein optimaler Reinigungseffekt erzielt.
  • Die Vorrichtungen zum Reinigen von Flaschenkästen K nach 3 und 4 unterscheiden sich von der Vorrichtung nach 1 und 2 im wesentlichen dadurch, dass auf den Wendeförderer 13 verzichtet wird. Statt dessen werden die Flaschenkästen K durch den Zuförderer 16 derart außermittig bzw. seitlich versetzt unter die von oben her eingreifenden Mitnehmer 12 des Linearförderers 5 geführt, dass zunächst nur ein Mitnehmer an den Flaschenkästen K angreift. In Zusammenwirkung mit der durch die Tragschienen 3 bewirkten Reibung stellen sich dann die Flaschenkästen K in kurzer Zeit schräg in die gewünschte Diagonalposition. Bei der Vorrichtung nach 3 werden die Flaschenkästen K mit ihren Schmalflächen nach außen weisend zugeführt, während sie bei der Vorrichtung nach 4 mit ihren Breitseiten nach außen weisend zugeführt werden. In beiden Fällen ist allein durch die Mitnehmer 12 des Förderers 5 problemlos die gewünschte Diagonalposition erzielbar, die dann im weiteren Verlauf der Behandlung durch die Mitnehmer 12 fixiert wird.
  • Die Vorrichtung nach 5 unterscheidet sich von den vorbeschriebenen Vorrichtungen im wesentlichen dadurch, dass die Tragschienen 3 und der Förderer 5 die Flaschenkästen K schräg nach oben bewegen, wodurch die Anlagekraft an den Mitnehmern 12 erhöht wird.
  • Bei der Vorrichtung nach 6 sind an den beiden Ketten 6, 7 des Förderers 5 zusätzlich gefederte Andrücker 17 vorgesehen, die die Flaschenkästen K nach unten halten und so einem Abheben durch die nach oben und nach vorn gerichteten Laugenstrahlen entgegen wirken.
  • Im einfachsten Falle ist der Förderer 5 mit einer auf die maximale Kastengröße ausgerichtete Anzahl von Mitnehmern 12 ausgestattet. Dies führt dazu, dass bei der Behandlung kleinerer Flaschenkästen oder dgl. ein unnötig großer Abstand zwischen den Flaschenkästen vorliegt. Bei der Vorrichtung 1 nach 1 und 2 ist daher vorgesehen, dass eine Vielzahl von Mitnehmern 12 höhenbeweglich an den Förderketten 6, 7 angeordnet ist. Durch ein im Einlaufbereich angeordnetes Steuerorgan 18 in Form eines impulsgesteuerten Stößels oder dgl. werden nur die benötigten Mitnehmer 12 nach unten bewegt, wo sie selbsthaltend justiert werden. Die Rückführung der abgesenkten Mitnehmer 12 erfolgt durch stationäre, ansteigende Rampen 19.
  • In den Ausführungsbeispielen sind die Flaschenkästen K mit der Öffnung nach unten weisend dargestellt. Hierdurch wird eine besonders intensive Reinigung des Kasteninneren möglich. Die Kästen können jedoch auch mit der Öffnung nach oben weisend gereinigt werden. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit kann es zweckmäßig sein, am Einlauf des Wendeförderers 13 oder des Förderers 5 eine Eintaktstation anzuordnen, die die Kästen exakt den Mitnehmern 12 zuleitet. Sind Kästen mit unterschiedlichen Abmessungen zu reinigen, so ist es von Vorteil, wenn die Förderketten 6, 7 sowohl in ihrem Abstand als auch in der Höhe verstellbar sind. Dadurch ist in einfacher Weise eine Anpassung an unterschiedliche Flaschenkästen möglich. Ferner ist es möglich, die Mitnehmer 12 quer zur Laufrichtung nicht fluchtend sondern versetzt anzuordnen, wodurch andere Diagonalpositionen erzielbar oder andere Formen von Flaschenkästen fixierbar sind. Durch eine wellenförmige Führung der Förderketten 6, 7 in Transportrichtung ist eine Veränderung der Kontaktstelle zwischen den Mitnehmern 12 und den Flaschenkästen K und dadurch auch eine intensive Reinigung dieses Bereichs möglich.

Claims (16)

  1. verfahren zum Reinigen von Behältern, insbesondere Flaschenkästen, bei dem die Behälter translatorisch bewegt und dabei zumindest von der Seite her mit einem Medium beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter während der Translationsbewegung eine Diagonalposition mit gegenüber der Bewegungsrichtung einen spitzen Winkel einschließenden Seitenflächen einnehmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter eine rechteckige oder quadratische Grundform aufweisen und während der Translationsbewegung alle vier Seitenflächen mit der Bewegungsrichtung einen spitzen Winkel einschließen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter vor und/oder nach der Translationsbewegung in Diagonalposition eine Translationsbewegung in Parallelposition mit parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Seitenflächen ausführen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter zwischen der Translationsbewegung in Parallelposition und der Translationsbewegung in Diagonalposition um die Hochachse vorzugsweise um einem spitzen Winkel geschwenkt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalposition durch mitlaufende mechanische Anschläge fixiert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kästen während der Translationsbewegung bergauf bewegt werden, so dass sie durch den Hangabtrieb an den Anschlägen anliegen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter während der Translationsbewegung in Diagonalposition niedergehalten werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalposition während der Translationsbewegung variiert wird.
  9. Vorrichtung zum Reinigen von Behältern, insbesondere Flaschenkästen, mit einem die Behälter translatorisch bewegenden Förderer (5) und mit Mitteln (4) zur Beaufschlagung der durch den Förderer bewegten Behälter von der Seite her mit einem Medium, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (5) die Behälter (K) in einer Diagonalposition mit gegenüber der Bewegungsrichtung einen spitzen Winkel einschließenden Seitenflächen transportiert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (5) die eine rechteckige oder quadratische Grundform aufweisenden Behälter (K) in einer Diagonalposition transportiert, in der alle vier Seitenflächen mit der Bewegungsrichtung einen spitzen Winkel einschließen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Förderer (5) ein Wendeförderer (13) vor- oder nachgeschaltet ist, durch welchen die Behälter (K) um einen spitzen Winkel um ihre Hochachse verschwenkbar sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (5) die Behälter (K) in ihrer Diagonalposition fixierende Mitnehmer (12) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (5) an der Oberseite der Behälter (K) angreifende Niederhalter (17) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (5) in Transportrichtung ansteigt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (5) mindestens eine über der Bewegungsbahn der Behälter (K) verlaufende, mit Mitnehmern (12) besetzte Förderkette (6, 7) und unter der Bewegungsbahn der Behälter (K) angeordnete Gleitschienen (3) aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (12) beweglich an der Förderkette (6, 7) angeordnet sind und wahlweise in -und/oder außer Eingriff mit den Behältern (K) bringbar sind.
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