DE102004027630A1 - Sensorelement zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases - Google Patents
Sensorelement zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004027630A1 DE102004027630A1 DE102004027630A DE102004027630A DE102004027630A1 DE 102004027630 A1 DE102004027630 A1 DE 102004027630A1 DE 102004027630 A DE102004027630 A DE 102004027630A DE 102004027630 A DE102004027630 A DE 102004027630A DE 102004027630 A1 DE102004027630 A1 DE 102004027630A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- sensor element
- volume
- electrode
- reference electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/406—Cells and probes with solid electrolytes
- G01N27/407—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
- G01N27/4071—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases using sensor elements of laminated structure
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
Abstract
Es wird ein Sensorelement zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, insbesondere des Drucks oder der Konzentration einer Gaskomponenten in einem Gasgemisch, insbesondere im Abgas einer Brennkraftmaschine, angegeben, die eine dem Messgas ausgesetzte Elektrode (12) und eine durch ein poröses Volumen (20) hindurch einem Referenzgas, insbesondere Umgebungsluft, ausgesetzte Referenzelektrode (14) aufweist. Die beiden Elektroden (12, 14) sind durch einen Festelektrolyten (111) voneinander getrennt. Zur Vermeidung einer vorschnellen Alterung der Referenzelektrode (14) infolge von Ablagerungen von im Referenzgas enthaltenen Fremdstoffen oder von chemischen Wechselwirkungen, die durch die Fremdstoffe ausgelöst werden, ist das Volumenmaterial bezüglich seiner physikalischen und chemischen Eigenschaften so ausgewählt, dass die Fremdstoff im Volumen (21) gebunden und/oder einer chemischen Reaktion unterworfen werden (Fig. 1).
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Sensorelement zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, insbesondere des Drucks oder der Konzentration einer Gaskomponente in einem Gasgemisch, insbesondere im Abgas einer Brennkraftmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei einem bekannten elektrochemischen Sensor zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts in Gasgemischen, der eine Heizeinrichtung zur Erzeugung der Betriebstemperatur des Sensorelements aufweist, (
DE 198 15 700 A1 ) ist das mit Poren versehene Volumen, über das die Referenzelektrode mit einem das Referenzgas führenden Referenzgaskanal in Verbindung steht, als Schichtebene zwischen dem Referenzkanal und der Referenzelektrode ausgebildet und dient der verbesserten Wärmekopplung zwischen Referenzelektrode und Widerstandheizelement der Heizeinrichtung bei gleichmäßiger Wärmeverteilung. Außerdem werden durch die poröse Schicht erhöhte mechanische Spannungen abgebaut, die an der Kante des Referenzgaskanals zum benachbarten Festelektrolyten hin auftreten und die zu Spannungsrissen im Festelektrolytkörper führen können. Ferner wird durch den großflächigen Kontakt der Referenzelektrode mit der benachbarten porösen Schicht eine bessere Haftung erzielt, weil die Referenzelektrode dadurch beim Laminieren des aus Folien zusammengesetzten Festelektrolytkörpers zwischen benachbarten Folien eingepresst gehalten wird. - Bei Sensorelementen dieser Art wird die Funktionalität aufgrund von Alterungsprozessen langfristig beeinträchtigt. Besonders betroffen sind dabei die dem Abgas von Brennkraftmaschinen ausgesetzten äußeren Sensorbereiche, in denen Elektroden angeordnet sind. Durch die Gegenwart von Fremdstoffen im Abgas, wie saure Abgasbestandteile, z.B. Phosphor- oder Schwefel verbindungen, neutrale Partikel und Ölaschen mit Ca-, P-, Zn-, Mn-, Fe-haltigen Verbindungen sowie Blei und Siliziumverbindungen, kann es zu Ablagerungen auf oder zu direkten chemischen Wechselwirkungen mit den Elektroden kommen, die eine veränderte Elektrodenaktivität, die sog. Elektrodenvergiftung oder Elektrodenpassivierung, zur Folge haben.
