DE102004027215A1 - Hubvorrichtung mit wenigstens zwei aufeinander angeordneten Hubscheren - Google Patents

Hubvorrichtung mit wenigstens zwei aufeinander angeordneten Hubscheren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung mit wenigstens zwei aufeinander angeordneten Hubscheren (20, 22) und einem Antrieb (52, 54, 56) zum Aufrichten der Scherenanordnung. Der Antrieb umfaßt einen Motor (52) mit einer drehbaren Spindel (54), auf der wenigstens eine drehfeste Spindelmutter (56) angeordnet ist. Die Spindelmutter (56) oder der Motor (52) ist mit einem Verbindungspunkt (44) der Scherenglieder (24, 30) der unteren und oberen Hubschere (20, 22) und der Motor (52) oder die Spindelmutter (56) über Streben (60, 62) mit den benachbarten Scherengliedern (24, 30) der unteren und oberen Hubschere (20, 22) verbunden und die Streben sind an beiden Enden gelenkig gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung mit wenigstens zwei aufeinander angeordneten Hubscheren und einem Antrieb zum Aufrichten der Scherenanordnung.
  • Hubvorrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die unteren Enden der Scherenglieder des unteren Scherenpaares sind auf einer Seite zumeist ortsfest und schwenkbar gelagert, während die unteren Ende des anderen Scherengliederpaares verschiebbar sind. Als Antriebe werden zumeist Hydraulikzylinder verwendet, die in geeigneter Weise in dem durch die aufeinander stehenden Hubscheren gebildeten Gerüst angeordnet sind. Hydraulikantriebe sind jedoch nicht in allen Fällen einsetzbar, da stets die Gefahr einer Verschmutzung des Arbeitsplatzes und seiner Umgebung durch austretendes Hydrauliköl besteht. Es werden daher auch Spindelantriebe eingesetzt ( DE 43 36 662 A1 , DE 41 06 371 A1 ). Diese Lösung ist bisher nur bei einstufigen Scherenhubtischen verwendet worden.
  • Einstufige Scherenhubvorrichtungen können zwar bis zu erheblichen Hubhöhen gebaut werden, jedoch werden sie dabei in der abgesenkten Stellung sehr lang, so dass in den Betrieben oft nicht die ausreichende Standfläche zur Verfügung steht. Wenn daher große Hubhöhen bei relativ geringer Standfläche realisiert werden sollen, muß auf mehrstufige Hubvorrichtungen ausgewichen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einem kinematisch günstigen, energiesparenden Antrieb versehen ist, bei dem nicht die Gefahr einer Verschmutzung des Arbeitsplatzbereiches besteht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Hubvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Motor mit drehbarer Spindel umfaßt, auf der wenigstens eine drehfeste Spindelmutter angeordnet ist, dass die Spindelmutter oder der Motor mit einem Verbindungspunkt der Scherenglieder der unteren und oberen Hubschere und der Motor oder die Spindelmutter über Streben mit den benachbarten Scherengliedern der unteren und oberen Hubschere verbunden ist, und dass die Streben an beiden Enden gelenkig gelagert sind.
