DE102004029093A1 - Halbleiterwafer-Unterteilungsverfahren unter Verwendung eines Laserstrahls - Google Patents

Halbleiterwafer-Unterteilungsverfahren unter Verwendung eines Laserstrahls Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren, welches einen Halbleiterwafer ausreichend präzise entlang einer Straße durch eine Verwendung eines Laserstrahls unterteilen kann, während vollständig eine Kontamination von Schaltungen vermieden oder unterdrückt wird, die in rechteckigen Bereichen auf der Fläche bzw. Oberseite des Halbleiterwafers ausgebildet sind, und ohne daß eine Span- bzw. Abfallbildung an den rechteckigen Bereichen auf der Oberseite bewirkt wird. Ein Laserstrahl wird von außerhalb bzw. neben einer Rückseite und der Oberseite eines Halbleitersubstrats aufgebracht und auf der anderen Rückseite und der Oberseite des Halbleitersubstrats oder in der Nachbarschaft davon fokussiert, um teilweise wenigstens einen Bereich, der von der anderen Rückseite und der Oberseite des Halbleitersubstrats reicht, bis zu einer vorbestimmten Tiefe zu verschlechtern bzw. zu beschädigen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Unterteilen eines Halbleitennrafers entlang einer Straße unter Verwendung eines Laserstrahls, wobei der Halbleiterwafer aus einem Halbleitersubstrat besteht, auf dessen Fläche bzw. Oberseite eine Mehrzahl von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Bereichen bzw. Regionen durch eine Mehrzahl der Straßen abgegrenzt ist, die in einem Gittermuster angeordnet sind, und eine Schaltung in jedem der rechteckigen Bereiche ausgebildet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung wird, wie dies gut bekannt ist, die Oberseite eines Halbleiterwafers, der aus einem Halbleitersubstrat zusammengesetzt ist, welches aus Silizium geformt sein kann, in eine Mehrzahl von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Bereichen durch eine Mehrzahl von Straßen unterteilt, die in einem Gittermuster angeordnet sind, und eine Schaltung wird in jedem der rechteckigen Bereiche ausgebildet. Dann wird der Halbleiterwafer entlang der Straßen unterteilt, um eine Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen auszubilden. In letzter Zeit wurden zahlreiche bzw. verschiedene Verfahren unter Verwendung eines Laserstrahls zum Unterteilen des Halbleiterwafers entlang der Straßen vorgeschlagen.
  • U.S.-Patent 5,826,772 offenbart ein Unterteilungsverfahren, in welchem ein Laserstrahl von der Oberseite eines Wafers, wie eines Halbleitersubstrats, aufgebracht bzw. angewandt wird und auf der Oberseite oder in ihrer Nachbarschaft des Wafers fokussiert wird, und der Wafer und der Laserstrahl relativ entlang einer Unterteilungslinie bewegt werden. Durch diese Tätigkeit wird das Material für den Wafer entlang der Unterteilungslinie weggeschmolzen, um eine Nut bzw. Rille entlang der Unterteilungslinie auf der Oberseite bzw. Fläche des Halbleitersubstrats auszubilden. Dann wird ein externe Kraft auf den Wafer aufgebracht, um den Wafer entlang der Nut zu brechen.
  • U.S.-Patent 6,211,488 und die japanische Patentanmeldung Offenlegungsnummer 2001-277163 offenbaren jeweils ein Unterteilungsverfahren, welches ein Aufbringen des Laserstrahls von der Oberseite oder Rückseite eines Wafers, wie eines Halbleitersubstrats, ein Fokussieren des Laserstrahls auf einen Zwischenabschnitt in Dickenrichtung des Wafers, ein relatives Bewegen des Wafers und des Laserstrahls entlang einer Unterteilungslinie, wodurch eine betroffene Verschlechterungs- bzw. Beeinträchtigungszone (d.h. eine Sprungzone oder eine Schmelz- oder Wiederverfestigungszone), welche sich entlang der Unterteilungslinie erstreckt, in dem Zwischenabschnitt in der Dickenrichtung des Wafers ausgebildet wird, und dann ein Ausüben einer externen Kraft auf den Wafer umfaßt, um den Wafer entlang der Verschlechterungszone zu zerbrechen.
  • Das in dem oben erwähnten U.S.-Patent 5,826,772 geoffenbarte Verfahren kann, wenn es beim Unterteilen des Halbleiterwafers entlang der Straße angewandt wird, verursachen, daß das auf der Oberfläche der Straße weggeschmolzene Material (sogenannter Schmutz) sich über die rechteckigen Bereiche verstreut, wodurch die darauf gebildeten Schaltungen kontaminiert werden. Insbesondere im Fall, in welchem ein Metallfilm (sogenannter Deckfilm) oder ein isolierender Film mit niedriger Dielektrizitätskonstante (sogenannter Low-k-Film) zum Testen von Schaltungscharakteristika auf den Straßen ausgebildet ist, ist es wahrscheinlich, daß das geschmolzene und entfernte Material die Schaltungen kontaminiert.