- Aber auch im Referenzgas, insbesondere wenn als Referenzgas die Umgebungsluft im Motorraum eines Fahrzeugs herangezogen wird, sind – wenn auch in kleinerem Maße – Verunreinigungen enthalten, die zu einer beschleunigten Alterung der Referenzelektrode führen. Quellen für solche Verunreinigungen in dem Referenzgas bzw. in der Referenzluft sind Isolier- und Dichtmaterialien sowie Reinigungs- und Schmiermittel, die im Motorraum des Fahrzeugs eingesetzt werden.
- Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Sensorelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass durch die Auswahl des Volumenmaterials, durch das hindurch die Referenzelektrode mit dem Referenzgas beaufschlagt wird, bezüglich seiner physikalischen und chemischen Eigenschaften, insbesondere bezüglich seiner Affinität zur Bindung der in den Referenzgas üblicherweise vorhandenen Fremdstoffe, letztere im porösen Volumen gebunden oder im porösen Volumen eine chemische Reaktion eingehen und so nicht in Wechselwirkung mit der Elektrodenfläche der Referenzelektrode treten können. Da im allgemeinen die Referenzelektrode in einem Referenzkanal angeordnet ist, der im Innern des Festelektrolyten ausgebildet ist, besteht keine hohe Anforderungen an die mechanische Festigkeit des Volumenmaterials.
- Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Sensorelements möglich.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das poröse Volumen als poröse Schutzschicht ausgeführt, die die freien Flächen der auf dem Festelektrolyten angeordneten Referenzelektrode bedeckt. Dabei wird die Schutzschicht in einem gezielten Arbeitsgang in Form einer Paste aufgebracht und anschließend in einem Cofiring-Prozess eingebrannt.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung füllt das poröse Volumen zumindest einen der Referenzelektrode vorgelagerten Kanalabschnitt eines Referenzgaskanals, in dem die Referenzelektrode angeordnet ist, vollständig aus. Auch hier wird das Volumenmaterial in Form einer Paste in den Referenzkanal eingebracht und dann durch Cofiring eingebrannt, so dass der Kanalquerschnitt vollständig ausgefüllt ist. In beiden Fällen wird die Porosität und Schichtdicke so optimiert, dass ein freier Gasaustausch zwischen Referenzelektrode und Referenzgaskanal gewährleistet ist, ohne die Sensorfunktion zu beeinträchtigen. Beispielhaft beträgt die Porosität des Füllvolumens 20 – 60% und die Schichtdicke der porösen Schutzschicht 5 – 50 microns.
- Zeichnung
- Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in schematisierter Darstellung:
-
1 einen Querschnitt eines Sensorelements zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration im Abgas einer Brennkraftmaschine, -
2 ausschnittweise einen Schnitt längs der Linie II – II in1 , -
3 eine gleiche Darstellung wie in1 mit einer Modifikation des Sensorelements, -
4 ausschnittweise einen Schnitt längs der Linie IV – IV in3 . - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Das in
1 und2 in zwei verschiedenen Schnittdarstellungen gezeigte Sensorelement für eine nach dem Nernstprinzip (potentiometrisch) arbeitende Sprungsonde zur Messung der Sauerstoffkonzentration im Abgas einer Brennkraftmaschine oder eines Verbrennungsmotors als Ausführungsbeispiel für ein allgemeines Sensorelement zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases weist einen Festelektrolytkörper11 auf der aus mehreren, sauerstoffionenleitenden Festelektrolytschichten111 –114 , die zum Teil als keramische Folien, wie die Festelektrolytschichten111 ,112 und114 , und zum Teil als gedruckte Schicht, wie die Festelektrolytschicht113 , ausgeführt sind, zusammengesetzt ist. Als Festelektrolytmaterial wird beispielsweise yttriumstabilisiertes oder-teilstabilisiertes Zirkoniumoxid (ZrO2) verwendet. Die integrierte Form des planaren, keramischen Festelektrolytkörpers11 wird durch Zusammenlaminieren der mit Funktionsschichten bedruckten keramischen Folien und anschließendem Sintern der laminierten Struktur hergestellt. - Auf der ersten Festelektrolytschicht