  • Das bedeutet, dass der Antrieb im Bereich zwischen den beiden aufeinander gesetzten Hubscheren angeordnet ist und zugleich auf beide Hubscheren einwirkt. Das ist kinematisch erheblich günstiger als die üblichen Antriebe von mehrstufigen Hubvorrichtungen, bei denen zumeist die untere Hubschere geöffnet und die obere Hubschere oder die oberen Hubscheren durch diese Öffnung mitgenommen und ebenfalls aufgerichtet werden. Diese letzteren Antriebssysteme führen zu erheblichen Verspannungen, die eine sehr kräftige Dimensionierung der Scheren erfordern, und zu hohen Reibungsverlusten. Im übrigen ist die Unterbringung des Motors im Sinne der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, da dieser zwischen den beiden aufeinandergesetzten Hubscheren liegt und die erreichbare tiefste Stellung nicht nennenswert behindert. Die Belastungen werden auf beide Hubscheren gleichmäßig verteilt. Die Scherenabstände und Scherenwinkel unten und oben sind vollständig gleich, und der Kraftverlauf wird gleichmäßig über das gesamte Gestell verteilt.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der die Spindelmutter an einem der Verbindungspunkte der unteren und oberen Scheren drehfest gehalten wird und der Motor zwischen den Scherengliedern der unteren und oberen Hubschere liegt und über Schubstreben mit den angrenzenden Scherengliedern verbunden ist. Der Motor verbleibt dabei bei jeder Stellung der Hubvorrichtung innerhalb der Scherenanordnung, ohne über diese seitlich hinauszuragen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Motor mit einem Verbindungspunkt der Scherenglieder der unteren und oberen Schere verbunden, und die Spindelmutter liegt zwischen diesen Scherengliedern und ist über Streben mit den Scherengliedern verbunden. Bei einer derartigen Ausführungsform können auch zwei Spindelmuttern auf der Spindel angeordnet sein, sofern diese zwei Abschnitte mit entgegengesetztem Gewindeverlauf aufweist, so dass die Spindelmuttern bei der Drehung der Spindel in entgegengesetzte Richtung bewegt werden. Sie können dabei in den durch die Scherenglieder der unteren und oberen Hubscheren in den Winkeln angeordnet sein, die durch die Verbindungspunkte der Hubscheren gebildet werden, und sich jeweils über Streben, die an beiden Enden gelenkig gelagert sind, an den angrenzenden Scherengliedern abstützen. Dabei wird in vorteilhafter Weise eine Spreizkraft auf die verbundenen Scherenglieder der unteren und oberen Hubscheren auf beiden Seiten der Hubvorrichtung ausgeübt, so dass es zu einer sehr gleichmäßigen Kräfteverteilung ohne die Gefahr einer Verspannung kommt.
  • Während bei den zuvor dargestellten Ausführungsformen der Antriebsmotor und die Gewindespindel jeweils einerseits an dem Gelenk zwischen den Hubscheren und andererseits über Streben mit den Scherengliedern verbunden sind, sind auch Ausführungsformen möglich, bei den sowohl der Motor als auch die Gewindespindel über Streben aufgehängt sind.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt in entsprechender Darstellung eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung;
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung umfaßt zwei aufeinander gesetzte Hubscheren 10 und 12. Im allgemeinen werden die in der Zeichnung gezeigten Hubscheren paarweise nebeneinander angeordnet, so dass eine der Anordnungen parallel zur Zeichenebene versetzt liegt und eine ausreichende Standfestigkeit des Scherengestells gewährleistet ist. In der vorliegenden Beschreibung soll nur die in der Zeichnung gezeigte Scherenanordnung behandelt werden.
  • Die beiden Hubscheren 10 und 12 weisen einander kreuzende Scherenglieder 24,26,28,30 auf, die sich jeweils in den beiden übereinanderliegenden, senkrecht zur Zeichenebene gerichteten Achsen 32 und 34 kreuzen. Die in 1 von links unten nach rechts oben aufsteigenden Scherenglieder 24 der unteren Hubschere sind an ihrem unteren Ende in einem Lager, das am Boden oder in einer Wanne 38 befestigt ist, schwenkbar gelagert, während die von rechts nach links aufsteigenden anderen Scherenglieder 26 in einem Schiebe- oder Rollenlager 40 schwenkbar und von links nach rechts in der Zeichnung beweglich gelagert sind.
  • Die Scherenglieder 24,26 der unteren Hubschere 10 sind an ihren oberen Enden mit Hilfe von Gelenken 42,44 schwenkbar mit den unteren Enden der Scherenglieder 28,30 der oberen Hubschere 12 verbunden. Die nach links oben aufsteigende Hubschere 30 ist an ihrem oberen Ende in einem Lager 46 schwenkbar, aber fest mit einem oberen Hubtisch 48 verbunden, während die in der Zeichnung nach rechts aufsteigenden Scherenglieder 28 an ihrem oberen Ende mit einem Schiebe- oder Rollenlager 50 die Unterseite des Hubtisches 48 abstützen. Anstelle eines Tisches im wörtlichen Sinne kann jede Art von Plattform oder Halterung verwendet werden.