  • Die Verfahren, die im U.S.-Patent 6,211,488 und der Japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung 2001-277163 geoffenbart sind, haben, wenn sie beim Unterteilen des Halbleiterwafers entlang der Straße angewandt werden, das folgende Problem: in der Nachbarschaft der Oberseite und/oder der Rückseite, wenn dies in der Dickenrichtung des Halbleiterwafers gesehen wird, gelingt ein Brechen nicht ausreichend präzise entlang der Straße und dies tendiert dazu, Späne bzw. Abfälle an dem rechteckigen Bereich auszubilden, der von dem Wafer abgeteilt ist. Insbesondere wenn das Halbleitersubstrat aus einem Silizium-Einkristall geformt ist und seine Oberseite in einer Kristallebene in der <100>-Richtung liegt, ist eine Kristallebene in der <111>-Richtung, welche hohe Spaltungseigenschaften besitzen, in Richtungen unter einem Winkel von 56 Grad zu durch eine (010)-Ebene und eine (001)-Ebene als Schneidebenen definierte Kristallorientierungen vorhanden. Es gibt hier eine starke Tendenz zu einer Spanbildung aufgrund eines Brechens, welches in der Richtung bei dem Winkel von 56 Grad zu den Schneidebenen verläuft.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches einen Halbleiterwafer ausreichend präzise entlang einer Straße durch Verwendung eines Laserstrahls unterteilen kann, während die Kontamination von Schaltungen, die in rechteckigen Bereichen auf der Oberseite des Halbleiterwafers ausgebildet sind, vermieden oder unterdrückt wird und ohne, daß eine Spanbildung an den rechteckigen Bereichen auf der Oberseite und dgl. ausgebildet wird.
  • Die Erfinder haben in die Tiefe gehenden Studien und Experimente durchgeführt, und zur Überraschung die folgenden Tatsachen gefunden: ein Laserstrahl wird von außerhalb von einer einer Rück- bzw. Unterseite und der Oberseite eines Halbleitersubstrats aufgebracht bzw. angewandt und wird auf der anderen der Rückseite und der Oberseite des Halbleitersubstrats oder in seiner Nachbarschaft fokussiert. Indem dies durchgeführt wird, wird wenigstens eine Zone, die von der anderen der Rückseite und der Oberseite des Halbleitersubstrats reicht, bis zu einer vorbestimmten Tiefe teilweise verschlechtert, wodurch das oben erwähnte Hauptziel erreicht werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird als ein Verfahren zum Erreichen des oben beschriebenen Hauptziels ein Unterteilungsverfahren zum Unterteilen eines Halbleiterwafers entlang einer Straße zur Verfügung gestellt, wobei der Halbleiterwafer aus einem Halbleitersubstrat besteht, auf dessen Oberseite bzw. Stirnfläche eine Mehrzahl von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Bereichen durch eine Mehrzahl der Straßen abgegrenzt ist, die in einem Gittermuster angeordnet sind, und eine Schaltung in jedem der rechteckigen Bereiche ausgebildet ist, ist,
    wobei das Unterteilungsverfahren umfaßt:
    Aufbringen bzw. Anwenden eines Laserstrahls von außerhalb von einer der Rück- bzw. Unterseite und der Oberseite des Halbleitersubstrats und Fokussieren des Laserstrahls auf die andere der Rückseite und der Oberseite des Halbleiter substrats oder ihrer Nachbarschaft, um teilweise wenigstens eines Zone zu verschlechtern, die sich von der anderen der Rückseite und der Oberseite des Halbleitersubstrats zu einer vorbestimmten Tiefe erstreckt;
    relatives Bewegen des Halbleitersubstrats und des Laserstrahls entlang der Straße; und
    Ausüben einer äußeren Kraft auf das Halbleitersubstrat, um das Halbleitersubstrat entlang der Straße zu brechen.