111 ist auf einer Außenfläche des Festelektrolytkörpers11 eine äußere Elektrode12 aufgebracht, die von einer Schutzschicht13 überzogen ist. Die Schutzschicht13 ist porös ausgebildet, so dass die äußere Elektrode12 durch die Schutzschicht13 hindurch dem das Sensorelement umgebenden Abgas ausgesetzt ist. Auf der von der äußeren Elektrode12 abgekehrten Oberfläche der ersten Festelektrolytschicht111 ist eine Referenzelektrode14 aufgebracht. Die Referenzelektrode14 ist in einem Referenzgaskanal15 angeordnet, der in die zweite Festelektrolytschicht112 eingebracht ist und von der ersten Festelektrolytschicht111 nach oben und von der dritten Festelektrolytschicht113 nach unten abgedeckt ist. - Zur Beheizung des Elektrodenbereichs ist zwischen der dritten Festelektrolytschicht
113 und der vierten Festelektrolytschicht114 ein elektrischer Widerstandsheizer16 vorgesehen, der eine vorzugsweise in Mäanderform verlegte Heizfläche17 und zwei zu der Heizfläche17 führende, hier nicht dargestellte Leiterbahnen für die Stromzuführung aufweist. Die Heizfläche17 und die Zuleitungsbahnen sind in einer aus zwei Isolierschichten zusammengesetzten elektrischen Isolierung18 eingebettet, die seitlich von einem Dichtrahmen19 umgeben ist. Selbstverständlich ist es möglich, den Dichtrahmen19 wegfallen zu lassen und die Isolierung18 bis an die Seitenflächen des Festelektrolytkörpers11 zu führen. - Der Referenzgaskanal
15 ist mit einem Referenzgas beaufschlagt, wobei als Referenzgas vorzugsweise atmosphärische Luft eingesetzt wird, die im Motorraum eines mit dem Verbrennungsmotor ausgestatteten Fahrzeugs entnommen wird. Um die Referenzelektrode14 vor Verunreinigungen durch Fremd- oder Schadstoffe zu schützen, die in der Referenzluft enthalten sind, ist die Referenzelektrode14 nicht direkt dem Referenzgas bzw. der Referenzluft ausgesetzt, sondern durch ein poröses Volumen hindurch, dessen Volumenmaterial bezüglich seiner physikalischen und chemischen Eigenschaften so gewählt ist, dass die im Referenzgas enthaltenen Fremdstoffe im Volumen gebunden und/oder einer chemischen Reaktion unterzogen werden. Quellen für eine solche Verunreinigung der Referenzluft sind Isolier- und Dichtmaterialen sowie Reinigungs- und Schmiermittel, die üblicherweise im Motorraum des Fahrzeugs eingesetzt werden. Die Porosität des Volumens ist optimiert, damit ein freier Gasaustausch zwischen Referenzelektrode14 und Referenzgaskanal15 stattfinden kann. Durch das bezüglich seiner Affinität zur Bindung der im Referenzgas enthaltenen Fremdstoffe ausgewählte Volumenmaterial werden beim Hindurchdiffundieren des Referenzgases durch das Volumen diese Fremdstoffe im Volumen gebunden bzw. im Volumen einem chemischen Umwandlungsprozess ausgesetzt, so dass die Fremdstoffe nicht in Wechselwirkung mit der Elektrodenfläche der Referenzelektrode14 treten und dort eine beschleunigte Alterung der Referenzelektrode14 nicht bewirken können. - Für den Einsatz des Sensorelements im Abgas eines Verbrennungsmotors ist das Volumen vorteilhaft wie folgt zusammengesetzt:
30 – 70 % Yttriumoxid (Y2O3)/Zirkoniumoxid (ZrO2)
30 – 70 % Aluminiumoxid (Al2O3)
0 – 20 % Lithiumoxid (Li2O3)
0 – 20 % Calciumoxid (CaO)
0 – 20 % Magnesiumoxid (MgO)
0 – 20 % Titanoxid (TiO2)
0 – 20 % Ceroxid (CeO2) - In dem Ausführungsbeispiel der
1 und2 ist das poröse Volumen als poröse Schutzschicht20 ausgebildet, die die freie Elektrodenfläche der Referenzelektrode14 vollständig bedeckt. Die Schichtdicke beträgt beispielhaft 5 – 100 μm. Die Schutzschicht20 wird beim Fertigungsprozess des Sensorelements als Paste auf die Referenzelektrode14 aufgebracht und anschließend in einem Cofiring-Prozess eingebrannt. - Im Ausführungsbeispiel der
3 und4 füllt das poröse Volumen einen Kanalabschnitt des Referenzgaskanals15 vollständig aus, wobei der Kanalabschnitt der Referenzelektrode14 , von der Mündung des Referenzgaskanals15 aus gesehen, vorgelagert ist. Das Volumen bildet hier eine poröse Schutzbarriere21 , durch die hindurch die Referenzelektrode14 von dem Referenzgas bzw. der Referenzluft beaufschlagt wird. Selbstverständlich ist es möglich, nicht nur einen Kanalabschnitt, sondern den gesamten Referenzgaskanal15 mit Volumenmaterial völlig auszufüllen. In beiden Fällen wird die Porosität des in den Referenzgaskanal15 eingefüllten Volumens zu 20 – 60% bemessen. - Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Sensorelement für eine nach dem Nernstprinzip arbeitende Sprungsonde beschränkt. Der erfindungsgemäße Schutz der Referenzelektrode
14 vor schädlichen Verunreinigungen im Referenzgas kann ebenso bei Sensorelementen für planare Breitbandsonden, wie sie in derDE 199 41 051 A1 beschrieben sind, oder für als sog. Fingersonden ausgebildete λ=1 – oder Sprungsonden, wie sie in derDE 43 12 506 A1 beschrieben sind, herbeigeführt werden. Auch bei mit einer Referenzelektrode14 ausgestatteten Sensorelementen zur Druckmessung in einem Gas, insbesondere im Abgas einer Brennkraftmaschine, kann die Erfindung mit gleichem Vorteil eingesetzt werden.
Claims (7)
- Sensorelement zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, insbesondere des Drucks oder der Konzentration einer Gaskomponente in einem Messgas, insbesondere im Abgas einer Brennkraftmaschine, mit einer dem Messgas ausgesetzten Elektrode (
12 ) und mit einer durch ein poröses Volumen hindurch einem Referenzgas, insbesondere Umgebungsluft, ausgesetzten Referenzelektrode (14 ), die durch einen Festelektrolyten voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumenmaterial bezüglich seiner physikalischen und chemischen Eigenschaften so ausgewählt ist, dass im Referenzgas enthaltene Fremdstoffe im Volumen gebunden und/oder zu einer chemischen Reaktion veranlasst werden. - Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzelektrode (
14 ) in einem im Festelektrolyten ausgebildeten Referenzgaskanal (15 ) angeordnet ist, der mit dem Referenzgas beaufschlagt ist. - Sensorelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzelektrode (
14 ) auf den Festelektrolyten aufgetragen ist und das poröse Volumen als poröse Schutzschicht die freie Elektrodenfläche der Referenzelektrode (14 ) vollständig bedeckt. - Sensorelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke 5 – 100 μm beträgt.
- Sensorelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Volumen zumindest einen der Referenzelektrode (
14 ) vorgelagerten Kanalabschnitt des Referenzgaskanals (15 ) vollständig ausfüllt. - Sensorelement nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Porosität des Volumens 20 – 60% beträgt.