  • In mittlerer Höhe des Scherengestells befindet sich ein Motor 52, insbesondere Elektromotor, von dem in waagerechter Richtung nach rechts eine Gewindespindel 54 ausgeht. Die Gewindespindel tritt an ihrem rechten Ende in eine Spindelmutter 56 ein, die durch das rechte Gelenk 44, das die Scherenglieder 24 und 30 verbindet, drehfest gehalten wird. Wenn daher die Spindel 54 durch den Motor 52 gedreht wird, wird die Spindelmutter 56 an dem Motor, also nach links in der Zeichnung herangezogen. Dadurch werden die beiden Scherenglieder 24 und 30 aufgerichtet. Der Motor ist auf seiner in der Zeichnung rechts liegenden Seite mit einer Motorplatte 58 verbunden, die ihrerseits über Schubstreben 60 und 62 mit den beiden angrenzenden Scherengliedern 24 und 30 verbunden ist. Die Schubstreben 60 und 62 sind jeweils an der von den Scherengliedern 24 und 30 abgewandten Seite an der Motorplatte 58 gelagert, so dass sie in einem günstigeren, der Normalen angenäherten Winkel zu den beiden Scherengliedern 24 und 30 stehen. Dies verbessert die Kräfteverhältnisse beim Auseinanderdrücken der beiden Scherenglieder 24,30.
  • Die Verbindungsachsen zwischen der Motorplatte 58 und den Schubstreben 60,62 sind mit 64,66 bezeichnet. Die Verbindungsachsen der Schubstreben 60,62 zu den Scherengliedern tragen die Bezugsziffern 68,70.
  • Die Anordnung des Motors 52 und der Spindelmutter 56 kann umgedreht werden. Der Motor kann also mit der Achse 66 verbunden sein und die Spindelmutter 56 über die Schubstreben 60,62 mit den Scherengliedern 24,30 in Verbindung stehen. Die in der Zeichnung gezeigte und zuvor beschriebene Ausführungsform ist jedoch die bevorzugte Form.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 entspricht das Scherengestänge und dessen Abstützung am Boden sowie unterhalb des Hubtisches der ersten Ausführungsform. Es werden daher insoweit Bezugsziffern der ersten Ausführungsform verwendet. Eine erneute Erläuterung ist nicht erforderlich.
  • Bei der Ausführungsform gem. 2 befindet sich ein Motor 64 auf der rechten Seite außerhalb des Scherengestells, und dessen Motorplatte 66 ist mit dem rechten Gelenk zwischen den Hubscheren 20,22 verbunden. Von dem Motor 64 geht nach links in der mittleren Teilungsebene des Hubgestells eine Spindel 68 aus, die sich im wesentlichen bis zum linken Gelenk 42 der Hubvorrichtung erstreckt. Auf der Spindel befinden sich jeweils in den Winkeln, die sich durch die Scherenglieder 24,26 der unteren Hubschere und die Scherenglieder 28,30 der oberen Hubschere 22 ergeben, Spindelmuttern 70, 72. Die Spindel 68 umfaßt in nicht gezeigter Weise auf der linken und rechten Seite in 2 Gewindegänge entgegengesetzter Orientierung. Bei einer Drehung der Spindel 68 werden daher die beiden Spindelmuttern 70,72 in entgegengesetzter Richtung bewegt. Die beiden Spindelmuttern sind über Streben 74,76 und 78,80 mit den angrenzenden Abschnitten der Scherenglieder der unteren Hubschere 20 und der oberen Hubschere 22 verbunden. Auch in diesem Fall laufen die Scheren über Kreuz, so dass sie einen günstigeren Angriffswinkel beim Auseinanderdrücken der Scherenglieder aufweisen als bei direkter Verbindung auf dem kürzesten Wege.
  • Anschließend sollen 3 und 4 beschrieben werden. Soweit Teile dargestellt werden, die bei den beiden ersten Ausführungsformen in identischer Form vorhanden waren, werden deren Bezugsziffern verwendet und auf eine erneute Erläuterung wird verzichtet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist wiederum ein Motor 82 vorgesehen, von dem eine Spindel 84 in waagerechter Richtung in der Teilungsebene der beiden Hubscheren 22,22 ausgeht. Auf der Spindel 84 befindet sich eine Spindelmutter 86. Sowohl der Motor 82 als auch die Spindelmutter 86 sind über Streben 88,90 und 92,94 mit den angrenzenden Abschnitten der Scherenglieder 23,26,28,30 verbunden. Die Wirkungsweise dürfte selbsterklärend sein. Wenn der Motor eingeschaltet wird und die Spindelmutter 86 heranzieht, drücken die Streben 88,90,92,94 die angrenzenden Scherenglieder auseinander. Auch hier ergibt sich eine sehr gleichmäßige Kräfteverteilung.
