DE102004025893A1 - Testvorrichtung mit Speicherdatenumsetzer für redundante Bit- und Wortleitungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung schafft eine Testvorrichtung zum Testen einer zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtung (101) mittels eines Testsystems (100), die eine Schnittstelleneinheit (102) zum Anschluss der zu testenden Schaltungseinrichtung (101) an das Testsystem (100), eine Adressdekodierungseinheit (107) zur Dekodierung von mittels des Testsystems (100) eingegebenen externen Adressierungsdaten (104) in interne Adressierungsdaten (110, 112) und zur Adressierung von Speicherzellen eines Speicherzellenfelds (108) der zu testenden Schaltungseinrichtung (101) mit den internen Adressierungsdaten (110, 112) und einen Speicherdatenumsetzer (115) zur Umsetzung von logischen Speicherdaten (106), die von dem Testsystem (100) zugeführt werden, in physikalische Speicherdaten (114) aufweist. Der Speicherdatenumsetzer (115) führt eine Umsetzung der von dem Testsystem (100) zugeführten logischen Speicherdaten (106) in physikalische Speicherdaten (114) in Abhängigkeit von den internen Adressierungsdaten (110, 112) der zu testenden Schaltungseinrichtung (101) durch.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Testvorrichtung zum Testen von zu testenden Schaltungseinrichtungen mit vorgebbaren Testmodes.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Testvorrichtung zum Testen einer zu testenden elektronischen Schaltungseinheit mittels eines Testsystems, wobei die Testvorrichtung bzw. die zu testende elektronische Schaltungseinrichtung eine Schnittstelleneinheit zum Anschluss der zu testenden Schaltungseinrichtung an das Testsystem, eine Adressdekodierungseinheit zur Dekodierung von mittels des Testsystems eingegebenen externen Adressierungsdaten in interne Adressierungsdaten und zur Adressierung von Speicherzellen eines Speicherzellenfelds der zu testenden Schaltungseinrichtung mit den internen Adressierungsdaten und einen Speicherdatenumsetzer zur Umsetzung von logischen Speicherdaten, die der zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtung von dem Testsystem zugeführt werden, in physikalische Speicherdaten aufweist.
  • Bei einem Testen von zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtungen ist es insbesondere wichtig, Testkosten niedrig zu halten. Derartige Testkosten ergeben sich aus einer Anzahl der zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtungen, die in einer vorgegebenen Zeit getestet werden können, d.h. aus einer Durchsatzrate der zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtungen. Um Testkosten abzusenken, können entweder die Testzeiten pro zu testender elektronischer Schaltungseinrichtung verringert werden, oder es kann die Anzahl der parallel testbaren zu testenden Schaltungseinheiten, die gleichzeitig mittels eines Testsystems getestet werden können, erhöht werden.
  • 2 zeigt eine herkömmliche Testvorrichtung zum Testen eines Speichermoduls (Chip). Ein Tester ist über Adressleitungen A und Datenleitungen D an das Speichermodul (die zu testende Schaltungseinrichtung) angeschlossen. Die zu testende elektronische Schaltungseinrichtung weist unter anderem einen Adressdekoder und ein Zellenfeld auf. Der Adressdekoder umfasst hierbei zwei Bereiche A1 und A2. A1 stellt den Adressbereich für herkömmliche, mit unveränderten Bit- und/oder Wortleitungen angesprochene Speicherzellen dar.
  • Der Bereich A2 des Adressdekoders dient dazu, Adressen auf eine redundante Bit- und/oder Wortleitung umzuleiten, falls eine aktuell angesprochene Bit- und/oder Wortleitung defekt ist. Somit werden dem Zellenfeld nach dem Adressdekoder, ausgehend von dem Adressierungssignal auf der Adressleitung A zwei Adressierungssignale A1 und A2 zugeführt, um Speicherzellen in dem Speicherzellenfeld (Zellenfeld) anzusprechen. Da der Adressdekoder im Falle defekter Bit- und/oder Wortleitungen von außen über die Adressleitung A eingegebene Adressierungsdaten automatisch auf redundante Adressleitungen umleitet, ergibt sich von außen kein Unterschied hinsichtlich einer Adressierung, da lediglich im Zellenfeld eine andere Bit- und/oder Wortleitung verwendet wird.
  • Eine wesentliche Komponente bei einem Testen von zu testenden Schaltungseinrichtungen in der Testvorrichtung ist ein Speicherdatenumsetzer U. Der Speicherdatenumsetzer U wandelt logische in physikalische Daten um, wobei diese Umwandlung in Abhängigkeit von einer Speicheradresse erfolgt. Werden beispielsweise in einem normalen Betrieb logische Daten geschrieben, dann entsprechen diese logischen Daten nicht den physikalischen Daten im Zellenfeld.
  • Wird z.B. das gesamte Zellenfeld mit logischen "0"-Werten beschrieben, dann wird diese Information im Zellenfeld mit physikalischen "0"-Werten und "1"-Werten eingeschrieben. Auf einer " True"-Bitleitung wird eine physikalische "0" eingeschrieben, während auf einer Komplement-Bitleitung eine physikalische "1" eingeschrieben wird. Eine derartige Aufteilung in True- und Komplement-Bitleitung ist in der zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtung aus Gründen einer Platzersparnis bei einem Designentwurf bereitgestellt.
  • Der Speicherdatenumsetzer U sorgt dafür, dass physikalische Daten eingeschrieben werden können. In Abhängigkeit der Adresse werden die Daten beim Schreiben und Lesen modifiziert. Möchte man "0"-Werte in das gesamte Zellenfeld einschreiben, dann werden tatsächlich auf sämtlichen True- und Komplement-Bitleitungen physikalische "0"-Werte eingeschrieben.
  • In der Testvorrichtung nach dem Stand der Technik, wie dies beispielhaft in 2 gezeigt ist, entstehen jedoch Probleme dann, wenn eine defekte Bit- und/oder Wortleitung angesprochen wird, d.h. wenn versucht wird, auf eine defekte Bit- und/oder Wortleitung zu schreiben. Eine derartige, defekte Bit- und/oder Wortleitung wird in dem Adressdekoder (Bereich A2) durch eine vorab bereitgestellte, redundante Bit- und/oder Wortleitung ausgetauscht, damit die zu testende elektronische Schaltungseinrichtung vollständig funktionsfähig bleibt.
  • Aus dem in 2 gezeigten Blockdiagramm einer herkömmlichen Testvorrichtung ist jedoch deutlich zu erkennen, dass der Speicherdatenumsetzer U eine derartige redundante Leitung nicht erkennen kann und daher auch nicht sicherstellen kann, dass ein Testen der zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtung durch das Testsystem topologisch korrekt durchgeführt wird.
  • In nachteiliger Weise ist der Speicherdatenumsetzer U lediglich an externe Leitungen, d.h. an die externe Adressleitung A und die externe Datenleitung D sowie über eine weitere Datenleitung D an das Zellenfeld des Speichermoduls angeschlossen.
  • Somit ergibt sich der Nachteil, dass dann, wenn eine reparierte Leitung (umgeleitete Adresse, umgeleitet auf redundante Leitung) angesprochen wird, dann die Adressinformation der ursprünglichen, defekten Leitung zur Bestimmung der Topologie verwendet wird. Insbesondere ist es unzweckmäßig, dass dann, wenn eine True-Leitung durch eine redundante Komplement-Leitung ersetzt wird, dann die falsche Topologie im Zellenfeld abgebildet würde.
  • Dies ist insbesondere nachteilig bei Retentionsmessungen, d.h. bei Messungen zur Entladung der Speicherzellen, da hier ein Einschreiben identischer physikalischer Daten im gesamten Zellenfeld des Speichermoduls erforderlich ist. In unzweckmäßiger Weise verwendet der Speicherdatenumsetzer der herkömmlichen Testvorrichtung stets eine Manipulation von Daten mit externen Adressen.
  • Somit ist es nachteilig, dass dann, wenn eine redundante Leitung angesprochen wird, der Speicherdatenumsetzer dies nicht erkennen kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Testvorrichtung zu schaffen, bei der auch nach einer Umleitung von Adressen auf redundante Leitungen ein korrekter Test mit einer der zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtung bei kurzen Testzeiten ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Testvorrichtung zum Testen einer zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtung mittels eines Testsystems mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ferner wird die Aufgabe durch ein im Patentanspruch 4 angegebenes Verfahren gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, den Speicherdatenumsetzer zur Umsetzung der von dem Testsystem zugeführten logischen Speicherdaten in physikalische Speicherdaten derart auszulegen, dass eine Speicherdatenumsetzung in Abhängigkeit von den internen Adressierungsdaten der zu testenden Schaltungseinrichtung bereitgestellt wird. Somit ist es wesentlich für die Erfindung, dass dem Speicherdatenumsetzer nur Adressierungsdaten zugeführt werden, die auch tatsächlich zur Speicherung bzw. zum Lesen von Speicherdaten in das bzw. aus dem Speicherzellenfeld herangezogen werden.
  • Auf diese Weise entsteht der Vorteil, dass der Speicherdatenumsetzer eine Information für eine Änderung von Speicherdaten nur aus den tatsächlich verwendeten Zellenfeldadressen erhält. Hierbei spielt es in zweckmäßiger Weise für den Speicherdatenumsetzer keine Rolle, ob ursprüngliche oder redundante (ursprünglich defekte und reparierte) Leitungen in der zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtung eingesetzt werden. In vorteilhafter Weise erfolgt eine Datenmanipulation mittels des Speicherdatenumsetzers immer auf der Grundlage der tatsächlich verwendeten Bit- und/oder Wortleitungen.
  • Die erfindungsgemäße Testvorrichtung zum Testen einer zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtung mittels eines Testsystems weist im Wesentlichen auf:
    • a) eine Schnittstelleneinheit zum Anschluss der zu testenden Schaltungseinrichtung an das Testsystem;
    • b) eine Adressdekodierungseinheit zur Dekodierung von mittels des Testsystems eingegebenen externen Adressierungsdaten in interne Adressierungsdaten und zur Adressierung von Speicher zellen eines Speicherzellenfelds der zu testenden Schaltungseinrichtung mit den internen Adressierungsdaten; und
    • c) einen Speicherdatenumsetzer zur Umsetzung von logischen Speicherdaten, die von dem Testsystem zugeführt werden, in physikalische Speicherdaten, wobei der Speicherdatenumsetzer zur Umsetzung der von dem Testsystem zugeführten logischen Speicherdaten in physikalische Speicherdaten derart ausgelegt ist, eine Speicherdatenumsetzung in Abhängigkeit von den internen Adressierungsdaten der zu testenden Schaltungseinheit bereitzustellen.
  • Ferner weist das erfindungsgemäße Verfahren zum Testen einer zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtung mittels eines Testsystems im Wesentlichen die folgenden Schritte auf:
    • a) Anschließen der zu testenden Schaltungseinrichtung an das Testsystem mittels einer Schnittstelleneinheit;
    • b) Eingeben von externen Adressierungsdaten von dem Testsystem in die zu testende Schaltungseinrichtung;
    • c) Zuführen von logischen Speicherdaten von dem Testsystem zu der zu testenden Schaltungseinrichtung;
    • d) Dekodieren der eingegebenen externen Adressierungsdaten in interne Adressierungsdaten mittels einer Adressdekodierungseinheit;
    • e) Adressieren von Speicherzellen eines Speicherzellenfelds der zu testenden Schaltungseinrichtung mit den internen Adressierungsdaten; und
    • f) Umsetzen der von dem Testsystem zugeführten logischen Speicherdaten in physikalische Speicherdaten mittels eines Speicherdatenumsetzers, wobei der Speicherdatenumsetzer zur Umsetzung der von dem Testsystem zugeführten logischen Spei cherdaten in physikalische Speicherdaten eine Speicherdatenumsetzung in Abhängigkeit von den internen Adressierungsdaten der zu testenden Schaltungseinrichtung durchführt.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist die Adressdekodierungseinheit einen Basisadressierungsabschnitt zur Adressierung von Speicherzellen des Speicherzellenfelds mit ersten internen Adressierungsdaten, die sich auf nicht veränderte Bit- und Wortleitungen des Speicherzellenfelds beziehen, und einen redundanten Adressierungsabschnitt zur Adressierung von Speicherzellen des Speicherzellenfelds mit zweiten internen Adressierungsdaten, die sich auf verwendete redundante Bit- und/oder Wortleitungen des Speicherzellenfelds beziehen, auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die zu testende elektronische Schaltungseinrichtung als ein Speichermodul ausgebildet.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung werden die externen Adressierungsdaten mittels des redundanten Adressierungsabschnitts der Adressdekodiereinheit auf redundante Bit- und/oder Wortleitungen des Speicherzellenfelds umgeleitet.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung werden dem Speicherdatenumsetzer zur Umsetzung der von dem Testsystem zugeführten logischen Speicherdaten in physikalische Speicherdaten die ersten internen Adressierungsdaten über eine erste interne Adressdatenleitung und die zweiten internen Adressierungsdaten über eine zweite interne Adressdatenleitung zugeführt.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung tauscht der Speicherdatenumsetzer zur Umsetzung der von dem Testsystem zugeführten logischen Speicherdaten in physikalische Speicherdaten die physikalischen Speicherdaten mit dem Speicherzellenfeld der zu testenden Schaltungseinrichtung über eine interne Speicherdatenleitung aus.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ändert der Speicherdatenumsetzer zur Umsetzung der von dem Testsystem zugeführten logischen Speicherdaten in physikalische Speicherdaten die zu schreibenden bzw. die zu lesenden physikalischen Speicherdaten beim Schreiben bzw. beim Lesen adressabhängig.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Testvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 eine Testvorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt ein Blockbild einer Testvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Bezugszeichen 101 kennzeichnet den Bereich der schematisch dargestellten, zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtung. Die zu testende elektronische Schaltungseinrichtung 101 ist über eine Schnittstelleneinheit 102 mit einem Testsystem 100 verbunden. Das Testsystem stellt beispielsweise Testmodes bereit, führt der zu testenden Schaltungseinrichtung 101 externe Adressierungsdaten 104 und logische Speicherdaten 106 zu. Es sei darauf hingewiesen, dass auf grund der Übersichtlichkeit der Darstellung hier nur auf eine Übertragung von Adressierungsdaten und Speicherdaten zwischen dem Testsystem 100 und der zu testenden Schaltungseinrichtung 101 eingegangen wird. Die externen Adressierungsdaten 104 werden einer Adressdekodiereinheit 107 der zu testenden Schaltungseinrichtung 101 von dem Testsystem 100 zugeführt.
  • Die Adressdekodiereinheit 107 besteht aus einem Basisadressierungsabschnitt 107a und einem redundanten Adressierungsabschnitt 107b. Der Basisadressierungsabschnitt 107a dient einer "normalen" Adressierung von Speicherzellen eines Speicherzellenfelds über eine erste interne Adressdatenleitung 109. Erste interne Adressierungsdaten 110, die über die erste interne Adressdatenleitung 109 von dem Basisadressierungsabschnitt 107a der Adressdekodiereinheit 107 zu dem Speicherzellenfeld 108 zugeführt werden, werden hierbei über aktuelle Bit- und/oder Wortleitungen geleitet.
  • Der redundante Adressierungsabschnitt 107b der Adressdekodiereinheit 107 stellt zweite interne Adressierungsdaten 112 bereit, welche dem Speicherzellenfeld 108 über eine zweite interne Adressdatenleitung 111 zugeführt werden. Diese zweiten internen Adressierungsdaten 112 sind dann erforderlich, wenn festgestellt wird, dass eine aktuell angesprochene Bit- und/oder Wortleitung defekt ist, derart, dass diese defekte Bit- und/oder Wortleitung durch eine redundante Bit- und/oder Wortleitung zu ersetzen ist. Bei der externen Adressierung über die externe Adressdatenleitung 103 unter Verwendung der externen Adressierungsdaten 104 ergibt sich keine Veränderung, die externen Adressierungsdaten 104 werden vielmehr durch den redundanten Adressierungsabschnitt 107b der Adressdekodiereinheit 107 automatisch auf fehlerfreie, redundante Bit- und/oder Wortleitungen umgeleitet. Spezifisch werden die externen Adressierungsdaten 104 mittels des redundanten Adressierungsabschnitts 107b der Adressdekodiereinheit 107 auf redundante Bit- und/oder Wortleitungen des Speicherzellenfelds 108 umgeleitet.
  • Weiterhin umfasst die Testvorrichtung einen Speicherdatenumsetzer 115 zur Umsetzung der von dem Testsystem 100 zugeführten logischen Speicherdaten 106 in physikalische Speicherdaten 114.
  • Eine derartige Umwandlung von logischen Speicherdaten 106 in physikalische Speicherdaten 114 erfolgt Speicheradressenabhängig. Werden in einem normalen Betrieb logische Speicherdaten 106 eingeschrieben, dann entsprechen diese logischen Speicherdaten 106 im allgemeinen nicht den physikalischen Speicherdaten 114 in dem Speicherzellenfeld 108, wie obenstehend erläutert.
  • Der Speicherdatenumsetzer 115 sorgt dafür, dass physikalische Speicherdaten 114 korrekt eingeschrieben werden können. Hierbei werden die Daten in Abhängigkeit von der Adresse beim Schreiben und Lesen modifiziert.
  • Erfindungsgemäß ist der Speicherdatenumsetzer 115 zur Umsetzung der von dem Testsystem 100 zugeführten logischen Speicherdaten 106 in physikalische Speicherdaten 114 derart ausgelegt, dass eine Speicherdatenumsetzung in Abhängigkeit von den internen Adressierungsdaten 110 bzw. 112 der zu testenden Schaltungseinrichtung 101 bereitgestellt wird. Dem Speicherdatenumsetzer 115 werden die ersten internen Adressierungsdaten 110, die sich auf nicht veränderte Bit- und/oder Wortleitungen des Speicherzellenfelds 108 beziehen, und die zweiten internen Adressierungsdaten 112, die sich auf verwendete, redundante Bit- und/oder Wortleitungen des Speicherzellenfelds 108 beziehen, zugeführt.
  • Die ersten internen Adressierungsdaten 110 werden dem Speicherdatenumsetzer 112 über die erste interne Adressdatenleitung 109 zugeführt, während die zweiten internen Adressierungsdaten 112 dem Speicherzellenfeld 108 über die zweite interne Adressdatenleitung 111 zugeführt werden. Über eine interne Speicherdatenleitung 113 führt der Speicherdatenumsetzer 115 die umgesetzten physikalischen Speicherdaten 114 dem Speicherzellenfeld 108 zu.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Speicherdatenumsetzers bezüglich des Speicherdatenflusses hinter der Adressdekodierungseinheit 107, die dem Basisadressierungsabschnitt 107a zur Adressierung von Speicherzellen des Speicherzellenfelds 108 mit den ersten internen Adressierungssignalen 110, die sich auf nicht veränderte Bit- und/oder Wortleitungen des Speicherzellenfelds 108 beziehen, und dem redundanten Adressierungsabschnitt 107b zur Adressierung von Speicherzellen des Speicherzellenfelds 108 mit zweiten Adressierungssignalen 112, die sich auf verwendete redundante Bit- und/oder Wortleitungen des Speicherzellenfelds 108 beziehen, besteht der Vorteil, dass das Speichermodul immer topologisch korrekt getestet wird.
  • In vorteilhafter Weise können zudem kürzere Testzeiten erzielt werden, da nicht mehr davon ausgegangen werden muss, dass einzelne Bit- und/oder Wortleitungen topologisch falsch beschrieben worden sind.
  • Somit ist es vorteilhaft, dass der Speicherdatenumsetzer 115 gemäß der erfindungsgemäßen Anordnung der Testvorrichtung eine Umleitung von externen Adressierungsdaten 104 auf redundante Bit- und/oder Wortleitungen, d.h. eine Umformung in die zweiten internen Adressierungsdaten 112, erfassen kann, derart, dass die zu testende elektronische Schaltungseinrichtung 101 topologisch korrekt getestet werden kann.
  • In zweckmäßiger Weise können sich nun bei einem Testen der zu testenden Schaltungseinrichtung 101 die Adressierungsdaten aus "normalen" Adressen und redundanten Adressen zusammensetzen.
  • Bezüglich der in 2 dargestellten, herkömmlichen Testvorrichtung wird auf die Beschreibungseinleitung verwiesen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Auch ist die Erfindung nicht auf die genannten Anwendungsmöglichkeiten beschränkt.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten oder Schritte.
  • 100
    Testsystem
    101
    Zu testende Schaltungseinrichtung
    102
    Schnittstelleneinheit
    103
    Externe Adressdatenleitung
    104
    Externe Adressierungsdaten
    105
    Externe Speicherdatenleitung
    106
    Logische Speicherdaten
    107
    Adressdekodierungseinheit
    107a
    Basisadressierungsabschnitt
    107b
    Redundanter Adressierungsabschnitt
    108
    Speicherzellenfeld
    109
    Erste interne Adressdatenleitung
    110
    Erste interne Adressierungsdaten
    111
    Zweite interne Adressdatenleitung
    112
    Zweite interne Adressierungsdaten
    113
    Interne Speicherdatenleitung
    114
    Physikalische Speicherdaten
    115
    Speicherdatenumsetzer

Claims (9)

  1. Testvorrichtung zum Testen einer zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtung (101) mittels eines Testsystems (100), mit: a) einer Schnittstelleneinheit (102) zum Anschluss der zu testenden Schaltungseinrichtung (101) an das Testsystem (100); b) einer Adressdekodierungseinheit (107) zur Dekodierung von mittels des Testsystems (100) eingegeben externen Adressierungsdaten (104) in interne Adressierungsdaten (110, 112) und zur Adressierung von Speicherzellen eines Speicherzellenfelds (108) der zu testenden Schaltungseinrichtung (101) mit den internen Adressierungsdaten (110, 112); und c) einem Speicherdatenumsetzer (115) zur Umsetzung von logischen Speicherdaten (106), die der zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtung (101) von dem Testsystem (100) zuführt werden, in physikalische Speicherdaten (114); dadurch gekennzeichnet, dass d) der Speicherdatenumsetzer (115) zur Umsetzung der von dem Testsystem (100) zugeführten logischen Speicherdaten (106) in physikalische Speicherdaten (114) derart ausgelegt ist, eine Speicherdatenumsetzung in Abhängigkeit von den internen Adressierungsdaten (110, 112) der zu testenden Schaltungseinrichtung (101) bereitzustellen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressdekodierungseinheit (107) aufweist: a) einen Basisadressierungsabschnitt (107a) zur Adressierung von Speicherzellen des Speicherzellenfelds (108) mit ersten internen Adressierungsdaten (110), die sich auf nicht veränderte Bit- und/oder Wortleitungen des Speicherzellenfelds (108) beziehen; und b) einen redundanten Adressierungsabschnitt (107b) zur Adressierung von Speicherzellen des Speicherzellenfelds (108) mit zweiten internen Adressierungsdaten (112), die sich auf verwendete redundante Bit- und/oder Wortleitungen des Speicherzellenfelds (108) beziehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu testende elektronische Schaltungseinrichtung (101) als ein Speichermodul ausgebildet ist.
  4. Verfahren zum Testen einer zu testenden elektronischen Schaltungseinrichtung (101) mittels eines Testsystems (100), mit den folgenden Schritten: a) Anschließen der zu testenden Schaltungseinrichtung (100) an das Testsystem (100) mittels einer Schnittstelleneinheit (102); b) Eingeben von externen Adressierungsdaten (104) von dem Testsystem (100) in die zu testende Schaltungseinrichtung (101); c) Zuführen von logischen Speicherdaten (106) von dem Testsystem (100) zu der zu testenden Schaltungseinrichtung (101); d) Dekodieren der eingegebenen externen Adressierungsdaten (104) in interne Adressierungsdaten (110, 112) mittels einer Adressdekodierungseinheit (107); e) Adressieren von Speicherzellen eines Speicherzellenfelds (108) der zu testenden Schaltungseinrichtung (101) mit den internen Adressierungsdaten (110, 112); und f) Umsetzen der von dem Testsystem (100) zugeführten logischen Speicherdaten (106) in physikalische Speicherdaten (114) mittels eines Speicherdatenumsetzers (115); dadurch gekennzeichnet, dass g) der Speicherdatenumsetzer (115) zur Umsetzung der von dem Testsystem (100) zugeführten logischen Speicherdaten (106) in physikalische Speicherdaten (114) eine Speicherdatenumsetzung in Abhängigkeit von den internen Adressierungsdaten (110, 112) der zu testenden Schaltungseinrichtung (101) durchführt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt eines Dekodierens der eingegebenen externen Adressierungsdaten (104) in interne Adressierungsdaten (110, 112) mittels einer Adressdekodierungseinheit (107) die folgenden weiteren Schritte umfasst: a) Adressieren von Speicherzellen des Speicherzellenfelds (108) mit ersten internen Adressierungsdaten (110), die sich auf nicht veränderte Bit- und/oder Wortleitungen des Speicherzellenfelds (108) beziehen, mittels eines Basisadressierungsabschnitts (107a) der Adressdekodierungseinheit (107); und b) Adressieren von Speicherzellen des Speicherzellenfelds (108) mit zweiten internen Adressierungsdaten (112), die sich auf verwendete redundante Bit- und/oder Wortleitungen des Speicherzellenfelds (108) beziehen, mittels eines redundanten Adressierungsabschnitts (107b) der Adressdekodierungseinheit (107).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die externen Adressierungsdaten (104) mittels des redundanten Adressierungsabschnitts (107b) der Adressdekodierungseinheit (107) auf redundante Bit- und/oder Wortleitungen des Speicherzellenfelds (108) umgeleitet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Speicherdatenumsetzer (115) zur Umsetzung der von dem Testsystem (100) zugeführten logischen Speicherdaten (106) in physikalische Speicherdaten (114) die ersten internen Adressierungsdaten (110) über eine erste interne Adressdatenleitung (109) und die zweiten internen Adressierungsdaten (112) über eine zweite interne Adressdatenleitung (111) zugeführt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherdatenumsetzer (115) zur Umsetzung der von dem Testsystem (100) zugeführten logischen Speicherdaten (106) in physikalische Speicherdaten (114) die physikalischen Speicherdaten (114) dem Speicherzellenfeld (108) der zu testenden Schaltungseinrichtung (101) über eine interne Speicherdatenleitung (113) zuführt.
  9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherdatenumsetzer (115) zur Umsetzung der von dem Testsystem (100) zugeführten logischen Speicherdaten (106) in physikalische Speicherdaten (114) die zu schreibenden bzw. die zu lesenden physikalischen Speicherdaten (114) beim Schreiben bzw. beim Lesen adressabhängig ändert.
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