- Sensorelement nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumenmaterial aus folgenden Komponenten mit den genannten Anteilen zusammengesetzt ist: Y2O3/ZrO2 30 – 70% Al2O3 30 – 70% Li2O3 0 – 20% CaO 0 – 20% MgO 0 – 20% TiO2 0 – 20% CeO2 0 – 20%
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004027630A DE102004027630A1 (de) | 2004-06-05 | 2004-06-05 | Sensorelement zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases |
PCT/EP2005/051905 WO2005121764A1 (de) | 2004-06-05 | 2005-04-27 | Sensorelement zur bestimmung einer physikalischen eigenschaft eines messgases |
EP05743048A EP1756560A1 (de) | 2004-06-05 | 2005-04-27 | Sensorelement zur bestimmung einer physikalischen eigenschaft eines messgases |
US11/628,700 US20070246358A1 (en) | 2004-06-05 | 2005-04-27 | Sensor Element for Determining a Physical Property of a Measuring Gas |
JP2007513898A JP4691095B2 (ja) | 2004-06-05 | 2005-04-27 | 測定ガスの物理的な特性を測定するためのセンサ素子 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004027630A DE102004027630A1 (de) | 2004-06-05 | 2004-06-05 | Sensorelement zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004027630A1 true DE102004027630A1 (de) | 2006-01-05 |
Family
ID=34968241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004027630A Ceased DE102004027630A1 (de) | 2004-06-05 | 2004-06-05 | Sensorelement zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20070246358A1 (de) |
EP (1) | EP1756560A1 (de) |
JP (1) | JP4691095B2 (de) |
DE (1) | DE102004027630A1 (de) |
WO (1) | WO2005121764A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008080706A3 (de) * | 2006-12-29 | 2008-12-04 | Bosch Gmbh Robert | Sensorelement mit innen liegender anode |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7665444B2 (en) * | 2006-03-20 | 2010-02-23 | Cummins Filtration Ip, Inc | Apparatus system and method for measuring a normalized air-to-fuel ratio |
US20070261654A1 (en) * | 2006-05-11 | 2007-11-15 | Ford Global Technologies, Llc | System and method for reducing pressure in an intake manifold of an internal combustion engine |
JP4897912B2 (ja) | 2009-11-02 | 2012-03-14 | 日本特殊陶業株式会社 | ガスセンサ |
US20110120863A1 (en) * | 2009-11-20 | 2011-05-26 | Nottingham Marsha E | Palladium ink exhaust sensor |
JP5425833B2 (ja) * | 2011-03-31 | 2014-02-26 | 日本碍子株式会社 | ガスセンサ |
KR101694846B1 (ko) | 2014-11-06 | 2017-01-11 | 주식회사 아모텍 | 가스센서용 센싱집합체, 이의 제조방법 및 이를 포함하는 가스센서 |
JP6762145B2 (ja) * | 2016-06-14 | 2020-09-30 | 日本特殊陶業株式会社 | ガスセンサ素子およびガスセンサ |
CN111474230B (zh) * | 2020-05-21 | 2022-06-10 | 江苏惟哲新材料有限公司 | 一种氮氧传感器陶瓷片芯 |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6042912B2 (ja) * | 1976-12-03 | 1985-09-25 | トヨタ自動車株式会社 | 酸素センサ |
DE3017947A1 (de) * | 1980-05-10 | 1981-11-12 | Bosch Gmbh Robert | Elektrochemischer messfuehler fuer die bestimmung des sauerstoffgehaltes in gasen und verfahren zum herstellen von sensorelementen fuer derartige messfuehler |
DE3573493D1 (en) * | 1984-02-24 | 1989-11-09 | Toshiba Kk | Oxygen permeable membrane |
JPS63159760U (de) * | 1987-04-07 | 1988-10-19 | ||
JP2574452B2 (ja) * | 1988-03-03 | 1997-01-22 | 日本碍子株式会社 | 酸素センサおよびその製造方法ならびに被毒防止方法 |
DE4032436A1 (de) * | 1990-10-12 | 1992-04-16 | Bosch Gmbh Robert | Sensorelement fuer grenzstromsensoren zur bestimmung des (gamma)-wertes von gasgemischen |
US5762737A (en) * | 1996-09-25 | 1998-06-09 | General Motors Corporation | Porous ceramic and process thereof |
US5776601A (en) * | 1996-10-28 | 1998-07-07 | General Motors Corporation | Titania exhaust gas oxygen sensor |
JP3694377B2 (ja) * | 1996-11-29 | 2005-09-14 | 日本特殊陶業株式会社 | 酸素センサ及び空燃比検出方法 |
DE19815700B4 (de) * | 1998-04-08 | 2004-01-29 | Robert Bosch Gmbh | Elektrochemisches Sensorelement mit porösem Referenzgasspeicher |
JP3518796B2 (ja) * | 1998-07-07 | 2004-04-12 | 日本特殊陶業株式会社 | ガスセンサ |