  • Die Ausführungsform gemäß 4 entspricht in gewisser Weise der Ausführungsform gemäß 1, jedoch ist in diesem Falle der mit 96 bezeichnete Motor mit dem rechten Gelenk 44 verbunden und eine Spindelmutter 98 auf einer Spindel 100 befindet sich im links in der Zeichnung gebildeten Winkel zwischen den Scherengliedern 26 und 28, wie es in der Zeichnung gezeigt ist. Die Positionen von Motor 96 und Spindelmutter 98 sind daher gegenüber 1 vertauscht. Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass die Streben 102 und 104 nicht mit den den rechten Winkel in 1 bildenden Scherengliedern 24 und 30 verbunden sind, sondern mit den erwähnten Scherengliedern 26 und 28, die den linken Winkel in 4 bilden. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, dass die Streben 102 und 104 eine Kraftkomponente nach rechts in 4 aufweisen, die angrenzenden Scherenglieder 26 und 28 nicht nur spreizen, sondern auch bestrebt sind, diese zusammen mit dem beide verbindenden Gelenk 42 nach rechts in Richtung des Motors 96 zu ziehen.

Claims (6)

  1. Hubvorrichtung mit wenigstens zwei aufeinander angeordneten Hubscheren (20,22) und einem Antrieb (52,54,56) zum Aufrichten der Scherenanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Motor (52) mit drehbarer Spindel (54) umfaßt, auf der wenigstens eine drehfeste Spindelmutter (56) angeordnet ist, dass die Spindelmutter (56) oder der Motor (52) mit einem Verbindungspunkt (44) der Scherenglieder (24,30) der unteren und oberen Hubschere (20,22) und der Motor (52) oder die Spindelmutter (56) über Streben (60,62) mit den benachbarten Scherengliedern (24,30) der unteren und oberen Hubschere (20,22) verbunden sind, und dass die Streben an beiden Enden gelenkig gelagert sind.
  2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (56) mit dem Verbindungspunkt (44) der Scherenglieder (24,30) der unteren und oberen Hubschere (20,22) verbunden ist und der Motor (52) zwischen diesen Scherengliedern (24,30) liegt und über Streben (60,62) mit den Scherengliedern verbunden ist.
  3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (64) mit dem Verbindungspunkt (44) der Scherenglieder (24,30) der unteren und oberen Hubschere (20,22) verbunden ist und die Spindelmutter (70) zwischen diesen Scherengliedern (24,30) liegt und über Streben (74,76) mit den Scherengliedern verbunden ist.
  4. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (68) in zwei Abschnitte mit entgegengesetzt verlaufendem Gewinde unterteilt ist und dass auf jedem der Abschnitte eine Spindelmutter (70,72) angeordnet ist, die zwischen den unteren Abschnitten der angrenzenden Scherenglieder (24,26,28,30) der unteren und oberen Hubschere (20,22) liegen und mit diesen über Streben (74,76,78,80) verbunden sind.
  5. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (60,62,...,74,76,78,80) jeweils von den von den Scherengliedern entfernten Seiten des Motors (64,82) bzw. der Spindelmutter (56,70,72,86) ausgehen und einander kreuzen.
  6. Hubvorrichtung mit wenigstens zwei aufeinander angeordneten Hubscheren (20,22) und einem Antrieb (52,54,56,64,82,96) zum Aufrichten der Scherenanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Motor (82) mit einer drehbaren Spindel (84) umfaßt, auf der eine drehfeste Spindelmutter (86) angeordnet ist, dass die Spindelmutter und der Motor über Streben (88,90,92,94) mit den angrenzenden Scherengliedern (24,26,28,30) der unteren und oberen Hubschere (20,22) verbunden sind und dass die Streben an beiden Enden gelenkig gelagert sind.
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