  • Wenn das Halbleitersubstrat aus Silizium gefertigt ist, kann die Verschlechterung im wesentlichen ein Schmelzen und ein Wiederverfestigen sein. Es ist vorteilhaft für das Unterteilungsverfahren, ein Verlagern des Brennpunkts des Laserstrahls in der Dickenrichtung des Halbleiterwafers zu beinhalten, um die Dicke der Verschlechterungszone zu erhöhen. Wenn die Dicke des Halbleitersubstrats mit T angenommen wird, ist es bevorzugt, eine Zone zu verschlechtern, die von der anderen der Rückseite und der Oberseite des Halbleitersubstrats bis zu einer Tiefe innerhalb des Bereichs von 0,20 T bis 0,50 T reicht, und auch eine Zone zu verschlechtern, die von der einen der Rückseite und der Oberseite des Halbleitersubstrats bis zu einer Tiefe innerhalb des Bereichs von 0,20 T bis 0,50 T reicht. Es ist auch möglich, die Gesamtheit in der Dickenrichtung des Halbleitersubstrats zu verschlechtern. Wenn der Laserstrahl von der Rückseite des Halbleitersubstrats aufgebracht bzw. angewandt wird, und auf der Oberseite des Halbleitersubstrats oder in ihrer Nachbarschaft fokussiert wird ist es bevorzugt, daß ein Schutzband bzw. Schutzklebeband, welches aus einer Kunststoffolie gebildet ist, auf die Oberseite des Halbleitersubstrats geklebt wird und daß die Rückseite des Halbleitersubstrats eine Spiegeloberfläche ist, die eine Oberflächenrauheit Ra, wie dies durch JIS B0601 definiert ist, von 0,05 μm oder weniger aufweist. Wenn eine laminierte Folie, welche entweder eine Metallfolie bzw. ein Metallfilm oder ein isolierender Film mit niedriger Dielektrizitätskonstante ist, in wenigstens dem Straßenbereich auf der Oberseite des Halbleitersubstrats aufgebracht wird, kann die laminierte Folie auch wenigstens teilweise durch den Laserstrahl verschlechtert werden. Vorzugsweise ist der Laserstrahl ein Pulslaserstrahl, der eine Wellenlänge von 800 bis 1.500 nm aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein typisches Beispiel eines Halbleiterwafers zeigt, der durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung zu unterteilen ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht, die die Oberseite des Halbleiterwafers in 1 zeigt.
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht, die die Art eines Aufbringens bzw. Anwendens eines Laserstrahls auf ein Halbleitersubstrat in einer bevorzugten Ausbildung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine schematische Schnittansicht, die die Art von 1 durch einen Schnitt entlang einer Straße zeigt.
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht ähnlich zu 4, die die Art eines Erzeugens von Verschlechterungszonen (Schmelz/Wiederverfestigungszonen) zeigt, die in der Dickenrichtung des Halbleiterwafers überlagert sind.
  • 6 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Verschlechterungszone (Schmelz/Wiederverfestigungszone) über bzw. durch die Dicke des Halbleitersubstrats generiert bzw. erzeugt ist.
  • 7 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Verschlechterungszone (Schmelz/Wiederverfestigungszone) auf jeder der Oberseite und der Rückseite des Halbleitersubstrat ausgebildet bzw. generiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
  • Bevorzugte Ausbildungen der vorliegenden Erfindung werden nun in größerem Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein typisches Beispiel eines Halbleiterwafers, der durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung zu unterteilen ist. Der Halbleiterwafer, der als Ganzes mit einem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, besteht aus einem nahezu scheibenförmigen Halbleitersubstrat 4, das aus Silizium gefertigt ist. In dem Halbleitersubstrat 4 ist eine gerade Kante 6, die allgemein eine Ausrichtungsabflachung genannt ist, ausgebildet. Auf der Seite bzw. Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 ist eine Mehrzahl von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Bereichen 12 durch eine Mehrzahl von Straßen 10 begrenzt bzw. markiert, die in einem Gittermuster angeordnet sind. Jede der Straßen 10 erstreckt sich parallel zu oder senkrecht zu der geraden Kante 6. Unter Bezug auf 2 gemeinsam mit 1 ist eine Schaltung 14 in jedem der rechteckigen Bereiche 12 ausgebildet (in 1 ist die Schaltung 14 in einer vereinfachten Weise gezeigt). Metallfolien bzw. -filme 16, welche für einen Eigenschafts- bzw. Charakteristikatest der Schaltung 14 verwendet werden und welche von einer quadratischen oder rechteckigen Form sein können, sind in geeigneten Intervallen auf der Straße 10 angeordnet. Der Metallfilm 16 wird allgemein ein Teg-(Testelementgruppen)-Film genannt. Ein isolierender Film mit niedriger Dielektrizitätskonstante, genannt ein Low-k-Film wird häufig auf der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 für den Zweck beispielsweise eines Verbesserns der Bearbeitungskapazität der Schaltung verwendet, obwohl eine derartige Folie nicht gezeigt ist.