JP3994561B2 (ja) * | 1998-08-12 | 2007-10-24 | 株式会社デンソー | ガスセンサ |
JP4141074B2 (ja) * | 1999-12-17 | 2008-08-27 | 日本特殊陶業株式会社 | ガスセンサ及びその製造方法 |
JP4473471B2 (ja) * | 2000-07-31 | 2010-06-02 | 日本特殊陶業株式会社 | 積層型ガスセンサ素子及びこれを備えるガスセンサ |
JP4321956B2 (ja) * | 2000-08-31 | 2009-08-26 | 日本特殊陶業株式会社 | ガスセンサ |
JP2002139472A (ja) * | 2000-11-02 | 2002-05-17 | Nissan Motor Co Ltd | 積層型空燃比センサ素子 |
JP2002174620A (ja) * | 2000-12-07 | 2002-06-21 | Denso Corp | ガスセンサ素子及びガスセンサ |
JP2003344350A (ja) * | 2002-05-28 | 2003-12-03 | Kyocera Corp | 酸素センサ素子 |
-
2004
- 2004-06-05 DE DE102004027630A patent/DE102004027630A1/de not_active Ceased
-
2005
- 2005-04-27 EP EP05743048A patent/EP1756560A1/de not_active Withdrawn
- 2005-04-27 WO PCT/EP2005/051905 patent/WO2005121764A1/de active Application Filing
- 2005-04-27 JP JP2007513898A patent/JP4691095B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2005-04-27 US US11/628,700 patent/US20070246358A1/en not_active Abandoned
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008080706A3 (de) * | 2006-12-29 | 2008-12-04 | Bosch Gmbh Robert | Sensorelement mit innen liegender anode |
US8900432B2 (en) | 2006-12-29 | 2014-12-02 | Robert Bosch Gmbh | Sensor element having an inner anode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1756560A1 (de) | 2007-02-28 |
JP4691095B2 (ja) | 2011-06-01 |
JP2008501941A (ja) | 2008-01-24 |
US20070246358A1 (en) | 2007-10-25 |
WO2005121764A1 (de) | 2005-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1756560A1 (de) | Sensorelement zur bestimmung einer physikalischen eigenschaft eines messgases | |
EP0645011B1 (de) | Sensoranordnung zur bestimmung von gaskomponenten und/oder gaskonzentrationen von gasgemischen | |
WO2008113644A2 (de) | Sensorelement zur bestimmung von partikeln in einem messgas | |
DE19960338A1 (de) | Gassensor zur Bestimmung der Konzentration von Gaskomponenten in Gasgemischen und dessen Verwendung | |
DE102006062058A1 (de) | Sensorelement zur Bestimmung der Konzentration einer oxidierbaren Gaskomponente in einem Messgas | |
EP0627077B1 (de) | Sensoranordnung zur bestimmung von gaskomponenten und/oder gaskonzentrationen von gasgemischen | |
EP1173753A2 (de) | Gassensor mit planarem sensorelement, dessen längskanten eine fase aufweisen zurerhöhung der thermoschockfestigkeit | |
DE10310953B4 (de) | Unbeheiztes, planares Sensorelement zur Bestimmung der Konzentration einer Gaskomponente in einem Gasgemisch | |
DE10058014C2 (de) | Sensorelement eines Gassensors | |
EP1110079A1 (de) | Elektrochemischer gassensor und verfahren zur bestimmung von gaskomponenten | |
DE3871686T2 (de) | Elektrochemische zelle, mit integrierter struktur, zur messung der relativen konzentrationen von reaktiven stoffen. | |
DE19745328C2 (de) | Aufbaustruktur für NO¶x¶-Sensoren | |
DE102004060291A1 (de) | Sensorelement zur Bestimmung von Gaskomponenten in Gasgemischen und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE10337573B4 (de) | Sensorelement | |
DE10149739A1 (de) | Sensorelement eines Gassensors | |
DE10222791B4 (de) | Heizeinrichtung | |
DE4439898B4 (de) | Elektrochemischer Meßfühler und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1273910B1 (de) | Sensorelement mit leitfähiger Abschirmung | |
WO2006053848A1 (de) | Keramisches isolationsmaterial sowie sensorelement dieses enthaltend | |
EP1506391B1 (de) | Sensor für einen elektrochemischen messfühler | |
DE102010061888A1 (de) | Lambdasonde und Verfahren zur elektrischen Verbindung einer Lambdasonde | |
WO2000043767A1 (de) | Sensor zur analyse von gasen | |
DE102008043932A1 (de) | Sensorelement mit Trägerelement | |
DE10200052A1 (de) | Sensorelement | |
DE10146100A1 (de) | Sensorelement eines Gassensors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20110315 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |