DE102004028913A1 - Verfahren und Vorrichtung zum codierten Speichern von Zeichenketten - Google Patents

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Abstract

Das Verfahren dient zum codierten Speichern von Zeichenketten. Jeder Stelle der Zeichenkette wird ein Zeichenträger (24-27) zugeordnet, auf dem ein vollständiger Zeichensatz (36) angeordnet ist. Die Zeichenträger (24-27) und ein Markierungsträger (32) mit markierbaren Feldern sind relativ zueinander verstellbar, und mittels einer frei als Code wählbaren Zeichenkette wird eine Entschlüsselungsstellung mit Bezug auf eine Referenzmarkierung (34) fesgelegt. Zur Vereinfachung der codierten Speicherung wird vorgeschlagen, daß in der Entschlüsselungsstellung der Position jedes Zeichens einer zu speichernden Zeichenkette auf dem der jeweiligen Stelle zugeordneten Zeichenträger (24-27) ein Feld auf dem Markierungsträger (32) eindeutig zugeordnet und dieses Feld markiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum codierten Speichern von Zeichenketten, insbesondere persönlichen Identifikationsnummern oder Paßwörtern, bei dem jeder Stelle der Zeichenketten ein Zeichenträger zugeordnet wird, auf dem ein alle an der Stelle als verwendbar vorgesehenen Zeichen umfassender Zeichensatz angeordnet ist, die Zeichenträger und ein Markierungsträger, auf dem markierbare Felder vorgesehen sind, relativ zueinander einstellbar sind und mittels einer als Code wählbaren Zeichenkette eine Entschlüsselungsstellung der Zeichenträger mit Bezug auf eine an dem Markierungsträger vorgesehene oder vorzusehende Referenzmarkierung festgelegt wird, sowie einer Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Datenschutz und Datensicherheit sind in der heutigen Informationsgesellschaft für jedermann von eminenter Bedeutung. Für eine Vielzahl von alltäglichen Verrichtungen, wie z. B. Abhebungen an Geldautomaten oder Warenbestellungen über das Internet, muß sich auch der Durchschnittsbürger Zugangs- und Identifikationscodes in Form von Zeichenketten merken. Um der eigenen Vergeßlichkeit vorzubeugen ist es zweckmäßig, eine Liste dieser Zeichenketten mit sich zu führen, die allerdings gegen unbefugte Zugriffe geschützt sein sollte, beispielsweise indem diese Liste ihrerseits mit einem Master-Code verschlüsselt wird. Statt einer u.U. großen Anzahl von Zugangscodes muß dann nur noch dieser eine Master-Code im Gedächtnis behalten werden.
  • Aus der DE 44 42 755 C1 ist eine Vorrichtung zum Speichern von Geheimnummern bekannt, die mehrere drehbar gelagerte Scheiben aufweist, auf deren Umfangsflächen sich Felder für die Ziffern der Geheimnummern befinden. Nach dem Eintragen der zu speichernden Geheimnummern in einer bestimmten Relativstellung der Scheiben muß der Anwender sich lediglich eine der Nummern als Codenummer merken, mittels derer die Scheiben aus einem beliebig verdrehten Zustand wieder in diese Relativstellung gebracht und die eingetragenen Geheimnummern reihenweise abgelesen werden können. Nachteile ergeben sich bei dieser Vorrichtung, wenn Geheimnummern gespeichert werden sollen, die an wenigstens einer Stelle mit der Codenummer übereinstimmen, wodurch Fehleinstellungen und Verwechslungen möglich sind.
  • Diese Nachteile werden bei einer aus der EP 0 871 152 bekannten Vorrichtung vermieden, mittels derer ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art durchgeführt werden kann. Die Zeichenträger sind bei dieser Vorrichtung die Vorderseiten drehbar gelagerter Scheiben, während deren Rückseiten gemeinsam den Markierungsträger bilden. Die Zeichen der zu speichernden Zeichenketten sind bei dieser bekannten Vorrichtung in Felder auf den Rückseiten der Scheiben einzutragen, während der Code aus den Zeichensätzen auf den Vorderseiten gewählt werden kann. Durch diese getrennte Zuordnung des Codes bzw. der zu speichernden Zeichenketten zu unterschiedlichen Seiten der Scheiben kann eine zufällige Übereinstimmung nicht mehr zu Fehleinstellungen führen. Neben dem Aufschreiben aller Nummernstellen ist auch noch ein Hinweis auf dem Markierungsträger vorzusehen, um welche Geheimnummer oder welches Codewort es sich jeweils handelt, d. h. das Codierverfahren ist vergleichsweise umständlich und aufwendig. Auch ist die Spei cherkapazität dieser bekannten Vorrichtung dadurch begrenzt, daß in die Felder der Markierungsträger die zu speichernden Zeichen selbst einzutragen sind, wobei diese Zeichen der Lesbarkeit halber eine Mindestgröße haben müssen. Um eine größere Anzahl von Zeichenketten speichern zu können, wird man entweder die Scheiben und damit die gesamte bekannte Vorrichtung vergrößern oder mehrere Zeichen in das gleiche Feld auf dem Markierungsträger eintragen müssen. Durch die letztgenannte Maßnahme erhöht sich die Verwechslungsgefahr, wohingegen eine Vergrößerung der bekannten Vorrichtung zur Unhandlichkeit derselben beiträgt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum codierten Speichern von Zeichenketten zu schaffen, das leichter durchführbar ist.
  • Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art, bei dem in der Entschlüsselungsstellung der Position jedes Zeichens einer zu speichernden Zeichenkette auf dem der jeweiligen Stelle zugeordneten Zeichenträger ein Feld auf dem Markierungsträger eindeutig zugeordnet und dieses Feld markiert wird. Zweckmäßigerweise sollten für unterschiedliche Zeichenketten die Felder unterschiedlich markiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet zunächst den Vorteil, daß unter Bezug auf die ohnehin vorhandenen Zeichensätze lediglich der Markierungsträger an den entsprechenden Stellen gekennzeichnet werden muß. Im Unterschied zu den bekannten Lösungen werden beim neuen Verfahren nämlich nicht die Zeichenketten selbst auf den Markierungsträger eingetragen. Vielmehr wird jedem Zeichen einer zu speichernden Zeichenket te ein Feld auf dem Markierungsträger eindeutig zugeordnet, in das statt des Zeichens selbst eine Markierung eingetragen wird. Die Markierung an sich zeigt lediglich die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Zeichenkette an und sollte sinnvollerweise für alle Zeichen einer Zeichenkette gleich ausgestaltet werden. Die Information, welches Zeichen durch ein markiertes Feld repräsentiert wird, steckt in der Zuordnung, d.h. der spezifischen Auswahl des Feldes. "Feld" bedeutet ein abgegrenztes Flächenstück des Markierungsträgers, wobei die Abgrenzung auch erst durch das Markieren erfolgen kann. Bei mehrteiligen, beweglichen Markierungsträgern ist an jedem Teil dieses Markierungsträgers eine Referenzmarkierung vorgesehen, um diese in die relative Entschlüsselungsstellung zum Zeichenträger bringen zu können.
  • Es versteht sich, daß die Markierungen in denkbar verschiedener Weise ausgeführt sein können, beispielsweise als Farbmarkierungen, graphische Symbole, Ziffern, Buchstaben, zum Auftragen, Aufkleben oder Aufrubbeln, durch Beschriften, Einprägen oder dergleichen mehr. Um das erfindungsgemäße Verfahren auch Personen mit eingeschränktem Sehvermögen zugänglich zu machen kann es vorteilhaft sein, daß die Markierungen ertastbar sind und zudem die Zeichensätze auf den Zeichenträgern aus ertastbaren Zeichen z. B. der Braille-Schrift bestehen.
  • Für jedes Zeichen, das an einer Stelle einer zu speichernden Zeichenkette steht, wird der Position, die das Zeichen in der Entschlüsselungsstellung auf dem der Stelle zugeordneten Zeichenträger innehat, ein Feld eindeutig zugeordnet. Die Zuordnung kann insbesondere dadurch erfolgen, daß dasjenige Feld auf dem Markierungsträger ausgewählt wird, das der Zeichenposition in der Entschlüsselungsstellung räumlich am nächsten liegt. Nach erfolgter Markierung springt in diesem Fall die Zuordnung des Feldes zum Zeichen einem Betrachter unmittelbar ins Auge.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden zunächst die Zeichenträger oder bei starr zueinander angeordneten Zeichenträgern bewegliche Teile des dann mehrteiligen Markierungsträgers, die den einzelnen Zeichenträgern zugeordnet sind, mittels des Codes in die Entschlüsselungsstellung gebracht und dann die Felder auf dem Markierungsträger zugeordnet und markiert werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können die Felder vom Anwender in der Entschlüsselungsstellung direkt markiert werden, z. B. indem er für eine zu speichernde Zeichenkette stellenweise deren Zeichen auf dem jeweils zugeordneten Zeichenträger lokalisiert und mit einem Stift jeweils das nächstgelegene Feld auf dem Markierungsträger markiert.
  • Eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die Felder auf dem Markierungsträger zuzuordnen und zu markieren, ohne dabei die Zeichenträger explizit zur Hilfe zu nehmen. Insbesondere in diesem Fall ist es bevorzugt, daß die zu markierenden Felder auf dem Markierungsträger mittels einer Schablone zugeordnet werden, auf der die in Umfang und/oder Anordnung voneinander verschiedenen Zeichensätze mit der jeweils gleichen Anordnung der Zeichen wie auf dem jeweiligen Zeichenträger vorgesehen sind. Eine derartige Schablone kann die Funktion der Zeichenträger beim Speichern er Zeichenketten ersatzweise übernehmen. Die Zuordnung der Felder zu den zu speichernden Zeichen läßt sich z.B. durch einmaliges Anlegen der Schablone je zu speicherndem Zeichen vornehmen. Dazu wird die Schablone mit dem jeweils zugeordneten Co dezeichen an die Referenzmarkierung des Markierungträges angelegt. In dieser Lage der Schablone wird der Position des zu speichernden Zeichens auf der Schablone das zu markierende Feld auf dem Markierungträger zugeordnet.
  • Eine gegenüber der Verwendung der Zeichenträger oder einer Schablone in der Regel zeitaufwendigeres, aber vom Anwender mit einem Minimum an Hilfsmitteln per Hand durchführbare Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht das Verfahren nach Anspruch 5 vor. Besonders vorteilhaft an dieser Variante ist, daß das entsprechende Verfahren als Programm auf einem Computer implementiert werden kann, in den die zu speichernden Zeichenketten und der Code eingegeben und die Felder mittels eines von dem Computer angesteuerten Druckers markiert werden. Ein solches Programm könnte von einem Hersteller oder Vertreiber einer zur Durchführung des Verfahrens gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung geeigneten Vorrichtung beispielsweise als interaktives Formular auf einer Webseite dem Anwender zur Verfügung gestellt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß für unterschiedliche Zeichenketten, die an einer Stelle ein gleiches Zeichen aufweisen, das diesem Zeichen zugeordnete Feld auf dem Markierungsträger in Teilfelder aufgeteilt wird, die jeweils entsprechend einer der Zeichenketten markiert werden. Beispielsweise kann für diese Zeichenketten jeweils eine unterscheidungskräftige Farbe als Markierung vorgesehen sein. Steht nun bei zwei, drei oder mehr der Zeichenketten an der selben Stelle das gleiche Zeichen, so wird das zugeordnete Feld auf dem Markierungsträger entsprechend in zwei, drei oder mehr Teilfelder aufgeteilt, die jeweils in einer der vorgesehen Farben markiert werden.
  • Selbstverständlich kommt statt verschiedener Farben auch jede andere Kombination nicht miteinander interferierender Markierungen in Frage, etwa bei zwei an einer Stelle übereinstimmenden Zeichenketten ein senkrechter und ein waagerechter Strich, die in dem zugeordneten Feld zusammen ein Pluszeichen ergeben.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die jeweils einen Zeichenträger für jede Stelle der Zeichenketten aufweist, auf dem ein alle an der Stelle als verwendbar vorgesehenen Zeichen umfassender Zeichensatz angeordnet ist, wobei die Zeichenträger jeweils relativ zu einem eine Referenzmarkierung aufweisenden Markierungsträger mit markierbaren Feldern definiert einstellbar sind und für jedes Zeichen der Zeichensätze in jeder Stellung der Zeichenträger jeweils ein eindeutig zuordenbares und markierbares Feld auf dem Markierungsträger vorgesehen ist. Referenzmarkierung kann jede explizit zu Bezugszwecken vorgesehene Markierung, aber auch ein ggf. bereits vorhandenes Merkmal des Markierungsträgers, z. B. ein Ende, eine Ecke oder eine Kante, oder eine Kombination solcher Merkmale sein. Es versteht sich, daß der Markierungsträger mehrteilig ausgeführt oder eine Mehrzahl von Markierungsträgern vorgesehen sein kann.
  • Zweckmäßigerweise sind die Zeichenträger beweglich gelagert. Alternativ können auch die Zeichenträger festgelegt oder als ein feststehendes Element mit einer der Stellenzahl entsprechenden Zeichensätze ausgebildet sein, wenn der oder die Markierungsträger beweglich ausgeführt ist bzw. sind.
  • Die Einstellung der beweglich gelagerten Zeichenträger läßt sich in bevorzugter, ergonomischer Weise dadurch erleichtern, daß diese in bestimmten Stellungen leicht, ggf. mit einem Klickgeräusch einrastend ausgeführt sind. Dies kann z. B. durch geeignete, zwischen den einzelnen Zeichen des Zeichensatzes angeordnete Nuten auf den Zeichenträgern und passenden Nocken auf dem Markierungsträger oder einem anderen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung realisiert sein.
  • Die Zeichenträger sind vorzugsweise drehbar, wobei als besonders vorteilhaft angesehen wird, daß die Zeichenträger als Ringe oder Scheiben ausgebildet sind. Diese Formgebung ist der Drehsymmetrie optimal angepaßt und vermeidet in allen Relativstellungen ein Hervorstehen der Zeichenträger übereinander – im Ggs. zu selbstverständlich ebenfalls möglichen linearen Ausgestaltungen der Zeichenträger.
  • Zur einfacheren Anpassung des Markierungsträgers an die Form der Zeichenträger ist es zweckmäßig, daß der Markierungsträger aus einem biegsamen oder vorgeformten Material gefertigt ist. Als kostengünstiges und besonders weitverbreitetes Material bietet sich Papier an.
  • In einer weiteren besonders bevorzugen Ausführungsform der Erfindung sind die Zeichenträger aus einem transparenten Material gefertigt, wobei sich der jeweilige Zeichensatz vor diesem Material abhebt. Wenn der Markierungsträger hinter den Zeichenträgern angeordnet ist, werden bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Zeichen der gespeicherten Zeichenketten in der Entschlüsselungsstellung durch ein beispielsweise farbig markiertes Feld hinterlegt und können danach vom Anwender direkt abgelesen werden.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnung näher auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise montierten Vorrichtung zum codierten Speichern von Zeichenketten mit integrierter Leuchte;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach 1;
  • 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum codierten Speichern von Zeichenketten in Form eines Schlüsselanhängers;
  • 4a eine schematische Darstellung eines Markierungsträgers zu Beginn des Verfahrens gemäß Anspruch 5;
  • 4b eine Darstellung entsprechend 4a am Ende des Verfahrens gemäß Anspruch 5;
  • 4c eine Abbildung einer Spalte des Markierungsträgers nach 4b neben einem zugeordneten Zeichenträger in der Entschlüsselungsstellung.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine teilweise montierte Vorrichtung 10 zum codierten Speichern von Zeichenketten mit einer integrierten Leuchte. Ein zylindrischer Leuch tenkörper 12 weist einen abgesetzten Bereich 14 auf, in dem der Außendurchmesser des Leuchtenkörpers 12 kleiner ist als in einem mittleren Bereich 16, in dem ein Taster 18 zum Ein- und Ausschalten der Leuchte vorgesehen ist. An den mittleren Bereich 16 schließt ein geriffelter Ring 20 an, in den eine Scheibe 22 eingesetzt ist, die ggf. als Linse ausgeführt ist. Der Ring 20 ist abschraubbar, damit ein in dieser Darstellung verdecktes Leuchtmittel der Leuchte bei Bedarf ausgewechselt werden kann.
  • Auf den zylindrischen, abgesetzten Bereich 14 sind im montierten Zustand der Vorrichtung vier ringförmige Zeichenträger 2427 aufgeschoben und drehbar gelagert. Die Zeichenträger 2427 sind aus transparentem Kunststoff gefertigt, damit ein zwischen den Zeichenträgern 2427 und dem abgesetzten Bereich 14 angeordneter Markierungsträger 32 durch die Zeichenträger 2427 (abweichend von der vereinfachten Darstellung in der Zeichnung) sichtbar ist. Der Markierungsträger 32 ist ein Bogen Papier, dessen eine Endkante 34 als Referenzmarkierung dient. Alternativ kann aber auch ein Linienraster auf dem Markierungsträger aufgedruckt sein, wobei die Linien markierbare Felder abgrenzen, die jeweils so groß wie der für jedes einzelne Zeichen auf den Zeichenträgern 2427 vorgesehene Platz sind.
  • Die Zeichen sind auf den Umfangsflächen der Zeichenträger 2427 äquidistant in Zeichensätzen 36 angeordnet. Die Zeichensätze 14 stimmen für alle Zeichenträger 2427 überein und umfassen in aufsteigender Reihenfolge jeweils die arabischen Ziffern 0 bis 9. Dieses Ausführungsbeispiel ist für die Speicherung von vierstelligen Nummern ausgelegt, die z.B. als Geheimnummern für Bank-Kundenkarten oder als Transaktionsnum mern im Online-Banking breite Verwendung finden. Zwischen den benachbarten Ziffern 0 und 1 ist auf jedem Zeichenträger ein ertastbarer Noppen 38 vorgesehen. Alternativ oder ergänzend können in einer blindengerechten Ausführung weitere ertastbare Merkmale auf den Zeichenträger 2427, beispielsweise Profilierungen der Ziffern der Zeichensätze 36 oder zusätzliche Braille-Zahlzeichen vorgesehen sein.
  • Die ringförmigen Zeichenträger 2427 sind unabhängig gegeneinander verdrehbar, wobei der Markierungsträger 32 durch einen in Längsrichtung des abgesetzten Bereichs 14 verlaufenden Nocken 40 an einer Mitbewegung gehindert wird. Dieser Nocken 40 dient weiterhin als Rastnocken für die Zeichenträger 24 – 27, die an ihren Innenseiten Nuten 42 aufweisen, die jeweils zwischen zwei benachbarten Ziffern der Zeichensätze 36 in der gleichen Richtung wie der Nocken 40 verlaufen. Dadurch rasten die Zeichenträger 2427 jeweils nach einer Drehung um 36° mit einer Nut 42 erneut leicht am Nocken 40 ein.
  • Der Sicherung insbesondere der Zeichenträger 2427 auf dem Leuchtenkörper 12 dient ein Endstück 44, das auf den Leuchtenkörper aufgesteckt, aufgeschraubt oder auf andere Weise lösbar montiert wird. Nach Entfernen des Endstücks 44 kann ein (nicht gezeigtes) Batteriefach im Inneren des Leuchtenkörpers 12 beschickt werden. Das Endstück 44 verfügt über eine Öse 46 zum Anhängen an ein Schlüsselbund oder dergleichen. Der Leuchtenkörper 12, der Stellring 20 und das Endstück 44 sind z.B. aus leichtem Kunststoff oder – in einer hochwertigeren Ausführung – aus robustem Metall gefertigt.
  • Eine Seitenansicht der Vorrichtung ist in 2 abgebildet. Man erkennt eine streifenförmige Markierung 48 zu beiden Sei ten der Zeichenträger 2427. Mit Bezug auf diese Markierung 48 kann alternativ zur Ausrichtung an der Referenzmarkierung des Markierungsträgers die Entschlüsselungsstellung eingestellt werden, indem der Code als Ziffernreihe, in der abgebildeten Stellung der Zeichenträger: "3917", eingestellt wird.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel in Form eines Schlüsselanhängers dargestellt.
  • Anhand der 4a4c läßt sich der Ablauf des Verfahrens nach Anspruch 5 beispielhaft erläutern. Dem Beispiel ist eine Vorrichtung entsprechend 1 zugrunde gelegt, deren Markierungsträger 432 in 4a abgebildet ist. Die Kante 434 des Markierungsträgers 432 bildet die Referenzmarkierung. Mittels eines Liniengitters 435 ist der Markierungsträger 432 in vier Spalten aufgeteilt – entsprechend den vier (nicht gezeigten) Zeichenträgern der Vorrichtung –, die jeweils zehn Felder umfassen. Das der Referenzmarkierung 434 am nächsten liegende Feld wird jeweils als erstes Feld 454 festgelegt. Zum besseren Verständnis sind die Felder in den 4a4c von 1. bis 10. aufsteigend numeriert. Die Zuordnung des zu markierenden Feldes zu einem Zeichen einer zu speichernden Zeichenkette vollzieht sich in zwei Verfahrensschritten, von denen der erste in 4a und der zweite in 4b schematisch dargestellt ist. Im abgebildeten Beispiel wird, wie dargestellt, als Code die Ziffernfolge "3917" und als zu speichernde Zeichenkette "5284" angenommen.
  • Im ersten Schritt des Verfahrens wird in jeder Spalte absteigend um eine der Platzzahlen des zugeordneten Codezeichens entsprechende Anzahl von Feldern weitergezählt. Im Beispiel entspricht der Platzzahl gerade der durch die Ziffer symbolisierte Zahlenwert, für die erste Spalte 450 wird also entsprechen den Codezeichen "3" um drei Felder absteigend weitergezählt, wie durch nach unten weisende Pfeile in den abzuzählenden Feldern in 4a dargestellt. Am Ende des ersten Schrittes wird in der ersten Spalte. 450 das 8. Feld erreicht, welches durch ein Rechteck gekennzeichnet ist. In gleicher Weise sind die entsprechenden Felder in den übrigen Spalten gekennzeichnet.
  • Im zweiten Schritt wird ausgehend von diesem Feld nunmehr in aufsteigender Richtung um eine der Platzzahl des an der zugeordneten Stelle der zu speichernden Zeichenkette stehenden Zeichens entsprechende Anzahl von Feldern zurückgezählt, wie in 4b für die erste Spalte 450 durch nach oben weisende Pfeile dargestellt. Im Beispiel wird in der ersten Spalte vom 8. Feld um fünf Felder, entsprechend der ersten Stelle der zu speichernden Zeichenkette ("5") zurückgezählt und schließlich das dritte Feld der ersten Spalte erreicht und markiert. In 4b sind auch für die übrigen Spalten die auf diese Weise vorgenommenen Markierungen dargestellt.
  • 4c zeigt das Ergebnis des Verfahrens: Schematisch ist neben der ersten Spalte 450 des Markierungsträgers 432 der zugeordnete Zeichenträger 424 in der Entschlüsselungsstellung dargestellt. In der. Entschlüsselungsstellung liegt das Codezeichen (hier "3") an der Referenzmarkierung 434 an. Im montierten Zustand liegt die erste Spalte 450 des Markierungsträgers 432 hinter dem Zeichenträger 424, so daß in der Entschlüsselungsstellung korrekt das gespeicherte Zeichen "5" durch die Markierung im 3. Feld der ersten Spalte 450 des Markierungsträgers 432 hinterlegt ist.

Claims (21)

  1. Verfahren zum codierten Speichern von Zeichenketten, insbesondere persönlichen Identifikationsnummern oder Paßwörtern, bei dem jeder Stelle der Zeichenketten ein Zeichenträger (2427) zugeordnet wird, auf dem ein alle an der Stelle als verwendbar vorgesehenen Zeichen umfassender Zeichensatz (36) angeordnet ist, die Zeichenträger (2427) und ein Markierungsträger (32), auf dem markierbare Felder vorgesehen sind, relativ zueinander einstellbar sind und mittels einer als Code wählbaren Zeichenkette eine Entschlüsselungsstellung der Zeichenträger (2427) mit Bezug auf eine an dem Markierungsträger vorgesehene oder vorzusehende Referenzmarkierung (34) festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entschlüsselungsstellung der Position jedes Zeichens einer zu speichernden Zeichenkette auf dem der jeweiligen Stelle zugeordneten Zeichenträger (2427) ein Feld auf dem Markierungsträger (32) eindeutig zugeordnet und dieses Feld markiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für unterschiedliche Zeichenketten die Felder unterschiedlich markiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenträger (2427) mittels des Codes in die Entschlüsselungsstellung gebracht und dann die Felder auf dem Markierungsträger (32) zugeordnet und markiert werden oder bei starr zueinander angeordneten Zeichenträgern diesen Zeichensätzen zugeordnete Teile eines mehrteiligen, verstellbaren Markierungsträgers.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu markierenden Felder auf dem Markierungsträger (32) mittels einer Schablone zugeordnet werden, auf der die in Umfang und/oder Anordnung voneinander verschiedenen Zeichensätze mit der jeweils gleichen Anordnung der Zeichen wie auf dem jeweiligen Zeichenträger (2427) vorgesehen sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger (432) spaltenweise in Felder aufgeteilt ist oder wird, wobei jede Spalte (450) jeweils einem Zeichenträger (424) und damit einer Stelle der zu speichernden Zeichenketten sowie einem Zeichen des gewählten Codes zugeordnet wird, jede Spalte (450) so viele Felder umfaßt, wie Zeichen im Zeichensatz (436) des zugeordneten Zeichenträgers (424) vorhanden sind, in jedem Zeichensatz (436) ein Zeichen als Anfang (452) des Zeichensatzes (436) und eine eindeutige Reihenfolge der Zeichen im Zeichensatz (436), mittels derer jedem Zeichen im Zeichensatz eine Platzzahl entsprechend der Anzahl von Zeichen zwischen diesem Zeichen und dem Anfang (452) des Zeichensatzes (436) zuordenbar ist, sowie in jeder Spalte (450) ein Feld als ein erstes Feld (454) festgelegt wird oder ist, in jeder Spalte (450) von dem jeweiligen ersten Feld (454) absteigend um eine der Platzzahl des zugeordneten Codezeichens entsprechende Anzahl von Feldern weitergezählt wird, anschließend aufsteigend um eine der Platzzahl des an der zugeordneten Stelle der zu speichernden Zeichenkette stehenden Zeichens entsprechende Anzahl von Feldern zurückgezählt und das so erreichte Feld markiert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren als Programm auf einem Computer implementiert ist, in den die zu speichernden Zeichenketten und der Code eingegeben und die Felder mittels eines von dem Computer angesteuerten Druckers markiert werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für unterschiedliche Zeichenketten, die an einer Stelle ein gleiches Zeichen aufweisen, das diesem Zeichen zugeordnete Feld auf dem Markierungsträger (32) in Teilfelder aufgeteilt wird, die jeweils entsprechend einer der Zeichenketten markiert werden.
  8. Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit jeweils einem Zeichenträger (2427) für jede Stelle der Zeichenketten, auf dem ein alle an der Stelle als verwendbar vorgesehenen Zeichen umfassender Zeichensatz (36) angeordnet ist, wobei die Zeichenträger jeweils relativ zu einem eine Referenzmarkierung (34) aufweisenden Markierungsträger (32) mit markierbaren Federn definiert einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Zeichen der Zeichensätze (36) in jeder Stellung der Zeichenträger (2427) jeweils ein eindeutig zuordenbares und markierbares Feld auf dem Markierungsträger (32) vorgesehen ist
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenträger (2427) am Markierungsträger beweglich gelagert sind oder der Markierungsträger aus mehre ren, den Zeichenträgern zugeordneten Teilen besteht, die an den zueinander feststehenden Zeichenträgern beweglich gelagert sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenträger (2427) in bestimmten Stellungen leicht einrastend ausgeführt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenträger (2427) drehbar sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenträger (2427) Scheiben oder Ringe sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger (32) auswechselbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger (32) aus einem biegsamen oder vorgeformten Material gefertigt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger (32) aus Papier gefertigt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenträger (2427) aus einem transparenten Material gefertigt sind, wobei sich der jeweilige Zeichensatz (36) vor diesem Material abhebt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger (32) hinter den Zeichenträgern (2427) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichensatz (36) wenigstens eines Zeichenträgers (2427) arabische Ziffern und/oder Buchstaben, insbesondere des lateinischen Alphabets, umfaßt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichensatz aus ertastbaren Zeichen der Braille-Schrift besteht und der Markierungsträger mit ertastbaren Markierungen markierbar ist.
  20. Schablone zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 mittels einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie die in Umfang und/oder Anordnung unterschiedlichen Zeichensätze mit der jeweils gleichen Anordnung der Zeichen wie auf dem jeweiligen Zeichenträger der Vorrichtung jeweils wenigstens einmal aufweist.
  21. Schablone nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihr die unterschiedlichen Zeichensätze jeweils in zweifacher oder dreifacher Ausführung vorgesehen sind, wobei die Ausführungen der Zeichensätze jeweils hintereinander angeordnet sind.
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