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Teilen bzw. Unterteilen des oben beschriebenen Halbleiterwafers 2 entlang der Straße 10 unter Verwendung eines Laserstrahls. 3 zeigt schematisch die Art eines Aufbringens bzw. Anwendens eines Laserstrahls 18 auf das Halbleitersubstrat 4. In der dargestellten bzw. illustrierten Ausbildung ist das Halbleitersubstrat 4 umgekehrt, d.h. mit der Oberseite nach unten, angeordnet. D.h. die Oberseite 8, wo die Schaltungen 14 ausgebildet sind, ist nach unten schauend gerichtet, während eine Rück- bzw. Unterseite 20 nach oben schauend angeordnet ist. In vorteilhafter Weise ist, wie dies durch die doppelt gepunktete, strichlierte Linie in 3 gezeigt ist, ein Schutzband bzw. Schutzklebeband 21, das aus einem geeigneten Kunststoffilm, wie einem Polyethylenfilm, gebildet ist, auf die Oberseite 8 des Halbleitersubstrats geklebt, wo die Schaltungen 14 ausgebildet sind. Der Laserstrahl 18 wird von außerhalb der Rückseite 20 des Halbleitersubstrats 4, nämlich von oberhalb in 3 aufgebracht. Um, falls dies möglich ist, die unregelmäßige Reflexion des Laserstrahls 18 von der Rückseite 20 des Halbleitersubstrats 4 zu vermeiden, ist die Rückseite 20 des Halbleitersubstrats 4 vorzugsweise auf eine Spiegeloberfläche poliert, die eine Oberflächenrauheit Ra, wie dies durch JIS B0601 definiert ist, von 0,05 μm oder weniger aufweist. Es ist für den Laserstrahl 18 wichtig, daß er fähig ist, durch das Halbleitersubstrat 4 durchzutreten. Insbesondere ist, wenn das Halbleitersubstrat 4 aus Silizium ausgebildet ist, der Laserstrahl 18 vorzugsweise ein Pulslaserstrahl, der eine Wellenlänge von 800 bis 1.500 nm aufweist, insbesondere ein YV04 Pulslaserstrahl, der eine Wellenlänge von 1.064 nm aufweist, oder ein YAG Pulslaserstrahl, der in analoger Weise eine Wellenlänge von 1.064 nm aufweist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 gemeinsam mit 3 wird der Laserstrahl 18, der von der Rückseite 20 des Halbleitersubstrats 4 über ein geeignetes optisches System (nicht gezeigt) aufgebracht ist, auf der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 oder ihrer Nachbarschaft beispielsweise auf einer Stelle auf der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 oder auf eine Position innerhalb des Bereichs von +10 μm bis –10 μm von der Oberseite 8 fokussiert, wenn nach innen in der Dickenrichtung (d.h. nach oben in 3) gemessen wird. In diesem Fall wird eine Zone, die von der Oberseite 8 bis zu einer vorbestimmten Tiefe D1 in dem Halbleitersubstrat 4 liegt, verschlechtert. Wenn das Halbleitersubstrat 4 aus Silizium gebildet ist, ist die Verschlechterung im wesentlichen ein Schmelzen. Die Spitzenleistungsdichte des Pulslaserstrahls 18 an seinem fokussierten bzw. Brennpunkt 22 hängt von dem Material für das Halbleitersubstrat 4 ab, jedoch ist es allgemein bevorzugt, daß die Spitzenleistungsdichte 1 × 109 W/cm2 ist. Wenn das Halbleitersubstrat 4 und der Laserstrahl 18 relativ entlang der Straße 10 bewegt werden, wird die Zone, die von der Oberseite 8 bis zur Tiefe D1 des Halbleitersubstrats 4 reicht, stufenweise bzw. zunehmend in Übereinstimmung mit der Relativbewegung verschlechtert. Wenn das Halbleitersubstrat 4 aus Silizium gebildet ist, wird es zunehmend geschmolzen und wieder verfestigt. Wenn der Metallfilm 16 (oder der Film mit niedriger Dielektrizitätskonstante) auf der Straße 10 angeordnet ist, ist es bevorzugt, die Aufbringung des Laserstrahls 18 so einzustellen, daß der Metallfilm 16 (oder der Film niedriger Dielektrizitätskonstante) auch wenigstens einen Abschnitt in der Dickenrichtung aufweist, der verschlechtert ist, obwohl dies nicht notwendigerweise erforderlich ist. Wenn das Halbleitersubstrat 4 und der Laserstrahl 18 relativ über die gesamte Länge einer speziellen Straße 10 bewegt werden, erstreckt sich eine Verschlechterungszone 24 im wesentlichen kontinuierlich entlang einer derartigen speziellen Straße 10, oder eine Mehrzahl von Verschlechterungszonen 24 ist mit einem gewissen Abstand entlang der entsprechenden Straße 10 vorhanden.
  • Gemäß unserer Erfahrung wird, wenn der Laserstrahl 18 von außerhalb der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats aufgebracht wird und auf die Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 oder in ihrer Nachbarschaft fokussiert wird, das Material für das Halbleitersubstrat 4 von der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 weggeschmolzen. So tendiert sogenannter Schmutz bzw. Abfall dazu produziert zu werden, der die Schaltungen 14 kontaminiert, die in den rechteckigen Bereichen 12 auf der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 ausgebildet sind. Wenn der Laserstrahl 18 von außerhalb bzw. neben der Rückseite 20 des Halbleitersubstrats 4 aufgebracht wird und auf der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 oder in ihrer Nachbarschaft fokussiert wird, wird andererseits ein Entfernen des Materials merkbar unterdrückt und das Auftreten von Schmutz, falls überhaupt, ist bzw. wird gering. Das Material wird geschmolzen und dann wieder verfestigt. Der Grund für ein derartiges Phänomen ist nicht notwendigerweise klar, doch es wird Folgendes angenommen: wenn der Laserstrahl 18 von außerhalb der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 aufgebracht wird und auf der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 oder in ihrer Nachbarschaft fokussiert wird, wird die Leistung des Laserstrahls 18 nach außen von der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 verteilt. Wenn der Laserstrahl 18 von außerhalb der Rück- bzw. Unterseite 20 des Halbleitersubstrats 4 aufgebracht wird und auf der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 oder in ihrer Nachbarschaft fokussiert wird, wird demgegenüber die Leistung des Laserstrahls 18 nach innen von der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 verteilt. Als ein Ergebnis entwickelt sich die Verschlechterungszone 24 nach innen von der Oberseite 8. Wenn das Schutzklebeband 21 auf die Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 aufgeklebt bzw. angehaftet ist, wird ein Verteilen bzw. Verstreuen von Schmutz, falls irgendeiner vorhanden ist, physikalisch auf die Nachbarschaft des Brennpunkts durch das Schutzklebeband 21 beschränkt.
  • In der oben beschriebenen Weise wird bzw. werden die Verschlechterungszone 24, die sich kontinuierlich erstreckt, oder die Verschlechterungszonen 24, die in großen Anzahlen in geringen Intervallen vorhanden sind, in dem Bereich, der von der Oberseite 8 bis zur Tiefe D1 des Halbleitersubstrats 4 reicht, durch bzw. über die Länge der speziellen Straße 10 ausgebildet. In diesem Fall wird die Festigkeit des Materials lokal in der Verschlechterungszone 24 abgesenkt. So erstreckt sich eine geschwächte Zone im wesentlichen kontinuierlich oder es können geschwächte Zonen an geringen Intervallen entlang der speziellen Straße 10 existieren. In dieser Situation wird eine externe Kraft auf das Halbleitersubstrat 4 aufgebracht bzw. ausgeübt, um eine Zugspannung bzw. -beanspruchung beispielsweise in Richtungen zu erzeugen, die durch Pfeile 26 in 3 angedeutet sind. Indem dies aufgeführt wird, kann das Halbleitersubstrat 4 entlang der speziellen Straße 10 gebrochen werden. Jedoch ist es, um das Halbleitersubstrat 4 entlang der Straße 10 ausreichend präzise und ausreichend leicht brechen zu können, wichtig, die Dicke der Verschlechterungszone 24, d.h. das Ausmaß bzw. die Abmessung der Verschlechterungszone 24 in der Dickenrichtung des Halbleitersubstrats 4 relativ groß zu machen. Um die Dicke der Verschlechterungszone 24 zu erhöhen, ist es zulässig, den Laserstrahl 18 eine Mehrzahl von Malen aufzubringen bzw. anzuwenden, während der Brennpunkt 22 des Laserstrahls 18 verlegt bzw. verschoben wird. 5 zeigt die Art eines Erzeugens bzw. Generierens der Verschlechterungszonen 24, die in der Dickenrichtung des Halbleitersubstrats 4 überlagert sind, indem der Laserstrahl 18 nach rechts relativ zu dem Halbleitersubstrat 4 bewegt wird, wobei der Brennpunkt 22 des Laserstrahls 18 zu Beginn an der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 oder in ihrer Nachbarschaft angeordnet ist, wodurch eine Verschlechterungszone 24-1 der Tiefe D1 entlang der Straße 10 ausgebildet wird; dann ein Bewegen des Laserstrahls 18 nach links relativ zu dem Halbleitersubstrat 4, wobei der Brennpunkt 22 des Laserstrahls 18 nach oben um einen vorbestimmten Abstand (D1) verlagert ist, wodurch eine Verschlechterungszone 24-2 einer Tiefe D2 an der Oberseite bzw. der Spitze der Verschlechterungszone 24-1 ausgebildet wird; und ein Bewegen des Laserstrahls 18 nach rechts relativ zu dem Halbleitersubstrat 4, wobei der Brennpunkt 22 des Laserstrahls 18 weiter nach oben um einen vorbestimmten Abstand (D2) verlagert ist, wodurch eine Verschlechterungszone 24-3 einer Tiefe D3 an der Oberseite bzw. an der Spitze der Verschlechterungszone 24-2 ausgebildet wird.
  • Unsere Experimente haben bestätigt, daß, wenn das unter Bezug auf 5 erklärte Verfahren wiederholt durchgeführt wird, um die Verschlechterungszone 24 durch die Dicke des Halbleitersubstrats 4 zu erzeugen, wie dies in 6 gezeigt ist, das Halbleitersubstrat 4 entlang der Straße 10 ausreichend präzise und ausreichend leicht gebrochen werden kann. Um die Verschlechterungszone 24 durch die Dicke des Halbleitersubstrats 4 zu erzeugen, ist es jedoch notwendig, die Verlagerung des Brennpunkts des Laserstrahls 18 und die Bewegung des Laserstrahls 18 relativ zu dem Halbleitersubstrat 4 eine Vielzahl von Malen durchzuführen, wodurch eine relativ lange Zeit benötigt wird. Unsere Experimente haben auch bestätigt, daß, wenn eine Verschlechterungszone 24-A in einer Zone erzeugt bzw. generiert wird, die von der Oberseite 8 des Halbleiter substrats 4 zu einer Tiefe D-A reicht, und eine Verschlechterungszone 24-B in einer Zone erzeugt wird, die von der Rückseite 20 des Halbleitersubstrats 4 bis zu einer Tiefe D-B reicht, wie dies in 7 gezeigt ist, das Halbleitersubstrat 4 entlang der Straße 10 ausreichend präzise und ausreichend leicht gebrochen werden kann, ohne das Erfordernis, daß die Verschlechterungszone 24 durch die Dicke des Halbleitersubstrats 4 ausgebildet wird. Wenn die Dicke des Halbleitersubstrats 4 mit T angenommen wird, ist es bevorzugt, daß die Tiefe der Verschlechterungszone 24-A 0,20T bis 0,50T ist und die Tiefe der Verschlechterungszone 24-B in gleicher Weise 0,20T bis 0,50T ist. Es soll andererseits angenommen werden, daß in Übereinstimmung mit den Offenbarungen des zuvor erwähnten U.S.-Patents 6,211,488 und der japanischen Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. 2001-277163 die Verschlechterungszone nur in dem Zwischenabschnitt in der Dickenrichtung des Halbleitersubstrats ausgebildet wird; mit anderen Worten, die Verschlechterungszone ist nicht an die Oberseite und Rückseite des Halbleitersubstrats freigelegt. In diesem Fall verläuft ein Brechen nicht ausreichend präzise entlang der Straße in der Nachbarschaft der Oberseite und/oder der Rückseite des Halbleitersubstrats mit dem Ergebnis, daß eine Spanbildung auf der Oberseite und/oder Rückseite aufzutreten tendiert, wie dies zuvor ausgeführt wurde.
  • In der oben beschriebenen Ausbildung wird der Laserstrahl 18 von außerhalb der Rückseite 20 des Halbleitersubstrats 4 aufgebracht und auf der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 oder in ihrer Nachbarschaft bzw. Nähe fokussiert. Insbesondere wenn die Metallfolie 16, welche den Laserstrahl 18 reflektiert, nicht auf der Straße 10 ausgebildet ist, kann der Laserstrahl 18 von außerhalb der Oberseite 8 des Halbleitersubstrats 4 aufgebracht werden und an der Rückseite des Halbleitersubstrats 4 oder in ihrer Nachbarschaft fokussiert werden.
  • Als nächstes werden Beispiele der vorliegenden Erfindung und ein Vergleichsbeispiel unten beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Ein Halbleiterwafer einer in 1 und 2 gezeigten Konfiguration wurde vorbereitet bzw. hergestellt. Der Durchmesser (gemessen mit Ausnahme der Stelle der geraden Kante) des Halbleitersubstrats war 8 Zoll (20,34 mm) und seine Dicke war 500 μm. Die Oberflächenrauheit Ra der Rückseite des Halbleitersubstrats war 0,05 μm. In Übereinstimmung mit der in 5 illustrierten Art wurde ein Laserstrahl von außerhalb der Rück- bzw. Unterseite des Halbleitersubstrats aufgebracht, das Halbleitersubstrat wurde entlang der Straße bewegt, wobei der Brennpunkt des Laserstrahls zu Beginn an der Oberseite des Halbleitersubstrats angeordnet war. Dann wurde der Brennpunkt des Laserstrahls nach oben um 50 μm für jede Bewegung des Halbleitersubstrats angehoben und das Halbleitersubstrat wurde entlang der Straße insgesamt 10 mal bewegt. Auf diese Weise wurde eine geschmolzene, wiederverfestigte Zone in 10 Schichten ausgebildet, die sequentiell gestapelt waren. Der verwendete Laserstrahl war wie folgt:
    Laser: YV04 Pluslaser
    Wellenlänge: 1064 nm
    Punktdurchmesser des Brennpunkts: 1 μm
    Pulsbreite: 25 ns
    Spitzenleistungsdichte des Brennpunkts: 1,5 × 1010 W/cm2
    Pulswiederholungsfrequenz: 100 kHz
    Zufuhrgeschwindigkeit des Halbleitersubstrats: 100 mm/s
  • Dann wurden beide Seiten der Straße auf der Seite bzw. Oberseite des Halbleitersubstrats durch ein Paar von Trägern unterstützt, die 7 mm voneinander beabstandet angeordnet waren, und ein schlankes bzw. schmales Brechglied, das ein halbkreisförmiges Vorderende mit einem Radius von 0,03 mm aufweist, wurde von der Rückseite des Halbleitersubstrats zu einem zentralen Abschnitt der Straße mit einer Geschwindigkeit bzw. Rate von 1 mm/s abgesenkt, um das Halbleitersubstrat entlang der Straße zu brechen. Wenn das gebrochene Halbleitersubstrat beobachtet wurde, wurde das Halbleitersubstrat entlang der Straße ausreichend präzise gebrochen und keine Span- bzw. Abfallbildung wurde gefunden. Ein Schmelzen und Wiederverfestigen nach bzw. bei Aussetzen an den Laserstrahl überdeckte im wesentlichen die gesamte Dicke des Halbleitersubstrats, wie dies in 6 gezeigt wurde. Es wurde auch eine Verschlechterung des Metallfilms beobachtet.
  • Beispiel 2
  • Die Dicke des Halbleitersubstrats in dem Halbleiterwafer, der hergestellt war, war 625 μm und kein Metallfilm war auf der Straße angeordnet. Das Halbleitersubstrat wurde entlang der Straße bewegt, wobei der Brennpunkt des Laserstrahls, der aufgebracht wurde, zu Beginn an der Oberseite des Halbleitersubstrats angeordnet war. Dann wurde das Halbleitersubstrat zwei Mal entlang der Straße bewegt, wobei der Brennpunkt des Laserstrahls um 50 μm für jede Bewegung angehoben wurde. Auf diese Weise wurde eine geschmolzene, wiederverfestigte Zone in 3 Schichten ausgebildet, die an der Oberseite des Halbleitersubstrats gestapelt waren. Dann wurde das Halbleitersubstrat entlang der Straße bewegt, wobei der Brennpunkt des Laserstrahls um 325 μm angehoben wurde. Dann wurde das Halbleitersubstrat zwei Mal entlang der Straße bewegt, wobei der Brennpunkt des Laserstrahls weiter um 50 μm für jede Bewegung angehoben wurde. Auf diese Weise wurde eine geschmolzene, wiederverfestigte Zone in 3 Schichten ausgebildet, die auf der Rückseite des Halbleitersubstrats gestapelt waren. Mit der Ausnahme dieser Tatsachen wurde dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 durchgeführt und das Halbleitersubstrat wurde entlang der Straße gebrochen. Eine Beobachtung des gebrochenen Halbleitersubstrats zeigte, daß das Halbleitersubstrat entlang der Straße ausreichend präzise gebrochen wurde und daß keine Spanbildung stattgefunden hat. Ein Schmelzen und Wiederverfestigen nach bzw. bei Aufbringen des Laserstrahls war, wie in 7 gezeigt. Die Dicke der an der Oberseite geschmolzenen, wiederverfestigten Zone, die an der Oberseite freigelegt war, war etwa 150 μm (etwa 24 % der Gesamtdicke), und die Dicke der an der Rückseite geschmolzenen, wiederverfestigten Zone, die an der Rückseite freigelegt war, war ebenso etwa 150 μm (etwa 24 % der Gesamtdicke).
  • Vergleichsbeispiel
  • Das Halbleitersubstrat wurde entlang der Straße bewegt, wobei der fokussierte Spot bzw. Brennpunkt des Laserstrahls, der aufgebracht bzw. angewandt wurde, zu Beginn an einer Position 100 μm über der Oberseite des Halbeleitersubstrats angeordnet war. Dann wurde das Halbleitersubstrat 5 Mal entlang der Straße bewegt, wobei der Brennpunkt des Laserstrahls für jede Bewegung um 50 μm angehoben wurde. Auf diese Weise wurden sechs geschmolzene, wiederverfestigte Schichten als eine laminierte Struktur ausgebildet. Mit der Ausnahme dieser Tatsachen wurde dasselbe Verfahren wie in Beispiel 2 durchgeführt und das Halbleitersubstrat wurde entlang der Straße gebrochen. Eine Beobachtung des gebrochenen Halbleitersubstrats zeigte, daß eine Mehrzahl von Stellen, wo ein Brechen fortgeschritten ist, während es von der Straße abgewichen ist, auf der Oberseite und Rückseite des Halbleitersubstrats vorhanden war. Eine geschmolzene, wiederverfestigte Zone existierte nur in einem Zwischenabschnitt in der Dickenrichtung des Halbleitersubstrats, ohne daß sie die Oberseite oder Rückseite des Halbleitersubstrats erreichte. Die Dicke der geschmolzenen, wiederverfestigten Zone war etwa 300 μm.

Claims (10)

  1. Unterteilungsverfahren zum Unterteilen bzw. Teilen eines Halbleiterwafers entlang einer Straße, wobei der Halbleiterwafer aus einem Halbleitersubstrat besteht, auf dessen Oberseite eine Mehrzahl von rechteckigen Bereichen durch eine Mehrzahl der Straßen abgegrenzt ist, die in einem Gittermuster angeordnet sind, und eine Schaltung in jedem der rechteckigen Bereiche ausgebildet ist, wobei das Unterteilungsverfahren umfaßt: Aufbringen eines Laserstrahls von außerhalb von einer einer Rückseite und der Oberseite des Halbleitersubstrats und Fokussieren des Laserstrahls auf die andere der Rückseite und der Oberseite des Halbleitersubstrats oder einer Nachbarschaft der anderen der Rückseite und der Oberseite, um teilweise wenigstens eine Zone zu verschlechtern bzw. zu schädigen, die sich von der anderen der Rückseite und der Oberseite des Halbleitersubstrats zu einer vorbestimmten Tiefe erstreckt; relatives Bewegen des Halbleitersubstrats und des Laserstrahls entlang der Straße; und Ausüben einer äußeren Kraft auf das Halbleitersubstrat, um das Halbleitersubstrat entlang der Straße zu brechen.
  2. Unterteilungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Halbleitersubstrat aus Silizium gebildet ist, und die Verschlechterung im wesentlichen aus einem Schmelzen und einer neuerlichen Verfestigung besteht.
  3. Unterteilungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, weiters umfassend ein Verlagern eines fokussierten Punkts des Laserstrahls in einer Dickenrichtung des Halbleiterwafers, um eine Dicke der verschlechterten Zone zu erhöhen.
  4. Unterteilungsverfahren nach Anspruch 3, wobei, wenn eine Dicke des Halbleitersubstrats mit T angenommen wird, eine Zone, die von der anderen der Rückseite und der Oberseite des Halbleitersubstrats bis zu einer Tiefe innerhalb eines Bereichs von 0,20 T bis 0,50 T liegt, verschlechtert wird, und eine Zone, die von der einen der Rückseite und der Oberseite des Halbleitersubstrats bis zu einer Tiefe innerhalb eines Bereichs von 0,20 T bis 0,50 T liegt, ebenfalls verschlechtert wird.
  5. Unterteilungsverfahren nach Anspruch 3, wobei ein Ganzes bzw. eine Gesamtheit in einer Dickenrichtung des Halbleitersubstrats verschlechtert wird.
  6. Unterteilungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters umfassend ein Aufbringen des Laserstrahls von außerhalb der Rückseite des Halbleitersubstrats und Fokussieren des Laserstrahls auf der Oberseite des Halbleitersubstrats oder einer Nachbarschaft der Oberseite.
  7. Unterteilungsverfahren nach Anspruch 6, wobei ein Schutzband, das aus einem Kunststoffilm gebildet ist, auf die Oberseite des Halbleitersubstrats geklebt wird.
  8. Unterteilungsverfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Rückseite des Halbleitersubstrats eine Spiegeloberfläche ist, die eine Oberflächenrauheit Ra, wie sie durch JIS B0601 definiert ist, mit 0,05 μm oder weniger aufweist.
  9. Unterteilungsverfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei ein laminierter Film, welcher entweder ein Metallfilm oder ein isolierender Film mit niedriger Dielektrizitätskonstante ist, wenigstens in dem Straßenbereich auf der Oberseite des Halbleitersubstrats angeordnet wird und der laminierte Film ebenfalls wenigstens teilweise durch den Laserstrahl verschlechtert wird.
  10. Unterteilungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Laserstrahl ein Pulslaserstrahl ist, der eine Wellenlänge von 800 bis 1500 nm aufweist.
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